Standmixer Test 2023 • Die 11 besten Standmixer im Vergleich
Schnell auf Knopfdruck Zutaten zerkleinern, vermischen und gesunde Smoothies kreieren, gelingt am besten mit einem hochwertigen Standmixer. Das Gerät ist kompakt und kann so an einem Ort bleiben, ohne viel Platz zu beanspruchen. Die Redakteure des neutralen, zertifizierten und auf 7 Jahre Erfahrung zurückblickenden Verbraucherportals ExpertenTesten haben sich eingehend mit Standmixern beschäftigt und im Internet nach Testresultaten, Produktvergleichen und Kundenmeinungen geschaut, um diese zu lesen und auszuwerten. Dabei heraus kam eine umfangreiche Vergleichstabelle der besten Standmixer, die gegenwärtig auf dem Markt sind, Nutzen Sie die Tabelle und finden Sie einfach und ohne Mühe den geeigneten Standmixer für Ihre Smoothies und Mixgetränke.
Standmixer Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Update 12.12.2020: Der Edelstahl-Standmixer MX 1250 von Rommelsbacher im Test:
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Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Standmixer
Was ist ein Standmixer und wie funktioniert er?
Bei einem Standmixer handelt es sich um einen elektrischen Küchenhelfer, in dem Früchte und Obst für Smoothies miteinander vermengt werden können. Darüber hinaus eignet sich ein Standmixer sehr gut, um auch viele andere Zutaten verschiedenster Art zu vermischen. Somit können Teige, Suppen, Desserts oder die Basis für viele weitere Köstlichkeiten hergestellt werden.
Im Vergleich zum Handmixer steht ein Standmixer fest auf einem Platz. Die jeweiligen Lebensmittel können kurzerhand in den Behälter gegeben und auf Knopfdruck miteinander verrührt werden. Je nach Härtegrad oder Menge der in der Schüssel vorhandenen Lebensmittel kann der Standmixer bedarfsgerecht eingestellt werden, um so das beste Rühr- bzw. Mixergebnis zu erzielen.
Anwendungsbereiche – Standmixer im Einsatz
Ganz gleich, ob es darum geht, Obst, Gemüse und Kräuter miteinander zu vermengen, um daraus Smoothies herzustellen oder ob Teige produziert werden sollen – Standmixer sind überaus funktional und stellen damit eine wertvolle Unterstützung beim Kochen, Backen sowie bei weiteren Zubereitungsarten von Lebensmitteln dar. Mit einem Standmixer können unter anderem Saucen hergestellt, Dips zubereitet oder Suppen gezaubert werden, indem die dafür erforderlichen Zutaten in das Behältnis gegeben und miteinander verrührt werden. Außerdem bietet sich ein solches Gerät an, um Sahne zu schlagen, Eis zu crushen oder Desserts zu produzieren. Der Kreativität sind dabei keine Limits gesetzt. Vieles ist möglich – einfach per Knopfdruck.
Welche Arten von Standmixern gibt es?
Standmixer sind in unterschiedlichen Farben, Formen und Größen erhältlich. Klassische Modelle zeichnen sich durch ein Fassungsvermögen von einem bis 1,5 Liter aus. Diese Variante eignet sich im Vergleich sehr gut für die Zubereitung von Smoothies. Standmixer, deren Behältnis ein Volumen von etwa 2 bis 5 Litern aufweist, sind ideal für das Vermengen von Mehl, Zucker, Eiern und Co., um daraus Teige für Kuchen und verschiedene Backformen zuzubereiten. Auch Desserts und andere Köstlichkeiten lassen sich in Standmixern mit größerem Fassungsvermögen sehr gut herstellen. Die Geräte unterscheiden sich laut dem aktuellen Testüberdies hinsichtlich ihrer Motorleistung. Je kraftvoller ein solcher Haushaltshelfer ist, desto eher ist es möglich, dass sogar Eiswürfel zerstoßen werden können.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern / Marken
- AEG
- Severin
- Bosch
- Rowenta
- Kenwood
- Philips
- WMF
So werden Standmixer getestet
Ein Standmixer-Test teilt sich auf in zwei Grundsegmente. Im vorangehenden theoretischen Test-Teil werden alle produktrelevanten Fakten zusammengetragen, die für den Verbraucher von Interesse sind. Ziel dabei ist es, ein umfangreiches Informationsportfolio zu erlangen, wodurch sich der Verbraucher vollumfänglich informiert fühlt. Auf der Basis der so generierten Daten und Fakten kann der praktische Test konstruiert werden. Dieser sollte alle wesentlichen Elemente beinhalten, die den Verbraucher in seiner Entscheidungsfindung mit Blick auf die Anschaffung des Wunschproduktes unterstützen. Es geht allerdings nicht darum, ein Kaufinteresse zu wecken, sondern vielmehr über die Vorteile, aber auch über etwaige Nachteile zum Produkt aufzuklären.
