Hochdruckreiniger Test 2023 • Die 11 besten Hochdruckreiniger im Vergleich
Wer umweltschonend und effizient auf Knopfdruck Haus und Garten reinigen möchte, dem sei zu einem Hochdruckreiniger geraten. Er säubert nicht nur den Balkon, die Fassaden und Gehwege, sondern auch das Auto und/oder das Fahrrad. Das rief die Redakteure des im ganzen DACH-Raum bekannten, mehrfach ausgezeichneten und unabhängigen Verbraucherschutzes ExpertenTesten auf den Plan, die im Worldwide Web zahlreiche Testergebnisse, Studien und Kundenstimmen analysierten und verglichen. Daraus ergab sich eine Vergleichstabelle der besten Hochdruckreiniger, die momentan auf dem Markt sind. Nutzen Sie die Tabelle, um schnell und ohne Zeitdruck den für Sie richtigen Hochdruckreiniger zu entdecken.
Hochdruckreiniger Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Hochdruckreiniger und wie funktioniert er?
Der Hochdruckreiniger ist ein Reinigungsgerät für Haus und Garten, das durchaus als Allzweckwaffe bezeichnet werden kann. Im Vergleich wird damit immer ein blitzsauberes Endergebnis erreicht und im Test zeigt sich, dass dabei nicht nur Materialien, sondern vor allem auch die Umwelt geschont wird. Der Hochdruckreiniger im Test säubert die Hausfassade, das Auto, Gehwege, Balkon und Terrasse, aber auch Fahrräder und Motorräder zuverlässig. Im Praxistest bewährt sich das Gerät auch, um im Garten bestimmte Pflanzen effektiv zu bewässern.
Das ist möglich, weil bei den Geräten im Test der Druck jeweils individuell eingestellt werden kann. Verglichen mit anderen Reinigungsgeräten werden auf diese Weise Objekte bei der Reinigung oder Bewässerung nicht beschädigt. Um den größten Nutzen aus diesem Test und Vergleich zu ziehen, ist es zunächst sinnvoll, den Hochdruckreiniger und seine Arbeitsweise einer Analyse zu unterziehen. Wie die Inspizierung des Angebotes ergab, werden die zu privaten Zwecken genutzten Hochdruckreiniger meist elektrisch betrieben. Auf dieser Seite erfahren Sie mehr zu Druckluft Kompressoren.
Hochdruckpumpe
Diese Pumpe saugt das Wasser aus der Wasserleitung an. Das besitzt gewöhnlich einen Druck von 4 bar. Ein Hochdruckreiniger aus dem Test erzeugt im Schnitt daraus einen Druck von 160 bar.
Elektromotor
Die Geräte aus der Untersuchung arbeiten mit einem Elektromotor, der die Pumpe antreibt.
Hochdruckschlauch
Via diesen Schlauch gelangt das Wasser aus dem Hochdruckreiniger direkt in die SprĂĽhpistole. Im Test stellte es sich als sinnvoll heraus, wenn der Schlauch mindestens fĂĽnf Meter lang ist.
Strahlrohr
Auf das am Hochdruckschlauch befestigte Strahlrohr können je nach Anforderung verschiedene Düsen aufgesteckt werden. Die wichtigste Fähigkeit im Test war, dass der Hochdruckreiniger in der Lage ist, mit relativ hohem Druck einen zentrierten Wasserstrahl auszustoßen. Mit der Pumpe wird dieser Druck aufgebaut und mittels Spritzdüsen abgegeben. Je dünner im Vergleich der Wasserstrahl ist und je höher der Druck, desto schneller ist auch die Austrittsgeschwindigkeit des Wassers aus den Düsen. Dieses Prinzip hat eine große Ähnlichkeit mit dem in der Industrie eingesetzten Wasserstrahlschneider. Der Aufprall des Wassers auf einen Gegenstand kann eine Kraft erzeugen, die in der Lage ist, gehärteten Stahl zu schneiden.
Wobei in der Industrie nicht mit durchschnittlich 160 bar wie bei einem Hochdruckreiniger aus dem Test gearbeitet wird, sondern bis zu 6000 bar erzeugt werden. Das heißt jedoch nicht, dass ein Hochdruckreiniger für den Haushalt aus dem Test ungefährlich wäre. Bei falscher Handhabung könnte das durchaus ins Auge gehen. Ein Grund, warum die Hersteller der Geräte aus dem Test mit deutlicher Übereinstimmung das Tragen einer Schutzbrille empfehlen.
Nicht unterschätzt werden sollte auch die Kraft eines Hochdruckreinigers bei der Reinigung von Gehwegplatten. Ist der konzentrierte Strahl im Vergleich zu dicht dran, können die Kanten von Bodenbelägen Schaden nehmen. Bei einem Versuch Felgen mit dem Hochdruckreiniger zu säubern, ergab sich im extern durchgeführten Test ebenfalls ein Sicherheitsabstand. Wenn nicht mindestens 20-30 cm Distanz gewahrt wird, kann es im Vergleich sehr schnell durch den mit hohem Druck auftreffenden Wasserstrahl zu einem Schaden an der Seitenwand der Reifen kommen. Die Reinigung von Fahrrad und E-Bike sollte gemäß Erfahrungen im Test nur nach gründlicher Abwägung erfolgen. Wird hier nicht akkurat gearbeitet, kann der Strahl des Hochdruckreinigers Stoßdämpfer, Lager und beim E-Bike auch elektrische Verbindungen beschädigen. Besonders aufgefallen im Test sind Hochdruckreiniger, die eine Möglichkeit anbieten, den Wasserdruck von Hand zu regeln.
