Smoothie Maker Test 2023 • Die 8 besten Smoothie Maker im Vergleich
Wie der Name schon verrät, verwendet man einen Smoothie Maker, um einen sogenannten Smoothie herzustellen. Das Wort Smoothie leitet sich vom englischen Begriff “smooth”, also glatt, geschmeidig, ab. Man bezeichnet so Mixgetränke aus Gemüse und/oder Obst. Davon gibt es jede Menge verschiedene Varianten, und so auch deutliche Unterschiede bei den Geräten im Vergleich. Deshalb lohnt es sich vorab einen Test der am Markt erhältlichen Smoothie Maker durchzuführen, um auch tatsächlich den perfekten für sich zu entdecken!
Smoothie Maker Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Smoothie Maker: der Test?
Man benutzt ihn um leckere Smoothies herzustellen, das steht bereits fest. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Smoothie Maker, und was macht ihn so besonders, dass sich nicht nur Mixer nennt?
Um etwa einen ganz feinen und cremigen Smoothie aus Himbeeren zu bekommen, benötigt man eine spezielle Leistungsstärke, damit man auch dieses herrlich cremige Ergebnis am Ende des Mixvorganges erhält. Im Vergleich dazu, sind gewöhnliche Mixer, mit weniger Stärke ausgestattet und so würde man dies damit nicht schaffen.
Deshalb befasst sich dieser Smoothie Maker Test damit, die Geräte, die am Markt am meisten vertreten sind zu testen, um Ihnen einen Überblick zu verschaffen, damit Sie auch tatsächlich zu Ihrem Wunschgerät kommen.
Um die Kunden vollständig zu verwirren, gibt es manchmal auch den Begriff Smoothie Mixer, dabei handelt es sich jedoch wie auch beim Smoothie Maker um einen normalen Standmixer oder einen sogenannten Personal Blender.
An dieser Stelle fragen Sie sich wahrscheinlich, ob Sie denn nun einen solchen Smoothie Maker überhaupt brauchen.
Außerdem wird ein selbstgemachter Smoothie niemals einem Vergleich mit einem Produkt aus dem Supermarkt standhalten, und man kann selbst kontrollieren, welche Zutaten in welcher Qualität hineinkommen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Smoothie Maker
Wie funktioniert ein Smoothie Maker im Vergleich und was hat der Test ergeben?
Grundlegend lässt sich sagen, dass ein Smoothie Maker im Vergleich mit einem normalen Mixer, nach demselben Prinzip funktioniert, da er auch zur Gattung Standmixer gehört.
Man hat also verschiedene Zutaten, dies können entweder Früchte, oder jegliche Sorte von Gemüse sein, auch beides zusammen wir sehr oft verwendet, und diese Mischung wird dann mit etwas Flüssigkeit in den Mixbehälter gegeben und so lange auf einer ausgewählten Geschwindigkeitsstufe gemixt, bis es die gewünschte Konsistenz erreicht hat.
Das gute an einem Smoothie Maker im Vergleich zu herkömmlichen Mixgeräten ist jener, dass man den Behälter ganz einfach mit dem dazugehörigen Schraubverschluss verschließen kann und ihn so ganz praktisch überall mit hinnehmen kann. Auch lässt sich der Smoothie so einfach im Kühlschrank lagern, um ihn länger haltbar zu machen.
Ein solches Gerät besteht aus mehreren Komponenten. Zum einen das Gehäuse, welches den unteren Teil des Mixers bildet, wo sich Motor, Getriebe und der Rest der Elektronik befinden. Meistens gibt es einen Geschwindigkeitsregler, der entweder an der Seite, oder vorne neben einem Ein- und Ausschaltknopf angebracht ist. Dies ist jedoch vom jeweiligen Gerät abhängig. Mittels eines gewöhnlichen Kabels, das sich an der Hinterseite des Smoothie Makers befindet, wird dieser mit dem Stromkreis verbunden. Das Gehäuse besteht in den meisten Fällen aus Kunststoff, und zur Standfestigkeit befinden sich auf der Unterseite noch Anti-Rutsch-Noppen, oder Gummifüsschen.
