WLAN Repeater Test 2023 • Die 8 besten WLAN Repeater im Vergleich
WLAN Repeater versprechen schnelleres Internet. Doch Vorsicht: Manche Anbieter sind nicht seriös und entpuppten sich bei externen Praxistests von ComputerBILD & Co als reiner Nepp! Unser erfahrenes Recherche-Team hat für Sie nur seriöse WLAN Repeater ausfindig gemacht, welche das Internet auch wirklich beschleunigen. Lesen Sie hier, welche Modelle ihr Geld wert sind.
WLAN Repeater Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der WLAN Repeater
Was ist ein WLAN-Repeater? Wie funktionieren WLAN-Verstärker?
Eine einfache und kostengünstige Option, mit der sich ganz einfach ein bestehendes WLAN-Netz verbessern und erweitern lässt, besteht in Form der sogenannten WLAN-Repeater. Manchmal heißen die Geräte, welche wir Ihnen in unserem großen Vergleich präsentieren, auch WLAN-Extender oder WLAN-Booster. Die kompakten Verstärker finden Platz in einer Steckdose. Nach einer Einrichtung verbinden sich die kleinen WLAN-Repeater mit einem bestehenden WLAN-Netz, um dessen Signal zu verstärken.
In der Informationstechnik dienen WLAN-Repeater der Erhöhung von Reichweiten eines drahtlosen Funknetzes. Bei der Nutzung der Verstärker halbiert sich aber die Übertragungsrate von Daten. Schließlich kommuniziert der WLAN-Verstärker auf der einen Seite mit Clients, beispielsweise einem PC, einem Smart-TV oder einer Konsole. Auf der anderen Seite erfolgt die Kommunikation mit dem Wireless Access Point, zum Beispiel einem WLAN-Router. Wenn die Kommunikation zwischen Clients und WLAN-Repeater auf anderen Frequenzen stattfindet, als die zwischen WLAN-Verstärker und Router, lässt sich diese Halbierung allerdings umgehen.
Der große Vorteil von WLAN-Repeatern sowie von WLAN-Sticks, die sich im Test von Spezialisten bewähren, besteht in der Verstärkung von Netzwerksignalen. Gerade bei einer drahtlosen Verbindung durch mehrere Wände oder bei größeren Entfernungen lohnt sich das Zwischenschalten eines WLAN-Verstärkers. Oftmals erzielen Nutzer fortan eine bessere Übertragungsqualität, was zu höherem Tempo im Internet führt. Viele Geräte, die wir Ihnen durch unseren großen Vergleich vorstellen, verstärken mit einem Tempo von bis zu 1.300 Megabit pro Sekunde. Damit erreichen bessere WLAN-Repeater, die im Test von Experten bestehen, ein Tempo das zum Streamen von HD-Videos mehr als genügt.
Sie können mehrere WLAN-Repeater nutzen, um großflächige Erweiterungen eines bestehenden WLAN-Netzes zu realisieren. Theoretisch ließen sich sogar bis zu 254 WLAN-Verstärker innerhalb eines Netzwerkes betreiben. In der Praxis drohen allerdings Funksignal-Überschneidungen, wenn mehr als 20 WLAN-Repeater zum Einsatz kommen. Deren Einrichtung funktioniert zumeist per Knopfdruck, wobei sie mit allen gängigen WLAN-Routern kommunizieren. Im Betrieb erzeugen bessere WLAN-Repeater, die im Test von Experten gute Ergebnisse erzielen, eine sichere Verbindung durch Verschlüsselung. Auf Wunsch generieren solche Ausführungen ein weiteres Netzwerk, wodurch ein separater Gastzugang entsteht.
WLAN-Repeater im Einsatz: Nutzungsmöglichkeiten im Überblick
In manchen Wohnungen stockt das Internet-Tempo bereits nach zwei Wänden, die sich zwischen WLAN-Router und Endgerät befinden. Datenübertragungen erfolgen im besten Falle sehr langsam. Das Schneckentempo verunmöglicht das HD-Streaming. Aufgrund der schlechten WLAN-Qualität lassen sich Games im Internet kaum mehr genießen. Unter ganz besonders schlechten Voraussetzungen bricht die WLAN-Verbindung immer wieder ab, wodurch der Fehlschlag von Downloads, Pausen im Film oder Abbrüche von Onlinegames drohen.
Die Ursachen sind nicht immer leicht zu ergründen. Schließlich stellen schon Wände aus Materialien wie Stahlbeton viele WLAN-Router vor große Herausforderungen. Elektrische Strahlen von Haushaltsgeräten wie Mikrowellen sorgen vielfach dafür, dass die Verbindungsqualität in der Umgebung leidet. Bei Metalltüren gibt es ebenfalls oft Probleme. Mit einem WLAN-Repeater, der sich im aktuellen Test der Spezialisten bewährte, lassen sich solche Probleme lösen. Daher kommen WLAN-Repeater in vielen Häusern zum Einsatz. Dort verbessern und erweitern diese Netzwerkgeräte das bestehende WLAN-Netz.
WLAN-Repeater verstärken ein bestehendes Signal, das sie auffangen und weiterleiten. Gerade in größeren Wohnungen, die sich auf mehrere Etagen erstrecken, kommen daher WLAN-Verstärker zum Einsatz, die das Signal vom Erdgeschoss in fernere Bereiche wie den ersten Stock übertragen.
WLAN-Repeater kommen nicht zum Einsatz, um das Signal innerhalb einer Wohnung zu verstärken. Schließlich setzen manche Verbraucher die praktischen Geräte ein, um im Garten oder auf der Veranda zu surfen. In Büroumgebungen, in der Gastronomie und in Hotels arbeiten häufig WLAN-Repeater. Solche Geräte kommen auch in Lagerhallen und in Industrieanlagen zum Einsatz. Nach Ansicht von Experten, die Verstärker im Test erproben, lohnt sich die Integration eines WLAN-Repeaters unter Umständen in kleineren Wohnungen, die nur aus wenigen Zimmern bestehen. Falls das Signal das Schlaf- oder das Wohnzimmer nicht erreicht, weil dicke Mauern die Qualität beeinträchtigen, kann die Integration eines WLAN-Repeaters für bessere WLAN-Qualität sorgen. Ähnliches gilt bei Störungen durch andere Elektronik.
Bauarten im Überblick: WLAN-Verstärker im direkten Vergleich
Grundsätzlich lässt sich zwischen fünf verschiedenen Bauweisen des WLAN-Repeaters differenzieren. Im Test von Fachleuten zeigt sich, dass sich diese Varianten stark unterscheiden. Neben Modellen für Einsteiger, die meist als Steckdosen-Adapter daherkommen, gibt es Geräte mit einer Außenantenne, was oft für besseren WLAN-Empfang sorgt.