Kriterien im Test
Die qualitative Wertigkeit
Im Test kommt es in erster Linie auf die qualitative Wertigkeit eines Standmixers an. So ist es wichtig, dass das Test-Gerät durch eine solide Beschaffenheit besticht und dass stabile, langlebige und möglichst umweltfreundliche Materialien verwendet werden.
Diese Faktoren stellen eine elementare Basis dafür dar, dass der Verbraucher lange Freude an dem Wunschprodukt haben wird. Deshalb sehen die Test-Experten im Standmixer-Test ganz genau hin.
Die Verarbeitung
Nicht nur die Wertigkeit der einzelnen Bauteile spielt im Standmixer-Test eine Rolle, sondern auch ihre Verarbeitung. Alles muss fest miteinander verbunden sein, sodass eine maximale Stabilität gewährleistet ist. Dieser Aspekt ist sowohl hinsichtlich der Haltbarkeit des Standmixers von Relevanz, sondern auch mit Blick auf die Sicherheit des Gerätes.
Die Funktionalität
Im Test kommt es nicht darauf an, dass Standmixgeräte möglichst viele Funktionen vorzuweisen haben.
Das Leistungsportfolio
Je nach angedachtem Verwendungszweck sollte ein Standmixer durch ein adäquates Leistungsvermögen punkten. So werden Langzeittests durchgeführt, um herauszufinden, wie die Geräte im Test unter höchsten Belastungen arbeiten. Auch wollen die Test-Experten im Vergleich herausfinden, wie stark die Motorleistung tatsächlich ist bzw. ob die Herstellerangaben den realen Gegebenheiten entsprechen.
Das Design
Weil Standmixgeräte in der Küche oder im Hauswirtschaftsraum laut dem aktuellen Vergleich meist ihren festen Platz haben, sollten sie auch durch eine attraktive Optik überzeugen.
Die Konzeptionierung des Designs muss im Test überzeugen, und auch die Oberflächenbeschaffenheit bzw. die Haptik des Geräts nimmt diesbezüglich einen hohen Stellenwert ein.
Das Renommee des Herstellers
Wie sich im aktuellen Produkt-Vergleich herausgestellt hat, ist es nicht erforderlich, dass Standmixgeräte ausschließlich bei renommierten Herstellern gekauft werden.
Das Preis-Leistungsgefüge
Ein qualitativ hochwertiger Standmixer muss nicht teuer sein, sondern laut dem aktuellen Test sind durchaus auch Geräte im mittelpreisigen Segment zu haben. Im aktuellen Vergleich fanden die Test-Experten ebenfalls heraus, dass billige Standmix-Geräte nur selten in allen erforderlichen Belangen punkten. Es lohnt sich daher aus der Sicht des Verbrauchers unbedingt, die neuen Test-Berichte in Augenschein zu nehmen, um so das beste Standmix-Gerät zu finden.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Standmixers achten:
Niedriges Leistungsvermögen
Das Leistungsvermögen sollte den individuellen Anforderungen des Verbrauchers entsprechen. Wer überwiegend Smoothies mit dem Standmixer herstellen möchte, kann sich für praktische Standmixer mit einer im Vergleich geringen Behältergröße entscheiden. Bei manchen Geräten zeigt sich aber im Kunden-Test, dass das Leistungsvermögen nur bedingt das hält, was der Hersteller verspricht.