Das geschieht bei einem Vergleichssieger zum Beispiel, indem am Stahlrohr gedreht wird, das mit den Spritzdüsen verbunden ist. So lässt sich der Druck im Vergleich erheblich reduzieren und Schäden können vermieden werden. Daneben kommt es bei einem guten Hochdruckreiniger aus dem Test auch darauf an, welche Wassermenge gefördert wird. Das sind zwischen 300 und 600 Litern. Das sieht erst nach einer gewaltigen Menge aus, ist aber im Vergleich weniger, als bei der Arbeit mit dem Gartenschlauch gebraucht wird.
Aus der Gegenüberstellung mit einem Gartenschlauch wird ersichtlich, dass ein Hochdruckreiniger im Test deutlich höhere Reinigungseffekte erreicht. Es wurde die Wassermenge getestet, die beide verbrauchen. Beim Gartenschlauch sind es 3500 Liter Wasser pro Stunde, bei einem Hochdruckreiniger im Einsatz waren es bei einem Druck von 100 bar gerade einmal 400 Liter Wasser in der Stunde. Das Testergebnis zeigte hier ganz klar, dass dieses Gerät im Vergleich nicht nur effizienter arbeitet, sondern auch deutlich ressourcenfreundlicher ist.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Hochdruckreiniger
Anwendungsbereiche – der Hochdruckreiniger im Einsatz
Der Hochdruckreiniger ist immer dann gefragt, wenn Besen und Schrubber für eine Reinigungsarbeit nicht ausreichen oder dieses Unterfangen damit einfach zu mühsam wäre. Davon kann jeder Hausbesitzer ein Lied singen, der schon einmal den Test gemacht hat, vermooste Gehwegplatten mit dem Gartenschlauch zu reinigen. Das ist längst nicht alles. In der Untersuchung überzeugt der Hochdruckreiniger mit einer enormen Vielseitigkeit. Der beste Hochdruckreiniger aus dem Test säubert nicht nur vermooste Gehwegplatten im Garten, sondern auch nach einem langen Winter die Platten auf Balkon und Terrasse. Verglichen mit anderen Reinigungsmethoden müssen hier noch nicht einmal Chemikalien zum Einsatz kommen. Treppen, Gartenmöbel oder Sitzgelegenheiten und Mauereinfassungen aus Stein erstrahlen ebenfalls wieder im neuen Glanz.
Im Praxistest stellte sich heraus, dass es empfehlenswert ist, die Fassade mit dem Hochdruckreiniger zu säubern. Wenn die alljährliche Untersuchung der Dachrinne ansteht, sollte der Hochdruckreiniger zum Einsatz kommen. Denn durch eine verstopfte oder stark verschmutzte Dachrinne kann Feuchtigkeit ins Mauerwerk gelangen und die Entstehung von Schimmel wird begünstigt. Fahrrad, Motorrad und Auto samt Felgen wurden im Testlauf ebenfalls blitzsauber. Ein Experiment mit hohem Druck ist in diesem Fall nicht ratsam, da es sonst zu Schäden an Reifen und anderen Teilen kommen kann. Wichtig ist, bei den Reinigungsarbeiten darauf zu achten, dass kein Öl in den Boden gelangt. Die Kosten für einen Hochdruckreiniger haben sich schnell amortisiert. Im Vergleich wird schon jede Menge Geld gespart, wenn nicht regelmäßig die Waschstraße aufgesucht wird. Heimwerker schätzen zudem die Möglichkeit, ihre Werkzeuge mit dem Wasserstrahl zu säubern.
Bei porösen und sehr weichen Materialien ist es laut Test nicht ratsam, den Hochdruckreiniger einzusetzen. Sandstein und Waschbeton könnten beschädigt werden. Das gilt auch für Holz und Gummi, während Kunststoff im Vergleich absolut unproblematisch ist.
Im Rahmen der Inspizierung der Anwendungsbereiche sind wurde beim Hochdruckreiniger ein Bereich entdeckt, der bislang vielen noch gar nicht bewusst ist. Mit dem Gerät können der Garten oder komplette Pflanzen im Vergleich sehr effektiv bewässert werden. Wichtig ist natürlich, dass zwischen Druck und zu behandelnden Pflanzenoberfläche eine Kongruenz existiert. Weniger ist in diesem Fall mehr, was mit den besten Geräten aus dem Test kein Problem darstellt, da diese sich stufenlos einstellen lassen. Sehen Sie sich auch den Kompressor auf dieser Seite einmal genauer an.
Welchen Arten gibt es beim Hochdruckreiniger?