Einsteigergeräte: Steckdosen-Adapter zu kleinen Preisen
Fast alle WLAN-Repeater arbeiten als Steckdosen-Adapter. Solche Ausführungen, die auch für Einsteiger erhältlich sind, stecken Verbraucher einfach in eine geeignete Haushaltssteckdose. Die einfacheren Ausführungen, die sich in manchem Testbewähren, besitzen mindestens eine Antenne, die sich im Kunststoffgehäuse des WLAN-Verstärkers befindet. Neuere Varianten verfügen meist über eine WPS-Funktion, sodass nach Knopfdruck eine Verbindung zum WPS-Router herstellbar ist. Der große Vorteil besteht im Preis. Schließlich sind solche Geräte, die im Test von namhaften Institutionen geprüft wurden, zu besonders attraktiven Konditionen erhältlich.
Auf der Außenseite der kompakten Ausführungen finden sich häufig Bereitschafts-LEDs. Manche Modelle, die Sie über unseren Vergleich entdecken, verfügen zudem über Leuchtelemente zum Anzeigen der Signalstärke. Weil es sich um kleinere und kostengünstigere Varianten handelt, verfügen einfache WLAN-Repeater zumeist über eine maximale Datenübertragungsrate von 300 Megabit pro Sekunde, was für ein ruckelfreies HD-Streaming ausreichen sollte. Der Funktionsumfang ist, im Vergleich zu besseren Geräten, allerdings eingeschränkt. In kleineren Haushalten leisten solche WLAN-Repeater, die in manchem Test gute Noten erzielen, dennoch gute Dienste. Dieser Artikel über einen Vergleich von WLAN-Sticks könnte für Sie ebenfalls interessant sein.
Vorteile:
- einfache Steckdosenmontage
- kompakte Maße
- Gutes WLAN-Tempo
- Niedrige Anschaffungskosten
Nachteile:
- Geringer Funktionsumfang
- Keine LAN-Ports
- Geringe Übertragungsgeschwindigkeiten
- Keine Außenantenne
Mehr WLAN-Power: Steckdosen-Adapter mit Außenantenne
Verglichen mit den ganz besonders kompakten Modellen für Einsteiger bieten WLAN-Repeater mit Außenantenne oftmals deutliche Geschwindigkeitsvorteile. Das zeigt sich im Test von namhaften Institutionen. Schließlich können Nutzer das externe Element recht einfach in die gewünschte Richtung bewegen, sodass sich der Funkempfang auch manuell deutlich verbessern lässt. Diese WLAN-Verstärker, die gleichfalls Teil unserer umfassenden Vergleichstabelle sind, beziehen ihren Strom ebenfalls über die Steckdose. Das Tempo bei der Übertragung von Daten beträgt zumeist ebenfalls 300 Megabit pro Sekunde.
Vorteile:
- Ausrichtbare Außenantenne
- Kompakte Abmessungen
- Ausreichendes Tempo
Nachteile:
- Keine LAN-Ports
- Geringer Funktionsumfang
Steckdosen-Adapter mit komfortablen Anschlussmöglichkeiten
Bessere WLAN-Repeater, die sich im Test der Experten gut schlagen, arbeiten mindestens mit einer Datenübertragungsrate von 300 Megabit pro Sekunde. Außerdem besitzen solche Ausführungen weitere Anschlüsse. So sind manche WLAN-Verstärker, die Sie über unseren großen Vergleich entdecken, mit praktischen LAN-Ports ausgerüstet, über die sich Desktop-PCs, Notebooks oder LAN-Drucker einbinden lassen. Manche Geräte besitzen sogar eine USB-Schnittstelle, über die Nutzer tragbare Datenspeicher in das Netzwerk integrieren.
Die etwas höherpreisigen Steckdosen-Adapter punkten bei einem Warentest von unabhängigen Institutionen nicht nur durch Features wie eine WPS-Funktion. Schließlich besitzen solche Ausführungen eine sichere WEP-, WPA- oder WPA2-Verschlüsselung. Solche Geräte eignen sich besonders gut, um das WLAN-Signal gegen die Attacken von Cyberkriminellen und Datendieben abzusichern. Manche Ausführungen auf dieser Seite, die im Test von Experten ebenfalls gute Bewertungen erzielen, besitzen auf ihrer Oberseite eine durchgeschleifte Steckdose. Solche WLAN-Repeater, die sich im Test von Spezialisten oftmals ganz besonders bewähren, finden zunächst in der Steckdose dauerhaften Halt. Trotzdem können Nutzer ein weiteres Elektrogerät anschließen, das über den Repeater mit Strom versorgt wird.
Vorteile:
- Zusätzliche LAN-Ports
- WPS-Funktion
- WEP-, WPA- und WPA2-Verschlüsselung
Nachteile:
- Höhere Anschaffungskosten
- Größere Gehäuse
WLAN-Repeater mit 450 Megabit pro Sekunde
Moderne WLAN-Repeater, die dem 802.11n Standard entsprechen, sind bei Verbrauchern ganz besonders beliebt. Das beweist die Analyse von aktuellen Verkaufszahlen, die über manche Onlineshops einsehbar sind. Diese Geräte, die im Test der Experten ausgezeichnete Noten erzielen, erreichen ein Übertragungstempo von bis zu 450 Megabit pro Sekunde. Sie integrieren sich meist ebenfalls in eine Steckdose, benötigen dort aber etwas mehr Platz als die kompakten und preisgünstigen Varianten.
Beim Test durch namhafte Prüfinstituten punkten solche WLAN-Repeater häufig durch großen Funktionsumfang. So gibt es nicht nur eine praktische WPS-Funktion, sondern auch eine zeitgemäße WPA2-Verschlüsselung. Viele Ausführungen besitzen weitere Anschlüsse für die Integration von Endgeräten mit LAN-Ausgang. Außerdem besitzen solche Modelle, die mit höherem Tempo arbeiten, häufig praktische LEDs, die über die Qualität der WLAN-Verbindung aufklären.
Vorteile:
- höhere Übertragungsgeschwindigkeiten
- WPA-, WEP und WPA2-Verschlüsselung
- Zusätzliche LAN-Ports
- Großer Funktionsumfang
Nachteile:
- Im Vergleich hoher Anschaffungspreis
- Benötigen mehr Platz
Profi-Verstärker mit Dual-WLAN
Verglichen mit den anderen Ausführungen, die nur mit 300 Mb/s arbeiten, erreichen die Varianten für WLAN-Profis, die mit hohem Tempo auf der Datenbahn unterwegs sind, Geschwindigkeiten von bis zu 1.300 Megabit pro Sekunde. Bei einem Warentest zeigt sich, dass diese Ausführungen weitaus leistungsfähiger sind. Schließlich arbeiten die Profi-Repeater nicht nur auf dem 2,4 Gigahertz-Band, sondern auch auf der 5 GHz-Frequenz. Diese Ausführungen nutzen den vergleichsweise neuen Dual-WLAN-AC+N-Standard. Zugleich punkten solche WLAN-Repeater, die im Test von namhaften Prüfinstituten oftmals die Bestnote erzielen, durch großen Funktionsumfang und zahlreiche Anschlussoptionen.
