Handrührgerät Test 2023 • Die 9 besten Handrührgeräte im Vergleich
Zur Küchenausstattung gehören typische Geräte und Utensilien, die die Arbeit erleichtern. Das lästige Rühren und Kneten von Kuchenteig und anderen Speisen, das Mixen oder Pürieren per Hand wird durch ein Handrührgerät deutlich beschleunigt und verbessert. Ob es um das Schlagen von Sahne, das Verrühren von Teig oder um das Mixen und Zerkleinern geht, ein Handrührgerät erlaubt vielseitige Anwendungen. Der Produkttest zeigt, was die Modelle können und welche sich für den Kauf lohnen.
Handrührgerät Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Handrührgerät?
Das Handrührgerät gehört zu den bekanntesten und fast schon klassischen Küchengeräten. Es arbeitet elektrisch, besitzt im Vergleich einen leistungsstarken Motor und gestattet das Mixen, Zerkleinern, Verrühren und Kneten von Zutaten und Lebensmitteln.
Die Handhabung ist besonders einfach und auf die Benutzung optimal abgestimmt. Zur Ausstattung gehören verschiedene Rührstäbe, Knethaken und bei modernen Ausführungen auch ein Schneebesen oder Stabmixer.
Der Aufbau eines Handrührgeräts im Test ist fast immer gleich. Die Modelle haben eine handliche Größe, einen breiteren und mit dem Gehäuse verbundenen Griff, auf dem wiederum das Bedienfeld für die Auswahl der Geschwindigkeitsstufen und die Turbofunktion liegen. Im vorderen Bereich besitzt der Handmixer im Test zwei Einsteckvorrichtungen, die für das Einsetzen der Rührstäbe oder Knethaken sind.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Handrührgeräte
Wie funktioniert ein Handrührgerät?
Mit dem Handrührgerät können flüssige oder festere Speisen leicht in verschiedenen Stufen verrührt werden. Damit ersetzt das Gerät einen Stabmixer, Schneebesen und das Kneten von Hand. Möglich ist das durch einen verbauten Motor, der mit einer hohen Leistung die Umdrehungsgeschwindigkeit der Rührstäbe bewirkt. Normalerweise liegt die Wattleistung etwa zwischen 100 und 500 Watt und kann bei einigen modernen Geräten auch als Leistungsautomatik eine Anpassung an die Verwendung gewährleisten. Die Umdrehungszahl der Rührstäbe wird durch das Gerät dann auf die Konsistenz abgestimmt. Die Wattleistung spielt für den Gebrauch eine entscheidende Rolle und bestimmt das kraftvolle Verrühren.
Anwendungsbereiche und Vorteile eines Handrührgeräts:
Handrührgeräte gehören zur Küchenausstattung wie Töpfe, Pfannen und die Mikrowelle. Die Verwendungsvielfalt lässt sich überschauen, bleibt im Vergleich aber umfangreich und praktisch.
Erleichterung der Küchenarbeit
Wer im Test schon einmal von Hand mit einem einfachen Schneebesen Sahne oder Eiweiß geschlagen hat, kennt den Aufwand und die Geduld, die nötig ist, bis die gewünschte feste Konsistenz erreicht ist. Mit dem Handrührgerät geht der Vorgang deutlich schneller und leichter. Zudem wird im Test der Arm nicht lahm. Die Möglichkeit, in verschiedenen Umdrehungsstufen zu arbeiten, gestattet im Vergleich auch das vorsichtige Verrühren.
Vielseitige Verwendungsmöglichkeit
Wenn es gilt, Speisen zu verfeinern oder für den Nachtisch einen leckeren Kuchen zu backen, ist das Handrührgerät ein multifunktionales Gerät. Es vermengt, verrührt, mixt und püriert, zerkleinert und verflüssigt Speisen und Zutaten.
