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VPN Test 2023 • Die 4 besten VPNs im Vergleich

VPN – wer einen Computer, entweder den Personal Computer, Laptop, Notebook oder auch Tablet, regelmäßig nutzt, kann sich mit einem VPN – Virtual personal network – ausstatten. Es handelt sich dabei um ein geschlossenes Netzwerk, das ausschließlich für den individuellen, heimischen Gebrauch einzusetzen ist. Es drängen sich verschiedene Anbieter auf dem Markt, die unterschiedlicher nicht sein können und doch nur ein Ziel haben: Das Arbeiten auf dem heimischen Netzwerk effektiver und gleichzeitig einfacher zu gestalten.

VPN Bestenliste 2023

Letzte Aktualisierung am:

Damian Kruse
Damian Kruse

Mit 31 noch immer nichts von meiner Begeisterung für Elektronikgeräte verloren, beschäftige ich mich sowohl privat als auch beruflich mit Themen aus dem Elektronik- und IT-Bereich. Selbst hatte ich beispielsweise schon über 50 Navigationsgeräte in Händen und habe weit über 100 Smartphones getestet.

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Was genau ist VPN?

Was genau ist ein VPN im Vergleich?Das VPN ist ein in sich geschlossenes Netzwerk. Es kann von diversen Usern mit unterschiedlichen Standorten genutzt werden. Das VPN wird ausschließlich auf der virtuellen Ebene gehalten. Doch nicht immer ist es möglich, vollständig auf dieser privaten Ebene zu arbeiten. Die meisten USER jedoch arbeiten selten mit einem eigenen VPN. Eher nutzen sie die übliche Internetkommunikation, um mit einem VPN-Server in Kontakt zu treten. Zudem kann man über einen VPN-Server auch Zugriff auf andere private Systeme bekommen.

Auch besteht die Option, per VPN-Server die eigene IP-Adresse zu verbergen. Dafür erhält der VPN User eine neue IP-Adresse und ist von diesem Moment an verschlüsselt. Jegliche Kommunikation, die nun über diese Verbindung stattfindet, kann nicht mehr aus dem regulären Web (mit-)gelesen werden.

Wie funktioniert ein VPN?

Wie funktioniert ein VPN im Vergleich?Um einen VPN-Server nutzen zu können, benötigt man entsprechende Zugangsdaten. Über ein vorgeschriebenes Protokoll wird die Verbindung zum VPN-Server hergestellt. Die eingegebenen Zugangsdaten werden vom VPN-Server überprüft. Sind sie korrekt, wird die Verbindung angenommen. Nun wird zwischen dem VPN-Server und dem User ein Schlüssel erstellt, um eine sichere Kommunikation zu gewährleisten. Dadurch entsteht eine verschlüsselte Verbindung zwischen den zwei Beteiligten.

In Fachkreisen wird diese Verbindung „Tunnel“ genannt. Mit ihr wird eine physische Verbindung nachgestellt. Der User ist nun in der Lage von seinem eigenen Standort aus auf das individuelle Netzwerk des Servers zu zugreifen, obwohl er nicht physisch vor Ort ist. Dies kann von jedem Ort der Welt vorgenommen werden. Die Nutzung eines VPN Servers bringt verschiedene Vorteile mit sich, egal ob man ein privater oder gewerblicher User ist:

Der Ort, von dem aus auf das individuelle Netzwerk zugegriffen werden soll, spielt keine Rolle mehr. Somit kann man seine Arbeit auch von unterwegs, von überall auf der Welt erledigen. Nicht nur im privaten Bereich, auch der berufliche lässt sich nun wesentlich flexibler gestalten. Damit wird der Alltag entspannter. Die verschiedenen Lebensbereiche wie Familie, Beruf, aber auch Freizeit lassen sich besser zusammenbringen.

Der Schutz der Privatsphäre ist optimiert. Auch anonymisiertes Surfen wird mit dem Nutzen eines VPN-Servers möglich. Dadurch werden Datensammler aller Art, Provider und auch Kriminelle vor den Toren des Netzwerkes verbleiben. Wird ein VPN-Server genutzt, der seinen Standort im Ausland hat, kann auf Web-Inhalte zurückgegriffen werden, die unter Umständen in Deutschland verboten sind und nicht abgerufen werden können.

Der Standort des VPN Servers kann auch dazu führen, bei Internetbestellungen bares Geld zu sparen bzw. Rabatte zu erhalten, da diese oftmals an den Serverstandort gebunden sind. Wo Vorteile im Test zu finden sind, werden auch Nachteile zu finden sein. So wurde im Test festgestellt, dass nach der Installation die Geschwindigkeit, mit der man sich im Internet bewegt, um einiges herabgesetzt wird. Der Grund dafür ist die Verschlüsselung. Sie erzeugt einen Overhead, wodurch sich jeder Weg im Netz verlängert.

Wann und für wen sind VPN Angebote sinnvoll?

Wann und für wen sind VPN Angebote sinnvoll?In der heutigen Zeit arbeiten immer mehr Menschen von zu Hause aus. Sie wollen Familie und Beruf besser miteinander verbinden. Daher müssen sie mit ihrem Arbeitgeber einen Weg finden, sicher auf die Daten des Unternehmens, bei dem sie angestellt sind, zugreifen zu können, ohne Gefahr zu laufen, ausgespäht zu werden oder auf einen Datensammler zu stoßen. Das VPN ermöglicht eine Verbindung zum Hauptserver des Unternehmens, ohne das Risiko eines Hackerangriffs beachten zu müssen.