Vorteile:
- Tempo von bis zu 1.300 Megabit/s
- Nutzt das 2,4- und das 5 GHz-Netz
- WPA-, WEP- und WPA2-Verschlüsselung
- Optionale LAN-Ports
- Zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten
Nachteile:
- Hohe Anschaffungskosten
WLAN-Repeater: Hersteller im Portrait
Namhafte Netzwerkspezialisten produzieren nicht nur hochwertige Router für DSL oder Kabel. WLAN-Repeater gehören ebenfalls zum Produktsortiment bekannter Hersteller, die teils aus Deutschland stammen. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Unternehmen vor, die derzeit WLAN-Verstärker für Verbraucher auf den Markt bringen. Darunter befindet sich die renommierte AVM Computersysteme Vertriebs GmbH. Das Unternehmen ist für Netzwerkqualität aus Deutschland bekannt, die unter dem Markennamen FRITZ erscheint.
Der deutsche Hersteller, dessen Wurzeln sich bis ins Jahr 1986 zurückverfolgen lassen, ist ein wichtiger Produzent von besonders hochwertigen Netzwerkprodukten. Der erste Verkaufserfolg war eine ISDN-Karte, die ab 1989 für 4.300 Deutsche Mark an Unternehmen verkauft wurde. Später produzierte das Unternehmen, dessen Firmenzentrale sich in Berlin befindet, Produkte für den Endverbraucher. Darunter befand sich eine ISDN-Karte für PCs, welche ab 1995 mit dem Markennamen FRITZ vertrieben wurde. Mit derartiger Peripherie für Computer, die in damaligen Analysen hohe Testnoten erreichten, erzielte AVM einen Verkaufsanteil von mehr als 80 Prozent. Auch dieser Artikel über einen Vergleich von All-In-One-Pcs könnte für Sie von Interesse sein.
Auf der CeBIT 2004 stellten die deutschen Netzwerkspezialisten ein weiteres Produkt vor, das visionäre Ideen umsetze. Das neue Netzwerkgerät vereinte verschiedene Funktionen in einer Box. Die erste Fritz!Box kombinierte Router und Modem, während weitere Geräte per LAN-Schnittstelle einbindbar waren. Späteren Varianten, die im Test von Experten begeisterten, fügte AVM eine WLAN-Schnittstelle hinzu. Das Produktsortiment erweiterte sich in den kommenden Jahren. Mittlerweile produzieren die Spezialisten hochwertige WLAN-Repeater, die in manchem Test ausgezeichnete Benotungen erzielen. Die Ausführungen des Herstellers punkten häufig durch hohen Funktionsumfang bei einer erkennbaren Verbesserung des bestehenden WLAN-Netzes.
Nicht nur Fachjournalisten und IT-Profis bevorzugen die potenten Ausführungen von AVM, die allerdings etwas teurer als vergleichbare Produkte von anderen Herstellern sind. Attraktive Alternativen stammen häufig aus Asien. In China produziert beispielsweise die namhafte TP-Link Technologies LTD, deren Fabriken sich in Shenzhen befinden.
Zum umfassenden Produktsortiment der asiatischen IT-Spezialisten gehören hochwertige WLAN-Verstärker, die wir für diesen Überblick analysieren konnten. Die leistungsfähigen Ausführungen schlagen sich gut, sodass Nutzer vielfach von stabilen und erweiterten WLAN-Netzen profitieren. Im Test von Spezialisten erzielen die Modelle von TP-Link häufig gute Ergebnisse. Ähnliche Testergebnisse erreichen die Ausführungen von Netgear. Der amerikanische Hersteller stammt aus dem Silicon Valley. Dort befindet sich die Zentrale des Unternehmens, das sich auf die Produktion von Netzwerktechnik spezialisierte.
Seit 1998 produziert Netgear, eigentlich eine englische Bezeichnung für Netzausrüstung, recht leistungsfähige Netzwerkgeräte, die über den Einzelhandel und Onlineshops zum Verbraucher gelangen. Zum aktuellen Produktsortiment, das den Test der Zeit bestehen dürfte, gehören auch einige WLAN-Repeater, die wir gleichfalls für diesen Vergleichberücksichtigten. Oftmals arbeiten solche Ausführungen mit einem hohem Tempo, wobei manche Modelle rasante Geschwindigkeiten von bis zu 1.300 Megabit pro Sekunde erreichen. Das ist sehr viel schneller als mancher WLAN-Repeatervon NETVIP, die zu sehr niedrigen Preisen erhältlich sind.
Weitere Produzenten von Netzwerktechnologie stellen gleichfalls WLAN-Verstärker her. Namhafte Technologieunternehmen wie Belkin, Cisco und ZyXEL produzieren zum Beispiel leistungsfähige Ausführungen, die wir bei unseren Untersuchungen für den großen Vergleich berücksichtigten. Gerade die Modelle von Belkin, die im Test von Fachinstituten gute Noten erzielen, überzeugen durch einen günstigen Preis bei relativ großem Funktionsumfang. Die Varianten von Cisco und Zyxel, die in manchem Test hervorragende Ergebnisse erreichen, nutzen vor allem versierte WLAN-Profis.
WLAN-Repeater: Testverfahren im Überblick
Der Test und die Prüfung von Netzwerkgeräten wie WLAN-Repeatern ist Aufgabe von Fachleuten, die sich der tiefgehenden Analyse von IT-Produkten verschrieben haben. Sie nehmen nicht nur eine Eignungsprüfung, sondern auch umfassende Testläufe vor, um sich von den Stärken und Schwächen der Ausführungen zu überzeugen. IT-Spezialisten arbeiten für namhafte Prüfinstitute wie Stiftung Warentest. Die Experten der schon 1964 gegründeten Institution befassen sich in mancher Untersuchung mit WLAN-Verstärkern. Im Test prüfen die IT-Profis nach vorgegebenen Kriterien, um durch die praktische Probe die Stärken und Schwächen der WLAN-Geräte zu enthüllen.
