NAS-Server Test 2023 • Die 7 besten NAS-Server im Vergleich
Bei einem NAS-Server kann man von außen nicht erkennen, ob er die versprochene Leistung eingehalten wird, darum haben wir externe Praxistests z.B. von ComputerBILD oder c’t herangezogen und die Meinung hunderter Kunden bezüglich der Handhabung in unserem Vergleich berücksichtigt. Die gute Nachricht: viele NAS-Server toppen im Test sogar die vom Hersteller angegebenen Werte!
NAS-Server Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein NAS-Server?
Computer verfügen in der Regel über einen Festplattenspeicher, der sich im Gehäuse des jeweiligen Rechners befindet. Nutzer legen Verzeichnisse und Dateien ab, um sie für einen späteren Zugriff zu speichern.
Es handelt sich um lokalen Speicher oder SSD, der zumeist nur den Nutzern zur Verfügung steht, die direkt am Computer arbeiten oder umgekehrt und dann als externe SSD bezeichnet werden. Ein Zugriff von anderen Rechnern ist nur möglich, wenn der Datenspeicher in das Netzwerk integriert wurde. Zu diesem Zweck existieren diverse Protokolle wie iSCSI oder FCoE. Solche Protokolle nutzen NAS-Server.
Es handelt sich um Speichersysteme, die unmittelbar in ein Netzwerk integriert sind. Solche autonomen Speichersysteme wie die SSHD arbeiten ohne dezidierten PC oder teure Office-Server. Sie verfügen über ein eigenes Betriebssystem, um den Zugriff über das Netzwerk zu ermöglichen. Erfahren Sie hier noch mehr dazu.
Heute steht die Bezeichnung aber für alle zentralen Speichersysteme, die sich auf netzwerkfähigen Disk-Arrays befinden. Solche Geräte, die von namhafte Institute im Test analysieren, stellen Produzenten wie Buffalo, Synology und Western Digital für unterschiedliche Nutzer bereit. Es gibt Ausführungen, die für private Haushalte konzipiert sind. Außerdem existieren Varianten, die sich gut in Büros von Unternehmen verwenden lassen. Aufgrund der vielen Nutzungsmöglichkeiten, die im Testvon Fachzeitschriften ein Teil der Untersuchungen sind, entscheiden sich viele Menschen für ein NAS-System, das in Zukunft nicht zur sicheren Ablage von Daten im Einsatz ist.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der NAS-Server
Nutzungsmöglichkeiten von NAS-Servern
Wenn Nutzer wichtige Daten nicht nur auf der lokalen Festplatte sichern, sondern innerhalb eines Netzwerkspeichers ablegen, ist meist ein NAS-Server im Einsatz. Solche Geräte ermöglichen den Zugriff von unterschiedlichen Endgeräten.
Schließlich stellt ein NAS-System grundsätzlich allgemeine Dateiserver-Funktionen zur Verfügung, sodass der lokale Zugriff über ein lokales Netzwerk möglich ist. Moderne NAS-Server, die wir Ihnen in unserem großen Vergleich präsentieren, bieten weitere Nutzungsmöglichkeiten.
So zeigt sich im Test von Fachzeitschriften, dass sich viele NAS-Geräte verwenden lassen, um Medien wie 4K-Filme oder HD-Serien an den Fernseher zu senden.In Wohngemeinschaften und Familienwohnungen steht mittlerweile häufiger ein NAS-Server, der zur zentralen Ablage von Daten im Einsatz ist. Es handelt sich um autonome Rechner, die zumeist mehrere Festplatten in einem Gehäuse vereinen. Weil unterschiedliche Nutzer ĂĽber das heimische Netzwerk auf die Datenablage zugreifen können, ist ein einfacher Austausch von Dateien möglich. Bilder, Filme und Musik lassen sich häufig streamen, sodass sie auf das gewĂĽnschte Endgerät gelangen. Zugriffsrechte lassen sich mit besseren Varianten, die im Test von Experten bestehen, ganz einfach verleihen.Â
Der automatisierte Download von Torrents über VPN-Anbieter ist mit manchem NAS möglich. Außerdem lassen sich bessere Varianten, die im Test durch Spezialisten gute Bewertungen erzielen, mit praktischen Erweiterungen aufrüsten. Die Hersteller bieten entsprechende Anwendungen, die sich sehr einfach installieren lassen, um den Funktionsumfang zu ergänzen.
Mittelständische Unternehmen, die keine eigenständige Server-Infrastruktur benötigen, setzen häufig auf kleinere NAS-Systeme. In vielen Büros stehen autonome Netzwerkspeicher, die das alltägliche Arbeiten erleichtern. So bieten manche Ausführungen, die im Test von unabhängigen Institutionen die Bestnote erzielen, richtige Cloud-Funktionen für die Arbeit.
Die Synchronisation von Daten wie Kontakten, E-Mails oder Terminen ist gleichfalls möglich. In besseren NAS-Servern, die den Testim Büro bestehen, finden sich außerdem Gruppendaten wie Anschreiben, sodass eine Bearbeitung von unterschiedlichen Nutzern möglich ist.
