Wertpapierdepot Test 2023 • Die besten Wertpapierdepots im Vergleich
Was ist ein Wertpapierdepot?
Ein Wertpapierdepot ist ein Konto, über das Wertpapiere verwahrt und verwaltet werden. Dieses Depot kann bei einer Bank, einem Online-Broker oder einem Finanzdienstleister, der die Anlage von Wertpapieren anbietet, geführt werden. Über dieses Konto werden Wertpapiere ge- und verkauft. Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, ein Wertpapierkonto zu führen. Wer sich den Wertpapierhandel nach einem Anbieter Vergleich eigenverantwortlich zutraut, eröffnet ein Wertpapierdepot bei einem Online-Broker.
Anleger, die sich mit dieser Materie weniger gut auskennen, verlassen sich auf einen Bankberater oder einen Finanzdienstleister. Dieser Finanzexperte eröffnet und verwaltet das Konto. Er kauft und verkauft im Auftrag der Anleger Wertpapiere. Der Gewinn wird dem Wertpapierkonto gutgeschrieben. Allerdings müssen Anleger auch mit Verlusten rechnen. Diese Verluste schmälern die Kapitaleinlage auf dem Wertpapierdepot.
Wie funktioniert ein Wertpapierdepot? Ein Vergleich gibt Aufschluss
In Deutschland, innerhalb der EU, aber auch in vielen anderen ausländischen Staaten unterliegen Wertpapierdepots strengen Sicherheitsbestimmungen, die den Schutz der Anleger und ihre Kapitaleinlagen schützen. Alle Bank- und Wertpapiergeschäfte unterliegen in Deutschland der Aufsicht und Kontrolle der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Ferner untersteht der Handel mit Wertpapieren dem Wertpapierhandelsgesetz. Ein Wertpapierdepot kann nur bei einem gemäß Börsenzulassungsverordnung zugelassenen Dienstleister für Wertpapiergeschäfte geführt werden.
Anleger, die mit Wertpapieren handeln, haben die Absicht, nach einem Wertpapierdepot Vergleich mit diesen Geschäften Gewinne zu erzielen. Um mit dem Wertpapierhandel zu beginnen, muss eine bestimmte Kapitalsumme auf das Wertpapierkonto eingezahlt werden, denn nur so können Anleger Wertpapiere kaufen und verkaufen. Heutzutage wird der Wertpapierhandel nicht mehr physischer Papierform, sondern durch ein digitales Wertpapierdepot bei einer Bank oder einem Online-Broker durchgeführt. Die Anleger erhalten regelmäßig Kontoauszüge, die alle über das Depot getätigten Wertpapiergeschäfte einschließlich Gewinn und Verlust dokumentieren.
Voraussetzung für den Onlinehandel ist ein ausführlicher Anbieter Test, ein Wertpapierdepot Vergleich, ein Konto bei einem Broker und natürlich ein gewisses Startkapital. Die digitale Wertpapierverwahrung wird auch als Girosammelverwahrung bezeichnet. Der große Vorteil eines digitalen Wertpapierdepots ist, dass die Anleger jede einzelne Kontobewegung wie bei einem klassischen Girokonto genau nachverfolgen können. Die Anleger verfügen über die Werte lediglich in digitaler Form, die Aushändigung gekaufter Wertpapiere erfolgt nicht mehr.
Vereinfacht ausgedrückt bedeutet diese Definition, dass der Anleger ein Recht darauf hat, die von ihm gekauften Wertpapiere über sein Wertpapierdepot jederzeit zu veräußern oder wahlweise auch über einen längeren Zeitraum zu halten, wenn er der Meinung ist, dass zu einem späteren Zeitpunkt die Gewinnaussichten vielleicht steigen. Das Wertpapierdepot ermöglicht den Zugang den deutschen Börsenplätzen. Alternativ besteht die Möglichkeit, an internationalen Börsen oder außerbörslich zu handeln. Der Anleger loggt sich in den Kundenbereich seiner Depotbank oder seines Online-Brokers ein.
Welche Arten von Wertpapieren gibt es?
Die Bezeichnung Wertpapier stammt aus einer Zeit, die noch keine Computer und vor allem kein Internet kannte. Zu dieser Zeit funktionierten die Wertpapiermärkte komplett analog und ein Wertpapier war im wahrsten Sinne des Wortes ein Papier, das bei jedem Geschäft physisch gehandelt wurde, also den Besitzer wechselte. Heute findet ein physischer Handel der Wertpapiere in der Regel nicht mehr statt. Die Rechte von Anleihegläubigern und Aktionären werden durch bei einer digitalen Stelle hinterlegten Sammelurkunden verbrieft. Diese Stelle wird als Clearing bezeichnet. Die Anleger halten kein Wertpapier mehr in der Hand, sondern lediglich einen elektronischen Nachweis, zum Beispiel in einem Wertpapierdepot bei einem Online-Broker.
