Subwoofer Test 2023 • Die 8 besten Subwoofer im Vergleich
Bei einer Soundanlage ohne Subwoofer, merkt man gleich, dass etwas fehlt. Externe Akustik-Experten bewerten stets die Subwoofer Neuheiten von Teufel, Sony, Yamaha & Co. Mit unserem mehrfach ausgezeichneten Verbraucherportal sind wir ĂĽber alle Messe-Trends informiert und verfolgen auch die Zufriedenheit der Kunden. Ob fĂĽrs Heimkino oder den Kofferraum: hier finden Sie den besten Bass.
Subwoofer Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Subwoofer-Vergleich: Der Subwoofer – was ist das?
Der Subwoofer ist Lautsprecher für tieffrequente Töne. Er wird auch als Bassbox bezeichnet. Seine Konstruktion, so zeigt der Vergleich, ist für Schallschwingungen optimiert, die sich im Bereich zwischen 30 und 160 Hz bewegen.Die Bezeichnung Subwoofer setzt sich aus den beiden englischen Begriffen Sub (zu deutsch „unter“) und Woofer zusammen. Als Woofer wird bei einer Breitband-Lautsprecherbox das Chassis bezeichnet. Im Test wird verdeutlicht, dass dieser Lautsprecher Tiefton-Frequenzen verstärkt, die unterhalb eines „herkömmlichen“ Lautsprechers liegen (Bass oder Tiefbass).
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Subwoofer
Im Test: Welche Subwoofer-Arten gibt es – unabhängige Vergleiche klären auf
Untersuchungen zeigen
Der Handel bietet aktive Subwoofer an, die mit einem eingebauten Verstärker ausgestattet sind. Des Weiteren gibt es passive Subwoofer. Zur Verstärkung benötigen sie einen externen Verstärker.
Wie bereits erwähnt, verfügt der aktive Subwoofer über einen Verstärker in Form einer Endstufe. AV-Receiver oder der AV-Verstärker liefern aus dem Low Frequency Effect-Kanal (LFE) niederfrequente Vorstufensignale (NF-Signal). Der Subwoofer-Ausgang ist in den meisten Fällen gut an der gelb markierten Cinch-Buchse erkennbar. Um sie noch einfacher zu identifizieren, sind zudem die Bezeichnungen „LFE“, Sub PreOut“ oder „Sub“ an der Rückseite des AV-Verstärkers oder des -Receivers zu finden.
Von ihrem Prinzip her zeigen passive Subwoofer in ihrem Aufbau Ăśbereinstimmungen mit normalen passiven Lautsprechern. Es kommt ein Ein-Wege-Prinzip zur Anwendung. Oberhalb einer definierten Grenze, sie liegt ĂĽblicherweise zwischen 160 bis 200 Hz, werden die ankommenden Frequenzen von einer Frequenzweiche ausgeblendet.
Nahezu alle klangdefinierten Einstellungen werden am Verstärker der jeweiligen Anlage vorgenommen. Heimkino-Anlagen im Test und in der Praxis nutzen ausschließlich die aktiven Bassboxen, passive kommen in Car-Hi-Fi-Anlagen vor oder finden im professionellen Einsatz in Diskotheken Verwendung.
Frontfire oder Downfire im Vergleich
Ein Vergleich zeigt, neben aktiv und passiv gibt es noch die Unterscheidung zwischen Frontfire-Subwoofern und Downfire-Bassboxen. Der Frontfire wird auch als Direktstrahler-Subwoofer bezeichnet. Wie ein normaler Lautsprecher gibt er die Töne nach vorne an die Raumluft an. Es erfolgt lediglich eine geringe Energieübertragung an die Gebäudesubstanz.
Ein Vergleich zeigt, dass der Downfire den Schall zwischen dem Boden des Hörraumes und dem Geräteboden regelrecht herausgepresst.
Subwoofer im Test – wann eignet sich welches Gerät?
Für welches Bauprinzip wir uns letztendlich entscheiden, ist unter anderem stark von der Bausubstanz abhängig, in dem die Sound-Anlage aufgestellt werden soll. Erfahren Sie hier mehr über Soundbars. Möchten wir den Filmgenuss noch erhöhen, indem wir zum Beispiel das Rumpeln eines Zuges nicht nur hören, sondern auch spüren können oder möchten wir in Action-Szenen uns mitten im Geschehen fühlen, kann der Downfire-Subwoofer diese Wünsche erfüllen.
Bevor wir eine Entscheidung fällen, ist es ratsam, die Bausubstanz der Wohnung oder des Gebäudes einer Eignungsprüfung zu unterziehen. Ältere Gebäude (Bauzeit in den 50er-Jahren oder früher) verfügen meist über eine recht transparente Bauweise in Sachen Akustik. Ein Blick auf die Gebäudeecken ist ebenfalls lohnenswert. Holzbalkendecken haben die Eigenschaft, dass sie den Schall regelrecht schlucken. Was für den herkömmlichen Schallschutz optimal ist, schmälert den Klanggenuss.