Ob im Büro oder im heimischen Netzwerk: Hervorragende NAS-Server, die Sie in unserem großen Vergleich entdecken, punkten durch zeitgemäße RAID-Funktionen. Durch den Zusammenschluss mehrerer Datenträger in einem Verbund entsteht ein logisches Laufwerk, das die vorhandenen Massenspeicher vereint.
Hardware im Vergleich
Im Test von Fachzeitschriften zeigt sich: Netzwerkspeicher sind kleine PCs, die sich in der Ausstattung und der verwendeten Hardware stark unterscheiden. Schon bei einer ersten Gegenüberstellung zeigen sich deutliche Differenzen.
Es existieren gravierende Preisunterschiede zwischen den Modellen der Hersteller. Der Test von IT-Experten offenbart daher Stärken und Schwächen, die sich durch Einsparungen der Produzenten erklären lassen. Gerade günstigere Ausführungen, die Teil unserer Analysen sind, sparen beispielsweise oft an der Anzahl der Festplattenschächte sowie an wichtigen Komponenten wie CPU und Ram.
Einfache NAS-Server, die im Test von Fachzeitschriften nicht immer bestehen, kommen häufig mit einem einzelnen Festplattenschacht aus, sodass eine Aufrüstung mit weiteren Datenspeichern nicht möglich ist. Bessere Varianten, die Sie in unserem Vergleich finden, besitzen mindestens zwei Schächte. Zeitgemäßer sind die Modelle, die mindestens drei Schächte für die Festplatten besitzen.
Weitere Differenzen, die sich im Test von Fachzeitschriften offenbaren, entstehen durch den Prozessor, den solche NAS-Serververwenden. Hochpreisige Ausführungen, die Teil unserer Vergleichstabelle sind, arbeiten mittlerweile mit Quad-Core-CPUs, die ein Tempo von mindestens 1,6 GhZ erzielen.
Andere Varianten arbeiten lediglich mit Dual-Core-Technologie, sodass sich das Tempo merklich reduziert. Beim Arbeitsspeicher gibt es ebenfalls Unterschiede, die sich in unserer Nebeneinanderstellung offenbaren. So arbeiten bessere NAS-Server, die Sie in unserem großen Vergleich entdecken, mit acht oder sogar mehr Gigabyte RAM.
Einfache Varianten, die in manchem Test trotzdem gute Bewertungen erzielen, besitzen nur einen Gigabyte Arbeitsspeicher.Durch die Schnittstellen ergeben sich andere Unterschiede, die sich im Test von namhaften Prüfinstituten offenbaren. Einfache NAS-Server besitzen häufig nur einen einzelnen LAN-Port als Netzwerkschnittstelle.
Mittlerweile rüsten viele Hersteller ihre NAS-Systeme aber mit einem WLAN-Adapter aus, sodass eine drahtlose Einbindung in heimische Netzwerke möglich ist Hochpreisige Modelle, die vor allem in Unternehmen zum Einsatz kommen, besitzen mindestens zwei Ethernet-Ports, sodass sich entweder ein zweiter Netzwerkspeicher anschließen oder das Tempo per Link Aggregation verdoppeln lässt. Bei einer Nebeneinanderstellung gängiger NAS-Server, die auf den Test von IT-Experten basiert, ergeben sich weitere Differenzen. So besitzen die meisten Modelle zwar einen USB-Eingang, allerdings nutzen gerade schwächere Varianten lediglich den USB-2.0-Standard.
Hersteller im Portrait
Unsere Untersuchung von NAS-Servern, die diesem großen Vergleich zugrunde liegt, umfasst die wichtigsten Produzenten der Netzwerkgeräte. Derzeit gibt es, so besagt manche Studie, sieben wichtige Hersteller, die wir Ihnen in diesem Abschnitt unseres Ratgebers präsentieren. Darunter befinden sich wichtige Netzwerkspezialisten wie Buffalo, Netgear oder Synology.
Wir stellen Ihnen die bedeutendsten Produzenten vor, die derzeit einen oder mehrere NAS-Server vertreiben, die im Test der IT-Prüfinstitute gute Endnoten erzielen.Die japanische Aktiengesellschaft Buffalo blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück.
Das 1975 gegründete Unternehmen, dessen Firmenzentrale sich in Nagoya befindet, spezialisierte sich zunächst auf die Herstellung von Audiozubehör. In den frühen 1980er Jahren erfolgte die Umstellung der Produktion, weil sich Buffalo fortan auf die Herstellung von Computer-Technologie fokussierte. In Japan machte sich der Hersteller in den folgenden Jahrzehnten mit hochwertigen Produkten einen Namen, die in manchen Test mit hervorragenden Noten bewertet wurden.Heute gibt es die Buffalo-Technologie nicht mehr nur in Asien, sondern auch in Amerika und Europa. Viele Verbraucher wählen Festplatten oder Arbeitsspeicher des namhaften Herstellers.
Im amerikanischen Silicon Valley residiert ein weiterer Hersteller von NAS-Geräten. Dort befindet sich die Firmenzentrale von Netgear. Das Unternehmen spezialisierte sich ab 1996 auf Geräte für Datennetze, die im Test von Fachleuten gute Ergebnisse erzielten.
