Aktiendepot Vergleich • Die besten Aktiendepots im Test

Falls Sie auf der Suche nach einem geeigneten Aktiendepot sind, kann ein Vergleich dabei helfen, das beste Angebot zu finden. Denn um mit Aktien zu handeln, diese zu kaufen, aufzubewahren und letztendlich zu verkaufen, ist ein Aktiendepot vonnöten. Dabei gibt es jedoch signifikante Unterschiede zwischen den einzelnen Angeboten. Das Team von ExpertenTesten hat sich zur Aufgabe gemacht, mit externen Meta-Daten eine Vergleichstabelle zu erstellen. Anhand dieser können Sie einen fundierten Vergleich durchführen, um nach einer sorgfältigen Abwägung das beste Angebot zu finden.

Was ist ein Aktiendepot?

Was ist denn ein Aktiendepot Test und Vergleich genau? Für den Handel mit Wertpapieren und Aktien ist ein Aktiendepot notwendig. Dabei handelt es sich grundsätzlich um eine Art Konto, in welchem sämtliche Wertpapiere, die in Ihrem Besitz sind, aufgelistet werden. Nahezu jede Geschäftsbank und zahlreiche weitere Finanzinstitutionen bieten derartige Depots an. Hinsichtlich des Umfangs an Funktionen, Möglichkeiten und Features gibt es Unterschiede. Das Gleiche gilt für den Service und die entstehenden Kosten.

Wer also sein Geld gezielt und gewinnbringend anlegen möchte, sollte sich zunächst auf die Suche nach einem geeigneten Aktiendepot machen. Bei Geld ist es einfach möglich, dieses Zuhause aufzubewahren oder auf dem Konto zu horten. Ebenso sieht die Situation bei Wertpapieren aus. Sie können diese in ausgedruckter Form Zuhause aufbewahren.

Demgegenüber ist allerdings auch eine Aufbewahrung der Wertpapiere im entsprechenden Depot möglich. Das Depot weist im Test zahlreiche Ähnlichkeiten zu einem Girokonto auf. Ein Vergleich gibt Ihnen Aufschluss über die Funktionen.

Wie funktioniert ein Aktiendepot?

Wie funktioniert ein Aktiendepot im Test und Vergleich? Zunächst müssen Sie ein Depot eröffnen, um am Handel mit Wertpapieren teilnehmen zu können. Dafür ist als erstes die Entscheidung für einen Anbieter und ein Aktiendepot notwendig. Dabei kommt es darauf an, ob Sie bereits Kunde der entsprechenden Bank sind oder nicht. Für Neukunden ist eine klare persönliche Identifikation notwendig. Als Bestandskunde können Sie das Aktiendepot komfortabel freischalten. Dazu gehören persönliche Angaben.

Mittlerweile ist es zudem notwendig, Angaben über das Gehalt zu tätigen und die Erfahrungen mit dem Wertpapierhandel selbst zu evaluieren. Dies dient dem Schutz der Anleger – denn bei einem Kauf, der Ihren Kompetenzen zuwiderläuft, gibt es eine unmittelbare Warnung der Bank oder des Brokers. Anschließend können Sie mit Wertpapieren handeln, diese kaufen oder verkaufen.

Der Test zeigt, dass nahezu jedes Aktiendepot eine komfortable Benutzeroberfläche aufweist, sodass der Handel ohne Probleme erfolgen kann. Darüber hinaus zeigt der Vergleich von ExpertenTesten, dass es erhebliche Unterschiede bei der Funktionsweise gibt – je nach Umfang der Funktionen.

Wann und für wen ist ein Aktiendepot wichtig?

In Zeiten der Niedrigzinspolitik suchen immer mehr Privatpersonen alternative Wege, um ihr Geld gewinnbringend anlegen zu können. Für viele Personen kommt dabei auch ein Aktiendepot in Betracht. Bei der Wahl des richtigen Angebots und einem Vergleich sämtlicher Möglichkeiten müssen Sie sich bewusst sein, dass es unterschiedliche Varianten gibt. Letztendlich ist es von maßgeblicher Bedeutung, dass das Aktiendepot Ihren eigenen Bedürfnissen entspricht. Grundsätzlich sollten Sie eine gewisse Summe an Eigenkapital besitzen, um in Aktien investieren zu können.

Eine Grenze bzw. einen Mindestbetrag gibt es dabei nicht – grundsätzlich gilt das Credo, dass desto mehr Geld Sie besitzen, desto mehr Möglichkeiten bieten sich auf dem Aktienmarkt. Ein Aktiendepot eignet sich somit sowohl für diejenigen Personen, die erste Versuche auf dem Aktienmarkt starten als auch für Millionäre, die Ihr Vermögen mehren wollen. Es kommt lediglich auf die Wahl des richtigen Angebots an. Mit einem umfassenden Vergleich der Daten von ExpertenTesten haben Sie somit die Möglichkeit, das beste Aktiendepot zu finden.

Welche Arten von einem Aktiendepot gibt es?

