Geschirrspüler Vollintegrierbar Test 2023 • Die 6 besten Geschirrspüler Vollintegrierbar im Vergleich
Beim Praxisvergleich verschiedener Geschirrspüler Vollintegrierbar durch bekannte Test-Institutionen, wie der Stiftung Warentest, zeigen sich immer wieder deutliche Unterschiede. Aus manchen Maschinen kommen Gabeln und Teller nicht vollständig sauber oder die Gläser werden nach einem simulierten Dauertest unschön zerkratzt. Bei der Auswertung der Kundenbewertungen stellten wir zudem fest, dass vielen Käufern eine sinnvolle Unterteilung wichtig ist. Wenn die großen Kaffeebecher nicht in die Ablage für die Gläser passen und darum unten zu den Tellern müssen, vergeht vielen schon die Lust am Einräumen. Unser Verbraucherportal hat sich mit allen Punkten ausgiebig beschäftigt und nur die besten Modelle ausgewählt.
Geschirrspüler Vollintegrierbar Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Geschirrspüler Vollintegrierbar?
Die Anschaffung eines Geschirrspülers lohnt für viele Haushalte, da mit jeder Mahlzeit einiges an Geschirr anfällt, das ansonsten mit der Hand gespült werden müsste. Einfacher im Vergleich ist das Einräumen der Gläser, Tassen, Teller, Schüsseln, Töpfe und Pfannen in das vollautomatische Gerät, das dann nur eingeschaltet wird und ein Spülprogramm durchläuft, durch das sowohl die Töpfe als auch die Gläser wieder sauber und glänzend werden.
Der Handel hält mehrere verschiedene Modelle bereit, darunter Tischgeräte, freistehende Modelle oder teil- und vollintegrierbare Varianten. Der vollintegrierbare Geschirrspüler kann dabei in eine vorhandene Einbauküche integriert werden und wird unterhalb der Arbeitsplatte montiert. Daher haben diese Geräte keine eigene Frontplatte, da sie der bereits bestehenden Küchenoptik angepasst und mit den Schränken der Küchenzeile verbunden werden. Einige Hersteller liefern das Frontteil auf Wunsch auch mit. Sinn eines vollintegrierbaren Geschirrspülers ist jedoch, dass er optisch verschwindet und hinter der Möbelfront nicht mehr sichtbar ist. Gleiches gilt auch für die gesamte Fußleiste.
Ebenso sitzt die Bedienleiste des Geräts im oberen Bereich der Geschirrspülertür und kann ganz normal bedient werden, sobald das Gerät in der Front geöffnet wird. Diese enthält die Tasten für die Einstellungen und meistens auch eine Lichtanzeige, die angibt, wann das Gerät in Betrieb ist oder im Test den Spülvorgang beendet hat. Ansonsten ist der vollintegrierbare Geschirrspüler wie herkömmliche Modelle aufgebaut, besitzt eine zu öffnende Tür und zwei Einschubkörbe im oberen und unteren Bereich.
In der Tür lässt sich eine Klappe öffnen, in die dann die Geschirrspültabs gelegt werden können. Wird die Maschine gestartet, kann sie nicht geöffnet werden und durchläuft das eingestellte Programm komplett. Das erfolgt meistens in einem Vorspülgang, in einem Hauptwaschgang und durch das klare Nachspülen und abschließende Trocknen des Geschirrs. Dadurch ist gewährleistet, dass auch grober Schmutz weggespült wird, während gleichzeitig empfindlicheres Geschirr wie Porzellan oder Glas nicht beschädigt oder verschmiert wird. Im unteren Geschirrkorb sitzt ein Besteckasten, in den das Besteck getan werden kann.