Seine Geräte vertreibt das US-Unternehmen weiterhin über den traditionellen Einzelhandel und über Online-Händler. Neben WLAN-Routern und LAN-Technologie bietet das US-Unternehmen auch Speichersysteme für Netzwerke. Darunter befinden sich leistungsfähige NAS-Server, die manchen Test von Spezialisten mit guten Bewertungen bestehen.
Der amerikanische Hersteller Netgear konkurriert mit weiteren Produzenten wie QNAP. Der taiwanesische Hersteller machte sich mit NAS-Technologie einen Namen, die den Test der Zeit bestand. Durch Ausführungen wie den TVS-471 NAS-Serverwurde das asiatische Unternehmen auch in Europa bekannt.
Der erst 2004 gegründete Produzent bietet attraktive NAS-Server, die wir für unseren Vergleich berücksichtigten. Für diese Übersicht, die auf manchem Test basiert, befassten wir uns mit weiteren Herstellern, die ebenfalls Netzwerk-Technologie produzieren. Darunter befindet sich die Seagate Technology, die wir für unsere Nebeneinanderstellung von NAS-Geräten ebenfalls berücksichtigten.
Bei den Untersuchungen von Experten bewähren sich vielfach weitere Ausführungen, die aus den Fabriken von Synology stammen. Der taiwanesische Hardwareproduzent entstand kurz nach der Jahrtausendwende. Damals gründeten Cheen Liau und Philip Wong das Unternehmen, das sich als einer der Marktführer für Netzwerkgeräte etablierte.
In den Vereinigten Staaten von Amerika stammen zwischen 40 und 50 Prozent aller verkauften NAS-Server von Synology. In Deutschland ist das Unternehmen der viertgrößte Anbieter für NAS-Systeme. Mancher Test von IT-Experten offenbart, dass sich diese NAS-Serversehr gut nutzen lassen.In der Bundesrepublik ist, so besagt manche Studie, ein weiterer Anbieter populär, der einer der bekanntesten Hersteller von Datenspeichern ist. Verbraucher entscheiden sich schließlich vielfach für die Netzwerkgeräte von Western Digital (WD). Der 1970 gegründete US-Produzent, dessen Firmenzentrale sich im kalifornischen Irvine befindet, ist für seinen Arbeitsspeicher und seine Festplatten bekannt, die den Test der Zeit überstehen.
Einblicke in die PrĂĽfverfahren
NAS-Server unterscheiden sich deutlich. Das beweist manche Analyse und Eignungsprüfung, die Experten als Test für renommierte Prüfinstitute wie Stiftung Warentest durchführen.
Fachjournalisten befassen sich ebenfalls mit den Netzwerkspeichern. Im Rahmen ihrer Untersuchungen prüfen solche IT-Spezialisten diese Geräte auf Stärken und Schwächen. Für solch eine Analyse befassen sich die Fachleute unter anderem mit dem Tempo, der Ausstattung und den Funktionen des jeweiligen Gerätes.
Die Geschwindigkeit des jeweiligen NAS-Speichers steht meist Im Mittelpunkt der Analyse. Die Experten, die mit dem Testbeauftragt sind, befassen sich ausfĂĽhrlich mit der Geschwindigkeiten der Geräte. Dabei verwenden die Spezialisten hilfreiche Tools wie den Benchmark „NAS Performance Tester“. Beim Schreiben und Lesen analysiert das Hilfsmittel die erreichten Transferraten aus. FĂĽr ihre EignungsprĂĽfung testen die PrĂĽfer, wie stark Prozessor und Arbeitsspeicher durch solche Arbeitsvorgänge ausgelastet sind. Bei ihrem Test befassen sich die IT-Experten mit unterschiedlichen Datenmengen und Dateien. Neben kleinen Mengen an Fotos und Dokumenten verschieben sie groĂźe MKV-Filme, um konkrete Datenraten auszulesen.
Im Rahmen der Erhebung, welche dem Test von NAS-Servern dient, befassen sich Spezialisten mit der Ausstattung des jeweiligen Netzwerkspeichers. Sie analysieren die vorhandenen Einschübe und Schnittstellen. Außerdem berücksichtigen solche Spezialisten für ihre Untersuchungen, die Grundlage für unseren großen Vergleich der besten NAS-Server ist, das installierte Betriebssystem. Zur Analyse solcher Geräte prüfen die Tester zum Beispiel die Art und Qualität der Server- und Mediendienste. Außerdem befassen sich diese Experten bei einem Test mit der Verschlüsselung der zu prüfenden Systeme.
Ein gut zu bedienender NAS-Server muss sich mit möglichst vielen Endgeräten nutzen lassen. Daher testen die Experten nicht nur die Synchronisation mit Desktop-Computern oder Laptops. Sie prüfen die Verbindung zu gängigen Smart-TVs, Streaming-Geräten oder zu Spielekonsolen. Dabei berücksichtigen sie die Software und das Handbuch.
