Hochgrasmäher Test 2023 • Die 8 besten Hochgrasmäher im Vergleich
Hohes Gras kann mit einem normalen Rasenmäher nicht mehr richtig geschnitten werden. Da muss schon ein echter Hochgrasmäher her. Mit ihm hat sich denn auch das 70-köpfige Redaktionsteam des objektiven, zertifizierten und DE-weit geschätzten Verbraucherportals ExpertenTesten befasst und im Worldwide Web ausgiebig nach externen Tests, Vergleichsanalysen und Kundenmeinungen geforscht, sie gesammelt und ausgewertet. Die Resultate befinden sich in einer Vergleichstabelle der besten Hochgrasmäher, die derzeit gekauft werden können. Werfen Sie einen Blick in die Tabelle und entdecken Sie schnell und einfach den passenden Hochgrasmäher für Ihre Wiese.
Hochgrasmäher Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Hochgrasmäher und wie funktioniert er?
Sie haben eine Rasen- oder Wiesenfläche, die deutlich höher ist, als die einer in kurzen Abständen geschnittenen Fläche? Mit einem herkömmlichen Rasenmäher wäre ein Schnitt zeitintensiv und schädigend fĂĽr das Gerät beziehungsweise fĂĽr die Klingen. Hier kommt der Hochgrasmäher aus dem Test-Vergleich ins Spiel, der extra fĂĽr das Schneiden von hochgewachsenen Gräsern entwickelt wurde. Wie der „kleine Bruder“ verfĂĽgt der Hochgrasmäher über einen Benzin- oder Elektromotor als Antrieb und ist mit Schneideklingen ausgestattet.
Im Vergleich zu einem herkömmlichen Rasenmäher besitzt ein Hochgrasmäher eine deutlich höhere Leistung, um ausreichend Kraft für das Schneiden von Hochgräsern aufbringen zu können. Mittels Reißleine oder Knopfdruck wird er Motor gestartet. Je nach Hochgrasmäher-Modell werden mit dem Start das Schneidewerk sofort in Bewegung gesetzt oder über eine Art Gasgriff beschleunigt. Es gibt unterschiedliche Arten von Schneidewerkzeugen. Die Schnitthöhe entscheidet, wie tief das Gras geschnitten wird.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Hochgrasmäher
Anwendungsbereiche – Hochgrasmäher im Einsatz
Zur Anwendung kommen bei einem Hochgrasmäher aus dem Test-Vergleich Gräser, die über so hohe Auswüchse verfügen, dass ein herkömmlicher Rasenmäher weit über seine Grenzen kommt. Dieser schafft in der Regel Rasen- und Wiesenflächen von wenigen Zentimetern Höhe.
Ob eine wochenlange Pause des Rasenmähers während der Sommerzeit das Gras hat weit über die maximale Höhe hat empor wachsen lassen, ob die Wildwiese einen Rückschnitt benötigt, die Pferdekoppel zurückzuschneiden ist oder das Unkraut meterhoch steht, der Hochgrasmäher aus dem Test-Vergleich sorgt für einen sauberen Rückschnitt in Privatgärten, an Wegrädern, auf Baugrundstücken, der Alm oder in der Vieh-, Forst- und Agrarwirtschaft.
Welche Arten von Hochgrasmähern gibt es?
Balkenmäher
Ein Balkenmäher verfügt über einen Schneidebalken in besonderer Breite, die für einen zügigen Schnitt von Flächen sorgt. Zum Einsatz kommt dieser Hochgrasmäher vor allem zum Mulchen für Grünfutter und eignet sich für die Anwendung an Hängen und auf nassen Böden.
Vorteile:
- Viele Einsatzmöglichkeiten
- Weite Schnittbreite
- Einfacher Mechanismus und deshalb gĂĽnstigere Reparaturkosten
- Unproblematisch auf nassen Flächen zu führen
Nachteile:
- Weniger Sicherheit durch freiliegendes Schneidemesser in der Front
- Kann Gras mehr rupfen als schneiden
- AltertĂĽmliches Design
Kreiselmäher
Bei einem Kreiselmäher befinden sich die Messerklingen in einer Art Teller, der nach oben hin geschlossen ist. Dieser Teller dreht sich. Aufgrund der dadurch entstehenden Fliehkraft kommt es zu einem sauberen Grasschnitt. Der Schnittauswurf erfolgt an der Seite. Dieser kann als Viehfutter weiter verwendet oder kompostiert werden.
