Notebook Test 2023 • Die 11 besten Notebooks im Vergleich
In unserem TÜV-geprüften Verbraucherportal verfolgen wir die Notebook Trends und Neuerscheinungen seit vielen Jahren. Neben der Auswertung von externen Praxistests (z.B. c’t, PCGames, Stiftung Warentest) vergleichen wir die Testergebnisse auch mit den Kundenbewertungen auf Amazon & Co. Zusätzlich zur Bestenliste erklären wir, welche Modelle für Grafiker oder Gamer am besten geeignet sind und wem wir unseren Preissieger empfehlen.
Notebook Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Notebook und wie funktioniert es?
Ein Notebook ist die optimale Zwischenlösung zwischen dem hauseigenen PC und einem Tablet oder Smartphone. Es ist gleichzeitig für mobile Zwecke als auch für den normalen Büro- und Hausgebrauch geeignet. Unterschieden werden heute noch einmal Laptops und Notebooks, da sich die technische Weiterentwicklung in den Details erheblich verbessert hat, es mittlerweile einfache Notebooks und aufwendigere Laptops für Spiele, verschiedene Arbeitsprozesse, Grafikanwendungen und ähnliches gibt. Über bestimmte Arten von Laptops oder Notebook-Zubehör wie z.B. Funkmäusen erfahren Sie hier mehr in diesem Vergleich.
Ein Notebook kann im Test als eine Art Klapprechner angesehen werden und gehört zu den praktischen und modernen Mobilgeräten. Er besitzt ein rechteckiges und flaches Gehäuse, das mit einer flächenbündigen Tastatur und Maus versehen ist, über den Bildschirm aufgeklappt werden kann, der die gleiche Größe wie der untere Tastaturbereich aufweist.
Er erlaubt typische Computeranwendungen, darunter den Internetzugang, das Checken von Mails und Nachrichten, die Nutzung von Word- und Exelprogrammen, die Speicherung von Text- und Bilddateien, das Ansehen von Filmen auf hohem Full-HD-Niveau und bei den teureren Modellen auch das Zocken von Spielen, wenn eine leistungsstarke Grafikkarte verbaut ist.
Das Notebook ist im Test und Vergleich hervorragend durch das leichte Gewicht und kleine Format für viele Anwendungen geeignet. Die meisten Menschen nutzen ein Notebook oder Laptop auch als PC-Ersatz, da die Modelle praktischer und kompakter sind, keinen Platz wegnehmen und sogar auf dem Schoß bedient werden können. Moderne Erweiterungen sind Tablets, die mit einer zusätzlichen Tastatur an die Notebook- Optik angepasst sind.
Gegenüber etwas teureren Notebooks ist hier jedoch das Betriebssystem wie beim Smartphone „Android“, während ein Notebook im Test typische Windows-Anwendungen erlaubt und damit auch übersichtlicher bedient werden kann. Darüber hinaus haben klassische Notebooks eine hervorragende Hard- und Software, sind stabil gebaut und können im Design auch sehr flach und elegant gebaut sein.
Notebooks können mit Stromkabel und mit integriertem Akku laufen, so dass sie als Gerät standortunabhängig im Test sind. Die Leistung der kleinen Computer hat sich in den letzten Jahren stark verbessert, so dass ein Ersatz zum hauseigenen PC kaum Nachteile bringt. Laptops und Notebooks haben im Innengehäuse um den Bildschirm einen schmaleren oder breiteren Rand, eine glänzende oder matte Oberfläche des Displays und eine integrierte Kamera.
Sie besitzen ein typisches geschlossenes System, eine Festplatte, einen RAM- oder Arbeitsspeicher, eine Grafikkarte, eine CPU mit mehreren Kernen und andere Komponenten. Viele Notebooks gibt es mit dazugehörigem CD- und DVD-Laufwerk und mit Anschlüssen für USB-Stick und Kopfhörer.
Über ein Lüftungssystem und einen Kühlkörper wird die entstehende Wärme von Grafikkarte und Prozessor abgeleitet.
Für einen Arbeitsspeicher besitzt das Notebook häufig ein oder zwei Steckplätze und einen RAM-Riegel, der kleiner ist als die Speicherriegel des PCs.
Daher sind die Steckplätze am Laptop meistens auch voll belegt. Die integrierte Festplatte hat eine Bauhöhe bis zu 9.5 Zentimeter und ein Format von etwa 2,5 Zoll. Mehr dazu auch in diesem Praxistest der besten Modelle auf dem Markt.
