Bartschneider Test 2023 • Die 9 besten Bartschneider im Vergleich
Style und Körperpflege sind auch bei Männern hoch angesagt, besonders wenn es um die Mode von Haar und Bart geht. Der längere Vollbart liegt augenblicklich im Trend und ist auch ansonsten ein Hingucker, wenn der Bart eine bestimmte Form hat und gut gepflegt ist. Vom ZZ-Vollbart über den Ziegen- und Backenbart bis zum Chin-Puff sind etliche Varianten möglich. Ein Bart kann dabei auch das Gesicht optisch verschönern und die Konturen fein herausbilden. Getrimmt wird der Bart mit einem Bartschneider. Die besten Modelle sollen in diesem Produkttest vorgestellt werden.
Bartschneider Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Bartschneider?
Damit ein Bart das Gesicht eines Mannes optisch verbessert, ist die Anpassung des Schnitts und der Bartlänge entscheidend. Nicht jedes Gesicht eignet sich für einen bestimmten Bartwuchs und manche Männer sehen mit einem 3-Tage-Bart einfach nur ungepflegt aus. Style ist gerade beim Bart angesagt, der dann in gleichmäßigem Wuchs der Gesichtsform angepasst wird.
Ein breiterer und kürzerer Bart ist z. B. für kantige Gesichtsformen besser geeignet, ein Vollbart für schmale und breitere Gesichter. Einige Bartschnitte können fast alle Männer tragen, andere sind in Verbindung mit der Frisur besonders hip, z. B. mit langen Haaren, Undercut oder Sidecut. Kürzere Bartvarianten wiederum eignen sich gut für einen schicken Kurzhaarschnitt oder für eine Glatze.
Beliebt ist auch der Van-Dyck-Bart, der auf den flämischen und nach ihm benannten Maler zurückgeht und aus einem kleineren Rund- und Ziegenbart mit Schnurbart besteht, der den Mund direkt umgibt, während die Seiten komplett abrasiert werden. Die Länge des Bartes kann auch hier variiert werden. Gerade ein Vollbart sollte gut gepflegt und getrimmt werden und im Test und Vergleich nicht einfach wuchern.
Der Bartschneider ist ein Gerät, das eine gute Zwischenlösung aus einer Schere und einem Rasierer ist. Es erlaubt den präzisen Schnitt des Bartes, das Stutzen und Trimmen und häufig auch die Rasur. Beim Schneiden und Trimmen kann eine ganz präzise und gewünschte Länge eingestellt werden, wofür die Bartschneider im Test und Vergleich meistens eine Einstellung aus mehreren Schnittlängen erlauben. Dazu gibt es eine Anzahl verschiedener Aufsätze, so dass der Bartschneider viele Funktionen erfüllt und eine große Menge an Style- und Schnittrichtungen gestattet.
Mit dem Bartschneider können Barthaare im Test und Vergleich vor allen Dingen so geschnitten werden, dass die Gesichtshaut während des Vorgangs geschont und sanft behandelt wird. Das ist gut, um Hautirritationen zu vermeiden und den Bartwuchs zu unterstützen. Der Bartschneider eignet sich darüber hinaus meistens auch für eine schnelle Rasur und für den Schnitt des Haupthaares. Eine feine Nassrasur ist nur mit sehr wenigen Modellen möglich. Meistens erlaubt der Bartschneider das Stutzen des Barts auf einen 3-Tage-Bart. Stoppeln bleiben dabei im Test und Vergleich zurück. Der Bartschneider verfügt über ein spezielles Klingensystem und muss daher auch nicht um neue Rasierklingen ergänzt werden. Das Klingensystem sollte im Test und Vergleich natürlich hochwertig sein, kann als fest integrierter Aufsatz oder als rotierender Aufsatz gewählt werden. Das Klingenmaterial ist Stahl, Keramik oder Titan, die Klingen sind dabei beschichtet und geschützt.
Der Bartschneider wird über einen Griff geführt, an dem sich meistens auch die Regler für die Schnitteinstellung und Länge befindet. Oben am Gerät kann der Aufsatz dann ausgetauscht werden. Meistens gibt es verschiedene und motorisierte Kammaufsätze. Die Klingengeschwindigkeit kann ebenfalls bei vielen Bartschneidern variiert werden. Ein Vakuumsystem bei einem Bartschneider unterstützt den Reinigungsvorgang des Geräts. Sie ist dazu gedacht, die herabfallenden und geschnittenen Barthaare aufzufangen, wofür eine separate Kammer vorhanden ist. Das erleichtert die Säuberung danach.