Welche Arten von Aktiendepot gibt es in einem Testvergleich? Die verschiedenen Finanzinstitutionen bieten eine schier unermessliche Auswahl an unterschiedlichen Modellen und Varianten. Denn es gibt im Test und Vergleich eine Vielzahl verschiedener Depotarten. Mit einem Vergleich haben Sie die besten Chancen, das passende Angebot zu finden.

Im Folgenden hat die Mannschaft von ExpertenTesten einen Überblick über die verschiedenen Arten zusammengestellt. Dabei sind verschiedene Unterteilungen möglich. Die folgenden vier Gruppen klassifiziert der Gesetzgeber.

Eigendepot

Ein Eigendepot ist ein Wertpapierdepot bei einer Bank. Dabei handelt es sich zumeist um Wertpapiere des Eigenhandels einer Bank.

Fremddepot

Ein Fremddepot umfasst alle Wertpapiere, die der Bankkunde sich selbst angeschafft hat oder die die Bank für den jeweiligen Kunden anschafft. Die Bank übernimmt die Verwahrung und Verwaltung – das Eigentum obliegt dem Hinterleger.

Pfanddepot

Der Kunde gibt verschiedene Wertpapiere an die Bank ab. Dafür bekommt er einen Kredit. Der Broker oder die Bank verwahren die Papiere und können diese ggf. verwerten.

Sonderpfanddepot

Das Gleiche Konzept ist im Test beim Sonderpfanddepot zu finden. Der Vergleich zeigt, dass es sich hierbei lediglich um beschränkt pfändbare Wertpapiere handelt.

Darüber hinaus gibt es viele weitere unterschiedliche Arten. Die folgenden Depots gehören zu den beliebtesten und bekanntesten Modellen.

Online Depot

Das Online Depot ist meistens ein Aktiendepot, das online eröffnet, geführt und geschlossen werden kann. Zumeist handelt es sich beim Anbieter von einem derartigen Aktiendepot um eine Direktbank oder einen Online Broker. Im Vergleich ähnelt das Aktiendepot dem Wertpapierdepot einer Geschäftsbank. Es findet lediglich die gesamte Verwaltung online statt.

Aktiendepot

Der Begriff des Aktiendepots wird häufig verwendet. Dabei entspricht er nicht immer dem gängigen Fachvokabular. Vielmehr findet ein inflationärer Gebrauch statt. Grundsätzlich handelt es sich bei einem Aktiendepot um ein Wertpapierdepot, das selbst noch zahlreich unterteilt werden kann. Aktiendepots gibt es bei Online Brokern und Direktbanken in unterschiedlichen Ausprägungen. Sie haben die Qual der Wahl.

Wertpapier-Depot

Der Begriff Wertpapier Depot umfasst verschiedene Arten. Grundsätzlich findet eine Abgrenzung gegenüber dem Fonds statt. Denn bei einem Wertpapier Depot haben Sie als Anleger die Wahl, welche Wertpapiere Ihr eigenes individuelles Depot umfassen soll. Bei einem Fonds sieht dies anders aus.

Zudem gibt es im Test und Vergleich verschiedene Arten wie zum Beispiel geschlossene und offene Varianten. Im Folgenden erfahren Sie mehr über diese Varianten von einem Aktiendepot.

geschlossenes Depot

Ein geschlossenes Depot ist prinzipiell eine Art Bankschließfach. Dabei werden Wertpapiere und Aktien verwahrt, die mittels physischer Urkunde eine körperliche Beschaffenheit aufweisen. Der Verwahren weiß nichts über die Wertpapiere.

offenes Depot

Vielmehr geht der Trend zum offenen Depot, dass viele Anleger als beste Wahl sehen. Der Test zeigt, dass es hierbei wiederum unterschiedliche Varianten gibt. Aufgrund der schier unermesslichen Auswahl müssen die Verbraucher sich vorab umfassend informieren.

Welche Leistungen kann ein Aktiendepot beinhalten, und welche sind besonders wichtig?

Auf diese Tipps müssen bei einem Aktiendepot Testsiegers Kauf achten? Der Test und Vergleich der verschiedenen Eigenschaften und Leistungen zeigt, dass die Eigenschaften sich dabei stark unterscheiden. Zum einen eignet sich ein Verrechnungskonto besonders gut, um das Aktiendepoterfolgreich und komfortabel verwalten zu können. Als elementarer Bestandteil des Aktiendepot ermöglicht das Verrechnungskonto die Finanzierung vom Kauf von Aktien. Das Gleiche gilt im Test allerdings für die andere Richtung. Denn Dividenden und andere Zahlungen landen schnell auf Ihrem Verrechnungskonto. So können Sie umgehend über das Geld verfügen. Dies ist ebenfalls dann der Fall, wenn Sie Teile Ihrer Aktien verkaufen. Der Erlös landet anschließend auf dem Verrechnungskonto.

