Gartenpumpe Test 2023 • Die 9 besten Gartenpumpen im Vergleich
Im Sommer muss der Garten oft von den Besitzern selbst mit Wasser versorgt werden, damit die Pflanzen wachsen und gedeihen können. Eine Gartenpumpe ist in unterschiedlichen Leistungsstufen und Größen erhältlich, wie im Vergleich gezeigt wird. Informieren Sie sich hier über Test-Ergebnisse und mehr.
Gartenpumpe Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist eine Gartenpumpe und wie funktioniert sie?
Eine Gartenpumpe unterstützt effektiv bei der Bewässerung und auch bei anderen Tätigkeiten rund um den Außenbereich. Grundsätzlich handelt es sich bei einer Gartenpumpe um Saug- oder Tauchpumpen, die stationär genutzt werden können oder mobil einsetzbar sind.
Tauchpumpen bestehen aus einem Pumpengehäuse und dem Motor. Im Pumpenhaus befindet sich ein Impeller, der elektrisch angetrieben wird. Der Impeller transportiert das Wasser unter hohem Druck zum Ansaugstutzen. Die Saugpumpe dagegen funktioniert per Unterdruck. Sie erzeugt ein Vakuum, das sich laut physikalischer Gesetze mit Wasser füllt. Der Druck, der in der Atmosphäre vorhanden ist, bildet einen wichtigen Messwert bei einer Gartenpumpe.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Gartenpumpen
Welche Arten von Gartenpumpen gibt es?
Die Saugpumpe
Eine solche Gartenpumpe arbeitet bereits bei kleinen Höhenunterschieden sehr zuverlässig. Sie weist einen Saugschlauch sowie eine Förderleitung auf, befindet sich außerhalb des Wassers und überwindet je nach Modell bis zu acht Meter Höhenunterschied.
Die Vorteile einer Saug-Gartenpumpe bestehen darin, dass sie Zisternen sehr effektiv leert und keine Wasserverdrängung auslöst. Solche Varianten bieten viele Einsatzmöglichkeiten. Im Betrieb ist sie im Vergleich zur Tauchpumpe allerdings recht laut. Die Effizienz ist eingeschränkt, und sie muss regelmäßig entleert werden. Darüber hinaus muss diese Gartenpumpe vor Witterungseinflüssen geschützt werden.
Die Tauchpumpe
Diese Art Gartenpumpe steht im Wasser und verdrängt einen Teil davon. Bei kleinen Tanks kann dies eventuell problematisch sein. Tauchpumpen besitzen eine Förderleitung und weisen eine hohe Förderleistung auf. Vor allem zum Leeren von Pools etc. sind Tauchpumpen bestens geeignet. Tauchpumpen unterscheiden sich je nach Einsatzbereich zwischen Klarwasser- und Schmutzwasserpumpen.
So werden Gartenpumpen getestet
Eine Gartenpumpe wird im Test auf unterschiedliche Merkmale untersucht. Dabei wird auch genau unterschieden, ob es sich um ein preiswertes Einsteigermodell oder um ein großes Modell für ein Hauswasserwerk handelt. In der Regel wird im Test zunächst eine Sichtprüfung vorgenommen. Dabei stehen die Verarbeitung des Pumpengehäuses, der Anschlüsse und ähnlichem im Vordergrund. Der Praxistest zeigt im Anschluss, wie die Gartenpumpe arbeitet und welche Leistungsdaten sie aufweist.
Die Motorleistung
Im Test-Bericht lässt sich häufig feststellen, dass die Motorleistung nicht unmittelbar Aufschluss über die Qualität der Gartenpumpe gibt. Andererseits ist die Leistung mit der maximalen Förderhöhe verbunden und bildet daher ein wichtiges Kriterium im Vergleich.
Die Fördermenge
Die Informationen beziehen sich grundsätzlich auf die maximale Fördermenge, die laut Test-Ergebnissen recht unterschiedlich ausfallen kann. Wichtig in diesem Zusammenhang ist die gewählte Maßeinheit. Manche Hersteller nennen die Fördermenge in Liter pro Minute, andere beziehen sich eine Leistung pro Stunde oder sogar Sekunde.
System-Eignung
Zahlreiche Modelle sind fĂĽr eine sogenannte passive Verwendung vorgesehen. Werden sie mit dem Stromnetz verbunden, schaltet sie sich automatisch ein. Soll ein bestimmter Wasserbedarf gedeckt werden, ist eine Gartenpumpe fĂĽr den aktiven Einsatz vorzuziehen.
