Futures-Broker Test 2023 • Die besten Futures-Broker im Vergleich
Was sind Futures? Ein Vergleich gibt Aufschluss
Der Broker für den Handel mit Wertpapieren, Forex und Derivaten wie CFD ist nicht unbedingt auch der beste Futures Broker im Vergleich. Bevor sich Trader nach einem Test für den Einstieg in den Handel mit Futures entscheiden, müssen sie genau wissen, was Futures sind und wie der Handel abläuft. Der nachfolgende Vergleich stellt die besten Broker vor und erklärt, was sich genau hinter diesen Termingeschäften verbirgt. Broker für diesen Terminmarkthandel sprechen eine weniger breit gestreute Zielgruppe an wie Broker für Finanzinstrumente wie Aktien, ETFs, CFDs und Forex.
Diese Tatsache im Test ist auch darauf zurückzuführen, dass der Handel mit Futures nicht so einfach zu verstehen ist, wie der Handel mit Forex, CFDs und Wertpapieren. Da es sich um Terminmarktgeschäfte handelt, ist der eigenverantwortliche Handel nach einem Vergleich über einen Futures Broker mit einem höheren Risiko verbunden.
Wie funktioniert der Handel mit Futures über einen Broker im Test?
Bevor sich Trader nach einem Test für einen Broker entscheiden, sollten sie sich in einem Vergleich ausführlich über die Struktur dieser Terminmarktgeschäfte informieren. Die meisten deutschen Broker konzentrieren sich nicht alleine auf Futures, da der Handel mit diesen Terminkontrakten weniger verbreitet ist als das Trading mit anderen Finanzinstrumenten. Daher bieten entsprechende Broker Futures als Zusatzprodukt zu ihrem eigentlichen Angebot an. Der Handel läuft in der Regel über Eurex-Konten ab, über die Trader die dort notierten Terminkontrakte handeln. Am besten ausgestattet sind Broker mit angelsächsischem Hintergrund und einem entsprechenden Gebührenmodell, die den Futures Handel über ein bis zwei Dutzend internationalen Terminmärkte, vorzugsweise Europa, Asien und Amerika anbieten. Angelsächsisch bedeutet in diesem Fall, Broker, die im englischsprachigen Raum wie England und den USA ansässig sind.
Wie der Name bereits andeutet, sind Futures auf einen bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft ausgerichtet. Dahinter steckt die Abwicklung eines Futures Geschäfts zu einem bestimmten Termin in naher Zukunft. Futures sind von der Terminbörse standardisierte Verträge zwischen zwei Parteien. Der Käufer verpflichtet sich, den entsprechenden Basiswert in naher Zukunft zu einem festen Preis und einem festen Termin zu übernehmen. Wie der Vergleich zeigt, verpflichtet sich der Verkäufer im Gegenzug, den entsprechenden Basiswert zu dem festgelegten Termin zu liefern. Basiswerte, auf die sich Futures beziehen können, sind Zinsen, Rohstoffe, Aktienindizes und Währungen.
Der Preis für Futures im Test bestimmt sich immer nach dem aktuellen Kurspreis, zu dem ge- und verkauft wird. Der fest bestimmte Termin wird als Verfallsdatum beziehungsweise Settlement bezeichnet. Danach wechseln Trader einfach in den nächsten Futures-Kontrakt. Dieses Vorgehen wird als Rollen bezeichnet. Ein Basiswert kann mit mehreren Futures mit unterschiedlichen Laufzeiten gehandelt werden. Die Liquidität kann durchaus unterschiedlich ausfallen. Damit das Verfallsdatum nicht allzu weit in der Zukunft liegt, handeln die meisten Trader den zeitlich am nächsten liegenden Monat. So fällt die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs in der Regel geringer aus.