Darüber hinaus ist ein Demokonto eine beliebte Leistung von einem hochwertigen Aktiendepot. Denn mithilfe von einem solchen Konto können Sie Ihre Trading-Strategie überprüfen. Im Demokonto findet eine Simulation der Trades statt, sodass Sie zunächst ein wenig üben können, bevor Sie mit Ihrem Geld ein gewisses Risiko eingehen. Wenn diese Leistung sogar kostenlos vom Anbieter offeriert wird, zahlt sich dies für das Ergebnis im Test besonders positiv aus.

Darüber hinaus sind integrierte Fondssparpläne von Vorteil für das Aktiendepot und Ihre Belange. Denn ein vielfältiges Angebot an Fondssparplänen und ETFs eignet sich überaus gut, um Ihre Wertpapiere zu diversifizieren. Damit haben Sie vielfältige Freiheiten, Möglichkeiten und Chancen, den Aktienhandel mit Ihrem eigenen Aktiendepot wirklich gewinnbringend voran zu bringen.

Darüber hinaus zeigt der Test und Vergleich, dass verschiedene Anbieter die vorher genannten Leistungen zu unterschiedlichen Preisen anbieten. Grundsätzlich ist es vorteilhaft, wenn das Depot vielfältige Funktionen aufweist und trotzdem relativ preiswert ist. Schließlich wollen Sie Ihr Geld in Aktien investieren und nicht bereits die Bank bezahlen. Der Test und Vergleich kommt zu dem Schluss, dass einige Anbieter diesen Service sogar kostenlos anbieten.

Eine weitere notwendige Leistung ist eine intuitive und einfach zu bedienende Benutzeroberfläche beim Depot. Denn dies müssen Sie von Zuhause aus verwalten und führen können. Dabei spielen eine leichte Zugänglichkeit eine wichtige Rolle.

Aktiendepot Kosten?

Wie viel kostet ein Aktiendepot Testsieger im Internet? Beim Aktiendepot differieren im Test die Kosten erheblich. Während einige Varianten kostenlos erhältlich sind, müssen Sie bei anderen Anbietern relativ hohe Gebühren bezahlen. Wenn Sie dauerhaft aktiv traden wollen, sind niedrige Ordergebühren von Bedeutung. Andernfalls müssen Sie bei jeder Order hohe Beträge an die Bank oder den Online Broker zahlen. Darüber hinaus sollten Sie darauf achten, ob verschiedene Zusatzangebote Kosten verursachen. Dazu zählen Entgelte für die Nutzung der Börse, Provisionen für Börsenmakler oder Gebühren für eine Order via Telefon oder E-Mail. Bei einem Vergleich sollten folglich die Gebühren für das Aktiendepot eine wichtige Rolle spielen. Im Testwird offenbar, dass es unterschiedliche Arten von Gebühren und Zahlungszyklen gibt.

Einige Banken und Broker, die das Aktiendepot nicht kostenlos anbieten, stellen jährlich ein Rechnung. Dabei handelt es sich zumeist um Konten von Geschäftsbanken. Die Online Broker und Direktbanken bieten zumeist eine kostenlose Nutzung der Services an. Dabei hinaus gibt es die sogenannte Ordergebühr. Diese wird nahezu bei jeder Bank fällig. Dabei gibt es unterschiedliche Varianten.

Variable Gebühren sind abhängig vom geltenden Prozentsatz und Volumen, während feste Gebühren unabhängig vom Transaktionsvolumen sind. Einige Anbieter setzen zudem auf eine Kombination aus den beiden Varianten. Eine feste Gebühr wird immer fällig, zudem fallen teilweise noch einige Prozent des Transaktionsvolumens an.

So werden Aktiendepot-Anbieter verglichen

Nach diesen Testkriterien werden Aktiendepots bei uns verglichen Im Test verschiedener Angebote nutzen die Experten unterschiedliche Kriterien. Schließlich ermöglichen diese einen umfassenden Vergleich der Aktiendepots. Anhand der folgenden Kriterien können Sie also selbst entscheiden, welches Angebot für Sie das Beste ist.

Transparenz

Im Test achten die Experten auf die Transparenz der Angebote. Desto transparenter ein Aktiendepot ist, desto besser schneidet dies bei der Erhebung im Test ab. Dies bezieht sich sowohl auf die Gebühren als auch sonstige Verpflichtungen. Die Anleger sollten bereits am Anfang wissen, worauf sie sich einlassen und welche Verpflichtungen für sie entstehen.

Regulierung und Sicherung der Einlagen

Darüber hinaus resultieren aus dem Handel mit Aktien immer gewisse Risiken. Um diese Risiken zu minimieren und Ihr Vermögen nachhaltig zu schützen, sollten Sie darauf achten, dass der gewünschte Aktiendepot der europäischen Einlagensicherung unterfällt. Denn die Sicherung der Einlagen nach EU-Standards sorgt für den Schutz ihres Vermögens. Darüber hinaus ist ein weiterer Punkt, der die Sicherheit Ihres Vermögens erhöht, die Regulierung der Online Broker und Geschäftsbanken durch Aufsichtsbehörden der Finanzinstitutionen der EU. Falls der Broker dann einmal in eine schlechte wirtschaftliche Situation gerät, ist das Vermögen trotzdem geschützt. Denn dies befindet sich in Ihrem Aktiendepot, das auf einem treuhänderischen Konto geführt wird.

