Kopfhörer Test 2023 • Die 10 besten Kopfhörer im Vergleich
Für unseren Kopfhörer Test haben wir die Praxistests von verschiedenen Sound-Experten ausgewertet, wie z.B. von Linus Tech Tipps, einem US-YouTube-Kanal mit fast 9 Millionen Abonnenten. Hier werden regelmäßig alle gängigen Kopfhörer getestet. Der Noise Cancelling Bose SilentComfort 35 II musste sich u.a. auf einem Rundflug mit einer Propeller-Maschine beweisen. Zusätzlich haben wir tausende von Kundenmeinungen ausgewertet, sodass wir in unserer Bestenliste nur die Modelle bewerten, die sowohl von Testern, als auch von den Käufern empfohlen werden.
Kopfhörer Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was sind Kopfhörer?
Ein Kopfhörer ist ein Schallwandler, der auf den Ohren oder direkt in der Ohrmuschel getragen wird. Frühe Modelle hatten nur eine Hörkapsel, heute bedeckt ein Kopfhörer beide Ohren. In der Anfangszeit des Radios wurde nur via Kopfhörer gehorcht, damals allerdings noch in Monoqualität, was bedeutet, dass auf beiden Seiten das gleiche Audiosignal kommt. Ein Kopfhörer ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken.
In vielen Berufen vom Callcenteragent bis zum Piloten geht es nicht ohne und auch in der Freizeit leistet das Utensil nützliche Dienste. Wie sich im Test herausgestellt hat, gibt es beim Kopfhörer verschiedene Möglichkeiten und Systeme der Schallwandlung, was mit Lautsprechern verglichen werden kann.
Elektromagnetische Schallwandlung:
Hierbei handelt es sich im Vergleich mit anderen Systemen um die Urvariante. Bewegt wird eine Stahlmembran, die den Schall abstrahlt. Kommt der Strom vom Verstärker, werden zunächst zwei vormagnetisierte Spulen durchflossen, die direkt hinter der Stahlmembran platziert sind.
Die Magnetisierung ist notwendig, damit der Schall nicht auf der doppelten Frequenz schwingt. In der Auswertung ist klar, warum dieses System, das einst bei den ersten Geräten und im Militär verwendet wurde, aus der Mode gekommen ist: Der Frequenzbereich ist stark eingeschränkt und der Klirrfaktor ist ebenfalls hoch.
Elektrodynamische Schallwandlung:
Auch hier bewegt sich eine Spule in einem Magnetfeld. Sobald es zu Tonfrequenzen und somit zu einer Wechselwirkung von variablem und konstantem Magnetfeld kommt, entstehen Schwingungen, die an die Umgebungsluft übertragen werden. Die Treibermembran wird aus Kunststoff, Metall oder Zellulose angefertigt. In der Eignungsprüfung hat sich gezeigt, dass dieses Herstellungsverfahren sehr kostengünstig ist und zudem laut Test eine sehr gute Wiedergabequalität bietet. Daher sind diese Modelle weit verbreitet.
Isodynamische Schallwandlung:
Durch die elektrodynamische Wirkungsweise einer normalen Tonfrequenzspannung werden die Membrane angetrieben. Das funktioniert via eine spiralförmig befestigte Leiterbahn, die vom Zentrum der Membran nach außen geführt wird. Für den reibungslosen Ablauf ist ein homogenes Magnetfeld notwendig, das allerdings nur durch große und schwere Magnetscheiben hergestellt werden kann. Im Test kam heraus, dass so konstruierte Kopfhörer sehr schwer und nicht komfortabel sind.
Balanced-Armature-Schallwandlung:
Zentriert im Magnetfeld wird ein beweglicher Anker gelagert. Sobald Strom im Test durch eine Spule fließt, wird der Anker im Experiment magnetisch und bewegt sich in eine Richtung. Von der per Antrieb am Anker befestigte Membran werden Schallwellen produziert. Damit der Anker ausbalanciert bleibt, braucht es eine relativ steife Membran. Im Test hat sich gezeigt, dass mit diesem Prinzip aus wenig Strom relativ guter Sound erzeugt werden kann. Dieses Prinzip kommt gemäß Auswertung von Modellen meist in sogenannten In-Ear-Ohrhörern zur Anwendung.
Elektrostatische Schallwandlung:
Zwischen zwei perforierten Metallplatten ist eine leitfähige Membran aus Polyester eingespannt, die konstant elektrisch aufgeladen wird. Die notwendige hohe Antriebsspannung stellt ein sogenannter Step-Up-Überträger, der direkt an die Lautsprecherausgänge angeschlossen wird. Die extrem dünne Membran ermöglicht ein größeres Frequenzspektrum. Im Experiment und Test zeigt sich zudem eine hohe Auflösung und ein sehr natürliches Klangergebnis.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Kopfhörer
Anwendungsbereiche: Wo kommt der Kopfhörer zum Einsatz?