Vor dem Kauf ist es wichtig, über die einzelnen Hochdruckreiniger Arten im Bilde zu sein. Selbst Kleinigkeiten können im Vergleich einen Riesenunterschied machen. So hat sich in der Studie herausgestellt, dass ein Hochdruckreiniger mit Benzinmotor deutlich leistungsstärker ist. Ein Hochdruckreiniger mit Wassertank erlaubt es im Vergleich, länger zu arbeiten. In der Eignungsprüfung war dieser Faktor wichtig, wenn das Gerät unabhängig von einem Wasseranschluss zum Nachfüllen benutzt wird. . Es sollte daher eine gründliche Abwägung aller Vor-und Nachteile der jeweiligen Bautypen vor dem Kauf erfolgen. Benzinbetriebener Hochdruckreiniger
Dieses Gerät funktioniert, wenn Benzin in einem Verbrennungsmotor gezündet wird. Das aktiviert eine Hochdruckpumpe, die den Wasserstrahl in Bewegung setzt. Am Ende der Hochdruckpistole befindet sich eine Düse, die für einen beschleunigten Durchfluss von Wasser sorgt. So steht im Test genug Power zur Verfügung, um selbst stärkste Verschmutzungen zu entfernen.
Es sollte vor der Kaufentscheidung eine Erhebung der eigenen Ansprüche und Gegebenheiten erfolgen. So ist der Hochdruckreiniger mit Benzin angebracht, wenn kein Stromanschluss in Reichweite ist und das Gerät generell flexibel und ortsungebunden eingesetzt wird. Wichtig zu wissen ist ebenfalls, dass zwischen einem billigen Hochdruckreiniger mit Benzinantrieb und einem teuren elektronischen Gerät eine preisliche Kongruenz besteht. Der Benzinreiniger ist ideal für den Außenbereich von Häusern, auf großen Decks und an Zäunen.
Vorteile:
- braucht keine Stromquelle
- flexibel
- leistungsstark
- tragbar
Nachteile:
- benötigt Benzin
- im Vergleich lauter
- produziert Abgase
- erfordert mehr Wartung
- Modelle waren im Test deutlich teurer
Elektrisch betriebener Hochdruckreiniger
Die meisten Modelle im Test werden an das Stromnetz angeschlossen, bei der Nebeneinanderstellung der Produkte fielen jedoch auch Hochdruckreiniger mit Akku auf. Das hat im Vergleich den Vorteil eines größeren Aktionsradius mit dem Gerät. Von der Bedienung her gibt es zwischen beiden Geräten eine große Ähnlichkeit. Da keine Emissionen entstehen, kann dieser Typ Hochdruckreiniger auch im Innenbereich eingesetzt werden. Wer beruflich mit dem Gerät arbeitet, sollte darauf achten, dass mindestens ein Druck von 1000 bar erzeugt wird. Bei der Arbeit an diesem Vergleich fiel auf, dass es auch Hochdruckreiniger gibt, die über eine spezielle Vorrichtung verfügen, um Reinigungsmittel zuzugeben.
Vorteile:
- im Test gab es Modelle mit sehr gĂĽnstigem Anschaffungspreis
- kann im AuĂźen-und Innenbereich eingesetzt werden
- im Vergleich leiser als benzinbetriebene Geräte
- leicht in der Handhabung
- schnelle Inbetriebnahme
- wartungsarm
Nachteile:
- manche Geräte im Test waren recht leistungsschwach
- Abhängigkeit von Akkuladung oder Stromnetz
- nicht jedes Modell aus dem Test schaffte es, den Schmutz komplett zu beseitigen
- Lebensdauer kürzer als bei benzinbetriebenen Geräten
Das ist wichtig beim Hochdruckreiniger
Wer eine Nebeneinanderstellung seiner Ansprüche macht und in der Auswertung zu dem Schluss kommt, das passende Modell aus dem Test gefunden zu haben, muss noch weitere Parameter beachten. Denn mit der Entscheidung zwischen Strom und Benzin alleine ist es nicht getan. Vor dem Kauf ist unbedingt eine Erhebung zu machen, ob Druck und Wassermenge bei dem Gerät optimal aufeinander abgestimmt sind. Wenn ein Gerät im Vergleich mit hohem Druck, aber wenig Wasser arbeitet, fällt der Wirkungsgrad der Düse im Test gering aus und darunter leidet die Reinigungsleistung.
Als Richtwert aus der Untersuchung wurde eine Förderung von zehn Litern pro Minute ermittelt. Wie hoch der Druck dabei ist, spielte im Test letztendlich keine Rolle. Wie der Vergleich beweist, ist eine hohe Druckzahl nicht das ausschlaggebende Kriterium bei einem Hochdruckreiniger, wenn es nur vier oder sechs Liter Wasser in der Minute fördert. Die Analyse zeigt, dass die Aufprallkraft nur sehr gering ist. Das lässt sich am besten mit der Reinigung von Gehwegplatten vergleichen. Bei einer derartigen Disposition müsste der Abstand zwischen Gerät und Fläche permanent zehn Zentimeter betragen und bedarf zudem einer ständigen Kontrolle.
