Rasenmähroboter Test 2023 • Die 9 besten Rasenmähroboter im Vergleich
Von allen Roboter-Helfern sind die Rasenmähroboter mit am verbreitesten und am ausgefeilsten. Wie externe Praxistests z. B. der Stiftung Warentest oder auch die Auswertung Hunderter Käuferbewertungen zeigen, halten sich die autonomen Geräte exakt an ihre Bereiche und verrichten zuverlässig ihre Arbeit. Für den Preis könnte man natürlich auch lange Zeit einen Nachbarjungen zum Rasenmähen beschäftigen, doch ist dies wohl nicht mehr so modern (er lässt sich ja auch nicht per App steuern). Wichtig ist, das Gras nicht zu hoch wachsen zu lassen, sondern mit dem Mähroboter kontinuierlich zu pflegen.
Rasenmähroboter Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Rasenmähroboter und wie funktioniert er?
Ein Rasenmähroboter wirkt im Vergleich sehr modern und futuristisch, doch die eigentliche Aufgabe des Geräts aus einer Gegenüberstellung ist simpel: Rasenmähen. Ein Vergleichssieger bietet Ihnen einen besonderen Komfort, indem Sie sich nicht mehr um Ihre Rasenfläche kümmern müssen. Stattdessen fährt jener das Grundstück automatisch und ohne weitere Hilfe ab, um den Rasen zu trimmen. Auf Dauer spart Ihnen das viel Zeit. Die Funktion hinter dem Rasenmähroboter aus einer Vergleichstabelle ist hingegen ein wenig umständlicher.
Die Arbeit besteht aus Startpunkt, Begrenzungskabel und Suchkabel. Mittels eingebauter Sensoren erkennt der Roboter, wo er hinfahren darf. Auch das Begrenzungskabel hilft dabei. Anschließend fährt jener ein vorher einprogrammiertes Muster ab, um an Ende wieder in der Ladestation zu landen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Rasenmähroboter
Anwendungsbereiche – Rasenmähroboter im Einsatz
Ihnen ist bewusst, wofür der Rasenmähroboter zum Einsatz kommt. Er dient dem Grasmähen und somit der Gartenpflege. Warum Sie sich für ein Angebot aus einem Produkttest entscheiden sollten? Das zeigt ein Versuch, denn Sie sparen sich Zeit, erhalten einen ständig grünen und gesunden Rasen und zugleich müssen Sie sich auch im Urlaub oder bei Reisen keine Sorgen um Ihren Garten machen.
Immerhin erleichtert er die Rasenpflege, sodass Sie nicht ständig den schweren Rasenmäher von A nach B fahren müssen. Darüber hinaus ist der Rasenmähroboter im Testlauf für beinah alle Gartentypen geeignet, unwichtig, ob hügelig oder mit einigen Hindernissen.
Welche Arten von Rasenmährobotern gibt es?
Automatischer Rasenmähroboter
Ein automatischer Rasenmähroboter hat die Aufgabe den Rasen zu mähen und macht dies automatisch. Insofern fährt das Gerät in der Probe die Gartenfläche ab und schneidet das Gras. Es gibt aber einen großen Nachteil, denn nach der getanen Arbeit fährt das Gerät nicht wieder zurück in seine Ladestation. Stattdessen bleibt dieser genau an der Stelle stehen, wo er seine Arbeit beendet hat.
Als Besitzer müssen Sie nun den automatischen Rasenmähroboter aus einer Nebeneinanderstellung hochnehmen und zu seiner Ladestation bringen. Zwar bedeutet das für Sie mehr Arbeit und Sie müssen den kleinen Roboter immer wieder nach Hause bringen, doch dafür sind auch größere Flächen möglich, da der Rasenmähroboter keine Restenergie einsparen muss, um zurückzufahren.