Hierzu gehören unter anderem Außendienstler, die im Zuge ihrer Tätigkeit Verträge abschließen, die dann direkt online bearbeitet und einpflegt werden können. Dies ermöglicht unter anderem Banken und Versicherungen, die Kunden noch besser als bisher mobil zu betreuen zu können. Grundsätzlich sind alle betroffen, die nicht in einem Büro arbeiten, aber den Zugang zu bestimmten Datenbanken für ihre Aufgaben benötigen. Doch auch privat kann sich der Abschluss eines VPN Schutzes bewähren. Wer viel im Internet unterwegs ist, benötigt eine gute Firewall oder einen anderen Schutz, um nicht zum Opfer von Daten-Gangstern oder ähnlichem zu werden.

Sicherlich gibt es ausreichend Schutzprogramme, die im Vergleich einen recht guten Schutz bieten. Bedenkt man jedoch, wie schnell ein neuer Internet-Virus oder ein weiterer Trojaner entwickelt und ins Netz geschleust werden kann, ist die Verwendung eines VPN der weitreichendere Schutz.

Auf der anderen Seite darf man nicht vergessen, dass die Anonymität im Netz auch ihre dunklen Seiten birgt. Vor diesen muss man sich selbstverständlich in Acht nehmen. Surft man im Internet über einen herkömmlichen Anschluss, so kann es jederzeit zu unbemerkten Übergriffen kommen. Mit einer VPN kann dies nicht mehr passieren.

Welche Arten von VPN Dienstleistern, Software, Angeboten gibt es?

VPN-Dienstleister

Welche Arten von VPN Dienstleistern, Software, Angeboten gibt es?An diesem Punkt des Test sieht man hier einen Lichtblick. Denn die Anzahl der VPN Anbieter wächst stetig. Dies liegt an der ebenfalls ständig steigenden Nachfrage nach diesen Diensten. Es gibt einige Dienstleister, die ihre Software kostenfrei in einer Grundversion anbieten. Für gut entwickelte Systeme, die auch einen kostenfreien Support anbieten, werden allerdings Gebühren verlangt.

Der Test hat ergeben, dass die Preise abhängig vom Umfang des Angebotes und der Laufzeit des VPN Vertrages sind. Bevor man also einen solchen Vertrag abschließt, sollte man sich eingehend über Test Ergebnisse oder Vergleiche auf Verbraucherportalen oder bei den einschlägigen Computer-Zeitschriften informieren, um nicht die Katze im Sack zu kaufen. Meist werden die VPN Anbieter einmal im Jahr einem Test unterzogen.

Software

Da viele User, wie ein Test ergab, heute vermehrt mit dem Smartphone oder dem Tablet im Internet surfen, sind VPN-Dienstleistungen sowohl als APP als auch als reguläre Computersoftware, zum Download oder auf CD, erhältlich.

Die VPN Updates werden entsprechend im Download gefahren. Es ist wichtig, diese konkret und regelmäßig durchzuführen, um stets auf dem neuesten Stand des Anbieters zu bleiben und somit problemlos den Service nutzen zu können.

Angebote

Was sind die besten VPN Angebote im Vergleich?Die VPN Angebote, die im Vergleich aufgeführt werden, sind in gratis Dienstleistungen und kostenpflichtige Angebote zu unterteilen. Warum beide ihre Berechtigung haben, ist aus dem Test Ergebnis ersichtlich. Denn die kostenfreien VPN Modelle sind nicht so schlecht, wie man meinen könnte. Auch die dazugehörigen Updates sind oftmals kostenfrei. Man darf nur nicht vergessen, dass sie für den Privatuser konzipiert sind. Daher ist der Schutz gewissermaßen als Basisschutz zu sehen. Alles, was darüber hinaus geht, ist mit Kosten verbunden. Allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass die wirklich wirkungsvolle Leistung erst mit der Wandlung in einen kostenpflichtigen Vertrag zum Tragen kommt.

Mit welchen Dienstleistern hat man es im Bereich des VPN zu tun?

  • Cyber Ghost
  • Nord VPN
  • Surfshark
  • Express VPN
  • Proton VPN
  • Windscribe
  • TunnelBear VPN
  • VyprVPN
  • Keep Solid VPN Unlimited
  • VeeVPN
  • ZenMate
  • Hotspot Shield
  • PureVPN
  • hide.me VPN
  • IPVanish
  • Ivacy VPN
  • Hide my Ass!
  • BullGuard VPN

Bereits die Zahl der sich im Test befindlichen VPN Anbieter lässt aufhorchen. Denn nur, wenn es wirklich einen Bedarf dieser Größenordnung gibt, werden sich so viele unterschiedliche Angebote für einen Vergleich finden lassen. Die folgenden Kriterien wurden im Vergleich der verschiedenen Anbieter geprüft:

  • Geschwindigkeit
  • Nutzbarkeit (Umfang, nur privat, gewerblich oder beides, Handhabung)
  • Sicherheit
  • Preis-Leistungs-Verhältnis

Welche Leistungen beinhaltet ein Angebot bzw. sollten unbedingt vorhanden sein?

Um diese Frage für sich selber beantworten zu können, steht die Frage nach dem Grund der Nutzung vorne an. Denn ein privater User wird andere Maßstäbe setzen als ein gewerblicher. So werden nach dem Durchlesen der Test Ergebnisse bereits einige Anbieter für den gewerblichen User unter den Tisch fallen. Selbiges gilt für den privaten User.

  • Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Für beiden Arten von Usern ist dies vermutlich eine wichtige Komponente beim Finden des richtigen VPN Anbieters. Allerdings wird anhand der Ergebnisse des Vergleich der Anbieter ersichtlich, dass dieser Punkt nicht ausschlaggebend sein sollte. Er ist nur eine weitere Komponente im Findungsprozess.

