Poolroboter Test 2023 • Die 8 besten Poolroboter im Vergleich
Poolbesitzer, die sich an einem sauberen Pool erfreuen wollen, müssen regelmäßig für dessen Reinigung sorgen. Doch statt sich selbst abzurackern oder einen Poolboy beauftragen zu müssen, können sie auch einem Poolroboter die Säuberung überlassen. Das 70-köpfige Redaktionsteam des zertifizierten, im gesamten DACH-Raum beliebten Verbraucherportals ExpertenTesten hat sich ausführlich im Netz nach externen Tests, Produktvergleichen und Kundenmeinungen umgesehen und diese gesammelt. Seine Resultate fasste es in einer breit gefächerten Vergleichstabelle der besten Poolroboter, die es momentan zu kaufen gibt, zusammen. Nutzen Sie diese, um schnell und ohne großen Zeit- und Geldaufwand den richtig Poolroboter für Ihren heimischen Pool zu entdecken.
Poolroboter Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Poolroboter und wie funktioniert er?
Bei einem Poolroboter handelt es sich um automatisches Reinigungsgerät, das eigenständig für die Säuberung von Pool-Böden und gegebenenfalls von Poolwänden eingesetzt wird. Durch diesen wird die mechanische Reinigung per Hand ersetzt.
Die Funktionalität erfolgt ähnlich wie bei einem herkömmlichen Bodenstaubsauger für den Haushalt. Über die Entstehung eines Vakuums saugt der Poolroboter dort Schmutz auf, wo er entlang fährt. Reinigungswalzen lösen den Schmutz zuvor. Der aufgesaugte Schmutz wird in einem integrierten oder externen Filter gesammelt. Die genaue Funktionalität hängt davon ab, für welche Art von Poolroboter Sie sich entscheiden. Unterschieden wird zwischen halb- und vollautomatischen Poolroboter-Modellen, wie sie im Test-Vergleich und der Vergleichstabelle zu finden sind.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Poolroboter
Anwendungsbereiche – Poolroboter im Einsatz
Um einen Pool sauber zu halten, ist der Einsatz von chemischen Mitteln unabdingbar, aber nicht ausreichend. Chemikalienreste, Schmutz, Steinchen und andere Partikel setzen sich an Boden und Wänden eines Pools ab. Über die normale Poolfilteranlage werden diese nicht vollständig gelöst. Hier hilft der Einsatz von einem Poolroboter, wie er im Test-Vergleich aufgelistet ist.
Welche Arten von Poolrobotern gibt es?
Halbautomatische
Bei einem halbautomatischen Poolroboter aus dem Test-Vergleich wird dieser mittels Saugschlauch an den Skimmer oder vorhandenen Bodensaugeranschluss angeschlossen. Die Pumpenanlage ist anzuschalten, wodurch der Saug-Effekt entsteht. Wird Schmutz durch die Bodendüsen des Poolroboter-Modells angesaugt, wird dieser durch den Saugschlauch in die Filteranlage weitergeleitet. Dort wird er aus dem Wasser gefiltert und das gereinigte Wasser wieder zurück in den Pool geleitet.
Vorteile:
Spart Zeit
- Kein Kraftaufwand durch mechanische Poolsäuberung per Hand erforderlich
- Je höher die Pumpenleistung, desto leistungsstärker die Saugkraft
- Gleichzeitige Filterung des Wassers (alles in einem Reinigungsgang erledigt)
- Kein störendes Kabel
- Kein Motor beinhaltet, der kaputt gehen könnte
- Dauerhafte Langlebigkeit
- Günstigste Variante für die Entlastung von Poolbesitzern
Nachteile:
- Saugschlauch ist bei jedem Vorgang anzuschließen
- Saugschlauch kann je nach Länge hinderlich für gleichmäßiges Bahnziehen sein
- Je länger der Saugschlauch, desto höher muss die Pumpenkraft sein, um zufriedenstellende Saugkraft zu erreichen
- Zieht seine Bahnen per Zufallsprinzip – Folge: lückenlose Reinigung nicht immer gewährleistet und längere Betriebszeit
Vollautomatischer Poolroboter
Im Test-Vergleich finden Sie eine Reihe an vollautomatischen Poolroboter-Modellen, welche im Vergleich zu den halbautomatischen über ein integriertes Filtersystem verfügen.