Der Bartschneider kann an den Strom angeschossen werden oder funktioniert mit einem integrierten Akku. Besser und leistungsstärker sind Modelle mit Netzteil oder Bartschneider, die sowohl mit Netzkabel und mit Akku arbeiten. Diese Bartschneider kommen mit Basisstation und Ladefunktion. Oft ist ein kleines Display vorhanden und eine digitale Batteriestatusanzeige. Sehr gut sind Modelle mit dynamischem Schersystem, das dazu dient, die Barthaare günstig anzuheben und in die optimale Schneideposition zu bringen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Bartschneider
Funktionsweise eines Bartschneiders
Das Trimmen eines Barts ist gar nicht so einfach, wenn einfach mit Kamm und Schere gearbeitet wird. Der Bartschneider erleichtert diesen Prozess erheblich und wird dann in voreingestellter Schnittlänge und Breite am Bart entlang geführt. Das Klingensystem ist dabei für den normalen Schnitt geeignet oder kann auch ein rotierendes System sein, wobei das Barthaar dann durch kreisende Bewegungen geschnitten wird.
Vorab muss der Bart gewaschen und gekämmt werden. Für das Durchbürsten kann bereits der Bartschneider verwendet werden, da dieser einen Kammaufsatz besitzt. Der Bartschneider wird dabei mit einem Aufsatz versehen, der die gewünschte Länge ermöglicht. Angetrieben wird das Klingenwerk elektrisch, wobei der Bartschneider so angesetzt wird, dass er in die gleiche Richtung schneidet wie der Bartwuchs erfolgt. Begonnen wird an der Kieferlinie bis zum oberen Teil des Gesichtsfelds. Der Schnitt mit dem Bartschneider fällt im Test und Vergleich meistens etwas gröber und großflächiger aus.
Welche Arten an Bartschneidern gibt es im Handel?
Die Bartschneider im Handel und im Internet unterscheiden sich durch ihre Länge, Größe, das Gewicht, die Aufsätze und Einstellungsmöglichkeiten. Besonderheiten betreffen Funktionen wie eine Vakuumkammer oder Aufsätze mit spezieller Form. Wichtiger ist die Verstellbarkeit der Schnittlänge und der Scherbreite.
Viele Geräte haben eine Auswahl vieler Schnittstufen. Die Schnittlänge kann meistens zwischen 0,1 undgie 18 Millimeter variiert werden. Bartschneider, die auch Haarschneider sind, erlauben eine Länge bis zu 40 Millimeter. Die Größe des Aufsatzes entscheidet über den feineren oder gröberen Schnitt, auch über die Breite der Schnittfläche.
Klassischer Barttrimmer
Der klassische Barttrimmer oder Bartschneider ist einfach aufgebaut, im Aufbau schmal und länglich, steht auf einer Lade- oder Basisstation und bietet mehrere Kammaufsätze, einen Scherkopf, ein hochwertiges Klingensystem, einen ergonomischen Griff und die Einstellung mehrerer Schnittlängen und Scherbreiten. Das Modell kann mit Strom oder Akku laufen. Bei einem verbauten Akku sollte die Ladezeit und Betriebsdauer angezeigt werden und bei vollem Ladezustand eine Rasur und Bartbearbeitung bis zu 90 Minuten zulassen.
Kombigerät – Bartschneider und Rasierer
Der Bartschneider mit integriertem Rasierer besitzt einen erweiterten Scherkopf mit Klingen, der dann auch die sehr feine Rasur gestattet. Diese kann trocken oder auch nass erfolgen. Die Modelle sind etwas hochwertiger ausgestattet und bringen auch mehr Funktionen mit. Das betrifft die Längeneinstellungen ebenso wie die automatische Speicherung der Einstellungen. Eine digitale Touch-Screen-Oberfläche erleichtert die Bedienung. Der Bartschneider kann im Test und Vergleich in den Aufsätzen variiert werden und ist um den eines Rasierers erweitert. Die Klingenbewegung und Geschwindigkeit kann eingestellt werden, so dass eine bessere Anpassung an die Haut und Gesichtsbehaarung möglich ist.