  • Die Serveranzahl

Über je mehr Server ein Anbieter verfügt, desto höher kann er die Nutzungsgeschwindigkeit halten. Der Server sollte frei wählbar sein. Dies kann etwa durch ein benutzerdefiniertes VPN Menü festgelegt werden. So kann ein frei gewählter Server konkret festgelegt werden. Es besteht aber auch die Option, wie der Vergleich zeigte, dass eine vorprogrammierte Einstellung zum Tragen kommt. Diese kann Online, aber auch im Router eingespeist werden. Ganz nach Belieben. Das Vorprogrammieren birgt den Vorteil, dass es bei Stauungen oder Blockaden zur automatischen Weiterleitung kommt. Natürlich ist dieser Vorgang auch manuell möglich. Im Zuge dieser Voreinstellungen können auch Cookies, Banner und ähnliches blockiert werden.

  • Leichte Handhabung

Sicherlich verfügen alle Anbieter im Vergleich über ein entsprechendes Menü. Doch sollte dies übersichtlich gestaltet sein. Zudem ist es wichtig, dass es einfach zu bedienen ist.

  • Das Umgehen von Ländersperren

Gerade für die privaten VPN User ist dies ein wichtiger Punkt, etwa wenn Filme gestreamt werden sollen.

  • Geschwindigkeitsvergleich

Mit diesem Tool ist es möglich, weniger genutzte Server des Anbieters zu finden.

Im Test konnte festgestellt werden, dass von einem Anbieter nicht alle Server gleich ausgelastet sind.

Daher sollte in einer Übersicht die Übertragungsgeschwindigkeit aufgelistet werden, um dem VPN User die Option frei zu halten, den Server bei Bedarf zu wechseln.

  • Einfache Zahlungsmodalitäten

Die meisten VPN Anbieter im Vergleich greifen auf das Abonnement zurück. So haben sie die Gewissheit der korrekt erfolgten Zahlung zum richtigen Zeitpunkt. Der User hingegen kann sicher sein, dass er jederzeit mit notwendigen Updates versorgt wird, solange der Rechnungsbetrag rechtzeitig beim Anbieter eintrifft.

  • Browserintegration / APPs

Für viele private VPN User ist es wichtig, dass der gewünschte Anbieter auf verschiedenen Geräten installiert werden kann. So kann auf dem PC zu Hause ebenso sicher gesurft werden wie auf dem Smartphone oder dem Tablet. Diese Frage stellt sich natürlich auch Unternehmen, die beispielsweise Außendienstler beschäftigen, die aber einen Teil ihrer Arbeit im Home Office oder im Büro am PC verrichten müssen. Dies muss alles von einem Anbieter abgedeckt werden, da sich die unterschiedlichen Programme gegenseitig blockieren würden.

  • Sicherheit

Es versteht sich von selbst, dass die Sicherheit gewährleistet werden muss. Daher sollte bei einem Vergleich der Anbieter hierauf immer ein großes Augenmerk gelegt werden. Ist dieser Aspekt des Vergleich nicht stimmig, sollte von der Nutzung des Produkts abgeraten werden.

Welche Leistungen enthalten diverse VPN-Anbieter in der Regel nicht?

Welche Leistungen enthalten diverse VPN-Anbieter in der Regel nicht im Vergleich?Nicht alle Browser werden von jedem VPN-Anbieter unterstützt, die konnte im Vergleich konkret von den Testplattformen und den bekannten Computer-Magazinen unabhängig voneinander festgestellt werden. Ein vollkommen freies und jederzeit erreichbares Internet ist, wie der Vergleich zeigt, auch mit einem VPN-Anbieter nicht möglich. Sicherlich sind Dinge wie das Ausschalten der Ländergrenzen und ähnliches möglich. Doch darf nicht vergessen werden, dass sich im Test gezeigt hat, dass die Übertragungsgeschwindigkeit zum Teil erheblich reduzieren kann. Das ungestörte Streamen von Filmen im Test kann dadurch zum Teil sogar stark beeinträchtigt werden. Grund dafür ist das Verschlüsseln und Umleiten, was beides einfach seine Zeit benötigt.

Zudem sollte darauf aufmerksam gemacht werden, dass die meisten VPN Anbieter des Vergleich im Vertrag ein konkretes Datenvolumen, ein Speed-Limit, einen maximalen Download sowie Werbung vereinbaren. Auch hier ist Werbefreiheit nicht selbstverständlich. Vor allem gilt dies für die kostenfreien Anbieter, die nicht im Test aufgeführt werden. Doch auch bei den kostenpflichtigen VPN Anbietern im Test können derartige Klauseln vorhanden sein. Auch die Anonymität kann nicht vollständig gewährt werden. Sicherlich kann der reguläre Internetanbieter nun keinen Einblick mehr in die gewählten Websites erhalten. Dafür kann es aber der VPN Anbieter. Und er kennt natürlich auch die neue IP-Adresse, die bei Vertragsabschluss vergeben wird.

VPN Dienste können durch Firewalls, Provider und Streamingdienste blockiert werden. Beispielsweise gehören Amazon Prime Video und Netflix dazu. Ist die VPN eingeschaltet, ist ein Streamen im Test nicht möglich. Eine entsprechende Fehlermeldung wird angezeigt. Sie geht einher mit der Aufforderung, den VPN-Dienst auszuschalten, um die Streamingdienste wieder in Anspruch nehmen zu können.

Es ist vom VPN Anbieter abhängig, ob er die Firewall umgehen kann oder nicht. Während einige Anbieter nach wie vor Optionen zum Umgehen von Firewalls wie die von Netflix nicht nur im Test anbieten, haben sich andere den Gegebenheiten gebeugt haben.