Aktien im Wertpapierdepot Vergleich
Diese Wertpapiere verbriefen das Recht der Inhaber (Aktionäre) auf Mitgliedschaft in einer Aktiengesellschaft. Aktionäre sind nicht Gläubiger des jeweiligen Unternehmens, sondern Mitinhaber.
Inhaber von Stammaktien haben ein Stimmrecht auf der Hauptversammlung und entscheiden über wichtige Punkte wie Kapitalerhöhung, die Verwendung des Bilanzgewinns und die Entlastung des Vorstandes mit.
Anleihen im Wertpapierdepot Test
Anleihen werden auch als Obligationen, Bonds, Schulverschreibungen oder (fest)verzinsliche Wertpapiere bezeichnet. Der Herausgeber der Anleihen ist der Emittent, während der Inhaber durch den Erwerb der jeweiligen Anleihe zum Gläubiger wird. Emittenten geben Wertpapiere heraus, um sich frisches Kapital auf den Märkten zu beschaffen. Die Käufer der Anleihen haben die Verpflichtung, den Emittenten über eine bestimmte Zeit eine bestimmte Kapitalsumme zur Verfügung zu stellen.
Eine Anleihe mit einer Laufzeit von zehn Jahren und einem Zinscoupon in Höhe von drei Prozent bringt dem Inhaber der Anleihe bei einem Nennwert von 1.000 Euro jährlich 30 Euro Zinsen. Auf zehn Jahre hochgerechnet erhält der Inhaber 300 Euro Zinsen. Nach dem Laufzeitende der zehn Jahre zahlt der Emittent die 1.000 Euro Nennwert plus die letzte Zinszahlung in Höhe von 30 Euro aus. In der Regel entscheiden sich Anleger für Unternehmens- oder Staatsanleihen.
Zertifikate im Wertpapier Vergleich
Zertifikate sind eine besondere Form der Anleihen. In der Regel leiten Zertifikate sich von einem Wertpapier ab, mit dem ein zugrundeliegender Index, Aktie oder Rohstoff gehandelt wird. Der Inhaber des Zertifikats wird zum Gläubiger der ausgebenden Bank (Emittent).
Entwickelt sich der zugrunde liegende Wert positiv, profitiert der Inhaber des Zertifikats von dieser Wertentwicklung. Mit Derivaten sind Gewinne auch bei fallenden Kursen möglich.
Nachteile im Wertpapierdepot Vergleich
Die Nachteile der zuvor genannten Wertpapiere bestehen vor allem in einem gewissen Verlustrisiko, ohne das jedoch kein Wertpapierhandel funktioniert. Während Aktien auch für Anfänger nach einem Wertpapierdepot Vergleich geeignet sind, sind Zertifikate aufgrund des höheren Risikos und des unübersichtlichen Angebotes eher etwas für erfahrene Trader. Anleihen von Unternehmen und Staaten gelten laut Test dagegen als vergleichsweise sicher.
Wertpapierdepot Test: Wie hoch sind die Kosten?
Ein kundenfreundlich ausgerichteter Broker oder Depotbank berechnet keine Gebühren für die Führung des Wertpapierdepots. Es gibt jedoch nach wie vor einige Anbieter, die eine Gebühr für die Depotführung berechnen. Diese fällt in der Regel quartalsweise oder jährlich an und wird dem zugeordneten Verrechnungskonto belastet. Die Höhe dieser Gebühren hängt häufig vom Depotvolumen und/oder der Anzahl der getätigten Wertpapiergeschäfte ab. Ein Anbieter ohne Depotgebühren ist zwar empfehlenswert, jedoch sollten Anleger nicht alleine auf diese Kosten achten. Häufig bieten Broker oder Depotbanken mit Kontoführungsgebühren im Gegenzug vergünstigte Ordergebühren oder andere Zusatzangebote. Ein Vergleich beider Varianten lohnt sich daher.
Für jede Wertpapierorder fällt eine Gebühr an. Diese Gebühren können sich bei Vieltradern schnell summieren. Daher sollte das Angebot zu dem eigenen Handelsverhalten passen, um unnötige beziehungsweise zu hohe Gebühren auszuschließen, denn diese schmälern eventuelle Gewinne deutlich. Auch in dieser Hinsicht ist ein Wertpapierdepot Vergleich zu empfehlen.