Die besten Geschirrspüler arbeiten stromsparend und relativ schnell. Ein effizientes Reinigungsprogramm dauert meistens etwa 2 Stunden. Daneben gibt es umweltschonendere Eco-Programme, die den Spüldurchgang auf 4 Stunden verlängern, dafür Wasser einsparen. Die Auswahl der Programme ist jedoch bei den meisten vollintegrierbaren Modellen groß und kann im Test optimal auf die Geschirrmenge und den Verschmutzungsgrad des Geschirrs abgestimmt werden.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Geschirrspüler Vollintegrierbar
Anwendungsbereiche – der vollintegrierbare Geschirrspüler im Einsatz
Vollintegrierbare Geschirrspüler bieten den Vorteil, dass die Modelle mit der vorhandenen Küchenzeile verbunden und so optisch im Design angepasst werden können. Dadurch wirkt die Küchenzeile weiterhin einheitlich und das Gerät bleibt verborgen. Die Arbeitsfläche kann ganz normal genutzt werden und wird durch ein integriertes Gerät nicht unterbrochen.
Die Effizienz der Modelle erleichtert die Haus- und Küchenarbeit enorm. Gleichzeitig muss nicht mehr darauf geachtet werden, wie viel Geschirr tatsächlich benutzt wird. Das meiste, von der Schüssel bis zum Topf, lässt sich problemlos in großer Menge und gleichzeitig spülen. Dadurch wird ein gelungenes Essen nicht mit nachträglicher Mühe und Arbeit belastet. Stattdessen kann entspannt und der Maschine die Arbeit überlassen werden. Lediglich das Einräumen erfolgt von Hand, erfordert jedoch im Vergleich zu einem normalen Abwasch weniger Aufwand.
Da die meisten Modelle sehr energiesparsam sind, ist der tägliche Gebrauch mittlerweile kein Problem mehr. In einer Studie wurde nachgewiesen, dass durch die Verwendung eines vollintegrierbaren Geschirrspülers im Haushalt sogar weniger Wasser verbraucht wird, als wenn mit der Hand gespült wird. Dazu gibt es Kurz-, Eco- und Sparprogramme, die den Vorgang überschaubar machen.
Mit dem Wasch- und Trockengang der Spülmaschine und dem darauf abgestimmten Spülmittel als Tabs, Pulver, Gel oder Klarspüler ist die Reinigung häufig effizienter und glänzender als die von Hand. Darüber hinaus ist eine gemischte Beladung möglich, ohne dass Schmutzrückstände zurückbleiben. Die Gläser müssen nicht nachpoliert werden- Töpfe, Pfannen, Teller und Besteck können direkt aus der Maschine in den Schrank eingeräumt werden.
Welche Geschirrspüler gibt es?
Unterschiede betreffen vor allen Dingen die Bauform der Geräte. Neben vollintegrierbaren Modellen gibt es Standgeräte, Tischgeräte, modulare Geschirrspüler, teilintegrierbare und unterbaufähige und einbaufähige und dekorfähige Spülmaschinen.
Die Größen der Modelle variieren in einer Breite von 45, 55 und 60 Zentimeter. Die Kapazität wird durch das Maßgedeck bestimmt, wobei diese angibt, wieviel Geschirr in den Geschirrspüler passt. Meistens haben die Modelle zwischen 6 bis 16 Maßgedecke. Für größere Haushalte sollte auf diese Angaben geachtet werden. Ansonsten arbeiten alle Spülmaschinen nach dem gleichen Funktionssystem, variieren lediglich durch zusätzliche Sonderprogramme oder Spülabläufe.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern/Marken
- Miele
- Bosch
- Siemens
- Neff
- Elektrolux
- Bauknecht
- Constructa
So werden vollintegrierbare Geschirrspüler getestet
Ein Test bezieht sich vor allen Dingen auf die Eigenschaften, Programme, Funktionen und Attribute der einzelnen Modelle. Dabei werden aus einer Auswahl bekannter Markengeräte die besten ausführlich aufgelistet, in ihren Vor- und Nachteilen einander gegenübergestellt und auch im Dauerbetrieb bewertet.