Das Nutzen von VPN ist in einigen Ländern der Welt illegal. Dies gilt es zu beachten, wenn man sich nicht in Deutschland aufhält. Sicherlich wird beim Nutzen einer VPN mit einer Verschlüsselung gearbeitet. Jedoch hat der VPN User keine Kontrolle darüber, in welchem Umfang und in welcher Qualität die Verschlüsselung stattfindet. Dies musste bei allen im Test verglichenen VPN Anbietern festgestellt werden. Von verschiedenen Computersystemen wird die Installation eines VPN Programms als Spy- oder Malware eingestuft. Es kommt zu entsprechende Warnmeldungen, wenn nicht gar zum Blockieren des gesamten Programms. Dies gilt allerdings insbesondere für die kostenfreien Modelle.

Im übrigen sollte darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Zahl der Websites, die VPN’s blockieren, stetig ansteigt. Auch wenn mittels eines VPN der Schutz der Privatsphäre im Internet steigt, sollten dennoch weitere Maßnahmen für einen guten Schutz der persönlichen Daten vorgenommen werden. Dies müssen mit einem VPN kompatibel sein. VPN ist nicht im Stande, die Zensur zu umgehen. Da einige Länder sehr extrem mit diesem heiklen Thema umgehen, kann es sein, dass der gesamte VPN Verkehr verboten ist bzw. geblockt wird.

Welche Kosten entstehen durch das Nutzen eines VPN?

Es gibt kostenfreie und kostenpflichtige Anbieter, so hat es der Vergleich ergeben.

Es folgen die kostenfreien Anbieter:

  • ProtonVPN
  • Shellfire VPN
  • Windscribe
  • Tor
  • SecureVPN
  • VPNBook
  • hide.me
  • PureVPN
  • ZEN VPN
  • TunnelBear

Es konnte im Test festgestellt werden, dass all diese Anbieter einen dauerhaft kostenfreien VPN Service anbieten. Jedoch wird er teilweise nur mit gedrosselter Kapazität geliefert. Auch dies brachte der Test eindeutig hervor. Es ist jederzeit möglich, auf die kostenpflichtige Version umzusteigen und somit die gelieferte Kapazität zu erhöhen, wenn der Bedarf vorhanden ist.

Kostenpflichtige VPN-Anbieter

  • ExpressVPN: $ 12,95 pro Monat für monatliche Buchung; $ 6,99 pro Monat bei einem Abschluß über 6 Monate; $ 6,67 pro Monat bei einem Abschluß über 12 Monate zuzüglich weiterer 3 kostenfreier Monate (Angebot: Stand 17.08.2019); Jahres- bzw. Halbjahresabrechnung
  • CyberGhost: aktuelles Angebot E 2,45 pro Monat bei einem Abschluss für 3 Jahre zuzüglich 2 Gratismonate (Stand: 17.08.2019); einmalige Abrechnung zu Beginn der Vertragslaufzeit
  • Surfshark: 24 Monats-Abo 2.09€/Monat, 6-Monats-Abo 5.44€/Monat, 1-Monats-Abo 10.85€/Monat.
  • NordVPN: 1-Monats-Abo € 10,50 pro Monat; 1-Jahres-Abo € 6,14 pro Monat; 3-Jahres-Paket € 2,62 bei einmaliger Zahlung alle 3 Jahre.
  • Hotspot Shield: 1-Monats-Abo $ 12,99 pro Monat; 1-Jahres-Abo $ 9,99 pro Monat; 2-Jahres-Abo $ 8,99 pro Monat

Grundsätzlich stehen unterschiedliche Zahlungsmethoden zur Verfügung. Diese variieren von Anbieter zu Anbieter.

Auf diese Weise werden VPN-Anbieter verglichen

Auf den ersten Blick scheint es so zu sein, als würden die Unterschiede zwischen den Anbietern vorrangig im Preis liegen.

Daher ist es wichtig, konkrete Kriterien festzulegen, die einen objektiven Vergleich möglich machen. Zunächst ist es wichtig, dass die Tester sich einen Überblick über den aktuellen Markt machen können. Nur wenn dieser vorhanden ist, können die wichtigsten VPN Anbieter im Bereich der kostenfreien und der kostenpflichtigen Anbieter in einen konkreten Vergleich eingebunden werden.

Damit der Vergleich tatsächlich alle Anbieter umfasst, werden auch kleinere Anbieter getestet. Denn auch sie haben ihre Stärken.

Langzeittest

Wer sich für einen VPN-Anbieter interessiert, ist nicht an einer kurzfristigen Lösung interessiert. Daher ist es wichtig, sowohl einen kurzen als auch einen langen Zeitraum im Vergleich zu überprüfen.

Geschwindigkeit

Was ist die perfekte Geschwindigkeit für einen VPN im Vergleich?Wie schnell kann sich via VPN bewegt werden? Für die meisten User ist die das wichtigste Kriterium des Vergleich. Denn die schnelle Bewegung im Internet macht es ja so interessant. Die wichtige Frage lautet – wie stark wird die Geschwindigkeit ausgebremst?

Nutzbarkeit

In welchen Bereichen kann das VPN eines konkreten Anbieter genutzt werden, in welchen macht es weniger Sinn? Der Vergleich zeigt Schwachstellen in der Handhabung auf. Denn eines ist für den Anwender wichtig – das Surfen im Internet darf nicht komplizierter werden, als es mit einem herkömmlichen Provider gewesen ist. Kann es leicht konfiguriert werden? Welchen Einstellungsmodi sind Pflicht und welche können getrost vernachlässigt werden, um dennoch eine bestmögliche Verbindung zu erhalten? Der Test wird darüber Aufschluss geben.