Manchmal gelten auch Einschränkungen und vergünstigte Orderkosten nur für einen bestimmten Zeitraum oder für bestimmte Wertpapiere. Anbieter Vergleich lohnt den Zeitaufwand, um den Anbieter mit den Ordergebühren zu finden, der am besten zu dem eigenen Handelsverhalten passt.
Gebühren für den Handelsplatz
Beim Wertpapierhandel über die unterschiedlichen Börsenplätze fallen für jede Order Handelsgebühren an, die abhängig von den gehandelten Wertpapieren und dem Börsenplatz ist. Daher können diese Gebühren laut Vergleich unterschiedlich hoch ausfallen.
So werden Wertpapierdepot Anbieter verglichen
Broker und Banken bieten Wertpapierdepots mit unterschiedlichen Leistungspaketen an. Nicht jedes Wertpapierdepot ist jedoch gleichermaßen für jeden Anleger geeignet. In dieser Hinsicht gibt ein Wertpapierdepot Vergleich Aufschluss. Bei manchen Wertpapierdepots können Gebühren für die Kontoführung anfallen. Es gibt jedoch heute vermehrt Anbieter, die auf diese Art der Gebühren verzichten, denn die Konkurrenz schläft schließlich nicht.
Es sind jedoch weitere Depotgebühren zu beachten, die beim Wertpapierhandel anfallen, die sich also nicht vermeiden lassen. In dieser Hinsicht ist ein Anbieter Vergleich wichtig, um die Bank oder den Broker mit den günstigsten Konditionen zu finden. Das eigene Handelsverhalten ist wichtig, denn aktive Vieltrader brauchen ein anderes Angebot als Gelegenheitstrader. Viele Broker und Banken bieten spezielle Konditionen für Vieltrader an, die äußerst attraktiv sind, denn bei jeder Orderplatzierung fallen Handelskosten an. Diese günstigen Konditionen sind mit klassischen Nachlässen vergleichbar. Je mehr ein Trader handelt, desto günstiger sind die Handelskosten.
Viele Broker locken potenzielle Kunden mit speziellen Kostennachlässen in den ersten drei bis sechs Monaten. Dieser vergünstigte Handel kann durchaus attraktiv sein, allerdings ist darauf zu achten, wie die Handelskosten nach dieser Zeit aussehen. Auch in dieser Hinsicht gibt es von Anbieter zu Anbieter im Wertpapierdepot Vergleich Unterschiede. Auftragszusätze, wie Limit Orders oder das Streichen von Aufträgen sollten gebührenfrei sein.
Das Wertpapierdepot sollte bei einer Bank oder einem Online-Broker mit einem guten Rating und einer guten Test Note geführt werden. Aufgrund der rechtlichen Absicherung ist ein Anbieter aus dem Euroraum sinnvoll. In Deutschland werden Banken und Broker durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFIN) kontrolliert. In der EU erfolgt der Wertpapierhandel aufgrund der Richtlinie 2004/39EG für einen fairen Wettbewerb, einen verstärkten Anlegerschutz sowie einer Harmonisierung des europäischen Finanzmarktes. Die Handelsplattform ist ein weiterer Auswahlfaktor im Anbieter Vergleich.
Das Angebot muss zu dem eigenen Handelsverhalten passen. Manche Broker richten ihr Angebot mehr an Vieltrader als an gelegentliche Trader. Aktive Trader können mit diesen Angeboten viel Geld bei den Odergebühren sparen. Für Anleger, die nur wenige Orders pro Monat platzieren, lohnen sich diese Angebote dagegen nicht, denn die Ordergebühren bleiben weiterhin unverändert, in diesem Fall gibt es also keinen Nachlass. Auch ist das Wertpapierangebot selbst zu beachten. Je mehr Wertpapiere laut Vergleich gehandelt werden können, desto besser.
Manche Banken und Broker richten ihr Angebot an bestimmte Zielgruppen, zum Beispiel sehr gut situierte oder international ausgerichtete Trader. Wer eher mit kleineren Beträgen in der Wertpapierhandel einsteigen und sich zumindest in der Anfangszeit mehr auf deutsche Titel beschränken möchte, sollte sich nach einem Wertpapierdepot Vergleich einen Anbieter aussuchen, der dieses Handelsverhalten abbildet.