Üblich ist natürlich im Test der Einsatz bei der Zubereitung von Teig, wenn die zähe Masse geknetet werden muss. Auch wird der Handmixer im Vergleich gerne für das Aufschlagen von Eiweiß, Milch und Sahne genutzt.
Ersatz für andere Küchengeräte
Durch eine umfangreiche Ausstattung kann das Handrührgerät im Test viele andere Küchengeräte ersetzen. Nicht notwendig ist der Kauf eines Mixers oder Rührstabs, von Schneebesen oder elektrischen Küchenmaschinen mit Mixfunktion.
Mögliche Test – Kriterien – so werden Handrührgeräte getestet
Ein Produkttest ist dazu gedacht, verschiedene Herstellermodelle unter die Lupe zu nehmen und in ihren Eigenschaften, Merkmalen und Attributen, in den Funktionen und in der Ausstattung genau zu überprüfen. Gleichzeitig können die Markengeräte einander in ihrer Funktion gegenübergestellt werden. Daraus lässt sich eine Bestenliste erstellen, die verschiedene hochwertige Geräte für den Kauf empfiehlt und auch einen Vergleichssieger vorstellt.
Anzahl der Geschwindigkeitsstufen
Im Test erweisen sich die Handrührgeräte in der Auswahl an Geschwindigkeitsstufen als praktisch und modern. Viele Modelle bieten entweder eine stufenlose Schaltung oder können im Vergleich in der Geschwindigkeit in bis zu 9 Stufen gewechselt werden. Positiv ist das Gerät, das auch mit einer sehr langsamen Umdrehung arbeitet.
Handhabung
Der Bedienkomfort spielt für einen Vergleich der Geräte eine entscheidende Rolle. Viele Modelle bieten eine ergonomische Bauweise, durch die eine Bedienung einfacher wird. Die Bedientasten sollten im Test gut mit einer Hand erreichbar sein und übersichtlich die Anwendung erleichtern.
Für die Handhabung spielt im Vergleich auch das Gewicht des jeweiligen Geräts eine Rolle. Der Handmixer sollte weder zu leicht noch zu schwer sein. Dazu sollte er im Test gut in der Hand liegen und auch eine längere Anwendung gestatten.
Auswurftaste der Zubehörteile
Das Handrührgerät verfügt im Test über eine Auswurfaste, die im Vergleich dann auch zuverlässig arbeiten sollte und das Herausnehmen der eingesetzten Zubehörteile erleichtern soll.
Betriebslautstärke
Ältere Modelle zeigen häufig, dass sie lauter werden, sobald die Drehgeschwindigkeit erhöht wird. Im Test wird entsprechend darauf geachtet, dass die Handrührgeräte im Vergleich auch bei höherer Leistungsstufe nicht zu laut werden oder die eigentliche Lautstärke beibehalten.
Im Vergleich sind Modelle angenehm, die sehr leise arbeiten und auch nicht zu vibrieren beginnen, sobald die Turbofunktion genutzt wird.
Rühreigenschaften
Das Ergebnis bei verschiedenen Küchenarbeiten zählt im Test natürlich ebenfalls. Der Motor sollte im Vergleich leistungsstark arbeiten, eine hohe Wattzahl bieten und ein gleichmäßiges Verrühren ermöglichen. Die Rührstäbe sollten bei zähen Teigmassen nicht steckenbleiben oder Sahne schnell aufschlagen können.
Was ist beim Kauf eines Handrührgeräts zu beachten?
Ein hochwertiges Handrührgerät sollte länger halten und auch umfangreicher ausgestattet sein. Der Neukauf sollte ermöglichen, dass der Handmixer im Test andere Küchenkleingeräte locker ersetzen kann.
Das ist im Vergleich z. B. bei Modellen der Fall, die um einen Rührstab oder um einen Schneebesen erweitert werden können. Zur Grundausstattung gehören im Test & Vergleich die zwei typischen Knethaken und Rührbesen.