Die Ansaugtiefe
Wer sich für eine Saug-Gartenpumpe entscheidet, sollte auf die jeweils angegebene Ansaugtiefe achten. Eine solche Gartenpumpe muss einen ausreichend hohen Druck erreichen, um die Ansaugtiefe zu bewältigen. Reguläre Gartenpumpen weisen eine Ansaugtiefe von maximal neun Metern auf.
Der Vorfilter
Wird Wasser nicht aus der Leitung, sondern aus natürlichen Quellen bezogen, enthält dieses im Vergleich wesentlich mehr Schmutzpartikel. Das Verschmutzen der Gartenpumpe ist möglichst zu vermeiden, daher ist der Einsatz eines Vorfilters die beste Option. In der Regel gehört der Vorfilter zum Lieferumfang dazu, kann aber auch einzeln nachgekauft werden.
Der Stromverbrauch
Der Stromverbrauch einer Gartenpumpe hält sich im Rahmen, wie aus Test-Berichten und Vergleichstabellen gut zu ersehen ist. Dennoch sollte dieser Aspekt beim Vergleich nicht außer Acht gelassen werden. Bei einer entsprechend für den Dauereinsatz geeigneten Gartenpumpe können sich die Kosten schnell summieren. Inzwischen werden auch moderne Gartenpumpen mit Solarmodulen angeboten.
Der Trockenlaufschutz
Eine hochwertige Gartenpumpe ist in der Regel mit einem Trockenlaufschutz ausgestattet. Normalerweise kühlt das durchlaufende Wasser die Pumpe selbst, aber das funktioniert nur dann, wenn Ansaugschlauch und/oder Pumpe sich stets im Wasser befinden. Ist kein Wasser vorhanden und die Gartenpumpe läuft dennoch weiter, droht Überhitzung.
Mögliche Test-Kriterien
Pumpengehäuse
Das Gehäuse kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Preiswerte Modelle sind häufig aus Kunststoff gefertigt, während hochwertige Gartenpumpen im Test aus Grauguss oder Edelstahl bestehen. Das verwendete Material sagt nicht zwangsläufig etwas über die Qualität aus, denn auch Kunststoff kann sich als sehr robust erweisen.
Motorleistung
Mit der Motorleistung ist die Kraft der Gartenpumpe gemeint. Sie wird in Watt angegeben und liegt je nach Modell zwischen 600 und 1.800 Watt. Gut zu wissen: Je höher die Motorleistung in Watt, desto höher der Stromverbrauch.
Gewicht
Wie bereits erwähnt, sind manche Modelle für den stationären Einsatz vorgesehen; andere können nach Bedarf an unterschiedlichen Stellen im Garten oder Haus platziert werden. Hier spielt das Gewicht der Gartenpumpe eine Rolle. Manche wiegen nur sechs Kilogramm, andere immerhin 25 Kilogramm.
MaĂźe
Die Maße einer Gartenpumpe können deutlich variieren, wobei auch die Größe einer Gartenpumpe in der Regel keinen Einfluss auf die Test-Ergebnisse hat. Hier sind persönliche Anforderungen und gegebenenfalls das Platzangebot relevant für die Wahl.
Maximale Fördermenge
Im Gartenpumpen-Vergleich wird die maximale Fördermenge in Litern pro Stunde angegeben. Selbst Modelle mit geringer Motorleistung liefern bis zu 3.100 Litern pro Stunde, größere Modelle erreichen bis zu 9.000 Litern pro Stunde.
Maximale Förderhöhe
Die Fördermenge ist wiederum abhängig von der Förderhöhe. Mit Förderhöhe ist die Höhendifferenz zwischen der Wasseroberfläche und der Wasserentnahme gemeint. Beispiel: Eine Gartenpumpe, die aus fünf Metern Tiefe Wasser ansaugt und es 15 Meter in die Höhe leitet, weist eine Förderhöhe von 20 Metern auf.
Maximaler Druck
Dieser Wert sagt aus, mit welchem Druck das Wasser durch das Leitungssystem gepumpt wird. Je dünner die Leitung, desto höher der Druck bei gleicher Fördermenge. Der maximale Druck einer Gartenpumpe im Test wird in bar angegeben.
Maximale Ansaughöhe
Manche Gartenpumpe kann das Wasser aus einer Tiefe von bis zu neun Metern ansaugen, wobei der durchschnittliche Wert bei acht Metern liegt. Je nachdem, wie tief oder hoch der Grundwasserspiegel ist, sollte das Gerät entsprechend nach diesem Test-Kriterium ausgewählt werden.
Worauf muss ich beim Kauf einer Gartenpumpe sonst noch achten?