Das ist im Vergleich auch körperlich anstrengend und eine Fläche, die in zwei Stunden sauber wäre, entpuppt sich dann als ein Projekt über mehrere Tage. In der Studie der Ergebnisse wurde bei jedem Modell aus dem Test auch die Drehzahl des Motors angeschaut. Die Gegenüberstellung der einzelnen Hochdruckreiniger ergab, dass die Leistung mindestens 1500 Watt betragen muss. Das reichte im Test aus, um auf die geforderten zehn Liter Wasser in der Minute zu kommen. Der Druck betrug bei der Kontrolle 100 bar. Die Hersteller bieten Geräte mit 1.400, 2.800 und 18.000 Umdrehungen pro Minute an. Wichtig dabei zu wissen ist, dass die Untersuchung ergeben hat, dass in Deutschland Geräte mit einer Motorleistung von maximal 3.500 Watt angeschlossen werden können.
Die Auswertung ergibt dann eine Abgabeleistung von 2.300 Watt. Wir empfehlen, dass beim Kauf auf den Unterschied zwischen Motoraufnahmeleistung und der Abgabeleistung des Motors geschaut wird. Ein Hinweis, der ebenfalls im externen Test auffiel und den wir gerne weitergeben: Ein langsam laufender Motor lässt die Pumpe verglichen mit einer höheren Geschwindigkeit weniger verschleißen. Das liegt an der geringeren Leistung, die von den Ventilen vollbracht werden muss. Durch den geringeren Einlaufstrom ist die Selbstansaugung der Pumpe deutlich besser.
Sonderfall Dampfstrahler
Der Dampfstrahler gehört ebenfalls in die Kategorie Hochdruckreiniger. Während der Hochdruckreiniger meist im Außenbereich gebraucht wird, ist der Dampfstrahlreiniger ein Allrounder. Mehr dazu hier. Eine Heizeinheit erhitzt das im Tank befindliche Wasser auf etwa 100 Grad Celsius. Im Test mit den Geräten wird ein Druck von bis zu 250 bar erreicht. Im Vergleich zum Hochdruckreiniger kann mit dieser Technologie keine Außenfassade gereinigt werden. Der Dampfstrahler besteht eher die Probe, wenn es an die Innenreinigung geht und der Hausputz effektiv gestaltet werden soll. Reinigungsmittel werden auch hier nicht verwendet, weil der Dampf mühelos in alle Ritzen eindringt und dort den Schmutz löst. Das macht das Gerät umweltfreundlich und effizient.
Oftmals denken Verbraucher, dass zwischen einem Hochdruckreiniger und einem Dampfstrahlreiniger eine Übereinstimmung besteht. Wie die Probe mit beiden Geräten zeigt, kommen sie jedoch, obwohl beide mit hohem Druck arbeiten, in klar voneinander abgegrenzten Bereichen zum Einsatz.
Geht das aus der Produktbeschreibung nicht hervor, muss eine Rückfrage beim Händler erfolgen, denn der Versuch, mit einem Dampfreiniger Gehwegplatten von Moos zu säubern, wird definitiv scheitern. Daneben gibt es noch Dampfstrahler, die in der Industrie zum Einsatz kommen, sich aber nicht für den Privathaushalt eignen. In diesem Test wurde der Dampfreiniger nicht berücksichtigt.
Kurzinformation zu sieben fĂĽhrenden Herstellern
Ein Hochdruckreiniger zu kaufen sollte nicht zum Experiment ausarten. In Baumärkten werden oft sehr günstig Geräte angeboten. Dabei handelt es sich jedoch nicht um Markenware. Gemäß Erfahrungen im Test empfiehlt es sich, in Markenqualität zu investieren. Wir haben daher geschaut, von welchen Herstellern regelmäßig Vergleichssieger kommen und stellen diese Firmen kurz vor.
- Kärcher
- Mannesmann
- Bosch
- Einhell
- Kränzle
- Varo
- Nilfisk
So werden Hochdruckreiniger getestet
Vor jeder Vergleichstabelle, die Experten Testet veröffentlicht, steht eine umfangreiche Recherche. Es wird nachgeschaut, was ein externer Test wie zum Beispiel von der Stiftung Warentest zum Thema Hochdruckreiniger zu sagen hat und daraus werden Vergleichskriterien entwickelt, die ein Testsieger erfüllen muss, um prominent platziert zu werden. Auch andere Produkte, die im Test positiv aufgefallen sind oder mit einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen, werden im Vergleich natürlich berücksichtigt. Hie erfahren Verbraucher, wie die Testkriterien zustande kommen und was ein Vergleichssieger können muss, um auf ganzer Linie zu überzeugen.
Der Einsatzbereich
Da es ganz verschiedene Arten von einem Hochdruckreiniger gibt, muss das Gerät natürlich zum entsprechenden Einsatzzweck passen. Hier geht es darum, ob ein Gerät im Test mit Akku oder elektrisch betrieben wird oder ob eventuell sogar beide Lösungen möglich sind.