Material des Mixers und des Zubehörs
Es gibt Handrührgeräte, die aus Kunststoff gebaut sind und Modelle, die etwas hochwertiger aus Edelstahl gefertigt sind. Die Stabilität ist wichtig, betrifft aber weniger das Gehäuse als das Einsetzen der Rührstäbe. Einige Hersteller bieten Handrührgeräte, bei denen die Rührbesen zusätzlich mit Dichtungsringen und Plastik ummantelt sind. Die einfache Version im Test aus Metall genügt meistens schon. Gut ist, wenn die Einsätze gekennzeichnet sind, ob sie links oder rechts eingesetzt werden können.
Ergonomisches und modernes Design
Angenehm ist die Auswahl neuer und moderner Handrührgeräte, die ein schickes und gleichzeitig ergonomisch abgestimmtes Design mitbringen. Der Handmixer darf ruhig etwas ansprechender aussehen, sollte jedoch gut zu handhaben und leicht zu bedienen sein.
Ein stabiler und praktischer Griff und die gute Erreichbarkeit aller Tasten und Knöpfe mit nur einer Hand sind wichtige Kaufkriterien. Einige Modelle sind im Test auch mit einer LED-Beleuchtung sehr praktisch und schick anzusehen. Angezeigt wird dann über LED z. B. die jeweilige Geschwindigkeitsstufe oder der Betrieb selbst.
Geschwindigkeitsstufen und Turbotaste
Die Anzahl der Geschwindigkeitsstufen variiert bei einem Handrührgerät. Typisch ist die Schaltung zwischen drei Stufen. Viele Modelle bieten aber auch 5 und mehr Einstellungen, um die Drehgeschwindigkeit zu erhöhen. Eine größere Auswahl ermöglicht im Vergleich oftmals das sehr langsame und vorsichtige Rühren auf kleinster Stufe und eine hohe Geschwindigkeit auf höchster Stufe.
Ausstattung und Aufsätze
Das einfache Handrührgerät besitzt auch bei günstigen Modellen immer zwei Knethaken und Rührbesen. Gut sind moderne Handmixer im Test, die auch mit einem großen Schneebesen oder mit einem Stabmixer versehen werden können und so andere Küchengeräte ersetzen. Einige Modelle können mit Einer Aufbewahrungsbox versehen sein, die eine bessere Lagerung samt aller Zubehörteile und Aufsätze gestattet.
Im Vergleich lohnt eine übersichtliche Ordnung für das Abstellen in der Küche. Das Handrührgerät besitzt bei fast allen Modellen eine typische Auswurftaste, über die alle eingesetzten Zubehörteile leicht ausgeworfen und dann gereinigt werden können.
Wattleistung
Die Wattleistung eines Handrührgeräts unterscheidet sich, hat auch Einfluss auf die Stufengeschwindigkeiten und Turbofunktion. Auch wenn die Leistung hoch ist, sollte der Mixer nicht unbedingt wesentlich lauter im Test werden.
Die wichtigsten Hersteller von Handrührgeräten:
- Serverin
- Bosch
- WMF
Lohnt sich der Kauf im Handel oder im Internet mehr?
Ein Handrührgerät kann im stationären Handel oder direkt im Internet gekauft werden. Eine Beratung vor Ort ist nicht unbedingt nötig, da Handmixer im Test eher nach Design, Ausstattung und Funktionsumfang ausgewählt werden.