Bevor eine Kaufentscheidung getroffen wird, sollte zunächst geklärt sein, wofür die Pumpe eingesetzt werden soll. Hier sind bereits erste Unterschiede zu berücksichtigen: Soll es eine Saugpumpe oder eine Tauchpumpe sein? Wird die Pumpe für private Zwecke im heimischen Garten verwendet, oder soll sie professionellen Ansprüchen genügen bzw. werden besondere Anforderungen gestellt? So kann es den Umständen entsprechend auf eine Tiefbrunnenpumpe, eine Niedervolt-Tauchpumpe oder eine Tauch-Druckpumpe, die in einer Tiefe von bis zu 45 Metern platziert werden kann, hinauslaufen. Klarwasserpumpen können in einer Tiefe von bis zu 15 Metern arbeiten, Schmutzwasserpumpen eignen sich für Tiefen von bis zu 18 Metern.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Förderhöhe. Es ist wichtig, die Höhenunterschiede zu kennen und die richtige Gartenpumpe entsprechend auszuwählen. Grundsätzlich ist es besser, eine Pumpe mit stärkerer Leistung zu wählen, die im Vergleich eine größere Fördermenge erzeugt. Soll lediglich eine niedrige Grube ausgepumpt werden, reicht eine kleine Pumpe mit geringer Förderhöhe. Für tiefe Brunnen müssen deutlich größere Förderhöhen erreicht werden.
Vorstellung der fĂĽhrenden 10 Hersteller und Marken
- ALKO
- Einhell
- Gardena
- Kärcher
- TIP
- Metabo
- GĂĽde
- Elektra Beckum
- Seliger
- Grundfos
Die Nachteile einer Grundpumpe
Aufwändige Entlüftung
- Eine Gartenpumpe muss regelmäßig entlüftet werden, damit sie einwandfrei funktioniert. Unterschiedliche Gründe sind dafür verantwortlich, dass sich Luft im System sammelt und die Saugleistung reduziert. Ein Kunde bemängelte, dass die Entlüftung sehr oft durchzuführen und das Vorgehen zusätzlich aufwändig sei.
Gartenpumpe ist undicht
Ein Kunde berichtete, dass die Gartenpumpe nach wenigen Monaten undicht wurde und Wasser an den Dichtungen herauslief. Steht die Pumpe in geschlossenen Räumen, kann dies sogar Schäden am Gebäude hervorrufen.
Lästige Betriebsgeräusche
- Im Test zeigt sich, dass eine Gartenpumpe nicht völlig geräuschlos betrieben werden kann. Eine Kundin berichtete jedoch von Quietschgeräuschen, die nach gewisser Zeit von selbst wieder verschwanden. Dennoch war vom Urlaubsfeeling im Garten keine Rede mehr.
Ansaugleistung nicht korrekt angegeben
- Die Produktangaben entsprachen in einem Fall nicht der tatsächlichen Ansaugleistung einer Gartenpumpe. Für den Kunden war dieses Modell daher ungeeignet, er musste sie gegen eine Gartenpumpe mit höherer Leistung umtauschen.
Gartenpumpe ist nicht selbst ansaugend
- Eine Gartenpumpe musste abweichend von den Herstellerangaben regelmäßig vor Betrieb mit Wasser aufgefüllt werden, da es sich nicht um ein selbst ansaugendes System handelte. Der Hersteller verwies auf eine vermeintlich falsche Bedienung, was der Kunde jedoch verneint. Er habe sich exakt an die Anleitung gehalten.
Riss im Kunststoffgehäuse
- Eine Gartenpumpe mit Kunststoffgehäuse wies nach etwa anderthalb Jahren einen Riss in der AuĂźenwand auf. Die Pumpe verlor viel Wasser, was vermutlich auf eine „billige“ Verarbeitung hinweist.
Wichtige Hinweise in der Produktbeschreibung fehlen
- Eine Kunde berichtete, dass die gekaufte Gartenpumpe keine Ab- und Einschaltautomatik aufwies. Wird dies in der Produktbeschreibung nicht explizit erwähnt, sollten die Interessenten sich unbedingt genau informieren.
Lieferung unvollständig
- Bei der Lieferung einer Gartenpumpe fehlten wichtige Zubehörteile, darunter Kupplungen und die Düse für den Wasserschlauch. Der Lieferumfang sollte sofort nach Eingang geprüft und gegebenenfalls reklamiert werden.
Pumpleistung entspricht nicht der Beschreibung
- Gleich mehrere Käufer einer Gartenpumpe bemängelten die deutlich geringere Leistung im Vergleich zu den Produktangaben. Da es sich hier nicht um einen Garantiefall handelt, wird das Gerät grundsätzlich nicht zurückgenommen oder ausgetauscht.