Handelsplätze

Ein weiteres Kriterium für den Test und Vergleich von einem Aktiendepot ist die Verfügbarkeit von Handelsplätzen. Denn nicht alle Broker haben auf alle Markt- und Handelsplätze Zugriff. Vielmehr unterscheidet sich der Spielraum der Broker. Im Test schneiden dann diejenigen Depots besser ab, bei denen umfangreiche Handelsplätze enthalten sind. Neben der deutschen Börse in Frankfurt sollten auch international relevante Börsen wie London, Tokyo oder New York verfügbar sein. Wenn zudem der Handel außerhalb der Börse möglich ist, haben Sie vielfältige Möglichkeiten mit Ihrem Aktiendepot.

Sprache

Darüber hinaus kommt im Test auch dem Kriterium der Sprache Geltung zu. Denn für deutsche Verbraucher ist die deutsche Sprache am einfachsten. Bestenfalls ist also das Online Angebot und der Zugriff auf Ihr Depot deutschsprachig. Schließlich erhöht dies signifikant die Sicherheit. Allerdings gibt es auch einige Anbieter, die in englischer Sprache Ihr Angebot offerieren. Im Test ist ein solches Aktiendepot allerdings nur die beste Wahl, wenn es sich trotzdem um vertrauenswürdige Anbieter handelt.

Zudem müssen Sie sich selbst überlegen, ob Sie der englischen Sprache derart mächtig sind, dass Sie sich einem Handel mit Aktien in Englisch zutrauen. Die Wahl bleibt Ihnen alleine überlassen.

Fondsauswahl

Zudem untersuchen die Experten im Test die Fondsauswahl. Schließlich interessieren sich viele Anleger für unterschiedliche Fonds. Desto umfangreicher das Portfolio des Brokers ist, desto mehr Möglichkeiten haben Sie. Ein Test und Vergleich sollten immer auch dieses Kriterium umfassen, da es die Auswahl Ihre Möglichkeiten in der Zukunft deutlich erhöht.

Kosten

Darüber hinaus sind die Kosten ein weiteres Kriterium. Schließlich spielt Geld nahezu immer eine Rolle – beim Handel mit Aktien wollen Sie Ihr Geld mehren und nicht unnötige Gebühren an die Broker und Banken bezahlen. Folglich ist ein Anbieter die beste Wahl, der entweder keinerlei Gebühren veranschlagt oder nur geringe Kosten beim Handel mit Aktien beinhaltet.

Kostenloses Musterdepot

Eine weitere Leistung, die im Test Berücksichtigung findet, ist ein kostenloses Musterdepot. Denn dann können die Anleger bei einem Test die eigene Erfolgsstrategie beim Trading überprüfen. Ein Musterdepot erhöht Ihren Komfort beim Umgang mit einem Aktiendepot also erheblich.

Wann zahlt sich der Wechsel von einem Aktienfond aus?

Folgende Eigenschaften sind in einem Aktiendepot Test wichtig Ein Wechsel von einem Aktienfond zahlt sich in unterschiedlichen Fällen aus. Dies ist zum einen dann der Fall, wenn Sie unzufrieden mit dem Angebot von Ihrem bisherigen Fond sind. Wenn der Test zeigt, dass es für Sie bessere Optionen gibt, sollten Sie ernsthaft einen Wechsel erwägen. Schließlich geht es hier um Ihr Vermögen und Ihr Geld – somit sollten Sie den besten Aktiendepot finden, sodass Sie Ihr Vermögen bestmöglich einsetzen können.

Um wirklich zu prüfen, ob sich ein Wechsel zum einem anderen Aktienfond lohnt, sollten Sie einen umfassenden Vergleich durchführen. Dieser umfasst sowohl die Kosten, die Funktionen, die Serviceangebote als auch sonstige wichtige Kriterien. Dann können Sie sich überlegen, ob der präferierte Aktienfond wirklich signifikante Vorteile gegenüber Ihrem jetzigen Angebot bietet. Ist dies der Fall, ist ein Wechsel die beste Wahl. Dabei sollten Sie auf die folgenden Tipps achten, um das volle Potential auszunutzen.

Worauf muss ich beim Wechsel von einem Aktienfond achten?

Grundsätzlich ist der Wechsel von einem Depotanbieter zum Anderen relativ einfach und komfortabel. Dafür sollten Sie als Erstes ein neues Depot bei einer Bank oder einem Broker Ihrer Wahl eröffnen – dafür kommen Onlinebroker, Geschäftsbanken oder Direktbanken in Betracht. Dafür müssen Sie zunächst die verschiedenen persönlichen Daten angeben. Das Formular umfasst eine Ermächtigung dazu, dass die jeweilige Bank dazu ermächtigt wird, dass die verschiedenen Wertpapiere von dem alten Aktienfond in den neuen Aktienfond übertragen werden.