Der kritische Blick und die Vor- und Nachteile – hilfreiche Kundenrezensionen
Ein Handrührgerät benötigt im Haushalt fast jeder Mensch. Kunden bewerten gerne die typischen Markengeräte, aber auch Modelle, die günstig zu haben sind. Ein Handmixer sollte zuverlässig arbeiten, verschiedene Geschwindigkeitsstufen bieten und dazu auch eine Turbofunktion haben. Weitere Vor- und Nachteile, die Kunden anmerken, sind folgende:
Vorteile im Überblick
- Â leichte Bedienung
- Auswahl verschiedener Geschwindigkeitsstufen
- Turbofunktion
- Spülmaschineneignung
- hochwertige Ausstattung
- leiser Betrieb
- Rührbesenverwendung
- eine angepasste Leistung
- erweiterbares Zubehör
- Stabmixerfunktion
- ergonomisches Design und hochwertiger Griff
- Auswurftaste für Knethaken und Rührstäbe
Nachteile im Überblick
- Unterbrechungen beim Rühren
- kurze Haltbarkeit
- anfälliges Gehäuse
- wackliges Konzept
- schlechte Verarbeitung
- Rührgeräte aus Kunststoff
- komplizierte Reinigung
- beschädigter Dichtungsring
- schlechte Standfläche
- Â wenige Geschwindigkeitsstufen
Die Entstehungsgeschichte des Handrührgeräts
Eiweiß und Sahne wurden bereits in der Renaissance aufgeschlagen und dienten zum Verfeinern der Speisen und Gebäcksorten. Meistens wurde diese Küchenarbeit im Test in der Gastronomie oder in wohlhabenderen Häusern umgesetzt. Die Vorbereitung war mühselig und gerade im Gastronomiebereich durch die benötigte Masse aufwendig.
Daher war der Schneebesen für die manuelle Anwendung eine wahre Erleichterung und ermöglichte das effizientere Arbeiten im Vergleich. Dieser wurde etwa im 19. Jahrhundert in Küchen gebräuchlich. Vorher plante man für das Aufschlagen von Eischnee eine Zeit von etwa drei Stunden ein.Weiterentwickelt wurde der einfache Schneebesen dann durch ein Modell mit Drehfunktion und Kurbel, die im Vergleich manuell bedient werden konnte und eine Drehung des Rührbesens gestattete. Das erste mechanische Handrührgerät stammt aus der Hand des Schmieds Ralph Collier und wurde in Amerika erfunden.
Fakten rund um das „Handrührgerät“
Tipps und Tricks – Reinigung und Pflege des Handrührgeräts:
Handrührgeräte sind im Vergleich zu anderen Küchengeräten einfach zu reinigen, auch wenn es einmal etwas kräftiger spritzt. Zum einen lassen sich die Rührstäbe oder Knethaken über die Auswurftaste unkompliziert lösen und dann unter Wasser schnell reinigen, zum anderen sind moderne Geräte fast alle spülmaschinengeeignet oder zumindest in den Zubehörteilen dafür gemacht.
Lediglich die Säuberung des Kunststoffgehäuses eines Handrührgeräts im Test kann mit einem feuchten Lappen schnell umgesetzt werden. Am besten ist die Reinigung immer gleich nach der Anwendung, damit sich Spritzer und Rückstände nicht verfestigen und kleben bleiben.
Stiftung Warentest Handrührgerät Test – die Ergebnisse
Bei Stiftung Warentest gibt es einen umfangreichen Test verschiedener Handrührgeräte im günstigen und teuren Bereich. Bekannte Marken wie „Braun“, „Bosch“ oder „Russel Hobbs“ schnitten sehr gut ab, kosteten jedoch auch etwas mehr.
Wichtige Fragen, die um das Thema “Handrührgerät“ kreisen
Gibt es Handrührgerät mit Akkubetrieb?
Aufgrund der hohen Leistung arbeiten die meisten Handrührgeräte im Vergleich mit dem typischen Stromanschluss über die Steckdose.
Einige Modelle gibt es im Test jedoch auch mit Akkubetrieb, die dann über eine Basis aufgeladen werden können. Häufiger sind Handrührgeräte mit Netzkabel jedoch effizienter.
 Was macht die Turbotaste an einem Handmixer?