Analysen von seriösen Instituten wie Stiftung Warentest basieren auf einer realen Eignungsprüfung. Durch solch einen praktischen Test finden sich Vor- und Nachteile von WLAN-Repeatern. Daher nutzen wir solche Rezensionen für unseren großen Vergleich. Unsere umfassende Testtabelle berücksichtigt weitere Quellen. Schließlich befassen sich Fachmagazine für IT-Technologie häufig mit WLAN-Repeatern, welche die Journalisten im Test erproben. So offenbaren Berichte von Fachmagazinen wie der gleichfalls im Axel-Springer-Verlag erscheinenden Computer BILD, welche Stärken und Schwächen aktuelle WLAN-Verstärker besitzen. Daher flossen solche Untersuchungen ebenfalls in unseren Vergleich ein.
Für ihren Test befassen sich IT-Spezialisten mit den unterschiedlichen Funktionen der WLAN-Verstärker. Sie prüfen die WPS-Funktion und testen die Verschlüsselungsmöglichkeiten.
Außerdem analysieren solche Fachleute die verwendete Software. Bei solchen Prüfungen finden sich Schwachstellen, über die Journalisten der Fachmagazine umfassend aufklären. Sie benennen aber auch die Stärken, die wir gleichfalls für diesen Vergleich berücksichtigten. Manche Tageszeitung besitzt eine technische Rubrik. Dort finden Verbraucher ebenfalls lesenswerte Testberichte, die von Fachjournalisten verfasst wurden. Derartige Rezensionen liefern ebenfalls wichtige Anhaltspunkte über die Vor- und Nachteile des jeweiligen WLAN-Verstärkers. Blogger befassen sich gleichfalls mit solchen Produkten. In den Weblogs von IT-Spezialisten, die in ihrer Freizeit über ihre Erfahrungen mit aktuellen WLAN-Repeatern berichten, findet sich mancher Test, den wir für unsere umfassende Testtabelle berücksichtigten.
Verbraucher sollten außerdem die Berichte von Nutzern berücksichtigen, die bereits einen praktischen Test im eigenen Netzwerk durchführten. Die Untersuchung durch unabhängige IT-Laien liefert wichtige Indizien über die Stärken und Schwächen von WLAN-Verstärkern. Schließlich erfahren Sie dort beispielsweise, wie einfach Laien das jeweilige Gerät nutzen können. Durch die Lektüre von Rezensionen und Testberichten, die aus unterschiedlicher Quelle stammen, informieren sich versierte Nutzer vorab.
Experten weisen darauf hin, dass es sich lohnen kann, vor einem Kauf genaue Informationen einzuholen. Als Quellen stehen die Berichte von Prüfinstitutionen, Fachmagazinen und Blogs zur Verfügung. Wenn Sie sich vor einem Kauf aus solchen Quellen zu informieren, offenbaren sich Vor- und Nachteile. Wir verarbeiten die Daten von Experten gleichfalls, um auf dieser Internetseite eine faire Testtabelle zu veröffentlichen, die Sie beim Kauf eines geeigneten WLAN-Repeaters unterstützt.
WLAN-Repeater: Vergleichskriterien für Verbraucher
Weil die Hersteller von Netzwerktechnologie unterschiedliche WLAN-Repeater herstellen, die sich im Funktionsumfang deutlich differenzieren, sollten Verbraucher vor einem Kauf genaue Informationen einholen. Bei der ersten Abwägung und folgenden Vergleich helfen bestimmte Kriterien. Sie können diese Hilfsmittel nutzen, um die Stärken und Schwächen verschiedener WLAN-Verstärker herauszuarbeiten. Damit verwenden Sie sieben Vergleichskriterien, auf die Spezialisten für den Test von WLAN-Repeatern gleichfalls zurückgreifen.
Bei Ihrer Abwägung sollten Verbraucher zunächst auf die Geschwindigkeitsangaben achten. Einfachere Ausführungen arbeiten meist mit einem Tempo von 300 Mbit/s, wobei sie nur das 2,4 GHz-Band verwenden. Bessere Varianten erzeugen meist stabilere WLAN-Netze, wobei Nutzern von höherem Tempo profitieren. Solche WLAN-Repeater, die in manchem Testhervorstechen, generieren eine Geschwindigkeit von bis zu 450 Megabit pro Sekunde. High End Varianten bieten ein Tempo von bis zu 1.300 Megabit/s, wobei sie das 2,4- und das 5-GHz-Band nutzen.
Ein weiteres wichtiges Merkmal, an der sich die Qualität von WLAN-Repeatern ablesen lässt, besteht in der Anzahl der Antennen. Meist lassen sich die WLAN-Verstärker besser verwenden, die externe und bewegliche Antenne besitzen. Mit zwei externen High-Gain-Antennen, die im Test von Fachleuten geprüft wurden, sind Verbraucher auf der sicheren Seite. Eine Ausnahme stellen die FRITZ-Repeater dar. Diese Varianten sind so leistungsstark, dass die innen angebrachten Antennen ein stabiles WLAN-Netz erzeugen. Im Test von unabhängigen Institutionen prüfen Spezialisten die Verbindungsqualität.
Bei der Analyse eines WLAN-Extenders, die Grundlage für den Test von namhaften Fachinstituten ist, befassen sich Fachleute zudem mit den optionalen Anschlüssen. Bessere Varianten besitzen mindestens einen LAN-Port, der dem Anschluss von drahtgebundenen Endgeräten wie dem Desktop-PC oder dem LAN-Drucker gilt. Lesen Sie hierzu auch andere Vergleiche von passenden Endgeräten mit Lan-Port.
Bessere WLAN-Repeater, die im Test von namhaften Instituten die Bestnote erzielen, besitzen zumeist zwei Ethernet-Ports, die dem Anschluss von LAN-Kabeln dienen. Solche Ausführungen arbeiten häufig als Medienbrücke, sodass sich Geräte wie die Spielekonsole und der Desktop-PC gut in eine Streaming-Architektur einfügen lassen. Vergleichen Sie also vorab, ob der WLAN-Verstärker mit LAN-Ports ausgestattet ist. Über dieses Ausstattungsmerkmal informiert unserer großer Vergleich, sodass Sie sich einen guten Überblick über dieses vierte Vergleichskriterium machen können.
Bei einem Test von WLAN-Repeatern befassen sich Fachleute mit Funktionen wie den möglichen Betriebsmodi. Bessere WLAN-Repeater bieten eine WPS-Funktion, sodass sich diese Geräte ohne Eingabe eines Passwortes mit dem WLAN-Router verbinden. Das erspart den Anschluss eines Rechners, über den diese Eingaben ansonsten vorzunehmen sind. Experten befassen sich zudem mit Betriebsmodi. Hochwertige Varianten, die Sie über unseren Vergleich finden, lassen sich nicht nur als Repeater betreiben. Im Access Point Betriebsmodus transformieren diese Ausführungen ein kabelgebundenes Netzwerksignal in ein autonomes WLAN-Netz. Zukünftige Nutzer achten auf die Funktionen und Betriebsmodi, die unser fünftes Vergleichskriterium sind.