Jeder Anleger sollte sich nach einem Vergleich für einen Broker oder eine Depotbank ohne Nachschusspflicht entscheiden, denn in diesem Fall sind Trader vor einer kompletten „Vernichtung“ ihres Handelskapitals sicher. Die platzierten Orders werden automatisch geschlossen, sobald sich ein Verlust abzeichnet, der über das auf dem Handelskonto zur Verfügung stehende Handelskapital hinausgeht. Anleger können also nicht mehr Geld verlieren, als im Wertpapierdepot zur Verfügung steht. Selbst in dieser Hinsicht können Trader jedoch Vorsorge durch sogenannte Limit-Orders treffen, die jeder Broker und jede Depotbank anbietet.
Anbieter mit kostenlosen Realtime-Kursen im Wertpapierdepot Vergleich zeigen sich besonders kundenfreundlich. Mit Realtime-Kursen bilden die Anbieter den Kursverlauf der gehandelten Wertpapiere in Echtzeit an und nicht, wie manche Wettbewerber, mit einer Zeitverzögerung von 15 Minuten. Diese Tatsache ist besonders wichtig, da im Onlinehandel schon wenige Sekunden über Gewinn und Verlust entscheiden können.
Weitere gerne gesehene Zusatzangebote im Wertpapierdepot Vergleich sind ein Demokonto, Fortbildungsmöglichkeiten in Form von Webinaren und/oder schriftlichen Informationen, sowie ein freundlicher, deutschsprachiger Kundenservice. Informationen rund um den Wertpapierhandel in Form sogenannter Newsticker sind ein angenehmes Zusatzangebot.
Wann zahlt sich der Wechsel eines Wertpapierdepots aus? Ein Test gibt Aufschluss
Anleger, die einen Wertpapierdepot Wechsel nach einem Vergleich in Erwägung ziehen, können nach einem Depot Test verschiedene Angebote in Anspruch nehmen, die sich im Vergleich durchaus lohnen. Ein Depotwechsel lohnt sich laut Test bei den Anbietern, die neben dem Wertpapierdepot ein verzinstes Tagesgeldkonto anbieten. Wie hoch diese Zinsen ausfallen, ist von Anbieter zu Anbieter verschieden. Vergleichsweise hoch sind Tagesgeldzinsen zwischen 1,5 und 2,5 Prozent. Angesichts der anhaltenden Null- und Negativzinspolitik sollten sich Anleger für ein derartiges Angebot entscheiden.
Allerdings ist die Höhe der Tagesgeldzinsen in der Regel abhängig von der Kapitaleinlage. Auch gibt es das verzinste Tagesgeldkonto nicht unbegrenzt, sondern meistens für einen begrenzten Zeitraum von sechs bis zwölf Monaten. Wenn das gesamte Leistungspaket des ausgewählten Anbieters jedoch zu den eigenen Möglichkeiten und Anforderungen passt, lohnt sich laut Vergleich ein Depotwechsel.
Broker oder Depotbanken, die in Verbindung mit dem Wertpapierdepot die Führung eines kostenlosen Girokontos anbieten, werden in Anbieter Tests empfohlen, da die Gebühren für die Kontoführung bei den meisten Banken sich stets erhöhen. Viele Banken erhöhen bestehende Gebühren oder führen neue ein, um ihre Einbußen durch die Nullzinspolitik auszugleichen. Bei einem Broker oder einer Depotbank besteht diese Gefahr aufgrund des Geschäftsmodells nicht. Um neue Kunden zu werben und zu einem Wechsel zu bewegen, gehen viele Anbieter im Wertpapierdepot Vergleich vermehrt zu einem kostenlosen Girokonto über.
Ein Wechsel nach einem Anbieter Vergleich lohnt sich laut Vergleich auch bei vergünstigten Ordergebühren für Neukunden, die in der Regel jedoch nur für einen bestimmten Zeitraum gewährt werden. Generell lohnt sich ein Depotwechsel auch ohne Prämie oder vergünstigte Ordergebühren, wenn das Preis-Leistungs-Verhältnis sich mit einem Test allgemein günstiger ist als das bei dem bisherigen Anbieter herausstellt.
Worauf muss ich beim Wechsel eines Wertpapierdepots achten?
Anleger, die sich von Werbeversprechen wie günstige Ordergebühren, attraktiven Prämien sowie Festgeld- und Tagesgeldzinsen locken lassen, ohne das gesamte Preis-Leistungs-Paket einem ausführlichen Test zu unterziehen, riskieren laut Anbieter Vergleich eine allgemeine Verschlechterung ihrer Handelsbedingungen. Häufig passiert es, dass Anleger die regelmäßig anfallenden Gebühren beim Anbieter Vergleich nicht berücksichtigen, denn äußerst günstige Order-Provisionen sind in der Regel zeitlich und auf Neukunden beschränkt. Ein Wertpapierdepot Wechsel dauert bis zu zwei Wochen.
