Gartenhäcksler Test 2023 • Die 7 besten Gartenhäcksler im Vergleich
Gartenhäcksler helfen Ihnen dabei, Ihren Gartenabfall so kompakt wie möglich zu machen. Zudem ergeben sich weitere Vorteile: Das Häckselgut lässt sich auf verschiedene Weise in Ihrem Garten wiederverwenden und spart Ihnen damit bares Geld. In diesem Artikel lernen Sie alles, was es über Gartenhäcksler zu wissen gibt. Wir zeigen Ihnen auch, was Sie mit Ihrem Häckselgut alles machen können.
Gartenhäcksler Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Gartenhäcksler und wie funktioniert er?
Mithilfe eines Gartenhäckslers können Sie alles zerkleinern, was an organischem Material in Ihrem Garten anfällt. Sie können so aus ihren Abfall Rohstoffe herstellen, welche Sie anschließend als Kompost, Mulch oder Wegbelag nutzen können.
Gartenhäcksler werden meist mit Strom oder Benzin betrieben. Die Gartenabfälle können auf zwei unterschiedliche Weisen zerkleinert werden: mit Messern oder Walzen. Die Gartenabfälle werden so in kleine Stücke zerteilt, die nur wenige Millimeter bis Zentimeter groß sind.
Sie geben Ihre Gartenabfälle einfach schrittweise in die Öffnung. Die zerkleinerten Holzschnitzel können Sie in einem Fangkorb sammeln. Dieser ist bei vielen Geräten bereits im Set enthalten.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Gartenhäcksler
Welche Arten von Gartenhäckslern gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Gartenhäckslern. Diese unterscheiden sich vor allem in der Art und Weise, wie das Schnittgut zerkleinert wird.
Gartenhäcksler mit Messer
Ein Messerhäcksler ist ein Gartenhäcksler, in dem rotierende Klingen verbaut sind. Diese drehen sich mit bis zu 4000 Umdrehungen pro Minuten. Dadurch entsteht ein hoher Schalldruck, der für eine hohe Geräuschentwicklung von über 100 Dezibel verantwortlich ist.
Mit einem Messerhäcksler können Sie vor allem gut nasses Laub, Knollen, weiche Pflanzenreste oder auch Geäst zerkleinern. Günstige Modelle könnten aber mit dickeren Ästen Probleme haben.
Ein Nachteil von Messerhäckslern sind mögliche Folgekosten, denn die Messer nutzen sich mit der Zeit ab. In der Regel sollten Sie sie nach einer Saison austauschen.
Gartenhäcksler mit Walzenschneidwerk
Ein Gartenhäcksler mit Walzen hat einen weitaus geringeren Geräuschpegel als Messerhäcksler. Deshalb werden sie auch als Leisehäcksler bezeichnet. Sie sind nur etwa halb so laut wie ein Messerhäcksler. Im Durchschnitt haben sie einen Schalldruckpegel von etwa 85 Dezibel. Deshalb sind diese Geräte besonders in dichter besiedelten Gegenden zu empfehlen, damit Sie Ihre Nachbarn nicht stören.
Diese Art von Gartenhäcksler zerkleinert Gartenabfälle mit einer rotierenden Walze mit spitzen Verzahnungen, indem sie das Schnittgut gleichzeitig zerkleinert und zerquetscht. Dabei werden die Holzfasern aufgebrochen, was vor allem Vorteile beim Kompostieren hat. Mikroorganismen können dieses Häckselgut besser und schneller zersetzen. Dadurch wird der Verrottungsprozess stark beschleunigt.
Besonders bequem ist bei diesem Typ Gartenhäcksler, dass er die Gartenabfälle selbstständig einzieht. Zudem ist die Häckselleistung bei diesen Geräten recht hoch. Wenn Sie also häufig dickere Äste zerkleinern wollen, dann sollten Sie zu einem Walzenhäcksler greifen. Das hohe Leistungspotenzial ermöglicht es Ihnen auch harte oder trockene Äste zu häckseln.