Zum Verfallstermin wird die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis berechnet, woraus sich der Gewinn oder Verlust auf dem Handelskonto der Trader ergibt. In der Regel werden Futures jedoch nicht bis zum Verfallstermin gehalten, sondern geschlossen und der nächste Monat für Terminkontrakte gehandelt. Dieser Vorgang wird als Roll Over bezeichnet. Die zuständige Terminbörse bestimmt die Verfallstermine und die Eigenschaften der Futures.
Clearing House
Überwacht wird dieser Vorgang durch das Clearing House. Diese Instanz überwacht die ordnungsgemäße Abwicklung der finanziellen Abrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten im Futures Handel. Das Clearing House garantiert den Vertragspartnern die vorschriftmäßige Erfüllung der eigegangenen und abgeschlossenen, aber noch nicht erfüllten Futures. Vereinfacht gesagt überwacht das Clearing House den ordnungsgemäßen Kauf und Verkauf von Futures. Auf diese Weise wird die notwendige Rechtssicherheit an den Terminbörsen geschaffen und marktübliche Unsicherheiten, die sich zum Beispiel durch die Bonität der Vertragsparteien ergeben, minimiert. Das Clearing House überwacht damit auch den Futures Handel über die Broker, über die die Erfassung, Verbuchung und Überwachung der einzelnen Positionen erfolgt. Ein zusätzlicher Überwachungspunkt ist die Margin. Diese bezeichnet die Sicherheitsleistung auf dem Handelskonto bei dem ausgewählten Broker, die Trader hinterlegen müssen, um Futures zu handeln.
Welche Arten von Futures gibt es? Ein Test informiert ausführlich
Auch wenn das Futures Trading im Vergleich mit einem höheren Risiko verbunden ist als das Trading über mit anderen Finanzinstrumenten, kennt dieser Handel über Broker nur zwei Arten: Long und Short. Die Long-Position wird immer dann eingegangen, wenn Trader Futures in der Erwartung demnächst steigender Kurse und damit verbundener Gewinne kaufen. Die Short-Position setzt auf den Verkauf von Futures bei fallenden Kursen.
Um die Positionen zu schließen, wird ein Gegengeschäft getätigt. Bei der Long-Position wird erfolgt die Schließung durch den Verkauf des Futures, bei Short-Positionen durch den Kauf des Futures. Diese Vorgänge werden als Long und Short gehen und die Schließung der Position als Glattstellung bezeichnet. Die Kurse der Futures ändern sich ständig, werden von den Terminbörsen also nicht garantiert. Wie bei anderen Finanzinstrumenten schwanken die Kurse auch bei den Futures, das heißt, die Märkte sind ständig in Bewegung und damit volatil. Zeitweise können erhebliche Schwankungen auftreten.
Natürlich bestimmten auch in dieser Hinsicht Angebot und Nachfrage die Kurse an den Terminbörsen. Jede Kursänderung zieht eine Wertänderung auf dem Handelskonto bei dem Futures Broker nach sich. Ausgangspunkt für Gewinne und Verluste sind der Kauf- und Verkaufskurs sowie die als Leverage bezeichnete Hebelwirkung. Die Hebelwirkung wiederum ergibt sich aus der Margin, der auf dem Konto des Brokers hinterlegten Sicherheitsleistung und dem Wert des gehandelten Terminkontrakts. Die größte Zielgruppe von Futures Brokern sind die sogenannten Day Trader, die einzelne Positionen höchstens einen Tag halten, um von den Tagesschwankungen an den Börsen zu profitieren.
Der Broker im Vergleich ist vor allem für die ordnungsgemäße Ausführung des Futures Handels zuständig. Er stellt die gesamte Infrastruktur in Form der Handelsplattform, des Handelskontos und der entsprechenden Tools zur Verfügung, um den Tradern den Zugang zu den Terminbörsen zu ermöglichen.
