Milchaufschäumer Test 2023 • Die 9 besten Milchaufschäumer im Vergleich
Milchaufschäumer Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Milchaufschäumer?
Bei einem Milchaufschäumer handelt es sich um ein Küchengerät, das es es sowohl in der handbetriebenen Variante, elektrisch sowie induktiv oder in Vollautomaten integriert zu kaufen gibt.
Welches Modell individuell am besten geeignet ist, zeigt sich im aktuellen Test.
Milchaufschäumer verfügen über einen integrierten Quirl, mit dem die lauwarme Milch aufgeschlagen und in eine cremige Konsistenz „verwandelt“ wird.
So wird Milchschaum auf Cappuccino, Latte Macchiato, aber auch auf heißer Schokolade zu einem verführerischen Topping.
Welcher Milchaufschäumer individuell am besten in Frage kommt, ist im aktuellen Test ersichtlich.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Milchaufschäumer
Wie funktioniert ein Milchaufschäumer?
Bei dem elektrischen Milchaufschäumer wird der Motor im Inneren des Gerätes in Rotation versetzt. Der manuelle Milchaufschäumer wird mit der Hand hin und her bewegt. In beiden Fällen wird die lauwarme Milch mit dem im Gerät vorhandenen Quirl kräftig verrührt. Luft gelangt in die Flüssigkeit, sodass die Milch mit der Zeit „fluffig“ wird. Je länger der Milchaufschäumer in die Milch gehalten wird, desto eher verändert sich die Konsistenz der Milch.
Sie wird schaumig, cremig und kann dann auf dem Heißgetränk „on top“ verteilt werden. Milchaufschäumer, die in einem Kaffeevollautomaten integriert sind, generieren den Milchschaum laut Test durch das Generieren von heißem Dampf. Bei diesem Prozedere kommt der so genannte Cappuccinatore zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um einen speziellen Aufsatz für die Dampfdüse des Gerätes.
Anwendungsbereiche
A – Wie sich im Test gezeigt hat, können Milchaufschäumer in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz kommen. Für den Kaffeegenuss zuhause, beispielsweise für Cappuccino, Latte Macchiato oder dergleichen.
B – Auf heißer Schokolade schmeckt aufgeschäumte Milch ausgesprochen gut.
C – In diversen Puddingkreationen ist aufgeschäumte Milch, die leicht untergerührt wird, ein wahrer Hochgenuss.
D – Im gastronomischen Bereich kommt man laut Test ohne Milchaufschäumer nicht aus – egal, ob batteriebetrieben oder integriert in einen Kaffeevollautomaten.
Welche Arten von Milchaufschäumern gibt es?
Manuelle Milchaufschäumer
Viele Milchschaumfans kennen den manuellen Milchaufschäumer von Bodum. Hierbei handelt es sich um den Klassiker, dank dessen spezieller Bauweise Milchschaum mittels Muskelkraft erzeugt wird. Mit dem Stab und dem Deckelaufsatz wird die Milch im Inneren des Behälters in Bewegung gebracht und innerhalb weniger Minuten cremig gemacht.
Batteriebetriebene Milchaufschäumer
Batteriebetriebene Handaufschäumer funktionieren halbautomatisch. Der Quirl befindet sich an der Spitze des Gerätes. Dieser wird durch die Batterieenergie in Rotation gebracht. Vor dem Einsatz muss die Milch aufgewärmt werden.
Vollautomatische Milchaufschäumer
Vollautomatische Milchaufschäumer liegen aktuell voll im Trend. Sie funktionieren mit Strom und sind oft zusätzlich mit einem Akku ausgestattet. Mit dieser Technik ist es möglich, Milchschaum einfach auf Knopfdruck zu generieren: Einfach Milch in das Behältnis füllen, den Deckel mit dem Quirl zudrücken und den Knopf betätigen. In Sekundenschnelle ist der perfekte Milchschaum fertig. Je nach Gerät ist sogar ein Thermostat inkludiert.
Induktive Milchaufschäumer
Induktive Milchaufschäumer sehen auf den ersten Blick aus wie elektrische Geräte. Dabei funktionieren sie aber auf der Basis von der Magnetfeldtechnologie. Wenn Energie zugeführt wird, erzeugt eine implementierte Spule ein Magnetfeld. Hierdurch entsteht Energie, die zum Aufwärmen der Milch genutzt wird. Das Magnetfeld wiederum versetzt den Quirl im Inneren des Gerätes in Rotation. Dadurch schäumt die aufgewärmte Milch auf. Bei induktiven Milchaufschäumern lassen sich meist sowohl der Grad der Cremigkeit, als auch die Milchtemperatur individuell einstellen.
So werden Milchaufschäumer getestet
Wenn Milchaufschäumer getestet werden, erfolgen stets ein theoretischer und im Anschluss ein praktischer Test-Durchlauf.