Wer einen Kopfhörer kaufen will, muss die Modelle erst einer Eignungsprüfung unterziehen. Ein Warentest leistet gute Dienste. Doch wofür wird ein Kopfhörer benötigt? Die meisten Menschen nutzen ihn heute, um unterwegs auf dem Smartphone Musik zu hören. Da die mit den Handys gelieferten Modelle meist eine eher schlechte Soundqualität haben, kommt der Wunsch nach dem Versuch auf, den besten Kopfhörer für unterwegs zu finden. Andere schließen den Kopfhörer an Laptop oder PC an, um beim Arbeiten oder zu Hause ungestört Musik zu hören oder sich auch den ein oder anderen Film am Computerbildschirm anzuschauen.
Unabdingbar ist ein Kopfhörer dann, wenn andere Familienmitglieder oder Kollegen gleichzeitig etwas anderes zu tun haben und nicht gestört werden sollen. Musikliebhaber genießen gerne vom Sofa aus für sich alleine die Lieblingsklänge und wer empfindliche Nachbarn hat, profitiert ebenfalls von einem Kopfhörer. Denn so muss sich niemand während der Ruhezeiten belästigt fühlen. Ein Kopfhörer ist gerade für ältere Menschen eine gute Wahl, vor allem beim Fernsehen.
Wenn das Gehör nicht mehr so optimal funktioniert, kann so trotzdem dem Programm gefolgt werden. Wer beruflich oder hobbymäßig als DJ Musik abmischt oder Filme schneidet, weiß einen Kopfhörer ebenfalls zu schätzen. In manchen Branchen sind die Ohrhörer zudem Arbeitswerkzeug und dienen dazu, Anweisungen zu empfangen.
Welche Arten Kopfhörer gibt es?
Eine Erhebung des Sortiments in Onlineshop macht es deutlich, dass es Kopfhörer wie Sand am Meer gibt. Allerdings zeigt die Gegenüberstellung der Modelle auch, dass nicht jeder mit jedem Gerät glücklich wird. Die Modelle zu kennen, ist daher notwendig, um einen Vergleich anzustellen und im Test den besten Kopfhörer zu finden. Die erste Frage, die sich gestellt werden muss, ist die nach der Bauform. Unterschieden wird zwischen einem Kopfhörer mit und ohne Bügel. Ohrhörer haben den Vorteil, dass sie ideal für den mobilen Einsatz sind. Ein Kopfhörer mit Bügel ist im Vergleich dazu viel sperriger und am besten stationär zu verwenden.
In-Ear-Kopfhörer und Ear Buds
Für den mobilen Einsatz hat sich im Test ergeben, dass der Kopfhörer leicht in die Jacken- oder Hosentasche passen muss. Er kommt im Bus, im Fitnessstudio oder beim Bummeln zum Einsatz. Wer In-Ears und Ear Buds getestet hat, findet schnell seinen Favoriten. Denn In-Ears stecken direkt im Gehörgang, was eine Art Druckkammereffekt erzeugt und somit ein optimales Sounderlebnis schafft. Mehr dazu erfahren Sie hier im In-Ear Kopfhörer Vergleich. Ear Buds oder On-Ears werden lediglich mit der Ohrmuschel verbunden. Das zeigt im Testlauf das grundsätzliche Problem: Ear Buds oder On-Ear Kopfhörer sitzen nur dann gut, wenn der Kopfhörer und die Form der Ohrmuschel perfekt aufeinander passen. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Artikel.
Nach reiflicher Abwägung lässt sich überdies sagen, dass bei Ear Buds der Klang weniger überzeugend ist. Im Test wurde vor allem das Fehlen der Bässe immer wieder von externen Probanden bemängelt. Ein Vorteil der Ear Buds ist es jedoch im Vergleich, dass die Umgebung nicht komplett ausgeblendet wird. Wenn In-Ear Kopfhörer im Straßenverkehr getragen werden, kann das im schlimmsten Fall zu tragischen Unglücken führen, weil die akustische Wahrnehmung nicht mehr gewährleistet wird. Nach einer Untersuchung beim Ohrenarzt haben viele schon erfahren müssen, wie kritisch Mediziner diese Art Kopfhörer sehen.
Bei Ear Buds ist es im Vergleich wichtig, auf die korrekte Passform zu achten. Menschen mit sehr großen oder sehr kleinen Ohrmuscheln haben häufig Probleme, den besten Kopfhörer zu finden. Viele, die Ear Buds getestet haben, merkten an, wie nervig es sei, immer mit herausrutschenden Kopfhörern hantieren zu müssen. Da gibt es bei In-Ears keine Ähnlichkeit der Probleme. Die Stöpsel bleiben im Ohr. Nicht zuletzt, weil Hersteller aus dem Test in der Regel Aufsätze in verschiedenen Größen mitliefern. Es gibt auch spezielle Varianten für den Sport, die zusätzlich mit einem Clip befestigt werden.