Anwendungsbereiche und Vorteile eines Bartschneiders:
Neben der Rasur ist die Bartpflege wichtig, um die Vorteile der jeweiligen Moderichtung nutzen zu können und dabei nicht einfach nur unrasiert zu wirken. Der Bart ist ein Statussymbol für ältere Männer, für die jüngeren Generationen der Ausdruck ihrer jeweiligen Präsenz.
Im Trend liegen der 5- und der 10-Tagebart, der Hipster-Vollbart und der Uniformbart. Das Zurechtschneiden geht mit einem Bartschneider wesentlich einfacher und besser als mit einer Schere und einem Kamm.
Der Bart benötigt dabei präzise Einstelllängen und eine scharfe Klinge für das Stutzen und Trimmen. Der Bartschneider bietet diese Voraussetzungen in einem Gerät, kann mit Kammaufsätzen und einer individuell bestimmbaren Schnittlänge eingestellt werden.
Barttypen und Schnittanpassung
Aktuell bestimmen einige spezielle Bartschnitte und Frisuren den Trend, wobei die Mode auch ständig wechselt. Die Glattrasur ist out, zumindest bei den jüngeren Generationen. Bartwuchs verkörpert Kraft und Stärke, Männlichkeit und Reife. Wie begeistert sich die Damenwelt davon zeigt, ist eine andere Sache. Angesagt ist der gepflegte Vollbart in verschiedenen Varianten mit gleichmäßiger Haarlänge. Auch hier wird die Formgebung durch den Bartschneider optimiert.
Die Wangen werden ausrasiert, auch Teile des Kinns. Der Bart bestimmt sich aus Ziegenbart und Schnurrbart. Genauso haben Musketier-Bärte und Backenbärte weiterhin Tradition, wobei die Koteletten und Wangen wegrasiert werden. Weniger beliebt ist der Rauschebart, der besonders lang und wild aussieht. Die Gesichtspflege ist jedoch auch mit dem Bartschneider im Test und Vergleich sehr aufwendig.
Stutzen und Trimmen
Der Bartschneider gestattet den gesamten Schnitt des Bartes oder die Bearbeitung von bestimmten Bereichen, gibt die Form vor und ist auch für das Trimmen optimal, wobei schmale und breitere Aufsätze verwendet werden können. Die Rasur und das Stutzen des Bartes erfolgen präzise und ohne eine Belastung für die Haut zu sein. Haare werden mit scharfer Klinge einheitlich geschnitten. Dazu helfen die Kammaufsätze für die Ausrichtung und Aufstellung der Barthaare, so dass ein Schnitt in beide Richtungen des Bartwuchses möglich ist.
Konturformung und Bartanpassung an das Gesicht
Die Verwendung eines Bartschneiders ermöglicht die Pflege des Barts ebenso wie die perfekte Anpassung an die eigenen Gesichtskonturen. Manche Bartformen sind für breitere und kantige Gesichter optimal und verringern den markanten Zug, andere eignen sich optimal für eingefallene Wangen oder ein zu schmales Kinn. Der Bart wird im Test und Vergleich regelmäßig getrimmt und erhält so die optimalen Partien seiner Präsenz.
Das kann ein dünner Streifen oder ein breiter Kinnbart sein. Der Bart kann ein Gesicht optisch verlängern oder verkleinern. Langweilige Gesichtskonturen können durch einen stylischen Bart verändert werden, das Gesicht in den einzelnen Bestandteilen mehr Ausdruck gewinnen. Das betrifft die Augen, die Nase oder die Wangenform. Mit einem Henriquatre-Bart, einem Bartwuchs, der rund um den Mund verläuft, kann ein herbes Gesicht im Test und Vergleich optisch sanfter und romantischer wirken. Gleichzeitig wird die Rundlichkeit geschmälert.
Mögliche Test – Kriterien – so werden Bartschneider in einem Vergleich getestet:
Bartschneider sind für einen Test und Vergleich gerade dann interessant, wenn der Trend und die Mode den Bartwuchs bestimmen und dieser von vielen Männern in verschiedener Form getragen wird. Ein Bartschneider kann allgemein für den Schnitt des Bartes, der Koteletten, des Schnurbarts und der Nasenhaare verwendet werden.
Getestet werden die Geräte im Test und Vergleich dann auf ihre Attribute, Merkmale, Funktionen, auf die Klingenqualität, das Klingensystem, die Leistungsmerkmale, die Einstellungsmöglichkeiten und vorhandenen Aufsätze. Bewertet werden das Rasurergebnis und die Dauer des Bartschnitts, die gewünschte Formgebung und der Kürzungsprozess einzelner Stellen. Auch wird das Preis-Leistungsverhältnis überprüft, um zu zeigen, welche Geräte die meisten Vorteile gegenüber den anderen bieten. Daraus ergibt sich eine Bestenliste mit Bartschneidern, die für den Kauf empfohlen werden können.