Um sicherzugehen, dass er auch wirklich nur dann läuft, wenn man dies beabsichtigt, muss man das Gerät meist mittels einer Drehbewegung am dafür vorgesehenen Aufsatz fixieren. Bei jedem Smoothie Maker, gibt es mindestens ein Mischbehältnis mitgeliefert, meistens aber sogar zwei. Wie diese aussehen, sind natürlich immer unterschiedlich von einem zum anderen Hersteller. Die Farben, das Material und die Größe variieren immer. Jedoch sind es immer längliche und hohe Behälter.
Die verschiedenen Anwendungsbereiche von einem Smoothie Maker im Vergleich und Test
Das gute an diesen Geräten ist, dass sie sowohl im privaten als auch im kommerziellen Bereich zum Einsatz kommen und dies auf vielfältigste Art und Weise.
Zu Hause bietet sich der Smoothie Maker nicht nur zum Kreieren von leckerem und gesunde, Fruchtmus an, sondern auch um Suppen, Babynahrung oder sogar Pestos!
Was aber empfehlenswert ist, um ein zufriendenstellendes Ergebnis bei Gemüsebreis zu erhalten, ist das Gemüse vorher zu kochen.
Ebenso kann man, wenn der Smoothie Maker genügend Leistungsstärke hat, Nüsse damit zerkleinern, Wasser hinzugeben und fertig ist die selbstgemachte pflanzliche Milch. Im Sommer kann man sich außerdem neben leckeren Acai-Bowls und Smoothies im Handumdrehen erfrischende Sorbets zaubern!
Welche Arten von Smoothie Maker gibt es im Test und Vergleich?
Stabmixer
Diese Art überzeugt vor allem durch den relativ geringen Anschaffungspreis. Ebenso ist die Handhabung eine sehr einfache und leicht verständliche, ohne zu großen Aufwand. Diese Smoothie Maker bestehen aus zwei Teilen, dem unteren in dem sich der Motor und die gesamte Elektronik befindet, und dem oberen, dem Pürierstab, den man mittels einer Schraub- oder Steckbewegung am unteren Teil fixieren kann. Aufgrund seiner Bauweise, kann man diese beiden Bestandteile auch unabhängig voneinander und deshalb sehr platzsparend aufbewahren. Das Mixen selbst ist ein sehr zielgerichtetes, weshalb man punktuell genau zerkleinern kann.
Einfache Standmixer
Bei diesen Mixern ist der große Vorteil, dass man einfach alle Zutaten zusammen in das Behältnis füllen kann, den Deckel darauf gibt und auf Start drückt und nur mehr abwarten muss, bis die Zeit abgelaufen ist. Doch natürlich ist so ein Luxus mit etwas mehr Kosten verbunden und der Standmixer unterscheidet sich preislich sehr deutlich vom vorher erwähnten Stabmixer im Vergleich des Tests. Ebenso sind sie deutlich schwerer als die kleineren Smoothie Maker, und benötigen daher auch viel mehr Platz beim Verstauen als seine Mitbewerber.
Der Vorteil ist jedoch nicht zu unterschätzen, da man wie gesagt selbst nichts mehr machen muss außer die Früchte, das Gemüse oder was auch immer in den Mixer kommt, hineinzugeben, eventuell etwas kleiner zu schneiden und dann auf einen Knopf drücken, und fertig ist das gewünschte Ergebnis, ohne, dass man selbst irgendwelche Kraft aufwenden musste.
Personal-Blender (to go)
Dieser Smoothie Maker, zählt ebenso zu den Standmixern, hebt sich nur von anderen Modellen deutlich ab im Vergleich von Größe, Gewicht und Preis. Sie sind sehr platzsparend und bestehen aus einem unteren Teil, wo sich wiederum die Elektronik und der Motor befinden, und einem Aufsatzbehälter, den man bequemerweise direkt verschrauben kann, sobald der Smoothie fertig ist und ihn so überall mithin transportieren kann. Auch lässt sich so ganz leicht etwas vorkochen, das man dann ganz einfach und ohne viel Platz zu brauchen im Kühlschrank aufbewahren kann. Er überzeugt also auf ganzer Linie durch eine kompakte Bauweise und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Profi-Mixer (Hochleistungsmixer)
Wie der Name schon verrät, ist dies die leistungsstärkste Art von Smoothie Makern.