Bevor sich Verbraucher für einen WLAN-Repeater entscheiden, sollten Sie sich zudem über die Sicherheit der Geräte informieren. Achten Sie auf die Optionen zur Verschlüsselung. Bessere WLAN-Verstärker, die Sie in unserem großen Vergleichentdecken, sichern ihr Signal durch WEP-, WPA- oder WPA2-Algorithmen. Vergleichen Sie vorab, ob der Repeater das WLAN-Signal sicher verschlüsselt. Im Test von Experten klärt sich dieses Detail. Damit verwenden Sie unser sechstes Vergleichskriterium, das Basis für unsere Untersuchungen war.
Abschließende Untersuchungen von Experten und Verbrauchern befassen sich häufig mit dem Design der WLAN-Verstärker. Weil nicht jede Steckdose von genügend Raum umgeben ist, sollten sich zukünftige Nutzer vor allem mit den Maßen des Gerätes befassen. Schließlich passen die voluminösen Dual-Band-Ausführungen zwar in jede Steckdose, allerdings behindern manchmal Türrahmen, Regale oder der Boden die Integration. Vergleichen Sie also vorab. Durch solche Analyse ersparen sich Verbraucher schließlich einen ärgerlichen Fehlkauf.
Nutzen Sie Informationsquellen wie Testberichte und Rezensionen. Beachten Sie unsere Vergleichskriterien, um die WLAN-Repeater in einer Nebeneinanderstellung zu begutachten. Nutzen Sie unseren Vergleich, der den Test durch namhafte Institute berücksichtigt. Mit der Hilfe von ExpertenTesten und welt.de entdecken Sie ganz sicher ihren persönlichen Vergleichssieger, der ein vorhandenes Netz dauerhaft erweitert.
Worauf beim Kauf zu achten ist: Häufige Mängel und typische Schwachstellen
Beim Test von WLAN-Repeatern, die Experten im Auftrag von namhaften Institutionen wie Stiftung Warentest durchführen, offenbaren sich wiederholt Schwachstellen. In den Rezensionen von Nutzern und in den Erfahrungsberichten von IT-Bloggern finden sich ebenfalls diese Mankos. Verbraucher sollten auf folgende Schwachstellen achten, bevor sie einen WLAN-Repeatererwerben.
- Fehlende LAN-Anschlüsse
- Mangelhafte Verschlüsselung
- Fehlender WPS-Modus
- Schwache Antennenhardware
- Unübersichtliche Software
Im Vergleich von WLAN-Repeatern offenbart sich: gerade den einfacheren Ausführungen fehlen wichtige Anschlüsse. Bessere Varianten, die im Test der Experten mit Bestnote bestehen, verfügen über mindestens einen LAN-Port, über die sich Endgeräte wie LAN-Drucker, Spielekonsolen oder LAN-Fernseher einbinden lassen. Falls Sie solche Geräte verkabeln möchten, sollten Sie auf einen entsprechenden Anschluss achten.
Berücksichtigen Sie gleichfalls die Qualität der Verschlüsselung. Ihr zukünftiger WLAN-Verstärker sollte die gängigen Verschlüsselungs-Algorithmen beherrschen, damit Datendieben und Cyberkriminellen kein Zugriff auf Ihre sensiblen Daten gelingt. In unserer großen Übersicht, die dem Vergleich von WLAN-Repeatern dient, klären wir auch über die Art der Verschlüsselung auf. Bessere Ausführungen beherrschen das WPA-, das WPA2- und das WEP-Verfahren.
Ein wichtiges Feature, das hochwertige WLAN-Verstärker beherrschen, ist eine WPS-Funktion. Nach Aktivierung des Modus, der im Test von Experten überprüft wird, verbindet sich der kabellose Repeater mit geeigneten WPS-Routern. So entfällt die Eingabe des Passwortes. Der Anschluss eines Computers ist nicht zwangsläufig erforderlich. Nutzer sparen Zeit, weil keine weiteren Einstellungen nötig sind, damit der WLAN-Verstärker wie gewünscht arbeitet.
Beim Test von WLAN-Repeatern offenbaren sich manchmal Schwachstellen, die sich durch schwache Hardware erklären lassen. Nicht immer verfügen die Modelle über leistungsfähige Antennen. Vor einem Kauf sollten sich zukünftige Nutzer daher ganz genau informieren. Bessere Ausführungen, die wir Ihnen in diesem Vergleich präsentieren, arbeiten oftmals nicht nur auf der 2,4-GHz, sondern auch auf der 5-GHz-Frequenz. Solche Modelle lassen sich effektiver nutzen, wenn es um die Integration bestimmter Endgeräte wie Smartphones oder Spielekonsolen geht.
Es existiert ein abschließendes Merkmal, das es vor einem Kauf von WLAN-Repeatern zu beachten gilt. Beim Zugriff auf die Bedienoberfläche zeigt sich schließlich, dass nicht alle Ausführungen über eine übersichtliche Menüstruktur verfügen. Eine Übersetzung in die deutsche Sprache fehlt manchmal, was im Test von Experten zu Abzügen in der Benotung führt. Daher sollten zukünftige Nutzer ganz besonders auf die Qualität der Menüstruktur achten, wenn sie bestimmte Einstellungen vornehmen möchten.
Wer den WLAN-Repeater in einem separaten Funknetzwerk betreiben möchte, muss sich im schlimmsten Fall in einer unverständlichen Oberfläche zurechtfinden. Achten Sie beim Test derartiger Geräte also auch auf die Qualität der Bedienoberfläche, über die Experten in ihren Rezensionen informieren. Durch diese Recherche ersparen Sie sich einigen Ärger, der ansonsten nach einem Kauf droht.
Internet oder Fachhandel: Tipps zum Kauf
Ein kurzer Blick in das Sortiment von Onlineshops und Einzelhändlern zeigt auf, dass Netzwerk-Peripherie schon lange nicht mehr nur beim örtlichen PC-Spezialisten bestellbar ist. Mittlerweile gibt es Router, LAN-Kabel und Repeater im gut sortierten Fachhandel. So können Verbraucher diverse Elektromärkte aufsuchen, um einen WLAN-Extender zu erwerben. Im Sortiment von Computerläden und Technikshops findet sich ebenfalls mancher WLAN-Repeater, der bereits Spezialisten durch einen Test überzeugte. Solche Geräte gibt es auch im Internet. Onlineshops wie Amazon bieten WLAN-Verstärker an.