Der Futures Handel nach einem Vergleich über Broker im Day Trading-Handel entsteht mehr aus dem Motiv der Spekulation auf kurzfristige Gewinne als aus dem Bedürfnis der Absicherung heraus, da diesem Handel keine realen Werte zugrunde liegen. Während Kaufleute und Farmer an den Terminbörsen diese Kontrakte als Absicherung des zugrunde liegenden Geschäftes und an der tatsächlichen Auslieferung des Basiswertes, zum Beispiel Rohstoffe oder Lebensmittel, interessiert sind, ist kein Trader beim Handel über einen Broker an dem realen Basiswert interessiert. Das einzige Interesse besteht darin, von kurzfristigen Kursänderungen nach oben oder unten zu profitieren und Gewinne daraus zu ziehen. Sobald sich diese Möglichkeit abzeichnet, wird die Position geschlossen. Die Hebelwirkung gilt für beide Vertragspartner, weshalb Futures auch als Hebel-Derivate klassifiziert werden.
Der Futures Handel über einen Broker im Vergleich ist schon mit einem kleinen Teil des Basiswertes möglich, um an den zukünftigen Kursbewegungen des Futures während der Laufzeit zu partizipieren. Da der Futures Handel über Broker häufig auch auf Lebensmittel stattfindet, sind diese Hebel-Derivate vermehrt in die Kritik geraten. Allgemein gilt, dass Spekulationen auf Lebensmittel, die einzig und alleine aufgrund von Gewinnabsicht durchgeführt werden, Nahrungsmittel auf den Weltmärkten unnötig verteuert haben und viele Menschen, insbesondere in den Schwellen- und Entwicklungsländern, in die absolute Armut gebracht haben.
Vorteile im Test
Durch die Hebelwirkung sind beim Futures Handel über Broker vergleichsweise geringe Kapitaleinsätze notwendig. Trader müssen deutlich weniger Kapital aufbringen als beim klassischen Wertpapierhandel, um von den überproportionalen Renditechancen zu profitieren. Sie hinterlegen lediglich eine Margin, eine Sicherheitsleistung, die sich nach dem Wert des gehandelten Terminkontrakts richtet. Trader können aus einer Vielzahl von Basiswerten auswählen, zum Beispiel Rohstoffe, Aktienindizes, Währungen und Lebensmittel. Indem Trader sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen, besteht die Möglichkeit, von beiden Richtungen zu profitieren.
Der besondere Vorteil dieser börsengehandelten Hebelderivate ist die Regulierung durch das Clearing House. Damit entfällt das Kontrahentenrisiko, da die Zahlung durch die Clearingstelle garantiert ist. Vereinfacht ausgedrückt besteht kein Kreditausfallrisiko. Futures werden über Broker aktiv gehandelt, das heißt, sie sind leicht zu kaufen und genauso leicht wieder zu verkaufen. Aufgrund der Standardisierung, börsenspezifischer Kontraktgröße sowie Nennwert und Trick-Größe sind Futures transparent und gut überschaubar.
Nachteile im Vergleich
Den hohen Gewinnchancen stehen entsprechende Verlustrisiken entgegen. Trader steigen mit einem geringen Kapitaleinsatz in den Futures Handel über Broker ein, der Rest des Wertes wird durch die Hebelwirkung abgedeckt. Diese Tatsache ist natürlich besonders angenehm, bedenkt man, dass die Trader nur einen Bruchteil des gehandelten Wertes aufbringen müssen. Allerdings bemessen sich mögliche Verluste nicht nach der Höhe der eingesetzten Margin, sondern nach dem Gesamtwert der Futures Position, der durch die Hebelwirkung erreicht wird. Dadurch besteht die Möglichkeit, hohe, durch die Margin nicht abgedeckte Verluste einzufahren. Im ungünstigsten Fall tritt der Margin Call durch den Broker mit der Aufforderung, Geld nachzuschießen ein.