Der verbaute Notebook-Akku sitzt meistens im hinteren Bereich oder auf der Rückseite. Die Leistungsstärke bestimmt dabei, wie lange das Notebook ohne Stromkabel unterwegs genutzt werden kann. Je besser das Gerät und der Akku sind, desto länger ist die Laufzeit.
Die Geräte sind dabei auch in der Lage, den Akku zu schonen und Energie einzusparen, z. B. durch eine Anpassung der Helligkeit des Bildschirms, der so weniger Strom verbraucht. Bei größeren Notebooks im Test enthält der Akku 6 bis 8 Lithium-Ionen-Batterie-Zellen und hat dann eine Kapazität von 48 Wattstunden. Der Akku hält bei hoher Auslastung etwa 3 bis 8 Stunden.
Je nachdem, für was das Notebook verwendet werden soll, kann es in schmaler oder breiterer Ausführung ausgesucht werden. Hier finden Sie ebenso nützliche Informationen, welche Ihnen bei der Auswahl eines geeigneten Gerätes helfen. Die dickeren Geräte sind häufig auch leistungsstärker und können zusätzlich im Test und Vergleich eine zweite Festplatte enthalten. Solche Notebooks sind hervorragend für das Gaming geeignet und laufen mit einer zweiten Platte als SSD, die den Start aller Programme und des Betriebssystems im Test noch einmal beschleunigt. Auch modernere Ultrabooks arbeiten mit SSD, hier dann als Steckmodul und PCI-Mini-Card. Dann hat die SSD nicht die Aufgabe, ein Datenspeicher zu sein, sondern dient als Puffer. Die Daten werden dann ganz normal über eine Magnetscheibenfestplatte gespeichert.
Das optische Laufwerk, das bei vielen Geräten vorhanden ist, erlaubt auch das Brennen von DVDs. Auch ist es bei hochwertigen Notebooks möglich, die einzelnen Teile, z. B. den Prozessor oder die Grafikkarte, auszutauschen. Der Prozessor sitzt dabei auf einem Sockel, während er bei Ultrabooks an die Platine angelötet ist.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Notebooks
Anwendungsbereiche – das Notebook im Einsatz:
Notebooks zeichnen sich besonders durch ihre übersichtliche und leichte Bauweise aus, sind sehr flach und aufklappbar, gut zu verstauen und zu transportieren. Je nach der Leistung des Geräts kann das Notebook leicht einen typischen PC zu Hause ersetzen.
Es gibt sehr hochwertige, jedoch auch teurere Geräte, die für spezielle Spiele- und Filmanwendungen und für aufwendige Grafikbearbeitungen im Test geeignet sind. Diese haben eine leistungsstarke Grafikkarte, CPU aus 4 bis 8 Kernen und einen Arbeitsspeicher mit der Kapazität zwischen 12 und 16 GB.
Für typische Anwendungen genügen auch günstigere Notebooks mit 4-Kern-Prozessor und 4 bis 8 GB großem RAM. Damit kann optimal im Internet gesurft werden, ist die Bild- und Textbearbeitung möglich, das Nutzen der Kamera und verschiedener Software. Das Notebook ist portabel und auch schnell unterwegs zur Hand.
Es dient vielen Menschen als Arbeits- und Eingabegerät. Dabei zeigen sich die Unterschiede auch in der Bauweise der Notebooks, die kleiner oder größer, dicker oder schmaler ausfallen können. Moderne Geräte gibt es mit einem beleuchteten LED-Bildschirm oder einer beleuchteten Tastatur. Nicht alle Notebooks verfügen über ein integriertes CD-Laufwerk, da durch die Übertragung mit USB die Anwendungen stark vereinfacht sind.
Notebooks arbeiten sehr leise und schnell, können leicht aufgebaut und ohne Stromkabel verwendet werden. Die Akkuleistung reicht dabei bei vielen Geräten im Test bis zu 6 Stunden. Business Notebooks wiederum sind robuster, besser ausgestattet und hochwertiger verarbeitet. Es gibt Notebooks mit vorinstalliertem Betriebssystem oder ohne Betriebssystem, wobei dann ein eigenes verwendet werden kann.
Welche Arten von Notebooks gibt es im Handel?
Der klassische Begriff eines Notebooks gilt auch heute noch für hochwertige Laptops, die eine sehr gute Leistung und Betriebsschnelligkeit bieten. Da das Feld sich jedoch um viele praktische Geräte im Test erweitert hat, werden unter der Bezeichnung „Notebook“ auch weitere Geräte eingeordnet.