Dies schlägt sich in einer Watt Stärke von ungefähr 1000 Watt nieder, teils sogar noch höher. Ebenso ist natürlich ein deutlicher Unterschied des Preises zu vermerken, was sich jedoch durch die vielseitge Einsetzbarkeit des Gerätes ausgleicht.
Das Ergebnis ist ein spürbar cremigeres und sämigeres. Die Lebensdauer ist auch eine viel längere als bei billigeren Kleingeräten, weshalb sich eine einmalige höhere Investition durchaus lohnt. Durch die hochwertige Qualität und komplexere Bauweise, gibt es auf diese Smoothie Maker auch eine längere Garantie von meistens 10 Jahren.
So werden Smoothie Maker einem Test unterzogen und ein Vergleich durchgeführt
Um in dem breitgefächerten Angebot von unterschiedlichsten Smoothie Makern, auch tatsächlich, das für sich am best geeignetste Gerät zu finden, gilt es einige Kriterien zu beachten. Denn so unterschiedlich die Namen der Hersteller, so auch ihre Produkte und deren Können und vor allem die Anschaffungspreise.
Weiters benötigt nicht jeder dasselbe und stellt unterschiedliche Anforderungen an einen Smoothie Maker, weshalb es sich lohnt auf einige ausgewählte Kriterien vor einem Kauf zu achten und einen ausreichenden Test und Vergleich der verschiedenen Smoothie Maker durchzuführen, bevor man sich für einen entscheidet und am Ende unglücklich mit seiner Entscheidung ist.
So sind neben den offensichtlichen Aspekten wie Preis, Leistung, noch eine Reihe von anderen sehr wichtig bei der Kaufentscheidung. Unter anderem spielen die Füllmenge, das Material und die Bedienung eine große Rolle wenn es darum geht sich für ein Modell zu entscheiden. Sollten Sie erwägen ein relativ teures Gerät zu kaufen, dann lohnt sich definitiv eine Erwägung sämtlicher wichtiger Kriterien, um einen langfristig zufriedenstellenden Einkauf garantieren zu können.
Leistung
Eine der zentralsten Rollen bei einem Smoothie Maker, spielt natürlich die Leistung, da sich ein wirklich guter Smoothie vor allem durch seine außergewöhnliche Sämigkeit und Cremigkeit von anderen Fruchtsäften abhebt. Um dieses Ergebnis auch tatsächlich zu erreichen, benötigt man aber eine sehr hohe Leistungsfähigkeit des Smoothie Mixers.
Deshalb sollte man bevor man ein solche Gerät erwirbt auch mit ungeliebten technischen Details befassen und vor allem die Watt-Anzahl des Wunschobjekts genau unter die Lupe nehmen. Ein weiterer Indikator für die Leistung eines Mixers gibt die Umdrehungsanzahl pro Minute. Diese Drehzahlen sind extrem wichtig, wenn man viel mit Grünem mixt, da dies oft sehr hartnäckig zu zerkleinern gilt, wie sämtliche Kräuter oder auch Karottengrün. Nur so kann man gewährleisten, dass man ein sämiges Gesamtergebnis erzielt, das nicht nur gut schmeckt, sondern auch angenehm zu trinken ist.
Watt
Nomalerweise haben handelsübliche Standmix-Geräte einen Wert von ungefähr 200 bis 800 Watt. Bei den Profimixern liegt dieser wesentlich darüber, weshalb sie auch im allgemeinen viel leistungsstärker sind und deshalb ein viel höheres Preisniveau haben. Die Watt-Anzahl gilt also nur als einer von vielen Kennwerten.
Umdrehungen pro Minute
Ein weiterer Parameter für die Leistungsfähigkeit eines Smoothie Makers ist dessen Drehanzahl pro Minute. Zu 100 Prozent sollte man sich allerdings nicht auf diese Angaben unter unterschiedlichsten Bedingungen getestet wurden und darauf basieren. Die Geräte werden sehr oft ohne irgendeine Befüllung getestet, was natürlich das Ergebnis in der Praxis deutlich verfälscht und die Drehzahl enorm herabsetzen würde.
Wie fein und cremig das Ergebnis am Ende wird, ist alles von der Leistungsstärke des Mixers abhängig.