Die Größe der Fläche
Bei den Geräten im Test war es ein Unterschied, ob eine kleine, mittelgroße oder sehr große Fläche mit dem Hochdruckreiniger bearbeitet werden muss. Es wurde getestet, wie sich die einzelnen Modelle machen. Mit dem Fazit: Werden regelmäßig Flächen über 20 Quadratmeter gereinigt, muss ein entsprechend leistungsstarker Hochdruckreiniger her. Die Eignungsprüfung hat ergeben, dass für ein paar Gehwegplatten oder ein Fahrzeug ein einfaches Gerät ausreichend ist.
Der Wasserdruck
Im Test zeigte sich recht bald, dass die Reinigungsleistung mit dem Wasserdruck steht und fällt. Die im Vergleich preiswerten Modelle verfügen über einen Wasserdruck zwischen 100 und 400 bar. Das reicht aus, um einfache Arbeiten wie Autowäsche oder die Reinigung von Gehwegen auszuführen. Für umfangreichere Projekte muss allerdings ein höherer Wasserdruck her.
Die Förderleistung
Die Förderleistung gibt an, wie viel Liter Wasser pro Stunde gefördert werden. Um im Vergleich sehr hartnäckigen Verschmutzungen an den Kragen zu gehen, muss die Wasserdurchflussmenge entsprechend hoch sein. So wurde damit im Testlauf nicht nur gründlicher, sondern auch viel schneller gearbeitet. Angenehme Nebenerscheinung im Test: Der Hochdruckreiniger verbraucht weniger Energie.
Die Größe
Ein Hochdruckreiniger für den privaten Gebrauch ist zwar kein Riesengerät, doch hat nicht jeder Haushalt unbedingt Platz. Geht es um das Vergleichen von Produkten, muss natürlich ein wesentliches Kriterium im Test der Platzbedarf sein. Schließlich kommt ein Gerät selten alleine. So können Verbraucher sicher gehen, ein Gerät zu kaufen, für dass sie einen geeigneten Ort zum Unterstellen finden.
Mit oder ohne Reinigungsmittel
Im Test zeigte sich, dass ein Hochdruckreiniger sehr gut ohne Reinigungsmittel auskommt. Trotzdem sollte das beste Gerät die Option offenhalten, ob pur oder mit entsprechenden Putzmitteln gearbeitet wird. In unserer Eignungsprüfung haben wir bei der Erstellung der Tabelle daher darauf geschaut, ob das Gerät einen Behälter oder eine Anschlussstelle hat, die eine Zugabe von Reinigungsmitteln erlauben.
Ausstattung und Zubehör
Der beste Hochdruckreiniger hat natürlich auch beim Zubehör etwas zu bieten. Im Test haben wir darauf geachtet, dass mindestens eine Kombidüse sowie die Rotordüse oder Dreckfräse im Lieferumfang inbegriffen sind. Ferner war für ein gutes Testergebnis wichtig, dass sich beim Hersteller weitere Zubehörteile nachkaufen lassen.
Häufige Schwachstellen und Mängel
Es gibt diese Momente bei einem Vergleich, da weiß man schon vor dem Produkttest, ob ein Gerät etwas taugt oder nicht. Verbraucher müssen sich daher im Vorfeld informieren, ob das Gerät eine potenzielle Schwachstelle hat und dann gut vergleichen, ob sich unter dieser Prämisse der Kauf wirklich lohnt. Experten Testen verrät, woran sich Mängel schon vor dem Kauf erkennen lassen.
Schwachstelle: Die Druckanzeige arbeitet mit Batterien
Über die Sinnhaftigkeit einer Druckanzeige kann diskutiert werden. Erfahrene Handwerker merken gleich nach dem ersten Test, mit welchem Druck sie es zu tun haben. Für Unerfahrene ist dieses Feature grundsätzlich nicht schlecht. Wenn dann jedoch Batterien für den Betrieb erforderlich sind, ist das nicht nur ein unnötiger Kostenpunkt, sondern verbraucht auch Zeit, wenn die Batterien gewechselt werden. Tipp: Ob die Druckanzeige mit Batterie betrieben wird, verrät normalerweise ein Blick in die Produktbeschreibung.
Schwachstelle: Kein Zubehör vorhanden
In den Vergleichskriterien wurde festgelegt, dass ein Minimum an Zubehör im Lieferumfang inbegriffen sein sollte. Im Test fiel der ein oder andere Hersteller auf, der sich jedes Teil extra bezahlen lässt. Geht aus der Produktbeschreibung nicht hervor, mit welcher Ausstattung der Hochdruckreiniger kommt, hilft eine Rückfrage beim Händler.
Schwachstelle: Der Wasserstrahl ist zu schwach
Wenn weder Wasserdruck noch Förderleistung stimmen, ist das Gerät im Test durchgefallen.
In diesem Fall hilft es, einen Blick in vorhandene negative Kundenrezensionen zu werfen und zu vergleichen, ob dort eine derartige Schwachstelle thematisiert wird.
Schwachstelle: Die Kabel sind zu kurz
Nicht jeder kann und will zusätzlich mit Kabeltrommel hantieren. In diesem Fall empfiehlt es sich, zu vergleichen, was der Händler in der Produktbeschreibung erwähnt hat und wie es um die Kabellänge bei Alternativmodellen bestellt ist. Ist das Kabel zu kurz, sollte nach einem Sieger aus dem Test Ausschau gehalten werden.