Ein weiterer und sehr wichtiger Faktor für den Vergleich sind die Nachbarn. Daher ist bei sensiblen Nachbarn oder bei einem Altbau ein Frontfire-Gerät die bessere Wahl.
Im Vergleich dazu: Wann ist der Downfire-Subwoofer optimal?
Leben wir alleine in einem freistehenden Haus oder wohnen wir in einer Neubauwohnung mit solider Bauweise (mindestens Betondecken vorhanden), dann darf das Objekt fĂĽr den Test gerne auch ein Downfire-Subwoofer sein.
Um brachiale Action gefühlt hautnah zu erleben, benötigen die Geräte im Vergleich zur Frontfire-Variante erheblich leistungsfähigere Endstufen. Während des Vergleichs wird ein Großteil des Basses auf die Gebäudesubstanz übertragen. Ist die Leistungsstufe zu schwach ausgelegt, so zeigt der Test, bleibt somit für den hörbaren Bass nicht mehr viel übrig.
Der Test: fĂĽhrende Hersteller von Subwoofern im Vergleich
Subs gehören nicht nur im Test untrennbar zu einem 5.1- oder einem 7.1-Soundsystem. Nur so ist es möglich, neben dem Surround-Sound auch einen kräftigen Bass zu erzeugen.
Der Markt bietet neben optimal aufeinander abgestimmte Komplett-Anlagen auch einzelne Geräte an, die eine individuelle Zusammenstellung erlauben. Wir möchten dazu die sieben führenden Hersteller kurz vorstellen.
- Alpine
- Bose
- Blaupunkt
- CANTON
- Denon
- Harman
- Teufel
Der Kauf einer Hi-Fi-Anlage in der Mitte der 1950er Jahre und die damit verbundene Unzufriedenheit über die Klangqualität waren der Auslöser, dass sich Dr. Amar Bose, der Firmengründer der heutigen Bose Corporation sich intensiv mit dem Thema Akustik auseinandersetzte. 1964 gründet er das Unternehmen und führte 1966 mit dem 2201 Speaker das erste Verbraucherprodukt am Markt ein. Seit dieser Zeit stellt das innovative Unternehmen Kopfhörer aller Art sowie verschiedene Lautsprecher, Surround- und Heimkino-Anlagen im gehobenen Preissegment her.
Seit vielen Jahren zählt Blaupunkt zu den bekannten und führenden Herstellern von Autoradios. Daneben bietet das Unternehmen Produkte aus den Bereichen Unterhaltungselektronik (zum Beispiel Fernseher, Kopfhörer etc.) und Navigation an. Allerdings ist die Marke ausschließlich in Form von Lizenz-Produkten auf dem Markt vertreten. In Produkttests ist das Label immer wieder mit guten Testnoten vertreten.
Subwoofer und Lautsprecher von CANTON sind immer wieder beliebte Produkte für einen unabhängigen Vergleich. 1972 schlug die Geburtsstunde für den deutschen Lautsprecherhersteller Canton Elektronik GmbH & Co. KG. Der Firmensitz des innovativen Unternehmens liegt in Weilrod im Taunus. In Deutschland ist der Anbieter der größte Lautsprecherhersteller, in Europa erreicht er damit Rang 3. Bei den Lautsprechern reicht das Spektrum von Regal- und Standspeakern über spezielle Lautsprecher für den Einbau bis zu Surround- und Heimkino-Systemen.
Der Hersteller Denon ist für viele Klangenthusiasten die erste Wahl. Das Unternehmen bietet seinen Kunden hochwertige und hervorragende Komponenten für den Bereich der Unterhaltungselektronik. Der amerikanische Unternehmer Frederick Whitney Horn gründete 1910 die Nippin Chikuonki Shoukai. Die ersten Produkte, die er zusammen mit seinen japanischen Handelspartnern am Markt einführte, waren ein Gramophon und passend dazu eine Langspielplatte (einseitig bespielt). Im Laufe der folgenden Jahrzehnte brachte das Unternehmen noch zahlreiche innovative Neuheiten auf den Markt (u. a. die ersten Stereo-Schallplatten und Stereoanlagen, erster CD-Spieler für den Heimgebrauch). Als die Heimkinos die Privathaushalte eroberten, war es wiederum Denon, der als erster einen A/V-Verstärker mit Unterstützung von Dolby Digital einführte. Auch der erste Universal Disc Player für Blu-ray-Disc-Technik stammt aus dem Hause Denon.
Sidney Harmon und Bernard Kardon gründeten Anfang der 1950er Jahre das Unternehmen harmon/kardon. Nur ein Jahr nach der Unternehmensgründung stellte der Hersteller den weltweit ersten Receiver – er vereinte Tuner und Verstärker in nur einem Gerät – der Öffentlichkeit vor. In den folgenden Jahren brachte harmon/kardon zahlreiche innovative Geräte für die Unterhaltung auf den Markt. Seit März 2017 gehören das Unternehmen und die Marke zu Samsung. Das aktuelle Sortiment setzt sich aus Stereoanlagen, Heimkinosystemen, Lautsprechern sowie Blu-Ray Playern, Stereo- und AV-Receivern zusammen. Der Test zeigt, alle Produkte des Unternehmens sind in der technischen Oberklasse angesiedelt. Der Vergleich zeigt, dass sich das auch in einer entsprechenden Preisgestaltung widerspiegelt.