In den großräumigen Filialen von Elektroketten wie Saturn oder Media Markt existiert meist eine Regalreihe, in der sich Netzwerkgeräte und LAN-Kabel finden. Dort gibt es oft eine kleine Auswahl an Routern und Verstärkern. Verbraucher können meist aus einigen WLAN-Repeatern wählen, die durchaus gute Ergebnisse im Test der Experten erzielen. Allerdings gibt es nur selten Ausstellungsstücke, sodass sich die Geräte nicht direkt in Augenschein nehmen lassen. Die WLAN-Repeater befinden sich im Karton. Laien finden nur wenige Angaben auf solchen Verpackungen.
Viele Verbraucher bemängeln die fehlenden Beratungsmöglichkeiten in großen Elektronik-Discountern. Schließlich müssen Verkäufer unzählige Artikel kennen. Fundiertes Fachwissen zur Netzwerktechnologie ist nicht immer vorhanden. Fehlende Information führt zu manchem Fehlkauf. Zeit geht zuvor bei der Anfahrt und einer Parkplatzsuche verloren. Ganz anders der Ankauf im Internet. WLAN-Repeater gehören zum Sortiment von namhaften Onlineshops wie Amazon. Manche Studie belegt, dass das Angebot größer ist und die Preise meist niedriger liegen.
Dort locken Verkäufer den preisbewussten Verbraucher zudem mit Restposten, Retouren und Ausstellungsstücken. Findige Nutzer verzichten auf zeitraubende Fahrte und volle Läden. Stattdessen nutzen sie die Zeit für Recherche. Nach der Bestellung in Onlineshops kommt das Gerät ganz einfach nach Hause. Preisfüchse profitieren von manchem Schnäppchen, sodass sich der Preis für den jeweiligen WLAN-Repeater deutlich reduziert.
Vor dem Ankauf können sich Laien und Profis im Internet informieren. Mit Hilfe von Suchmaschinen wie Google finden interessierte Verbraucher manchen Test und viele Rezensionen. Solch Warentest offenbart bestenfalls die Schwächen und Stärken solcher Netzwerkgeräte. So finden zukünftige Nutzer einen persönlichen Vergleichssieger. Wir unterstützen interessierte Leser mit unserem großen Vergleich, der hochwertige WLAN-Repeater umfasst.
Internet ohne Kabel: Historie des WLANs
WLAN-Technologie setzte sich erst in den letzten Jahren endgültig in Privathaushalten durch. Die Geschichte der Technik begann allerdings wesentlich früher. Schließlich entstanden die Ursprünge der WLAN-Technik bereits in den 1940er Jahren. Damals gelangte ein Patent zur Anmeldung, um das sogenannte „Frequency Hopping“ schützte. Es ging um die Idee, einen Torpedo via Funk in ein Ziel zu steuern. Durch den häufigen Wechsel von Frequenzen sollte sich die Ortung erschweren.
In den 1960er Jahren gab es weitere Versuche, Funktechnologien zur Versendung von Datensätzen zu nutzen. Schon 1969 entwickelte die Universität von Hawaii ein entsprechendes Funknetzwerk, um verschieden Standorte auf dem Campus zu verbinden. Über einen Zentralrechner, der sich auf der Insel Oahu befand, verbanden sich weitere Rechner auf der Insel. Das Netzwerk erhielt den passenden Namen „Aloha-Net“.
Später griffen kommerzielle Unternehmen diese Idee auf. Amerikanische Telekommunikationsexperten, die für das Unternehmen Lucent Technologies tätig waren, erdachten in den 1990er Jahren entsprechende Technik für damalige Computer. Die Komponenten, die unter den Namen „WaveLan“ bekannt wurden, setzten sich allerdings nicht dauerhaft durch. Schließlich schreckten hohe Preise private Kunden ab. Netzwerkspezialisten verwendeten diese Technologie trotz der hohen Investitionskosten.
Apple brachte 1999 ein iBook auf den Markt, das mit der sogenannten „Airport“-Technik ausgerüstet war. Mittels einer dazugehörigen Basisstation verband sich das Gerät mit einem bestehenden Netzwerk. Nötig war eine Funkkarte, die damals rund 100 Dollar kostete. Weitere 300 Dollar investierten Nutzer in die Apple-Basisstation. Trotz dieser Anschaffungskosten entschieden sich viele iBook-Nutzer für die drahtlose Technologie, die ihrer Zeit voraus schien. Wenig später folgten andere Computer-Produzenten diesem Trend. Nun produzierte nicht mehr nur Lucent die entsprechende WLAN-Technologie.
Solche Geräte nutzten den IEEE 602.11-Standard, der eine drahtlose WiFi-Verbindung zwischen digitalen Endgeräten ermöglicht. Die ersten WLAN-Router waren für heutige Verhältnisse recht langsam. Sie erzielten Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 2 Mbit/s.
Durch die Einführung neuer Standards erhöhte sich das Tempo deutlich. Ab 1999 waren neue Router erhältlich, die nicht mehr nur auf dem 2,4 GHz-Band funkten, sondern auch die 5-GHz-Frequenz nutzten. Mit dem 802.11ac-Standard ist eine Geschwindigkeit von bis zu 2.200 Megabit/s möglich. Neben praktischen WLAN-Routern produzieren Netzwerkhersteller zusätzliche Peripheriegeräte. Seit einigen Jahren ergänzen sie ihr Angebot. Effiziente WLAN-Repeater, die im Test der Experten bestehen, sorgen für die Verstärkung bestehender Funknetzwerke.
WLAN-Repeater: Montage und Inbetriebnahme in fünf Schritten
Die Einrichtung eines WLAN-Repeaters ist zumeist in wenigen Schritten abgeschlossen. Wir erklären, wie Sie den Verstärker mit dem WLAN-Router verbinden. Außerdem erläutern wir, wie Sie den richtigen Ort für das Gerät finden. Außerdem gehen wir darauf ein, wie Sie auf Funktionen des jeweiligen WLAN-Repeaters zugreifen, um das Gerät noch effizienter zu verwenden.
Schritt 1 - WLAN-Repeater finden
Schritt 1 - WLAN-Repeater finden
Zur Verbesserung eines bestehenden WLAN-Signals benötigen Sie lediglich einen zusätzlichen Verstärker. Mit einem derartigen WLAN-Repeater sorgen Sie für eine signifikante Aufwertung ihres Funknetzwerkes. Nutzer wählen aus unterschiedlichen Ausführungen, die sich deutlich unterscheiden. In Sachen Bedienkomfort, Verarbeitung und Funktionen existieren gravierende Differenzen. Einige Modelle arbeiten mit einem Tempo von mehr als 1.300 Megabit/s. Andere Ausführungen sind deutlich langsamer. Nutzen Sie unseren Vergleich, um sich einen Überblick zu verschaffen. Berücksichtigen Sie den Test von Experten, die sich mit dem jeweiligen Modell befassen. Durch diese Untersuchung finden Sie einen WLAN-Repeater, der Ihren Zwecken dient.