Nur so kann ein optimaler Produkt-Vergleich durchgeführt werden. Ziel bei einem Test ist es stets, dem Verbraucher die Informationen an die Hand zu geben, die ihm bei der Entscheidungsfindung wirklich helfen.
Das bedeutet, dass ein solcher Test keineswegs ausschließlich die positiven Faktoren in den Vordergrund rückt, sondern auch über mögliche Negativ-Aspekte informiert.
Wenn der Leser feststellt, dass das getestete Produkt seinen Wünschen und Vorstellungen in vollem Umfang entspricht und auch einem Vergleich mit anderen Produkten dieser Kategorie standhält, kann er mit nur einem Klick vom Test zu seinem Wunschprodukt gelangen.
Qualitative Wertigkeit
Ein Milchaufschäumer sollte qualitativ hochwertig sein und durch eine gute Verarbeitung beeindrucken. Ganz gleich, ob aus Glas, aus Kunststoff oder Edelstahl: Der Kreativität bei der Produktion von Milchaufschäumern sind den Herstellern so gut wie keine Grenzen gesetzt.
Im Vergleich stellte sich insbesondere bei Billigprodukten heraus, dass sich beispielsweise der implementierte Quirl rasch löst und sich hinterher nur schwerlich wieder einstecken lässt. Viele Milchaufschäumer werden dadurch unbrauchbar. Auch hat sich im Test gezeigt, dass viele Quirls nicht bis zum Behälterboden reichen, sodass nicht die gesamte Milchmenge gleichmäßig aufgeschäumt werden kann. Auch dies kann sich nachteilig auf die Schaumbeschaffenheit auswirken.
Das Funktions- und Leistungsvermögen
Laut aktuellem Test werben viele Hersteller mit einem umfangreichen Funktionsportfolio. Der Vergleich zeigt auf, dass es vielmehr auf eine zielorientierte Funktionalität ankommt. So sollten die Erwartungen des Verbrauchers an das Gerät – nämlich, dass es die Milch aufschäumt – erfüllt. Moderne, meist höherpreisige Milchaufschäumer sind sogar in der Lage, die Milch im Vorfeld auf eine individuell gewünschte Temperatur zu bringen. Dementsprechend gehen die Test-Experten beim Vergleich der einzelnen Produkte mit Argusaugen zu Werke. Denn wichtig ist, dass die Schaumqualität nicht zu wünschen übrig lässt.
Das Handling
Milchaufschäumer sollten leicht zu bedienen und die Bedienungsanleitung möglichst leicht nachvollziehbar sein. Der Test macht allerdings deutlich, und auch entsprechende Kundenbewertungen belegen dies, dass die Realität besonders bei Billig-Geräten anders aussieht. Oftmals lässt sich der Bedienknopf bei elektrischen oder batteriebetriebenen Milchaufschäumern schon nach wenigen Anwendungen nicht mehr adäquat bedienen.
Man muss zu fest drücken, und nach mehrmaliger Betätigung tut sich nichts mehr. Darüber hinaus bemängeln Kunden, dass das Bedienmenü teils zu komplex gestaltet ist. Symbole sind demgemäß nicht auf Anhieb korrekt erkennbar, was sich auf die Funktionalität auswirken kann.
Die Schaumqualität
Der Test und auch Bewertungen von Kunden haben aufgezeigt, dass so mancher Milchaufschäumer keinen perfekten Milchschaum erstellen kann. Je nach Beschaffenheit des Quirls und auch mit Blick auf die integrierte Technik entsteht laut Test mitunter nur eine fließende Milchmasse, die Bläschen wirft. Echter Milchschaum sieht anders aus. Um optimale Resultate zu erzielen, war es im Test erforderlich, mehr Zeit und – bei handbetriebenen Geräten – erheblich mehr Kraft und Energie aufzubringen.
Tatsächlich stellte sich im Produkt-Vergleich heraus, dass bestimmte Milchaufschäumer nicht in vollem Umfang das halten, was die Hersteller versprechen. Nicht nur in Bezug auf die Schaumqualität, sondern auch hinsichtlich der Milchtemperatur. Laut Amazon-Kundenbewertungen und aktuellem Test der Stiftung Warentest konnten bei einigen Geräten nicht einmal Temperaturen von mehr als 40 Grad Celsius erzielt werden.
Der Reinigungsaufwand
Bei einigen Milchaufschäumern ist in Anlehnung an aktuelle Kundenbewertungen der Reinigungsaufwand im Vergleich sehr hoch. Das wird damit begründet, dass die Beschaffenheit des Quirls bei so manchem Gerät – insbesondere bei billigen Milchaufschäumern – relativ unvorteilhaft ist.