1979 gründete Peter Tschimmel in Berlin die Firma Lautsprecher Teufel. 2018 zählen die Produkte des Herstellers zu den Besten, die der Markt zu bieten hat. Mit seinem umfangreichen Sortiment spricht der Spezialist für tiefe Klänge eine sehr große Bandbreite an Kunden an. Vom günstigen Einsteigermodell bis zum Tieftöner der Premium-Klasse finden Verbraucher alles in dem Produktportfolio der Berliner. Dabei legt der Anbieter großen Wert auf einen guten Kundenservice.Forschung, die Entwicklung sowie die Qualitätskontrolle, der anschließende Versand und die Betreuung der Kunden erfolgt alles aus einer Hand. Um die Preise trotz dieser hohen Anforderungen so attraktiv wie möglich zu gestalten, verzichtet Teufel auf eine Ladenpräsentation und den Zwischenhandel. Das Teufel-Sortiment bietet eine vielseitige Auswahl an PC-Lautsprechern, Zubehör für iPhone und iPod sowie komplette Stereo-, Heimkino- und Audio Streaming-Systeme.
Subwoofer im Test – so werden die Geräte getestet
Die Anschaffung von einem Subwoofer, unabhängig davon, ob er nun als Einzelgerät oder Teil einer kompletten Anlage gekauft werden soll, ist immer mit entsprechenden Investitionen verbunden. Ärgerlich wird es, wenn wir uns für ein Produkt entscheiden, das unseren Anforderungen nicht entspricht. Um das zu vermeiden, haben wir uns als unabhängiges Verbraucherportal das Ziel gesetzt, unseren Lesern die Kaufentscheidung durch unvoreingenommene Tests zu erleichtern.
Um einen objektiven Vergleich anzustellen, müssen alle Geräte, die einen Test absolvieren, nach gleiche Kriterien unter die Lupe genommen werden. Wir haben die wichtigsten Punkte kurz zusammen gefasst.
- Um welche Bauform handelt es sich? Wird ein Frontfire- oder Downfire-Sub angeboten?
- Wichtig im Test: Wie ist das Gehäuse verarbeitet und aus welchem Material besteht es?
- Die Bedienelemente sind wichtig. Sitzen sie alle sicher und fest? Können sie zuverlässig und einfach bedient werden?
- Weiteres Kriterium beim Test: Wie sieht das Klangbild aus? Gibt es störende Nebengeräusche beim Testlauf? Klingt das Gerät präzise, klar und kraftvoll?
- Mit welchen AnschlĂĽssen ist der Sub ausgestattet?
- Ist eine individuelle Einstellung der Übernahmefrequenz möglich?
- Wie hoch ist der Preis fĂĽr den Subwoofer?
Im Test: Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss man beim Subwoofer-Kauf achten
Film- und Musikfreunde kommen mit dem passenden Subwoofer und einer dazugehörigen Soundbar voll auf ihre Kosten. Dennoch bieten die Spezialisten für Tieftöne nicht nur Vorteile. Meist sind sie recht sperrig, aufgrund der besonderen Anforderungen muss der richtige Aufstellort gefunden werden.
Zu guter Letzt, das haben Tests gezeigt, kommen noch die Einstellmöglichkeiten dazu, die ebenfalls nicht immer ganz einfach zu handhaben sind. Die Geräte benötigen eine vergleichsweise prominente Platzierung. Der Blick auf die Kabelstränge von und zu dem Subwoofer tragen nicht unbedingt dazu bei, den Tieftöner beliebter zu machen. Um also den passenden Subwoofer zu finden, lohnt ein Vergleich zwischen den verschiedenen Modellen. Auf die folgenden Dinge sollte beim Kauf geachtet werden:
Die Platzierung
Es gibt Meinungen, die die Behauptung aufstellen, Frequenzen, die unter 100 Hz liegen, könnte nicht mehr lokalisiert werden. Für die Wahl der Platzierung des Subwoofers würde dies bedeuten, es ist völlig bedeutungslos, wo genau wir das Gerät aufstellen. Testergebnisse in unabhängigen Vergleichen haben aber genau das Gegenteil bewiesen. Der Test zeigt, zu einem gewissen Teil strahlt der Subwoofer durchaus wahrnehmbare Frequenzen ab, die damit lokalisierbar sind. Um die maximale Raumresonanz zu nutzen, ist eine Platzierung in einer Raumecke optimal.