Vorteile:
Einfach anschalten und in den Pool setzen
- Kein lästiger und bewegungseinschränkende Saugschlauch
- In verschiedenen Leistungsstärken für jeden Anspruch erhältlich
- Geräuscharm
- Kann nachts in Betrieb genommen werden, ohne die die Nachtruhe zu stören
- Je nach Modell beste Reinigungsergebnisse
- Geringerer Stromverbrauch, als halbautomatische Poolroboter
- Vielfach mit Timer und unterschiedlichen Einstellungsmöglichkeiten ausgestattet
Nachteile:
- Teurer als halbautomatische Poolroboter aus dem Test-Vergleich
- Ist der Schmutzfilter voll, stoppt die Reinigung, aber manche Poolroboter bleiben weiterhin aktiv
- Je nach Modell Extra-Kosten für Filterbeutelwechsel
- Teilweise komplizierte Filtersäuberung
- Höherer Pflege- und Wartungsaufwand
Akku-Poolroboter
Akku-Poolroboter sind im Test-Vergleich ausschließlich als vollautomatische Geräte erhältlich. Strom erhält der Motor anstelle eines Stromanschlusses mittels Netzkabel, durch einen wiederaufladbaren Akku. Dieser befindet sich im Gerät. Die Aufladung erfolgt außerhalb des Pools an einer Ladestadtion oder Kabel für die Steckdose.
Vorteil:
Kein Stromanschluss in der Nähe des Pools erforderlich
- Kein störendes Stromkabel im Wasser
- Geräuscharm
- Meist nur mit wiederverwendbaren Filtern erhältlich (umweltfreundlich und kostensparend)
- Spätestens bei leerem Akku automatische Abschaltung des Roboters (Kein endloser Stromverbrauch, wenn Gerät „festhängt“)
- Leichte, unkomplizierte Akku-Aufladung
- Reinigt nahezu unbemerkt
Nachteile:
- Beschränkte Laufdauer durch Akku-Entladung
- Meist weniger Leistungsstark als kabelabhängige Poolroboter aus dem Test-Vergleich
- In der Regel teurer als Kabel-Poolroboter
- Bei entladendem Akku keine Einsatz möglich
Boden- und Wand-Poolroboter
Eine andere Variante zu den Boden-reinigenden Klassikern bietet ein vollautomatischer Poolroboter, der zusätzlich die Wände abfahren und reinigen kann. In manchen Fällen zeigt der Test, dass dafür ein Umsetzen des Geräts erforderlich ist, weil der eigenständige Übergang von der Bodenebene auf die horizontale Ebene nicht möglich ist. An der Wand bleibt diese Poolroboter-Art durch ein Ansaugen haften. Das Ansaugen ist so kraftvoll, dass er nicht herunterfällt, aber in seiner Fortbewegung nicht eingeschränkt ist.
Vorteile:
- 2-in-1 Gerät
- Spart Zeit und Kraft für die Handreinigung der Poolwände
- Saubere Poolwände ohne eigenen Arbeitseinsatz
- Sorgt für höheren Hygienestandard
Nachteile:
- Nicht für nachgebende, lockere oder unebene Poolwände geeignet, wie sie viele aufgestellte Pools mit Kunststoffwänden besitzen
- Teurer als reine Boden-Poolroboter
- Wandreinigung verbraucht deutlich mehr Strom/Akkuleistung
- Je nach Poolgröße und Akku-Kapazität mehrfache Aufladungen für eine Komplettreinigung möglich
- Die an den Poolwänden angebrachten Düsen können als unüberwindbares Hindernis wirken
Brain Poolroboter
Unter Brain ist ein elektronisches „Gehirn“ in Form von Sensoren und Memory-Effekt Technologie zu verstehen, das in einem Poolroboter eingebaut oder nicht eingebaut (No-Brain) ist. Diese Poolroboter-Geräte sind im Test-Vergleich genauer unter die Lupe genommen worden, weil sie eine intelligente Poolreinigung versprechen. Bei den ersten Einsätzen durchlaufen sie die Poolflächen, „merken“ sich Orientierungspunkte sowie Hindernisse, Streckenlängen und Formen.