Bügelkopfhörer
Unterwegs sind Kopfhörer, die direkt in den Ohren sitzen, unschlagbar. Bei einer Inspizierung der Produktpalette wurde jedoch schnell klar, dass Soundsysteme für zu Hause immer noch hoch im Kurs stehen. Wie sich im Produkttest herausgestellt hat, ist es jedoch keinesfalls mehr so, dass die In-Ears und Ear Buds sich bezüglich der Klangqualität hinter Kopfhörern mit Bügel verstecken müssen. Bezüglich des Preises ist hier jedoch keine Kongruenz vorhanden. In-Ears, die dieselbe Klangqualität wie ein Bügelkopfhörer bieten sind um ein Vielfaches teurer.
Over-Ears, die lediglich auf der Ohrmuschel getragen werden, haben sich im Test als die Modelle mit dem höchsten Tragekomfort herausgestellt. Wichtig ist im Kopfhörer Test auch die Bauart. Es kommt nicht darauf an, ob der Kopfhörer komplett auf dem Ohr sitzt oder nicht. Bei einer Probe steht lediglich die Schallisolation im Fokus.
Offenes System:
Hier wird das Ohr nur wenig nach außen abgeschirmt. Abhängig vom Modell beträgt die Durchlässigkeit im Test 30 bis 60 Prozent. Die Bauweise ist leicht und luftig, die verwendeten Materialien weich. Im Test liegen diese Modelle sehr locker auf dem Kopf und können ohne Probleme lange getragen werden. Die Luftzirkulation ist auch im Sommer gewährleistet. Das Klangbild wird sehr voll und räumlich. Liebhaber von Klassik und Jazz schätzen im Vergleich diese Variante. Außengeräusche können noch problemlos wahrgenommen werden. Das bedeutet im Experiment jedoch auch, dass diese Art Kopfhörer für den Einsatz in öffentlichen Räumen weniger geeignet ist. Im Test hört die Umwelt hier Musik mit.
Geschlossenes System:
Wer im Vergleich viel Wert auf eine gute Basswiedergabe legt, ist mit einem geschlossenen System gut bedient. Die Ohren werden durch ringförmige Polster komplett abgeschlossen. Weil die Polster fest am Kopf aufsitzen, kann sich nach einiger Zeit ein Hitzestau bilden. Der Vorteil ist, dass mit diesem Kopfhörer ungestört Musik gehört werden kann und auch das Umfeld davon nichts mitbekommt. Da die Performance ausgezeichnet ist, stellt sich im Test ein gutes Hörerlebnis ein, auch wenn die Musik nicht komplett aufgedreht wird.
Halboffenes System:
Dieser Kopfhörer stellt im Test eine Kompromisslösung dar. Die Konstruktion sorgt dafür, dass eine gute Kongruenz zwischen hohen und tiefen Frequenzen erfolgt. Allerdings werden tiefe Frequenzen nach außen durchgelassen, wodurch Umgebungsgeräusche sich störend in den Klang mischen können. Der Tragekomfort ist besser als bei geschlossenen Systemen und gemäß Analyse eignen sich diese Modelle besonders gut für zu Hause.
Wissenswertes rund um die Technik beim Kopfhörer
Neben Typ und Bauform gibt es für das Klangerlebnis im Test relevante technische Faktoren:
Impedanz:
Je höher die Impedanz, desto besser der Sound – das hat der Test gezeigt. Hier kommt es aber darauf an, ob der Kopfhörer ans Smartphone oder an die Hi-Fi-Anlage angeschlossen wird. Bei einer hohen Impedanz, die in Ohm gemessen wird, muss die Quelle deutlich mehr Spannung liefern.
Nach einer Probe hat sich ergeben, dass an einem Mobilgerät eine Impedanz zwischen 16 und 80 Ohm ausreichend ist, an der Hi-Fi-Anlage sollten es mindestens 250 Ohm sein. Profi-Kopfhörer warten mit 600 Ohm auf. Wahrscheinlich haben viele die Probe schon gemacht. Werden die Kopfhörer für das Smartphone an die Anlage zum Test angeschlossen, ist das Ergebnis äußerst unzufriedenstellend.
Rauschabstand:
Der Rauschabstand bei einem Kopfhörer drückt aus, dass die komplette dynamische Bandbreite eines Tracks wiedergegeben werden kann. Er bezieht sich auf die Kongruenz zwischen dem lautesten und dem leisesten Teil eines Musikstücks.
Noise Cancelling:
Viele Kopfhörer im Warentest warten mit Noice Cancelling auf. Dabei handelt es sich um eine Technologie zur Unterdrückung von Geräuschen. Klimaanlagen, Gespräche oder der Automotor werden damit ausgeblendet. Das funktioniert, indem der Lärmpegel durch Gegenschall neutralisiert wird. Musikfans lieben das, da selbst bei einer lauten Geräuschkulisse ungestörter Hörgenuss stattfinden kann.