Vorteile:
- Ideal für große Flächen
- Mäht automatisch
- Viele Funktionen
- Nutzt den gesamten Akku
Nachteile:
- Fährt nicht automatisch zur Ladestation
- Muss vom Besitzer zur Ladestation gebracht werden
Vollautomatischer Rasenmähroboter
Im Vergleich fällt eine hohe Kongruenz zum automatischen Rasenmähroboter auf, dennoch bietet dieser Roboter einige Besonderheiten. Er ist meist auf etwas kleinere Flächen ausgelegt, abhängig von dessem Akku. Praktisch ist, dass der Rasenmähroboter in der Probe nach getaner Arbeit wieder zurück zu seiner Ladestation fährt. Insofern ist es auch kein Problem, wenn Sie sich einmal zwei Wochen nicht um den Roboter kümmern. Er arbeitet weiter und lädt sich automatisch auf, wodurch dieses Gerät im Test als wesentlich flexibler gilt.
Vorteile:
- Sehr flexibel
- Fährt automatisch zur Ladestation zurück
- Kann autark genutzt werden
- Bietet gute Mähergebnisse
Nachteile:
- Meist für etwas kleinere Flächen gedacht
Kurzinformation zu fĂĽhrenden 7 Herstellern/Marken
Welcher Mähroboter soll es nur sein?
Schwirrt Ihnen diese Frage durch den Kopf, präsentieren wir Ihnen sieben bekannte und beliebte Marken, die schon viele Kunden glücklich machten. Was die Marken zu bieten haben, ist schnell erklärt.
- Gardena
- Bosch
- Husqvarna
- Ambrogio
- Robomow
- Wiper
- Wolf
Kriterien
Kaufen Sie nicht irgendeinen Rasenmähroboter aus einem Vergleich, sondern führen Sie eine Eignungsprüfung durch. Erst die Auswertung der verschiedenen Kriterien führt dazu, dass Sie den besten Rasenmähroboter erhalten. Beginnen Sie mit Ihrer Rasenfläche, denn die Größe entscheidet, welches Gerät Sie verwenden sollten. Stimmen Sie die Leistung somit immer auf die Größe Ihres Rasens ab, damit Sie zwischenzeitliches Laden vermeiden.
Hierbei gilt: Lieber einen Rasenmähroboter mit etwas mehr Reichweite wählen, als zu wenig. Schauen Sie sich neben der Größe ebenso Ihr Gelände an. Verwinkelte Ecken, starke Erhebungen, Beete oder Wege sowie Hindernisse können die Arbeit des Mähroboters erschweren. Ideal sind rechteckige sowie gleichmäßige Flächen.
Sollte Ihr Garten also zu steil, steinig oder anderweitig uneben sein, sollten Sie den Rasenmähroboter vorher lieber getestet haben. Auch die Funktionen fließen bei einer Studie mit ein. Ein Mähroboter kann heute unterschiedliche Funktionen bieten, die Sie nicht immer benötigen. Praktisch sind aber bestimmte Mähintervalle oder Tage sowie verstellbare Schnitthöhen. Darüber hinaus lohnt sich ein Diebstahlschutz, denn ein Rasenmähroboter ist nicht gerade günstig. Ebenfalls wichtig ist die Begrenzung.
Damit können Sie den Rasen abstecken und sichergehen, dass das Gerät nur dort arbeitet, wo es auch soll. Als Nächstes wenden Sie sich der Sicherheit zu. Besonders, wenn im Garten Kinder oder Haustiere herumlaufen, ist eine hohe Sicherheit gefordert. Insofern sollten Sie Messer möglichst weit vom Gehäuse entfernt sein. Auch ein Auto-Stopp ist sinnvoll, wenn der Rasenmähroboter angehoben wird. Die Wartung dürfen Sie nicht aus den Augen lassen. Sie müssen das Gerät aus einem Test regelmäßig reinigen und pflegen, damit es Ihnen lange erhalten bleibt. Überprüfen Sie deshalb den Pflegeaufwand. Abschließend spielt der Preis beim Vergleich eine wichtige Rolle. Er muss mit Ihrem Budget übereinstimmen, wobei Sie sich bewusst sein müssen, dass ein Rasenmähroboter keine günstige Anschaffung ist.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Rasenmähroboters achten!