Füllmenge
Der Vergleich hat gezeigt, dass es beim Kauf eines Milchaufschäumers stets auch auf die richtige Füllmenge ankommt. Behältnisse mit einer Füllmenge von 100 ml sind ideal, um eine Tasse Kaffee oder Schokolade mit Milchschaum zu „toppen“. Laut Kundenbewertungen ist eine solche Füllmenge jedoch zu gering, da die Milch beim Aufschäumen nahezu das Doppelte an Volumen aufweist. Somit quillt der Milchschaum leicht über den Rand.
Insofern ist es wichtig, schon bei der Anschaffung eines Milchaufschäumers darauf zu achten, dass die Füllmenge mindestens 200 ml beinhaltet, sodass genügend Raum für den fertigen Milchschaum bleibt. Behältnisse mit einer Füllmenge von bis zu 500 ml sind für die Zubereitung von Milchschaum für mehrere Tassen ideal. Man hat auch hier im Test festgestellt, dass viele Becher zu schmal sind. Der Stab bzw. der Quirl reicht daher oft nicht bis zum Behälterboden, sodass die Milch nicht vollständig in Schaum umgewandelt wird.
Isolierte Griffe und Wärmespeicherung
Bei Milchaufschäumern, mit denen sich auch die Milch aufwärmen lässt, sollten wärmeisolierte Griffe vorhanden sein. Häufig ist das laut Kunden-Test nicht der Fall. Es könnte daher bei der Verwendung eines nicht isolierten Milchaufschäumers zu Verbrennungen kommen, wenn man nicht aufpasst oder kein Küchentuch verwendet.
Das Preis-Leistungsverhältnis
Milchaufschäumer sollten nicht zu teuer und nicht zu günstig sein. Milchaufschäumer, die zu einem im Vergleich niedrigen Preis angeboten werden, vermitteln unter Umständen den Eindruck, als handele es sich dabei um ein Billiggerät. Milchaufschäumer, welche hingegen zu hochpreisig ausgezeichnet sind, aber eher durch eine mittelpreisige Qualität auffallen, könnten – je nach Modell – gegebenenfalls schon nach kurzer Zeit Mängel aufweisen.
Elektrischer Milchaufschäumer von Tchibo im Praxistest
Tchibo Elektrischer Milchaufschäumer Edelstahl im Test
Worauf muss ich beim Kauf eines Milchaufschäumers sonst noch achten?
Milchaufschäumer, die nicht nur als „Schaumschläger“ fungieren, sondern die überdies die Milch auf Temperatur bringen, sollten eine zusätzliche wesentliche Eigenschaft aufweisen: Die Temperatur sollte nicht zu hoch sein, damit sich im Behältnis nicht zu viel Milch am Rand absetzt. Wenn diese nicht rechtzeitig entfernt wird, zum Beispiel wenn mehrere Tassen mit Milchschaum bereichert werden sollen, lässt sich der Schaum gegebenenfalls nur schwerlich lösen. Daher sollte man beim Kauf auch hierbei besonders gut hinschauen.
Moderne Milchaufschäumer können laut aktuellem Test die eingefüllte Milch erhitzen. Viele Hersteller werben gerne damit. Dabei zeigte sich im Test, dass so manches Gerät die Milch lediglich lauwarm macht.
Wenn Cocktails, Proteinshakes etc. mit Milchschaum aufgepeppt werden sollen, ist es nicht erforderlich, die Milch zuvor zu erwärmen. Theoretisch genügt es daher, die Milch kurz aufzuschäumen. Bei fettarmer Milch zeigt sich im Test allerdings, dass das alleinige Aufschäumen keineswegs dazu beiträgt, hochwertigen Milchschaum zu erzeugen. Meist wird verschwiegen, dass kalte Milch sich nicht ohne Weiteres aufschäumen lässt.
Vorstellung der führenden 10 Hersteller / Marken
- Krups
- Philips
- Severin
- WMF
- Rowenta
- Melitta
- Grundig
- Bodum
- De’Longhi
- Jura
Die Krups GmbH wurde im Jahre 1846 in Solingen gegründet. Luc Gaudemard, Norbert Schwerter und Olivier Naccache sind in der Geschäftsführung tätig. Im Jahre 2012 betrug der Umsatz des Küchen- und Haushaltsgeräteherstellers 99,82 Mio. Euro. Auf Krups.de sind weitere diesbezügliche Informationen in Erfahrung zu bringen. Mittlerweile gehört die Firma Krups zur international agierenden französischen SEB Group. Ursprünglich startete die Firma Krups in Wald, in der Nähe von Solingen als Schmiede. Robert Krups erwarb das Unternehmen im Jahre 1846 und konzentrierte sich von Anfang an auf die Expansion des Unternehmens. Bis heute weiß man die qualitative Wertigkeit und das moderate Preis-Leistungsverhältnis von Krups-Produkten, insbesondere auch von Milchaufschäumern, zu schätzen.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Milchaufschäumer am besten?