Die Bässe
Subwoofer sind absolute Spezialisten, was Bässe und tiefe Töne angeht. Jeder Film oder jedes Musikstück wird durch die Nutzung einer entsprechenden Anlage aufgewertet. Es ist wichtig, dass bereits im Vorfeld darauf geachtet wird, dass ausreichend Bässe von die HiFi-Boxen kommen. Nicht nur beim Test spielt das Stichwort Oberbass eine wichtige Rolle.
Der Subwoofer ist für Frequenzen von rund 30 Hertz und weniger zuständig. Sie sind längst in nahezu allen Kinofilmen vorhanden und auch für Musikfans macht die Anschaffung einer solchen Box Sinn. Im Test bietet der Subwoofer einen weiteren Vorteil: Er entlastet die anderen Lautsprecher, sodass sie dann die Frequenzen, für die sie vorgesehen sind, optimal bedienen können.
Die interne Verstärkung
Im Test und im Praxiseinsatz wird zwischen aktiven und passiven Subwoofern und ihren Kompaktanlagen unterschieden. Wie man in verschiedenen Tests sehen kann, finden aktive Geräte häufiger Einsatz als die passiven Modelle. Aktive Subwoofer sind mit einer eigenen, internen Verstärkung ausgestattet. Tiefe Bässe werden damit mehr durch die Elektronik als durch die Größe erzeugt. Diese Technik macht es möglich, dass sich auch kleinere Subwoofer in einem Vergleich etablieren und überzeugen können.
Das Material und die Verarbeitung im Test
Aus welchen Materialien bestehen Subwoofer? Hochwertige und kratzfeste Materialien sorgen dafür, dass das Gehäuse solide und hochwertig wirkt. Der Subwoofer Test hat gezeigt, dass Kunststoffe oder Plastik ein Zeichen von minderwertiger Qualität sein können. Ebenfalls wichtig ist eine saubere und sorgfältige Verarbeitung.
Unschöne Schweißnähte, unsauber gearbeitete Stoffbezüge oder kantige Übergänge sind Dinge, die gegen einen Kauf sprechen. Ein Blick auf die kleinen Details des neuen Subwoofers nicht nur im Test lohnenswert. Alle Bedienelemente sollten fest und stabil sitzen. Alles was wackelt, kann beim Betrieb störende Geräusche erzeugen.
Die Klangqualität
Um einen Subwoofer auszuwählen, ist die Qualität des Klangs im Test wohl DAS wichtigste Kriterium. In unserem Vergleich kann man sich über die Klangqualität der verschiedenen Geräte informieren. Das Gerät sollte seine Aufgaben mit viel Kraft und ohne störende Neben- bzw. Zusatzgeräusche souverän erfüllen. Auch Nachklänge sind nicht erwünscht.
Für ein perfektes Klangerlebnis ist es wichtig, dass der Subwoofer auch bei leisen Passagen für die passende Untermalung sorgt. Höhere Tonlagen in seinem Frequenzspektrum sollte er entspannt meistern. Um diese Eigenschaften zu überprüfen, hat es sich nicht nur beim Vergleich bewährt, den Subwoofer bei Musik und bei verschiedenen Filmszenen ausgiebig zu testen.
Das Design im Test
Im Subwoofer-Test wird schnell deutlich: Subwoofer sind meist groß, sperrig und eher unhandlich. Steht der Kauf von einem solchen Gerät an, wird von vielen ein wichtiger Punkt übersehen: das Design. Es sollte bei der Kaufentscheidung nicht außer Acht gelassen werden und sich harmonisch in das Wohnkonzept einfügen. Viele Hersteller setzen auf ein schwarzes Gehäuse. Diese Farbe ist ein echter Allrounder und lässt sich nahezu in jeden Einrichtungsstil integrieren.
Ganz gleich, ob eine moderne Möblierung vorhanden ist oder die Einrichtung eher klassisch ausfällt, Schwarz fällt nicht unangenehm auf und fügt sich dezent in das vorhandene Konzept ein. Es ist aber nicht nur die Farbe, die das Aussehen des Subwoofers bestimmt. Meist eckt sprichwörtlich die Form an der Möblierung an. Klassische Geräte (übrigens auch die aus den günstigen Preisklassen) besitzen eine rechteckige oder quadratische Form.
Da bei dieser Form die Töne meist optimal übermittelt werden können, ist das oft die beste Lösung. Wenn es sich nicht gerade um einen Downfire-Subwoofer handelt, kann die Box dadurch sogar bequem in einem Regal integriert werden.
Im Test: Häufige Mängel bei Subwoofern – ein Vergleich macht sie deutlich
Wie bei allen elektronischen Geräten kann es auch bei einem Subwoofer zu störenden Geräuschen oder sogar zum Komplettausfall kommen.
In einigen Fällen dauert es einige Betriebsstunden, bis die Störung auftritt, manchmal zeigt sich der Defekt sofort, in den meisten Fällen läuft das Gerät aber völlig störungsfrei. Wir haben die häufigsten Störungen in einer Gegenüberstellung kurz zusammengefasst.