Ebenso ist es wichtig bei den derzeit beliebten Green Smoothies die Zellulosewände, welche die höchste Konzentration an Vitalstoffen enthalten kraftvoll aufzubrechen, um diese auch wirklich am besten herauszulösen. Dies kann man laut Hersteller Meinung ab einer Drehzahl von 25.000 erreichen. Sollte einmal jedoch keine volle Geschmeidigkeit des Smoothies erreicht werden ist dies auch nicht mehr als ein etwas lästiger Nebeneffekt, und zum Glück haben wir Erwachsene im Vergleich zu Babys, bei denen die Cremigkeit oberste Priorität hat, ja genügend Zähne um eventuelle Reste von Fruchtstücken zu zerkauen.
Messerschneide
Neben der Drehzahl und der Leistungsfähigkeit, spielt beim Zerkleinern natürlich auch die Qualität des Messers und dessen Schneide eine sehr entscheidende Rolle, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten. So muss nicht nur die Klinge scharf genug sein, aus widerstandsfähigem Material bestehen und generell eine sehr gute Qualität aufweisen, sondern auch noch richtig angeordnet sein. Weiters muss die Kraft des Motors im richtigen Ausmaß darauf übertragen werden, um die mögliche Leistung auch tatsächlich voll ausschöpfen zu können. So wird man schnell den Unterschied zwischen einem Personal Blender und einem Hochleistungsmixer erkennen, weshalb man so auch den wesentlich teureren Anschaffungspreis rechtfertigen kann.
Mixbecher
Ebenso ist der Mixbecher in den man die guten Zutaten füllt, im Bereich Leistung, ein wesentlicher Punkt auf den man achten sollte beim Smoothie Maker Test und Vergleich. Für jedes Modell gibt es eigens geeignete und speziell dafür angefertigte Becher, und mit einem Kauf eines anderen, riskiert man nicht zuletzt einen Fehlkauf, da er aufgrund seiner Bauweise nicht auf den Aufsatz des Mixers passt, und vor allem ein nicht zufriedenstellendes Ergebnis im Vergleich zu dem original mitgelieferten.
Material
Sowohl der Mixer des Smoothie Makers selbst, und vor allem der Behälter, sollen gewissen Qualitätsstandards entsprechen um längerfristig zufriendstellend zu sein. Dazu gehört, dass man sie ganz einfach reinigen kann ohne großen Aufwand, sie auch nach häufiger Verwendung weder die Farbe der Früchte und des Gemüses annehmen, und schon gar nicht den Geschmack.
Meistens bestehen die Behälter aus Kunststoff, vereinzelt auch aus Glas, wobei man hierbei erwähnen sollte, dass sich ein Glasbehälter im Vergleich zu denen aus Kunststoffmaterial nicht zum mixen von heißen Speisen wie Suppen oder Saucen eignet, da das Risiko besteht, dass dieser aufgrund der Hitze zerspringt und zu ernsthaften Verletzungen am Körper führen kann.
Füllmenge
Je nachdem wofür der Smoothie Maker verwendet wird, benötigt man auch eine unterschiedliche Füllmenge. Für den privaten Zweck recht meistens ein etwas kleinerer Behälter, außer man benützt ihn wirklich täglich und für die verschiedensten Erzeugnisse. Die kleinen und praktischen Personal Blender haben meist eine Füllmenge von 0,25 Liter, die großen Profi Smoothie Maker fassen sogar um die 2 Liter.
Achten Sie beim Mixen immer darauf, die Mindestfüllmenge zu erreichen, da sonst die Messer im Leerlauf sind, und das Gerät zu überhitzen droht, was zu Problemen führen kann.
Bedienung
Hierbei unterscheidet man zwischen manueller Bedienung und bereits vorgegebenen Programmen. Oft ist auch beides kombiniert, vor allem findet man dies bei den Profi Smoothie Makern. Doch zu welchem Gerät Sie am Ende greifen, hängt vor allem von Ihrer eigenen Präferenz ab.
Der Vorteil von Programmen ist, dass Sie mit nur einem Klick die perfekte Zubereitungsart für ihr gewünschtes Ergebnis gefunden haben.
Dies erspart Ihnen viel Zeit und Sie können nebenbei bereits etwas anderes machen, ohne ständig nachsehen zu müssen ob der Smoothie Maker schon fertig ist.