Die Funktionalität entspricht idealerweise dem angedachten Verwendungszweck
Ein Standmixer sollte durch eine zuverlässige Funktionsweise überzeugen. Wenn sich, wie im aktuellen Kunden-Test der Fall, bei manchen Geräten Funktionsbeeinträchtigungen oder Leistungseinbußen bemerkbar machen, ist das durchaus ein Ärgernis.
Die Geräuschentwicklung ist zu hoch
Sicherlich ist es nicht ungewöhnlich, dass das Mixen von Lebensmitteln mit einem gewissen Lärmpegel einhergeht.Â
Der Motor sondert einen unangenehmen Geruch ab
Je mehr der Motor eines Standmixers gefordert wird, desto eher ist es vor allem bei Standmixern aus dem Niedrigpreissegment der Fall, dass eine unangenehme Geruchsentwicklung auftritt. Dies ist ein untrügliches Indiz für einen erheblichen Qualitätsmangel.
Das Bedienfeld ist zu komplex
Selbst unerfahrene Anwender sollten mit einem Standmixer gut zurechtkommen. Ist das Bedienfeld aber zu umfangreich oder unübersichtlich aufgebaut, kann das die Freude am Produkt rasch beeinträchtigen.
Der Reinigungsaufwand ist zu hoch
Bei qualitativ hochwertigen Standmixern können die meisten Bestandteile nach dem Gebrauch in der Spülmaschine gereinigt werden. Minderwertige Geräte sind hingegen nicht immer spülmaschinenfest, sodass das Reinigen der Teile mit einem hohen Zeitaufwand verbunden ist.
Die Standfestigkeit des Gerätes lässt zu wünschen übrig
Beim Mixen ist ein relativ hoher Kraftaufwand bzw. eine starke Motorleistung erforderlich. Wenn sich diese Kraft aber negativ auf die Standfestigkeit des Standmixers auswirkt und das Gerät während des Mixvorganges nicht fest stehen bleibt, kann dies so manchen Verbraucher verunsichern.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Standmixer am besten?
Der Einzelhandel hält ein großes Angebot bereit, wenn es um Standmixer geht. Hier ist es vor allem die persönliche Beratung, die den Kunden laut dem aktuellen Test überzeugt. Dem steht aber auch der Online-Handel in nichts nach. Â
Wissenswertes und Ratgeber
Die Entwicklung der Standmixer im Laufe der Zeit
Es war im Jahre 1922, als der Standmixer von Stephen Poplawski ins erfunden wurde. Seinerzeit verwendete er seine Entwicklung, um Soda-Mixgetränke zu produzieren. Der Erfolg blieb zunächst aus, jedoch wagte sich Fred Osjus, dieses Gerät hinsichtlich Format, Funktionalität und Leistung zu verbessern. So entstand im Jahre 1935 der Waring Blendor, der bis heute die Grundlage für viele weitere Standmixgeräte ist. Längst gebraucht man Standmixer nicht mehr einzig im privaten Bereich, sondern auch im gastronomischen Segment sind Geräte dieser Art laut dem aktuellen Test unverzichtbar geworden.
Fred Osius verbesserte 1935 Poplawskis Erfindung, als er daraus den Waring Blendor entwickelte. Im Rahmen der immer höheren Ansprüche seitens der Verbraucher an gesunde Lebensmittel hat auch die Industrie erkannt, dass in einigen Teilen Veränderungen erforderlich sind. So gibt es seit etwa 10 Jahren schmale und damit platzsparende Standmixer, mit denen sich Smoothies sowie heiße und kalte Suppen, Desserts, Saucen und Dips herstellen lassen. Insofern darf man schon jetzt gespannt sein, was die Standmixer der Zukunft zu leisten imstande sein werden.
Zahlen, Daten, Fakten rund um Standmixer
Preiswerte Standmixer sind schon ab etwa 20 bzw. 80 Euro zu haben. Mittelpreisige Geräte dieser Produktkategorie kosten etwa 100 bis 150 Euro. Je nach gewünschtem Leistungs- und Funktionsportfolio muss der anspruchsvolle Verbraucher laut dem aktuellen Test noch tiefer in die Tasche greifen. Das hat der jüngst durchgeführte Vergleich zu Tage gebracht. Die Rotationen der Schneidgeräte sollten nicht unter 10.000 Umdrehungen in der Minute liegen, wenn es darum geht, beste Mix-Ergebnisse zu erzielen. So hat sich im Vergleich herausgestellt, dass Standmixer für den Hausgebrauch im Durchschnitt etwa 12.000 Umdrehungen in der Minute schaffen. Standmixer, die in der Gastronomie zur Anwendung kommen, drehen sich hingegen bis zu 38.000 Mal in der Minute.
