Mazda CX3 Test 2023 • Die besten Mazda CX3 Modellvarianten im Vergleich
Der Hersteller Mazda hat abermal für Begeisterung bei SUV-Fans gesorgt. Der neueste Zuwachs der Mazda CX3, bewegt sich im Spektrum der sogenannten Mini-SUV’s, welche sich in den letzten Jahren besonderer Beliebtheit erfeut haben. Da sie sich größentechnisch genau zwischen einem Groß- und Mittelklassefahrzeug befinden, bekommen sowohl Stadtbewohner, als auch Personen die in einer eher ländlichen Gegend zuhause sind, maximalen Fahrspaß geboten.
Grundlegende Information zu Mazda CX3
Neben den offensichtlichen Vorteilen, wie besserem Überblick durch eine erhöhte Sitzlage und mehr Platz im Kofferraum, zeichnet sich das Modell Mazda CX3 vor allem durch die technischen Fertigkeiten aus. Ebenso bietet das zusätzliche Fenster, welches an der C-Säule liegt, zusätzlich bessere Sicht, als ohnehin schon.
Äußere Werte
Der neueste Mazda Zuwachs misst knapp unter 4,5 Meter Länge, 1,8 Meter in der Breite und ist nur 1,5 Meter hoch. Damit passen Sie bequem in jede Parklücke und haben es auch sonst im allgemeinen Straßenverkehr nicht schwer, sich simpel einzuordnen. Das Leergewicht des Autos beträgt knapp 1,3 Tonnen und der Kofferraum hat rund 1300 Liter Fassungsvermögen.
Maximal können Sie in den Mazda CX3 535 Kilogramm einladen. Die höchst zulässige Personenanzahl bestimmt sich, wie bei den meisten Autos mit 5 Personen inklusive des Fahrers, da keine zusätzliche Sitze im hinteren Bereich vorgesehen wurden. Mit einem Tankvolumen von rund 48 Litern, ordnet sich dieser Mazda eher in der kleineren Kategorie ein.
Ein Blick unter die Motorhaube zeigt, dass sich das Modell mit einem Vierzylinder-Ottomotor mit Benzindirekteinspritzung schmückt und darüber zwei draufliegende Nockenwellen hat. Wie mittlerweile vorherrschend, können Sie sich auch beim Mazda CX3 über eine einfache Start-Stopp-Automatik freuen, ohne Verwendung eines Schlüssels.
Die Leistung beträgt 88 kW oder 120 PS und der Hubraum weist 1998 Kubikzentimeter aus. Der Drehmoment liegt bei 204 Newtonmeter bei 2800 Umdrehungen pro Minute und sorgt für eine Beschleunigung von 0 auf 100 Stundenkilometer in 9 Sekunden.
Laut Hersteller besitzt der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von maximal 192 Kilometer pro Stunde. Der Verbrauch von Benzin liegt innerorts bei 7,4 Litern, außerorts bei 4,9 Litern und kombiniert bei 5,9 Litern, was eine sehr gute und sparsame Bilanz zeigt.
Die CO2 Emmissionswerte betragen 137 g/km und entsprechen somit der Effizienzklasse C. Bei einem SUV Test wurde ein Verbrauch von etwa 6,4 Litern festgestellt. Preislich lässt sich der Mazda CX3 in seiner Basisausführung, in der mittleren Klasse einordnen.
Das Fahrwerk ist deutlich straffer, weshalb sich der Mazda CX3 nicht als Sportwagen per se kategorisieren lässt, jedoch trotzdem für sehr viel Fahrspaß auf kurvenreichen Landstraßen sorgt und durch seinen reaktionsschnellen Saug-Moter, das Auto flott um jede Kurve trägt. Einziges Manko ist die manuelle 6-Gangschaltung, bei der besonders der erste Gang nicht so einfach hineinrutscht, wie Sie sich das vielleicht wünschen würden. Hier bedarf es guter Fahrpraxis.