Dazu gehören Desknotes, Tablet-PCs, Allround-Notebooks, Netbooks, Ultrabooks und convertible Notebooks. Die Bildschirmgröße kann stark variieren, von einer Diagonale mit 7 bis 20 Zoll an den eigenen Bedarf angepasst werden. Für einen größeren Bildschirm ist im Test auch eine höhere Auflösung nötig. Unterschieden werden auch Business- und Gaming-Notebooks.
Das Notebook als Desknote
Das Desknote als Notebook wurde von dem Unternehmen „Elitegroup“ konzipiert und 2002 zum ersten Mal auf den Markt gebracht. Bei Desknotes handelt es sich um Zwischengeräte aus Notebook und Desktop-PC, die nicht ganz so kompakt, dafür jedoch sehr leistungsstark sind. Sie besitzen weniger eine energiesparende Technik mit kapazitivem Akku für den mobilen Einsatz als leistungsstarke Komponenten, die an den Heim-PC heranreichen und erweiterte Anwendungen gestatten. Das Desknote ist daher auch dicker und größer, hat einen großen Bildschirm und ist für die mobile Nutzung nicht immer praktisch, sondern dient mehr als reiner und etwas platzsparender PC-Ersatz. Sie werden, ähnlich wie der PC, mit Stromkabel verwendet, da der Akku in seiner Laufzeit sehr stark reduziert ist und bei Prozessorbetrieb im Test auch mit gesenktem Takt läuft.
Das Notebook als Allround-Notebook
Unter einem Allround-Notebook wird ein klassisches Standard-Notebook verstanden. Dazu gehören auch Netbook und Tablet-PC oder ein besonders kompaktes Gerät wie das Subnotebook, das noch einmal eine höhere Leistung als das Netbook aufweist.
Der Tablet-PC ist meistens ohne Tastatur zu haben und wird im Test über einen Touchscreen bedient. Es gibt jedoch externe Tastaturen, die mit dem Bildschirm zusammen genutzt werden können. Der Tablet-PC arbeitet mit Betriebssystemen wie „Android“ oder „Windows“, wobei sich „Android“ durchgesetzt hat. Die Modelle haben im Test eine Bildschirmgröße zwischen 7 und 13 Zoll.
Ähnlich konzipiert wie ein klassisches Notebook ist das kompakte Netbook, das jedoch eine etwas geringere Leistung als die normalen Geräte aufweist und auch kein optisches Laufwerk besitzt. Dafür sind die Modelle sehr modern und schlank gebaut, haben ein elegantes und tragbares Design und dienen vermehrt für die Internetnutzung. Hier gibt es Geräte mit einer Bildschirmdiagonale bis zu 11,6 Zoll. Das Netbook wird durch die Weiterentwicklung häufig von Tablets und convertiblen Notebooks abgelöst.
Das Notebook als Ultrabook
Das Ultrabook wiederum ist im Test die hervorragende Zwischenlösung zwischen teurem Laptop und günstigem Tablet. Vermarktet wird das Ultrabook als eingetragenes Warenzeichen von „Intel“ und hat klare Vorteile für den Transport, da die Modelle im Test sehr dünn und leicht sind, darüber hinaus auch über einen Intel-Prozessor verfügen. Sie laufen mit einer hohen Akkuleistung und sind auch in den Anwendungen sehr schnell und praktisch.
Das Notebook als convertibles Notebook
Convertible Notebooks sind Geräte, die sich über einen Klapp- oder Klick-Mechanismus im Test und Vergleich auch als reiner Bildschirm oder als Tablet nutzen lassen. Daher erfolgt bei diesen Modellen im Test die Eingabe der Daten über eine Tastatur, während das Notebook gleichzeitig auch über Touchscreen bedient werden kann.
Die robuste Bauweise erlaubt eine gute Beweglichkeit mit flexibler Bedienung. Die Tastatur kann daher auch nach hinten geklappt werden und stützt dann den Stand und Halt des Geräts. Convertible Notebooks haben eine hochwertige Hardware und ein modern schickes Design.
Kurzinformationen zu den fĂĽhrenden Herstellern:
Notebooks gibt es von bekannten Herstellern und Marken, die sich im Aufbau und in der Leistung der einzelnen Komponenten stark unterscheiden. Darunter sind im Test und Vergleich auch erfolgreiche und angesehene Marken, die im Handel etwas teuer sind. Sehr günstige Modelle wiederum gibt es von Herstellern, die ihre Produktionsstätten in China haben. Die wichtigsten Hersteller sind diese:
- Lenovo
- HP
- Acer
- Asus
So werden Notebooks in einem Vergleich getestet:
Ein Test und Vergleich kann die Kaufentscheidung erheblich erleichtern und stellt durch eine vorangegangene ausführliche Untersuchung von verschiedenen Hersteller- und Markengeräten eine übersichtliche Auswahl der besten Notebooks zusammen, die in den Komponenten, in der Optik und Bedienung, in der Größe und im Gewicht, in der Arbeitsleistung und Schnelligkeit überzeugen konnten.