Vorteile:
- Erledigt seine Aufgabe effektiver und schneller, als No-Brain-Poolroboter
- Weniger Stromverbrauch durch weitestgehende Vermeidung von Doppelreinigungen
- Kaum Nachreinigung erforderlich durch intelligente automatische Streckenplanung
- Als kabelloser Poolroboter erhältlich
- Durch integriertes Filtersystem Betrieb auch ohne Poolpumpenbetrieb möglich
- Erkennen Hindernisse und umfahren sie geschickt
- Für alle Poolformen und -größen zu kaufen
Nachteile:
- Teurer als herkömmliche Poolroboter
- Plötzliche, unregistrierte Hindernisse können sie aus dem Konzept bringen
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern/Marken
- Maytronics
- Water Tech
- Zodiac
- Steinbach
- Intex
- AstralPool
- Hayward
So werden Poolroboter getestet
In externen Tests erfahrener Test-Experten werden Poolroboter detailliert unter die Lupe genommen. Laut ihren Aussagen liegt der Fokus auf den Eignungstest in verschiedenen Bereichen und Schwerpunkten, die sich vor allem auf Produktqualität, Handhabung, Aufgabenerledigung und Preis-Leistungs-Verhältnis beziehen. Zusätzlich zu den genannten Testkriterien erfolgt für den Test-Vergleich von Poolroboter-Modellen die Analyse von Kundenbewertungen. Diese haben besonderen Einfluss auf den Warentest, da jedes Testprodukt durch persönliche Erfahrungen von Kunden bewertet wird. Im Anschluss erfolgt die Analyse der Testergebnis-Übereinstimmung von Herstellerangaben und Praxistest-Erfahrungen.
Kriterien
Größeneignung
In der Regel unterschieden sich viele Poolroboter in der möglichen Fläche, die sie in einem Vorgang reinigen können. Wie externe Test-Ergebnisse zeigen, betrifft das vor allem Akku-Poolroboter. Aber auch bei Brain-Poolroboter-Modelle fiel im Test-Vergleich auf, dass die Memory-Kapazität beschränkt ist. Dementsprechend sollte der Kritikpunkt der maximalen Reinigungsfläche in Anlehnung an Ihre Poolgröße beim Kauf berücksichtigt werden.
Akku-Laufleistung in Verbindung mit Betriebsgeschwindigkeit
Kurze Akkulaufleistungen bedeuten eine schnelle Entleerung und Aufladung. Ist die Betriebsgeschwindigkeit zusätzlich so gering, dass ein Poolroboter die Poolreinigung nicht in einem Durchlauf vornehmen kann, werden Sie im schlimmsten Fall nie einen vollständig gereinigten Pool vorfinden, weil zu viele Akku-Ladungen erforderlich sind und ihre Zeit in Anspruch nehmen.
Akku-Ladedauer
Vergessen den Akku zu laden, aber der Pool benötigt dringend eine Reinigung? Gut, wer einen Poolroboter aus dem Test-Vergleich mit kurzer Ladedauer besitzt. Akkus mit 12 oder mehr Stunden Ladezeit erlauben den Einsatz am gleichen Tag meist nicht mehr. Beste Ladewerte liegen um die vier bis sechs Stunden.
Saugleistung
Der vom Hersteller als der beste angepriesene Poolroboter nützt nicht viel, wenn die Saugkraft nicht ausreicht, um den Schmutz aufzusaugen. An Skimmer angeschlossene Poolroboter agieren mit der Filterpumpenstärke. Integrierte Filtersysteme sollten mindestens 3000 Liter pro Stunde aufnehmen können, um eine akzeptable Saugleistung zu erreichen.