Im Test hat sich herausgestellt, dass man Milchaufschäumer sowohl im Einzelhandel vor Ort, als auch im Internet bequem kaufen kann. Der Test belegt allerdings auch, dass man im Vergleich zum lokalen Handel beim Kauf im Internet bares Geld sparen kann. Überdies erhält der Kunde laut aktuellem Test-Ergebnis beim Einkauf im Internet meist attraktive Gutscheine oder Rabatt-Coupons, mit denen er bei künftigen Online-Käufen zusätzlich Geld sparen kann.
Häufige Nachteile bei Milchaufschäumern
Der Vergleich zeigt auf, dass Milchaufschäumer häufig dadurch auffallen, dass sie die Milch nicht in der gewünschten Art und Weise aufschäumen. So ergibt sich bei manchem Modell eine eher bläschenhaltige, fließende Milchbeschaffenheit, die nur teilweise dem echten Milchschaum ähnelt. Darüber hinaus bemängeln Kunden des Öfteren die schlechte Bedienbarkeit bzw. das nutzerunfreundliche Handling. Bedienungsanleitungen sind nicht enthalten oder schwer verständlich erklärt.
Diese Vor-und Nachteile schildern Kundenrezensionen
- Die Lautstärke
Im Vergleich zu klassischen Milchaufschäumern sind induktive Milchaufschäumer relativ laut während ihrer Inbetriebnahme. Sicherlich sind Induktionsaufschäumer noch recht neu am Markt und müssen daher in gewissen Bereichen noch weiterentwickelt werden.
- Stab bricht ab
Die Verarbeitung mancher Milchaufschäumer lässt mit Blick auf die Verarbeitung der Bauteile laut Kunden-Test mitunter zu wünschen übrig. Hier fällt auf, dass insbesondere die Stabilität des Quirls bzw. des Stabes zu wünschen übrig lässt.
- Griffigkeit lässt zu wünschen übrig
Hand- und batteriebetriebene sowie elektrische Milchaufschäumer zeichnen sich durch ihre designstarke, glatte Oberfläche aus. Wenn man perfekte Resultate möchte, ist es mitunter erforderlich, im Vergleich viel Zeit aufzuwenden. Während dessen muss das Gerät fest gehalten werden, aber die Gefahr ist groß, dass man mit der Hand abrutscht. Das haben Kunden vor allem bei preiswerten Geräten festgestellt.
- Innendeckel wackelt
Der Quirl ist bei vielen Milchaufschäumern fest mit dem Innendeckel verbunden. In so manchem Kunden-Test hat sich gezeigt, dass der Innendeckel lockert und mit der Zeit löst. Es ist daher darauf zu achten, dass man beim Kauf den Fokus auf ein möglichst hochwertiges Gerät legt.
- Behälter ist zu schmal
Ist das Behältnis zu schmal, ist es mit Blick auf aktuelle Kundenbewertungen oft nur schwerlich möglich, die flüssige Milch am Boden aufzuschäumen. Ist das Thermostat im Quirl verankert, ist es folglich nicht möglich, dass die Milch im unteren Teil des Bechers wunschgemäß erhitzt wird.
- Temperatur wird nicht erreicht
Sowohl im Test, als auch in Anlehnung an Kundenbewertungen bei Amazon zeigte sich, dass manche Milchaufschäumer die erforderliche Temperatur nicht erreicht. Die ideale Temperatur beträgt etwa 65 bis 70 Grad Celsius. Billiggeräte bringen es gegebenenfalls auf gerade einmal 40 Grad Celsius.
- Knopf lässt sich nicht durchdrücken
Kunden haben in ihrem privaten „Test“ feststellen müssen, dass sich bei minderwertigen Milchaufschäumern gegebenenfalls der Bedienknopf schon nach wenigen Anwendungen nicht mehr richtig eindrücken lässt. Das kann die Funktionalität des Milchaufschäumers nachhaltig beeinträchtigen.
- Quirl ist zu langsam
Wenn die Rotationen des Quirls zu langsam erfolgen, kann der Milchschaum nicht die gewünschte Konsistenz annehmen. Die entsprechenden Bewertungen anderer Kunden beziehen sich diesbezüglich vor allem auf Milchaufschäumer aus dem niedrigen Preissegment. Im Vergleich zeigt sich daher, dass es sinnvoll ist, beim Kauf nicht am falschen Ende zu sparen.
- Rillen im Behälterboden
Laut aktuellem Kunden-Vergleich ist es ratsam, Milchaufschäumer zu kaufen, deren Kantenbereich im unteren Teil des Behältnisses rundlich gestaltet ist. Eckige Kanten führen oftmals dazu, dass sich die Milch im Vergleich sehr schnell darin absetzt und hinterher nur schwer wieder lösen lässt.