Ebenso spielt ein leistungsstarker Akku eine entscheidende Rolle, da Notebooks vor allen Dingen für den mobilen Einsatz dienen. Günstige Geräte weisen eine glänzende und spiegelnde Bildschirmoberfläche auf, die weniger sinnvoll im Test ist, da im Außenbereich dann auf dem Display wenig erkannt werden kann. Der Test umfasst dennoch beide Varianten, vermehrt die Modelle mit mattem Bildschirm.
Aufbau, Material und Optik
Viele Modelle im Test und Vergleich können durch das Design und das flache Gehäuse punkten. Vorteilhaft sind robuste Notebooks, die jedoch im Test nicht robust wirken, sondern eher flexibel und kompakt. Die Modelle gibt es in schwarzer, anthrazitfarbiger, weißer und goldener Ausführung. Moderne Varianten können auch in bunteren Farben erworben werden. Dezent und praktisch sind Notebooks mit schwarzem und silbernem Gehäuse oder Innenraum. Das Material sollte kratzfest sein, die Maus günstig liegen und auch über eine Taste ausgeschaltet werden, damit die Anwendung erleichtert ist. Einige Notebooks gestatten das Abschalten lediglich über die Einstellungen und nicht als Direkttaste auf der Tastatur. Diese werden dann mit externer Maus im Test verwendet.
Schmale oder breitere AusfĂĽhrung und Bildschirmart
Der Test zeigt eine gute Auswahl an Geräten mit sehr schmaler Breite, wenn das Gerät zugeklappt ist. Auch rund um den Bildschirm ist ein dünner Rand optisch schöner und reduziert das Gerät auf die Größe des Displays. Im Test und Vergleich konnten einige Modelle dann auch überzeugen, wenn die Bilddiagonale etwas größer ausfiel. Genauso waren kleine Notebooks praktisch für bestimmte Anwendungen und natürlich für den allgemeinen Transport. Der Bildschirm war entweder glänzend und spiegelnd oder matt und durch LED beleuchtet.
Die Farbqualität und Helligkeit unterschieden sich im Test. Für den Außenbereich sind mattglänzende Bildschirme sinnvoller, da dann keine ungünstigen Spiegelungen aufkommen.
Arbeitsgeschwindigkeit und Betriebssystem
Die Arbeitsgeschwindigkeit hängt im Test und Vergleich mit der Kapazität des RAM-Speichers zusammen. Eine hohe Kapazität ist besonders bei vielen Anwendungen und bei gleichzeitigem Aufruf mehrerer Programme nötig. Wird das Notebook als Bürogerät oder für normale Anwendungen benutzt, ist die RAM-Größe weniger entscheidend. Bei Ansehen von Filmen, bei Grafikbearbeitungen oder beim Spielen sollte der RAM entsprechend höher ausfallen, zwischen 4 bis 8 GB liegen.
Etwas höher schadet im Test nicht, ist aber bei einem Test und Vergleich auf bestimmte Geräte beschränkt. Bedacht werden sollte immer, dass nicht nur die aufgerufenen Programme schneller arbeiten, sondern auch das Betriebssystem über den RAM bestimmt wird. Windows verwendet den gegebenen Speicherplatz im Test z. B. für Festplatte und SSD mit Virtual-Memory-Technology.
Ist der Arbeitsspeicher nicht ausreichend, verlangsamt sich das System stark, da die Schreib- und Lesegeschwindigkeit reduziert ist. Im Vergleich wurden entsprechend nur Geräte berücksichtigt, die einen Speicher von 4 bis 8 GB eingebaut hatten oder sinnvoll erweitert werden konnten. Fast alle Notebooks arbeiten im Test mit zwei Steckplätzen für RAM-Riegel. Notebooks und Laptops für hohe Spieleanforderungen werden in einem gesonderten Test und Vergleich bewertet.
Bedienung, Eingabe und Tastatur
Die Oberfläche der Tastatur sollte im Test und Vergleich bei den Geräten übersichtlich gestaltet sein und eher flache Tasten enthalten, die leicht angeschlagen werden können und auch sehr fein reagieren. Dennoch lässt sich die Reaktionszeit der Tasten über das Notebook und die Einstellungen auch anpassen. Die Maus liegt meistens leicht versetzt zur Mitte im linken Bereich und ermöglicht dort einen direkten Zugriff oder das Ausschalten über eine Direkttaste oder die Einstellungen.