Außerdem befassen sich diese Spezialisten bei ihrem Test mit der Bedienung, wozu auch der Ein- und Ausbau von Datenspeichern gehört. Natürlich analysieren Fachjournalisten beim Test eines NAS-Speichers die Möglichkeiten nachträglicher Erweiterungen in Form von Applikationen. Kriterien wie die Handhabung und der Service fließen in solche Untersuchungen ein. Fachzeitschriften wie PC Welt fassen ihre Ergebnisse anschließend in einer Testnote zusammen.
Kriterien zum Vergleich
Gerade Laien fällt es nicht immer leicht, den richtigen NAS-Server zu finden. Wir unterstützen alle Verbraucher, indem wir sieben wichtige Kriterien offenbaren, durch die sich die Netzwerkspeicher vergleichen lassen.
Durch unsere Verkaufskriterien, die im Test von Fachleuten ebenfalls eine Rolle spielen, fällt es Ihnen leichter, die unterschiedlichen Ausführungen zu differenzieren. Dabei können Sie unsere Vergleichstabelle zur Hilfe nehmen. So finden Sie mit Sicherheit einen NAS-Server, der sich ganz einfach in das heimische Netzwerk integrieren lässt.
Ein wichtiges Kriterium für die Qualität eines NAS-Servers ist die Anzahl der vorhandenen Festplattenschächte. Daher spielt dieses Kriterium auch beim Test der IT-Experten eine wichtige Rolle. Einfachere Varianten bieten schließlich nur einen Einschubplatz, sodass Verbraucher den vorhandenen Datenspeicher nicht durch eine weitere Festplatte ergänzen können. Grundsätzlich ermöglicht ein 2- oder ein 4-faches NAS eine einfachere Aufrüstung sowie einen sicheren Betrieb im RAID 1 Modus. Daher sollten Sie zunächst vergleichen, wie viele Festplatten sich in das Gerät integrieren lassen.Im Anschluss befassen Sie sich am besten mit der Anzahl der Festplatten, die von vornherein im Gerät vorhanden sind. Unser zweites Vergleichskriterium ist wichtig, um keinen Ärger mit vollen Datenspeichern zu erleben.
NAS-Server sind eigenständige Computer, die sich in ein vorhandenes Netzwerk integrieren. Daher gibt es weitere Vergleichskriterien, die wichtige Informationen zur Leistung liefern.
Schließlich arbeiten NAS-Server, die wir in unserem großen Vergleich vorstellen, mit einem autonomen Prozessor und Arbeitsspeicher. Durch den Vergleich dieser Komponenten können Sie gut zwischen den einzelnen Ausführungen differenzieren. Im nächsten Schritt sollten Sie LAN-Ports und den etwaigen WLAN-Adapter analysieren, um ein weiteres Vergleichskriterium zu nutzen.
Im Test von Fachzeitschriften zeigt sich: Manches NAS arbeitet mit einem eigenen Betriebssystem, das sich gut bedienen lässt. Andere AusfĂĽhrungen sparen in der Software, weil sie kostenlose Bedienoberflächen wie FreeNAS nutzen, die gerade fĂĽr Laien nicht einfach zu durchschauen sind. Weitere Varianten setzen auf Windows, weil sie mit den fĂĽr Servern geschaffenen Varianten des Betriebssystems arbeiten. Vergleichen Sie auch diese Angabe, um zwischen den verschiedenen AusfĂĽhrungen der NAS-Server zu differenzieren.Â
Typische Schwachstellen und Mängel
Bei den Untersuchungen von namhaften Prüfinstituten wie Stiftung Warentest offenbaren sich manche Mängel. In den Rezensionen von Nutzern zeigen sich gleichfalls Schwachstellen.
Fachjournalisten verweisen gleichfalls auf häufige Probleme, über die Sie im Test eines NAS-Servers informieren. Wir haben solche Testberichte, Rezensionen und Fachartikel analysiert. Dabei untersuchten wir die häufigsten Mängel, über die wir Sie in diesem Abschnitt informieren. So verraten wir Verbrauchern, worauf beim Kauf eines NAS-Servers zu achten ist.
- Zu wenig Platz
- Schwache Hardware
- Fehlende AnschlĂĽsse
- Falsches Betriebssystem
- Fehlende Aufrüstungsmöglichkeiten
Im Test der Fachzeitschriften zeigt sich: Wenn in einem NAS-Server nur einer oder zwei Einschubschächte für zusätzliche Datenträger vorhanden sind, erschwert sich die Erweiterung. Festplatten lassen sich nicht so einfach hinzufügen wie in anderen Geräten. Achten Sie also vor einem Kauf auf den vorhandenen Platz für Festplatten. Besser als 2-Bay-Varianten sind Geräte mit drei, vier oder fünf Einschubmöglichkeiten. Im besten Fall lassen sich Festplatten über die Front hinzufügen, sodass Nutzer ihren NAS-Server nicht öffnen müssen.