Schwachstelle: Der Druck ist nicht kontinuierlich
Baut sich trotz guter Werte in der Beschreibung kein ordentlicher Druck auf oder fließt nicht kontinuierlich, artet das Reinigungsvorhaben zur Sisyphusarbeit aus. Erster Anhaltspunkt ist die Tatsache, dass so ein Gerät aufgrund der schlechten Testnote keinen Platz im Test und Vergleich 2019 finden würde. Ansonsten empfiehlt sich der Blick in die Kundenrezensionen.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich den besten Hochdruckreiniger?
Ein Hochdruckreiniger findet sich für gewöhnlich im Baumarkt. Manchmal locken auch Discounter mit einem günstigen Angebot. Doch ist nicht alles Gold, was glänzt. Die Freude am Schnäppchen währt nämlich nicht lange, wenn der Hersteller im Garantiefall nicht auffindbar oder dringend gebrauchtes Zubehör nicht lieferbar ist. Im Baumarkt gibt es immerhin Markenprodukte, doch im Vergleich zu früher fällt die Beratung nicht mehr so umfangreich auf.
Jeder hat wohl schon einmal vergeblich auf einen Verkäufer gewartet und dann einfach das erstbeste Produkt gekauft. Doch selbst wenn das Personal sich bemüht, gibt es einen wichtigen Punkt, der nicht wegzudiskutieren ist. In einem Test zeigte sich, dass die Preise im Baumarkt deutlich höher als im Internet sind. Dort ist der Kunde auch nicht von Öffnungszeiten abhängig, was jeder zu schätzen weiß, der sich am Wochenende schon einmal durch einen Baumarkt gedrängelt hat. Der beste Hochdruckreiniger kann rund um die Uhr bequem von zu Hause im Onlineshop bestellt werden. Vorab sollte jedoch immer die Lektüre von Test und Vergleich stehen.
Da unter den Händlern im Netz ein starker Konkurrenzkampf herrscht, sind die Preise oft extrem günstig. Ein weiterer unschlagbarer Vorteil des Einkaufs im Internet: Mit wenigen Klicks ist die Ware bestellt und ein paar Tage später liefert der Postbote den Vergleichssieger Hochdruckreiniger an die Haustür.
Eindrücke aus unserem Hochdruckreiniger - Test
ECO-Clean by LcM Allzweckreiniger 1000 ml im Test – zur Reinigung von Oberflächen im Haushalts-, Garten- und Hobbybereich
ECO-Clean by LcM Allzweckreiniger 1000 ml im Test – ist ein wasserverdĂĽnnbares Reinigungskonzentrat
ECO-Clean by LcM Allzweckreiniger 1000 ml im Test – die spezielle umweltfreundliche und materialschonende Kraftformel bietet optimale AnwenÂdungseigenschaften fĂĽr eine perfekte Sauberkeit
ECO-Clean by LcM Allzweckreiniger 1000 ml im Test – biologisch abbaubar
ECO-Clean by LcM Allzweckreiniger 1000 ml im Test – durch VerdĂĽnnung mit Wasser kann die Konzentration des Reinigers fĂĽr die Materialien verringert werÂden
ECO-Clean by LcM Allzweckreiniger 1000 ml im Test – Anwendungsbereiche: Haushalts- und Bodenreinigung, Gartenmöbel, Terrassenbeläge, Fahrrad, Auto & Motorrad, Wohnwagen, Boote, Anhänger und vieles mehr
ECO-Clean by LcM Allzweckreiniger 1000 ml im Test – mit Bonus Microfastertuch
ECO-Clean by LcM Allzweckreiniger 1000 ml im Test – aufgrund der verwendeten leicht biologisch abbaubaren Tenside ist besonders schoÂnen fĂĽr die Umwelt
ECO-Clean by LcM Allzweckreiniger 1000 ml im Test – je nach Verunreinigungen und Oberflächenbeschaffencheit kann mit Wasser in einem Verhältnis von 1:10 bis 1:500 eingesetzt werden
ECO-Clean by LcM Allzweckreiniger 1000 ml im Test – fĂĽr Verunreinigungen wie z.B. Ă–l, Fett, RuĂź, Gras- und WeinfleÂcken, Umwelt- und Insektenschmutz, Filzstift, Nikotin, Staub und Harz
ECO-Clean by LcM Allzweckreiniger 1000 ml im Test – kann auch in einem Hochdruckreiniger mit einer Konzentration 3-5 % angewendet werden
Wissenswertes und Ratgeber
Die Aufsätze für den Hochdruckreiniger
Ein Hochdruckreiniger besteht aus Pumpe, Motor, Hochdruckschlauch, Strahlrohr und der Sprühpistole. Viele Hersteller im Test legen dem Gerät noch weitere Aufsätze bei. Falls nicht, sollte darauf geachtet werden, dass sich das Zubehör ergänzen lässt. Schließlich ist nichts ärgerlicher als ein Gerät, das in der Ecke steht, weil der passende Aufsatz nicht aufzutreiben ist. Es fielen die folgenden empfehlenswerten Zubehörteile auf: Flächenreiniger: Der Flächenreiniger mit Bürste erlaubt es, im Außenbereich ganz verschiedene Bereiche wirksam zu reinigen.