Sicherheit

Wie sicher ist dieser Anbieter? Sicherlich ist die Anwendung eines VPN nicht der einzige Sicherheitsbaustein, mit dem gearbeitet wird. Niemals sollte man sich ausschließlich auf diese Verbindung verlassen, wenn nach Sicherheit gefragt wird. Der Vergleich zeigt die Stärken in puncto Sicherheit ebenso auf wie eventuelle Schwachstellen.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Diese Frage ist nicht die wichtigste, aber trotzdem von Belang. Es lohnt sich auch, auf eventuelle Ermäßigungen oder Rabatte zu achten. Um sich von einem Anbieter zu vergewissern, kann bei den meisten kostenpflichtigen Anbietern zunächst ein 1-Monats-Abo gebucht werden. Dies kann natürlich jederzeit in eine andere Abo-Art verwandelt werden. Je länger die Laufzeit, desto günstiger der Preis. Dies sind die wichtigsten Kriterien, die im Test geprüft werden.

Wann zahlt sich ein Abonnement für einen VPN-Anbieter aus?

Wann zahlt sich ein Abonnement für einen VPN-Anbieter aus im Vergleich?Die VPN-Anwendung hat im Test ergeben, dass sie unter anderem die Spuren im Internet verwischt. Man kann sich sozusagen weitestgehend anonym im Netz bewegen. Eine vollständige Anonymität, so hat es der Vergleich verschiedener Anbieter ergeben, ist nicht möglich, da die Anbieter selbstverständlich über die realen Identitäten ihrer User informiert sind. Oberflächlich jedoch ist keine Internet-Identität vorhanden.

Dieser Vorteil, der sich nicht nur im Test bemerkbar machte, eignet sich ganz besonders für Geschäftsreisende, die auch mobil immer wieder auf ihren heimischen Server zurückgreifen müssen. Die Branche ist hierbei unerheblich. Außendienstler von Banken, Versicherungen und handelnden Unternehmen können auf diese Weise ebenso sicher auf die Daten ihres Unternehmens zurückgreifen wie der LKW-Fahrer oder der Auslieferungsbote. Je häufiger die mobile Anwendung Zentraldaten notwendig ist, desto eher ist zu dem Abschluss eines VPN-Vertrages zu raten. Warum die Nutzung des freien WLAN’s gerade für Geschäftsreisende so riskant ist, liegt auf der Hand.

Frei zugängliches WLAN und eventuell auch das WLAN der Kunden, die besucht werden und WLAN-Zugang gewähren, ist nicht immer ausreichend gesichert. Da gerade die Geschäftsdaten besonders prekär sind, ist mittels einer VPN-Anbindung vorzusorgen. Denn käme es zu einem Datenverlust aufgrund einer Nachlässigkeit in den Schutzmaßnahmen, wären neben einem Prestigeverlust auch unangenehme, rechtliche Folgen zu erwarten. Doch auch der private User profitiert von einem Abonnement eines VPN-Anbieters. Dies trifft insbesondere Personen, die durch Ländersperren immer wieder an ihrer gewünschten Nutzung des Internetzes gehindert werden.

Neben dem Schutz der persönlichen bzw. geschäftlichen Daten auf einem PC kann die Nutzung verschiedener VPN-Anbieter auf das Mobilphone ausgeweitet werden. Da auch hier Daten wie emails, Kontostand und ähnlich brisantes auflaufen, ist diese Erweiterung wichtig und daher definitiv beachtenswert.

Noch einmal sei darauf hingewiesen, dass der alleinige Schutz über ein VPN-Netz nicht ausreicht. Ein aktueller, guter Virenscanner sollte stets vorhanden sein. Ein weiterer Grund für den Abschluss eines VPN-Vertrages ist die Tatsache, dass die Kosten für eine VPN-Verbindung absolut gering sind. Verglichen mit anderen Dienstleistungen für eine reibungslose PC-Nutzung fallen diese Gebühren kaum noch ins Gewicht.

Worauf muss ich beim Abschluss eines Abos achten?

Worauf muss ich beim Abschluss eines Abos achten?Diese Frage ist wichtig und sollte im Test Ergebnis ehrlich beantwortet werden. Denn es geht um die Sicherheit der eigenen Daten. Deshalb sollten die folgenden Punkte auf jeden Fall noch vor dem Preis Beachtung finden:

Vertrauen

Es geht um heikle Daten. Daher ist das Vertrauen in den zukünftigen VPN-Anbieter der wichtigste Punkt, der stimmig sein sollte. Doch woran erkennt man den vertrauenswürdigen Anbieter im Test? – Für gewöhnlich ist ein kostenloser Probemonat möglich. Dieser verhilft dem Kunden, die Software zu prüfen. Der Vergleich hat gezeigt, dass nicht alle Anbieter diesen Service bieten. Es sollte also im Zweifelsfall, wenn auch die Auskünfte des Vergleich nicht weiterhelfen können, explizit nachgefragt werden, ob diese Option zur Verfügung steht.

Datenkontrolle

Sicherlich ist der eigene Internetprovider beim Bestehen einer VPN-Verbindung nicht mehr in der Lage, die persönlichen Verbindungsdaten zu speichern. Doch kann der VPN-Anbieter dies nun tun, wenn er dies möchte und die Kapazitäten dafür zur Verfügung hält. In diesem Fall ist es sinnvoll nachzufragen, ob er die Verbindungsprotokolle , sofern sie bestehen, auch an den Kunden herausgibt, wenn dieser sie anfordert. Sollte er dies von vornherein verneinen, ist es besser, die Hände von diesem Anbieter zu lassen. Ebenso ist die Frage über die Speicherdauer sinnvoll.

Standort

Wo genau befindet sich der Standort des VPN-Anbieters. Es ist von Vorteil, wenn der Test hierüber eine konkrete Aussage geben kann. Da einige Länder alle Provider dazu verpflichten, Daten heraus zu geben, kann diese Frage entscheidend sein.