Feuchtes Laub oder weiche Pflanzenreste können allerdings schnell zu Verstopfungen führen. Je nach Gerät ist der Häcksler dann auseinander gebaut und gereinigt werden. Dies kann kompliziert und zeitaufwendig sein. Qualitativ hochwertige Geräte bieten hier Lösungen an: Sie verfügen über eine Rücklauffunktion, sodass das Gerät einfach wieder freigelegt werden kann.
Mehrzweckhäcksler
Ein Mehrzweckhäcksler ist eine Mischung aus Walzenhäcksler und Messerhäcksler. Hier kommt eine besondere Schneidetechnik zum Einsatz. Auch sie haben eine langsame Walze mit scharfen Schneidekanten wie bei einem Messerhäcksler. Das Häckselwerk ist bei diesen Geräten schneckenförmig. Auch diese Geräte haben einen Selbsteinzug und sind verhältnismäßig geräuscharm.
Mit einem Mehrzweckhäcksler können Sie sowohl feines Material als auch dickere Äste zerkleinern. Sie schaffen pro Stunde etwa 200 Kilogramm Gartenabfall zu zerkleinern. Das Häckselgut ist durch die scharfen Schneidekanten besonders fein, was wiederum gut für die Kompostierung ist.
Kaufkriterien im Gartenhäcksler Test 2021
Im Folgenden stellen wir Ihnen einige Kaufkriterien vor, welche Sie bei Ihrer Kaufentscheidung einbeziehen können. Mit diesen Kriterien bekommen Sie einen besseren Überblick, welche Unterschiede es bei verschiedenen Gartenhäckslern gibt.
Antriebsarten
Gartenhäcksler werden hauptsächlich auf zwei verschiedene Arten angetrieben: mit Strom oder Benzin. Bei verschiedenen Geräten kann es große Preis- und Qualitätsunterschiede geben.
Strombetriebene Geräten gibt es sowohl mit Wechselstrom (220 Volt) oder Starkstrom (380 Volt). Wenn Sie eher kleinen Ziergarten haben, sollten ein Wechselstromhäcksler vollkommen ausreichend sein. Wenn Sie allerdings ein großes Grundstück haben oder Hobby-Obstbauer sind, sollten Sie besser auf ein Starkstrom- oder ein Benzingerät setzen.
Ein Gartenhäcksler, welcher mit Benzin betrieben wird, ist nicht zwangsläufig leistungsstärker als ein elektrisches Gerät. Allerdings sind Sie bei diesen Modellen nicht auf einen Stromanschluss angewiesen. Sie sind mit diesem Typ also viel flexibler unterwegs. Allerdings sind diese Geräte auch sehr laut. Sie sollten sie nicht ohne Gehörschutz betreiben. Zudem sind sie sehr schwer, was die Flexibilität einschränken kann. Auch preislich haben sie im Vergleich zu einem elektrischen Gerät einen Nachteil: Sie sind meist deutlich teurer.
Die meisten Gartenhäcksler werden mit Wechselstrom betrieben. Sie sind daher nicht ganz so leistungsstark, aber auch die preisgünstigste Alternative. Achten Sie darauf, dass sie im Garten den nötigen Stromanschluss haben. Auch ein ausreichend langes Verlängerungskabel sollte vorhanden sein, damit Sie das Gerät in der Nähe des anfallenden Schnittgutes aufstellen können.
Es gibt auch elektrische Gartenhäcksler, die mit Starkstrom betrieben werden. Diese sind sehr leistungsstark. Allerdings dürfte es den meisten an dem nötigen Starkstromanschluss fehlen.
Größe und Leistung
Nicht jedes Gerät kann die gleiche Leistung bringen. Manche Gartenhäcksler kommen eher an ihre technischen Grenzen als andere. Informieren Sie sich immer vor dem Kauf über die Maximalleistung des Geräts und gleichen Sie diese mit den Anforderungen in Ihrem Garten ab. Sie sollten dabei besonders auf die Dicke der zu zerkleinernden Äste achten. Je dicker der Ast, desto mehr Leistung muss der Gartenhäcksler haben.
