Ford Kuga Test 2023 • Die besten Ford Kuga Modellvarianten im Vergleich
Es war im Jahre 2008, als der US-amerikanische Hersteller Ford das erste Auto in stylischer SUV-Optik am Markt etablierte: Der Ford Kuga war geboren. Bis heute ist der Ford Kuga von den Straßen dieser Welt nicht mehr wegzudenken. Die Test-Spezialisten von Expertentesten haben herausgefunden, was der Wagen kann, welche Pluspunkte er bietet, wo gegebenenfalls noch ein Nachbesserungsbedarf besteht - und in welchem Bereich der Ford Kuga seiner Konkurrenz im Vergleich um die berühmte Nasenlänge voraus ist. Der Test-Bericht enthält überraschende Daten, Fakten und Entdeckungen rund um den Ford Kuga. So zeigt sich, wie wichtig es vor der Anschaffung eines Fahrzeugs generell ist, die aktuellen Test-Berichte auf Expertentesten.de in Augenschein zu nehmen.
Grundlegende Information zum Ford Kuga
Antriebsarten
Der Ford Kuga war zunächst mit einem 2,0-Liter-Duratorq-TDCi-Turbodiesel ausgestattet, welcher einem Wagen der Peugeot-Reihe nachempfunden wurde. Er verfügt über ein Sechsgang-Getriebe, ist aber auch auf Wunsch in der Allrad- oder in der Frontantriebvariante erhältlich. Die Allradausführung zeichnet sich durch die elektronisch geregelte Kraftverteilung aus.
Generation
Die erste Generation des Ford Kuga wurde im Jahre 2007 auf der IFA vorgestellt und kam im Frühjahr 2008 auf den Markt. Im Jahre 2012 eroberte Ford mit einem Nachfolgemodell den Markt. In 2019 soll die dritte Generation des Ford Kuga vorgestellt werden.
Design
Das Design des Ford Kuga basiert auf dem Ford Focus / C-MAX. Laut dem ADAC ähnelt das Fahrzeug designtechnisch in vielerlei Hinsicht auch dem Ford Escape. Das Design des Ford Kuga wurde im Jahre 2016 überarbeitet und sollte sich dadurch insbesondere vom Ford Edge unterscheiden.
Karosserie
Beim Ford Kuga handelt es sich um einen Kombi mit einer Länge von 4.443 mm, einer Breite von 1.842 mm und einer Höhe von 1.677 mm. Der Radstand wird vom Hersteller mit 2.690 mm angegeben. Im NCAP Crashtest erzielte der Ford Kuga 5 Sterne. Das Heck ist im Vergleich sehr stämmig und hebt die Optik der Karosserie auf ein neues Level. Die Ladekapazität des Kugas beträgt 456 bis 1.653 Liter.
Bedarf
Ähnlich wie der Ford Escape ist der Kuga das optimale Fahrzeug für kleine Familien, für Paare und Singles. Gleichzeitig ist er wie geschaffen, um mit Freunden durch die Straßen zu cruisen oder einen Ausflug in die Stadt zu machen.
Komfort
Dank der zusätzlich vorhandenen Assistenzsysteme wird ein hoher Fahrkomfort beim Ford Kuga großgeschrieben. Sie fühlen sich buchstäblich gut aufgehoben in dem Wagen und haben das Gefühl, rundum gut geschützt zu sein – wohin auch immer Sie mit dem Kuga fahren möchten.
Anzahl beförderbarer Passagiere
Im Ford Kuga können zwei bis vier Personen bequem mitfahren. Demnach ist der Wagen ideal als Familienauto, für die Fahrt in die City oder wenn Sie mal einen ausgiebigen Wochenendtrip mit dem Partner planen. Ebenso ist das Fahrzeug prädestiniert für Mütter und Väter, die ihre Kids morgens zur Schule oder nachmittags zum Sportverein fahren möchten.
Ford Kuga – der Verbrauch
Die CO2-Emissionswerte betragen mit Blick auf die Angaben des Herstellers 156-244 g/km. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch entspricht der EG-Norm 5,9 – 10,3 l / 100 km. Im Vergleich liegt der Verbrauch bei 6,1 Litern Diesel auf 100 km beim Frontantrieb in der Version 2×4.