Lautes Knallen beim Einschalter
Als erste Maßnahme kann der Remote-Ausgangs des Radios abgeklemmt werden. Im nächsten Schritt wird die Stromversorgung überprüft. Um die Störung zu beheben, ist ein Einbau von einem Kondensator hilfreich. Er wird zwischen dem Minus-Anschluss am Gerät und dem Remote-Anschluss installiert.
Der Subwoofer kratzt
Lautes Kratzen
Vorsichtig kann die Membran in der Mitte eingedrĂĽckt werden.
Das Kratzen ist unregelmäßig
In diesem Fall kann es helfen, den Subwoofer auszubauen und seine Zentrierung zu ĂĽberprĂĽfen.
Mangelhafte Zentrierung
Membran auĂźerhalb der Mitte leicht eindrĂĽcken.
Zwischen Polkern und Spule befindet sich Staub und Schmutz
Hier ist der Einsatz von Druckluft vorsichtig möglich, um die Schmutzpartikel heraus zu pusten. Sollten diese Maßnahmen keine Wirkung zeigen, sind vermutlich durch die Spule zu hohe Ströme geflossen. Es ist möglich, dass sich die Wicklungen der Spule geöffnet haben oder sie zu heiß geworden sind.
Der Spulenlack hat aufgrund der zu hohen Temperaturen Blasen bekommen. In solch einem Fall ist eine Reparatur des Subwoofers unumgänglich. Der Test zeigt, modellabhängig kann auch eine Neuanschaffung die günstigere Alternative zur Reparatur sein.
Beim Test kommt kein Ton mehr aus dem Subwoofer
Bei diesem Problem steht die Überprüfung der Headunit an oberster Stelle. Des Weiteren sollte zur Analyse die Temperatur der Endstufen überprüft werden. Wird das Gerät zu heiß, wird der Überhitzungsschutz aktiviert. Eine weitere Möglichkeit ist ein Kurzschluss, der zum Beispiel durch ein blankes Kabel (Cinchkabel, Masse) ausgelöst wird.
Subwoofer im Vergleich – wo kauft man am besten Subwoofer, im Internet oder im Fachhandel?
In der Vergangenheit war es üblich, Subwoofer, Lautsprecher und Co. in einem Fachgeschäft zu erwerben. Mit der Entstehung der Elektronikmarktketten vergrößerte sich das Angebot in den Ladengeschäften. Der Kauf in den lokalen Geschäften bietet vor allem unentschlossenen und unerfahrenen Käufern verschiedene Vorteile. Meist ist es möglich, vor Ort durch einen Test, ein „Probehören“, verschiedene Subwoofer direkt miteinander zu vergleichen und sich so ein erstes Bild von der Klangqualität zu machen.
Studien und Produkttests zeigen, der Kauf im Internet wird auch fĂĽr Verbraucher, die mit der Technik wenig Erfahrung besitzen, immer interessanter. Tests mit ĂĽbersichtlich angeordneten Vergleichstabellen erleichtern die direkte Nebeneinanderstellung. Genauso ist es bei Kompaktanlagen laut diesem Beitrag der Fall.
Bei dieser Erhebung und Auswertung werden die Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen den getesteten Produkten einfach ablesbar dargestellt. Des Weiteren, so zeigen es verschiedene Praxistests, ist der Online-Kauf rund um die Uhr möglich und punktet mit oft deutlich günstigeren Preise. Auch in Sachen Rückgabe gibt es zwischen dem Online-Kauf und dem Kauf im Ladengeschäft Unterschiede.
Wissenswertes rund um den Subwoofer im Test
Die Verwendung von Bassinstrumenten ist keine Erfindung der Gegenwart. Ein Blick zurück in die Musikgeschichte der Menschheit zeigt, bereits die frühen Menschen nutzten Trommeln in dem Versuch, Tänzer rhythmisch zu begleiten. Studien zeigen: Bis heute setzen verschiedene Naturvölker und Indianerstämme die Macht des Basses ein, wenn sie sich bei verschiedenen Ritualen in Trance versetzen möchten. Der Bass ist in seinen vielen Facetten und mit den unterschiedlichen Instrumenten, mit denen die tiefen Töne erzeugt werden können, untrennbar mit der Musikgeschichte verbunden.
Waren es in der Vergangenheit Trommeln in unterschiedlichen Größen und aus verschiedenen Materialien und Bongos, um die dunkel klingenden Rhythmen zu erzeugen, kommt heute der Subwoofer zum Einsatz. Man könnte ihn auch als eine Art elektronische Trommel bezeichnen, mit deren Hilfe besonders tiefe Töne der unterschiedlichsten Art erzeugt werden können.
Im Test: Subwoofer selber bauen – mit ein bisschen handwerklichem Geschick ohne Probleme möglich
Haben wir trotz aller Praxistests, Studien und Vergleichen im Handel nicht die richtige Ausstattung gefunden, besteht noch die Möglichkeit, einen Subwoofer selbst zu bauen. Eigentlich ist der Bau von Lautsprechern eine Kunst für sich.