Der Depotwechsel erfolgt dabei kostenlos – prinzipiell geht er innerhalb von zwei Wochen vonstatten. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung bieten immer mehr Broker und Banken einen Wechsel an, der ausschließlich online stattfindet. Sie müssen lediglich online die benötigten Daten angeben, um alle Wertpapiere und Aktien in das neue Aktiendepot zu übertragen. Fortan können Sie das neue Aktiendepot frei nach Ihrem Belieben nutzen.

Bei dem Wechsel sollten Sie im Voraus alles Wissenswerte über das neue Aktiendepot erfahren – dann gehen Sie auf Nummer sicher, dass in Zukunft alles nach Ihren Vorstellungen erfolgt. Ein Blick in den ein oder anderen Test kann dabei helfen.

Vorstellung der führenden 7 Finanzdienstleister/Banken/Versicherer/Anbieter

Der Aktienmarkt ist vielfältig. Bei der Suche nach einem passenden Aktiendepot können Sie also eruieren, welcher Anbieter die beste Wahl ist. Denn der Test zeigt, dass jedes Aktiendepot unterschiedliche Eigenschaften aufweist und im Vergleich der eine Anbieter vertrauenswürdiger ist als ein anderer. Bei der Suche nach dem richtigen Anbieter müssen Sie folglich darauf achten, dass dieser allen im Test formulierten Kriterien entspricht.

  • Comdirect
  • Postbank
  • Targobank
  • DKB
  • Flatex
  • ING
  • Degiro

Comdirect

Bei Comdirekt handelt es sich um ein deutsches Kreditinstitut, das seinen Unternehmenssitz in Quickborn in Deutschland hat. Seit 1994 existiert der Anbieter und gehört als Tochtergesellschaft zur Commerzbank. Dabei handelt es sich um eine Drirektbank ohne eigene Filialen. Mittlerweile gibt es immer mehr Produkte der Bank. Mit Onvista gehört zudem eine Tochtergesellschaft von Comdirekt zu den führenden Anbietern im Bereich Trading. Auch Comdirekt bietet eigene Wertpapierdepots an. Mit einem Aktiendepot von Comdirekt machen Sie laut Test wenig falsch. Denn die hohe Qualität und der gute Service sowie die Sicherheit Ihrer Einlagen sprechen für ein Aktiendepot bei diesem Anbieter.

Postbank

Die Postbank gehört zu den größten und erfolgreichsten deutschen Banken. Diese war zunächst lange Zeit hundertprozentige Tochter der Deutschen Bank. Seit 2018 handelt es sich dabei um eine Zweigniederlassung der DB Privat und Firmenkundenbank. In Zusammenarbeit mit der deutschen Post gibt es zahlreiche Filialen in Deutschland. Neben dem konventionellen Angebot in Form von Girokonten und vielen weiteren Services gibt es auch das ein oder Aktiendepot der Postbank. Wer sich für ein Aktiendepot der Postbank entscheidet, bekommt ein Produkt, das im Testüberaus gut abschneidet. Dabei kommen Sie in den Genuss der Vorzüge einer großen Bank mit hoher Sicherheit. Wertpapiere, Aktiendepot, Kredite, Baufinanzierung sowie Versicherungsprodukte gehören zum Angebot der Postbank.

Targobank

Auch bei der Targobank handelt es sich um ein deutsches Finanzinstitut, das sich mit seinem Angebot vorwiegend an deutsche Privatkunden richtet. Seit 1926 existiert die Bank, die ihren Sitz in Düsseldorf hat. Beim Angebot der Targobank setzt diese auf innovative Elemente. Mittlerweile ist das Banking fast ausnahmslos online oder via App durchführbar. Ein Weg in die Filialen der Targobank ist also nicht notwendig. Dies gilt auch für den Handel mit Aktien und dem Trading in ihrem Aktiondepot. Der Test und Vergleich zeugt von einer hohen Qualität der Targobank Produkte.

DKB

DKB bedeutet die Deutsche Kreditbank. Mit der Gründung in 1990 kann das Unternehmen auf eine mittlerweile 30-jährige Erfahrung im Finanzsektor zurückblicken. Dabei unterteilt sich das Geschäftsprocedere der DKB auf zwei tragende Säulen. Zum einen kümmert sich die DKB als Direktbank um Privatkunden. Für geschäftliche Kunden wie Kommunen oder Unternehmen steht die DKB als Geschäftsbank ebenso bereit. Nach den Kundenzahlen handelt es sich bei der DKB um eine der größten deutschen Direktbanken. Zum Angebot gehören verschiedene Finanzierungen, Kredite und Brokeragen. Das Aktiendepot der DKB ist breit aufgestellt und bietet zahlreiche Möglichkeiten. Zudem zeigt die Analyse im Test, dass Sie von der Einlagensicherung profitieren.