Moderne Varianten arbeiten mindestens mit einem Vierkern-Prozessor. Sie verfĂĽgen ĂĽber mehr als zwei Gigabyte Arbeitsspeicher. Nutzer sollten in der Hardware auf keinen Fall knausern. Ansonsten besteht die Gefahr, dass es Probleme beim Streaming von HD-Inhalten gibt. Achten Sie auĂźerdem auf die AnschlĂĽsse.
Ein Gigabit-LAN Port ist die Mindestvoraussetzung fĂĽr schnellen Datenzugriff. Noch besser sind zwei LAN-Ports, sodass eine parallele Schaltung möglich ist. Falls Sie Ihr neues NAS ohne Verkabelung in das Netzwerk integrieren möchten, sollten Sie sich fĂĽr eine AusfĂĽhrung entscheiden, die ĂĽber einen WLAN-Adapter verfĂĽgt. Zur Abwägung von Schwachstellen mĂĽssen Sie sich zudem mit den USB-AnschlĂĽssen befassen. Im besten Falle besitzt das Gerät schlieĂźlich mindestens einen USB-Port, der dem 3.0-Standard entspricht.Â
Manche Ausführungen, die allerdings meist etwas teurer sind, arbeiten mit einer Version des Betriebssystems Windows, das als besonders potent und leistungsfähig gilt. Solche Betriebssysteme lassen sich durch die Installation von Apps und Anwendungen recht einfach im Funktionsumfang erweitern. Achten Sie also abschließend darauf, ob die Installation zusätzlicher Software möglich ist.
Internet vs. Fachhandel Kauf von NAS-Servern
Früher gab es Speicher- und Netzwerktechnik nur beim lokalen PC-Spezialisten. Mittlerweile verkaufen Elektro-Discounter entsprechende Produkte. Netzwerkgeräte gibt es zudem im Internet. Schließlich nahmen große Onlineshops wie Amazon entsprechende Geräte in ihr Sortiment auf. Wo lohnt sich der Kauf?
Wir offenbaren, welche Vor- und Nachteile beim Ankauf im Einzelhandel auftreten. Außerdem befassen wir uns mit der Frage, warum Nutzer durch das Onlineshopping profitieren können. Manche Verbraucher erwerben einen NAS-Server im klassischen Einzelhandel. Schließlich gibt es solche Geräte oft beim lokalen Computerhändler.
Einige Elektroketten wie Mediamarkt oder Saturn nahmen diese Netzwerktechnologie ebenfalls in ihr Sortiment auf. Die Anfahrt kann Zeit und nerven kosten. Nicht immer ist es einfach, einen nahen Parkplatz zu finden. Oftmals ist gibt es nur wenig Auswahl, weil die Händler nur einige NAS-Server anbieten. Auf eine umfassende und kompetente Beratung müssen Verbraucher häufig verzichten, weil es dem gestressten Personal an Zeit und Schulung fehlt.Zukünftige Nutzer können NAS-Server im Internet kaufen. Große und renommierte Onlineshops wie Amazon bieten derartige Geräte zu attraktiven Konditionen an.
Historie des NAS-Servers Geschichte der Netzwerktechnik
Die ersten Computer besaßen keine Netzwerkfähigkeiten. Mit der Einführung des Dialogbetriebs über Terminale entstand allerdings die Idee, verschiedene Rechner zu vernetzen. An Universitäten der Vereinigten Staaten bildeten Forscher erste Computer-Netzwerke, die dem Datenaustausch dienten.
Mit der Entwicklung von PCs und anderen Heimcomputern beschleunigte sich diese Vernetzung immens. Ab den 1980er Jahren entstanden die Grundlage für NAS-Server, die heute in vielen Haushalten und Büros im Einsatz sind.
Bei Microsoft und 3com widmeten sich Mitarbeiter unterdessen der Entwicklung passender Software für den neuen Markt. Der Windows LAN Manager und das dazugehörige Protokoll vereinfachten den Zugriff auf die ersten Datenspeicher.
Die von 3com herausgebrachten Server und die dazugehörige 3+Share Software war die bekannteste Variante, die in den 1980er Jahren als Komplettpaket erhältlich war. Diese Server vereinten erstmals die nötige Hardware, die Datenspeicher sowie passende Software in einem kompletten Kaufpaket. Der Verkaufserfolg beeindruckte Unternehmen wie Novell, Sun Microsystems und IBM, die fortan eigene Datenserver produzierten.
Ein wichtiger Fortschritt gelang in den frĂĽhen 1990er Jahren durch Ingenieure von NetApp, die innovative Datenspeicher kreierten, welche gängige datenbasierte Protokolle wie NFS, SMB, FTP oder TFTP beherrschten. FrĂĽhere Varianten arbeiteten meist nur mit einem Datenprotokoll. So entstand ein neuer Markt fĂĽr kleinere NAS-Server, die mit unterschiedlichen Heimcomputern kommunizierten. Solche Geräte wurden damals von aufstrebenden Unternehmen wie EMC Celerra und NetApp produziert.Â
Zeitgleich entwickelten Mitarbeiter des amerikanischen Netzwerkspezialisten Netgear neue Features für ihre NAS-Server. Dazu gehörte die Möglichkeit, über das Internet auf das NAS zuzugreifen, um dauerhafte Backups sensibler Daten anzulegen.