Immer mehr Anbieter sind auf den Zug der Rasenmähroboter aufgesprungen, was aber auch bedeutet, dass es viele schwarze Schafe gibt. Damit Sie nicht den falschen Roboter aus einem Test wählen, zeigen wir Ihnen die bekanntesten Mängel und Schwachstellen. Begonnen beim Akku, denn viele Hersteller verarbeiten einen minderwertigen Akku, sodass das Gerät schon nach wenigen Minuten wieder geladen werden muss.
Daher müssen Sie beim Vergleich immer auf einen hochwertigen Akku achten. Auch das Gewicht kann ein Problem darstellen. Zwar nehmen Sie den Rasenmähroboter nicht oft hoch, doch auch Steigungen sind mit einem hohen Gewicht nur schwer zu bewältigen. Zu leicht darf der Rasenmähroboter aber auch nicht sein, denn dann fällt er schnell um. Apropos Steigung, denn auch jene kann zu einer massiven Schwachstelle werden. Viele Geräte können eine zu starke Neigung nicht mähen, da die Kraft fehlt, heraufzufahren und gleichzeitig zu mähen.
Als Nächstes befassen Sie sich mit der Leistung, denn auch hier gibt es starke Einschränkungen. Eine zu geringe Leistung führt dazu, dass verschiedenes Gestrüpp, Blumen oder Unkraut nicht richtig geschnitten werden. Die Einstellungen sind nicht zu vernachlässigen.
Die Sicherheit ist ein Punkt, der sehr gefährlich ist, wenn hier Mängel vorliegen. Achten Sie deshalb genaustens auf die Sicherheit, damit sich niemand verletzt. Abschließend schauen Sie sich den Preis an. Vergleichen Sie die Kosten, fällt schnell auf, dass ein Rasenmähroboter nicht gerade günstig ist. Ein hoher Preis verspricht aber nicht immer die beste Qualität.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Rasenmähroboter am besten?
Sie wünschen sich einen Rasenmähroboter, wissen jedoch nicht, wo Sie das Gerät kaufen sollen? Das ist kein Problem, denn Sie können sich für das Internet entscheiden. Selbstverständlich gibt es auch im Fachhandel einige Angebote, doch hier stoßen Sie auf zahlreiche Nachteile, wie eine kleine Auswahl, hohe Preise oder Verkäufertricks, die zum falschen Gerät führen.
Entscheiden Sie sich deshalb für das Internet, denn im Vergleich blicken Sie auf ein großes Angebot zu kleinen Preisen. Darüber hinaus liegen Nutzerbewertungen vor, sodass Sie direkt vorher wissen, ob der Rasenmähroboter aus einem Test wirklich überzeugt. Außerdem können Sie das Gerät zurückschicken, falls es nicht Ihren Vorstellungen entspricht.
Stiftung Warentest Rasenmähroboter Test – die Ergebnisse
Im Jahr 2018 nahm Stiftung Warentest rund acht Rasenmähroboter unter die Lupe. Fünf waren auf die Fläche bis 1.000 Quadratmeter, wobei die drei anderen auf Flächen über 1.000 Quadratmeter ausgelegt waren. Leider konnten nur die wenigsten Angebote überzeugen. Drei der Rasenmähroboter bis 1.000 Quadratmeter erhielten die Testnote „Befriedigend“, einer „Ausreichend“ und einer sogar „Mangelhaft“. Bei den über 1.000 Quadratmeter sah es nicht anders aus. Hier lagen zwei bei „Befriedigend“ und einer bei „Mangelhaft“. Die Gesamtwertung setzte sich aus 50 Prozent Mähen, 40 Prozent Handhabung und zehn Prozent Sicherheit zusammen.
