Kostenloses Girokonto Test 2022 • Die besten kostenlosen Girokonten im Vergleich

In den heutigen Zeiten von Niedrigzinsen haben viele Banken bereits reagiert und ihre Gebühren in einigen Bereichen erhöht. Hierzu gehören auch die Girokonten. Denn heutzutage ein wirklich komplett kostenloses Girokonto mit vielen Vorzügen zu finden, ist nicht so leicht. In einem Girokonto Test können Sie erfahren, welche Bank die besten Konditionen für Sie bietet.

Was ist ein kostenloses Girokonto?

Was ist denn ein kostenloses Girokonto Test und Vergleich genau? Das Wort „Giro“ kommt aus dem Italienischen und bedeutet so viel wie „Kreis“ oder „Umlauf“. Es handelt sich in der Regel um ein Konto, mit dessen Hilfe der Zahlungsverkehr abgewickelt wird. Es können Zahlungen sowohl zugunsten als auch zulasten des Kontoinhabers gebucht werden. Andere Begriffe für das Girokonto sind auch Zahlungskonto, Kontokorrentkonto oder Sichtkonto. Ein kostenloses Girokonto ist ein Girokonto, das kostenlos ist. Was die Banken hierunter jedoch genau verstehen, variiert von Finanzinstitut zu Finanzinstitut.

Die Kondition, die in jedem Fall erfüllt sein sollte, ist, dass keine Kontoführungsgebühren erhoben werden. Obwohl viele Banken damit werben, dass es sich um ein kostenloses Girokonto handelt, sind jedoch zahlreiche Services kostenpflichtig. Hier gilt es also, sich zuvor in einem aktuellen Test-Vergleich zu informieren, welches das beste kostenlose Girokonto ist.

Wie funktioniert ein kostenloses Girokonto?

Wie funktioniert ein Kostenloses Girokonto im Test VergleichAus rechtlicher Perspektive ist ein kostenloses Girokonto wie auch gebührenpflichtige Girokonten als ein Kontokorrentkonto zu klassifizieren. Nach dem Handelsgesetzbuch handelt es sich hierbei um ein Konto in laufender Rechnung. Das heißt, dass täglich ein Saldo ermittelt wird.

Das Handelsgesetzbuch legt weiterhin fest, dass es sich mindestens bei einer der beiden Parteien um einen Kaufmann handeln muss. Allerdings wird diese Bedingung bereits durch den Umstand erfüllt, dass es sich der Definition nach bei Kreditinstituten um Handelsgewerbe handelt. Seit Ende Oktober 2009 fallen Girokonten – als auch ein kostenloses Girokonto – unter die EU-Zahlungsdiensterichtlinien. Regelungen sind einerseits im Bundesgesetzbuch festgehalten.

Andererseits finden sich auch im Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG). Kontoinhaber haben seit den Neuerungen mehr Rechte, zum Beispiel in Bezug auf Kündigungsfristen oder hinsichtlich der Informationen, die die Kreditinstitute ihren Kunden zukommen lassen müssen.

Wann und für wen ist ein kostenloses Girokonto wichtig?

Die genaue Funktionsweise von einem kostenlosen Girokonto im Test und Vergleich? Wer heutzutage kein Girokonto hat, ist aus einem wichtigen Bereich des wirtschaftlichen Lebens ausgeschlossen, denn das Tätigen von bargeldlosen Zahlungen, wie zum Beispiel durch einmalige Überweisungen, Lastschriften oder Daueraufträge, ist heutzutage in vielen Fällen Voraussetzung für die Inanspruchnahme von Dienstleistungen, Eingehen von Verträgen oder Ähnlichem.

Seit dem 01. Juni 2016 wird in dem Zahlungskontengesetz festgehalten, dass jeder das Recht auf ein Girokonto hat, inklusive Personen ohne festen Wohnsitz. Diese Konten, die auch Jedermann-Konten oder Basis-Konten genannt werden, funktionieren auf der Basis von Guthaben-Konten. Auf diese Weise soll jedem der bargeldlose Zahlungsverkehr ermöglicht werden.

Ein kostenloses Girokonto ist selbstverständlich vor allem für diejenigen von Bedeutung, die sich in finanzieller Hinsicht ein wenig zurückhalten müssen. Das betrifft zum Beispiel Studierende, Arbeitslose oder Rentnerinnen und Rentner. Auch Konten, die zu bestimmten Zwecken gemeinschaftlich eingerichtet werden, wie WG-Konten, sollten möglichst kostenlos sein.

Bei der Entscheidung für ein bestimmtes kostenloses Girokonto kommt es immer darauf an, für welche Zwecke man das Konto in erster Linie nutzt. Denn nicht immer sind sämtliche Vorgänge kostenfrei. Wer zum Beispiel viele Überweisungen tätigt, für den ist ein kostenloses Girokonto mit einer unbegrenzten Anzahl an gebührenfreien Überweisungen die besteOption. Wer hingegen auch eine Kreditkarte benötigt, sollte in einem Test-Vergleich darauf achten, dass das kostenlose Girokonto zusätzlich über eine kostenlose Kreditkarte verfügt.

Welche Arten von kostenlosen Girokonten gibt es?