Die Eingabe sollte einfach und unkompliziert sein. Bei manchen Notebooks können Probleme auftreten, indem die Eingabegeschwindigkeit oder die Reaktion der Taste zu fein erfolgt, so dass bei einer schnellen Bedienung der Tastatur auch Buchstaben doppelt ausgegeben wurden. Die Tastatur sollte in der Größe an die Notebook-Gehäusegröße und den Bildschirm angepasst sein. Die Eingabe ist im Test deutlich einfacher, wenn die Komponenten des Notebooks größer ausfallen.
Prozessorleistung und Grafikkarte
Ein wichtiges Bewertungskriterium betrifft natürlich die Leistung des Prozessors und die Leistung der verbauten Grafikkarte. Die meisten Laptops und Notebooks gibt es mit bekannten Prozessoren von „Intel“, „AMD“, „Celeron M“, „Atom“ und „Athlon XP-M“. Diese Prozessoren sind dazu gedacht, die Leistungsaufnahme zu minimieren und die Akkulaufzeit zu verlängern. Die verbauten Prozessoren bestimmen die Leistungsfähigkeit und können gegenüber RAM, Displaygröße und Auflösung, Festplatte oder SSD nicht so einfach überblickt werden.
Tablets als Notebook laufen mit „Atom“, Windows-Geräte mit „Intel“ oder“ Pentium“. Entscheidend ist die Anzahl der Kerne, die zwischen 4 und 8 eine gute Leistung erbringen. Die CPU sollte bei Notebooks relativ leistungsstark im Test sein, gerade auch bei aufwendigeren Bild- und Videoanwendungen. Günstige Modelle im Bereich bis zu 300 Euro haben häufig nur 2 Kerne und arbeiten weniger schnell. Sehr gut sind „AMD“- und „Intel“-Prozessoren mit vier und mehr Kernen. Sie erlauben die Anwendung mehrerer Programme und Softwaredaten, auch eine bessere Grafikbearbeitung.
Auch die Grafikkarte bestimmt die Leistung des Notebooks und sollte entsprechend auf die Anwendungen abgestimmt sein. Ein Test und Vergleich kann hier deutliche Unterschiede erkennen lassen. Ein guter Prozessor und Arbeitsspeicher reicht fĂĽr eine hohe Leistung nicht aus. Die Grafikkarte und die Festplatte spielen ebenfalls im Test fĂĽr ein gutes Modell eine wichtige Rolle.
Je aufwendiger die Anwendungen werden, desto besser sollte die Grafikkarte sein und fĂĽr viele Aufgaben taugen, darunter Bild- und Videodarstellung, Bildbearbeitung und Spieleanwendungen.
Die Leistung der Grafikkarte kann im Test an den Zweck und die Benutzung des Notebooks angepasst werden, z. B. ist bei Einsteigermodellen lediglich das Internetsurfen, das Anschauen von Filmen und verschiedene Office-Anwendungen nötig, so dass auch die Grafikkarte nicht zu teuer sein muss. Höhere Anwendungen benötigten aufwendigere Grafikkarten, die bei vielen Modellen auch extern eingebaut werden können. Dennoch sind die meisten im Notebook verbauten Grafikkarten nur für bestimmte Spiele geeignet, damit diese flüssig laufen.
Speichermedium und Festplatte
Die Festplatte ist für die Speicherung der Daten gedacht und in Notebooks besonders flach, klein und leicht. Es gibt sie als HDD- oder SSD-Festplatte und als Hybrid in SSHD. HDD oder Hard-Disk-Drive ist ein magnetisches Speichersystem, das über rotierende Scheiben arbeitet. Solche Notebooks sind eher preisgünstig, bieten viel Speicherplatz, übertragen die Daten im Test jedoch eher verlangsamt. SSD oder Solid-State-Drive ist ein nicht flüchtiges Speichermedium ohne feste Teile. Die Datenübertragung im Test ist wesentlich schneller. Dazu arbeiten die Notebooks besonders geräuscharm und leise. Einschränkungen gibt es in Hinblick auf den Speicherplatz. Auch sind Notebooks mit SSD etwas teurer.
Günstig sind SSHD-Hybrid-Festplatten. Die Abkürzung steht für Solid-State-Hybrid-Platte, die Festplatte erbringt eine Leistung die zwischen den genannten HDD- und SSD-Festplatten liegt. Daher sind Notebooks mit SSHD günstiger als SSD und übertragen Daten schneller als HDD, nicht jedoch als SSD. Die beste Lösung ist SSD, um ein leistungsstarkes Gerät zu erhalten.