Wichtig zu wissen ist, dass sich dieser Aufsatz nur für Flächen eignet. Im Test zeigte sich ein entscheidender
Vorteil:
Das vom Boden aufspritzende Wasser sammelt sich im Behälter, der in den Flächenreiniger integriert ist und fließt dann ab. Benutzer sind dadurch besser vor herumfliegenden kleinen Teilen wie Steinchen geschützt, die normalerweise von dem Hochdruckreiniger während des Reinigungsprozesses gelöst werden.
Dreckfräser
Steinplatten können bei der Reinigung hartnäckig sein, vor allem wenn es an die Zwischenräume geht. Denn hier sammelt sich mit der Zeit nicht nur Schmutz, sondern vor allem Moos an.
Wichtig ist natürlich, dass die restlichen Parameter ebenfalls stimmen. Am besten ist es immer, ein Gerät mit einer guten Testnote zu kaufen.
WaschbĂĽrsten
Im Test gehören Waschbürsten normalerweise zum Zubehör, das der Hersteller mit dem Hochdruckreiniger liefert. Dieser Aufsatz schützt ebenfalls zuverlässig vor Spritzwasser. Die Waschbürsten sind erste Wahl, wenn es darum geht, das Auto zu reinigen. Auch bei Booten und Surfbrettern sowie anderen im Vergleich empfindlichen Oberflächen kommen Waschbürsten zum Einsatz.
FlachstrahldĂĽse
Diese Düse generiert im Test nur wenig Druck und gibt dabei gleichzeitig das Wasser in einem recht breiten Strahl ab. Das reduziert die Gefahr, dass etwas während der Reinigung beschädigt wird. Die Flachstrahldüse kann beim Auto, für das Fahrrad oder Motorrad verwendet werden.
Reinigungsmittelbehälter
Zur Reinigung von Fahrzeugen wird gerne Aktivschaum benutzt. Praktisch, wenn ein Tank zur Stelle ist, in den das Mittel einfach eingefüllt wird. Beim Kauf ist darauf zu achten, dass ein Gerät über diesen Tank verfügt oder dieser als Zubehörteil nachkaufbar ist.
Strom sparen mit dem Hochdruckreiniger
Je nachdem, was im Test gereinigt wird, ist ein Hochdruckreiniger ganz schön lange in Betrieb. Verbraucher können aus dem Vergleich Produkte wählen, die ausschließlich für Terrasse und Gehweg sind, eher für das Auto geeignet sind oder Hochleistungsgeräte aussuchen. Für die Anschaffung spielt das Preis-Leistungs-Verhältnis eine wichtige Rolle. Wenn nur zweimal im Jahr der Gartenweg oder das Fahrrad gesäubert werden, muss es kein teures Gerät aus dem Produkttest sein. Denn auch die Nebenkosten sind relevant. Ein großer, leistungsfähiger Hochdruckreiniger benötigt entsprechend Wasser und Energie. In diesem Fall würden die Kosten in keiner Relation zum Nutzen stehen. Ein kleiner, haushaltsüblicher Testsieger tut bei Gelegenheitsarbeiten zuverlässig seinen Dienst und bleibt auch bei den Betriebskosten im Rahmen.
Wird der Hochdruckreiniger häufig gebraucht, sollten Verbraucher über einen Heißwasser-Hochdruckreiniger nachdenken. Die hohen Temperaturen optimierten im Test die Leistung. Wie aus dem Warentest ersichtlich wurde, reinigt warmes Wasser effizienter. Ruß und Öl zersetzen sich schneller.
Falls Reinigungsmittel eingesetzt werden sollen, ist im Vergleich auch hier der Verbrauch sparsamer. Je nach Projekt sollte an diesen nicht am falschen Ende gespart werden, da sich der Schmutz auf diese Weise schneller löst. Im Produkttest gab es zudem Hochdruckreiniger, die mit Akku betrieben werden und ebenfalls einen günstigen Stromverbrauch aufweisen. Die Geräte im Test unterschieden sich in ihren Laufzeiten. Meist sind sie sehr handlich gebaut, was sie flexibel macht und auch schwer zugängliche Stellen erreichen lässt. Wer mobil ist, wird es zu schätzen wissen, diesem Hochdruckreiniger unabhängig von Elektrizität gebrauchen zu können.
FAQ
Was kostet ein Hochdruckreiniger?
Im Test gab es Modelle ab etwa 100 Euro, die sich im Vergleich gut fĂĽr den privaten Gebrauch eigenen.
Welcher Hochdruckreiniger ist der beste?
Es gibt viele Geräte, die sich unterschiedlich gut für die einzelnen Einsatzzwecke eignen. Mit einem Vergleichssieger machen Verbraucher nichts falsch. Auf jeden Fall sollte es ein Gerät mit einem guten Testergebnis sein.
Wie viel Wasser braucht ein Hochdruckreiniger?