Flatex

Bei Flatex handelt es sich um einen deutschen Broker, der seit 1999 besteht. Mit Sitz in Frankfurt am Main hat Flatex bereits eine geografische Nähe zur deutschen Börse. Flatex ist im Online Broker Geschäft tätig. Darüber hinaus wurde das deutsche Unternehmen aus Frankfurt mehrfach als bester deutscher Online Broker ausgezeichnet. Dies zeugt von der Qualität der Flatex Produkte, dem Service und der Sicherheit. Im Test kann das Aktiendepot von Flatex rundum überzeugen. Als Teil der FinTech Group Bank profitieren Sie bei Ihrem Aktiendepot von der Einlagensicherung deutscher Banken. Somit sind Ihre Einlagen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro vollkommen abgesichert.

ING

Auch die ING sitzt als Direktbank in Deutschland in Frankfurt. Dabei handelt es sich um ein Tochterunternehmen der niederländischen ING Groep, die dort zu den führenden Finanzdienstleistern zählt. Hierzulande hat sich die ING den Platz der Bank mit dem meisten Kunden als Direktbank erspielt. Neben dem überaus erfolgreichen Tagesgeldkonto gehört auch das Broker Angebot zu den Eckpfeilern der ING. Der Test und Vergleich zeigt, dass ING dabei einen überaus guten Service anbietet. Denn die Kundenbetreuung erfolgt rund um die Uhr und kostenlos. Somit können Sie bei Problemen mit Ihrem Aktiendepot sofort den Kundenservice der ING kontaktieren.

Degiro

Beim Unternehmen Degiro handelt es sich um einen niederländischen Broker, der das ein oder andere Aktiendepotanbietet. Degiro wurde im Jahr 2008 von fünf Angestellten einer holländischen Bank gegründet, um einen professionellen Service rund um den Wertpapierhandel mit einem Aktiendepot zu bieten. Heutzutage bietet Degiro verschiedene Angebote, die einen Zugang zu über 60 verschiedenen Währungen ermöglichen. Verschiedene Anleihen, Wertpapiere und sonstige Angebote können in Anspruch genommen werden. Dabei setzt die Direktbank Degiro auf eine digitale Abwicklung des Wertpapierhandels. im Test überzeugen vor allem die elektronische Handelsplattform, die überaus komfortabel zu bedienen ist und darüber hinaus die Möglichkeit, per Telefon zu tragen.

 

Online oder Offline: Wo schließe ich meinen Aktiendepot am besten ab?

Aktiendepot Testsieger im Internet online bestellen und kaufen Online oder offline – diese Frage stellt sich heutzutage nahezu immer. Dies gilt auch für den erstmaligen Abschluss von Ihrem Aktiendepot. Denn diesen können Sie sowohl in der Filiale einer Geschäftsbank abschließen als auch beim Online Broker Ihrer Wahl. Grundsätzlich bieten beide Varianten sowohl Vor- als auch Nachteile. Zunächst kommen sie nur bei einer Geschäftsbank mit Filialen in den Genuss einer persönlichen Beratung.

Dies ist bei einer Direktbank oder einem Onlinebroker nicht ohne Weiteres möglich. Dafür bieten Ihnen diese zumeist günstigere Preise und Kosten. Schließlich ist keine teure Filiale notwendig, um Sie und Ihr Aktiendepot hochwertig zu betreuen. Des Weiteren haben Sie im Internet zahlreiche Möglichkeiten, einen Vergleich der verschiedenen Angebote durchzuführen.

Im Test von einem Aktiendepot sehen Sie die Vor- und Nachteile und können anhand derer eine Abwägung vornehmen. Darüber hinaus profitieren Sie beim Online Broker meistens von einer komfortablen Bedienung dank hochwertiger Benutzeroberfläche. Schließlich handelt es sich beim Online-Angebot um das Tagesgeschäft dieser Banken. Somit legen diese hohen Wert auf Qualität, Zuverlässigkeit und Sicherheit im Internet.

Aktiendepot im Test von Stiftung Warentest – die Ergebnisse

Die Ergebnisse von Stiftung Warentest zum Thema Aktiendepot im Überblick Aufgrund der Beliebtheit von einem Aktienfond haben sich in der Vergangenheit bereits unterschiedliche Experten dem Test dieser Wertpapierfonds gewidmet. Dabei nutzen die Tests unterschiedliche Kriterien und kommen auf diverse Ergebnisse. Da die Geldanlage für viele Anleger das Mittel der Wahl ist, um das Vermögen zu mehren, hat die Stiftung Warentest verschiedene Direktbanken, Geschäftsbanken und Broker untersucht, um das beste Angebot für alle Beteiligten zu finden. Insgesamt 114 Produkte haben die Experten im Jahr 2013 untersucht – dies war zugleich der bis heute letzte Test der Stiftung Warentest, der sich in derartigem Umfang dem Thema Aktiendepot gewidmet hat.