Kriterien für den vollintegrierbaren Geschirrspüler
Die Bewertung im Vergleich und das eigentliche Testergebnis setzen sich durch verschiedene Testkriterien und Anforderungen an die Geräte zusammen. Das betrifft die Größe und den Einbau der Modelle, die Handhabung und Bedienung, das einfache Einladen und Ausräumen. Ebenso spielt die Kapazität, die möglichen Maßgedecke, die Größe der Geschirrkörbe, die Auswahl an Besteckkörben oder Besteckschubladen und die Einfülllade für das Geschirrspülmittel eine Rolle.
Das Testergebnis im Vergleich wird danach beurteilt, wie effizient die Modelle arbeiten, ob ein sauberes Ergebnis möglich ist, ob die Geräte strom- und wassersparend funktionieren und welche Vor- und Nachteile sich bei den verschiedenen Spülprogrammen abzeichnen. Die Spülmaschinen sollten das Geschirr komplett reinigen, selbst wenn Pfannen, Teller, Töpfe und Gläser gemischt werden. Das Besteck sollte keinerlei Schmutzreststände aufweisen und Gläser keine Wasserflecken haben. Möglich sollte das Einräumen größerer Mengen Geschirr sein.
Häufige Mängel – darauf kann beim Kauf eines vollintegrierbaren Geschirrspülers geachtet werden!
Wenn Sie darüber nachdenken, sich einen neuen Geschirrspüler anzuschaffen, können folgende Kriterien die Kaufentscheidung erleichtern. Wichtig bleibt natürlich, dass die Geräte eine gute Energieeffizienzklasse aufweisen und auch eine Auswahl an Kurz-, Spar- und Ecoprogrammen aufweisen, damit der Geschirrspülgang optimal an die Geschirrmenge und den Verschmutzungsgrad des Geschirrs angepasst werden kann.
Bei vollintegrierbaren Modellen ist das Design weniger wichtig, dennoch ist der Innenraum für das erleichterte Einräumen entscheidend und sollte modern und sinnvoll konzipiert sein. Ausgewählt werden kann meistens auch, ob ein Besteckkorb oder eine Besteckschublade gewünscht ist. Ebenfalls ist die Bedienleiste ein Kaufkriterium, die eine einfache Handhabung gestatten sollte.
Praktisch sind Rollgeschirrkörbe, die auch leicht angehoben werden können, um das Geschirr unkompliziert ein- und ausräumen zu können. Gute Zusatzfunktionen erleichtern die Anwendung und den Komfort. Dazu sind Modelle gut, die über moderne Air-Dry-Technologien verfügen, wodurch auch das Trocknen des Geschirrs möglich ist. Stehen mehrere Spülprogramme zur Verfügung, können meistens die Temperatur, Dauer und Art der Spülung reguliert werden. Der Verbrauch hängt dabei auch vom Füllvolumen ab.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen vollintegrierbaren Geschirrspüler am besten?
Die Beratung vor Ort kann online durch den Blick auf bekannte Vergleichsportale ersetzt werden, die genügend Informationen für die verschiedenen Anwendungen und Geräte bereitstellen. Die Bestellung im Internet ist praktisch, zeitsparend und zuverlässig. Meistens sind online einige Preissenkungen möglich, da die Konkurrenz groß ist. Auch kann auf weltweite Angebote zurückgegriffen werden, während die Garantieansprüche sich nicht verändern.
Wissenswertes und Ratgeber
Spülmaschinen erleichtern die Arbeit in der Küche und arbeiten nicht mit typischem Spülmittel, sondern mit speziellem Pulver oder mit Tabs, die einfach in das dafür vorgesehene Fach eingelegt werden. Darüber hinaus gibt es auch Spülsalz- oder Gel, Kalklöser und Klarspüler. Letztere verhindern, dass sich auf Gläsern unschöne Schlieren und Flecken bilden. Empfehlenswert sind auch Tabs mit Mehrfachwirkung, die dann das Salz oder den Klarspüler bereits in einer Tablette enthalten. Nicht immer ist dabei ein Vorspülen notwendig.