Vorteile:
- Sauberes Schnittergebnis
- Nahezu störungsfreier Betrieb
- Kann mit oder ohne Fangnetz bedient werden
- Reduzierte Vibrationen durch Drehmechanismus
Nachteile:
- Schwieriger zu montieren
- Seitlich zu hoher Sicherheitsbereich
Klassischer Wiesenmäher
Bei dem klassischen Wiesenmäher, wie die Standardausführung der Hochgrasmähern auch genannt werden, handelt es sich um Geräte für den Einsatz von Hochgräsern bis maximal einem Meter.
Vorteile:
- Motorbetriebene Räder für leichte Fortbewegung ohne Anstrengung
- Für nahezu jedes Gelände geeignet
- Mulchen das geschnittene Gras zusätzlich
- Geschwindigkeit einstellbar
Nachteile:
- Nur bis zu einem Meter Höhe geeignet
- Teuer in der Anschaffung
Aufsitzmäher
Ebenso wie als Rasenmäher erhältlich, kann ein Hochgrasmäher auch als Aufsitzmäher erworben werden. In der Regel ist er mit gleichem Schnittsystem ausgestattet, wie der klassische Wiesenmäher.
Vorteile:
- Ideal für große Flächen
- Mehr Komfort durch Sitzen und Fahren
- Fährt auch rückwärts
- Kein Kabel, da mit Benzin angetrieben
- Breite Reifen lassen ihn gut über unebene und lockere Böden fahren
Nachteile:
- Oftmals geringere Wendigkeit
- Teurer Anschaffungspreis
- Schwerer und hinterlässt deshalb Fahrspuren auf nassem Rasen
Allmäher
Ein Allmäher zählt zu den leistungsstärksten Geräten unter den Hochgrasmäher-Modellen aus dem Test-Vergleich. Er schneidet hohes Gras, Unkraut und Ähnliches mit einer gewissen Leichtigkeit aufgrund einer recht hohen Geschwindigkeit, die er beim Schneiden aufbringt.
Vorteile:
- Ideal für dicht bewachsene Hochgräser
- Geeignet für den professionellen Einsatz auf beispielsweise Obstplantagen oder in Wäldern
- Mit fünf bis 13 PS erhältlich
- Enorm leistungsstark
Nachteile:
- Weniger geeignet für den Privatgebrauch auf kleinen Flächen
- Teurer als herkömmliche Hochgrasmäher
Kurzinformation zu fĂĽhrenden 7 Herstellern/Marken
- AS Moto
- matev
- Efco
- ISEKI
- STIGA
- Agria
- Honda
So werden Hochgrasmäher getestet
Für den Test-Vergleich und die Erstellung einer Vergleichstabelle werden externe Tests sowie die Testergebnisse von Verbrauchern/Käufern herangezogen. Wir vergleichen die Hochgrasmäher aus zahlreichen externen Test-Verfahren miteinander und überprüfen in einer Gegenüberstellung der Schwächen und Stärken in ihrer Übereinstimmung mit den jeweiligen Testergebnissen. Besonders wichtig sind Kundenerfahrungen, die Hochgrasmäher einem privaten, unabhängigen Test unterzogen haben und ihre Erfahrungen ungeschönt veröffentlichen.
Ausschlaggebend für die Test-Bewertungen sind die verschiedenen Kriterien, welche je nach Wichtigkeit Einfluss auf das Test-Ergebnis nehmen. Kleinere Mängel werden weniger hoch bewertet, als beispielsweise das Schnittergebnis. Als Testsieger geht hervor, der im Test-Vergleich die meisten wichtigen positiven Eigenschaften besitzt und mit weniger wichtigen Schwächen auffällt.
Die Testkriterien
Schnittbreite
Je größer eine Rasen- und Wiesenfläche ist, desto größer sollte die Schnittbreite sein. Das spart nicht nur Zeit, sondern schont auch die Klingen.