Schritt 2 - WLAN-Repeater im WPS-Modus einrichten
Schritt 2 - WLAN-Repeater im WPS-Modus einrichten
Wenn Sie den richtigen Repeater erworben haben, müssen Sie das Gerät für den Einsatz vorbereiten. Entnehmen Sie Ihren WLAN-Repeater zunächst aus seiner Verpackung. Entfernen Sie etwaige Schutzfolien und berücksichtigen Sie die Betriebsanleitung. Verbinden Sie das Modell im Anschluss mit dem Strom. Beim ersten Start vergehen meist einige Minuten, bis der WLAN-Repeater einsatzfähig ist. Falls Ihr Gerät und Ihr WLAN-Router über eine WPS-Funktion verfügen, ist die Verbindung einfach herzustellen. Drücken Sie dazu die entsprechenden Tasten auf den Geräten, worauf eine automatische Verbindung erfolgt.
Schritt 3 - WLAN-Repeater per LAN einrichten
Schritt 3 - WLAN-Repeater per LAN einrichten
Falls kein WPS-Modus zur Verfügung steht, müssen Sie die Einrichtung mit einem Computer vornehmen. Verbinden Sie den Repeater mit einem LAN-Kabel, um auf die Benutzeroberfläche zuzugreifen. Der Zugriff erfolgt meist über ein Webinterface, das sich über den Browser aufrufen lässt. Viele Ausführungen, die im Test von Spezialisten bestehen, verfügen über einen Einrichtungsassistenten, der nach dem Aufruf erscheint. Zum Start der Menüoberfläche müssen Nutzer die entsprechende IP-Adresse eingeben. Die meisten Modelle verfügen über einen Aufkleber, auf dem die Zugangsdaten abgedruckt sind. Folgen Sie den Anweisungen, um die Konfiguration durchzuführen. Dabei geben Sie die Zugangsdaten Ihres WLAN-Netzwerkes ein. Meist ist die Einrichtung nach Eingabe der Daten bereits abgeschlossen.
Schritt 4 - WLAN-Verstärker aufstellen
Schritt 4 - WLAN-Verstärker aufstellen
Nach der ersten Einrichtung erfolgt die Platzierung des WLAN-Verstärkers. Beachten Sie, dass die Aufstellung nicht dort erfolgt, wo das WLAN-Signal nur noch sehr schwach vorhanden ist. Das Netzwerkgerät wird auf halbem Weg installiert. Wenn sich Ihr WLAN-Router im Keller befindet, wäre eine Aufstellung im Erdgeschoss zu empfehlen, damit sich das Signal in die oberen Stockwerke überträgt. Testen Sie unterschiedliche Steckdosen, um den optimalen Standort zu finden. Viele WLAN-Repeater verfügen über Tools, mit dem Sie das Tempo analysieren können.
Schritt 5 - Optionale Funktionen des Repeaters einrichten
Schritt 5 - Optionale Funktionen des Repeaters einrichten
Bessere WLAN-Repeater, die im Test von Spezialisten bestehen, bieten Ihnen nützliche Zusatzfunktionen. Sie können Sie beispielsweise bei den FRITZ!Repeatern von AVM definieren, ob der Verstärker ein separates Funknetzwerk generieren oder ein bestehendes Signal verstärken soll. Die Einrichtung eines zeitlich beschränkten Gastzugangs ist gleichfalls möglich. Außerdem lässt sich festlegen, zu welchen Zeiten der Verstärker aktiv ist. Viele WLAN-Repeater bieten großen Funktionsumfang. Nutzen Sie unseren Vergleich, wenn Sie sich für solche Ausführungen interessieren.
Eindrücke aus unserem WLAN Repeater - Test
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FAQ
Was ist ein WLAN-Repeater?
WLAN-Repeater sind zumeist sehr kompakte Geräte, die zur Verstärkung eines bestehenden Funknetzwerkes zum Einsatz kommen. Derartige Geräte platzieren Nutzer zumeist in einer Steckdose. Dort ermöglichen WLAN-Verstärker die Verbesserung des WLAN-Signals, sodass sie auch weiter entfernte Bereiche versorgen.
Wie funktioniert ein WLAN-Repeater?
WLAN-Repeater greifen auf ein bestehendes Funknetzwerk zu. Sie empfangen das Signal des Routers, das sie via Funk verbreiten. Zu diesem Zweck besitzen solche Geräte entsprechende Antennentechnologie.
Wie finde ich den besten WLAN-Repeater?
Nutzen Sie unseren großen Vergleich, der umfassend über die Geräte informiert. Unsere Untersuchungen berücksichtigen Rezensionen und Analysen, die Laien oder Experten verfassten. Mancher Test floss in unseren Vergleich ein, der Ihnen einen kompletten Überblick ermöglicht.
Wie viele WLAN-Repeater in Reihe schalten?
Telekommunikationsexperten raten dazu, maximal zwei WLAN-Verstärker innerhalb eines Funknetzwerkes einzusetzen. Theoretisch ließen sich zwar bis zu 254 WLAN-Repeater betreiben. Allerdings halbiert sich mit jedem weiteren Repeater die Übertragungsrate.
Wie schnell ist ein WLAN-Repeater?
Im Test von WLAN-Verstärkern zeigt sich, dass aktuelle Ausführungen häufig eine Datenübertragungsrate von bis zu 1.300 Megabit/s erreichen. Am besten sind die Modelle, die im Dual-Band-Modus arbeiten.
Wo stelle ich den WLAN-Repeater auf?
Auf dem Gehäuse von besseren WLAN-Repeatern, die sich im Test der Spezialisten bewährten, findet sich eine LED-Anzeige, welche über die Signalstärke informiert. Testen Sie unterschiedliche Steckdosen, wenn Sie den WLAN-Repeater eingerichtet haben. Zumeist erfolgt die Einrichtung dort, wo das Signal gerade noch stark genug ist.
Gibt es Alternativen zum WLAN-Repeater?
Eine Nebeneinanderstellung zeigt, dass sich nicht nur Repeater zum Verstärken eines WLAN-Signals einsetzen lassen. Sie können außerdem gebrauchte WLAN-Router nutzen. Allerdings ist die Einrichtung nicht so einfach, sodass wir Laien eher zum WLAN-Repeater mit WPS-Funktion raten.
Kann ich die SSID des WLAN-Netzwerkes ändern?
Jedes Funknetzwerk besitzt einen SSID-Namen. Sie können den WLAN-Repeater innerhalb dieses WLAN-Netzwerkes einsetzen. Bessere Ausführungen, die sich im Test von Spezialisten bewähren, lassen sich allerdings auch einsetzen, um ein separates Funknetzwerk mit eigener SSID zu generieren.