Das Jugendkonto

Bei einem Jugendkonto handelt es sich um ein typisches kostenloses Girokonto, das ein besonderes Angebot für Jugendliche, meist im Alter von 12-17 Jahren darstellt. Das Konto darf nur mit der Einwilligung der Eltern eröffnet werden.

Es ist vorgesehen, dass die Jugendlichen keine Überziehungen des Kontos vornehmen dürfen. Ziel der Banken ist es, bereits frühzeitig Kunden für ihr Institut zu finden, die sie langfristig an sich binden können.

Das Jedermann-Konto

Bei einem Jedermann-Konto handelt es sich um ein Girokonto, das zum Teil als kostenloses Girokonto angeboten wird und als Guthaben-Konto funktioniert. Das Jedermann-Konto bietet die grundlegenden Services des Zahlungsverkehrs an.

Es kann von jedem Bürger eröffnet werden – das gilt auch für Obdachlose oder Personen mit den gefürchteten Schufa-Einträgen. Allerdings bieten diese Konten oft nur Basis-Dienstleistungen an.

Das Gemeinschaftskonto

Bei einem Gemeinschaftskonto handelt es sich um ein in einigen Fällen kostenloses Girokonto, das mindestens von zwei gleichberechtigten Kontoinhabern geführt wird.

Hierbei lässt sich zwischen sogenannten Und-Konten und sogenannten Oder-Konten unterscheiden. Bei Und-Konten können die Kontoinhaber nur gemeinsam über das Konto verfügen. Bei Oder-Konten hat jeder Kontoinhaber alleine eine Verfügungsbefugnis.

Welche Leistungen kann ein kostenloses Girokonto beinhalten, und welche sind besonders wichtig?

Welche Leistungen bietet ein kostenloses Girokonto im Test Vergleich?Für Ihr kostenloses Girokonto sollten Sie auf keinerlei Services verzichten, die Sie von Ihren gebührenpflichtigen Girokonten gewöhnt sind. Nur in wenigen Fällen, bei anspruchsvollen Kunden, deren Bedürfnisse über die eines durchschnittlichen Bankkunden hinausgehen, erweist sich ein kostenloses Girokonto im Test als ungeeignet. Bei Ihrem kostenlosen Girokonto sollten Sie darauf achten, dass nicht nur keine Kontoführungsgebühren erhoben werden, sondern dass auch keine Kosten für Überweisungen (zumindest online) oder das Einrichten von Daueraufträgen entstehen. Ebenfalls sollte eine erste Girokarte auf jeden Fall kostenlos sein.

Wer außerdem eine Kreditkarte benötigt, der kann sich ein kostenloses Girokonto auswählen, das auch eine gebührenfreie Kreditkarte anbietet. Die Girokonten bieten diese Leistung zwar nicht immer an, aber in einem aktuellen Test-Vergleich können Sie in einer tabellenartigen Nebeneinanderstellung das passende Angebot finden.

Welche Leistungen enthält ein kostenloses Girokonto in der Regel nicht?

Ein kostenloses Girokonto enthält, wie Sie oben sehen können, in der Regel dieselben Leistungen wie ein gebührenpflichtiges Konto.

Allerdings fehlt bei der kostenlosen Variante auch das, was die teureren Girokonten ebenfalls nicht bieten: hohe Guthabenzinsen. Angesichts der Niedrigzins-Politik in den vergangenen Jahren müssen die Banken dementsprechend reagieren. Daher bietet ein kostenloses Girokonto oft keine oder höchstens 0,5 Prozent Zinsen.

Ein kostenloses Girokonto ohne Kosten?

Wie viel Euro kostet ein kostenloses Girokonto Testsieger im Online Shop? Ein Test-Vergleich aus dem Jahr 2023 zeigt es deutlich: Ein kostenloses Girokonto kann hohe Kosten verursachen, wenn man unachtsam ist. So werden zum Beispiel beim Abheben von fremden Geldautomaten oft hohe Gebühren fällig. Auch im Ausland, vor allem im außereuropäischen, werden häufig Gebühren erhoben. Diese werden Ihnen für gewöhnlich direkt beim Abheben mitberechnet. Das heißt, dass die Gebühren umgehend erhoben werden.

Wie bereits erwähnt, muss man außerdem genau auf die Gebührentabelle schauen. Denn bei einigen Banken bedeutet „kostenloses Girokonto“ lediglich, dass keine Kontoführungsgebühren erhoben werden. Seien Sie also vorsichtig, dass Sie nicht in die Kostenfalle tappen! Ein Blick auf eine Tabelle in einem Test-Vergleich kann Ihnen bei der Suche helfen, damit Sie bald Ihr kostenloses Girokonto ohne versteckte Kosten eröffnen können.

So werden kostenlose Girokonto-Anbieter verglichen

Folgende Eigenschaften sind in einem kostenloses Girokonto Test wichtig Ein kostenloses Girokonto kann man testen, indem man zunächst einen festen Stichtag ins Auge fasst und die Konditionen der Bank für diesen festen Tag miteinander vergleicht. Das ist deswegen so wichtig, weil sich die Konditionen von Banken zu verschiedenen Daten angesichts von gesetzlichen Regelungen oder sonstigen äußeren Einflüssen häufiger mal ändern können.