Leistung
Zum Schneiden von Hochgräsern, ist eine hohe Leistung erforderlich. Ist diese nicht ausreichend, wird der Motor überstrapaziert und die Lebensdauer verringert sich spürbar. Zudem kann ohne ausreichender Leistung kein sauberes Schnittergebnis erreicht werden.
Auffang-Volumen
Wählen Sie einen Hochgrasmäher aus dem Test-Vergleich, der über einen Auffangkorb verfügt, ist das Volumen ein wichtiges Kriterium für das Testergebnis. Kleine Auffangkörbe sind nach wenigen Metern Schneiden bereits voll. Große Körbe erlauben hingegen ein unterbrechungsfreies Schneiden für längere Strecken.
Wendigkeit
Ecken und Kanten sowie um Pflanzen herum oder an Wänden und Fassaden entlang, wird von manch einem Hochgrasmäher verlangt.
Zeigt er sich in seiner Wendigkeit mehr starr als flexibel mit geringem Wendekreis, ist dies mit einem höheren Zeitaufwand verbunden. Pluspunkte gibt es dementsprechend im Test-Vergleich für wendige Hochgrasmäher.
Schnitthöhe
Ein Kritikpunkt, der für Abzug sorgt, ist eine starre Schnitthöhe. Die Einstellung dieser wird im Test-Vergleich als positiv bewertet, damit diese dem jeweiligen Bedingungen angepasst werden kann. So sollte zum Beispiel im Sommer das Hochgras nicht zu kurz geschnitten werden, damit die heiße Sonne den Boden nicht austrocknet. Soll im Frühjahr und/oder Herbst vertikutiert werden, empfiehlt sich eine geringere Schnitthöheneinstellung.
Benzin- oder Elektromotor
Abgewägt sollten die Vor- und Nachteile von Benzin- und Elektro- betriebenen Hochgrasmähern. Im Test haben sich die Benzinmotoren als die deutlich lauteren Geräte erwiesen, bei denen sich Nachbarn schnell gestört fühlen können.
Gewicht
Mehr Leistung, mehr Gewicht – so ist es in den meisten Fällen ĂĽblich. Aluminium- und Kunststoffgehäuse können hier einiges an Gewicht wettmachen. Ein leichteres Gewicht ist vor allem dann von Vorteil, wenn der Hochgrasmäher Steigerungen ohne Radantrieb hochzuschieben sind. Mehr Gewicht zeigt sich bei Radantrieb positiv, weil es das Risiko eines Umkippens senkt, dafĂĽr aber mehr Probleme auf nassen UntergrĂĽnden mit sich bringt.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf von einem Hochgrasmäher achten!
- Qualität und Verarbeitung. Vor allem bei Hochgrasmäher-Modellen mit viel verarbeitetem Kunststoff kann eine schlechte Qualität zu Klappergeräuschen und schnellem Bruch führen. Schlechte Verarbeitungen insbesondere im Bereich Schweißnähten und Schalter, verkürzen die Lebensdauer, weshalb unbedingt auf Qualität und Verarbeitung geachtet werden und Sie sich weniger von Schnäppchenpreisen locken lassen sollten.
- Komplizierte Montage. Nicht jeder Käufer verfügt über technisches Know-how, sodass bei der Montage auf eine einfache Montage auch für Laien möglich ist.
- Betriebsgeräusch. Nicht immer stimmen die Herstellerangaben mit der Realität überein, was sich vielfach in Bezug auf das Betriebsgeräusch bewahrheitet. Über Kundenrezensionen und den Test-Vergleich erfahren Sie, ob Ihr Wunsch-Hochgrasmäherlauter als angeben ist und Sie damit eventuell die Nachbarn stören.
- Starten. Mit einem Elektrostarter besteht das Problem eines kraftaufwendigen Startens nicht. Wer sich für einen Hochgrasmähermit Seilzug zum Starten entscheidet, sollte ein Augenmerk auf die Leichtigkeit werfen, wie sie in zahlreichen externen Test-Verfahren als Kritikpunkt genauer unter die Lupe genommen wurde.
- Nutzerfreundlichkeit. Manche Hochgrasmäher verfügen über eine zu schmale Hand-/Schiebestange beziehungsweise Griffe, sodass eine unkomfortable Haltung einzunehmen ist.