Der Test der Stiftung Warentest erfolgte mit zwei Musterdepots. Die exemplarischen Käufe wurden von den Experten am gleichen Tag an einer Börse im Inland durchgeführt. Dabei wurde in ein großes und mittelgroßes Depot unterschieden. Schließlich differiert der Bedarf an Depots je nach finanziellen Ressourcen der Anleger. Sie müssen also selbst wissen, wieviel Geld Sie anlegen können und welches Depot folglich für Sie relevant ist. Das große Depot hatte im Testeinen Umfang von über 100.000 Euro. Beim mittelgroßen Depot waren immer noch 30.000 Euro im Spiel. Sämtliche Auswertungen im Test beziehen sich auf das mittelgroße oder große Aktiendepot. Dies gilt sowohl für die berechnete Provision der Order als auch die jährlichen Gebühren – schließlich hängen diese bei vielen Anbietern maßgeblich vom Umfang der Transaktionen ab.

Denn die Kosten variieren. Wenn Sie sich für einen Wechsel zu einem anderen Aktiendepot entscheiden, können Sie viel Geld sparen. Denn der Test und Vergleich der Stiftung Warentest bezieht sich vor allem auch auf die Kosten für das Depot. Der Anbieter Flatex überzeugt im Test der Stiftung Warentest mit günstigen Preisen und wird als günstigste Variante gekrönt. Denn insgesamt variieren die Kosten erheblich – bis zu 800 Euro Unterschied gibt es in puncto Gebühren. Eine Filialbank ist dabei am teuersten, während ein Online Broker wie Flatex mit den besten Preisen im Test für das eigene Aktiendepot überzeugen kann. Denn die Einsparung von Gebühren und Kosten wirkt sich positiv auf den Ertrag aus.

Darüber hinaus weist die Stiftung Warentest daraufhin, dass auch der Umgang beim Traden mit dem eigenen Aktiendepot sich maßgeblich auf die Kosten auswirkt. denn insbesondere bei Filialbanken sind die Orderkosten davon abhängig, ob Sie die Aufträge selbst durchführen oder einen Service der Bank beanspruchen. Die Durchführung von Transaktionen am Computer Zuhause ist die preiswerte Variante. So ist es mit der entsprechenden Selbstständigkeit möglich, im Jahr zwischen 200 und 450 Euro zu sparen – darauf weist die Stiftung Warentest hin.

Allerdings gibt es Varianten, die sich aus finanzieller Sicht noch mehr lohnen, als ein Aktiendepot bei einer Filialbank. Vielmehr können Direktbanken oder Online Broker noch günstigere Preise bieten – allerdings fällt dafür die Möglichkeit einer persönlichen Beratung weg. Die Anleger verzichten auf den persönlichen Kontakt. Sie führen alle Aufträge selbst durch – dazu sind bei den meisten Onlinebrokern auch keine weitgehenden Kenntnisse notwendig. Schließlich haben sich die Direktbanken darauf spezialisiert mit dem Onlineangebot den herkömmlichen Banken Kunden wegzuschnappen.

Die Stiftung Warentest offenbart, dass im Test einige Anbieter sogar ein kostenloses Aktiendepot offerieren. Dann kann eine Verlagerung sinnvoll sein. Denn jährliche Ersparnisse sind die Folge. Die Möglichkeit, Kosten einzusparen, bietet sich insbesondere für diejenigen Anleger, die aktiv traden. Denn die Anzahl der jährlichen Orders entscheidet darüber, welcher Anbieter die bessere Wahl ist. Direktbanken eignen sich demzufolge im Vergleich zu Filialbanken besser für Anleger, die eine hohe Anzahl an Transaktionen durchführen wollen. Sie müssen sich also überlegen, auf welche Art und Weise Sie den Handel mit Ihrem Aktiendepot vorhaben. Besonders positiv findet der Anbieter Flatex Erwähnung – denn dieser ist für aktive Anleger die beste Wahl.

Die Ordergebühr beträgt lediglich fünf Euro – deutlich weniger als bei vergleichbaren Finanzanbietern. Darüber hinaus finden im Test und Vergleich der Stiftung Warentest noch weitere Anbieter wie Onvista oder Vitrade positive Berücksichtigung. Denn vor allem das Onlineangebot und die günstigen Kosten eignen sich überaus gut für Anleger, die aktiv Ihr Geld vermehren wollen.

Bei allen anderen Anbietern außer Flatex kritisiert die Stiftung Warentest die fehlende Transparenz und Übersichtlichkeit. Denn die Orderkosten hängen meistens von dem Volumen der Transaktion ab. Desto höher die Transaktion ist, desto höher ist auch die Gebühr. Dies ist bei Flatex anders – egal wie hoch die Order ist, Sie bezahlen immer nur fünf Euro. Die Gebühr kann bei anderen Orders und Anbietern deutlich höher sein. Teilweise werden mindestens 25 Euro verlangt – ganz gleich, welche Größe die Transaktion hat.

Die Checkliste von Stiftung Warentest

Die Prüfergebnisse von Stiftung Warentest zum Thema AktiendepotMit dem Test und Vergleich verschiedener Depots unter besonderer Berücksichtigung der Kosten, veröffentlichen die Experten auch eine Checkliste. Diese kann Ihnen dabei helfen, ein geeignetes Aktiendepot auszuwählen oder zu einem besseren Produkt zu wechseln.