Es gibt auch gute Modelle für unterwegs, die eine Ähnlichkeit mit dieser Art Kopfhörer haben, aber Umgebungsgeräusche nicht herausfiltern. Wie das Testergebnis gezeigt hat, gibt es bei dieser Technologie auch Grenzen. Die Amplitude des Gegenschalles wird in Echtzeit berechnet. Schwankt der Geräuschpegel, funktioniert der Filter auch nur eingeschränkt. Ein Wunder darf laut Test vor allem nicht bei günstigen Modellen erwartet werden.
Kabelloser und kabelgebundener Kopfhörer
Funkkopfhörer für den Fernseher gibt es zwar schon länger, doch im Test hat sich dokumentiert, dass die Bluetooth-Technologie auf dem Vormarsch ist. Hierbei wird ein Sender in eine Quelle gesteckt, im Kopfhörer ist ein Empfänger integriert. Die meisten Menschen bemerken den Unterschied zwischen den Varianten nicht. Doch wenn Musikliebhaber den Vergleich machen, gewinnt immer die kabelgebundene Variante. Sobald Funk im Spiel ist, muss die Musik komprimiert werden, damit sie gesendet werden kann.
Das gibt je nach Modell Einbußen. Wer jedoch nicht ausgesprochen audiophil ist, wird die Bewegungsfreiheit, die Bluetooth bietet, bevorzugen. Bluetooth funktioniert bei der Hausarbeit und auch beim Test vor dem Fernseher einwandfrei. Auf dieser Seite finden Sie mehr Informationen zu den besten Bluetooth Kopfhörern. Beim Sport und in der Bahn ist die Technologie ebenfalls eine gute Wahl. Beim Gaming vor dem PC lohnt sich der Vergleich.
Wird die Musik über die Stereoanlage vom Sessel aus gehört, ebenfalls. Bluetooth Kopfhörer haben ihre Vorteile, aber auch ihre Nachteile, die sich wie folgt vergleichen lassen:
Vorteile
Nachteile
Im Rahmen dieser Nebeneinanderstellung muss allerdings offen gesagt werden, dass viele der Vergleichssieger ein sogenanntes Hybrid darstellen. Sie funktionieren per Bluetooth, aber auch mit Kabel.
Die führenden Hersteller
Laut Test lohnt sich die Investition in einen guten Kopfhörer. Nach reiflicher Abwägung kann auf keinen Fall dazu geraten werden, ein No-Name-Produkt aus dem Discounter zu kaufen. Hier gibt es wenig Kongruenz zu Markenprodukten, was bei der Verarbeitung beginnt und bei der Klangqualität endet. Eine Inspizierung des Marktes hat dabei geholfen, die führenden Hersteller herauszufinden und somit dem Verbraucher eine gewisse Kontrolle beim Einkaufen zu ermöglichen.
- Bose
- Sony
- Panasonic
- Sennheiser
- Samsung
- Philips
- Beats by Dr. Dre
Sieben Kriterien: So kommt der Kopfhörer Vergleich zustande
Welche Art von Kopfhörer ist der beste, das muss jeder Nutzer für sich entscheiden. Die einen lieben den klassischen Over-Ear, andere bevorzugen die Stecker lieber direkt in den Ohren. In einer Gegenüberstellung gibt es jedoch einheitliche Maßstäbe, die im Vergleich angewendet werden. Bei der Erhebung und im externen Test sind folgende Kriterien verbindlich:
Rauschabstand und Frequenz
Schall wird in Dezibel (dB) gemessen. Doch warum ist das im Kopfhörer Test wichtig? Weil dieser Wert die Bandbreite der Lautstärke bezeichnet, die ein Kopfhörer erzeugen kann. Die Rede oft auch von Rauschabstand. Gerade, wenn lange laute Musik gehört wird, kann das der Gesundheit schaden. Die Norm bei Popmusik sind 20 dB, was ungefährlich ist. Ein Heavy Metal-Konzert kann es auf 90 dB bringen, ein startendes Flugzeug auf 150 dB.
In Hertz (Hz) wird die Frequenz gemessen. Der Normbereich liegt hier zwischen 30 und 20.000 Hz. Je höher die Zahl, desto höher sind auch die Töne. 30 Hz bedeutet ziemlich tiefe Bässe, die im Test die Membran ganz schön schwingen lassen. Wichtig im Vergleich ist das Frequenzspektrum. 50 bis 10.000 Hz ist der relevante Bereich beim Hören laut Studie. Ist hier ein großer Bereich abgedeckt, können Sounds im Praxistest wunderbar genossen werden.