Innere Werte
Der Innenraum ist wie bei allen Mazda-Modellen im minimalistischen Stil ausgestattet. Das Infotainment-System hat dank des 7 Zoll großen Displays eine sehr übersichtliche und einfach zu handhabende Menüführung. Das bereits integrierte Navigationssystem bereitet auch keine Probleme und verfügt über die Apple CarPlay-Funktion und ebenso Android Auto.
Für mehr Spaß auf langen Autofahrten sorgt auch die Möglichkeit, Musik zu streamen oder über Bluetooth zu koppeln. Zu einem Aufpreis, können Sie Ihren Wagen auch mit einer Soundanlage von Bose ausstatten lassen.
Verbrauch
Ein durch den ADAC durchgeführter Test des Mazda CX3 hat ergeben, dass sich der Verbrauch des Modells bei kombinierter Verwendung auf rund 5,6 Liter pro 100 Kilometern beläuft.
Serienausstattung: Diese Ausstattung ist im Grundpreis enthalten
In der Basisaussstattung welche sich Prime-Line nennt ist folgendes enthalten: Start-Stopp-Funktion, Klimaanlage, elektrische Fensterheber, ein eigenes Audio-System von Mazda, welches über Radio, sowie USB- und AUX-Anschluss verfügt. Weiters gibt es auf dem Multi-Informations-Display Anzeigen über fahrrelevante Informationen.
Die nächste Kategorie nennt sich Center-Line und hat zusätzlich eine Klimaautomatik-Funktion und außerdem die erweiterte Smartphone-Integration mittels Apple CarPlay und Android Auto, was für zusätzlichen Komfort sorgt. Für Stadtbewohner sorgt außerdem der sogenannte City-Notbremsassistent für noch mehr Sicherheit auf der Straße, damit Sie auch sicher keinen Fußgänger übersehen. Um unnötige Strafen wegen zu schnellen Fahrens zu vermeiden, ist bei dieser Klasse die Geschwindigkeitsregelanlage Cruisematic inkludiert.
Die Exclusive-Line hat die zusätzliche Erweiterung eines Spurhalteassistenten und bietet bessere Nachtsicht, da sie mit Voll-LED-Scheinwerfern ausgestattet ist. Um das Wort Exklusivität noch mehr zu unterstreichen bietet diese Klasse auch unvergleichbare Akustik an aufgrund des verbauten Digitalradiotuner – DAB.
In der sportlichen Variante der Sports-Line, bieten die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen einen optischen Hingucker, ebenso die eleganten schwarzen Bezüge auf den Sitzen, welche eine Materialkombi aus Stoff-Lederimitat darstellen.
7 Ausstattungen, die das Modell besonders kennzeichnen
Connectivity-System
Mit einem 7-Zoll-Touchscreen ausgestattet, bietet es Ihnen einfache Handhabung, welche zusätzliche Erleichterung bringt durch die Sprachsteuerungsmöglichkeit.
Navi-System
Um einen Aufpreis wird Ihnen so das Fahrerlebnis erleichtert und Sie werden stets am Laufenden gehalten über jegliche Straßen- und Verkehrsinformationen.
City-Notbremsassistent
Diese Funktion hilft Ihnen, auch im hektischen und überfüllten Stadtverkehr nicht den Überblick zu verlieren und macht Sie auch auf Fußgänger aufmerksam.
Head-up-Display
Dieses sorgt für das Liefern von Echtzeitinformationen, ohne Sie dabei vom Fahren abzulenken.
Schlüssellosen Zugang
Dadurch ersparen Sie sich viel Zeit und Mühe.
Touring-Paket
Sollten Sie sich für dieses entscheiden, dann können Sie sich über Features wie abgedunkelte Fondscheiben, eine Einparkhilfe, Sitzheizung und Regensensor freuen.
LED-Tagfahrlicht
Damit werden Sie auch garantiert untertags nicht übersehen werden.