Stiftung Warentest Geschirrspüler Test – die Ergebnisse
Bei Stiftung Warentest gibt es einen umfangreichen Test und Vergleich von 19 verschiedenen Spülmaschinen und hochwertigen Modellen, die die Effizienzklasse A+ aufweisen. Getestet wurden die Geräte im Dauerbetrieb, um die Haltbarkeit zu prüfen. Dazu gab es mehrere Einbau- und Standgeräte, wobei auch die Bedienung und Handhabung und der Funktionsumfang kontrolliert wurden. Testergebnisse umfassten seit 2013 106 Geräte in den Preiskategorien zwischen 400 bis 1.500 Euro.
Die Entwicklung des Geschirrspülers
Ausgerechnet eine Frau hat sich mit dem Problem des lästigen Geschirrspülens etwas länger beschäftigt und sich gleichzeitig durch die Erfindung eines Geschirrspülers einen Namen gemacht. Verwunderlich ist das nicht, denn auf die Frau fiel zu dieser Zeit die meiste Hausarbeit und Belastung. Das neuartige Modell arbeitete im Test mit Wasserdruck und dabei auch deutlich effizienter als die vorherigen Entwürfe von Joel Houghton mit seiner handbetriebenen Maschine aus Holz oder dem Gerät von L. A. Alexander.
Die Spülmaschine, die dann sauber arbeitete, wurde im 19. Jahrhundert von Josephine Cochrane in Amerika gebaut und patentiert, die als Erfinderin des Geschirrspülers gilt. Während auf der Weltausstellung in Chicago dann das erste Modell präsentiert wurde, entwickelte das Unternehmen „Miele“ 1929 die erste elektrische Geschirrspülmaschine. In die Privathaushalte fanden die Geräte jedoch erst in den späten sechziger Jahren.
Zahlen und Fakten zum Thema „vollintegrierter Geschirrspüler“
Viele Spülmaschinen verfügen über Haupt-, Kurz- und Sonderprogramme. Diese erlauben z. B. dass die Spüldauer reduziert wird, dass ein schnelleres Aufheizen möglich ist oder das Spülprogramm länger und bei geringerer Hitze gestartet wird. Einige Sonderprogramme benötigten zur Wärmeerzeugung dann wesentlich weniger Energie. Andere erlauben zusätzliche Nachspül-, Trocken- und Intensiv-Programme.
Tipps zur Nutzung eines vollintegrierbaren Geschirrspülers
Nicht jedes Geschirr ist im Test für den Geschirrspüler geeignet. Auch ist es ratsam, verschmutze Pfannen und Töpfe vorzuspülen und nicht verschmutzt in die Maschine zu stellen. Das gleichzeitige Spülen von Gläsern und Pfannen ist zwar möglich, kann jedoch auch dazu führen, dass eine vollständige Reinigung dann nicht erfolgt.
Überprüft werden sollte im Test immer, ob das Geschirr spülmaschinengeeignet ist. Meistens können Maschinenbauteile auseinandergenommen und in der Spülmaschine gereinigt werden. Besser ist jedoch immer das Waschen von Hand. Das betrifft auch Pfannen mit Antihaftbeschichtung oder aus Keramik. Ungeeignet für die Geschirrspülmaschine sind wertvolle Vasen, Teller mit Porzellanglasuren, antikes Geschirr, Glas- oder Metalldekor oder Trinkgläser aus alten Glassorten. Beschädigungen und Korrosionen können auftreten, die bei teurem Geschirr dann ärgerlich sind.
Sinnvoll ist das richtige Ordnen des Geschirrs nach dem Verschmutzungsgrad und Material. Dann kann der Spülvorgang besser abgestimmt werden, z. B. mit weniger aggressivem Spülmittel oder mit geringerer Temperatur erfolgen. Auch Gummibestandteile können brüchig oder spröde werden. Geschirr aus Holz sollte nicht in der Spülmaschine landen.
FAQ
Welche Größe haben vollintegrierbare Geschirrspüler?
Üblich, da die Modelle mit der Küchenzeile verbunden werden, ist im Test eine Größe von 45 Zentimeter bis 60 Zentimeter in der Breite, während die Höhe zwischen 80 und 87 Zentimeter variiert. Abhängig ist die Größe von der Einbaufläche und von der benötigten Kapazität.