Technische Voraussetzungen und Zusatzfunktionen

Technische Voraussetzungen und Zusatzfunktionen zu VPNs im Vergleich?Sind die technischen Voraussetzungen für die Installation des Programms auch außerhalb des Tests gegeben? Welche Schutzfunktionen kann das Programm dem User bieten? Ist eine Firewall vorhanden? Wie oft werden Updates gefahren? Diese und andere Fragen werden insbesondere den Vieluser interessieren. Die Sicherheit darf niemals aus den Augen verloren werden.

Performance

Wie stellt sich die VPN-Verbindung im Test dar? Welche Geschwindigkeitseinbuße birgt ein Anbieter im Test? Je nach Einsatzgrund sollte dies zuvor geklärt werden, damit die best mögliche Verbindung erreicht werden kann.

Die sieben führenden VPN-Anbieter

  • CyberGhost
  • Surfshark
  • NordVPN
  • ExpressVPN
  • ProtonVPN
  • Windscribe
  • TunnelBear
CyberGhost hat sich im Test sehr gut präsentiert. Mit mit als 3.700 Servern in mehr als 60 Staaten hat er seine Serveranzahl beinahe verdreifacht. Zur Zeit wird mit der Version 7.0 gearbeitet. Sie ist übersichtlich und leicht zu verstehen, sodass auch VPN-Neuling gut damit arbeiten können. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Rumänien. Dadurch ist das Versprechen eines strengen Datenschutzes durchaus glaubwürdig. Der Test hat gezeigt, dass keine Logfiles gespeichert werden. Bereits vom ersten Tag an ist der Service kostenpflichtig. Jedoch könnte der User bei Nichtgefallen von der 45-Tage-Geldzurück-Garantie profitieren. Im Test hat sich herausgestellt, dass ein manueller Verbindungsaufbau notwendig ist, der über Windows einfach per Taskleiste erfolgt, eine Funktion, die auf Mac leider nicht funktioniert.

Im Vergleich hat sich gezeigt, dass CyberGhost auch über den regulären Router konfiguriert werden kann. Auch alternative VPN-Programme können hierfür genutzt werden. Natürlich stehen auch vorkonfigurierte Profile zur Verfügung. Auch wenn es sich CyberGhost nicht nehmen lässt, mit seiner Vielzahl an Servern automatisch jede Ländersperre zu umgehen, konnte der Vergleich aufzeigen, dass dies bei Konkurrenzanbietern auch durch die Auswahl eines weniger frequentierten Servers möglich ist. Die Geschwindigkeit kann hierbei ebenfalls gehalten werden. Maximal konnten 54 Mbit/s im Download und 8 Mbit/s im Upload im Test notiert werden. CyberGhost ist aus Computern wie auch Smartphones gleichermaßen einsetzbar. Alle bekannten Softwareinstallationen werden unterstützt.

Im Test hat sich Surfshark trotz gleicher Werbeaussagen von den anderen Mitbewerbern abgesetzt. In rund 65 Ländern und 110 Locations ist er mit gut 3200 Servern vertreten. Nutzerdaten werden weder gespeichert noch analysiert. Surfshark kann auf verschiedenen Endgeräten parallel eingesetzt werden. Auch hier finden wir die drei üblichen Varianten zur Konfiguration der Anwendung. Eine Auslastungsanzeige der Server ist säumig, sodass es schwierig ist zu entscheiden, auf welchen Server bei Bedarf auszuweichen wäre. Die Geschwindigkeitseinbussen halten sich in Grenzen. Im Vergleich zu den Mitanbietern besteht hier noch Verbesserungsbedarf.
Der Anbieter mit Sitz in Panama hat es geschafft, eine komplexe VPN-Lösung in eine einfach zu handhabende Software zu verpacken. Über 5.300 sichere Server verteilen sich auf 60 Staaten. Es werden keine Daten gespeichert. Dies ist möglich, da es in Panama keinerlei Datenschutzregeln wie etwa in Europa, Kanada oder den USA gibt. Neben der eigentlichen Serverwahl stehen dem User diverse weitere nützliche Funktionen zur Verfügung. Im Test hat auch die optische Aufmachung überzeugt. Eine automatische, länderübergreifende Serverwahl jedoch ist nicht zu finden. Wer sich über die Serverauslastung im Test informieren möchte, benötigt ein wenig Geduld, da hierfür diverse Einzelschritte notwendig sind. Im Vergleich zu den Mitanbietern musste festgestellt werden, dass die Verbindung öfters unterbrochen wurde. Gründe dafür waren nicht ersichtlich.

Egal, welcher Router oder welche Basissoftware auf dem Gerät des Endusers verwendet wird, das Programm lässt sich schnell integrieren. Mit Smartphones ist eine grundsätzliche Kompatibilität vorhanden. Jedoch musste festgestellt werden, dass es grundsätzliche Probleme hinsichtlich einer dauerhaft stabilen Verbindung mit iOs gibt. Auch wenn die Geschwindigkeit, die mit NordVPN erreicht werden kann, nicht zu den schnellsten gehört, ist sie doch stabil und weist akzeptable Werte auf. Bereits am ersten Tag ist der Abschluss eines Abonnement notwendig. Bei Nichtgefallen besteht ein 30-tägiges Rückgaberecht.