- Griffe ohne Wärmeisolierung
Bei qualitativ hochwertigen Milchaufschäumern wird laut Kunden-Test eine hohe Temperatur erzielt. Kleiner Nachteil hierbei ist, dass viele Modelle dieser Produktkategorie nicht mit einem wärmeisolierten Griff bestückt sind.
Eindrücke aus unserem Milchaufschäumer - Test
Tchibo Elektrischer Milchaufschäumer schwarz im Test – besticht nicht nur durch perfekten Schaum, sondern auch durch die optimale Erhitzung der Milch
Tchibo Elektrischer Milchaufschäumer schwarz im Test – Leistung: 500 Watt
Tchibo Elektrischer Milchaufschäumer schwarz im Test – Maße: B x H x T ca. 10,5 x 20 x 11,5 cm
Tchibo Elektrischer Milchaufschäumer schwarz im Test – Material: Kunststoff außen, Edelstahlbehälter mit antihaftbeschichteter Innenseite für leichtes Reinigen
Tchibo Elektrischer Milchaufschäumer schwarz im Test – Farbe: Basis und Behälter (außen) Schwarz; Behälter (innen) Edelstahl; Deckel transparent
Tchibo Elektrischer Milchaufschäumer schwarz im Test – Überhitzungsschutz und Abschaltautomatik
Tchibo Elektrischer Milchaufschäumer schwarz im Test – kabelloser Behälter: frei auf der Basis drehbar
Tchibo Elektrischer Milchaufschäumer schwarz im Test – Edelstahlbehälter mit antihaftbeschichteter Innenseite für leichtes Reinigen
Tchibo Elektrischer Milchaufschäumer schwarz im Test – Zubehör: inkl. zwei Rühreinsätze: für Milchschaum oder warme Milch
Tchibo Elektrischer Milchaufschäumer schwarz im Test – Füllmenge: Milchschaum (warm/kalt): 115 ml; Warme Milch: 250 ml
Tchibo Elektrischer Milchaufschäumer schwarz im Test – Ein-Knopf-Bedienung mit mehreren Funktionen
Tchibo Elektrischer Milchaufschäumer schwarz im Test – Kontrollleuchte: rot = warm und blau = kalt
Tchibo Elektrischer Milchaufschäumer schwarz im Test – durch den transparenter Deckel behalten Sie auch während des Aufschäumens die Konsistenz Ihres Milchschaums jederzeit im Blick
Tchibo Elektrischer Milchaufschäumer schwarz im Test – Ausgießer für präzises Ausgießen
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte des Milchaufschäumers
Um mehr über die Geschichte des Milchaufschäumers in Erfahrung zu bringen, lohnt es sich, einen Blick in die weite Welt des Espressos zu werfen. So werden bei diesem beliebten Heißgetränk mit italienischen Wurzeln die Bohnen mit einem speziellen Verfahren gebrüht. Auf diese Weise wird der charakteristische Kaffeegeschmack erzielt. Schon zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde die Espressomaschine entwickelt und seither mit wachsendem Erfolg vertrieben. Daraus haben sich weitere Kaffeegetränke entwickelt, wie zum Beispiel Cappuccino und der köstliche Latte Macchiato.
Schon im 16. Jahrhundert hat man erkannt, dass man die dafür erforderliche Milch nicht nur hinein schütten bzw. träufeln kann, sondern auch „on top“ macht sich das „weiße Gold“ gut. So war es der Kapuzinermönch Marco D’Aviano, der seinen Kaffee ausschließlich mit Milch genießen wollte, weil er seiner Ansicht nach im Vergleich bekömmlicher und geschmackvoller war.
Auf den Spuren des Milchaufschäumers
Im 19. Jahrhundert verfeinerte man den kraftvollen Mocca gerne mit Milch und mit Schlagsahne. Auch hier waren es die Kapuziner, die auf die Idee kamen, statt der Schlagsahne Milch auf den Kaffee aufbringen zu wollen. So versuchten sie, die Milch über Wasserdampf sowie mit einem Quirl aufzuschäumen, was mit einem erheblichen Kraft- und Zeitaufwand auch gelang. Seither kredenzte man nicht nur den Mocca, sondern auch klassische Kaffeegetränke mit dem Milchschaum. In Anlehnung an diese geschichtsträchtigen Begebenheiten wird vermutet, dass daher auch der Name Cappuccino stammt: Kaffee, welcher mit Milchschaum – einer Idee der Kapuzinermönche – angereichert wird.
Erst ab dem Zweiten Weltkrieg wurde diese italienische Köstlichkeit auch außerhalb von Italien angeboten. Es dauerte nicht lange, bis das Kaffeegetränk mit dem Milchschaum on top auch in vielen anderen europäischen Nationen beliebt und „heiß begehrt“ wurde. Um den Aufwand zu verringern, den das manuelle Milchaufschlagen mit sich brachte, versuchten sich viele Kaffeeanbieter daran, entsprechende Gerätschaften zu erfinden.