Akkulaufzeit, Anschlüsse und Steckplätze
Hochwertige Notebooks im Test zeichnen sich durch eine gute Verarbeitung, ein hochauflösendes Display, ein schnelles Tempo und durch einen leistungsstarken Akku aus. Letzterer ist für den mobilen Gebrauch besonders wichtig, während meistens der Bildschirm die meiste Energie benötigt. Daher bestimmt die Displaygröße auch den Verbrauch, ebenso die Technik und Auflösung. Der Akku sollte eine normale Arbeitszeit von 4 bis 8 Stunden möglich machen.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Notebooks achten!
Der Kauf eines Notebooks erfordert etwas mehr Zeit für die Vorinformationen über die leistungsstarken Geräte. Je nachdem, für welche Anwendungen das Gerät benötigt wird, unterscheiden sich Leistung, Größe, Festplatte und Arbeitsspeicher. Die Auflösung beim Bildschirmformat ist zwar bei den eher kleineren Modellen nicht so wichtig, kann aber bereits in HD und Full-HD eine klarere Darstellung erlauben. Geachtet werden sollte beim Kauf besonders auf folgende Punkte:
Gespiegelter oder matt glänzender Bildschirm
Da mobile Geräte für ein Notebook auch häufig im Außenbereich zum Einsatz kommen, besitzen viele Modelle im Vergleich zwar eine Helligkeitsanpassung, die reguliert werden kann oder auch automatisch erfolgt, wenn das Gerät mit Stromkabel oder Akku läuft, dennoch kann ein zu glänzender Bildschirm dazu führen, dass die Fläche zu stark spiegelt und das Abgebildete im Test und Vergleich kaum noch erkannt wird. Ein glänzendes Display ist daher häufig weniger beliebt als die matte Version. Preislich haben Hersteller ebenfalls im Test auf die Nachfrage reagiert und verkaufen Notebooks mit glänzender Oberfläche günstiger. Es empfiehlt sich jedoch die matte Variante, wird das Notebook viel bei verschiedenen Lichtverhältnissen verwendet. Die matte Bildschirmfläche kann allerdings auch leichte Einbußen in der Farbqualität und Helligkeit nach sich ziehen, wohingegen ein glänzender Bildschirm viel Farbtiefe und einen guten Kontrast liefert. Diese Bedingungen sollten bei einem Kauf abgewogen werden.
Arbeitsspeicher und Prozessor
- Die Größe des RAM-Speichers bestimmt die Schnelligkeit der Vorgänge und Aufrufe, ist im Vergleich entscheidend für das Öffnen mehrerer Anwendungen gleichzeitig und hat auch Auswirkung auf Internetvorgänge und Text- und Bildspeicherung. Empfehlenswert im Test und Vergleich sind daher Notebooks, die einen Arbeitsspeicher von 4 bis 8 GB haben. Notebooks im teureren Bereich gibt es mit 12 und 16 GB, während leistungsstarke und sehr teure Gaming-Laptops wiederum mit 24 oder 32 GB laufen. Genauso gibt es externe RAM-Speicher, die eine Erweiterung an Speicherplatz zulassen.Der RAM-Speicher ist immer ein Direktzugriffsspeicher und unterstützt und trägt die benutzten Dateien- und Softwareanwendungen.Je größer er im Test ausfällt, desto schneller arbeitet das Notebook. Auch erlaubt der RAM-Speicher eine Nutzung mehrerer Programme mit hoher Kapazität und Rechenleistung, ohne dass das Betriebssystem überlastet wird oder gar abstürzt. Für Windows-Betriebssysteme genügt eine Kapazität zwischen 4 bis 8 GB.
Der Prozessor sollte im Vergleich leistungsstark sein, damit auch mehrere Programme schnell und effizient aufgerufen werden können. Daher lohnt ein Notebook mit gutem „AMD“ oder „Intel Penthium“-Prozessor, die zwischen 4 und 8 Kerne besitzen.