Dieser Anbieter bezeichnet sich selbst als der schnellste aller VPN-Anbieter. Im Download konnten im Vergleich ganze 79,4 Mbit/s sowie bis zu 8,6 Mbit/s festgestellt werden und dies konstant. Dafür konnte der Verbindungsaufbau nicht überzeugen. Auch wenn gut 10 Sekunden noch im akzeptablen Bereich liegen, gehört ExpressVPN damit im Test nicht zur Spitze. Grundsätzlich ist mit dieser Geschwindigkeit auch problemloses Videostreaming möglich, sogar auf Netflix Wer jedoch größere Datenmengen regelmäßig uploaden möchte, wird mit ExpressVPN nicht die beste Entscheidung getroffen haben. Die Handhabung hat sich im Test als einfach und übersichtlich erwiesen. Die Serverauswahl ist mit der Autofunktion am einfachsten. Ein besonderer DNS-Server steht für alle GamingKonsolen und Smart-TV’s zur Verfügung, die nicht mit einer VPN-Ausstattung versehen sind. Datenschutzprotokolle sind vorhanden. Da sich der Hauptsitz auf den Britischen Jungfraueninseln befindet, sind diese nicht ansatzweise so strikt wie etwa die europäischen.
Das Schweizer Unternehmen hat ursprünglich verschlüsselte Emails angeboten. Aus diesem Angebot entwickelte sich später die VPN-Verbindungen. Wie bei den anderen Test Teilnehmern auch, sind die Server über verschiedene Staaten verteilt. Als besonderes Merkmal dieses Anbieters werden die Verbindungen über zwei Server geleitet. Auch bei diesem Anbieter werden keine Daten gespeichert. Die Konfigurierung kann manuell oder automatisch erfolgen. Die Wahl des Servers lässt sich dadurch stark vereinfachen. Eine „Schnellzugriff“-Funktion erleichtert die Handhabung. Eine so genannte Secure Core-Option hilft mit einem einzigen Klick einen zweiten Server für eine schnellere Verbindung hinzu zu schalten.

Die Geschwindigkeit ist im Vergleich lediglich durchschnittlich mit 45 Mbit/s Download und 9 Mbit/s im Upload. Da die Verbindung mit ProtonVPN sehr konstant ist, relativiert sich die durchschnittliche Geschwindigkeit. Die Abbruchrate ist im Test relativ niedrig. Auch dies sorgt für eine gleichbleibende Geschwindigkeit, mit der sich zuverlässig arbeiten lässt. ProtonVPN bietet im Test einen gedrosselten Service kostenfrei an. Doch wer die volle Leistung anwenden möchte, muss in ein im Vergleich teures Abo investieren.

Sowohl auf dem Smartphone als auch auf dem PC ist Windscribe verfügbar. Installation, Einrichtung wie auch die Handhabung des VPN sind einfach. Zusätzlicher Speicher auf dem VPN-Server kann durch die Angabe einer gültigen, intakten Email-Adresse erhalten werden. Für reguläre Browser können Add-ons heruntergeladen werden, um eine stabile Verbindung aufzubauen. Viel Wert wird auf das Design des Programms gelegt. Bis zu 40% Geschwindigkeitsverlust lässt sich im Test bei Windscribe feststellen. Wer gerne in Online-Games unterwegs ist, sollte für diese Zwecke den VPN ausschalten, da die Geschwindigkeit ansonsten viel zu stark absinkt. Dies lässt sich auch in der kostenpflichtigen Version nicht ändern. Für Windscribe ist es selbstverständlich, keine Logfiles zu speichern. Sicherheit und Privatsphäre werden großgeschrieben.
Der Sitz des Unternehmens ist in Kanada. Die Sicherheitsvorgaben sind den europäischen sehr ähnlich. Dadurch kann von einem sehr guten Schutz gesprochen werden. Die Server sind über 50 Staaten verteilt. Die Menü ist anwenderfreundlich. Das Design zeigt sich ebenfalls sehr angenehm. Im Vergleich zu anderen Anbietern ist nicht nur die Anwendung auf dem PC einfach gehalten, sondern auch die auf dem Smartphone. Alle Funktionen, die auf dem PC zu finden sind, finden sich auch auf dem Smartphone wieder. Nur 32 Mbit/s sind im Download auf einer 50 Mbit/s zu registrieren. Beim Upload sind es lediglich 10 Mbit/s auf einer 15 Mbit-Leitung. Spielkonsolen und Nicht-Android-Smartäölkj sind leider nicht kompatibel mit dem TunnelBear Programm. Der Preis ist den anderen sehr ähnlich. Ein großer Vorteil jedoch birgt sich in der Tatsache, dass parallel fünf Endgeräte eingesetzt werden können.

Online oder Offline: Wo schließe ich mein VPN-Abo am besten ab?

Diese Frage stellt sich nicht. Weder im Test noch bei einem konkreten Abschluss. Der Vergleich hat aufgezeigt, dass für alle VPN-Anbieter die besten Abonnement-Bedingungen online offenliegen.

Auch wenn es nicht konkret getestet wurde, ist davon auszugehen, dass die Option, das Abonnement offline abzuschließen, eine selten genutzte und daher eher theoretische Version des Vertragsabschlusses für VPN-Verträge darstellt.

Zudem werden die aktuellen Angebote der verschiedenen Anbieter Online regelmäßig erneuert bzw. zeitweilig vom Markt genommen, um kurze Zeit später wieder eingestellt zu werden. Daher kann es sinnvoll sein, sich die Angebotswebsite öfters anzuschauen, wenn man zu einem besonders günstigen Preis bei einem konkreten Anbieter abschließen möchte.

Zahlen, Daten, Fakten

Wo schließe ich mein VPN-Abo am besten ab im Vergleich?Das VPN, virtualles, privates Netzwerk, ist aus den Ethernet entstanden. Das interne Netzwerk nutzt das Internet, um sich mit diverser Informationsquellen zu bedienen. Es bedarf eines Netzwerkrouters, um dies zu bewerkstelligen. Bei VPN handelt es sich ausschließlich um eine Software, die genutzt als Netzwerk-Gateway genutzt wird. Sie verbindet Netzwerk 1 über das Internet mit Netzwerk 2. Das virtuelle Netzwerk, das durch die Software simuliert wird, sorgt für einen sicheren Datenaustausch. Die ursprüngliche Form des VPN wurde im Laufe der Jahre weiterentwickelt.