Sehr hohe Geräuschentwicklung während des Betriebs
- Ein Kunde berichtet von Beschwerden aus der Nachbarschaft, weil die neue Gartenpumpe im Betrieb sehr laut ist. Nachdem er das Pumpenhäuschen gedämmt hatte, ließen die Beschwerden nach.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Gartenpumpe
Um das benötigte Wasser aus den Brunnen zu holen, wurden im 14. Jahrhundert so genannte Schwengelpumpen eingesetzt. Mit Schwengel ist der Hebel gemeint, der durch Körperkraft nach unten gedrückt und so der Kolben der Pumpe hochgezogen wird. Diese Bauart behauptete sich mehrere Jahrhundert lang und wurde vor allem in ländlichen Gebieten zur Wasserversorgung genutzt.
Die Schwengelpumpe ist heute noch mancherorts in Betrieb, gilt aber eher als historische Besonderheit und wird beispielsweise zu Dekorationszwecken verwendet. Die modernen, elektrisch betriebenen Gartenpumpen haben sich längst durchgesetzt und werden in großer Vielfalt angeboten.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Gartenpumpe
Eine zuverlässige Gartenpumpe ermöglicht die effiziente Bewässerung des Gartens. Da die Pumpe grundsätzlich auf Grund- bzw. Brunnenwasser zugreift, besteht hier ein groĂźes Einsparpotenzial fĂĽr Trink- und Abwasserkosten. Im Durchschnitt kostet ein Kubikmeter Frischwasser (1.000 Liter) ungefähr zwei Euro, während die Stromkosten einer Gartenpumpe bei gleicher Wassermenge lediglich bei 30 Cent liegen – abhängig vom Modell.
Eine Gartenpumpe in sechs Schritten anschlieĂźen und in Betrieb nehmen
Schritt 1
Schritt 1
Schritt 2
Schritt 2
Schritt 3
Schritt 3
Schritt 4
Schritt 4
Schritt 5
Schritt 5
Schritt 6
Schritt 6
Stiftung Warentest Gartenpumpe Test – die Ergebnisse
Ein aktueller Test zum Thema „Gartenpumpe“ von der Stiftung Warentest liegt nicht vor. Da die Entwicklung dieser beliebten Geräte jedoch immer weiter voranschreitet, ist davon auszugehen, dass das Institut demnächst eine sorgfältige Auswahl auf die Probe stellt und einen aussagefähigen Vergleich durchfĂĽhrt.
Sobald Test-Berichte und Test-Ergebnisse vorliegen, wird an dieser Stelle ausfĂĽhrlich darĂĽber informiert.
FAQ
Welche Leistung muss eine gute Gartenpumpe aufweisen?
Im Test wird der Punkt „Leistung“ zwar mit aufgefĂĽhrt, doch wichtiger sind Daten zur Fördermenge, zur Förderhöhe und zum Druck. Sollen mehrere Schläuche und Bewässerungen gleichzeitig betrieben werden, ist eine Motorleistung ab 1.000 Watt zu empfehlen.
Was ist eine Saugpumpe?
Saugpumpen fördern das Wasser durch einen Saugmechanismus. Im Test werden häufig Jetpumpen, Pumpen mit Kessel und Hauswasserpumpen den Saugpumpen zugeordnet.
Was heiĂźt Eintauchtiefe?
Dieser Wert zeigt an, bis zu welcher Tiefe eine Tauchpumpe eingesetzt werden kann. Je tiefer sie im Wasser steht, desto höher ist der Wasserdruck. Je höher die Eintauchtiefe, desto beständiger ist die Gartenpumpe.
Woran erkenne ich eine Jetpumpe?
Bei den meisten Saugpumpen im Test handelt es sich Jetpumpen. Sie weisen eine simple und dennoch stabile Bauart auf, ihre Funktionen sind nahezu verschleiĂźfrei.
Was ist eine Tiefbrunnenpumpe?
Eine Tiefbrunnenpumpe ist in der Lage, Klarwasser ab einer Eintauchtiefe von acht Metern zu fördern. Für große Zisternen und Tanks ist sie die beste Wahl.
Was ist ein Saugschlauch?
Dabei handelt es sich um einen Gartenschlauch, der speziell auf die Saugfunktion abgestimmt ist. Für Tauchpumpen wird ein solcher Schlauch nicht benötigt, doch für Saugpumpen sind sie laut Test hervorragend geeignet.
WeiterfĂĽhrende Links und Quellen
- https://de.wikipedia.org/wiki/Pumpe
- https://forum.garten-pur.de/index.php?topic=48007.0
- https://forum.mein-schoener-garten.de/viewtopic.php?t=17380
- https://www.gartenfreunde.de/forum/?topic=34245.0
- http://www.al-ko.com/de/garden/news/2014/egal-ob-gartenpumpe-hauswasserwerk-oder-tauchpumpe-wir-haben-die-richtige
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