Einstellmöglichkeiten
Clevere Poolbesitzer lassen ihren Poolroboter aus dem Test-Vergleich täglich laufen. In den meisten Fällen ist der Schmutzumfang dann geringer. Einstellmöglichkeiten auf beispielsweise Eco-Betrieb für leichte Verschmutzungen sparen Strom, schonen den Akku, erhöhen die Lebensdauer und beschleunigen den Reinigungsprozess.
Boden- und Wandhaftung
Ist der Swimmingpool-Roboter im Einsatz, kann ein Sprung in das kalte Nass schnell den Reinigungsprozess unterbrechen, wenn das Gerät nicht fest auf dem Boden oder an der Poolwand aufliegt. Neben der Saugkraft ist vor allem das Gewicht entscheidend. Boden- und Wandreiniger mit hohem Gewicht, neigen bei Wasserbewegungen leicht von der Wand zu fallen. Leichte Geräte reagieren am Boden mit einem „wegschwimmen“.
Kabel- und Saugschlauchlänge
Vielfach sind separate Stromaggregate zwischen Steckdose und Roboter im Lieferumfang enthalten. Je nach Größe des Pools und/oder Abstand zur nächsten Steckdose ist auf die passende Kabellänge zu achten. Gleiches gilt bei der Saugschlauchlänge. Ist diese zu kurz, kann der Roboter unter Umständen nicht das andere Ende des Pools erreichen.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf von einem Poolroboter achten!
Bleibt an Hindernissen stehen
Trifft ein Reinigungsroboter auf ein Hindernis, wurde im Test-Vergleich festgestellt, dass manche Modelle sich daran festfahren und ihre Fahrt nicht mehr fortsetzen.
Es ist darauf zu achten, dass spezielle Hindernissensoren vorhanden sind und entsprechend gut funktionieren. Sie sorgen dafür, dass bei Auftreffen auf ein Hindernis, der Roboter automatisch zurücksetzt und in anderer Richtung weiterfährt. Kundenrezensionen geben Auskunft, wie gut das bei einzelnen Poolrobotern funktioniert.
Unzufriedenstellende Reinigungsleistung
Manche Modelle zeigten im Test, dass vor allem Algenpartikel und schwerere Schmutzelemente nicht aufgesaugt wurden. Das liegt in den meisten Fällen an einer niedrigen Saugkraft und/oder unpassenden Bürstenwalzen. Mit hochwertigen Bürstensystemen kann eine niedrige Saugkraft überwiegend ausgeglichen werden.
Kürzere Akkulaufzeit
Hersteller möchten ihre Geräte verkaufen, was sie manchmal dazu verleitet, bei der Akkulaufzeit zu mogeln. In manchen Fällen reduziert sich die eigentliche Akkuleistung durch Einstellungen. Wie sich das bei Ihrem Wunsch-Poolreinigungsroboter verhält, ist über die Kundenbewertungen oder im Test-Vergleich zu erfahren.
Aufwirbeln von Schmutz
Um saugen zu können, muss der Schmutz von Poolrobotern überfahren werden können. Werden Schmutzpartikel vom Roboter hochgewirbelt, verbleiben sie im Pool. Vielfach liegt dies an undichten Geräteelementen, sodass Luft aus den Seiten entweicht. Manchmal kann auch eine falsch aufgesetzte Reinigungswalze dafür verantwortlich sein. Der Test-Vergleich zeigt, ob und wo das Problem bei welchem Modell vorliegt.
Verfängt sich im Stromkabel
Normalerweise dreht sich mit Richtungswechsel der Swimmingpool-Roboter ein Kabelgelenk am Gehäuse. Zusätzlich erkennen gut funktionierende Hindernissensoren ein Kabel knapp vor, hinter und über dem Gerät.