Impedanz
In der Eignungsprüfung wird es schnell sehr technisch. Doch muss im Test auch die in Ohm gemessene Impedanz berücksichtigt werden. Der Wert steht für den Widerstand eines Kopfhörers und sagt auch, wie schwer oder leicht Antreiben via Verstärker funktioniert. Ein Modell mit niedriger Impedanz wie 32 Ohm erfordert weniger Leistung für eine Lautstärke wie ein Kopfhörer mit einer hohen Impedanz von beispielsweise 600 Ohm. Ein hoher Ohm-Wert führt im Test zu einer besseren Auflösung und einem angenehmeren Klangbild.
Verarbeitung des Produktes
Kopfhörer im Vergleich mussten ihre Biegsamkeit untersuchen lassen und insgesamt die Qualität der Verarbeitung. Das betrifft die Kabel, aber auch jedes Kleinteil. Bei Plastikteilen ist natürlich auch die Kontrolle auf gesundheitsgefährdende Stoffe wichtig. Genauso die Ohrpolster.
Tragekomfort
Viele möchten ihren Kopfhörer gerne über Stunden hinweg tragen. Hier ist es wichtig, dass ein optimaler Tragekomfort besteht. Es darf nichts einschneiden, drücken oder sich im Vergleich einfach unangenehm anfühlen.
Ausstattung
Hier wurde bei der Inspizierung Wert darauf gelegt, ob die Kopfhörer im Test Sonderfunktionen haben, über Noise-Cancelling verfügen oder bestimmte Zubehörteile mitgeliefert werden.
Kompatibilität
Im Test hat sich gezeigt, dass sich nicht jedes Modell ohne weiteres an jedes Endgerät anschließen lässt.
Serviceleistungen
Wird ein Kopfhörer getestet, müssen auch Gewährleistungsfrist und Garantieleistungen stimmen. Wichtig bei teuren Modellen ist auch, dass Kleinteile wie Polsterung oder Kabel ausgetauscht oder problemlos nachgekauft werden können.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss beim Kauf eines Kopfhörers geachtet werden
Da ein Kopfhörer direkten Körperkontakt hat, ist hier ein Fehlkauf besonders ärgerlich. Denn sitzt das Produkt nicht richtig, ist der ganze Spaß dahin. Nicht jeder Fehler muss warten, bis er im Praxistest zu Hause erkannt wird. Denn einige Mängel und Schwachstellen lassen sich bereits im Vorfeld ausschließen.
Der Kopfhörer genügt meinen Ansprüchen nicht
Menschen kaufen einen Kopfhörer zu ganz unterschiedlichen Zwecken. Manch einer möchte nur besser Musik mit dem Smartphone hören, während ein anderer professionell damit auf den Ohren Aufnahmen und Videos schneidet.
Grundsätzlich gilt: Professionelles Equipment ist immer teurer als Alltagszubehör. Daher sollte vor dem Kopfhörer kaufen eine realistische Analyse stehen. Ist die Produktkategorie dann gefunden, helfen ein Vergleich oder Aussagen von Kollegen weiter.
Der Kopfhörer ist zu schwer
Manche Menschen sind empfindlicher als andere, weshalb viele einen sehr leichtes Modell bevorzugen. Ist nach scheinbarer Eignungsprüfung ein Modell gefunden, wird gleich bestellt und dann ist die Enttäuschung groß.
Wer Wert auf einen möglichst leichten Kopfhörer legt, sollte schon im Test darauf achten und auf jeden Fall genau die Angaben des Händlers in der Produktbeschreibung lesen.
Die Balance beim Kopfhörer stimmt nicht
Manchmal fällt das Hörergebnis nicht wie erwartet aus. Wenn hohe Töne pfeifen, Bässe zu dumpf oder gar nicht vorhanden sind, dann ist der Test nicht bestanden. Lässt sich diese Problematik im Vorfeld ausschließen? Ja, wenn eine ausgiebige Untersuchung der Kundenrezensionen stattfindet.
Die Verarbeitung ist mangelhaft
Gerade Musikliebhaber sind bereit, etwas mehr in ihren Kopfhörer zu investieren. Allerdings sollte das Modell dann auch etliche Jahre seinen Dienst tun. Lösen sich jedoch bereits nach kurzer Zeit die Polster auf, die Kabel haben einen Wackelkontakt und Plastikteile sind schlecht verarbeitet, wäre es besser gewesen, vorher verglichen zu haben.
Der Kopfhörer lässt sich nicht an jedes Gerät anschließen
Nicht jeder mag kleine Headsets. Daher sollte sich der beste Kopfhörer aus dem Test eigentlich problemlos mit jedem Gerät verbinden lassen. Sind im Lieferumfang bestimmte Kabel nicht enthalten oder Anschlussarten gar nicht erst vorgesehen, muss extra Zubehör gekauft werden oder die Nutzung ist nur eingeschränkt möglich.
Kopfhörer Kaufberatung: Wo finde ich den besten Kopfhörer?