Im Vergleich dazu können Sie bei der manuellen Bedienung, die Dauer und Stärke selbst regeln, was Ihnen mehr Eigenständigkeit und Flexibilität verschafft. Bei manchen Smoothie Makern regelt man dies mittels Knöpfen, bei anderen wiederum durch integrierte Schalter. Wofür Sie sich auch immer entscheiden, machen Sie zuvor einen umfangreichen Test und Vergleich der am Markt erhältlichen Smoothie Maker, um das für Sie beste Gerät zu finden und lange damit eine Freude zu haben.
Reinigung
Leider gehört zur Verwendung eines Smoothie Makers auch dessen ordnungsgemäße Reinigung dazu. Dies ist vor allem bei jeglichen Geräten, die mit Speisen in Berührung kommen aufgrund von Hygienemaßnahmen wichtig, besonders für Ihre eigene Gesundheit. So bedenken Sie dies vor einem Kauf stets mit, Sie sind die Person, welche die Überreste auch wieder aus dem Behälter kratzen muss.
Halten Sie sich deshalb genau an die Reinigungsanleitung, welche vom Hersteller empfohlen wird, um den Smoothie Maker lange verwenden zu können.
Besonders die Klinge des Messers sollte stets gut gereinigt werden, um nicht im nächsten Smoothie noch die Überreste des alten vorzufinden. Nachdem Sie den Mixer schon ausgespült haben, können Sie ganz einfach Wasser und ein dafür geeignetes Spülmittel einfüllen in den Behälter des Smoothie Makers, und diesen erneut starten mit dieser Füllung. So können Sie gewährleisten, dass selbst vom untersten Rand des Mixbehälters alle Reste gelöst werden.
Handhabung
Im eigenen Interesse, sollten Sie auf die vom Hersteller vorgegegebene Handhabung achten und diese stets befolgen. Nur so ist ausreichend Sicherheit und langes Vergnügen mit Ihrem Produkt gesichert.
Sicherheit
Ihr Smoothie Maker sollte zu jedem Zeitpunkt fest auf einer Fläche stehen, um ein Abrutschen zu vermeiden. Achten Sie darauf, den Mixer ordnungsgemäß zu verstauen falls sich in Ihrem Haushalt Kinder befinden, denn die könnten sich sonst eventuell schwer verletzen. Ebenso sollte Ihr gewähltes Gerät einen Überhitzungsschutz und einen Überlastungsschutz vorweisen können.
Preis
Was meistens bei anderen Produkten nicht immer stimmen muss, hat sich hier in unserem Smoothie Maker Test und Vergleich allerdings bewahrheitet. Die teureren Geräte, haben einfach besser abgeschnitten im Vergleich als die günstigeren Varianten. Dies liegt an unterschiedlichen Faktoren, doch wesentlichster ist definitiv die Qualität, die bei preislich höheren deutlich hochwertiger ist. Natürlich kann man so eine Aussage niemals verallgemeinern, und es gibt oft Überraschungen, doch sollten Sie bei einem Produkt, das zu gut um wahr zu sein erscheint, einen zweiten oder dritten Blick darauf werfen, da dies meistens auch so ist.
Wirft man einen Blick auf die unterschiedlichen Preise so bewegt man sich bei günstigen Personal Blendern im Bereich um die 50 €, einen gewöhnlichen Standmixer erhält man bereits um die 120 €, die solide Mittelklasse findet man um bis zu 200 €, und Hochleistungsmixer reichen bis über die 400 € Grenze hinaus.
Sonstiges zum Smoothie Maker im Test
Weiters gilt es natürlich noch einige weitere Aspekte zu beachten bevor man sich für einen Smoothie Maker entscheidet. So gehören aufgrund der persönlichen Präferenz, die optische Erscheinung, und vor allem die Lautstärke zu extrem wichtigen Kriterien, um einen rundum erfolgreichen Kauf verbuchen zu können.
Weiters sollten Sie vorab darauf achten, welche Laufzeit die vom Hersteller gewährte Garantie hat, und falls Sie online einkaufen, ob etwaige Lieferkosten im Preis schon inkludiert sind.
Worauf muss ich beim Kauf eines Smoothie Maker im Vergleich sonst noch achten und einen Test vornehmen?