Umso wichtiger ist ein nachhaltiges Risikomanagement durch Orderzusätze wie Stopp Loss und Trailling Stop Loss. Stopp-Loss Orders begrenzen Verluste und schließen die Positionen automatisch, wenn die zuvor bestimmte Verlustobergrenze erreicht ist. Trailling Stop Loss-Orders sichern Gewinne durch die Bestimmung von Gewinnobergrenzen. Im ersten Fall sichern sich Trader gegen den Margin Call und die komplette Vernichtung ihres Handelskapitals ab, im zweiten Fall wird die Position bei Erreichen der zuvor definierten Gewinnobergrenze geschlossen, um sich gegen anschließend eventuell eintretende Gewinnverluste abzusichern, wenn sich die Kurse plötzlich entgegen der vorhergesagten Richtung bewegen.
Futures Broker Kosten im Test?
Die Kosten für die Eröffnung von Long- und Shortpositionen kostet bei den meisten Brokern weniger als fünf Euro. Trotz dieses geringen Kapitaleinsatzes handeln viele Trader bevorzugt Mini Futures, da die Spezifikationen vieler Terminkontrakte nicht auf die Belange von Privatanlegern zugeschnitten sind. Die Kontraktgröße ist einfach zu groß. Wenn ein DAX-Index zum Beispiel bei 10.000 Punkten an der Börse notiert, ist schnell ein Gegenwert von 250.000 Euro erreicht.
Richtet sich der Futures Kontrakt auf eine Ware, sind Lagerhaltungskosten zu berücksichtigen. Die Gebühren beinhalten Versicherungs– und Finanzierungskosten. Erträge können in Form von Dividenden und Barausschüttungen anfallen. Übersteigen die Erlöse die Kosten, spricht man von einer positiven Cost of Carry.
Futures Anbieter: ein ausführlicher Test
Angebot
Längst nicht alle Broker führen Futures in ihrem Angebot. Ein Test gibt schnell Aufschluss über die Anbieter mit dem günstigsten Preis-Leistungs-Paket. Das Angebot des gewählten Brokers sollte alle gängigen Finanzprodukte wie Rohstoffe, Lebensmittel, Aktienindizes, Forex und Zins Futures beinhalten.
Zusatzangebote
Wer Futurs handelt, verfügt in der Regel über einige Erfahrungen auf dem internationalen Markt für Terminkontrakte. Diese Trader sind häufig Day Trader und Vieltrader und wünschen sich entsprechende Zusatzangebote im Test, die den Handel vergünstigen.
Demokonto
Ein Demokonto ist ein gern gesehenes Angebot. Die meisten Broker im Test bieten diese Möglichkeit, den Futures Handel ohne Risiko und Einsatz von realem Kapital zu erlernen, an. Nicht nur Anfänger profitieren von einem Demokonto, sondern auch erfahrene Trader, die neue Handelsstrategien ausprobieren wollen.
Eurobor-Zins Future
Kosten
Mit Futures lassen sich hohe Gewinne erzielen. Daher ist es wichtig, mit einem Test einen Broker mit einem fairen Preis-Leistungsverhältnis zu finden, denn die Kosten setzen sich aus mehreren Faktoren wie Währungs-, Finanzierungs- und Transaktionskosten zusammen.
Mobiler Futures Handel
Kaum ein Broker kommt ohne ein mobiles Handelsangebot aus, will er seine Kunden langfristig an sich binden. Die meisten Trader nutzen ihr Smartphone nicht nur privat oder beruflich, sondern auch für den Futures Handel. Sie wollen unabhängig von Zeit, Ort und Anschlussgerät traden.
Homepage
Ein Broker Test stellt schnell fest, ob die Homepage der jeweiligen Anbieter den gesetzlichen Bestimmungen entspricht. Hier sollte ein näherer Blick auf die Vertragsbedingungen geworfen werden. Da viele Futures Broker jedoch im angelsächsischen Bereich tätig sind, sind viele Homepages nur in englischer Sprache aufgelegt.
Risikohinweise
Jeder seriöser Broker weist mit ausführlichen Informationen auf das Risiko im Futures Handel hin. Durch die Hebelwirkung bestehen überdurchschnittlich gute Gewinnchancen, denen jedoch analoge Verluste gegenüberstehen. Es kann zum Margin Call (Nachschusspflicht) und zum Totalverlust des Handelskapitals kommen. Diese Hinweise sind für jeden Broker gesetzlich vorgeschrieben.