Zugleich erschufen Unternehmen wie Buffalo oder Western Digital (WD) eigene Netzwerkspeicher, die sich rasch großer Beliebtheit erfreuten. Im Test von Fachmagazinen bewährten sich ihre Datenspeicher. Heute gehören die beiden Produzenten zu den beliebtesten Herstellern von NAS-Technologie. Solche Netzwerkserver, die wir Ihnen in unserem großen Vergleich vorstellen, besitzen mannigfaltige Funktionen, die weit über die Fähigkeiten der ersten Netzwerkspeicher hinausgehen.
Mit den ersten Geräten, die in den 1980er Jahren durch Brian Randell und seine Kollegen an der Universität von Newcastle geschaffen wurden, haben diese Ausführungen nicht mehr viel gemein. Die technologische Entwicklung sorgt dafür, dass heutige NAS-Server gewaltige Datenspeicher sind, die sich zur Sicherung von Dateien, zum Streaming von Filmen oder zum Download von Daten einsetzen lassen.
NAS-Server selber bauen So wird’s gemacht
Versierte Nutzer müssen nicht zum Komplettpaket in Form eines vorinstallierten NAS-Servers greifen. Schließlich können sich Menschen einen eigenen Netzwerkspeicher zusammenstellen, der im Anschluss in wenigen Schritten zusammengebaut wird.
Wir erklären Ihnen daher, wie der Zusammenbau eines individuellen NAS-Servers funktioniert. Außerdem erläutern wir, wie sich solch ein Netzwerksystem konfigurieren lässt.
NAS-Server Hardware im Ăśberblick
Für einen eigenen NAS-Server, der ähnliche Funktionen wie die Komplettpakete von Synology, Western Digital oder Buffalo erfüllt, benötigen Sie die richtige Hardware. Sie müssen einen Prozessor, ein passendes Mainboard, ein Gehäuse und ein Netzteil erwerben. Außerdem benötigen Sie geeigneten Arbeitsspeicher und mehrere Festplatten. Einsteigern empfehlen wir derzeit den passiv gekühltem Intel Celeron J3455-Prozessor, der auf einem schmalen ITX-Mainboard wie dem J3455 von ASRock seinen Platz findet. Die Komponenten kombinieren Sie am besten mit mindestens 8 Gigabyte DDR3L-1600 Arbeitsspeicher.
Für einen hochwertigen NAS-Server müssen Verbraucher wesentlich mehr Geld investieren. Als Hardware kommen in diesem Fall ein spezifisches Server-Mainboard, wie beispielsweise das ASRock E3C226D2I, und ein leistungsfähiger Prozessor, wie der Intel Core i3-4160, zum Einsatz.
Mit dieser Hardware lässt sich eine komplette AES-Ni-Verschlüsselung realisieren. Die Komponenten kombinieren Sie mit einem Hardware-RAID-Controller, der in einem der PCI-E-3.0 Slots Platz findet. Nutzer fügen mindestens 16 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie bis zu sechs Festplatten hinzu, bevor Sie die Hardware zusammenbauen. Es gibt weitere Möglichkeiten der Zusammenstellung, die dem Zusammenbau vorausgeht, der etwas Fingerspitzengefühl benötigt.
NAS-Server Auswahl des Betriebssystems
NAS-Server arbeiten mit autonomer Hardware und einem eigenen Betriebssystem, das den Datenzugriff durch Clients realisiert, aber oftmals noch weitere Funktionen bietet. Anfänger können OpenMediaVault nutzen, das sich relativ leicht einrichten und bedienen lässt.
Profis verwenden häufig das Betriebssystem FreeNAS, das auf Linux basiert.
Manche Nutzer, die potentere Hardware einsetzen, installieren jedoch Windows 8.1 oder Windows 10. Microsoft bietet mit diesen Distributionen eine Storage Space-Funktion, durch die Sie einen eigenen Software-Raid realisieren. Alternativ lässt sich das Betriebssystem Windows Server verwenden. Allerdings ist diese Software nur noch gebraucht erhältlich. Trotzdem lässt sich ein leistungsfähiges NAS gut mit Windows Server betreiben, das einen einfachen Zugriff für ermöglicht.
NAS-Server Möglichkeiten im Vergleich
Profis wählen oft eigene Hardware, um ein individuelles NAS zu realisieren. Für Laien ist der Aufwand jedoch sehr groß. Die Zusammenstellung und der Zusammenbau eines solchen Gerätes ist nicht einfach. Das Aufsetzen eines Betriebssystems und die korrekte Integration in das Netzwerk überfordert die meisten Anfänger. Daher entscheiden sich viele Menschen, die keine Erfahrung mit dem Zusammenbau eines Computers besitzen, für einen der kompletten NAS-Server, die wir Ihnen in unserem großen Vergleich präsentieren.