Wie ausführlich oben ausgeführt, ist es wichtig bei einem Kauf von einem Smoothie Maker auf die verschiedenen Kriterien, wie Drehzahl, Watt, Preis, Design, Lautstärke und viele andere Indikatoren zu achten, die einem Aufschluss über das Produkt geben können.Es empfiehlt sich wie auch bei allen anderen Sachen, sich eine umfangreiche Meinung zu bilden, und sich verschiedene Seiten anzuhören, um sich ein Bild vom Angebot machen zu können.
Dazu eignen sich Fachgeschäfte ebenso wie einen Blick auf den Freundes-, und Bekanntenkreis zu werfen, oder sich selbst im Dschungel des Internets schlau zu machen. Man kann anhand von den vielen Online-Portalen, die einen Vergleich und Test durchführen, sehr gut informieren.
Vorstellung der führenden 10 Herstellern im Smoothie Maker Test
Im folgenden Absatz, haben wir für Sie der Übersicht halber die bekanntesten Hersteller von Smoothie Makern des Test zusammengefasst, damit Sie sich in Windeseile eine umfangreiche Vorstellung der am Markt erhältlichen Geräte machen können.
- Vitamix
- Bianco di Puro
- Philips
- WMF
- Revoblend
- Kenwood
- Russel Hobbes
- AEG
- Grundig
- Severin
Seit bereits über 90 Jahren also, ist dieser Hersteller fester Bestandteil am Markt der Mixer. Die Unternehmer sind stolz darauf behaupten zu können, dass mehr als 70 % der Teile des Mixers in den USA produziert werden. Benützt werden die Geräte von Vitamix sowohl im privaten als auch im gastronomischen Bereich. Der Preis dieses Smoothie Maker ist wohl der höchste am Markt vorkommende, dies schlägt sich allerdings auch in unvergleichlich guter Qualität und optimalsten Ergebnissen nieder. Deshalb gibt es auch eine enorm lange Garantie von 10 Jahren auf das Gerät.
Egal ob Sie nur einen gewöhnlichen Smoothie aus Früchten, oder eine selbstgemachte Nussmilch herstellen wollen, der Vitamix kann Ihnen dies in sekundenschnelle zaubern.
Es gibt unterschiedliche Modelle, machen Sie einen Vergleich und Test der erhältlichen Geräte und finden Sie Ihren Gewinner.
Auch hier findet man unterschiedlichste Modelle von Smoothie Makern, und mit einem umfangreichen Test und Vergleich derer, findet sich bestimmt ein passendes Objekt.
Bequem übers Internet, oder doch lieber im Fachhandel: wo kaufe ich meinen Smoothie Maker am Besten? Der Test und Vergleich
Bei diesem Vergleich, muss man auf die persönliche Präferenz der einzelnen Person verweisen. Viele gehen nachwievor noch lieber in einen Fachhandel, um sich direkt dort beraten zu lassen, und womöglich gleich einen Kauf zu tätigen. Andere wiederum, informieren sich vorab bei Freunden, nutzen den Gang zum Shop nur um sich mit den Geräten in der Praxis vertraut zu machen und kaufen das Gerät dann im Endeffekt aber von einem Online-Anbieter.
Eines ist gewiss, beim Onlinekauf erspart man sich erstens den Weg und den Zeitaufwand, da man dies bequem vom Sofa aus erledigen kann, und außerdem ist man nicht dem Gefühl des Kaufzwangs ausgesetzt, der einem in einem Fachhandel leicht auferlegt werden kann, da einfach die persönliche Beratungskomponente hinzutritt.