Zahlen, Daten, Fakten rund um Milchaufschäumer
Die ideale Milchmenge für die Herstellung von Milchschaum für eine Tasse ist 100 ml. So sind viele Milchaufschäumer erhältlich, deren Füllmenge 100 ml beträgt. Was laut aktuellem Test hierbei allerdings vergessen wird, ist die Tatsache, dass das Volumen der Milch nach dem Aufschlagen auf das 2fache ansteigt. Insofern sollte man Milchaufschäumer kaufen, deren Fassungsvolumen mindestens 200 ml betragen. Gängige Milchaufschäumer, mit denen sich Milchschaum für mehrere Tassen zaubern lässt, weisen eine Füllmenge von 500 ml auf. Man kann darin sicherlich bis zu 500 ml Milch erhitzen. Wenn es aber darum geht, die Milch auch aufzuschäumen, sollte maximal 250 ml Milch eingefüllt werden. Anderenfalls quillt der Schaum über den Behälterrand.
Es kommt nicht auf den Fettgehalt an
Jeder, der Wert auf eine gute Figur legt, achtet bei der Zubereitung des Lieblingsheißgetränks meist auch darauf, den Zucker- und Fettanteil so gering wie möglich zu halten. Daher bietet sich Milch mit einem Fettgehalt von maximal 1,5 Prozent geradezu an. Im Vergleich zur 3,5-prozentigen Milch kann man somit 50 Prozent an Kalorien einsparen. Der Test zeigt, dass der Fettgehalt mit Blick auf die Milchschaumqualität so gut wie keine Rolle spielt. Vielmehr ist der Eiweißgehalt entscheidend. Das heißt folglich, dass selbst fettarme Sojadrinks oder Hafer- bzw. Mandelmilch zu einem cremigen Milchschaum werden kann.
Voraussetzung dafür ist, dass der Eiweißgehalt adäquat ist. Um Milchschaum mit einem handbetriebenen Milchaufschäumer zu produzieren, braucht man laut Test etwa 3 bis 4 Minuten pro Tasse. Im Vergleich dazu benötigt ein induktiver Milchaufschäumer lediglich 30 bis 50 Sekunden. Laut aktuellem Test dauert es bei Milchaufschäumern aus dem Niedrigpreissegment oft noch länger, bis der Schaum in der gewünschten Konsistenz hergestellt ist.
Milchaufschäumer in 2 Schritten richtig benutzen
Im Allgemeinen sollten Milchaufschäumer leicht zu bedienen und bequem zu reinigen sein. Welches Gerät demnach am besten in Frage kommt, ist im jüngst durchgeführten Test einsehbar. So ist es bei einem Milchaufschäumer von einem renommierten Hersteller schon in zwei Schritten möglich, ein cremiges Milchtopping herzustellen:
- Schritt 1
- Schritt 2
Zunächst füllt man die Milch in das dafür vorgesehene Behältnis. Man betätigt daraufhin den entsprechenden Knopf oder Hebel, um die Milch auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Bei höherwertigen Milchaufschäumern ist dies mit Hilfe eines Reglers mit nur einem Handgriff möglich. Wer lauwarme Milch zu schätzen weiß, gibt beispielsweise eine Temperatur von 40 Grad Celsius ein. Wer hingegen lieber heißen Milchschaum mag, nutzt die Maximaltemperatur. Diese beträgt laut aktuellem Test meist etwa 60 bis 70 Grad Celsius. Nach dem Einfüllen und Aufwärmen der Milch wartet man eine gewisse Zeit. Wie lange genau, ist der vorliegenden Bedienungsanleitung des Herstellers entnehmbar. Dann kann der zweite Schritt in die Wege geleitet werden.
10 Tipps zur Pflege
- Tipp 1
- Tipp 2
- Tipp 3
- Tipp 4
- Tipp 5
- Tipp 6
- Tipp 7
- Tipp 8
- Tipp 9
- Tipp 10
Wichtig ist mit Blick auf den aktuellen Test, dass man den Stab von den meisten batteriebetriebenen und elektrischen Geräten nicht in der Spülmaschine reinigen darf. Dafür bietet es sich an, den Stab nach dem Gebrauch in ein Behältnis mit heißem Spülwasser zu stellen. So kann sich das Fett der Milch lösen.
Handbetriebene Milchaufschäumer können im Allgemeinen bequem in der Spülmaschine gesäubert werden. Hierbei sollte man aber im Vorfeld die Herstellervorgaben in Augenschein nehmen.
Nützliches Zubehör
Ein nützliches Zubehörteil zum Milchaufschäumer ist ein designstarker Kakaostreuer. Damit lässt sich das perfekte Schoko-Häubchen auf den Milchschaum drapieren. Auch ein Ersatzquirl und ein langstieliger Löffel sind ideale Zubehörteile, auf die man laut aktuellem Test beim Kauf eines Milchaufschäumers nicht verzichten sollte.