Zum einen ist es wichtig, darauf zu achten, ob eine Übertragung des Depots kostenlos möglich ist. Schließlich ändern sich die Bedingungen im Laufe der Zeit, sodass es vorteilhaft ist, wenn Sie dann kostenlos den Aktienfond wechseln wollen. Darüber hinaus kommt es auch auf Depotumfeld an. Dazu gehören das Verrechnungskonto, die Benutzerfreundlichkeit sowie weitere Funktionen. Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn Sie auf dem Verrechnungskonto sogar Zinsen bekommen.

Daneben müssen Sie schnell und komfortabel den Aktienhandel vornehmen können. Eine eventuelle Sperre beim Wechsel oder Investmentfonds gehören ebenfalls zur Checkliste. Sie sollten beim Test einen vollumfassenden Vergleich vornehmen.

Der Rat der Stiftung Warentest

Abschließend nach umfassender Erörterung der Ergebnisse der Stiftung Warentest formulieren die Experten Ratschläge, die sich an potentielle Kunden und Privatanleger richten. Zunächst sollen Sie bei der Verwahrung einen umfassenden Vergleichdurchführen. Die Gebühren des Depots sind dann für Sie entscheidend, wenn Sie wenig traden. Dann ist es vorteilhaft, ein kostenloses Depot zu wählen. Bis zu 200 Euro Ersparnis sind im Jahr möglich – der Vergleich wirkt sich also für Sie finanziell vorteilhaft aus. Bei einem regelmäßigen Handel sollten Sie sich den günstigsten Anbieter aussuchen.

Dabei handelt es sich um Flatex – dem beliebten Online Broker aus Frankfurt am Main. Wenn Sie allerdings zu einer Filiale tendieren, sollten Sie ein Aktiendepot bei der Postbank in Erwägung ziehen. Beim Konto können Sie viel sparen, wenn Sie die Order beim Aktiendepotselbst durchführen. Denn der Test zeigt, dass vor allem die Inanspruchnahme von Servicedienstleistungen der Bank hohe Gebühren verursacht.

FAQs zum Aktiendepot:

Wie eröffne ich ein Aktiendepot?

Dies ist leicht möglich. Wenn Sie bereits ein Konto bei der Wahl Ihrer Bank haben, gehört das Aktiendepot bereits in Kürze Ihnen. Dann können Sie mit dem Traden loslegen. Bei einer neuen Bank melden Sie sich mit Ihren persönlichen Daten an. Anschließend steht Ihnen das Aktiendepot zur Verfügung.

Warum sollte ich ein Aktiendepot eröffnen?

Der Test zeigt, dass sich die verschiedenen Angebote für unterschiedliche Personen eignen. Wer sein Geld sinnvoll und gewinnbringend anlegen möchte, kann ein Aktiendepot dafür nutzen.

Ist ein Aktiendepot zeitaufwändig?

Dies hängt relativ stark davon ab, welche Strategie Sie nutzen. Bei einigen Strategien müssen Sie nur alle paar Wochen Ihr Aktiendepot nutzen. Bei anderen Strategien sollen Sie nahezu täglich das Aktiendepot kontrollieren und beobachten. Es kommt folglich ganz auf Ihren Bedarf an.

Soll ich verschiedene Aktien kaufen?

Grundsätzlich ist eine Diversifizierung vorteilhaft, wenn Sie das Risiko für hohe Verluste reduzieren möchten. Je mehr unterschiedliche Wertpapiere gekauft werden, desto geringer ist diese Wahrscheinlichkeit. Trotz allem müssen Sie einen Mittelweg wählen – denn zuviele Aktien erschweren eine Übersicht.

Alternativen zu einem Aktienfond:

Die besten Alternativen zu einem Aktiendepot im Test und Vergleich Geld anlegen gehört zu den beliebtesten Beschäftigungen der Menschen. Denn das Geld für sich arbeiten zu lassen, klingt überaus verlockend. Aus diesem Grund sollten Sie sich auch nach etwaigen Alternativen umschauen. Falls der Aktienfond aus verschiedenen Gründen nicht in Frage kommt, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, wie Sie Ihr Geld trotzdem gewinnbringend investieren können.

Dazu zählen vor allem die Fonds für Hochzinsanleihen. Diese werden von Unternehmen herausgeben. Sie investieren also indirekt in ein Unternehmen. Die Gesamterträge sind relativ hoch, sodass Hochzinsanleihen für risikofreudige Anleger eine ernstzunehmende Alternative darstellen. Darüber hinaus gibt es gemischte Fonds, bei denen der Broker eine Mischung aus Aktien und Rentenfonds zusammenstellt.

Je nach Konjunktur und Entwicklung der Märke werden die Anteile variieren. Folglich hängt Ihr Ertrag letztendlich vom Können, Wissen und Wollen des jeweiligen Fondsmanagers ab. Die sogenannten Rentenfonds erfreuten sich lange Zeit großer Beliebtheit. Allerdings ist im Vergleich zum Aktienfond der Zinssatz relativ unattraktiv. Es kommt folglich immer auf die Umstände auf.

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