Bei besonders leistungsstarken Geräten ist laut dem aktuellen Test darauf zu achten, dass sich mitunter relativ früh erste Verschleißerscheinungen bemerkbar machen. Je nach Modell kann sich dadurch die Lebensdauer eines Standmixers um bis zu 1/3 reduzieren. Um die qualitative Wertigkeit bestmöglich auszuschöpfen, ist es also grundlegend, die aktuellen Test-Berichte zu studieren, um so das individuell beste Gerät zu finden.
7 Tipps zur Reinigung und Pflege
Tipp 1
Tipp 1
Tipp 2
Tipp 2
Tipp 3
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Tipp 4
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Tipp 5
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Tipp 6
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Tipp 7
Tipp 7
Stiftung Warentest: Standmixer-Test – die Ergebnisse
Die Stiftung Warentest hat 19 Standmixer geprüft, analysiert und bewertet. Dabei waren Geräte aus dem Niedrigpreissegment dabei, ebenso wie Standmixer für etwa 900 Euro. Der Vergleich machte deutlich, dass es vor allem Unterschiede mit Blick auf die Lebensdauer, die Funktionalität und die Füllmenge gegeben hat. Wie sich im Test außerdem gezeigt hat, zeichnen sich ausnahmslos alle Geräte durch eine sehr starke Geräuschentwicklung aus. Mit Blick auf das Leistungsportfolio konnte kaum ein Gerät im Dauertest bestehen. Nur fünf der getesteten Standmixer konnten sich hierbei durchsetzen. Am Ende der Test-Reihe vergaben die Test-Spezialisten der Stiftung Warentest Noten von „gut“ bis „mangelhaft“.
Eindrücke aus unserem Standmixer - Test
Springlane Standmixer Hanno im Test – mit stolzen 2,7 PS hat Hanno besonders viel Power und sorgt mit einer Leistung von 2.000 Watt für gleichmäßige und cremige Mixergebnisse
Springlane Standmixer Hanno im Test – Maße (cm): 18 x 23 x 50; Gewicht (kg): 5,1
Springlane Standmixer Hanno im Test – ein Mixer, viele Möglichkeiten
Springlane Standmixer Hanno im Test – Lieferumfang: 1. Mixbehälter, 2. Rezeptheft, 3. Stößel, 4. Motorblock, 5. Bedienungsanleitung, 6. Mixdeckel, 7. To-Go-Mixflasche, 8. Edelstahlmixbehälter
Springlane Standmixer Hanno im Test – die automatische Reinigungsfunktion lässt hartnäckige Rückstände im Behälter des Hochleistungsmixers bequem per Knopfdruck entfernen
Springlane Standmixer Hanno im Test – stufenlose Geschwindigkeitseinstellung plus Pulse-Funktion
Springlane Standmixer Hanno im Test – 2,5-Liter-Mixbehälter aus BPA-freiem Tritan
Springlane Standmixer Hanno im Test – mit innovativem 6-Klingen-System aus rostfreiem Edelstahl
Springlane Standmixer Hanno im Test – mit einer To-Go-Trinkflasche für fruchtigen Smoothiegenuss
Springlane Standmixer Hanno im Test – mit einem Edelstahlbehälter, der ideal ist für cremiges Nussmus und Dips
Springlane Standmixer Hanno im Test – bis zu 32.000 Umdrehungen/Minute
Springlane Standmixer Hanno im Test – Rezeptheft mit 20 leckeren Smoothie-Ideen
Springlane Standmixer Hanno im Test – mit Hilfe des beleuchteten Touch-Bedienfelds kannst du zwischen 4 verschiedenen Funktionen wählen: Pulse, Smoothie, Crushed Ice oder Mahlen
Springlane Standmixer Hanno im Test – 5 Geschwindigkeitsstufen und 4 verschiedene Programme sorgen für Vielfalt auf deinem Speiseplan
Springlane Standmixer Hanno im Test – spaltet die Zellwände von Obst und Gemüse in Sekundenschnelle auf
Die wichtigsten Fragen rund um Standmixer
Wer sollte einen Standmixer kaufen?