- SicherheitsschĂĽtzen. Beim Schneiden mit einem Hochgrasmäher können Steine und Ă„hnliches schnell zu Geschossen werden und zu ernsthaften Verletzungen fĂĽhren. Vor allem, wenn die Schnitthöhe hoch eingestellt wird, kann es laut dem Test zahlreicher Kunden dazu kommen, dass eine SicherheitsschĂĽtze nicht mehr mit dem Boden abschlieĂźt und „Geschossen“ freier Flug gewährleistet wird.
- Schnittergebnis. Manch ein Hochgrasmäher erfüllt seine Aufgabe nicht optimal und schneidet unsauber und/oder lässt viel Gras stehen, wie aus einigen Kundenrezensionen und externen Test-Verfahren zu entnehmen ist. Im Test-Vergleich erfahren Sie, welche Hochgrasmäher beste Schnittergebnisse liefern.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Hochgrasmäher am Besten?
Die beste Option für den Kauf von einem Hochgrasmäher bietet Ihnen das Internet. Im Gegensatz zu einem Vorort-Fachhandel finden Sie in der Regel alle derzeitig aktuellen Modelle im Internet, während der lokale Händler meist nur eine beschränkte Anzahl anzubieten hat. Zudem herrscht im Internet ein großer Preiskampf, dem Lokal-Händler aufgrund höherer Fixkosten nicht standhalten können, sodass Sie einen Hochgrasmäher aus dem Test-Vergleich deutlich günstiger im Internet kaufen können.
Stiftung Warentest Hochgrasmäher Test – die Ergebnisse
Weder Stiftung Warentest, noch Öko-Test haben sich bisher dem Test von Hochgrasmäher-Modellen gewidmet. Daher können derzeit keine Informationen über Testergebnisse und verschiedene Hochgrasmäher-Modelle geliefert werden. Alternativ können Sie unseren Test-Vergleich als seriöse Quelle heranziehen, um Schwächen sowie Stärken zahlreicher Hochgrasmäher zu erfahren.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Hochgrasmäher
Geschichte
Anfang des 19. Jahrhundert stieg das Bedürfnis nach gepflegten Rasen und Wiesen. Im Jahr 1827 erfand der Engländer Edward Beard Budding den ersten Rasenmäher mit mechanischer Funktionalität. Der sogenannte Handrasenmäher war geboren. In den folgenden 30 Jahren wurden über 7.000 Stück verkauft.
Den ersten Rasenmäher mit Motor gab es erst knapp ein halbes Jahrhundert später im Jahre 1902. FĂĽr Hochgräser behielt die altbewährte Sichel fĂĽr viele weitere ihren Platz. In der Landwirtschaft kamen die ersten Dampf-betriebenen Hochgrasmäher Ende des 19. Jahrhunderts als Mähdrescher zum Einsatz. Als diese auch fĂĽr die Ernte eingesetzt wurden konnten, etablierte such dieser in den 70er Jahren. Rund zehn Jahre später kamen die ersten „Mini-Traktoren“ als Aufsitzmäher auf den Markt, die höher gewachsene Gräser schneiden konnten.
Die weitere Entwicklung endete mit den hier genannten Hochgrasmäher-Arten ab den frühen 80ern. Der Hochgrasmäher-Roboter ist die neuste Entwicklung, wobei diese derzeit noch nicht so ausgereift ist, dass ein für den Testausreichendes Sortiment vorhanden wäre. Dies wird erst in den folgenden Jahren zu erwarten sein.
Zahlen und Fakten
Seitdem Wildwiesen immer beliebter werden und Gartenbesitzer immer weniger Zeit zur Rasenpflege besitzen, verzeichnen Hochgrasmäher-Hersteller eine „boom-ähnliche“ Nachfrage, die es zu befriedigen gilt. Waren die Kunden in den 80er und 90er Jahren ĂĽberwiegend noch Landwirte und Gartenbau-Unternehmen, so entscheiden sich seit einigen Jahren immer mehr Privatpersonen fĂĽr einen Hochgrasmäher.