Es ist das notwendige Fachwissen notwendig, wichtige Parameter zu kennen, sie korrekt zu berechnen und so definieren zu können. Um das Maximum aus der fertigen Anlage holen zu können, müssen die einzelnen Komponenten aufeinander perfekt abgestimmt werden. Nur dann kann ein sattes Klangerlebnis sichergestellt werden.
Auch in Sachen Optik stellt ein solches Experiment nicht unerhebliche Herausforderungen. Natürlich geht es bei einem Lautsprecher ähnlich wie beim Hifi Kopfhörer in erster Linie um den Klang. Dennoch möchte niemand, dass der Blick beim Betreten eines Raumes sofort auf einen klobigen Kasten gelenkt wird. Mehr zu Hifi Kopfhörer erfahren Sie in diesem Beitrag.
Das geschlossene Gehäuse im Vergleich
Diese Bauform bringt gleich zwei Vorteile mit sich. Das Gehäuse überzeugt durch eine vergleichsweise geringe Größe. Gleichzeitig ermöglicht das geschlossene Luftpolster hinter der Membran einen angenehm bedämpften und sauberen Klang. So ist eine naturgetreue Wiedergabe von tiefen Frequenzen und Tönen optimal gewährleistet.
Allerdings erkauft man sich mit dem geschlossenen Prinzip auch Nachteile. Pegelfestigkeit und der Wirkungsgrad fallen eher schlecht aus. Als Folge entsteht ein hoher Leistungsbedarf und auch der Schalldruck lässt zu wünschen übrig. Abhängig vom Q-Faktor des Lautsprechers (Güte) benötigt beispielsweise ein 10“-Woofer ein 8 bis 20 Liter großes Gehäuse. Die genaue Größe hängt von der jeweiligen Abstimmung ab.
Einfach ventilierter Bandpass
Bei diesem Gehäuseprinzip überzeugt der erzeugte Bass mit mehr Charakter, als es bei geschlossenen Gehäusen oder beim Bassreflexprinzip möglich ist. Die Lautsprechermembran schallt im Vergleich zu den anderen Bauformen nicht nach außen, sondern in eine ventilierte Kammer. Während die Schalldruck im Bassbereich aus der Box austreten kann, werden alle höheren Frequenzen, zum Beispiel Mittel- oder Hochtöne daran gehindert.
Der doppelt ventilierte Bandpass
Eine weitere Möglichkeit, sich einen Sub selbst zu bauen, bietet der doppelt ventilierte Bandpass. Diese Bauform überzeugt mit einem sehr hohen Wirkungsgrad, die Pegelfestigkeit und Belastbarkeit sprechen ebenfalls für sich. Weitere Vorzüge sind ein abstimmbarer Klang der oberen und unteren Grenzfrequenzen.
Hierfür werden die Länge und der Querschnitt der Bassreflexrohre und Volumina in Kongruenz entsprechend angepasst. Trotz aller Vorzüge gibt es auch hier Nachteile. Das System benötigt sehr viel Platz, da die Volumenaufteilung anders geregelt wird. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass man ein Verhältnis von einem Viertel zu drei Viertel geeignet ist. In der Viertelkammer wird das Bassreflexrohr mit einem größeren Querschnitt, dafür einer geringeren Länge verwendet. Das hat zur Folge, dass Schallwellen schneller entweichen können. Das Rohr in der größeren Kammer besitzt einen geringeren Querschnitt, ist dafür aber möglichst lang.
Die Bassreflexbox
Eine andere Bezeichnung für diese Form ist der Helmholzresonator. Dieses Prinzip findet ebenso häufig wie die geschlossene Form in Fahrzeugen Anwendung. Die Bauart bietet einen hohen Wirkungsgrad und benötigt nur eine geringe Leistungsaufnahme. Des Weiteren kann sie mit einer hohen Pegelfestigkeit überzeugen.
Der Vergleich: Sicherheitshinweise beim Umgang mit einem Subwoofer
Haben wir die verschiedenen Subwoofer einer Nebeneinanderstellung unterzogen und ein Modell erworben, ist es wichtig, vor der ersten Inbetriebnahme die Sicherheitshinweise genau zu studieren.
Diese Vorgehensweise dient der eigenen Sicherheit und verhindert, dass Schäden aufgrund einer unsachgemäßen Behandlung oder einem Anschlussfehler beschädigt werden. Daher stehen sie üblicherweise zu Beginn jeder Bedienungsanleitung. Wichtig ist unter anderem:
- An den Geräten dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden, um die Gefahr eines Stromschlags zu vermeiden. Ein Öffnen der Subwoofer oder das Vornehmen von Veränderungen sollte nur durch autorisierte Personen erfolgen.
- Der Subwoofer sollte nur in einem geeigneten Umfeld betrieben werden.
- Der Anschluss darf lediglich an einer dafĂĽr vorgenommenen Steckdose erfolgen.