Das kommt auf das Modell an. Im Test lagen die Werte zwischen 200 und 600 Litern in der Stunde.
Woher kann der Hochdruckreiniger Wasser ziehen?
Steht kein Wasseranschluss zur Verfügung, kann das Gerät auch aus einem Teich oder See Wasser ziehen. Im Test empfahl sich hierzu ein Filter, der vor Verschmutzungen wie Algen schützt.
Was ist der Unterschied zwischen Hochdruckreiniger und Dampfreiniger?
Mit Wasser arbeiten beide, doch der Dampfreiniger kommt in der Regel im Innenbereich zum Einsatz.
Wie reinige ich das Auto mit dem Hochdruckreiniger?
Grober Schmutz wurde einfach abgespritzt. Für gründlichere Reinigungsarbeiten empfiehlt sich ein Gerät mit guter Testnote, das auch mit Putzmitteln benutzt werden kann.
Welches Reinigungsmittel verwende ich fĂĽr den Hochdruckreiniger?
Die Hersteller haben meist ihre eigene Linie und es ist ratsam, auf das Gerät abgestimmte Reinigungsmittel zu verwenden.
Wie groĂź muss der Druck sein?
Das kommt auf die jeweilige Arbeit an, doch gemäß Test reichen in Haus und Garten 100-200 bar.
Wie entferne ich Unkraut mit dem Hochdruckreiniger?
Am besten mit einem Aufprallwinkel von 45 Grad. So wird verhindert, dass Erde aufspritzt.
Wie reinige ich Gartenmöbel mit dem Hochdruckreiniger?
Im Test zeigte sich, dass Gartenmöbel aus Holz nicht mit diesem Gerät gereinigt werden sollten. Kunststoff stellt kein Problem dar. Wie immer sollte der Druck zunächst nicht zu hoch gewählt werden und der Abstand nicht zu gering sein.
Welche Anschlüsse werden für den Hochdruckreiniger benötigt?
Ein Wasseranschluss sowie ein Stromanschluss, falls das Gerät nicht mit Benzin arbeitet.
Links
- https://de.wikipedia.org/wiki/Hochdruckreiniger
- https://www.motor-talk.de/forum/hochdruckreiniger-t4583817.html
- https://www.landwirt.com/Forum/510005/Hochdruckreiniger-Kraenzle-oder-Kaercher.html
- https://forum.zerspanungsbude.net/viewtopic.php?t=17950
- https://www.deutzforum.de/index.php?thread/25320-hochdruckreiniger/
FAQ
Wie bewertet die Stiftung Warentest Hochdruckreiniger in ihrem Test?
2020 testete die Stiftung Warentest 13 Hochdruckreiniger. Der Test zeigte: Kärcher ist nicht gleich Kärcher. Während ein hochpreisiges Kärcher und ein hochpreisiges Nilfisk Modell unter den besten Hochdruckreinigern waren, kassierten ein günstiger Kärcher und ein günstiger Nilfisk Hochdruckreiniger ein "mangelhaft". Der Grund: beide Modelle gingen im Dauertest vorzeitig kaputt.
Wie viel Druck sollte ein Hochdruckreiniger haben?
Aussagen über den Maximaldruck sind laut der Stiftung Warentest nicht entscheidend. Der Hochdruckreiniger mit dem höchsten Druck erzielte in ihrem Test (3/2020) das schlechteste Reinigungsergebnis. Ebenso ist die Watt Angabe nicht wirklich aussagekräftig. Es kommt immer auf die Gesamtkonstruktion an.
Wie viel kostet ein Hochdruckreiniger?
Hochdruckreiniger gibt es in vielen Preisklassen. Handliche Modelle wie der Makita HW 101 Hochdruckreiniger erhalten Sie schon fĂĽr unter 100 Euro. Mittelpreisige Hochdruckreiniger fĂĽr den Privatgebrauch kosten etwa zwischen 200 und 400 Euro - bis maximal 700 Euro. Hochdruckreiniger fĂĽr den Profigebrauch gibt es auch fĂĽr ĂĽber 1.000 Euro.
Kann man Hochdruckreiniger auch mieten?
Selbstverständlich können Sie Hochdruckreiniger auch mieten. Neben verschiedenen Leihfirmen wie Boels Rental können Sie Hochdruckreiniger auch im Baumarkt leihen. Bei Obi kostet ein Hochdruckreiniger 24 Euro Miete pro Tag.
Weitere Kategorien im Garten-Bereich
Ähnliche Themen
- Akku Grasschere Test
- Akku-Heckenschere Test
- Akku Laubbläser Test
- Akku Laubsauger Test
- Akku Rasenmäher Test
- Akku Rasentrimmer Test
- Akku Vertikutierer Test
- Astschere Test
- Balkenmäher Test
- Benzin Heckenschere Test
- Benzin Rasenmäher Test
- Benzin Vertikutierer Test
- Benzinrasenmäher Test
- Bewässerungssystem Test
- Elektro Rasenmäher Test
- Elektrovertikutierer Test
- Flexibler Gartenschlauch Test
- Freischneider Test
- Frostwächter Test
- Gartenfräse Test