Die Häckselleistung ist meist bei Walzenhäckslern höher. Wenn Sie also viele dickere Äste zerkleinern wollen, sollten Sie auf die Walzentechnik setzen.
Die besonders leistungsstarken Gartenhäcksler werden meist mit einem Verbrennungsmotor betrieben. Da diese aber auch sehr preisintensiv sein können, sind sie nicht unbedingt für jede Privatperson zu empfehlen. Für einen Verein oder eine gemeinsame Nutzung mit anderen Personen können sie allerdings genau das Richtige sein.
Lautstärke
Wie Sie bereits weiter oben lesen konnten, sind Messerhäcksler bedingt durch die Häckselmechanik sehr laut. Ähnlich sieht es bei benzinbetriebenen Geräten aus. Ein Walzenhäcksler hat hier klare Vorteile, denn er ist deutlich geräuschärmer. So richtig leise sind diese aber auch nicht. Ähnlich laut wie Walzenhäcksler sind auch Mehrzweckhäcksler.
Bei allen Häckslerarten sollten sie während der Arbeit einen Gehörschutz tragen, um irreversible Hörschäden zu vermeiden.
Alternativen zu Gartenhäckslern
Wenn sich die Anschaffung eines Gartenhäckslers für Sie nicht lohnt und Ihr Baumarkt des Vertrauens diese Geräte auch nicht vermietet, können Sie Ihren Grünschnitt auch zu einem Recyclinghof bringen.
Manche Grüngutannahmen haben auch einen Häckselplatz. Wenn Ihr Garten nicht allzu groß ist und Sie nur gelegentlich etwas Heckenschnitt haben, kann dies die bessere Alternative für Sie sein.
Weiches Holz oder dünne Äste lassen sich auch recht einfach mit einer Heckenschere oder dem Hackmesser zerkleinern.
Wenn Ihr Garten Teil einer Kleingartenanlage ist, finden sich vielleicht ein paar Nachbarn, mit denen sie sich einen Gartenhäcksler teilen können.
Weiterführende Links und Quellen
- https://www.mein-schoener-garten.de/gartenpraxis/ziergaerten/gartenhaecksler-test-und-kaufberatung-1671
- https://www.hornbach.de/shop/Gartenmaschinen-Forstbedarf/Haecksler/S167/artikelliste.html
- https://www.garten-haus.at/ziergarten_leben/2018/02/gartenhaecksler–die-unterschaetze-wunderwaffe-im-garten-.html
FAQ
Warum häckseln?
Gartenabfälle und Schnittgut fallen in den meisten Gärten ohnehin an. Statt diese irgendwo extra entsorgen zu müssen, können Sie sie auch ganz einfach weiterverwenden. So können Sie ihr Häckselgut als Ersatz für Rindenmulch verwenden, um zum Beispiel Gartenwege zu schaffen. Es hat auch den Vorteil, dass es viel frischer ist als gekaufter Rindenmulch und dementsprechend besser riecht. Wenn Sie ihre Gartenwege mit diesem Häckselgut auslegen, haben Sie auch bei Regen einen gut begehbaren Weg. Das Material hat nämlich den Vorteil, dass es schnell abtrocknet. Wenn Sie das Häckselgut auch zum Mulchen der Pflanzen nehmen wollen, sollten Sie diese vorher düngen. Für die Herstellung von Mulchmaterial sind Messerhäcksler am besten geeignet, da sich dieses Häckselgut nicht so schnell zersetzt. Wenn Sie viel Wert auf Eigenkompostierung legen, sollten Sie einen Walzenhäcksler nutzen. Bei diesen Geräten wird das entstehende Häckselgut recht schnell von Mikroorganismen zersetzt. Zurück bleibt, meist schon nach einem Jahr, nährstoffreicher Humus. So führen Sie Ihrem Garten die Nährstoffe wieder zu und es entsteht ein Kreislauf, der zudem gut für die Umwelt ist. Zudem sorgt das Häckselgut in Ihrem Kompost für eine gute Durchlüftung.