Stiftung Warentest Milchaufschäumer Test – die Ergebnisse
Die Stiftung Warentest hat insgesamt zehn Milchaufschäumer getestet. Acht Geräte wurden mit gut bewertet, zwei davon mit befriedigend. Vor allem mit Blick auf die Art der Zubereitung sowie die ökologischen Aspekte unterschieden sich die getesteten Milchaufschäumer voneinander. Die Preise für die Milchaufschäumer lagen zwischen 23 und 99 Euro.
Getestet wurden folgende Milchaufschäumer:
- Caso Crema Latte & Choco Art.-Nr. 1663
- Caso Milchaufschäumer Crema Glas
- Melitta Cremio Hot & Cold
- Nespresso Aeroccino4
- Rossmann Ideenwelt Elektrischer Milchaufschäumer SB-0802A
- Severin Induktions-Milchaufschäumer SM 3582
- Tchibo Cafissimo Milchaufschäumer
- Tchibo Induktionsmilchaufschäumer
- WMF Lineo Milchaufschäumer
- WMF Lono Milk & Choc
Im Test wurde nicht nur mit haltbarer Frischmilch mit einem Fettgehalt von 1,5 Prozent gearbeitet. Auch haltbare Frischmilch mit einem Fettanteil von 3,5 Prozent sowie laktosefreie H-Milch mit 1,5 Prozent kamen im Test zur Anwendung. Genauso wie Hafer- und Mandelmilch. Wer einen qualitativ hochwertigen Milchaufschäumer wünscht, der muss etwa zwischen 50 und 100 Euro ausgeben. Im Test konnten die Handschäumer bzw. der batteriebetriebene Stabquirl nur bedingt beeindrucken. Diese Geräte schnitten etwas schlechter ab, als die elektrischen Geräte. Nur drei der Milchaufschäumer im Test waren in der Lage, auch kleinere Milchmengen. also weniger als 100 ml, zu schäumen.
Wenn es um die Temperatur des Milchschaums sowie um die Füllmenge und den Stromverbrauch geht, konnten acht Milchaufschäumer durchaus punkten. Zwei Geräte hingegen erhielten eine schlechtere Bewertung. Im Test zeigte sich, dass alle Milchaufschäumer Milch erwärmen können, ohne Schaum zu bilden. Dabei fiel allerdings auf, dass ein Gerät lediglich eine Milchtemperatur von 40 Grad Celsius erzielen konnte.
FAQ:
Welcher Milchaufschäumer ist der beste?
Diese Frage lässt sich nur schwer pauschal beantworten. Denn die Ansprüche der Nutzer sind erfahrungsgemäß unterschiedlich. Das wurde im aktuellen Vergleich deutlich. Wer einen Milchaufschäumer für unterwegs benötigt, wird sich wohl kaum für ein netzbetriebenes Gerät entscheiden. Im gastronomischen Bereich sind Handschäumer hingegen eher ungeeignet, weil bei diesen Küchenhelfern der Zeitaufwand beim Milchaufschäumen zu groß ist.
Wie reinigt man einen Milchaufschäumer?
Milchaufschäumer werden auf eine ganz einfache Weise gereinigt. Man füllt ein Behältnis mit heißem Wasser, dem etwas Spülmittel beigemengt ist. Dann taucht man den Quirl des Milchaufschäumers in die Flüssigkeit und wartet einige Minuten, bis die Waschtenside die Fett- und Säureanteile in der Milch gelöst haben. Danach spült man das Gerät mit viel Wasser ab und trocknet es dann nach. Vollautomatische Milchaufschäumer müssen nicht gereinigt werden. Dies wird bei der Durchführung der regelmäßig erfolgenden Reinigungsprogramme gemacht.
Was kostet ein Milchaufschäumer?
Es gibt Milchaufschäumer, die mit etwa 10 bis 20 Euro zu Buche schlagen. Im Test zeigte sich aber, dass die Qualität des Milchschaums hier eher zu wünschen übrig ließ. Mittelpreisige Milchaufschäumer kosten, wie auch die Stiftung Warentest herausgefunden hat, zwischen 50 und 100 Euro. Auf der Preisskala nach oben hin sind den Herstellern aber keine Grenzen gesetzt.
Warum sollte man einen Milchaufschäumer kaufen?
Wer sich ein perfektes Kakao- oder Kaffeeheißgetränk wünscht, will auf ein schaumiges Milch-Topping meist nicht verzichten. Weil sich aus Milch allein durch Schütteln oder dergleichen kein Milchschaum herstellen lässt, kommt man ohne einen guten Milchaufschäumer nicht aus. Deshalb lohnt sich ein Blick auf den aktuellen Produkt-Vergleich, um zu eruieren, welcher Milchaufschäumer individuell am besten geeignet ist.