Sicherheit
Dies ist natürlich einer der wichtigsten Punkte, die Sie beim Autokauf beachten sollten. Denn dies kann oft über Leben oder Tod entscheiden. Der aktuellste Test, der von ADAC durchgeführt wurde, hat dem Wagen eine Gesamtbewertung von vier Sternen zugesichert. Dies bedeutet im Genauen, dass ein Insassenschutz von 85 % Prozent gegeben war, die Kindersicherheit betrug 75 %, der Fußgängerschutz belief sich auf 84 % und die aktive Sicherheit ging mit 64 % zu Buche.
So wird der Mazda CX3 getestet
Ein aussagekräftiger Test umfasst vor allem die Berücksichtigung der Sicherheit bei einem Verkehrsunfall. Wie schon im vorigen Punkt erwähnt, wurde bei einem aktuellen Test Mängel im Bereich der Insassensicherheit verzeichnet. Sogenannte Crash-Tests geben hierbei Auskunft.
Was jedenfalls zu einem Top-Kriterium bei einem Vergleich zählt ist die Basis-Austattung, welche sich beim Mazda CX3 durchaus ausgiebig ist bei dem Preisniveau. Auch der Benzinverbrauch ist ein wichtiges Indiz dafür, ob das Auto hält was es verspricht.
Beim getesteten Mazda Modell, hat ein Test ergeben, dass er einen durchschnittlichen Verbrauch von 5,6 Litern auf 100 Kilometer hat, was zwar für einen Herrn Elon Musk mit seinem Cybertruck wahrscheinlich nur einen Seufzer hervorrufen wird, sich im generellen Vergleich mit ähnlichen Autos durchaus sehen lassen kann.
Kriterien
CO2 Ausstoß
Um nicht nur die eigene Geldtasche, sondern auch das Klima zu schonen, sollten Sie hier auf einen möglichst geringen Wert achten. Außerdem gibt es mittlerweile in vielen Städten Fahrverbote, sollte Ihr Auto nicht in die verlangte Effizienzklasse fallen, was also definitiv ein Ausschlusskriterium darstellen kann.
Verbrauch
Wie auch bei den Emissionen, gilt hier der Schutz der Natur und auch Ihrer persönlichen Finanzen. Wenn Sie sehr viel im Auto unterwegs sind, werden Sie sich langfristig über eine sparsame Autovariante eher erfreuen, als kurzweiligen Fahrspaß in einem Sportwagen.
Sicherheit
Diese sollte stets oberstes Gebot sein und höchste Priorität haben. Noch viel mehr sollten Sie nicht nur selbst im Wagen sitzen, sondern oftmals noch andere Personen, wie Ihre Familienmitglieder und gegebenenfalls Ihre Kinder mitbefördern.
Als wichtiger Anhaltspunkt gilt es hier den gegebenen Insassenschutz zu beachten. Ausforschen kann man die Sicherheit des jeweiligen Modells, ganz einfach über durchgeführte Crash-Tests von staatlichen Prüfstellen wie dem ADAC oder dem ÖAMTC.
Konnektivität
Ab der sogenannten Center-Line-Klasse haben Sie die bequemen Funktionen Apple CarPlay und Android Auto integriert, wohingegen die Basis-Variante keine Smartphone-Konnektivität enthält.
Garantie
Wie bei jedem Gegenstand den Sie kaufen, sollten Sie immer auf die vom Händler angeführte Garantiezeit achten. Diese kann im Gegensatz zur gesetzlich festgelegten Gewährleistung, die je nach Land meist 2 Jahre beträgt, für zusätzliche Absicherung über mehrere Jahre hinweg sorgen, sollte die erstgenannte nicht mehr greifen.
Platzangebot
Wie groß ein Auto tatsächlich sein sollte, und wie viele Passagiere Sie regelmäßig damit transportieren wollen, liegt ganz bei Ihren persönlichen Gegebenheiten. Oftmals ist es ratsam für eine mögliche Platzerweiterung zu sorgen, wenn Sie zum Beispiel die Familienplanung noch nicht abgeschlossen haben, oder Sie die Größe beruflich gesehen irgendwann benötigen könnten.