Design und Anwendung
Der Bartschneider sollte im Test und Vergleich ein praktisches und funktionales Design aufweisen. Das betrifft den Aufbau, das Gewicht und die Form des Geräts, ebenso das Bedienfeld, das Display oder die LED-Anzeige, und die Ausstattungsmerkmale. Im Test und Vergleich sind die Bartschneider häufig stylisch gelungen und harmonieren mit dem Funktionsumfang.
Leistungsmerkmale und Akku
Der Test und Vergleich untersucht die verschiedenen Leistungsmerkmale der Bartschneider, darunter auch die Art der Stromversorgung und bei einem verbauten Akku die Akkuleistung und Betriebsdauer. Viele Modelle gestatten eine Anwendung zwischen 30 bis 90 Minuten. Auch die Ladezeit selbst wird bewertet. Sehr vorteilhaft sind Modelle, die eine Batterieanzeige aufweisen, auch die Schnittlänge selbst anzeigen.
Klingensystem, Klingenanzahl und Material
Die Bartschneider können im Test und Vergleich in der Art der Klingenbeschaffenheit und im Klingensystem gegenüber gestellt werden. Besonders hochwertig erweisen sich im Test keramikbeschichtete und titanbeschichtete Klingen. Auch Edelstahl hat seine Vorzüge, ist jedoch in der Schärfe der Klinge anfälliger, ebenso im Rostverhalten. Das Klingensystem kann für die Auf- und Abwärtsrasur oder als ein rotierendes Element verbaut sein. Beide erweisen sich im Test und Vergleich als vorteilhaft. Sehr gut sind auch selbstölende Klingen, die keine zusätzliche Einfettung notwendig machen.
Längeneinstellungen
Die Längeneinstellung ist eines der wichtigsten Bewertungskriterien und betrifft besonders die Längen- und Breiteneinstellung.
Schnittlängen können im Test und Vergleich zwischen 0,4 und 20 Millimeter variiert werden, wofür meistens eine Einstellung in Schnittstufen möglich ist. Der Test vergleicht dabei die Anzahl der Einstellungsmöglichkeiten, wobei sehr hochwertige Modelle sogar zwischen 50 bis 150 Stufen erlauben, was den Schnitt noch einmal mehr präzisiert.
Ausstattung und Aufsätze
An Aufsätzen können Bartschneider mit Haarschneidern im Test und Vergleich mithalten. Viele verfügen über eine gute Auswahl mehrerer Kammaufsätze in verschiedenen Breiten. Benötigt werden im Test und Vergleich immer eine sehr schmale und eine etwas gröbere Variante. Die Aufsätze sollten an die einstellbaren Schnittstufen angepasst sein, das Barthaar ordentlich erfassen und auch ein Kämmen ermöglichen.
Rasur und Bartschnitte
Getestet wird die Vielseitigkeit der Kombigeräte, wenn sie neben dem Schneiden und Trimmen auch für eine Rasur beworben werden. Viele Bartschneider gestatten eine eher oberflächliche Rasur, die auf trockener Basis stattfindet und für ein glattes Ergebnis nicht ermöglicht. Der Test und Vergleich bewertet dann die Herstellerangaben im direkten Vergleich zu der tatsächlichen Anwendung.
Was muss ich beim Kauf eines Bartschneiders beachten?
Eine breite Auswahl an Bartschneidern im Handel und Internet erschwert natürlich die Kaufentscheidung. Darunter gibt es bewährte Marken wie „Philips“, „Braun“, „Panasonic“, Remington“ und ähnliche, die sehr leistungsstarke und bewährte Bartschneider anbieten, aber auch No-Name-Produkte, die günstiger sind und dennoch höheren Ansprüchen genügen.
Wichtig sind bestimmte Kaufkriterien, die besonders die Klingenqualität, Ausstattung und den Funktionsumfang betreffen. Ein Bartschneider sollte für viele Anwendungen geeignet sein, jedoch den präzisen Schnitt des Barts und die gewünschte Formanpassung immer gestatten.