Was bedeutet die Angabe „Maßbesteck“?
Der Begriff „Maßgedeck“ bezeichnet im Vergleich das Fassungsvermögen einer Spülmaschine und ist in der EU-Norm EN 50242 geregelt. Der Begriff bezeichnet z. B. eine Auswahl aus mehreren Geschirrteilen und Besteckteilen. Die Anzahl der Maßgedecke gibt Aufschluss über die Kapazität des Geschirrspülers. Meistens haben die Modelle zwischen 6 bis 14 Maßbestecken.
Wie hoch ist der Energie- und Wasserverbrauch bei vollintegrierbaren Geschirrspülern?
Die besten Geschirrspüler arbeiten im Vergleich energiesparsam und können auch im Wasserverbrauch beeinflusst werden. Bei einem Durchgang liegt der Energieverbrauch im Test daher häufig zwischen 0,60 und 1,10 kWh, der Wasserverbrauch zwischen 5 bis 10 Liter. Abhängig ist der Verbrauch für Strom und Wasser jedoch im Test auch immer von der Häufigkeit der Nutzung und von der Energieeffizienzklasse der Geräte. Wenn Sie Wert auf ein energiesparsames Modell legen, dann ist im Vergleich eine Energieeffizienzklasse von A+ bis A+++ sinnvoll.
Wie laut arbeiten Geschirrspüler?
Spülmaschinen arbeiten im Test mit einem eher geringen Lärmpegel, der zeitweise etwas lauter werden kann. Normalerweise liegt die Lautstärke zwischen 45 bis 50 Dezibel und ist keine Lärmbelästigung.
Wie unterscheiden sich vollintegrierbare Modelle von anderen Geschirrspülern?
Vollintegrierbare Geschirrspüler werden im Test in die Möbelfront der Küchenzeile eingesetzt und mit dem vorhandenen Design verkleidet. Daher befinden sich die Bedienelemente nicht am Gerät, sondern auf der oberen Seite der Tür und sind entsprechend nur dann sichtbar, wenn der Geschirrspüler geöffnet wird.
Was ist besser – eine Besteckschublade oder ein Besteckkorb?
Der Besteckkorb ist das klassische Modell für den Geschirrspüler und wird im Test in den unteren Bereich des Modells integriert. Er kann sehr schnell und unkompliziert gefüllt werden und erlaubt auch das einfache Ausräumen. Die Besteckschublade ist die moderne Version und im oberen Fach zu finden. Sie lässt sich herausziehen und gestattet das einzelne Einlegen der Besteckteile. Das hat den Vorteil, dass das Besteck nicht zerkratzt und einzeln gesäubert wird.
Welche Funktionen bieten die besten Geschirrspüler?
Alternativen zu einem vollintegrierbaren Geschirrspüler
Neben den vollintegrierbaren Geräten sind andere Modelle ebenfalls eine gute Wahl. Das betrifft freistehende oder modulare Spülmaschinen, Tischgeschirrspüler oder unterbaufähige Modelle. Wer nur sehr wenig Geschirr zu spülen hat, muss dabei nicht auf eine Maschine setzen, sondern kann die wenigen Teller auch schnell mit der Hand spülen. Hier lohnt ein großes Gerät kaum und würde mit zu hohem Verbrauch für zu wenig Geschirr laufen. Das längere Einlagern von Geschirr, bis die Maschine voll ist, lohnt ebenfalls nicht.
Weiterführende Links und Quellen
https://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-tipps/umweltkommissar/geschirr-spuelmaschine-umwelt-100.html
https://kueche.de/de-DE/inspiration/kuechen-tipps/irrtuemer-ueber-geschirrspueler
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/wohnen/spuelmaschine-oder-von-hand-spuelen-5562
https://www.n-tv.de/ratgeber/Schnellprogramm-ist-teurer-article10724241.html
https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Geschirrspueler-richtig-benutzen,geschirrspueler103.html
https://utopia.de/ratgeber/spuelmaschinen-fehler/
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