Servicekosten
Da diese jedes Jahr wieder anfallen, sollten Sie sich im Vorfeld darüber informieren, wie viel die Kosten für eine regelmäßige Wartung und Überprüfung kosten werden. Im Normalfall belaufen Sie sich auf dasselbe, jedoch bieten Ihnen manche Autohersteller ein spezielles Angebot in Partnerwerkstätten. Fragen Sie deshalb beim Autokauf definitiv nach und holen Sie sich diesbezüglich genügend Informationen ein. Wer weiß, wo Sie eventuell etwas einsparen können und sich so eine Zusatzausstattung finanzieren könnten.
Die 5 häufigsten Mängel und Schwachstellen des Mazda CX3
- Wenig Leistung: Der Mazda CX3 ist zwar mit 150 PS ausgestattet, allerdings kann man daran bei einem Überholmanöver oder den Berg hinauf durchaus zweifeln. Er bekommt einfach nicht den benötigten Antrieb, um so richtig loszustarten, wurde von Testern berichtet.
- Schlechte Sicht: Das wird vor allem beim rückwärts Fahren oftmal bemängelt, da durch die ohnehin schon schmale Heckscheibe die Sicht beschränkt ist, welche durch die C-Säule nochmals beschränkt wird, wodurch man praktisch nichts mehr sieht.
- Rückfahrkamera verdreckt leicht: Die vermeintliche Abhilfe sollte die Kamera an der Rückseite bringen, das ist allerdings auch nur bis zu dem Zeitpunkt gegeben, bis man regnerisches Wetter hat, oder durch etwas zu viel Staub fährt, diese verdreckt und somit die Sicht wieder bei Null ist.
- Kofferraum zu klein: Für einen Wochenendausflug zweier Personen sollte es natürlich ausreichen sein, wenn allerdings die ganze Familie im Sommer eine Woche an den Strand transportiert werden soll, könnte es durchaus zu Streitereien kommen, wer leider auf ein Spielzeug, den Laptop oder ein Paar Schuhe mehr verzichten muss.
- Head-Up-Display zu klein: Dieser Punkt hat bei einem Test von Auto Bild zu geteilten Meinungen geführt. Manchen fanden es ausreichend groß, vielen war es allerdings dennoch zu klein, um nicht vom Fahren abgelenkt zu werden.
Erfahrungen mit dem Mazda CX3
Im Generellen ist der Mazda CX3 bei Stadtbewohnern, die gerne auch einmal aufs Land hinaus fahren sehr beliebt, da er die Bequemlichkeit eines SUV’s besitzt, allerdings ohne dadurch zu groß zu sein. Sehr erfreulich hat bei allen Besitzern der Verbauch abgeschnitten und ebenso die Basis-Ausstattung des Modells.
Einige Kritikpunkt wurden bereits oben erwähnt, wie die schlechte Sicht aus der Heckscheibe, oder die fehlende Leistung. Wer allerdings nicht gerade nach einem Tesla Cybertruck oder Tesla Model 3 sucht oder sogar nach einem RS Q3 Sportback, wird sich darüber wohl nicht beschweren.
Das generelle Fazit über dieses Auto fällt relativ positiv aus, vor allem wenn sich die Kunden meistens in der Stadt bewegen und nur zum Fahrspaß oder für freizeitliche Aktivitäten in hügelreichen Gegenden unterwegs sind.
Test und Fahrbericht – die Ergebnisse
Der Vierzylinderist eigentlich mit 150 PS ausgestattet. Allerdings ist das manchmal schwer glaubhaft, da von den Testern besonders bergauf oder bei Überholmanövern von sehr schwacher Leistung berichtet wurde. Es hat einfach der gewisse Anstoß gefehlt, um den Wagen mit vollem Schwund über kurvige Bergstraßen hochzujagen, oder ein eventuell riskantes Überholmanöver tatsächlich durchzuführen. Was allerdings erfreulich war, war das dennoch sehr leise Geräusch bei hohen Drehzahlen, was zu einem sehr angenehm ruhigen Fahrerlebnis geführt hat.