- Geräte, die für den Betrieb in geschlossenen Räumen vorgesehen sind, dürfen keiner Feuchtigkeit ausgesetzt werden
- Der Subwoofer sollte frei stehen, die Nähe einer Wärmequelle ist ebenfalls zu meiden.
- Anschlusskabel dürfen keine Beschädigung aufweisen.
Im Test: Subwoofer richtig aufstellen und anschlieĂźen
Immer wieder ist die Rede davon, dass sich Bässe und entsprechend tiefe Frequenzen nicht orten lasse und es daher im Prinzip gleichgültig sei, wo genau der Subwoofer im Raum platziert wird.
Die Probe aufs Exempel beweist aber, dass es sich hierbei um eine Fehleinschätzung handeln kann.
Von A wie Aufstellort bis Z wie Zubehör
Geht es um die benötigten Kabel, zeigen Testergebnisse immer wieder, dass die Hersteller mit diesem Zubehör eher knauserig umgehen. Vielfach, so zeigt sich im Test, sind die Kabel so kurz, dass man bei der Standortwahl sehr stark eingeschränkt wird.
Die gute Hardware ist aber nur die halbe Miete. FĂĽr ein perfektes Klangerlebnis gibt es noch verschiedene Faktoren, die stimmig sein mĂĽssen:
- Das Ohr,
- Lautsprecher und die dazu passenden Kabel,
- Verstärker,
- Vorstufen Cinch, andere Verbindungskabel sowie
- das Abspielgerät sind Teile der gesamten Klangkette.
Ebenfalls eine wichtige Rolle spielen bei der Auswertung
- die Raumakustik,
- die Geräteausrichtung,
- der Stromanschluss und
- der Standort.
Damit der Testlauf und der Betrieb erfolgreich werden – Subwoofer richtig anschließen
Die Untersuchungen in den Tests haben gezeigt, aktive und passive Subwoofer unterscheiden sich nicht nur in ihrer Bauweise, sondern auch in ihren Anschlussmöglichkeiten.
Der Praxistest macht es deutlich, es ist erheblich einfacher, einen aktiven Subwoofer anzuschließen, als es bei seinem passiven Verwandten der Fall ist. Grundsätzlich geht es immer darum, den Tieftöner mit den anderen Komponenten der gesamten Anlage zu verbinden und alles richtig einzustellen. Der passive Sub besitzt mehr Anschlussmöglichkeiten und auch bei der Einstellung, das verdeutlich ein Versuch beim Warentest.
Im Test: aktiven Subwoofer richtig anschlieĂźen
Um ein solches Gerät anzuschließen, werden kaum technische Kenntnisse benötigt. Grundsätzlich ist aber wichtig, dass auf jeden Fall ein geeignetes Verbindungskabel für den Anschluss benötigt wird. Am Signalausgangsgerät wird nun die passende Steckverbindung für das Kabel ausgewählt (Cinch Kabel passen natürlich nur in Cinch Anschlüsse). Das andere Ende des Kabels wird im nächsten Schritt mit dem Tieftöner verbunden, der Kontakt zur restlichen Anlage ist hergestellt.
Die meisten Subwoofer sind mit einem roten und einem weißen Anschluss ausgestattet, das kennt man auch von herkömmlichen Anlagen. Der Signalgeber hingegen (zum Beispiel AV-Receiver) verfügt in der Regel nur über einen Anschluss. Um sie miteinander zu verbinden, wird ein Y-Kabel eingesetzt.
Moderne Subwoofer im Test anzuschließen ist also alles andere als ein Hexenwerk. Auch in der Praxis ist es für Laien möglich, hochwertige Lautsprechersysteme mit einander zu verbinden. Ganz gleich, um welches System, welchen Hersteller oder wie groß die gesamte Anlage ist, wichtig ist die Verwendung geeigneter Kabel.
Subwoofer im Test – die richtige Reinigung
Ist der Subwoofer wohlbehalten angekommen und wir haben den idealen Platz für ihn gefunden, möchte er regelmäßig gepflegt werden. Doch hier müssen Verbraucher nicht mit viel Arbeit rechnen. Wer bereits bei der Standortauswahl berücksichtigt, dass die Geräte direkte Sonneneinstrahlung nicht oder nur sehr schlecht vertragen, kann entscheidend zur Lebensspanne des Subwoofers beitragen.
Extreme Temperaturunterschiede wirken sich ebenso wie Feuchtigkeit negativ auf die Lautsprecher aus. Um die Lautsprecherbox zu reinigen, eignet sich, das hat der unabhängige Vergleich gezeigt, ein leicht angefeuchteter oder trockener Lappen. Scheuernde Mittel und alkoholhaltige Substanzen sind ungeeignet für die Reinigung der empfindlichen Geräte.
FAQ
Was macht der Subwoofer?
Diese Geräte sind Spezialisten für Bässe und tiefe Frequenzen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil einer Heimkino- oder Surroundanlage.
Welche Arten gibt es?
Es wird zwischen aktiven und passiven Subwoofern unterschieden. FĂĽr den privaten Gebrauch kommen ausschlieĂźlich aktive Subwoofer zum Einsatz.