Des Weiteren sollte man bei einem Test-Vergleich für ein kostenloses Girokonto unbedingt eine Art Modellkunden gestalten, der sich an den durchschnittlichen Kontoposten von Verbrauchern in Deutschland orientiert. Für diesen Modellkunden wird somit eine bestimmte Anzahl an Überweisungen, Gutschriften, Lastschriften, Barabhebungen, Daueraufträgen, Kontoauszügen und Girocards pro Jahr festgelegt. Hat man dies festgelegt, kann man folgende Test-Kriterien dem Vergleichzugrunde legen:

Bedingungen für ein kostenloses Girokonto

Ein kostenloses Girokonto kann an Bedingungen geknüpft sein, wie zum Beispiel eine bestimmte Höhe des monatlichen Geleingangs oder an ein bestimmtes Alter, wie die Kinder- und Jugendkontos.

Online-Banking für ein kostenloses Girokonto

Inwiefern bietet ein kostenloses Girokonto den Service des Online-Bankings an? Ist das Online-Banking vielleicht sogar der einzige kostenlose Weg, um seine Bankgeschäfte zu erledigen?

Ansprechpartner vor Ort für ein kostenloses Girokonto

Ein kostenloses Girokonto muss im Zeitalter von Direktbanken nicht unbedingt auch über einen Ansprechpartner vor Ort verfügen. Wenn Sie darauf Wert legen, sollten Sie bei dem Test-Vergleich auf dieses Kriterium achten.

Jahrespreis für die Girocard für ein kostenloses Girokonto

Manchmal verlangen die Kreditinstitute zwar keinen monatlichen Preis für die Kontoführungsgebühren, dafür fallen aber andere Kosten an, wie zum Beispiel jährliche Gebühren für das Nutzen einer Girocard.

Jahrespreis für die Kreditkarte für ein kostenloses Girokonto

Ebenso wie auch die Girocard kann auch die Kreditkarte für ein kostenloses Girokonto mit Gebühren behaftet sein.

Dispokredite für ein kostenloses Girokonto

Inwiefern werden dem Bankkunden Dispokredite eingeräumt? Wie hoch sind die Kosten für den geduldeten Kredit?

Kosten pro Überweisung per Beleg für ein kostenloses Girokonto

Bei dieser Art von Überweisung handelt es sich um diejenigen Überweisungen, die von den Bankkunden am Bankschalter abgegeben werden oder per Post verschickt werden. Heutzutage ist dieser Service oft nicht kostenfrei.

Wann zahlt sich der Wechsel zu einem kostenlosen Girokonto aus?

Alles wissenswerte aus einem kostenloses Girokonto TestDie Frage, wann sich der Wechsel zu einem kostenlosen Girokonto auszahlt, muss individuell betrachtet werden. Denn wer sich in einem Test-Vergleich die einzelnen Leistungen der kostenlosen Girokonten anschaut, der wird schnell feststellen, dass nicht alle kostenlosen Girokonten auch sämtliche Services gebührenfrei dazu anbieten.

Auch die Test-Experten für den Bereich Finanzen der Stiftung Warentest erklären, dass es nicht pauschal betrachtet nur ein bestes kostenloses Girokonto gibt. Allerdings verallgemeinern die Test-Experten der Stiftung Warentest, dass man nicht mehr als 60 Euro jährlich an Gebühren zahlen sollte. Alles, was darüber hinausgehe, sei zu viel. In diesem Fall sollte man auf jeden Fall einen Wechsel in Erwägung ziehen, da sich dieser schon innerhalb von wenigen Monaten auszahlt.

Worauf muss ich beim Wechsel zu einem kostenlosen Girokonto achten?

Die besten Ratgeber aus einem kostenloses Girokonto TestDie Frage, worauf Sie beim Wechsel zu einem kostenlosen Girokonto achten müssen, ist relativ leicht zu beantworten: Sie müssen darauf achten, dass die Banken ihrer gesetzlichen Pflicht nachkommen. Viele Verbraucher sind sich unsicher und vermeiden einen Wechsel der Bank, weil sie befürchten, es könne etwas schieflaufen und sie könnten wichtige Zahlungstermine verpassen.

Was viele Verbraucher offenbar nicht wissen: Bereits seit 2016 ist ein Gesetz in Kraft, dass festlegt, dass die alte und die neue Bank zusammenarbeiten müssen, um dem Kunden den Wechsel zu erleichtern. Hierzu müssen Sie der alten Bank allerdings rechtzeitig Bescheid geben und einige Angaben machen. Insgesamt sollte der Kontowechsel in weniger als zwei Wochen erledigt sein. Sollte bei dem Wechsel dennoch einiges schief laufen, sollten Sie nicht zögern und sich beschweren.

Vorstellung der führenden 7 Anbieter von kostenlosen Girokonten

  • Deutsche Kreditbank (DKB)
  • Norisbank
  • ING
  • Wüstenrot Bank
  • Comdirect
  • Commerzbank
  • Santander

Deutsche Kreditbank (DKB)

Die Deutsche Kreditbank Aktiengesellschaft – häufig einfach nur DKB genannt – ist eine Direktbank mit Sitz in Berlin. Die 100-prozentige Tochter der Bayrischen Landesbank stand 2016 auf Platz zwei der größten deutschen Direktbanken. Die DKB ist in zwei Bereichen tätig: Einerseits ist sie eine Direktbank für Privatkunden. Als Geschäftsbank bedient sie in erster Linie Kommunen sowie einige Unternehmen bestimmter Branchen. Gegründet wurde die DKB in der DDR am 19. März 1990 als erste Privatbank.