Betriebssystem und Akku
- Ein Notebook sollte im Test und Vergleich wenig Strom verbrauchen, einen leistungsstarken Akku und ein sinnvolles Betriebssystem besitzen, wobei die Weiterentwicklung schnell voranschreitet. Es gibt Modelle mit vorinstalliertem Betriebssysteme oder günstigere Notebooks im Test, auf die das gewünschte Betriebssystem aufgespielt werden kann. Hier kann die Auswahl zwischen MAC OS und Windows, bei kleinen Tablet-PC-Notebooks auch zwischen Android und Windows getroffen werden.Viele bevorzugen für das Notebook Windows als Betriebssystem, da dieses für die meisten Anwendungen, Programme und Spiele kompatibel ist, darüber hinaus auch die Software im Test und Vergleich schnell angepasst werden kann. Beliebt sind „Windows XP“, „Windows 7“ und „Windows 10“. Bestimmte ältere Betriebssysteme lassen sich bei Bedarf auch auf höhere und neuere updaten.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich mein Notebook am besten?
Ein Notebook kann im direkten Vergleich im Fachhandel mit folgender Kundenberatung sehr einfach und gut ausgesucht werden. Im Internet stehen dagegen häufig mehr Geräte zur Auswahl, die dazu auch noch wesentlich günstiger zu haben sind.
Der Handel ist meistens auf bestimmte Herstellernamen beschränkt, erlaubt jedoch das Ausprobieren der Geräte. Hier lässt sich dann der Kauf auch kombinieren, indem Geräte im Handel getestet und in der Optik betrachtet werden können, dann aber im Internet bestellt werden. Dieses bietet über das umfangreiche Angebot hinaus auch gute Produktbeschreibungen und Kundenrezensionen.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Entwicklung des Notebooks im Laufe der Zeit
Unter einem Notebook wurden besonders leichte und kompakte Geräte verstanden, die eine einfachere Anwendung möglich machten. Früher wurden auch Laptops mit der Bezeichnung „Notebook“ verkauft, wobei im Test mit der Zeit und der höheren Leistung Unterschiede in der Beschreibung der Geräte gemacht wurden. Das typische Notebook ist klein, flach und mit einem Akku versehen, dessen Laufzeit auf die eingebauten Komponenten abgestimmt ist. Diese Modelle sind nicht auf einen Stromanschluss angewiesen.
Das erste Notebook kam 1972 als „Dynabook“ auf den Markt, war flach und rechteckig und mit Monitor und Tastatur versehen. Gebaut hat es Alan Kay und bereitete damit den Weg für das Grundkonzept eines Laptops und später folgenden Tablet-PCs. Verkauft wurde das erste Notebook aber erst in der Weiterentwicklung 1982 und hatte einen Hauptspeicher von gerade einmal 340 KB.
Zahlen, Daten, Fakten rund um das Notebook
Nützliche Tipps und Tricks – Akkuleistung beim Notebook steigern:
Nicht immer kann im Vergleich auf ein Notebook mit sehr langer Akkuleistung zurückgegriffen werden. Die Akkulaufzeit variiert bei den verschiedenen Modellen, kann jedoch auch beeinflusst werden, gerade wenn das Notebook viel im Büro oder unterwegs in Gebrauch ist. Für Power-Point-Präsentationen oder Schreibarbeiten, bei langer Nutzung oder bei der Bilddarstellung über das Display geht viel Energie verloren. Daher gibt es Tricks, den Akku zu schonen und die Laufzeit zu verlängern.
Natürlich kann ein Laptop, wenn die Möglichkeit besteht, jederzeit an eine Steckdose angeschlossen und im Vergleich kurzzeitig wieder aufgeladen werden. Das ist nicht nur im Büro, sondern auch in vielen Cafés und Restaurants möglich. Wenn der Akku dann auf 70 bis 90 Prozent geladen ist, hält er etwas länger, um die Arbeit beenden zu können.
Genauso sinnvoll sind im Test typische Ladegeräte für Notebooks. Diese sind handlich und passen in jede Tasche, dienen dann, wenn der Akku entleert und keine Steckdose in der Nähe ist. Das Aufladen ist auch nicht schädlich für das Notebook, da viele Akkus mit modernen Lithium-Batterie-Zellen nicht überladen werden können. Der Prozess wird selbstständig gestoppt, wenn die 100 Prozent erreicht sind.
Der Akkubetrieb und Verbrauch hängen auch vom Display ab. Wenn dieses durch das Notebook nicht automatisch angepasst wird oder in den Energiesparmodus wechselt, sollten die Einstellungen manuell gemacht werden, z. B. die Helligkeit verringert werden. Auch sind moderne Geräte meistens mit einem Bildschirm ausgestattet, der mit LED-Technik stromsparender arbeitet und eine deutlich bessere Bildqualität bietet. Viele Notebooks können über verschiedene Optionen im Energieverbrauch reduziert werden. Das betrifft z. B. die über die Systemsteuerung erreichbare Hardware mit Energie-Einstellungen als geeignetes Schema. Der Monitor wird dann z. B. bei Nichtbenutzung automatisch abgeschaltet oder verdunkelt.