Was ist der Unterschied zwischen einem Frontfire- und einem Downfire-Subwoofer?
Die Unterschiede liegen darin, wie die Schallwellen an den Hörraum abgegeben werden. Der Frontfire leitet sie auf der Vorderseite direkt in die Raumluft. Bei einem Downfire-Subwoofer werden die Schallwellen zwischen Gehäuseboden und dem Boden des Hörraumes herausgepresst.
Kann man einen Subwoofer selbst bauen?
Ja, ein Selbstbau ist mit der richtigen Anleitung, sowie technischem und handwerklichem Verständnis möglich.
Welche Einstellmöglichkeiten bietet ein Subwoofer an?
In der Regel bieten die Geräte drei wesentlichen Einstellmöglichkeiten: Lautstärke, Trennfrequenz und Phase. Über diese Einstellungen lassen sich am Aufstellort Klang und Verhalten des Gerätes optimieren.
Warum brummt ein Subwoofer?
Wenn statt einem satten Bass lediglich ein merkwĂĽrdiges Brummen aus dem Inneren des Subwoofers kommt, kann es sich um eine Brummschleife handeln. Wichtig ist es, anhand des Brummens die Fehlerquelle zu finden und zu beseitigen.
Ein leises und gleichmäßiges Brummen, das auch bei Erhöhung gleich laut bleibt, könnte auf ein nicht einwandfrei funktionierendes Brummen hindeuten. Brummt er deutlich wahrnehmbar und das Geräusch ist von der Lautstärke abhängig, kann eine Störung im Stromnetz vorliegen oder ein Kabel liegt ungünstig und erzeugt daher elektromagnetische Störsignale. Im dritten Fall ist das Brummen unabhängig von der Lautstärke hörbar.
Welches Zubehör wird für den Subwoofer benötigt?
Ein Subwoofer ist eine Ergänzung zu einer Heimkino- oder Surroundanlage. Üblicherweise gehören alle notwendigen Anschlusskabel zum Lieferumfang. Um den idealen Aufstellort auswählen zu können, ist es empfehlenswert, sich mit ausreichend Kabel zu versorgen.
Was heiĂźt Subwoofer auf Deutsch?
Der Begriff Subwoofer stammt aus dem englischen Sprachraum und setzt sich aus den beiden Wörter sub, zu deutsch unter und woofer bezeichnet die Tiefton-Chassis des Systems.
Welcher Aufstellort soll für den Subwoofer gewählt werden?
Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Er sollte frei stehen, Raumecken sind ungeeignet, da in ihnen Schallwellen aus allen Richtungen aufeinandertreffen und zweimal nacheinander reflektiert werden, der Bass dröhnt übermäßig.
Welche Kabel werden üblicherweise für den Anschluss benötigt?
WeiterfĂĽhrende Links:
- https://www.turn-on.de/primetime/ratgeber/subwoofer-einstellen-mit-den-richtigen-testtoenen-klappts-147902
- https://blog.teufel.de/subwoofer-richtig-anschliessen/
- http://www.hifi-forum.de/viewthread-93-8116.html
- https://www.beisammen.de/index.php?thread/115221-subwoofer-distanz-nur-der-avr-einmessung-%C3%BCberlassen-und-das-bassloch-mitten-im-r/
- https://www.hifi-im-hinterhof.de/blog/subwoofer-anschluss-und-einstellung/
- https://www.bonsaimachos.de/subwoofer-kaufen-aufstellen-anschliessen-einstellen-einrichten-aktiv.html
FAQ
Wo platziert man einen Subwoofer am besten?
Ein Subwoofer darf nicht im Bücherregal stehen oder hinter eine Topfpflanze gequetscht werden. Stattdessen muss er möglichst frei stehen, damit sich die tiefen Töne rund um die Box gut entfalten können.
Hat die Stiftung Warentest Subwoofer getestet?
Die Stiftung Warentest hat bisher keinen separaten Subwoofer Test durchgefĂĽhrt, sondern Subwoofer lediglich zusammen mit 5.1 Surround-Anlagen getestet. Dabei wurde stets die Bedeutung des Subwoofers betont.
Welche Arten von Subwoofern gibt es?
Auch wenn Subwoofer von ihrer Funktion her gleich sind, gibt es verschiedene Subwoofer fĂĽr verschiedene Sound-Systeme. Es gibt Subwoofer fĂĽr Heimkinoanlagen, fĂĽr die Auto-Musikanlage oder den PC.
Welcher Subwoofer wurde von den Kunden am besten beweretet?
Auf Amazon.de wurde der Subwoofer mivoc SW1100A am besten bewertet. Über 230 Käufer haben im Schnitt 4,7 Sterne vergeben. Der aktive Subwoofer ist mit unter 150 Euro recht preisgünstig, doch viele Käufer meinen, er würde wesentlich teurere Modelle übertrumpfen. Die meisten Kunden nutzen den Subwoofer für Musik und Filme.
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