Norisbank

Die Ursprünge der Norisbank GmbH lassen sich bis in die 1950er Jahre zurückverfolgen, denn das Versandhaus Quelle bot seit 1954 eine Finanzierung über die Noris Kaufhilfe an. Die Noris Kreditbank GmbH wurde schließlich im Jahr 1965 gegründet. Der Sitz der Bank war damals Nürnberg. Auch damals stand die Bank noch voll im Dienste des Versandhauses Quelle sowie dessen Tochterfirmen im Versand. Erst seit 1969 konnte man bei der Norisbank auch ein Spar- oder Girokonto eröffnen. Zwischen 1997 und 2006 wechselte die Norisbank mehrfach den Besitzer, bis sie im August 2006 schließlich in den Besitz der Deutschen Bank überging.

ING

Bei der ING-DiBa AG handelt es sich um eine Direktbank, die 2016 als die größte Direktbank Deutschlands galt. Gegründet wurde die ING als Bank für Sparanlagen und Vermögensbildung AG im Jahr 1965 in Frankfurt am Main. Als die Bank im Jahr 1994 zu Deutsche Direktbank AG umfirmierte, drohte die Deutsch Bank mit einer Klage, sodass man sich schließlich für den Namen Allgemeine Deutsche Direktbank. 1998 übernahm der niederländische Konzern ING Group Anteile der ING, die sich seit 1999 auch ING DiBa nennt.

Wüstenrot Bank

Die Wüstenrot Bank – mit vollem Namen: Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank – ist eine Direktbank ohne jegliche Filialen. Die Bank bietet Wertpapierhandel, Girokonten sowie Zahlungskarten. Ursprünglich wurde die Bank damals im Jahr 1968 als Wüstenrot Bank AG für Wohnungswirtschaft gegründet. Während die Bank anfangs noch über Filialen verfügte, wurden diese Stück für Stück bis 2002 aufgelöst. Seit 2019 gehört die Wüstenrot Bank zur Bremer Kreditbank.

Comdirect

Die comdirect bank AG mit Sitz in Quickborn wurde im Jahr 1994 als alleinige Tochter der Commerzbank gegründet. Im Juni ging die comdirect bank allerdings an die Börse. Seither ist ein Minderheitsanteil in Streubesitz. Die comdirect bank AG gilt als drittgrößte Direktbank in Deutschland. Sie betreibt sämtliche Bankgeschäfte und hat sich somit im Laufe der Jahre zu einer Universalbank entwickelt.

Commerzbank

Die Commerzbank Aktiengesellschaft wurde im Jahr 1870 als Commerz- und Disconto.Bank in Hamburg gegründet. 1920 fusionierte die Bank mit der Mitteldeutschen Privatbank und nannte sich von nun an: Commerz- und Privat-Bank AG. Im Rahmen der Weltwirtschaftskrise gerieten mehrere Banken in Schieflage. Auch die Commerzbank war betroffen, sodass sie mit dem Barmer Bankverein fusionierte. Im Zuge der letzten Bankenkrise in den Jahren 2008 und 2009 nahm die Commerzbank Hilfe des Finanzmarktstabilisierungsfonds in Anspruch.

Santander

Die Santander Consumer Bank AG mit Sitz in Mönchengladbach gehört zur spanischen Banco Santander. Die Santander Gruppe ist in über 40 Ländern aktiv und besitzt über 133 Millionen Kunden. Sie ist somit eine der größten Banken auf der ganzen Welt. Die deutsche Santander Consumer Bank AG verfügt über drei Säulen: 1) Konsumgüterfinanzierung, 2) Kfz-Finanzierung sowie 3) das Privatkundengeschäft.

 

Online oder offline: Wo schließe ich mein kostenloses Girokonto am besten ab?

Kostenloses Girokonto Testsieger im Internet online bestellen und kaufen Wenn Sie Ihr Girokonto offline, also in einer Filiale abschließen wollen, haben Sie selbstverständlich den Vorteil, dass Ihnen ein Bankberater aus Fleisch und Blut direkt Rede und Antwort steht. Wer sich mit Zahlungen, Überweisungen oder dem generellen Umgang in Bezug auf ein kostenloses Girokonto noch unsicher ist und Hilfestellung benötigt, der wird sich über die persönliche Unterstützung sicherlich freuen.

Allerdings stehen einem bei dem Abschluss eines Kontos in einer Filiale kaum Vergleichsmöglichkeiten zur Verfügung. Das heißt, man kann nicht noch schnell auf einen Girokonten-Test 2023 zurückgreifen. Auch eine Tabelle aus einem aktuellen Vergleich, die ein kostenloses Girokonto empfiehlt, steht einem nicht zur Verfügung. Wer also vergleichen will, dem bleibt offline nichts anderes übrig, als von Filiale zu Filiale von verschiedenen Banken zu fahren.