Viele Verbraucher kaufen immer noch im niedergelassenen Handel, weil sie glauben, dort die beste Beratung zu erhalten. Das mag im Vergleich früher so gewesen sein, als es noch in jeder Stadt spezialisierte Hi-Fi-Läden gab. Doch hat ein Test in Elektrofachmärkten gezeigt, dass beim Verkaufspersonal wenig bis kaum Fachkompetenz vorhanden ist. Hinzu kommt, dass sich im Sortiment meist nur ausgewählte Marken befinden.
Wer den Test macht und nach einer Beratung fragt, bekommt daher meist das aktuelle Angebot empfohlen oder gleich das teuerste Produkt. Im Internet steigen die Marktanteile gegenüber dem niedergelassenen Handel ständig und das aus gutem Grund. Die Auswahl ist nahezu unbegrenzt und wer sich auf das Experiment einlässt, wird feststellen, dass auf Onlinemarktplätzen wie Amazon und Ebay tatsächlich jede Marke vertreten und binnen kurzer Zeit lieferbar ist.
Der Kunde kann die Ähnlichkeiten untersuchen, eine Nebeneinanderstellung ausgewählter Modelle durchführen und seine eigene Auswertung mit den Rezensionen der anderen Kunden vergleichen. Die liefern einen wertvollen Hinweis darauf, ob das ausgesuchte Exemplar tatsächlich der beste Kopfhörer ist.
Positiv zu werten ist auch, dass eine solche Analyse in einer Preiskategorie immer gleich mehrere Modelle vorstellt. Wie sich im Test gezeigt hat, können im Internet noch echte Schnäppchen gemacht werden. Das hat damit zu tun, dass Gewinnspannen auf den Onlinemarktplätzen anders kalkuliert werden und die Händler diesen Preisvorteil direkt an die Verbraucher weitergeben.
Eindrücke aus unserem Kopfhörer - Test
Mu6 Space 2 Bluetooth Kopfhörer im Test – mit aktiver Geräuschunterdrückung und 3D-Touchpad
Mu6 Space 2 Bluetooth Kopfhörer im Test – Frequenzbereich: 20Hz-2000Hz; Frequenzbereich ANC: 20Hz-1000Hz
Mu6 Space 2 Bluetooth Kopfhörer im Test – 3D Touch- und Stimme-Assistentin
Mu6 Space 2 Bluetooth Kopfhörer im Test – automatische Pause und Wiedergabe
Mu6 Space 2 Bluetooth Kopfhörer im Test – Rauschunterdrückung: Aktive Rauschunterdrückung mit Composite Feedback
Mu6 Space 2 Bluetooth Kopfhörer im Test – Lieferumgang: 1 x Mu6 Space2 Hybrid-ANC-Ohrhörer, 1x 2,5/3,5mm Audiokabel, 1x USB-Typ-C-Kabel, 1x Ohrhörergehäuse, 1x Benutzerhandbuch
Mu6 Space 2 Bluetooth Kopfhörer im Test – aktivieren Sie den Sprachassistenten Siri oder Alexa mit zwei Drücken der ANC-Taste und verwalten Sie Ihre Musik und Ihr Telefon, ohne Ihre Hände zu benutzen
Mu6 Space 2 Bluetooth Kopfhörer im Test – Sie können die Menge der Umgebungsgeräusche, die Sie hereinlassen oder ausblenden möchten, mit dem ANC ON / OFF und dem Transparenzmodus steuern
Mu6 Space 2 Bluetooth Kopfhörer im Test – mit dem eingebauten Infrarot-Näherungssensor stoppt der Ton automatisch, wenn Sie die Kopfhörer abnehmen, und wird wieder aufgenommen, wenn Sie sie wieder aufsetzen
Mu6 Space 2 Bluetooth Kopfhörer im Test – Treiber: Dynamisch 40mm, Impedanz: 32Ω, Empfindlichkeit: 100dB±3dB/mW
Mu6 Space 2 Bluetooth Kopfhörer im Test – Akkukapazität: 800mAH; Ladezeit: 4 Stunden; Ladeanschluss: USB Typ-C
Mu6 Space 2 Bluetooth Kopfhörer im Test – das ergonomische Design passt genau in Ihre Ohren und sorgt für eine nahtlose Abdichtung zur Unterdrückung von Außengeräuschen und maximalen Hörkomfort
Mu6 Space 2 Bluetooth Kopfhörer im Test – verwendet einen speziellen hochdichten Memory-Schaum in der Ohrhörerpolsterung, um Geräusche zu isolieren
Mu6 Space 2 Bluetooth Kopfhörer im Test – Sie können jederzeit die Musik steuern oder einen Anruf schneller und einfacher entgegennehmen
Mu6 Space 2 Bluetooth Kopfhörer im Test – Hybrid Active Noise Cancellation Technology ist ein verbessertes System, das nicht nur Geräusche über einen breiteren Frequenzbereich unterdrückt, sondern auch Fehler anpasst und korrigiert
Wissenswertes und Ratgeber
Die Geschichte des Kopfhörers
Kein Forscher kann heute mehr ganz genau den Test machen, wer den Kopfhörer eigentlich erfunden hat. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts tauchten die ersten Versionen auf, die eine Antwort auf die aufkommenden Tonaufnahmen und Wiedergabeverfahren waren. Während Graham Bell um 1880 das Telefon entwickelte und mit einem Vorläufer des Mono-Kopfhörers auf ein Signal wartete, überprüfte Thomas Alva Edinson mit einem ähnlichen Gerät den Ausgang seines Phonographen.