Ein Standmixer ist laut dem aktuellen Test in vielen Haushalten ein unverzichtbares Helferlein. Denn während die Hausfrau noch in der „guten, alten Zeit“ Teige, Desserts und Co. mit viel Mühe und Kraft einzig mit dem Löffel oder dem Schneebesen verrühren musste, ist ein Standmixer schneller, effizienter und weitaus wirtschaftlicher. Es lohnt sich daher unbedingt, den aktuellen Produkt-Vergleich in Augenschein zu nehmen, um so das beste Gerät zu finden.
Was kostet ein Standmixer?
Ein Standmixer im Niedrigpreissegment schlägt mit etwa 20 bis 100 Euro zu Buche. Geräte aus dem mittleren Preissegment können zwischen 150 und 250 Euro kosten. Wer sich mehr Funktionen und ein höheres Leistungsvolumen wünscht, kann durchaus Geräte finden, die zwischen 300 und 1.000 Euro kosten.
Wozu eignet sich ein Standmixer gut?
Mit einem Standmixer können Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Kräuter miteinander vermengt oder – je nach Modell – zerkleinert werden. So lassen sich mit einem solchen Gerät Teige, Suppen, Desserts sowie Saucen und Dips herstellen. Mit Blick auf die individuelle Leistungsstärke können manche Standmixer sogar Eiswürfel crushen.
Was sollte man beim Kauf eines Standmixers beachten?
Das Gerät sollte zum angedachten Einsatzzweck passen. Wer den Standmixer ausschließlich für die Zubereitung von Smoothies benötigt, kann auf ein Produkt mit einem Behältervolumen von einem Liter zurückgreifen.
Was ist besser – ein Standmixer oder ein Handmixer?
Handmixer lassen sich nach dem Gebrauch rasch wieder verstauen, während Standmixer ihren festen Platz in der Küche haben. Dadurch sind sie immer griff- und einsatzbereit. Das und vieles mehr macht sie so beliebt.
Welche Nachteile gibt es bei einem Standmixer?
Je nach Modell nimmt so mancher Standmixer viel Platz in der Küche ein. Wenn das Gerät eine Weile nicht benötigt wird, könnte der Platzverbrauch als störend empfunden werden.
Wo kann man am besten Standmixer kaufen?
Der Produkt-Vergleich hat gezeigt, dass das Internet viel zu bieten hat, wenn es darum geht, Standmixgeräte zu kaufen. Die Auswahl ist riesig, und – je nach Anbieter – ist das Preis-Leistungsgefüge überaus attraktiv.
Alternativen zum Standmixer
Es gibt einige Alternativen zum Standmixer. Wenn der praktische Haushaltshelfer gerade nicht zur Verfügung steht, empfiehlt es sich, auf einen Pürierstab zurückzugreifen. Das elektrische Handgerät ist ideal zum Vermengen kleinerer Mengen an Zutaten und kann sogar zum Pürieren von Lebensmitteln im Kochtopf verwendet werden. Darüber hinaus ist auch der klassische Handmixer eine sehr nützliche Alternative zum Standmixgerät. Je nach Modell können auch Handmixer mit einem Pürierstab versehen werden, um so aus den entsprechenden Lebensmitteln Dips, Saucen oder Suppen herzustellen. Im Vergleich zu einem Standmixer sind aber weder Pürierstäbe, noch Handmixer in der Lage, Eiswürfel zu crushen, wie es die meisten Standmixgeräte zu tun imstande sind.
Weiterführende Links und Quellen
- https://de.wikipedia.org/wiki/Standmixer
- https://carltode.de/rezepte/himbeer-bananen-eis-aus-dem-standmixer/
- https://www.vegan-athletes.com/saefte-und-smoothies-dein-leitfaden-zum-richtigen-entsaften-und-mixen/
- https://gruenesmoothies.de/mixer/#
- https://www.stillen-und-tragen.de/forum/viewtopic.php?f=43&t=158704
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