Ein noch viel größerer Nachteil ist jedoch, dass Ihnen die meisten Angebote zu Girokonten gar nicht zur Verfügung stehen. Ein kostenloses Girokonto muss nämlich heutzutage nicht unbedingt bei einer Bank mit Filialen abgeschlossen werden. Zahlreiche kostenlose Girokonten werden heutzutage bei Direktbanken abgeschlossen, die ausschließlich online fungieren. Deswegen steht das beste Girokonto vielleicht offline gar nicht zur Verfügung. Das Team von ExpertenTesten rät Ihnen daher dazu, Ihren Vertrag online abzuschließen.

Zahlen, Daten und Fakten

Die Geschichte von dem Girokonto

Alle Zahlen und Daten aus einem kostenloses Girokonto Test und Vergleich Die Geschichte von Girokonten ist nicht exakt bis zu ihren Anfängen zurückzuverfolgen. Sicher ist jedoch, dass in Europa der bargeldlose Zahlungsverkehr im Mittelalter mit den sogenannten Geldwechslern begann. In historischen Überlieferungen kann ein System von Gut- und Lastschriften, wie man es auch heutzutage noch durchaus verwendet, bereits seit dem 11. Jahrhundert nachgewiesen werden.

Auch Überweisungen auf Konten und das Transferieren von Geld von einer zu einer anderen Bank kann seit dem 11. Jahrhundert als belegt gelten. Allerdings basierten die Anweisungen an die Geldwechsler auf einer mündlichen Tradition. Die Bankgeschäfte beschränkten sich dadurch auf einen regionalen Kreis. Auf größerem, nationalen Gebiet kann eine schriftliche Zahlungsanweisung und somit der überregionale bargeldlose Zahlungsverkehr erst für das Jahrhundert belegt werden.

Bereits im Spätmittelalter wurde der bargeldlose Zahlungsverkehr auf die internationale Ebene ausgeweitet. Nicht nur europaweit, sondern schließlich auch weltweit fand eine kontenmäßige Verrechnung statt. Es ist zu vermuten, dass der Giroverkehr in Hamburg begann. Dort wurde im Jahr 1619 die Hamburger Bank gegründet. Dort wurde mit zwei Währungen gerechnet: Einmal mit der Mark Banco, die für nicht-bare Zahlungen verwendet wurde und die Mark Courant, die für Geldumlaufzwecke gewählt wurde.

Im Jahr 1875 war schließlich die Deutsche Reichsbank gegründet worden, mit der sich der Zahlungsverkehr auf das gesamte deutsche Reich ausdehnte. Während die Deutsche Reichsbank jedoch fast ausschließlich Firmenkunden sowie sehr wohlhabende Bürger als Kunden besaß, sollte die Deutsche Reichspost bald auch die Pforten für andere Kunden öffnen. Es wurden der Postüberweisungsverkehr und der Scheckverkehr eingeführt.

Dennoch war es weiterhin üblich, Rechnungen bar zu begleichen. Auch die Miete wurde in bar bezahlt und Löhne und Gehälter wurden ebenfalls in bar ausgezahlt. Erst seit Ende der 1950er Jahre machte die Bank in Bezug auf die Automatisierung ihrer Systeme große Fortschritte, sodass zahlreiche Lohn- und Gehaltskonten eingerichtet wurden und die Unternehmen zunehmend auf bargeldlose Zahlungen setzten.

Wichtige Unternehmen

Die wichtigsten Unternehmen für den Zahlungsverkehr im Rahmen von Girokonten sind die traditionellen Kreditinstitute, die sich bereits sehr früh für das Einrichten von Privatkontos gekümmert haben. Einen besonderen Verdienst haben insbesondere die Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken geleistet, wenn es darum geht, den bargeldfreien Zahlungsverkehr für eine breite Bevölkerung zu etablieren.

Die Volks- und Raiffeisenbanken sind sogenannte Genossenschaftsbanken, das heißt, dass sie als Rechtsform die Genossenschaft gewählt haben. In Deutschland wurden die Genossenschaftsbanken gegen Mitte des 19. Jahrhunderts ins Leben gerufen. Initiatoren dieser Bewegung waren hierbei unabhängig voneinander Franz Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen.

Zunächst wurden in städtischen Bereichen eher Volksbanken gegründet, während auf dem Land Raiffeisenbanken eröffneten. Als eine der ersten Gründungen einer Genossenschaftsbank in Deutschland gilt heute die 1862 eröffnete Volksbank Darmstadt. Dort wurde ein seit 1852 bestehender Darlehensverein in eine Genossenschaft umgewandelt und verfolgte hierbei die Grundsätze von Schulze Delitzsch.

Bei Sparkassen handelt es sich um Universalbanken, die gemeinnützig und öffentlich-rechtlich sind. Einige Sparkassen entstanden bereits im 18. Jahrhundert und wurden zum Beispiel dafür genutzt, Waisenrenten zu verwalten. In der Regel waren die Sparkassen in erster Linie Banken für die arme Bevölkerungsschicht. Sie sollten der Risikovorsorge für das Alter oder bei Pflegebedürftigkeit dienen. Die erste Sparkasse, die dem aktuellen Verständnis einer Sparkasse nahekommt, war die „Ersparungsclasse“ der Hamburger Allgemeinen Versorgungsanstalt, die 1788 eröffnet wurde.