Diese Vor-und Nachteile schildern Kundenrezensionen über die Produkte des Smoothie Maker Test Vergleich
Vorteile laut Smoothie Maker Test
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Schönes Design
- Gute Funktionalität
- Perfektes Ergebnis
- Hervorragende Qualität
Nachteile laut Smoothie Maker Test
- Zu hoher Geräuschpegel
- Behälter verändert die Farbe und nimmt Geruch an
- Zu teuer
Eindrücke aus unserem Smoothie Maker - Test
AICOOK Smoothie Maker im Test – ein Muss-Mixer für Gesunde Ernährung
AICOOK Smoothie Maker im Test – 24 Stunden Kundendienst und 2 Jahre Garantie sind inbegriffen
AICOOK Smoothie Maker im Test – Liferumfang: Motorbasis, Mason Flasche, Sport Flasche, Abnehmbarer Rühransatz mit Edestahl-Klingen, Strohhalm, Rezeptbuch, Gebrauchsanleitung, Garantiekarte
AICOOK Smoothie Maker im Test – maximale Leistung von 300 Watt (Hohe Drehzahl 24000 U/min)
AICOOK Smoothie Maker im Test – Mason Flasche: für zuhause, Garten, Terrasse oder Balkon
AICOOK Smoothie Maker im Test – Die Sportflasche und der Mason Cup bestehen aus BPA-freiem Tritan und sind spülmaschinenfest
AICOOK Smoothie Maker im Test – Sportflasche mit Deckel ideal für Sportliebhaber
AICOOK Smoothie Maker im Test – mit nur einem Tastendruck können Sie den auslaufsicheren Deckel öffnen und Ihre Hände zum Wandern, Fahren, Radfahren oder Fitnesstraining befreien
AICOOK Smoothie Maker im Test – auf Langlebigkeit ausgelegt: CE zertifiziert
AICOOK Smoothie Maker im Test – verfügt über eine fortschrittliche Struktur, die eine perfekte Luftzirkulation um den Motor gewährleistet und den Mixer jahrelang langlebig hält
AICOOK Smoothie Maker im Test – mithilfe des gezielten Gratis-Rezeptbuches fügen Sie Ihre Lieblingsvollwertkost wie Beeren, Spinat hinzu
AICOOK Smoothie Maker im Test – speziell geformte Nährstoff-Extraktionsklingen mixen die härtesten Zutaten zu nahrhaften Shakes, Smoothies und Nussbutter
AICOOK Smoothie Maker im Test – einfach die Flasche einrasten, drehen, beginnen zu mixen zu einem gesünderen Lebensstil
AICOOK Smoothie Maker im Test – einfaches und intuitives Design macht dieser Mixer zu einem jeden Tag verwendbaren Gerät
AICOOK Smoothie Maker im Test – passt problemlos in Büro, Fitnessstudio, Hotel, Zuhause…
Wissenswertes & Ratgeber zum Smoothie Maker Test und Vergleich
Die Geschichte des Smoothie Maker
Wie auch sonst viele Trends rund ums Essen und die Ernährung, ging auch dieser von den USA aus. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, wurden Mixer zur Unterstützung der modernen Hausfrau geschaffen, um ihr in der Küche unter die Hand zu greifen, und ihr so die Zeit zu verschaffen, auch anderen beruflichen Tätigkeiten nachzugehen.
In der heutigen Zeit angekommen, hat sich der Trend allerdings geschlechterunabhängig durchgesetzt und wird vor allem bei fitnessbewussten Menschen eingesetzt und ist in der veganen Küche auch nicht mehr wegzudenken.
Im Laufe der Zeit, hat sich der ursprüngliche Standmixer natürlich in seiner Erscheinungsform, der Qualität und der technischen Ausführung wesentlich verändert und verbessert.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Smoothie Maker Test
- die meisten Geräte haben zwischen 350-500 Watt, Hochleistungsmixer zwischen 1000 und 1800 Watt
- die durchschnittliche Drehzahl beträgt 20.000 Umdrehungen pro Minute
- die Füllmenge reicht von 0,25 bis zu 2 Litern
- der Preisrahmen bewegt sich von 20 € bis über 500 €
Den Smoothie Maker in wenigen Schritten einsatzbereit machen: für sie im Test
Folgen Sie ganz einfach der Bedienungsanleitung des jeweiligen Gerätes.
Grundlegend gilt, vor jedem Ersteinsatz den Smoothie Maker und den Becher gründlich zu reinigen.
Tipps zur Pflege des Smoothie Maker Test
Tipp 1
Tipp 1
Tipp 2
Tipp 2
Tipp 3
Tipp 3
Tipp 4
Tipp 4
Zubehör im Smoothie Maker Test und Vergleich
Dafür eignen sich wiederverwendbare Trinkbehälter um auch nachhaltig zum Umweltschutz beizutragen.
Stiftung Warentest: Smoothie Maker Test und Vergleich
In einem kürzlich durchgeführten Stiftung Warentest, wurden 5 verschiedene Smoothie Maker einem Test und Vergleich unterzogen. Die Endnote wurde zu 40 % durch das tatsächliche Mixergebnis bestimmt. Getestet wurde die Herstellung unterschiedlicher Produkte, wie Smoothies, Kuchenteig, Suppen, Saucen und vieles mehr.