Lässt sich ein Switch einsetzen?
Viele WLAN-Repeater verfügen über eine LAN-Schnittstelle. Bessere Versionen, die im Test von namhaften Institutionen hervorragende Noten erzielten, lassen sich mit einem LAN-Switch kombinieren. Im Anschluss ist die Integration von mehreren Endgeräten wie dem Computer, dem Drucker oder der Spielekonsole möglich.
Wie starte ich die Oberfläche?
WLAN-Repeater verfügen über eine eigene Bedienoberfläche, welche Nutzer über den Browser starten. Zu diesem Zweck verbinden Sie Ihren WLAN-Verstärker mit einem Computer. Rufen Sie im Anschluss die IP-Adresse auf, die der Hersteller angibt.
Alternativen zum WLAN-Repeater
IT-Spezialisten und Technik-Laien können unterschiedliche Netzwerkgeräte verwenden, um ein bestehendes WLAN-Netz zu verstärken. Praktische WLAN-Repeater, die Sie in unserem großen Vergleich entdecken, lassen sich zu diesem Zweck nutzen. Es gibt weitere Netzwerktechnik, die ebenfalls zur Verstärkung des drahtlosen Netzwerkes nutzbar ist.
Manche Router lassen sich ebenfalls einsetzen, um ein drahtloses Netzwerk zu verstärken. Wir stellen Ihnen gängige Alternativen vor. In unserer Nebeneinanderstellung erfahren Sie, was die spezifischen Vor- und Nachteile der verschiedenen Netzwerkgeräte sind.
Internet über den Strom
Einige Produzenten von Netzwerktechnologien erschaffen besondere Geräte zur Verstärkung des heimischen Funknetzwerkes. Sie produzieren Ausführungen, die Stromverbindungen nutzen, um Netzwerksignale zu übertragen. Solche WLAN-Repeater nutzen vorhandene Stromleitungen, über die sie das Signal transferieren. Derartige Übertragungstechnologie vertreiben diese Hersteller unter Bezeichnungen wie DLAN- oder Power-LAN-Repeater.
Mindestens zwei Adapter sind erforderlich. Ein Gerät verbinden Nutzer via Kabel mit dem Router. Das andere Gerät empfängt das Signal, um ein WLAN-Netz zu generieren. Der große Vorteil der Modelle besteht im Übertragungsweg. Solange das gleiche Stromnetz verwendet wird, lassen sich auch weit entfernte Bereiche überbrücken. Im Rahmen einer Gegenüberstellung zeigt sich aber, dass ein baulicher Nachteil existiert. Schließlich benötigen Sie mindestens zwei Geräte, um das WLAN-Netz zu erschaffen.
Klassische WLAN-Repeater bestehen nur aus einer Einheit. Im Gegensatz zu den DLAN-Repeatern entfällt die Verkabelung. Power-LAN-Modelle sind zudem etwas teurer als herkömmliche WLAN-Repeater. Wir empfehlen diese Art des WLAN-Verstärkers. Unter bestimmten baulichen Bedingungen kann es allerdings hilfreich sein, auf die DLAN-Verstärker zu setzen, weil das Signal besser übertragen wird.
WLAN-Router als Verstärker
In vielen Haushalten findet sich ein alter Router, der nicht mehr in Benutzung ist. Solche Wireless Access Points lassen sich oft in unterschiedlichen Betriebsmodi nutzen. So können Sie manchen WLAN-Router als Repeater einsetzen. Sie müssen solche ein Gerät lediglich in den entsprechenden Modus versetzen. Im Rahmen einer Gegenüberstellung zeigt sich aber, dass solche Altgeräte häufig nicht die Leistung eines modernen WLAN-Repeaters erbringen.
Der Praxistest offenbart häufig, dass herkömmliche WLAN-Router das Signal nicht so gut verstärken können. Der Anschluss und die Einrichtung erfordert oftmals Fachkenntnisse. Einfacher ist die Installation eines neuen WLAN-Verstärkers, der mit WPS-Funktion ausgestattet ist. Experten meinen, dass sich die Investition in einen neuen WLAN-Verstärker lohnen kann. Nutzen Sie einfach unseren Vergleich, um ein leistungsfähiges Modell zu entdecken, das Ihr WLAN-Signal signifikant verstärkt.
WLAN-Repeater im direkten Vergleich
Klassische WLAN-Repeater greifen das Funksignal auf, das durch den Router versendet wird. Daher benötigen Sie nur ein Zusatzgerät, das Sie dort aufstellen, wo das Signal gerade noch zur Verfügung steht.
Weiterführende Links und Quellen:
- https://speedtest.unitymedia.de/
- https://www.hna.de/netzwelt/welche-geschwindigkeit-wlan-router-wirklich-bieten-zr-7430947.html
- https://www.teltarif.de/router/avm-fritzbox/wlan-usb3.html
- https://www.giga.de/extra/wlan/tipps/fritz-repeater-einrichten/
- https://www.pc-magazin.de/ratgeber/wlan-repeater-reichweite-erhoehen-hardware-tipps-1504879.html
FAQ
Welche unterschiedlichen Möglichkeiten gibt es, das WLAN zu verstärken?
Es gibt drei Arten das WLAN zu verstärken: WLAN Repeater, Mesh WLAN und Powerlines mit WLAN. 2018 testete die Stiftung Warentest diese drei Systeme in einem Vergleich. Ihr Fazit: In den meisten Fällen sind klassische WLAN Repeater die günstigste und beste Lösung.
Welcher WLAN Repeater passt zu welchem Router?
WLAN Repeater und WLAN Router arbeiten auf den gleichen Frequenzbändern und müssen darum aufeinander abgestimmt sein. Wenn Sie einen Tri-Band Router haben, benötigen Sie einen Tri-Band Repeater und bei einem Crossband Router einen Crossband Repeater.
Was ist ein Crossband Repeater?
Crossband Repeater gelten als sehr effektiv, denn mit ihnen kann die höchste Geschwindigkeit erreicht werden. Sie verbinden sich entweder über das 2,4 GHz oder 5 GHz-Band und stehen zusätzlich in einer Crossband-Kommunikation zueinander.
Wie bewertet die Stiftung Warentets WLAN Repeater?
Die Stiftung Warentest hat 2018 WLAN Repeater getestet und mit Powerlines und Mesh WLAN verglichen. Ihrer Meinung nach sind WLAN Repeater besser als die neueren und teureren Methoden Powerline (plus WLAN) und Mesh WLAN. 2 WLAN Repeater (75 und 106 Euro) konnten mit der Testnote "gut" überzeugen.
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