Allgemeine Informationen rund um das Thema Futures
In den Händen erfahrener Trader können Futures sehr hohe Renditen erzielen. Terminkontrakte sind jedoch nicht für unerfahrene Einsteiger geeignet. Der ausgesuchte Broker im Vergleich sollte daher ausführliche Informationen über dieses Thema auf seiner Homepage breitstellen. Futures sind auch dazu geeignet, konservative Portfolios abzusichern und die Rendite zu erhöhen.
Kundenservice
Jeder serviceorientierte Broker bietet seinen Kunden einen gut erreichbaren Kundesupport, der werktags zu den üblichen Bürozeiten erreichbar ist. Manche Broker bieten diesen Service auch am Wochenende an.
Wann zahlt nach einem Vergleich das Handeln bei einem Futures Broker aus?
Der Einstieg in den Futures Handel nach einem Vergleich eignet sich immer dann, wenn sich Trader des Risikos bewusst sind und sich mit einem Test optimal vorbereiten. Nur, wer sich nicht von einigen erfolgreichen Futures Trades blenden lässt und diese Hebelprodukte mit Bedacht einsetzt, wird sich langfristig im Futures Handel über einen Broker behaupten können.
Worauf muss ich beim Futures Trading achten?
Besser ist, Kapital- und Zeiteinsatz optimal ins Verhältnis zu der angestrebten Rendite zu setzen. Futures Trader kennen eine Regel: 80/20. Diese besagt, dass mit zwanzig Prozent Zeiteinsatz eine Rendite von achtzig Prozent erreicht werden kann. Für 100 Prozent Rendite wäre ein Zeiteinsatz von weiteren 80 Prozent notwendig, was jedoch wenig ökonomisch ist.
Vorstellung der führenden Futures Broker
- Lynx Broker
- Cap Trader
- Degiro
- Flatex
- Onvista Bank
- ViTrade
Online oder offline: Wo handele ich Futures am besten?
Laut Test handeln Privatanleger Futures ausschließlich über entsprechende Broker, die diesen Börsenhandel mit ihrer bereitgestellten Infrastruktur ermöglichen. Daher besteht für Privatanleger keine Möglichkeit, Futures offline, zum Beispiel über eine Bank oder einen Vermögensberater zu handeln.
Fragen zum Thema Futures Broker im Test:
Eigenen sich Futures zur Depotabsicherung?
Futures werden laut Test häufig zur rein spekulativen Optimierung der Rendite eingesetzt und eignen sich auch zur Absicherung eines konservativ ausgerichteten Depots. Allerdings sind hier professionelle Hedging-Strategien gefragt, um das Risiko im Depot zu minimieren und die Renditen zu maximieren. Hierfür braucht es eine optimale Mischung aus Basiswerten, Optionen und Futures.
Warum ist eine Automatisierung im Broker Depot so wichtig?
Manche Futures Kontrakte laufen länger als einen Tag. Ohne ein optimal automatisiertes Depot müssen Trader die Kursentwicklungen ihrer Positionen mehrmals täglich überprüfen, was schon aus beruflichen Gründen kaum möglich sein dürfte. Damit Trader auch noch nicht glatt gestellte Futures Positionen ohne Sorge im Depot belassen können, sollte eine optimale Automatisierung erfolgen. Laut Vergleich können Orderzusätze für Verlustbegrenzung (Stop Loss) und Gewinnmitnahme (Trailling Stop Loss) sowie Kurswarnungen programmiert werden.
Links und Quellen
- https://www.boerse.de/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Daytrading
- https://www.wertpapier-forum.de/topic/18223-liste-aller-broker-f%C3%BCr-cfds-futures-forex-etc/
- https://www.tradesignalonline.com/forum/thread.aspx?id=28002
- https://futureshandeln.de/de/trading/futures-trading/forum-seminare-und-webinare
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