Wie häcksel ich richtig?
Das richtige Häckseln beginnt bereits mit dem Schneiden der Pflanze. Hierbei sollten Sie darauf achten, zuerst außenstehende Triebe zu entfernen und insgesamt so kleine Schnittflächen wie möglich zu hinterlassen. Wenn sie besonders scharfe Werkzeuge verwenden, kann die Schnittwunde anschließend besser heilen. Dicke Äste sollten Sie lieber nicht sofort in den Gartenhäcksler werfen. Schneiden Sie es lieber erst mit einer Astschere in kleinere Stücke. So ermöglichen Sie es Ihrem Häcksler gleichmäßiger zu arbeiten. Grobe Verschmutzungen des Holzes sollten Sie im Vorfeld immer entfernen, um Ihr Gerät nicht ebenfalls unnötig verschmutzen. Der Häcksler sollte immer auf festen, geraden Boden stehen. Längere Hölzer sollten sie ein wenig festhalten. Achten Sie auch darauf das Holz nicht mit Gewalt in den Häcksler zu drücken. Bei den meisten Geräten wird der Gartenabfall einfach von oben eingeführt.
Was darf gehäckselt werden?
Sie können grundsätzlich die meisten organischen Materialien aus Ihrem Garten problemlos zerhäckseln. Wenn Sie das Material zum Mulchen nehmen wollen, sollten sie auf einen hohen Blätter- und Stängelanteil achten. Allerdings kann das auch Schnecken anlocken. Welche Materialien Sie gut häckseln können, hängt vor allem vom Typ Ihres Gartenhäckslers ab. Wenn in Ihrem Garten viel holziges Schnittgut von zum Beispiel Obstbäumen anfällt, ist ein Walzenhäcksler für Sie gut geeignet. Wenn Sie aber eher faserige Pflanzenteile, wie zum Beispiel Brombeerranken haben, dann ist ein Messerhäcksler eher zu empfehlen. Dieser ist auch gut für Laub, buschiges Grüngut, Gemüsereste oder Staudenschnitt geeignet. Wenn Sie einen Mehrzweckhäcksler haben, brauchen Sie das Schnittgut nur nach der Dicke vorzusortieren. Das erspart Ihnen das Wechseln zwischen verschiedenen Funktionen. Obst oder säuerliches Gemüse sollten Sie allerdings nicht zerhäckseln. Die hier enthaltene Säure kann das Material angreifen und auf Dauer den Häcksler beschädigen.
Wann darf gehäckselt werden?
Beim Häckseln sollten Sie sich an die üblichen Ruhezeiten halten. Ihr darf immer werktags zum Einsatz kommen, das heißt in der Regel Montag bis Samstag. Da es sich bei den Gartenhäckslern um sehr laute Geräte handelt, gelten zusätzliche Einschränkungen. Sie dürfen daher nur zwischen 9 und 13 Uhr und zwischen 15 und 17 Uhr bedient werden. Bitte informieren Sie sich auch nochmal über lokale Begebenheiten. Hier können teilweise abweichende Regelungen gelten. Als Ansprechpartner dient meist das Ordnungsamt.
Wie kann ich meinen Gartenhäcksler reinigen?