Die Entwicklung des Rasenmähroboters im Laufe der Zeit
Der erste Rasenmähroboter wurde 1995 eingeführt, jedoch begeisterte ein Roboter erst 1998. Das Gerät trug den Namen Automower G1 und stammte von Husqvarna. Das Besondere war, dass das Gerät nicht nur den Rasen automatisch mähte, sondern auch zur Ladestation zurückfuhr. Insofern war er ohne menschliches Eingreifen im Einsatz und konnte die Rasenpflege selbstständig übernehmen.
Seit dieser Zeit hat sich viel getan und zahlreiche Hersteller haben sich für den Bau von Mährobotern entschieden. Seit Ende 2005 gelten Rasenmähroboter als die zweitgrößte Kategorie der Roboter im Haushalt. Im Jahr 2012 sollte der Wert sogar 15mal höher liegen, als in den Jahren zuvor.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Rasenmähroboter
Zwar sind Rasenmähroboter im Vergleich sehr beliebt, dennoch liegen Rasenmäher und Rasentraktoren immer noch vorne. Gemeinsam mit der Motorsäge zählen jene zu den Hauptumsatzbringern an motorisierten Gartengeräten. Allein der Rasenmäher und der Aufsitzmäher beanspruchen 55 Prozent des Umsatzes, wobei Motorsägen 20 Prozent einnehmen. Im Jahr 2014 nahm der Fachhandel in Deutschland dadurch etwa 1,25 Milliarden Euro ein. Stolze 750 Millionen Euro lagen allein bei den Rasenmähern.
Sieben Tipps zur Pflege & Wartung
Tipp 1
Tipp 1
Bevor Sie sich mit der Reinigung beschäftigen, sollten Sie für Ihre Sicherheit sorgen. In erster Linie legen Sie den speziellen Sicherheitsschalter um, welcher bei allen Geräten vorliegen sollte. Außerdem tragen Sie Sicherheitshandschuhe, wenn Sie an den Messern herumhantieren. Zugleich sollten Sie das Gerät niemals reinigen, wenn es nass ist. Es kann zu leicht zu einem Kurzschluss kommen. Falls möglich, nehmen Sie den Akku heraus.
Tipp 2
Tipp 2
Die erste und wichtigste Maßnahme bei der Reinigung ist die Beseitigung von Grasresten, welche sich zwischen den Rädern sammeln. Jene können Sie einfach mit der Hand oder einem Stock beseitigen. Führen Sie den Schritt regelmäßig durch, denn dadurch fährt der Rasenmähroboter wesentlich flüssiger und flotter, was bedeutet, dass er schneller mit seiner Arbeit fertig wird.
Tipp 3
Tipp 3
Außerdem müssen Sie die Ladekontakte des Mähroboters überprüfen und reinigen. Sollten jene verschmutzt sein, kann der Rasenmähroboter aus einem Test nicht mehr laden oder die Ladezeit verlängert sich. Reinigen Sie die Ladekontakte deshalb mit einem leicht angefeuchteten Tuch.
Tipp 4
Tipp 4
Schauen Sie sich von Zeit zu Zeit das Blech des Rasenmähroboters an. Durch eine feuchte Lagerung oder den Rasen kann es zu Korrosionsspuren kommen. Dadurch werden die Bleche langsam spröde und brüchig. Entdecken Sie also Korrosionsspuren, sollten Sie jene mit etwas Schleifpapier entfernen.
Tipp 5
Tipp 5
Die Schneidemesser müssen Sie selbstverständlich ebenfalls prüfen. Nach einigen Monaten werden sie stumpf, sodass Sie jene schärfen oder austauschen müssen. Die meisten Hersteller bieten passende Ersatzmesser an, die Sie einfach erwerben. Schauen Sie sich aber vorher auf jeden Fall die Bedienungsanleitung an, damit Sie nichts kaputtmachen oder sich gefährden.