Auch eventuelle Nachteile wie eine nicht deutsche Einlagensicherung, die Berechnung von Negativzinsen sowie die gebührenpflichtige Ausführung von Orderzusätzen wie Limit oder die Order-Stornierung werden häufig übersehen. Häufig nehmen Anleger das Angebot im Wertpapierdepot Test nicht ausführlich genug unter die Lupe, das vielleicht nicht zu den eigenen Handelsgewohnheiten passt. Dadurch können laut Anbieter Vergleich unnütze Gebühren entstehen, die Gewinne schmälern.
Vorstellung der führenden Finanzdienstleister im Test
- Flatex
- DKB Deutsche Kreditbank
- Comdirect
- Consorsbank
- S Broker
- ING Bank
Online oder offline: Wo schließe ich Wertpapierdepot nach einem Anbieter Vergleich am besten ab?
Welche Variante die bessere ist, hängt vor allem von den Vorkenntnissen ab. Wer nur über geringe Kenntnisse im Wertpapierhandel verfügt, tendiert eher dazu, diesen in die Hände erfahrener Bank- oder Finanzberater zu geben. Für Anleger, die über ausreichend Kapital verfügen, die jedoch keine Lust haben, sich mit dem Wertpapierhandel auseinanderzusetzen, ist der Offline-Handel laut Wertpapierdepot Vergleich die richtige Wahl.
Der Online Wertpapierhandel bringt laut Wertpapierdepot Vergleich im Gegensatz zu der Offline-Variante jedoch viele Vorteile mit sich. Wer noch keine Erfahrung im Wertpapierhandel gemacht hat und nur wenig Kenntnisse besitzt, kann sich die diese mittels Fachlektüre und durch einen Wertpapierdepot Vergleich anlesen. Ein Broker mit einem guten Weiterbildungs- und Informationsangebot sowie einem Demokonto, mit dem Anleger den Wertpapierhandel Schritt für Schritt ohne die Gefahr eines Kapitalverlustes zu erlernen, bietet laut Wertpapierdepot Test den richtigen Einstieg in die Welt der Finanzen und Börsen.
Mit einem Wertpapierdepot bei einem Online-Anbieter besteht ein großes Angebot verschiedener Finanzprodukte, die der Anleger entsprechend seinem Handelsverhalten, seiner Kapitalausstattung und seiner Risikobereitschaft aussucht. Der einfache Zugang zu den Finanzmärkten, ein Musterdepot und eine entsprechende Einlagensicherung runden das positive Test Ergebnis ab.
FAQ
Wo kaufe ich Aktien?
Laut Online Test ist Aktien kaufen so einfach wie nie. Über das Wertpapierdepot des ausgewählten Online-Brokers tätigen Anleger An- und Verkäufe von Aktien.
Welche Vorbereitungen sollten Anleger für den Online-Handel treffen?
Ein Wertpapierdepot Vergleich findet den Anbieter mit den Konditionen, die am besten zu eigenem Handelsverhalten passt. Das Wertpapierangebot und die Gebühren im Vergleich müssen so ausgelegt sein, dass realisierte Gewinne nicht durch unnütze Gebühren geschmälert werden.
Wie hoch sollte die Kapitalausstattung für den Wertpapierhandel sein?
Laut Test entscheidet die von den Direktbanken und Brokern geforderte Mindesteinlage in der Regel über die Kapitalausstattung des Wertpapierdepots. Diese Mindesteinlagen im Test variieren stark von Anbieter zu Anbieter und reichen von geringen 100 Euro bis zu 5.000 Euro. Hier kommt es auf das Zielpublikum an, dass die Anbieter im Blickfeld haben. Allerdings sollte das Handelskapital generell nicht zu gering ausfallen, da anderenfalls kaum Spielraum für Wertpapiergeschäfte besteht. Laut Test sollten Anleger regelmäßig ungefähr 200 bis 500 Euro investieren.
Links
- https://de.wikipedia.org/wiki/Wertpapierdepot
- https://forum.portfolio-performance.info/t/ein-wertpapier-in-mehreren-depots-kassifizierung/2201
- https://www.sparkasse.de/unsere-loesungen/privatkunden/sparen-anlegen/aktien-kaufen.html
- https://www.buhl.de/wiso-software/forum/index.php?thread/75822-nur-ein-wertpapier-aus-depot-in-kontengruppe-aufnehmen/
- https://www.kreissparkasse-duesseldorf.de/de/home/privatkunden/wertpapiere-und-boerse.html
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