Wenn Sie Ihren Gartenhäcksler reinigen möchten, gilt es ein paar Punkte zu beachten. Wie Sie das genau machen, zeigen wir Ihnen hier: Lassen Sie das Gerät freilaufen. So stellen Sie sicher, dass kein Gartenabfall mehr im Trichter ist. Sollten Sie ein strombetriebenes Gerät haben, unterbrechen Sie vor der Reinigung auf jeden Fall die Stromzufuhr! Bei Messerhäckslern klappen Sie nun den Trichter auf und reinigen das Gerät innen mit einem Handbesen. Bei Bedarf können Sie auch mit einem feuchten Lappen durchwischen. Wenn Sie ihren Messerhäcksler winterfest machen wollen, sollten Sie es mit einem Pflegespray auf Ölbasis behandeln. So können Sie Ihr Gerät vor Rost schützen und Pflanzensäfte lösen. Die Walzen bei Walzenhäckslern müssen nicht großartig gewartet werden. Sie müssen lediglich die Andruckplatte hin und wieder nachjustieren, wenn die Häckselleistung nachlässt. Sie sollten Ihren Gartenhäcksler nach jeder Benutzung reinigen. Für weitere Pflegehinweise sollten Sie immer die Gebrauchsanleitung Ihres Gerätes lesen.
Wie trocken muss das Holz zum Häckseln sein?
Zu trocken oder alt sollte das Holz zum Häckseln nicht sein. Denn dann ist es oft zu spröde oder hart. Grundsätzlich kann das Holz bei Walzenhäckslern auch ein bisschen härter sein, als bei einem Messerhäcksler. Messerhäcksler können auch gut feuchtes Laub zerkleinern, womit Walzenhäcksler meist nicht so gut zurechtkommen. Es hängt also auch von Ihrem Gerät ab, wie trocken oder feucht das Material sein darf. Werfen Sie im Zweifelsfall einen Blick in die Bedienungsanleitung. Einige Hersteller geben Hinweise, wie trocken zu häckselnde Gartenabfälle sein müssen oder dürfen.
Kann ich einen Gartenhäcksler auch mieten?
Nicht für jeden lohnt sich die Anschaffung eines Gartenhäckslers. Wenn Sie zum Beispiel nur einen kleinen Garten haben, in dem nur hin und wieder mal eine kleine Menge Gartenabfälle entsteht, lohnt sich die Investition wahrscheinlich nicht. Viele Baumärkte vermieten daher auch Gartenhäcksler. Die Preise können je nach Modell und Leihdauer variieren. Fragen Sie bei Bedarf einfach in Ihrem Baumarkt des Vertrauens nach.
Wie kann ich mich vor Verletzungen schützen?
Bei der Arbeit mit einem Gartenhäcksler sollten Sie immer aufmerksam sein und gewissen Vorsichtsmaßnahmen einhalten, damit Sie sich nicht verletzen. So sollten Sie zum Beispiel immer Arbeitshandschuhe und Schutzbrille tragen. Mit bloßen Händen könnten Sie sich leicht Schnitte von Ihren Gartenabfällen zuziehen. Auch festes Schuhwerk und eine Atemschutzmaske sollten sie bei der Arbeit mit de Gartenhäcksler tragen. Nun zeigen wir Ihnen noch weitere Sicherheitsvorkehrungen, die Sie beim Häckseln beachten sollten: Verzichten Sie zur Sicherheit auf Schmuck oder lange Schals, die sich in dem Gerät verfangen könnten. Längere Äste sollten Sie immer etwas festhalten, damit sie nicht ausschlagen. Ein Gehörschutz ist zu empfehlen, denn Gartenhäcksler können sehr laut sein. Achten Sie immer auf einen festen Untergrund und einen sicheren Stand, damit Ihr Häcksler während der Arbeit nicht umfällt. Verwenden Sie immer einen Stopfer. Sie sollten niemals mit der ganzen Hand in den Einfülltrichter greifen. Bevor Sie Ihr Gerät in Betrieb nehmen, sollten Sie immer die Gebrauchsanleitung lesen. Hier gibt der Hersteller meist gerätespezifische Sicherheitshinweise. Vor dem Kauf sollten Sie immer darauf achten, dass der Gartenhäcksler einen Einfülltrichter hat oder dieser sich einfach nachrüsten lässt. Durch einen Trichter ist das Befüllen des Häckslers wesentlich sicherer.
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