Kostenloses Girokonto: in wenigen Schritten richtig wechseln

Vor dem Wechsel brauchen Sie sich in der Tat keine Sorgen machen, denn der Gesetzgeber hat die Banken dazu verpflichtet, Sie aktiv bei dem Wechsel zu unterstützen.

Im Einzelnen läuft der Wechsel wie folgt ab:

Schritt 1

Schritt 1

Erklären Sie Ihrer neuen Bank, dass Sie bereits ein Konto bei einer anderen Bank hatten beziehungsweise immer noch haben und dass Sie den Wechsel-Service nutzen möchten. Nennen Sie der neuen Bank Ihre Bankdaten der alten Bank.

Schritt 2

Schritt 2

Die Bank hat nun zwei Werktage Zeit, um die alte Bank über den Wechsel zu informieren.

Schritt 3

Schritt 3

Ihre alte Bank hat maximal fünf Werktage Zeit, eine Liste zu erstellen, auf der alle Aufträge der vergangenen 13 Monate aufgezählt sind.

Schritt 4

Schritt 4

Die neue Bank hat fünf Tage lang Zeit, Ihnen Ihr Konto einzurichten.

5 Tipps für langfristige Zufriedenheit mit ihrem kostenlosen Girokonto

Tipp 1

Tipp 1

Machen Sie sich klar, welche Ansprüche Sie an ein kostenloses Girokonto haben. Auf diese Weise können Sie ein Angebot entsprechend Ihrer Prioritäten suchen,

Tipp 2

Tipp 2

Bevor Sie einen Vertrag mit einer Bank für ein Girokonto unterschreiben, sollten Sie auf jeden Fall zuvor einen Test-Vergleichaus dem Jahr 2023 zu kostenlosen Girokonten lesen.

Tipp 3

Tipp 3

Überprüfen Sie auch, wie die unterschiedlichen Girokonten in den vergangenen Jahren abgeschnitten haben. Ein kostenloses Girokonto sollte langfristig eine gute Bewertung in einem Test erhalten.

Tipp 4

Tipp 4

Überprüfen Sie die Gebührentabelle. Manchmal hat sich seit Veröffentlichung von einem Test-Vergleich bei den Gebühren etwas getan – manchmal zum Positiven, manchmal zum Negantiven.

Tipp 5

Tipp 5

Lesen Sie auch in Ihrem Vertrag das Kleingedruckte, damit es keine Überraschungen durch Ihr kostenloses Girokonto gibt.

Nützliche Infos

Wenn Sie Smartphone-Fan sein sollten und ein kostenloses Girokonto suchen, dann kann für Sie ein exklusives Handy-Girokonto interessant sein. Die Konten unterscheiden sich von einem gewöhnlichen Online-Girokonto dadurch, dass sie nicht wie herkömmlich auf einem Browser einzusehen sind, sondern mithilfe einer App funktionieren. Diese können Sie sowohl auf einem Smartphone als auch auf einem Tablet installieren.

Der Vorteil ist, dass Sie dort eine exzellente Darstellung sämtlicher Kontofunktionen bekommen und somit keinen Computer mehr benötigen. Einige der Girokonten können Sie jedoch optional am Browser öffnen.

In Bezug auf die Sicherheit sind sich die Experten jedoch nicht einig, ob ein kostenloses Girokonto in einer App leichter zu hacken ist oder nicht. Am besten informieren Sie sich in einem Test, welche der Apps das beste Ergebnis in puncto Sicherheit erzielt. Wenn Sie die letzten Zweifel ausgeräumt und sich für ein kostenloses Girokonto auf dem Handy entschieden haben, steht der Eröffnung nichts mehr im Wege. Schauen Sie doch gleich in einem Test-Vergleich nach, ob ein kostenloses Girokontodabei ist, das Ihre Anforderungen erfüllt!

Ein kostenloses Girokonto im Test von der Stiftung Warentest – die Ergebnisse

Die Ergebnisse von Stiftung Warentest zum Thema kostenloses Girokonto im Überblick Die Stiftung Warentest verfügt über einen Bereich, der sich in erster Linie mit Finanzen beschäftigt. Die Berichte und Test-Ergebnisse werden in der Zeitschrift Finanztest veröffentlich. Selbstverständlich werden die Testergebnisse auch online eingestellt.

Die Stiftung Warentest hat im August 2018 einen Test zu Girokonten im Allgemeinen durchgeführt. Die Daten werden regelmäßig aktualisiert, das letzte Mal im Juli 2019.In dem sogenannten „großen Girokonto-Vergleich“ hat die Stiftung Warentest insgesamt 280 Girokonten von 121 Banken unter die Lupe genommen. Dabei hat die Stiftung Warentest in ihrem Girokonten Vergleich sowohl Konten von Direktbanken als auch von herkömmlichen Banken mit Filiale miteinander verglichen. Außerdem wurden neben bundesweiten auch regionale Angebote berücksichtigt.