Schwerer Filterzugang
Nach jedem Reinigungsvorgang sollte am Roboter der Filter gesäubert werden, um die beste Reinigungseffizienz zu gewährleisten. Der Test-Vergleich zeigt Modelle, bei denen sich der Filterzugang als schwierig erweist und vor allem lange Fingernägel zum Problem werden. Der Produkttest sowie Kundenbewertungen klären auf, bei welchen Gerätemodellen damit zu rechnen ist.
Trotz Brain planlose Strecken
Wer Strom und Zeit sparen möchte, entscheidet sich für einen Brain-Roboter. Kunden kritisieren vielfach, dass früher oder später ihr Poolroboter unkontrolliert in Zick-Zack und nach dem Zufallsprinzip reinigt. Entsprechend länger dauert die vollständige Reinigung. Ärgerlich, weil Brain-Geräte in der Regel teurer in der Anschaffung sind, als No-Brain Roboter. Ob Ihr Wunsch-Roboter für die Poolreinigung davon betroffen ist, erfahren Sie im Test-Vergleich.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Poolroboter am Besten?
Die Frage ist leicht zu beantworten: im Internet. Hier finden Sie nahezu jedes Modell, während ortsansässige Händler durch beschränkte Ladenflächen nur auserwählte Modelle anbieten können.
Stiftung Warentest Poolroboter-Test – die Ergebnisse
Stiftung Warentest hat derzeit keinen aktuellen Test über Poolroboter veröffentlicht. Um dennoch einen realistischen Eindruck über diese zu erhalten und beste Testergebnisse zu erfahren, ist es empfehlenswert, sich am Test-Vergleich zu orientieren.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Entwicklung von Poolrobotern im Laufe der Zeit
In der späteren Mitte des 19. Jahrhunderts kamen erste manuelle Poolbodenreiniger zum Einsatz. In der Optik ähnelten sie einem Bodenwischer. Mittels Saugschlauch und Anschluss an den Skimmer, konnte Schmutz aufgenommen werden.
Der erste Poolroboter wurde in den 80er Jahren auf dem Markt vorgestellt. Seine Saugkraft ließ zu wünschen übrig, weshalb sich die Nachfrage in Grenzen hielt. Um die Jahrtausendwende wurde das „Projekt“ nochmals von Herstellern aufgenommen und die Saugkraft verbessert. Diese war zu dem Zeitpunkt immer noch nicht mit den heutigen Poolrobotern zu vergleichen, aber sie lieferten deutlich bessere Reinigungsergebnisse, als die derzeit angebotenen herkömmlichen Reinigungsprodukte. Heute übernehmen sie Poolreinigungsgeräte ihre Aufgabe effektiv, sodass keine Handarbeit mehr erforderlich ist.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Poolroboter
Jährlich werden tausende von Poolrobotern allein in Deutschland umgesetzt. Mit steigendem Anspruch an Komfort entscheiden sich immer mehr Poolbesitzer für die automatische Poolreinigung. Experten gehen von einem weiteren hohen Anstieg der Umsatzzahlen aus, was nicht zuletzt darauf zurückzuführen ist, dass sich immer mehr Gartenbesitzer für einen Pool entscheiden.
7 Tipps zur Pflege & Wartung
Tipp 1
Tipp 1
Tipp 2
Tipp 2
Tipp 3
Tipp 3
Tipp 4
Tipp 4
Tipp 5
Tipp 5
Tipp 6
Tipp 6
Tipp 7
Tipp 7
Eindrücke aus unserem Poolroboter - Test
Poolroboter von POOL Total im Test – Max Pool Große: 8,00 x 4,00 m | Max Pool Tiefe: 1,80 m für die Bodenreinigung (flach bis 10° Neigung)
POOL Total Poolroboter 5220 im Test – NO-TWIST Swivel (Kabel Drehgelenk) zur Minimierung von Kabelsalat
POOL Total Poolroboter 5220 im Test – Ausgangsspannung: 15V DC, Verbrauch: < 40 Watt
POOL Total Poolroboter 5220 im Test – Bürstenlose Motoren + seitlichen Verlängerungen, um auf einer Gesamtbreite von 40cm saugen zu können
POOL Total Poolroboter 5220 im Test – Kabellänge 12 Meter
POOL Total Poolroboter 5220 im Test – leicht zu entnehmender Filterkorb, mit optional erhältlichem Feinfilter
Poolroboter von POOL Total im Test – mit Focus-Flow-Technologie zur Fokussierung der Absaugung
FAQ:
Ist der Testsieger 2023 immer die beste Wahl?