7 Tipps zur Pflege & Wartung
Tipp 1: Grundreinigung
Tipp 1: Grundreinigung
Tipp 2: Sicherheit
Tipp 2: Sicherheit
Tipp 3: Schneidemesser
Tipp 3: Schneidemesser
Tipp 4: Kippen
Tipp 4: Kippen
Tipp 5: Hochdruckreiniger
Tipp 5: Hochdruckreiniger
Tipp 6: Reinigungsmittel
Tipp 6: Reinigungsmittel
Tipp 7: Wartung
Tipp 7: Wartung
FAQ
Welche Hochgrasmäher-Art eignet sich besser für leichte Steigerungen?
Es gibt einige Aufsitzmäher, die leichte Steigerungen schaffen. Weniger komfortabel, aber dennoch einfach in der Führung, ist der klassische Wiesenmäher mit Motor angetriebenen Rädern. In der Regel sind sie enger zu wenden, als ein Aufsitzmäher, sodass sie die bessere Wahl für das Schneiden von hohen Gräsern auf Steigungen sind.
Welches Modell erleichtert die Arbeit am meisten?
Der Aufsitzmäher. Hier sitzen Sie bequem auf einem Sitz, betätigen ohne Anstrengung des Gasgriff und fahren Ihre Runden.
Wo ist der ideale Hochgrasmäher für den hohen Anspruch zu finden?
In unserer Vergleichstabelle sind verschiedene Hochgrasmäher aufgelistet, die für jeden Anspruch und Bedarf das Passende bieten.
Was kostet ein guter Hochgrasmäher?
Wie gut oder schlecht ein Hochgrasmäher ist, kann in den seltensten Fällen am Preis ausgemacht werden, zumal es auch auf Ihre Ansprüche und dementsprechend die Eigenschaften des Geräts ankommt. Der Test-Vergleich bietet Ihnen eine breit gefächerte Auswahl an guten Modellen schon für wenig Geld.
Was macht den Hochgrasmäher-Testsieger aus?
Der Testsieger 2023 hat in externen Test-Verfahren in den wichtigsten Kritik-Kategorien im Vergleich zu den anderen Modellen abgeschnitten. Ob diese Kriterien auch für Sie am Wichtigsten sind, können nur Sie entscheiden. In manchen Fällen passt ein anderes Modell besser zu Ihren Ansprüchen und dem individuellen Bedarf.
Warum eignen sich Profi-Hochgrasmäher weniger für den geringfügigeren Einsatz?
Weil sie in der Regel deutlich teurer in der Anschaffung sind und für den Einsatz auf kleineren Flächen sowie bei gelegentlichem Gebrauch vergeudetes Geld wäre. Hier sind andere Hochgrasmäher die beste Wahl und auch preislich idealer für geringfügigere Einsätze.
Wie ist ein Hochgrasmäher aus dem Test-Vergleich zu kaufen?
Haben Sie die für Sie beste Wahl getroffen, klicken Sie einfach im Test-Vergleich auf den gewünschten Hochgrasmäher und gelangen so direkt mit einem Klick zum Anbieter.
Alternativen zum Hochgrasmäher
Als einzige Alternativen zu einem Hochgrasmäher zeigen sich die Sichel und Sense als Gartengerät zum Schneiden von hohen Gräsern. Sie werden mit der Hand bewegt und bieten in keinster Weise den Komfort, wie ein motorbetriebener Hochgrasmäher aus dem Test-Vergleich. Hierbei werden die Schneideklinge mittels Stiel seitlich bewegt, sodass das Hochgras von der Klinge liegt und geschnitten werden kann.
Hierzu ist eine gewisse Geschwindigkeit in der Führung erforderlich, die sehr kräftezehrend, vor allem auf größeren Flächen, sein kann. Nachteilig ist zudem, dass kaum eine einheitliche Schnitthöhe erreicht wird und es viel Übung erfordert, tief zu schneiden, ohne die Grasnarbe zu beschädigen.
WeiterfĂĽhrende Links und Quellen
https://www.as-motor.de/unternehmen/ueber-as-motor/
https://www.iseki.de/produkte
https://www.stiga.com/de/
https://www.agria.de/
https://de.wikipedia.org/wiki/Honda
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