Tipp 6
Tipp 6
Im Winter hat der Rasenmähroboter in der Regel keine Arbeit und sollte daher richtig verstaut werden. Vor der Lagerung reinigen Sie das Gerät gründlich. Entfernen Sie feuchte Reste, damit es nicht zu Rost kommt. Ebenfalls sollten Sie den Akku bis zu einem gewissen Punkt laden, jedoch nicht vollständig.
Tipp 7
Tipp 7
Neben der Reinigung des Mähroboters müssen Sie sich mit der Ladestation beschäftigen. Am besten stellen Sie jene an einem leicht zugänglichen und geschützten Ort auf, sodass sich die Reinigung in Grenzen hält. Dennoch sollten Sie die Ladestation immer wieder überprüfen und von Schmutz befreien.
FAQ
Welche Vorteile hat ein Rasenmähroboter?
Ein Rasenmähroboter aus einem Test hat zahlreiche Vorteile. In erster Linie mäht jener die Rasenfläche selbstständig und ohne fremde Hilfe. Darüber hinaus ist er leise, umweltfreundlich, stromsparend und effizient. Je nach Angebot müssen Sie sich kaum um das Gerät kümmern.
Wo kaufen Sie einen Rasenmähroboter?
Im Fachhandel gibt es zwar einige Angebote, doch wir empfehlen das Internet. Im Test zeigt sich das Internet besonders vielfältig und günstig. Zugleich finden Sie schneller das richtige Produkt, denn über die Kundenrezensionen lesen Sie nach, was das Gerät kann.
Was kann ein Rasenmähroboter?
Ein Mähroboter hat die Aufgabe Gras zu trimmen. Natürlich können auch Unkraut oder Blumen gemäht werden. Selbst Steigungen sind für die meisten Geräte aus einem Test kein Problem, jedoch nur bis zu einem gewissen Grad.
Wie viel kostet ein Rasenmähroboter?
Die Kosten hängen stark von der Leistung sowie Ihrer Gartenfläche ab. Es gibt zwar schon Geräte ab 400 Euro, doch die meisten Angebote befinden sich zwischen 600 und 1.000 Euro. Wie bei vielen, gibt es nach oben keine Grenzen.
Wie entsorgen Sie einen Rasenmähroboter?
Entsorgen Sie den Mähroboter nur, wenn er nicht mehr zu retten ist. Sowohl durch Sie als auch den Hersteller. Kaputte Geräte können Sie beim Werkstoffhof oder Sperrmüll abgeben, jedoch gegen eine kleine Gebühr.
Wie reinigen Sie einen Rasenmähroboter?
Entfernen Sie Grasreste zwischen den Rädern, reinigen Sie die Kontakte für die Ladestation und schleifen Sie Korrosionsspuren ab. Außerdem müssen Sie die Ladestation säubern.
Welcher Rasenmähroboter ist der Beste?
Im Handel gibt es nicht den besten Mähroboter, sondern es kommt auf Ihre Wünsche an. Viele unterschiedliche Faktoren spielen eine essenzielle Rolle bei der Suche, weshalb Sie sich nicht vorschnell entscheiden sollten. Vergleichen Sie lieber in Ruhe, damit Sie das optimale Angebot finden.
Alternativen zum Rasenmähroboter
Da ein Mähroboter nicht gerade günstig ist, suchen viele Menschen nach Alternativen. Klassisch ist der Rasenmäher, den es heute in vielen Varianten gibt, wie als Akku- oder Benzinmodell. Praktisch ist, dass Sie eine wesentlich höhere Leistung erhalten, dafür müssen Sie aber selbstständig von A nach B fahren. Auch Steigungen können mit einem Rasenmäher sehr anstrengend sein.
Sie lieben Luxus? In diesem Fall ist ein Aufsitzmäher perfekt. Er ist deutlich teurer als der Rasenmähroboter aus einem Test, dafür können Sie aber entspannt durch Ihren Garten fahren. Vielen Menschen macht die Fahrt mit den Aufsitzmäher sogar jede Menge Spaß.
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