Wie sollte der perfekte Milchschaum mit einem Milchaufschäumer beschaffen sein?
Viele Milchaufschäumer erzeugen einen weichen, fließenden Milchschaum mit großen Bläschen. Das allerdings ist mit einem hochwertigen Milchschaum nicht zu vergleichen. Das perfekte Milch-Topping sollte cremig-zart und zugleich von einer festen Konsistenz sein. Außerdem sollte guter Milchschaum auf dem Heißgetränk nicht verlaufen.
Was ist das Besondere an einem manuellen Milchaufschäumer?
Qualitativ hochwertige Milchaufschäumer schäumen nicht nur die Milch und „verwandeln“ sie in einen fluffigen, cremig-zarten Schaum, sondern sie sind überdies imstande, Milch zu erhitzen. Mit Milchaufschäumern aus dem höheren Preissegment ist es sogar möglich, die Milch auf eine Wunsch-Temperatur zu erwärmen.
Welche Vorteile bieten Milchaufschäumer mit Induktion?
Bei Geräten dieser Art, so hat sich im Test gezeigt, ist es möglich, die Milch allein per Knopfdruck in zarten Milchschaum zu verwandeln. Und das innerhalb weniger Sekunden. Darüber hinaus erhitzen diese Geräte die Milch im Vorfeld sogar auf eine individuell einstellbare Temperatur.
Was ist die richtige Füllmenge bei einem Milchaufschäumer?
Viele Hersteller werben laut aktuellem Produkt-Vergleich damit, dass ihre Milchaufschäumer eine bestimmte Füllmenge aufweisen. Eine Füllmenge von 100 ml ist ideal für eine Portion Milchschaum. Häufig wird aber mit Blick auf den aktuellen Test nicht bedacht, dass das Volumen aufgeschäumter Milch auf mehr als das doppelte ansteigt. Ist das Behältnis zu klein, kann der Milchschaum überlaufen. Überdies sollte man nicht vergessen, dass eine zu kleine Füllmenge bei der Zubereitung von Milchschaum für mehrere Tassen Kaffee oder Schokolade sehr zeitraubend sein kann. Denn es muss Milchschaum für jede Tasse einzeln erzeugt werden. Damit bei jeder Tasse ein perfektes Milchschaumergebnis erzielt wird, muss das Behältnis vor jedem erneuten Befüllen mit Milch stets gründlich gereinigt werden.
Welche Getränke können mit Milchschaum, der mit einem Milchaufschäumer generiert wurde, bereichert werden?
Ganz gleich, ob Cappuccino oder Latte Macchiato – Milchschaum schmeckt auf unterschiedlichen Heißgetränken ausgesprochen gut. Auch auf heißer Schokolade schmeckt ein fluffiges Milch-Topping sehr gut. In vielen Küchen erfreut es sich außerdem großer Beliebtheit, Milchschaum unter fertigen Vanille- oder Schokopudding zu rühren. Das ergibt insgesamt eine wunderbar cremige Konsistenz – und ist überdies ein guter Ersatz für fettige Schlagsahne.
Welchen Milchaufschäumer kann man unterwegs mitnehmen?
Renommierte Anbieter wie Bodum oder Tupperware bieten Milchaufschäumer an, die sich auch für unterwegs eignen. Man füllt die Milch ein und schlägt sie mit der Hand zu Schaum. Im Vergleich zu elektrisch betriebenen oder induktiven Milchaufschäumern dauert das zwar etwas länger. Aber wenn auf Reisen keine Stromquelle zur Verfügung steht, sind Geräte dieser Art eine gute Alternative.Alternativen zum Milchaufschäumer
A – Wenn man es genau nimmt, gibt es keine echten Alternativen zum Milchaufschäumer. Wenn kein solches Helferlein zur Verfügung steht, kann man gegebenenfalls mit einem klassischen Mixer zu Werke gehen. Dafür füllt man die Milch in eine Schüssel und hält diese über Wasserdampf. Mit etwas Glück und viel Geduld kann beim Schlagen so ein weicher, allerdings fließender Milchschaum erzielt werden.B – Sofern gerade kein Milchaufschäumer greifbar ist, kann man den Kaffeevollautomaten benutzen und damit per Knopfdruck Milchschaum herstellen. Nicht jeder Kaffeevollautomat verfügt aber über ein solches Feature.
Weiterführende Links und Quellen:
https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Elektrische-Milchaufschaeumer-im-Test,milchschaum106.html
https://milchschaumliebe.de/
https://www.ekitchen.de/kuechengeraete/milchaufschaeumer/ratgeber/induktions-milchaufschaeumer-36319.html
https://utopia.de/ratgeber/milchersatz-milchschaum-mandelmilch-sojamilch/
https://www.kaffeewiki.de/wiki/Milchaufsch%C3%A4umen
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