Hilfreich ist auch das SchlieĂźen nicht benutzter Programme. Solche Tools laufen teilweise im Hintergrund und verbrauchen entsprechend Energie.
Die 5 wichtigsten Fragen zum Thema „Notebook“:
Was ist der RAM-Speicher?
Der RAM-Speicher ist der Arbeits- oder Direktzugriffspeicher im Notebook, der die Leistung der Anwendungen und Software trägt. Durch eine gute RAM-Kapazität kann der Prozessor des Notebooks im Test und Vergleich schneller und effizienter arbeiten und ebenso rascher auf die gesamten Daten zugreifen. Dieser werden im RAM-Speicher direkt von den Speichergeräten geladen. Beim Herunterfahren des Notebooks werden die Daten im RAM-Speicher wieder gelöscht, ebenso wenn das Betriebssystem, z. B. Windows, geschlossen wird.
Wieviel RAM ist für einen Laptop mit Windows nötig?
Der Arbeitsspeicher bestimmt die Schnelligkeit und Belastung des Betriebssystems. Je höher die Kapazität, desto schneller können Software-Anwendungen erfolgen. Mit typischen Betriebssystemen wie Windows dient der RAM-Speicher für die Haupt- und Hintergrunddienste, für Spiele und Software.
Die Kapazität hängt im Test und Vergleich entsprechend davon ab, wie viele Programme verwendet werden. Für Spiele-Anwendungen sind deutlich mehr als 4 GB nötig. Für den normalen Gebrauch genügt die Kapazität bei Windows-Anwendungen völlig.
Wie verhindere ich den Diebstahl meines Notebooks?
Wer das Notebook viel auf Reisen, bei der Arbeit oder im Café benutzt, muss etwas mehr Sorgfalt tragen und aufpassen, dass das Gerät nicht geklaut wird. Sinnvoll ist für diesen Zweck vorab schon einmal das Schützen gespeicherter Daten durch ein Passwort oder eine Software. Es gibt im Handel Laptopschlösser, die aus einer Art Plastikverkleidung das Gerät zu 100 Prozent fest verschließen. Auch sind sie so konzipiert, dass sie als visuelle Abschreckung taugen.
Sinnvoll ist allgemein das Achtgeben auf das Gerät, ohne es aus den Augen zu lassen.
Welches Windows-Betriebssystem ist für mobile Notebookgeräte am besten geeignet?
Beim Kauf eines Notebooks sind die Geräte im Test und Vergleich meistens mit einem aktuellen Betriebssystem ausgestattet. Das ist auch sinnvoll, da Windows ältere Versionen mit der Zeit nicht mehr mit den benötigten Updates ausstattet.
Dennoch empfiehlt sich „Windows 7“ genauso wie „Windows 10“, da die Anwendungen einfacher, die Übersicht hervorragend ist. Wer aus Gewohnheit „Windows 7“ nutzt, kann mit diesem System problemlos weiterarbeiten und bei Bedarf dann ein Update vornehmen. „Windows 8“ hat sich beispielsweise im Test nicht sehr gut bewährt und weist viele Fehler auf.
Welche Auflösung ist für einen Laptop sinnvoll?
Die Auflösung hängt eng im Test mit der Bildschirmgröße zusammen, damit eine scharfe und klare Darstellung möglich ist und nicht allzu viel Energie verbraucht wird.
Alternativen zu einem Notebook
Wer mit Android-Systemen kein Problem hat, kann für den mobilen Gebrauch auch auf Tablets und Smartphones zurückgreifen. Tablets können zusätzlich mit einer tragbaren Tastatur ausgestattet und wie ein typischer Laptop bedient werden. Das erleichtert die Anwendungen und bedarf nicht des umständlichen Fingertippens. Für den Hausgebrauch ist der leistungsstarke PC dann besser, wenn sehr aufwendige Anwendungen benötigt werden, z. B. Spiele oder Grafikbearbeitungen.
Links:
- http://technologiejunkies.de/msi-gt80-erstes-gaming-notebook-mit-mechanischer-tastatur/
- https://www.onlinekosten.de/forum/showthread.php?t=36207
- https://forum.graphisoft.de/viewtopic.php?t=2387&p=15259
- http://forum.rollingstone.de/foren/topic/auf-was-achten-beim-rechnerkauf/page/3/
- https://www.beobachter.ch/foren/questions/4512/worauf-achten-bei-kauf-von-occasion-notebook.html
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