FAQ
Was ist ein Smoothie Maker?
Es ist eine Art des Standmixers, der sich durch sehr hohe Watt und Drehzahl von anderen abhebt und vorrangig zur Herstellung von Fruchtmixgetränken mit oder ohne Zusatz von Gemüse und anderen Superfoods eignet.
Welche Hersteller verkaufen Smoothie Maker im Test und Vergleich?
Die bekannteste ist wohl Vitamix, doch auch Unternehmen wie AEG, Nutrimix, Grundig, Severin, WMF, Kenwood und Philips haben ein gutes Sortiment vorzuweisen.
Welcher ist der beste Smoothie Maker im Test und Vergleich?
Seit langem gelten die Produkte der Marke Vitamix als die Vorreiter. Doch auch andere Hersteller wie AEG oder Nutribullet konnten im Smoothie Maker Test und Vergleich punkten.
Wie lange dauert die Zubereitung eines Smoothies im Test und Vergleich?
Im besten Fall dauert diese nachdem man die Zutaten eventuell gewaschen und noch etwas zerkleinert hat, nur mehr 20 bis 50 Sekunden. Natürlich hängt dies stark von den Ingredienzien ab, und wie fein man das Ergebnis haben möchte, oder je nachdem welches Programm man gewählt hat, sollte es sich um ein automatisches Gerät handeln.
Wie viel kostet ein Smoothie Maker im Vergleich und Test?
Die Preisunterschiede können durchaus stark variieren. Man findet beim Test und Vergleich Produkte ab 20 €, aber auch welche um über 500 €. Die Spanne ist also sehr groß, was allerdings bedeutet, dass sicherlich für jeden etwas dabei ist.
Wie pflegt man einen Smoothie Maker gemäß dem Vergleich und Test?
Sobald man ihn benützt hat, sollte man ihn direkt mit klarem Wasser ausspülen und anschließend mit lauwarmen Wasser und Spülmittel befüllen und einen Mixvorgang damit durchführen, damit sich auch noch die letzten Reste vom Boden lösen.
Wie viele Watt muss ein Smoothie Maker haben laut Vergleich und Test?
Die Anzahl kann sich von Gerät zu Gerät deutlich unterscheiden, im Normalbereich liegen Geräte mit ungefähr 300-500 Watt. Alles was darüber geht, ist schon eher im Profi Bereich angesiedelt.
Welche Vorteile hat ein Profi Smoothie Mixer im Vergleich und Test?
Wie der Name schon verrät, ist diese Art von Smoothie Maker für den Profi Bereich ausgelegt, was heißt, dass er vielem mehr Stand hält als ein günstiger und nur für den privaten Hausgebrauch produzierter.
Wofür kann man einen Smoothie Maker verwenden im Vergleich und Test?
Der Einsatzbereich der im Test vorgestellten Smoothie Maker ist sehr breitgefächert. Man kann damit Smoothies, Suppen, Sauce, Sorbets, Babynahrung, sämtliche Arten von Teigen, und selbst Milch aus Nüssen herstellen.
Warum ist ein Kunststoffbehälter bei einem Smoothie Maker im Vergleich und Test besser?
Vor allem die Hochleistungs-, und Profimixer haben fast alle einen Kunststoffbehälter, da Glas erstens zu schwer ist, und somit unhandlicher und außerdem ist es sehr empfindlich gegenüber Hitze und deshalb nicht für die Zubereitung von Suppen geeignet.
Links und Quellen
- http://www.gruene-smoothies.info/gruene-smoothies-rezepte-zum-abnehmen/
- http://www.spiegel.de/stil/gruene-smoothies-wie-gesund-sind-mixgetraenke-aus-obst-und-gemuese-a-1005536.html
- http://www.daserste.de/information/ratgeber-service/haushaltscheck/haushalts-check-mit-yvonne-willicks-folge-2-ratgeber-smoothies100.html
- http://www.chefkoch.de/magazin/artikel/2968,0/Chefkoch/Smoothie-Maker-fuer-wen-eignet-sich-der-kleine-Mixer.html
- https://www.vegpool.de/magazin/suppe-heiss-zubereiten-hochleistungsmixer.html
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