Die Turbofunktion oder Taste ermöglicht im Vergleich eine durch Knopfdruck ausgelöste Beschleunigung der Umdrehungszahl für einen kürzeren Einsatz. Da die Geschwindigkeitsstufen normalerweise über einen Schalter stufenlos eingestellt werden, kann die Turbotaste direkt bedient werden, wenn die zu verrührende Masse mehr Leistung durch die Rührbesen benötigt. Die Turbofunktion bietet sich im Test auch beim Pürieren oder Mixen an.
Wie schwer ist ein Handrührgerät?
Da das Gerät handlich und benutzerfreundlich sein muss, wiegen Handrührgeräte nicht allzu viel, sind dabei entweder sehr leicht oder mittelschwer. Das meiste Gewicht weist der verbaute Motor auf.
 Welches Zubehör gibt es für ein Handrührgerät?
Viele neuere Modelle lassen sich um verschiedene Rührstäbe, Mixer oder Quirls erweitern und können dann vielseitiger verwendet werden. Zum Zubehör gehören auch Wandhalterungen, um das Handrührgerät aufzuhängen, Ablagen, Aufbewahrungsboxen oder ein Messbecher.
Neben Schneebesen und Pürierstab als Aufsätze gibt es auch Universalzerkleinerer, die bei einigen Modellen oben angebracht werden können. Solche erlauben das Zerkleinern von Knoblauch, Zwiebeln, Nüssen oder Kräutern.
Wie laut sind Handrührgeräte während der Nutzung?
Unterschieden wird die Lautstärke des Geräts, wenn es auf niedriger und hoher Stufe arbeitet und beim Rühren oder beim Kontakt mit der Rührschüssel.
Mit wieviel Umdrehungen arbeiten hochwertige Handrührgeräte?
Ein leistungsstarker Motor ist das A und O eines Handrührgeräts. Im Test bringen es einige Modelle auf bis zu 1.000 Umdrehungen pro Minute. Dadurch ist im Vergleich ein ruhiger Lauf geboten, ebenso die schnellere Verarbeitung der Zutaten.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit sollte bei Handrührgeräten im Test deutlich über der liegen, die beim Schlagen mit der Hand und einem Schneebesen möglich ist.
Welche Teigsorten sind am schwierigsten zu verrühren?
Das betrifft im Vergleich meistens Kuchen- und Brotteige, die zu einem glatten und zähen Teig verarbeitet werden. Während Kuchenteig allerdings im Test oder Vergleich teilweise noch flüssiger bleibt, muss Brotteig geknetet werden.
Warum sind Rührstäbe teilweise unterschiedlich geformt?
Nicht nur die Form, auch die Bezeichnung wird von Herstellern im Vergleich gerne variiert. Meistens handelt es sich jedoch um eine reine Vermarktungsstrategie.
Hersteller weisen darauf hin, dass z. B. ein leicht wellenförmiges oder konische geformtes Design, eine Spiralform oder eine größere Anzahl der Streben günstiger im Test sind. An sich gibt es bei genauem Blick auf Rührstäbe und Knethaken jedoch keine wesentlichen Unterschiede.
Wieviel Strom verbrauchen Handrührgeräte im Durchschnitt?
Handrührgeräte arbeiten sehr energieeffizient, meistens mit einer Leistung zwischen 400 und 500 Watt. Dazu ist der Einsatz häufig nicht allzu lang und damit überschaubar.
Was kosten moderne Handrührgeräte im Handel?
Der Preis für Handrührgeräte variiert im Vergleich zwischen 10 bis 80 Euro. Meistens kosten Handmixer um die 20 bis 30 Euro und weisen bereits im günstigen Bereich eine hochwertige Ausstattung und eine gute Leistung des Motors auf.
Weiterführende Links und Quellen
- https://www.lecker.de/brotteig-50357.html
- https://fooby.ch/de/rezepte/16074/kuchenteig?startAuto1=0
- http://averyveganlife.de/2015/10/mixer-faqs/
- https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Kuechengeraete-im-Praxistest,kuechengeraete104.html
- https://de.wikipedia.org/wiki/Handr%C3%BChrger%C3%A4t
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