Oftmals wurde als Kritikpunkt die schlechte Sicht nach schräg hinten angeführt. Die ohnehin sehr schlanke Heckscheibe und die extrem breite C-Säule sind zwar optisch schön anzusehen, haben allerdings den Nachteil, dass beim Rückwärtsfahren kaum Sicht besteht, was offensichtlich nicht zur Sicherheit beiträgt.
Die serienmäßige Rückfahrkamera schafft zwar Abhilfe, aber deren Linse im Heckbereich verdreckt bei staubiger Fahrbahn oder regnerischen Verhältnissen leider sehr schnell. Auch wenn das Modell über eine sportliche Karosserie verfügt, geht dies auf die Kosten der Insassen. Einerseits gibt es sehr wenig Licht das durch die kleinen Fenster kommt, und andererseits haben größere Personen schnell wenig Platz bei den Knien. Nach oben allerdings ist Luft.
Kapazitätsgrenzen werden auch schnell beim Kofferraum festgestellt. Wenn beide Rücksitze aufgestellt sind, dann haben im besten Fall die Gepäcksstücke zweier Menschen Platz. Im Vergleich hat der Kofferraum eines VW Golf knapp 100 Liter mehr zu bieten. Auch auf der Rückbank kann man nicht gerade von Bewegungsfreiheit sprechen. Besonders die Beifahrer mit etwas längeren Beinen werden bald an den Rückseiten der vorderen Sitze anstoßen.
Das Head-up-Display hat größtenteils zu großer Beliebtheit geführt. Allerdings haben manche bekritelt, dass es doch eine Spur zu klein sei, um ohne Ablenkung weiterfahren zu können, während man die angezeigten Informationen quasi ungestört aufnehmen kann.
FAQ – Fragen und Antworten
Wie viel kostet ein Mazda CX3?
In seiner Basisaustattung beläuft sich der Preis auf rund 17.000 €.
Wer sollte sich dieses Modell genauer ansehen?
Es ist durchaus beliebt bei Einzelpersonen, Paaren oder Kleinfamilien. Durch die gute Sicherheit und die überschaubare Größe, kann es auch Jungfahrern definitiv empfohlen werden.
Was ist besonders bei dem Modell?
Die gute Kombination aus Leistung, Größe, Optik und durchaus leistbare Preisklasse, sind hier definitv eine gute.
Was gefiel nicht an dem Modell?
Wenig Sicht aus der Heckscheibe wurde berichtet und auch das Kofferraumvolumen wurde bemängelt.
Wie viel PS hat der Mazda CX3?
Er ist mit einem 150 PS starken Motor augestattet.
Welches ähnliche Mazda Modell hat als beste Preis-Leistung abgeschnitten?
Der GLE Coupé oder RS Q3
Welches Modell ist gut, wenn ich keinen SUV möchte?
Hierfür bietet sich der Infiniti Q50 an.
Alternativen zum Mazda CX3
Wer etwas mehr Platz benötigt, der wird mit dem Madza CX 3 Modell vermutlich langfristig nicht glücklich werden. Für diesen Fall eignet sich die etwas größere Version, das Modell S, des Mazda CX 30, da diese schon viel mehr Stauraum sichert als der kleinere CX 3 im Vergleich.
Weiterführende Links und Quellen
- https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/mazda/mazda-cx-3/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Mazda
- https://www.mazda.de/modelle/mazda-cx-3/
- https://de.motor1.com/reviews/300027/mazda-cx-3-2019-test/
- https://www.alle-autos-in.de/mazda/mazda_cx-3_g_150_awd_ktb6574.shtml
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