So ist es beispielsweise mit Hilfe des VPN möglich, weitestgehend anonym im Internet zu surfen. Dies geschieht mittels Umleitung über verschiedene Server. Auch kann die Software in einem individuellen Netzwerk von mehreren Endusern bzw. Endgeräten genutzt werden. Weltweit gibt es diverse Anbieter für die VPN-Software. Je nach Sitz des Unternehmens können andere Sicherheits- und Datenschutzbausteine angeboten werden.

Aufgrund der weltweiten, sich ausweitenden Hackertätigkeit hegen nicht nur international agierende Unternehmen den Wunsch, relativ gefahrenlos das Internet für ihre täglichen Geschäfte nutzen zu können. Immer mehr private User nutzen den Schutz, den die VPN-Software mit sich bringt. Aufgrund der verschiedenen, relativ gleichwertigen Anbieter ist es notwendig, sich vor dem Abschluss eines VPN-Anbietervertrages gut zu informieren. Das Studieren von Test Ergebnissen ist wichtig. Wurde der Anbieter der Wahl gefunden, so ist der Abonnement-Abschluss mit einigen wenigen Mouse-Klicks online durchzuführen. Hierbei empfiehlt es sich zuvor auch nach entsprechenden „Sonderangeboten“ bzw. Rabattaktionen zu informieren. Diese können preislich eine sehr große Ersparnis mit sich bringen.

Da oftmals Langzeitabos angeboten werden, sollte man sich mit Hilfe des angebotenen Probemonats noch einmal konkret von den Dienstleistung überzeugen. Gemäß des Test bieten diverse Anbieter diese Option an.

Ist der Vertrag erst einmal abgeschlossen, erhält man eine neue IP-Adresse. Die alte ist nur noch für den örtlichen Internetbetreiber ersichtlich. Zudem besteht nun ein gewisser Internetschutz wie sich im Test ergab. Dieser ist jedoch nicht gänzlich ausreichend. Daher ist ein zusätzlicher Internetschutz notwendig. Hierzu ist eines der bereits bekannten Virenschutzprogramme durchaus ausreichend, vorausgesetzt, es handelt sich um eines der guten Programme.

Damit man lange gut mit dem VPN-Anbieter zusammenarbeiten kann, ist es sinnvoll, jedes angebotene Update zu installieren. Nur so ist es möglich, dass eine problemlose Anwendung über eine langen Zeitraum gewährleistet werden kann. Kommt es zu schwerwiegenden Probleme, sollte sofort der Support involviert werden. Telefonische Hilfe oder Live-Chat-Support stehen bei jedem Anbieter zur Verfügung, sodass auch kleine Probleme sofort behoben werden können. Die Erreichbarkeit kann variieren.

FAQ

Was ist das VPN?

Beim VPN handelt es sich um ein virtuelles, persönliches Netzwerk, über das man auf geschlossene Netzwerke zugreifen kann, die sich nicht vor Ort befinden

Welchen VPN-Anbieter sollte man wählen?

Welchen VPN-Anbieter sollte man wählen im Vergleich?Um sich für den passenden Anbieter entscheiden zu können, ist es notwendig, sich die aktuellsten Berichte über die Anbieter anzusehen. Das grundsätzliche Preis-Leistungs-Verhältnis sowie die persönlichen Ansprüche an das Programm entscheiden, welche Anbieter gewählt wird.

Welche Bedeutung hat Datenschutz für die Anbieter?

Der Datenschutz unterliegt den nationalen Bestimmungen. Daher ist auf den Firmenhauptsitz des Unternehmens zu achten. Er entscheidet über den tatsächlichen Datenschutz des Anbieters.

Wer benötigt ein VPN-System?

Unternehmen, die einen großen Datenfluss über das Internet versenden, sowie User, die viel Zeit mit Onlinegaming oder Onlinerecherche betreiben, tun gut daran, sich eines VPN-Dienstes zu bedienen.

Welche Kosten kommen auf einen zu?

Je nach Anbieter können die Kosten variieren. Zudem darf man sich über unterschiedliche „Sonderangebote“ freuen.

Was wird bei Problemen gemacht?

Bei Problemen steht der Support des jeweiligen Anbieters zur Verfügung, um schnelle Unterstützung zu bieten.

Welche Systemvoraussetzungen gibt es?

Grundsätzlich können alle IoS-, Android-, Mac- und Windowsprogramme mit einem VPN unterstützt werden. Dies kann von Anbieter zu Anbieter variieren und ist direkt der Angebotsbeschreibung zu entnehmen.

Alternativen zum VPN

Welche Alternativen gibt es zum VPN im Vergleich?Die Alternative, die dem VPN in nichts nachsteht, nennt sich Fernzugriff von Team Viewer. Hierbei wird eine direkte Verbindung von einem dezentralen Gerät zu einem Unternehmensnetzwerk gewährt, wobei der User Zugang zu allen Dateien und Ressourcen erhält. Host Geräte, Netzwerkserver und ähnliches sind nicht notwendig. Die Installation ist einfach. Der Zugriff kann von vielen Geräten gleichzeitig durchgeführt werden. Der Team Viewer sorgt für sichere Verbindungen. Hingegen sorgt das VPN lediglich für einen problemlosen Datentransfer und Anonymität. Auch beim VPN können die Daten nur unter großen Aufwand abgegriffen wer.

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