Das Thema der Stiftung Warentest – also das, was sie genau bei den Banken untersucht hat, sind genau diese folgenden zwei Aspekte:

  • Erstens wollte die Stiftung Warentest herausfinden, welches Bank das Konto mit den allergünstigsten Preiskonditionen bietet. Hierbei geht sie im Test-Vergleich auch der Frage nach, welche Banken tatsächlich ein kostenloses anbieten und bei welchen Kreditinstituten versteckte Kosten auf den Verbraucher warten.
  • Zweitens hat die Stiftung Warentest überprüft, welche Girokonten tatsächlich sicher sind. Hierbei ging es primär um die Online-Banking-Verfahren. Dieser Test-Teil hat den Hintergrund, dass die alten TAN-Verfahren im September 2019 eingestellt werden. Als sehr sicher stuft die Stiftung derzeit die ChipTan, BestSign, die QR-Tan und die PhotoTan. Die AppTan erreicht immerhin noch die Einstufung als „sicher“ und die SMS-TAN hat eine mittlere Sicherheit.
Bereits im Jahr 2018 hatte die Stiftung Warentest einen Test zu kostenlosen Girokonten veröffentlicht und war zu dem Ergebnis gekommen, dass die meisten Kreditinstitute zwar mit kostenlosen Girokonten werben, aber sich dennoch häufig versteckte Kosten ausfindig machen lassen. Damals waren von 270 Angeboten nur 23 wirklich kostenfrei.

Dennoch lassen sich auch heute, im Jahr 2023, noch durchaus vollständig gebührenfreie Konten finden. Und sogar noch mehr: Ein kostenloses Girokonto kann zum Beispiel außerdem eine kostenlose Debit- und eine kostenlose Kreditkarte beinhalten. Auch Bonus- oder Eröffnungsprämien sind bei einigen Kreditinstituten möglich.

Allerdings zeigt sich in dem Test der Stiftung Warentest, dass die Girokonten mit den exklusiven Angeboten nicht selten an bestimmte Konditionen geknüpft sind. Oft ist zum Beispiel ein regelmäßiger Geldeingang in einer bestimmten, festgelegten Höhe notwendig.

Die Stiftung Warentest betont nicht nur aus diesem Grund, dass es im Prinzip keinen allgemeinen Test-Sieger geben kann. Dennoch kann man selbstverständlich einige Test-Kriterien nutzen, die für den Vergleich herangezogen werden können. In ihrer Test-Tabelle können die Verbraucher sich anhand von insgesamt 40 verschiedenen Kriterien orientieren. Auf diese Weise kann sich jeder seinen eigenen Test-Sieger küren. Denn – so hebt die Stiftung Warentest hervor – jeder Bankkunde hat seine ganz eigenen Bedürfnisse. Während einer gerne verreist und eine kostenfreie Kreditkarte zum gebührenfreien Geldabheben weltweit benötigt, braucht der andere einen Bankberater vor Ort, den er jederzeit aufsuchen kann. Ein Dritter freut sich hingegen auf eine satte Prämie.

Neben dem typischen Test-Vergleich, den man von der Stiftung Warentest bereits kennt, enthält der Girokonten-Testaußerdem einige Informationen. Diese beziehen sich zum Beispiel auf das neue Zahlungskontengesetz. In dem seit dem 31. Oktober 2018 gültigen Gesetz wird zum Beispiel festgehalten, das Kontoinhaber jährlich eine Aufstellung der Kosten zukommen lassen, die insgesamt in einem Jahr für das Konto angefallen sind. Zudem müssen sämtliche Girokontenmodelle anschaulich dargestellt werden, sodass den Verbrauchern offensichtlich wird, wie sich die Kosten des Girokontos zusammensetzen. Des Weiteren müssen alle Kreditinstitute einheitliche Bezeichnungen für ihre Dienste verwenden.

Außerdem wurde in dem Gesetz festgelegt, dass Verbraucher auf einer zentralen Seite im Internet sämtliche Girokonten und deren Kosten miteinander vergleichen können. Auf diese Weise kann man sich das beste kostenlose Girokonto ganz einfach heraussuchen. Bedauerlicherweise ist die Seite jedoch noch nicht umgesetzt worden, sodass Bankkunden weiterhin auf einen Vergleich oder einen Girokonten-Test zurückgreifen müssen.

Zusätzlich zu diesem sehr umfassenden Girokonten-Vergleich hat die Stiftung Warentest ein Test durchgeführt, bei dem Girokonten für Kinder und Jugendliche einem Vergleich unterzogen wurden. Ein Großteil der Banken bietet ein kostenloses Girokonto für diese Bevölkerungsgruppe an. Bei dem Test-Vergleich wurden insgesamt 112 Kreditinstitute berücksichtigt, die 148 verschiedene Girokonten für Kinder und Jugendliche im Angebot hatten. Das heißt, dass die Banken teilweise mehr als nur ein kostenloses Girokonto anbieten.