Eindrücke aus unserem NAS-Server - Test
TS-453Be NAS-Server von QNAP im Test
QNAP TS-453Be – Quad-Core Multimedia-NAS mit PCIe-Steckplatz fĂĽr vielfältige Anwendungserweiterungen und höhere Effizienz
QNAP TS-453Be zeichnet sich durch ein einfaches Design aus, das sich leicht in Büro- und Heimumgebungen integrieren lässt
QNAP TS-453Be NAS-Server mit Intel® Celeron® J3455 Quad-Core 1,5 GHz CPU und mit AES-NI Verschlüsselung
QNAP TS-431P – leistungsfähiges und dennoch kostengĂĽnstiges NAS mit 4 EinschĂĽbe fĂĽr Klein- und HeimbĂĽros
QNAP TS-431P ist ein leistungsfähiges und nutzerfreundliches Netzwerkspeichercenter für Sicherung, Synchronisierung, Fernzugriff und Home Entertainmen
QNAP TS-431P NAS-Server ist mit drei USB-3.0-Ports und zwei LAN-Ports ausgestattet
QNAP TS-431P ist mit einem 1,7-GHz-Dual-Core-Cortex-A15-Prozessor ausgestattet und liefert hohe Leistung
FAQ
Was ist ein NAS-Server?
Die Abkürzung NAS steht für Network Attached Storage. Sie bezeichnet einen Computer, der über ein Netzwerk Speicherplatz zur Verfügung stellt. Alle Endgeräte können bei entsprechenden Berechtigungen auf das NAS zugreifen, um Daten auszulesen oder zu schreiben.
Wie funktioniert ein NAS-Server?
Ein NAS-Server ist ein eigenständiger Computer, der mit einem Prozessor, Arbeitsspeicher und Festplatten ausgestattet ist.
Solche Geräte arbeiten mit einem Betriebssystem, dass die Verwaltung von Dateizugriffen organisiert und viele zusätzliche Funktionen ausführt. Moderne NAS-Server, die im Test von Fachleuten gute Noten erzielen, können beispielsweise zum Streaming von HD-Inhalten dienen.
Welcher NAS-Server für zu Hause?
Was kann ein NAS-Server?
Grundsätzlich dient ein NAS-Server als Datenspeicher in einem Netzwerk. Moderne Ausführungen können aber nicht nur zum Schreiben und Lesen von Dateien, sondern auch zum Streaming oder zum Download nutzbar sein.
Informieren Sie sich durch unseren großen Vergleich, der mit einer umfassenden Testtabelle über aktuelle Modelle informiert.
Sind die Festplatten dabei?
Die meisten NAS-Server gibt es in zwei Varianten. Sie können entweder ein Gerät ohne Datenspeicher oder eine schneller eingerichtete Ausführung mit Festplatten erwerben. Wenn Sie einen NAS-Server ohne Datenträger wählen, können Sie diese Komponenten individuell auswählen, müssen aber eine aufwendigere Einrichtung vornehmen.
Kann ich ein NAS selber bauen?
Welche Festplatten für den NAS-Server?
Die meisten NAS-Server benötigen SATA-Festplatten im 3,5-Zoll-Format. In andere Geräte lassen sich auch 2,5-Zoll-Festplatten einsetzen.
In unserem großen Vergleich, der auf manchem Test von Spezialisten basiert, finden Sie eine umfassende Auswahl an NAS-Servern, die solche Datenträger aufnehmen.
Welches RAID-Level für den NAS-Server?
Die meisten NAS-Server, die wir Ihnen in unserem großen Vergleich vorstellen, arbeiten mit den beiden RAID-Leveln 0 und 1. Im RAID 0 Modus zerlegt der NAS-Server die Daten auf alle Festplatten, was die Schreib- und Lesegeschwindigkeit erhöht, aber die Gefahr von Datenverlusten steigert. Daher empfehlen wir Ihnen den RAID 1 Modus, wobei das NAS stetige Sicherheitskopien der Daten anlegt, was die Gefahr von Datenverlusten reduziert.
Welche AnschlĂĽsse braucht ein NAS?
Was sind die besten NAS-Server?
Fachjournalisten und IT-Experten prüfen NAS-Server auf Stärken und Schwächen. Wir berücksichtigen solche Untersuchungen für unseren großen Vergleich, der manchen Test von Spezialisten berücksichtigt. So können Sie sich ganz genau informieren.
Alternativen zum NAS-Server
Es muss nicht immer ein autonomer Computer sein, der sich als NAS-Server in ein bestehendes Netzwerk integriert. Schließlich gibt es einige Alternativen, die preisliche Einsparungen bringen können.
Allerdings bieten diese Varianten nicht den Funktionsumfang eines kompletten NAS-Gerätes. Daher gehen wir nicht nur auf die Alternativen ein, sondern befassen uns auch mit den Stärken und Schwächen solcher Speicherlösungen.
Externer Datenträger mit WLAN-Funktion
Manche Hersteller von Festplatten bieten mittlerweile tragbare Datenspeicher, die mit einem WLAN-Adapter oder einem LAN-Port ausgestattet sind. Solche Geräte produzieren namhafte Unternehmen wie Seagate in Größen von mindestens 500 Megabyte. Nach Integration in das heimische Netzwerk können Sie zum Lesen und Schreiben auf die Festplatte zugreifen. Das Streaming von Filmen funktioniert mit den meisten Modellen allerdings nicht. Außerdem bieten diese Datenträger nicht den Platz, mit dem ein vollwertiges NAS punktet. Solche Geräte entdecken Sie in unserem großen Vergleich, der auf manchem Test von Fachmagazinen basiert.