Sehr gut sind Modelle, die nicht mehrfach über das Gesicht geführt werden müssen, sondern durch ein hochwertiges Klingensystem und eine gute Längeneinstellung den Bart gleich mit einem Vorgang auf die geeignete Länge bringen.
Hochwertige Klingen
Die Qualität der Klingen und die damit verbundene Schärfe und Langlebigkeit einer Klinge hängt stark mit dem Material zusammen, aus dem die Klinge besteht. Besonders effizient sind keramikbeschichtete und titanbeschichtete Klingen. Viele Bartschneider verfügen dabei über ein ausgeklügeltes Klingensystem, das entweder den Schnitt und die Rasur im Auf und Ab oder durch rotierende Klingen gestattet. Beide Varianten sind hautschonend.
Klingensystem und Scherkopf
Es gibt Modelle mit fest integrierter Klinge und Modelle mit einem rotierenden Klingensystem oder Scherkopf. Beide haben ihre Vorzüge, wenn es um das Stutzen und Schneiden des Bartes geht, bestimmen dabei auch die Schnelligkeit der Rasur und der Bartformung. Die Anwendung reicht im Test und Vergleich über den Bartschnitt auch bis hin zum gelungenen Haarschnitt. Eine breite und eine schmale Scherkopfausführung sind vorteilhaft und erlauben die Anwendung auf kleiner und breiter Fläche.
Einstellstufen und Schneidlänge
Geräte für die Barttrimmung sollten über eine Auswahl an Schnittstufen und Schnittlängen verfügen, um die Breite und Länge optimal anpassen zu können und den Schnitt so präzise wie möglich machen zu können. Der Bartschneider sollte deutlich leichter zu handhaben sein als Schere und Kamm, wobei die Einstellungsmöglichkeiten teilweise sehr hoch ausfallen und Bereiche zwischen 0,5 und 20 Millimeter locker abdecken.
Akku oder Strombetrieb
FĂĽr den Kauf empfehlen sich immer Modelle, die sowohl mit Akku als auch mit Netzkabel funktionieren. Modelle, die nur mit Akku arbeiten, sollten einen hochwertigen verbaut haben, der bei Bedarf auch gewechselt werden kann.
Etwas preisgünstiger sind NiMH-Akkus, besser jedoch immer Li-Ionen-Akkus, die auch eine kürzere Ladezeit erfordern. Der Akku sollte im Test und Vergleich allgemein leistungsstark sein und eine kurze Ladezeit benötigen. Die Betriebsdauer sollte mindestens bei 30 bis 60 Minuten liegen, ohne dass der Bartschneider den Schnitt verlangsamt. Besonders leistungsstark arbeitet ein Bartschneider im Test und Vergleich immer mit Netzkabel und Stromanschluss. Hier ist die Schneidezeit nicht begrenzt.
Anzahl der Trimm und Kamm-Aufsätze
Der Bartschneider verfügt häufig über eine größere Anzahl an Kammaufsätzen. Er wird beim Bartschneiden und Trimmen meistens auch in die entgegengesetzte Richtung des Bartwuchses geführt, so dass die Aufsätze das Aufstellen des Barthaars gestatten sollten, ohne die Haut zu stark zu reiben oder Haare auszureißen. Der Aufsatz sollte so konzipiert sein, dass beim Schnitt das starke Andrücken nicht notwendig ist.
Hochwertige Modelle von „Remington“ bieten z. B. Längeneinstellungen in 175 Stufen und 10 verschieden breite Aufsätze mit variierbarer Klingengeschwindigkeit. Der Kammaufsatz in verschiedenen Breiten sollte leicht montiert werden können, stabil befestigt sein und nicht zu hart oder zu weich für eine gleichmäßige und schonende Anwendung geeignet sein.
Kurzinformationen zu den fĂĽhrenden Herstellern und Marken:
- Braun
- Remington
- Philips
Fachhandel vs. Internet – wo kaufe ich meinen Bartschneider am besten?
Bartschneider sind im Fachhandel und im Internet erhältlich. Im Fachhandel ist eine kleinere Auswahl bestimmter Markenprodukte zu finden, die dann im Test und Vergleich speziell vermarktet wird.
Vor Ort ist eine persönliche Beratung möglich, wobei der Bartschneider seine eigentliche Leistung und Funktionsvielfalt dann erst bei der tatsächlichen Anwendung zeigt. Das macht dann auch den Kauf im Internet interessant. Wer sich vorab informieren möchte, kann Test- und Vergleichsseiten nutzen, um auf die besten Modelle hingewiesen zu werden.