Nein. Die beste Wahl ist der Poolreinigungsroboter, der Ihren persönlichen, individuellen Ansprüchen gerecht wird. Der Testsieger 2023 besitzt die besten allgemeinen Eigenschaften, was aber nicht automatisch heißt, dass diese mit Ihren Ansprüchen übereinstimmen. Vielleicht passt das zweit- oder viertplatzierte Poolrobotermodell besser zu Ihren Vorstellungen und den Poolgegebenheiten.
Muss beim Kauf von Poolrobotern auf die Eignung für Folien geachtet werden?
Ja. der Test-Vergleich zeigt Modelle, die über bestimmte Eigenschaften verfügen, damit die Kunststofffolien nicht beschädigt wird. Dazu zählen zum Beispiel abgerundete Kanten und Ecken.
Was tun bei Beschädigungen?
Gleich, welche Beschädigung vorliegt, der Poolroboter sollte bis zur Behebung des Schadens nicht in Betrieb genommen werden. Ratsam ist eine Schadensbehebung durch einen Fachhandel beziehungsweise einem Herstellervertreter. Reparieren Sie selbst, erlischt der Garantieanspruch.
Sind bei der Erstnutzung bestimmte Einstellungen vorzunehmen?
In der Regel sind Poolroboter auf Werkseinstellung vorprogrammiert, sodass sie sofort einsatzbereit sind. Weitere Einstellungen können Sie Ihrem Anspruch entsprechend nachträglich vornehmen/abändern.
Wo sollte ein Poolreinigungsroboter aufbewahrt werden?
Der Standort sollte trocken sein. Ei frostfreier Standort empfiehlt sich, weil sich Wasser in kleinen Ritzen gesammelt haben könnte, was gefriert und unter Umständen zu Rissen führen könnte.
Wie teuer sind gute Poolroboter?
Das kann pauschal nicht beantwortet werden. Teuer heißt nicht automatisch hochwertig und günstig nicht zwangsläufig schlecht.
Wo sind Zubehör und Ersatzteile erhältlich?
Zubehör und Ersatzteile können online über Fachhändler oder meist auch direkt über den Hersteller bezogen werden.
Alternativen zu Poolrobotern
Als Alternativen zu den Poolrobotern aus dem Test-Vergleich können der Handbodensauger sowie elektrische Bodensauger gewählt werden. Ersteres ist der Klassiker und wird ohne Strom, sondern rein über die Filteranlage des Pools betrieben.
Diese Art der Reinigung erfordert Eigeneinsatz, Kraft, Ausdauer und Zeit. Gleiches trifft auf den elektrischen Bodensauger zu. Optisch ähnelt er einem Stabhandstaubsauger für den Haushalt. Durch ihren größeren Umfang erfordert der höhere Wasserwiederstand beim Schieben mehr Kraft, als ein herkömmlicher Handbodensauger, der nur mittels einer dünnen Stange bewegt wird. Eine echte Alternative zu einem Poolroboter sind die beiden Reinigungsgeräte nicht, erfüllen aber dennoch ihren Zweck.
Weiterführende Links und Quellen
https://www.poolmegastore.de/poolforum/schwimmbad-pools-f4/poolreinigung-poolroboter-f10/
https://topteich-forum.de/forum/thread/2948-roboter-naturpool/
https://de.wikipedia.org/wiki/Serviceroboter
https://www.poolpowershop.de/wer-repariert-poolroboter/
https://www.wohnnet.at/garten/gartenbau/poolroboter-22011
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