WLAN-Router mit USB-Datenspeicher
Der deutsche Hersteller AVM produziert die populären FRITZ!Box-Geräte. Diese WLAN-Router punkten ab der 32er Reihe mit einem integrierten NAS-Server. In der Konfigurationsoberfläche lassen sich angeschlossene USB-Geräte wie externe Festplatten für den Zugriff durch Endgeräte konfigurieren.
Alte Rechner umbauen
In manchem Haushalt gibt es alte Net- oder Notebooks, die sich ebenfalls als kleine NAS-Geräte einsetzen lassen.
In der einfachsten Variante geben Sie unter Windows alle Laufwerke für das Netzwerk frei, wobei sich die Kapazitäten durch den Anschluss von USB-Datenspeichern erweitern lassen. Wenn kein Windows vorhanden ist, lässt sich das kostenlose Betriebssystem FreeNAS nutzen, das sich allerdings eher an die Ansprüche von Linux-Profis richtet. Wir empfehlen die Investition in einen komplettes NAS. Solche Geräte arbeiten meist leiser und stromsparender. Mit unserem großen Vergleich, der auf manchem Test basiert, finden Sie Ihren persönlichen Vergleichssieger, der reichlich Platz für wichtige Daten bietet.
Online-Cloud als Datenspeicher
Dropbox oder Google Drive sind Dienste, die virtuellen Speicherplatz auf gesicherten Onlineservern bieten. Zum Zugriff ist eine Internetverbindung erforderlich. Der Speicherplatz ist begrenzt. Wer mehr Datenspeicher benötigt, muss monatliche Gebühren entrichten, die sich rasch summieren.
WeiterfĂĽhrende Links und Quellen:
Das Online-Lexikon Wikipedia informiert ĂĽber die netzgebundenen Datenspeicher: https://de.wikipedia.org/wiki/Network_Attached_Storage
Das Storage-Magazin befasst sich mit den netzgebundenen Systemen in BĂĽro und Betrieb: https://www.speicherguide.de/storage-hardware/nas-systeme/backgrounder-network-attached-storage-nas-9995.aspx
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik klärt über NAS-Technologie auf:
https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/ITGrundschutz/ITGrundschutzKataloge/Inhalt/_content/m/m02/m02362.html
Die Internetseite Smarthelpers veranschaulicht den Bau eines NAS:
https://www.smarthelpers.de/smarthome/ratgeber-heimserver-im-eigenbau-die-komponentenauswahl.html
Zusätzliche Software für das NAS stellt die Fachzeitschrift CT vor:          https://www.heise.de/ct/ausgabe/2013-20-Heim-NAS-mit-zusaetzlicher-Software-aufwerten-2314663.html
FreeNAS ist ein auf Linux basierendes Betriebssystem, das in einem Wikipedia-Artikel beleuchtet wird:
https://de.wikipedia.org/wiki/FreeNAS
Das Admin-Magazin befasst sich mit eigenen Netzwerk-Speichersystemen, die mit FreeNAS betrieben werden:
https://www.admin-magazin.de/Das-Heft/2012/02/Storage-mit-FreeNAS-8.0.2
FAQ
Welche Fachmagazine haben NAS Server in der Praxis getestet?
Das deutsche Online-Magazin Techstage testete verschiedene NAS Server in einem Praxistest. Hierbei wurde z. B. die Geschwindigkeit gemessen. Zu ihren Empfehlungen gehören der NAS Server QNAP TS-251B, der NAS Server Synology DS218+ und der NAS Server TerraMaster F2-420. Als "echte Überraschung" habe sich im Test der NAS Server Asustor AS6302T erwiesen.
Wie viele Daten kann ein NAS Server jährlich bewegen?
Da die Datenmengen immer größer werden, werden auch die "Network Attached Storages" (NAS) immer größer. Für kleine bis mittelgroße Unternehmen sind im vergangenen Jahr einige NAS Server mit 14 TB-Festplatte auf den Markt gekommen. Laut Seagate können durch eine 14 TB-Festplatte etwa 300 TB im Jahr an Datenvolumen bewegt werden.
Welche Hersteller fĂĽr NAS Server sind die besten?
Zu den bekanntesten und besten Herstellern gehören Seagate und QNAP. Ebenfalls empfohlen werden TerraMaster, Western Digital und Asustor.
Welcher NAS Server fĂĽr Privatnutzer?
Das New Yorker Review Magazin the wirecutter empfiehlt fĂĽr Privatnutzer den NAS Server Synology DS218+. Sie beschreiben ihn als soliden Datenspeicher mit nĂĽtzlichen Apps und Media Streaming. Er sei zudem leicht zu installieren und leicht zu verwalten. Auf Amazon.de hat der NAS Server Synology DS218+ ĂĽber 760 Bewertungen und durchschnittlich 4,7 Sterne.
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