Dazu bietet das Internet ein weitaus größeres Sortiment an Bartschneidern und auch Modelle zum günstigeren Preis. Die Bestellung ist unkompliziert und bequem, die Lieferung schnell und zuverlässig möglich. Ausführliche Produktinformationen und Kundenrezensionen erleichtern oftmals die Kaufentscheidung.
Häufige Kriterien anhand von Kundenrezensionen – diese Vor- und Nachteile schildern Kundenrezensionen:
Kundenbewertungen helfen bei einem Neukauf, die schlechteren Bartschneider von den guten zu unterscheiden. Bewertet werden im Test und Vergleich die Anwendung in der Praxis, der Anschluss und die Einstellungsmöglichkeiten. Wichtig sind für viele Verbraucher eine große Auswahl an Schnittlängen und Aufsätzen und ein stabiles und optisch schickes Modell mit guter Haptik und Griffigkeit. Einige Kunden betonten auch den Wert eines umfangreichen Zubehörs, z. B. mitgelieferte Kammaufsätze, eine Ladegerät, ein Etui oder ein Klingenöl für die Pflege. Der Bartschneider sollte allgemein abwaschbar und leicht zu reinigen sein.
Vorteile im Ăśberblick
- eine gute Haptik und Handhabung
- die Einstellung vieler Schnittstufen
- eine schonende Hautbehandlung
- viele Funktionen und Zusatzfunktionen
- stabile Aufsätze und Kämme
- ein rutschfester Griff
- eine gute Akkuleistung
- ein wasserdichtes Gehäuse
- abwaschbare Klingen
- ein rotierender Scherkopf
- scharfe und hochwertige Klingen
- vielseitige Anwendungsmöglichkeiten
Nachteile im Ăśberblick
- Haar- und Schnittlänge lässt sich nicht präzise einstellen
- die Bedienung ist umständlich
- die Klingen sind unscharf und nutzen sich schnell ab
- die Rasur ist ungleichmäßig
- die Aufsätze sind billig verarbeitet
- das Kürzen des Barts ist nicht möglich
- die Akkulaufzeit ist zu gering fĂĽr einen Bartschnitt
- das Ladekabel ist zu kurz
- ein zu häufiges Nachrasieren ist notwendig
- keine Konturanpassung im Kinnbereich möglich
- das Barthaar wird auf unterschiedliche Länge getrimmt
- die Schnittlänge verändert sich während der Nutzung
- Haare werden ausgerissen
Wissenswertes und Ratgeber
Die Geschichte des Bartwuchs und Bartschneiders
Der Bartwuchs ist ein natürlicher Prozess beim Mann rund um Mund, Kinn, Wangen und im Halsbereich. Etwa während der Pubertät beginnt der Bartwuchs, vor allen Dingen auf der Oberlippe und im Bereich der Ohren und Koteletten. Später sprießen die Haare an Kinn und Wangen. Der Bartwuchs gestaltet sich dabei sehr unterschiedlich und hängt auch von den Genen ab.
Er wird durch den Ausstoß von Hormonen wie Androgen und Testosteron ausgelöst. Auch bei Frauen kann Bartwuchs auftreten, der sichtbar dann als „Damenbart“ gilt, jedoch sicherlich nicht mit einem Bartschneider getrimmt werden muss. Da der Bartwuchs normal ist, war er schon immer Teil des menschlichen Gesichts.
Gängige Bartformen sind der Voll-, Backen– der 3-Tage- und Kinnbart. In der Vergangenheit war der Bart immer ein Zeichen fĂĽr die männliche Kraft und galt daher auch als Zierde. Männer achteten dabei auf eine sorgfältige Pflege, wodurch verschiedene Bartformen erst entstanden sind. Wird der Bart nicht rasiert, wuchert er relativ wild und kann auch sehr lang werden. Dann gilt er als Zeichen der Ungepflegtheit und Fremdheit. In der Kulturgeschichte der Menschheit hatte der Bart auch kultischen und religiösen Charakter. Heute ist er meistens Ausdruck einer eigenen Individualität und einer vorgegebenen Mode.
Tipps und Tricks – die Reinigung des Bartschneiders:
Der Bartschneider sollte in der Klinge immer gut gereinigt werden, damit diese frei von Haaren, Hautschuppen und Stoppeln ist und auch ansonsten die hygienische Verwendung gestattet. Viele Modelle lassen sich im Haartrimmer vollständig abwaschen, z. B. unter fließendem Wasser. Auch die Aufsätze sollten immer ausreichend gesäubert werden, damit sie den präzisen Schnitt gestatten.