Ab 1910 begann dann die Vermarktung. Zum Vergleich saß der Amerikaner Nathaniel Baldwin in seiner Küche und baute einen dualen Mono-Hörer, der mit einem Kopfbügel verbunden war. Obwohl er das Modell zum Test für die US-Marine entwickelt hatte, rissen sich die Leute darum. Seine Baldwin Radio Company setzte rasch jährlich zwei Millionen US-Dollar um.
Die Sternstunde kam nicht von ungefähr. Phonographen und Grammofone waren damals noch nicht laut genug. Das Baldyphone war aber nicht ohne. Es wurde vom Pluspol der Radiobatterie aus mit Spannung beliefert, was gut für die Lautstärke war, aber schlecht, wenn der Hörer den nackten Kopfhörerausgang berührte. Dann gab es einen lauten Knall. In den 1920er Jahren wurde das drahtlose Radio entwickelt und auch die Technologie beim Kopfhörerbau nahm eine neue Wende. Die Firma Beyerdynamic baute 1947 den ersten elektrodynamischen Kopfhörer.
Seine Firma mit den bequemen Modellen sollte zwei Jahrzehnte lang den Markt dominieren. Ab 1957 wurde in Japan an der Entwicklung des elektrostatischen Kopfhörers gearbeitet, die Modelle konnten sich 30 Jahre halten. Sennheiser entwickelte 1968 das erste offene Modell. 1979 schickte Sony mit dem Walkman den Kopfhörer auf die Straße. Ab 2001 traten zusammen mit dem iPod die Ear Pod-Kopfhörer ihren Siegeszug an. Mittlerweile brauchen Kopfhörer noch nicht einmal mehr ein Kabel, da sie sich per Bluetooth steuern lassen. Die breit aufgestellte Palette, die auch in diesem Test deutlich wird, sorgt heute dafür, dass es für jede Lebenslage den passenden Kopfhörer gibt.
Was kostet der beste Kopfhörer?
Wie der Test gezeigt hat, muss der beste Kopfhörer nicht zwangsläufig teuer sein. Immer wieder findet sich auch ein Vergleichssieger aus einer günstigen Preiskategorie. Eine Übereinstimmung der Soundeffekte für den angenehmen Hörgenuss ist wichtig. Der Kopfhörermarkt ist starken Trends ausgesetzt. So stehen seit einiger Zeit Modelle von Beats by Dr. Dre hoch im Kurs, die ab etwa 70 Euro aufwärts starten. Wie sich im Vergleich gezeigt hat, wurden von dieser Marke mittlerweile auch empfehlenswerte In-Ear Modelle herausgebracht, die preislich bei um die 20 Euro liegen. Andere Firmen sind schon seit Jahrzehnten auf dem Markt präsent und verfügen über eine eingefleischte Fangemeinde, die sich nicht gerne auf einen Test einlässt.
Die Hersteller Sennheiser und Bose haben sich im mittleren bis hohen Preissegment angesiedelt. Hier ist es möglich, mehrere hundert Euro oder sogar tausend Euro zu bezahlen. Im Test stellte sich heraus, dass Sony, Philips und Samsung auch kleinere Budgets zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis bedienen.
Auf jeden Fall sollte in ein Markenprodukt investiert werden. Denn daran haben Musikliebhaber viele Jahre ihre Freude. Ein No-Name-Produkt aus dem Discounter verlangt nicht nur klangliche Abstriche, sondern hat im Test gezeigt, dass die Haltbarkeit sehr begrenzt ist. Am Ende wird doppelt gekauft. Dann lieber gleich einen Testsieger kaufen.
Kopfhörer und Sicherheit
Der Test zeigt: Deutschlands Autofahrer und Radler lieben es, Musik zu hören. 48 Millionen greifen regelmäßig zum Kopfhörer und das im Vergleich hauptsächlich unterwegs. Während es verboten ist, mit dem Handy am Ohr zu fahren, verbietet die Straßenverkehrsordnung im Vergleich den Kopfhörer nicht. Trotzdem muss beachtet werden, dass Fahrer und sein Gehör durch den Gebrauch nicht in ihrer Aufmerksamkeit beeinträchtigt werden dürfen. Das bedeutet, wer unterwegs Musik hört, muss dafür Sorge tragen, sämtliche relevanten Geräusche nicht zu überhören.