Die Stiftung Warentest argumentiert, dass ein kostenloses Girokonto für Kinder und Jugendliche nicht nur eine kostenlose Kontoführung aufweisen sollte, sondern darüber hinaus auch die Girokarte ohne zusätzliche Gebühren ausgestellt werden sollte. Wenn man dieses Test-Kriterium zugrunde legt, scheiden bereits 12 von 112 Banken aus dem Test aus. Ein weiteres wichtiges Test-Kriterium, das die Stiftung Warentest für ein kostenloses Girokonto hervorhebt, ist die Anzahl von Bankautomaten. Denn wenn nur unzureichend Automaten für das kostenlose Abheben zur Verfügung gestellt werden, dann kann das Bargeld-Ziehen schnell mal teuer werden. Fremde Banken nehmen oft bis zu fünf Euro für das Abheben. Ein kostenloses Girokonto wird somit schnell zur Kostenfalle für Jugendliche.

72 der Banken zahlen für ein kostenloses Girokonto sogar Guthabenzinsen, allerdings liegen diese bei kaum nennenswerten Zinssätzen. Meist werden allerhöchstens 0,5 Prozent fällig.

Einen Dispo räumen die Banken den Kunden unter 18 Jahren übrigens nicht ein. Auf diese Weise kann es vermieden werden, dass sich die Jugendlichen und Kinder bei der Bank verschulden. Ein kostenloses Girokonto ist bei vielen Banken übrigens nicht an die Voraussetzung geknüpft, unter 18 zu sein. In vielen Fällen reichen die Angebote für ein kostenloses Girokonto bis zum Abschluss der ersten Ausbildung.

Fasst man die beiden Tests von der Stiftung Warentest in einem Fazit zusammen, so lässt sich festhalten, dass die Stiftung Warentest bei beiden Auswertungen empfiehlt, individuell abzuwägen, welches Konto jeweils das beste ist. Denn die Kriterien für ein kostenloses Girokonto sollten genau unter die Lupe genommen werden und jeweils nach den eigenen Vorzügen und Präferenzen entschieden werden.

Die Berücksichtigung von einem aktuellen Test oder einem Girokonto Vergleich 2023 ist hierbei nahezu unentbehrlich, da Sie in den Tests die einzelnen Kategorien und Details zu den Konten einfach vergleichen können.

FAQs zum Thema „kostenloses Girokonto“:

Welches ist das beste kostenlose Girokonto?

Im Vergleich zeigt sich, dass es zahlreiche kostenlose Girokonten gibt. Sie können in einer Vergleichstabelle von einem aktuellen Test den Testsieger wählen oder die einzelnen Konditionen der Banken dank der tabellarischen Gegenüberstellung miteinander vergleichen. Auf diese Weise können Sie für sich entscheiden, welches ein ideales kostenloses Girokonto und somit das beste Angebot für Sie ist.

Wer bietet ein kostenloses Girokonto?

Zahlreiche Banken bieten ein kostenloses Girokonto an, einige Kreditinstitute haben sogar gleich mehrere kostenlose Girokonten im Angebot. Im Test-Vergleich 2023 hat sich jedoch gezeigt, dass vor allem die sogenannten Direkt-Banken über ein kostenloses Girokonto verfügen.

Welche Bank hat ein kostenloses Girokonto für Schüler?

Im Test-Vergleich zu kostenlosen Girokoten hat sich gezeigt, dass relativ viele Banken ein solches Konto anbieten. Das liegt daran, dass die Banken die Jugendlichen bereits frühzeitig an sich binden möchten. Welches Girokonto das beste ist, können Sie in der Erhebung von dem Team von ExpertenTesten lösen.

Wo bekommt man ein kostenloses Girokonto auf Guthabenbasis?

Je nachdem, ob man einer bestimmten Gruppe angehört – wie zum Beispiel Studenten oder Schülern -, kann man auf unterschiedliche Angebote zurückgreifen. Das Beste ist, wenn Sie sich in einem Test-Vergleich zu kostenlosen Girokonten darüber informieren, welche lediglich auf Guthaben-Basis funktionieren und nicht an bestimmte Bedingungen geknüpft sind.

Welches kostenlose Girokonto verlangt keinen regelmäßigen Geldeingang?

Der regelmäßige Geldeingang ist eines der häufigsten Kriterien, an die ein kostenloses Girokonto geknüpft wird. In einem Test-Vergleich wird jedoch darauf hingewiesen, dass nicht alle Kreditinstitute die Gebührenfreiheit von einem Geldeingang abhängig machen.

Alternativen zu einem kostenlosen Girokonto:

Die besten Alternativen in einem kostenloses Girokonto TestWie sich in dem Test der Stiftung Warentest gezeigt hat, gibt es auch heute noch zahlreiche Banken mit verschiedensten Kontomodellen, die ein kostenloses Girokonto anbieten. Teilweise kann man sogar zwischen verschiedenen Optionen wählen, ob man zum Beispiel ein kostenloses Girokonto für Schüler und Studenten eröffnen möchte, ein kostenloses Girokonto als Gemeinschaftskonto oder ein kostenloses Girokonto für den monatlichen Gehaltseingang: In der Regel wird man fündig.

Wer jedoch mit den Services durch ein kostenloses Girokonto nicht zufrieden ist, kann auch auf ein gebührenpflichtiges Konto zurückgreifen. Hierzu stehen Ihnen zahlreiche Optionen offen. Allerdings – das rät die Stiftung Warentest in ihrem aktuellen Vergleich – sollten Sie dafür nicht mehr als 60 Euro pro Jahr ausgeben.

Links