Hochwertigere und etwas teurere Modelle bieten die größtmögliche Hygiene durch ein integriertes Pflege- und Reinigungssystem des Bartschneiders im Test und Vergleich. Das Gerät ist in der Lage, selbstständig zu reinigen, zu trocknen und zu laden. Die Vorgänge werden per Knopfdruck gestartet. Eine wasserdichte Versiegelung sorgt allgemein im Test und Vergleich für die Möglichkeit, den Bartschneider unter fließendes Wasser zu halten und abwaschbar zu machen.
Bartschneider werden ansonsten mit einem Pinsel gesäubert, z. B. der Bereich des Schneidkopfs. Unter fließendem Wasser dagegen können auch kleinste Schmutzpartikel und Härchen entfernt werden. Geachtet weden sollte darauf, dass die Klingen häufiger eingefettet werden. Die meisten Klingen halten aber auch ohne das Einölen länger. Grundsätzlich sollten Pflegemittel verwendet werden, die vom Hersteller auch empfohlen werden.
Bartpflege – das gehört dazu:
Ein gepflegter Bart ist nicht nur für Männer interessant, sondern wirkt auch auf viele Frauen anziehend. Solange der Mundbereich ausgespart bleibt und die Bartlänge nicht überhandnimmt, kann ein markantes Gesicht durch den Bartwuchs schön herausgebildet und optisch sympathisch gemacht werden.
Für die Bartpflege gibt es eine große Auswahl an Equipment. Der Bart muss nicht nur gestutzt und getrimmt werden, sondern benötigt ab und an auch das Bartkämmen und das Einreiben mit Bartbalsam und Bartwachs. Im Handel erhältlich sind neben Bartschneidern diverse Bartkämme, Bartscheren und Bartbürsten.
Gepflegt wird der Bart mit Aftershave, Bartöl, Bartwichse und Balsam. Es gibt auch spezielle Bartshampoos. Ein 3-Tage-Bart benötigt keine große Pflege, je länger der Bart jedoch wird und je ausgefallener er geschnitten ist, desto mehr ist auch die Versorgung und Schnittanpassung im Test und Vergleich notwendig. Gerade im Bart verfangen sich viele Rückstände, Speisereste, sogar Insekten und Bakterien. Die darunter liegende Gesichtshaut muss ebenfalls gepflegt werden, wofür viele Pflegeprodukte zur Verfügung stehen.
Genauso wichtig ist das Kämmen und Trimmen des Barts. Viele Bartschneider erlauben nicht nur das Schneiden und Stutzen, sondern mit entsprechendem Kammaufsatz auch das Kämmen der Barthaare. Bestimmte Barttypen können mit einem Kamm, andere mit einer Bürste gekämmt werden. So lassen sich Knoten entfernen und das Barthaar allgemein entwirren. Das regelmäßige Bürsten und Kämmen fördert zudem im Test und Vergleich den Stoffwechsel der Haut und regt die Durchblutung an. Dadurch ist der Bartwuchs gleichmäßiger und im Test ergiebiger.
Ein wild wuchernder Bart liegt sicherlich nicht im Trend. Viele bringen den Vollbart daher gerne auch in Form und betonen bestimmte Konturen. Das ist mit Wachs sehr gut möglich, wichtiger ist jedoch die Beibehaltung einer Bartform, die für das Gesicht ästhetisch wirkt, was ein regelmäßiges Nachschneiden des Barts mit dem Bartschneider erfordert.
Stiftung Warentest Bartschneider Test – die Ergebnisse
Eine beliebte Testseite ist Stiftung Warentest, die eine große Auswahl an verschiedenen Produkten auflistet und die jeweiligen Geräte und Produkte testet und benotet. Auch im Bereich der Bartschneider wurde ein Test und Vergleich 2012 durchgeführt, wobei im Internet allgemein eine Vielzahl an unabhängigen Test und Vergleichsseiten bereit steht, die gute Bartschneider für den Kauf empfehlen.