Außerdem kann die Versicherung probieren, eine Selbstbeteiligung geltend zu machen, weil der Schaden grob fahrlässig herbeigeführt wurde. Das kann nicht nur teuer werden, sondern eine Rückstufung zur Folge haben. Am besten ist es daher, beim Autofahren auf ein Headset zu verzichten oder dafür Sorge zu tragen, dass alle Umgebungsgeräusche wahrgenommen werden. Das gilt auch unterwegs mit dem Fahrrad oder beim Joggen im Park. Wer nicht sicher ist, sollte den Test und mit der Lautstärke den Vergleich machen. Alternativ ist es möglich, nur einen Stöpsel ins Ohr zu stecken.
Lesetipp: In unserem True-Wireless-Earbuds Test finden Sie weitere interessante Informationen.
Kopfhörer richtig reinigen
In-Ears sollten nicht mit schmutzigen Ohren getragen werden. Am einfachsten ist es, die Ohreinsätze sauber zu halten. Fett, kleine Schmutzpartikel und Staub können einfach mit einem Mikrofasertuch abgewischt werden. Scheuermittel, Reinigungssprays und Lösungsmittel sollten nie verwendet werden, da sonst das Material beschädigt wird. Das gilt auch für On-Ears. Vor allem die Polster sollten sehr sorgfältig behandelt werden. Wattestäbchen können je nach Stelle der Verschmutzung ebenfalls zur Reinigung benutzt werden.
Plastikteile lassen sich bei hartnäckigem Schmutz mit einem feuchten Tuch reinigen, sollten danach aber trocken gerieben werden. Generell vertragen Kopfhörer keine Feuchtigkeit und allzu hohe Luftfeuchtigkeit. Um das Kabel zu schonen, sollten sie nie am Kabel aus dem Gerät gezogen werden, sondern immer direkt am Stecker. Bei vielen Kopfhörern aus dem Test ist eine Schutzhülle dabei. Die sollte zur Lagerung bei Nichtgebrauch genutzt werden. Andere Dinge sollten nicht zusammen mit den Kopfhörern in der Hülle aufbewahrt werden.
10 Fragen zum Thema Kopfhörer
Welcher Kopfhörer ist der beste?
Es gibt für jedes Budget und für jeden Zweck das passende Modell. Es empfiehlt sich, einen Vergleichssieger zu kaufen.
Welchen Kopfhörer braucht ein DJ?
Der Außenlärm muss übertönt werden, die Bässe gut hörbar sein und aufgrund des stundenlangen Tragens ist Bequemlichkeit wichtig.
Wo finde ich den besten Kopfhörer?
Es hat sich bewährt, erst einen Test zu lesen und dann im Internet ein passendes Modell zu bestellen.
Warum ist die Qualität bei einem Bluetooth Kopfhörer schlechter?
Die Qualität ist sehr gut und die meisten Menschen merken keinen Unterschied. Allerdings muss der Klang erst komprimiert werden, was für geübte Ohren leichte Einbußen mit sich bringt.
Was ist der Unterschied zwischen einem offenen und einem geschlossenen System?
Offene Kopfhörer lassen den Klang auch nach außen. Bei einer geschlossenen Bauweise wird der Klang abgeschirmt und der Bass ist stärker.
Welcher Kopfhörer ist der Beste für Kinder?
Modelle für Kinder haben meist einen Begrenzer mit dem sich die Lautstärke nur bis zu einem nicht schädlichen Pegel einstellen lässt.
Welcher Kopfhörer ist beim Sport der beste?
Da beim Joggen oder im Fitnessstudio meist das Smartphone zum Musikhören verwendet wird, hat sich im Test ein In-Ear Modell als das beste herausgestellt. Ein Blick in die Vergleichstabelle hilft.
Was ist Noise Cancelling beim Kopfhörer?
Diese Technologie erlaubt es, Störgeräusche herauszufiltern und ermöglicht somit einen intensiveren Musikgenuss.
Wie wird das Gehör beim Kopfhörer geschützt?
Indem die Lautstärke nicht zu hoch gedreht und zwischendurch immer wieder Pausen eingelegt werden.
Warum klingt der Kopfhörer schlecht?
Wenn es sich nicht um einen Testsieger, sondern um ein No-Name-Produkt handelt, liegt das oft an minderwertiger Verarbeitung. Bei einem Kopfhörer aus dem Vergleich kann der Grund oft auch eine schlechte Qualität der MP3 sein.
Links
- https://www.giga.de/audio/marshall-major-iii-bluetooth/gallery/fashion-kopfhoerer-design-mode-aussehen/
- https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/audio-video/mobil-kopfhoerer-musikalische-begleiter-fuer-unterwegs-1612453.html
- https://www.waz.de/mediacampus/best-of/vorsicht-bei-musik-aus-in-ear-kopfhoerern-id11674483.html
- https://www.dvr.de/presse/informationen/infografiken/4187.html
- https://www.allsecur.de/kfz-versicherung/kopfhoerer-im-strassenverkehr-ratgeber/
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