Bei Stiftung Warentest wurden 15 Bartschneider ausgewählt, wobei es sich um gängige Marken handelte. Getestet und Bewertet wurden die Attribute und Merkmale der Geräte, die Verarbeitung, das Klingenmaterial, die Haltbarkeit und das Preis-Leistungsverhältnis. Gut schnitten bekannte Marken wie „Remington“, „Braun“ und Philips“ ab. Von Öko-Test gibt es keinen vergleichbaren Test.
FAQ – die wichtigsten Fragen zum Thema “Bartschneider“:
Was ist ein Bartschneider mit Laser-Technologie?
Ein Bartschneider mit integrierter Laser-Technologie, wie es sie von „Braun“ oder „Philips“ gibt, gestattet die Anzeige der exakten Schneidelinie des Präzisionstrimmers. In Verbindung mit einem dynamischen Schersystem arbeiten die Bartschneider dann sehr genau und können individuell auf feinste Bereiche eingestellt werden.
Ist ein Bartschneider auch fĂĽr die Rasur geeignet?
Viele Modelle besitzen verschiedene Aufsätze und sind neben dem Bartschneiden auch für eine Nass- und Trockenrasur geeignet. Das betrifft Geräte von „Remington“ oder „Braun“. Die Klingengeschwindigkeit kann angepasst und variiert werden, die Längeneinstellung fällt in einen so kleinen Bereich, dass damit im Test und Vergleich auch eine direkte Rasur möglich ist. Im Trend liegt neben dem längeren Bart auch der Drei-Tage-Bart.
Welches Zubehör gibt es für den Bartschneider?
Neben diversen Kämmen, Klingen und Aufsätzen gibt es im Handel und Internet weiteres Zubehör, das genutzt werden kann. Dazu gehören z. B. ein Reise-Etui, in dem der Bartschneider transportiert und gelagert werden kann, eine Ladestation für den Akku, verschiedene Reinigungsbürsten und ein Pflegeöl für den Bart und die Haut nach der Rasur.
Was ist ein dynamisches Schersystem?
Durch ein integriertes dynamisches Schersystem erlaubt der Bartschneider im Vergleich das Aufsetzen eines Kamms, der dazu gedacht ist, die Barthaare während des Schneidens anzuheben und so optimal für die Schneideposition anzupassen. Dadurch ist ein sehr gleichmäßiges Bartstutzen und Trimmen möglich, insofern auch die Längen günstig variiert und verstellt werden können. Das dynamische Schersystem ist eine Technologie, die schnelle und dynamische Bewegungen der Scherfolie und Klinge gestattet.
Welche Schnittlänge sollte ein Bartschneider gestatten?
Es ist wichtig, dass ein Bartschneider im Test und Vergleich eine Veränderung der Längeneinstellung gestattet, um ein zuverlässiges und präzises Schneiden zu gewährleisten. Gleiches gilt im Vergleich für die Schnittlänge, die wiederholt werden und individuell angepasst werden kann. Einige Modelle bieten mehr als 100 Einstellungen und können in der Klinge in 0,1 bis 0,5-Millimeter-Stufen versetzt werden. Meistens erlauben Bartschneider im Vergleich eine Schnittlänge zwischen 1,5 und 15 Millimeter.
Alternativen zu einem Bartschneider
Alternativ zu einem Bartschneider sind auch Trocken- und Nassrasierer eine gute Wahl, die im Test und Vergleich ebenso zusätzlich zum Bartschneider genutzt werden können. Diese erlauben zwar weniger das Bartstutzen, können aber mit einem Bartschneider zusammen für die benötigte Rasur verwendet werden, z. B. wenn der Bart das Rasieren der Wangen oder des Kinnbereichs erfordert bzw. das Schneiden der Koteletten.
Hier ist die Schnittlänge bis zu 40 Millimeter möglich. Ein so präziser Schnitt wie mit dem Bartschneider ist damit nicht möglich. Viele Hersteller bieten im Test und Vergleich Multifunktions- und Kombigeräte an. Diese sind hervorragend für die Rasur, das Kopfhaar und Barthaar geeignet.
WeiterfĂĽhrende Links:
- https://www.gq-magazin.de/mode-stil/frisuren/dieser-bart-passt-ihnen
- http://www.manager-magazin.de/lifestyle/stil/stilberatung-so-sieht-der-bart-gut-aus-a-1128899.html
- https://www.maennersache.de/bartschneider-wie-werde-ich-herr-meines-bartes-11212.html
- https://de.wikipedia.org/wiki/Bartpflege
- https://www.prosieben.de/tv/taff/ratgeber/darum-tragen-maenner-wirklich-bart
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