Serienausstattung: Diese Ausstattung ist im Grundpreis enthalten
Der Ford Kuga ist in fünf Ausstattungsvarianten zu haben: Titanium, in der ST-Linie, als Vignale, als Cool & Connect sowie in der Trend-Ausführung. Letztere ist in der Schweiz unter der Bezeichnung Carving am Markt zu haben. Der Ford Kuga Trend ist mit Sportsitzen und Klimaanlage ausgestattet, und auch die Fort Power-Startfunktion mit dem implementierten Startknopf kann sich sehen lassen.
Überdies wartet der Ford Kuga Trend mit elektrischen Fensterhebern vorne und hinten sowie mit einer in der Höhe verstellbaren Lenksäule auf. Die Außenspiegel sind beheizbar, ein CD-Radio mit Fernbedienung ist im Paket inklusive und auch die Tatsache, dass die Rücksitzbank umklappbar und mit verstellbaren Rückenlehnen versehen ist, macht den Ford Kuga Trend zu etwas Besonderem.
Der Ford Kuga – eine Ausstattung, die sich im Vergleich sehen lassen kann
Das Modell Titanium zeichnet sich durch die hochwertige Leder-Stoffpolsterung mit der individuell regulierbaren Lendenwirbelstütze im Bereich des Fahrersitzes aus. Der Innenspiegel lässt sich automatisch abblenden, und die Zwei-Zonen-Klimaautomatik ist ein weiteres Highlight des Titanium. Tag- und Nacht-Regensensoren, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, das sprachgesteuerte Konnektivitätssystem Ford SYNC sowie eine Geschwindigkeitsregelungsanlage erhöht die Wertigkeit des Fahrzeugs zusätzlich.
7 besondere Ausstattungsmerkmale beim Ford Kuga
Interessant sind bei diesem Fahrzeug vor allem die zusätzlich integrierbaren Assistenzsysteme, wie zum Beispiel die adaptive Geschwindigkeitsregulierung. Diese verfügt sogar obendrein über eine Auffahr-Warnfunktion. Der optimierte Active City Stopp sowie die innovative Lenkcharakteristik sind weitere Merkmale der neuen Konzeptionierung mit Blick auf die Assistenzsysteme.
- Beim Ford in der Titanium-Version ist das sprachgesteuerte Konnektivitätssystem Ford SYNC enthalten – und zwar serienmäßig. Dieses Feature sorgt für zusätzlichen Fahrkomfort.
- Die 17-Zoll-Reifen mit den 10-Speichen-Leichtmetallfelgen sind mit einem in kraftvollem Schwarz lackiertem Kühlergrill bestückt. Dieser ist von einer edlen Chromleiste umsäumt und wertet dadurch die Optik des Wagens zusätzlich auf.
- Edelstahl-Einstiegszierleisten mit dem designstarken Kuga-Schriftzug laden schon beim Einsteigen in das Fahrzeug zum Verweilen ein.
- Die Mittelarmlehne ist ausklappbar und mit praktischen Getränkehaltern versehen.
- Die 2-Zonen-Klimaautomatik kann sowohl die Luftzufuhr, als auch die Temperatur im Innenraum jeweils gesondert regulieren – und zwar sowohl auf der Fahrer-, als auch auf der Beifahrerseite.
- Die mit einer Leder-Stoff-Kombination bezogenen Fahrer- und Beifahrersitze verfügen jeweils über eine verstellbare Lendenwirbelstütze.
Ford Kuga – Sicherheit
Sicherheit wird bei diesem Fahrzeug großgeschrieben. Es ist serienmäßig mit einem ABS-System inklusive elektronischer Bremskraftverteilung ausgestattet. Darüber hinaus fehlt auch ein elektronisches Stabilitätsprogramm mit eingebauter Traktionskontrolle nicht. Die Torque Vectoring Control-Funktion gewährleistet unterwegs zusätzliche Sicherheit, und außerdem sind Front- und ein Seitenairbags im Sicherheitspaket enthalten.
Ergänzt werden sie durch Kopf- und Schulter-Airbags vorne und hinten. Das Tüpfelchen auf dem „i“ sind die implementierten Gurtstraffer und die Gurtkraftbegrenzer im Fahrer- und Beifahrerbereich.
So wird der Ford Kuga getestet
Der Ford Kuga-Test gestaltet sich sehr umfangreich, und die Test-Spezialisten nehmen sich viel Zeit für die Untersuchungen. Zunächst erfolgt die äußerliche Besichtigung, wobei man schon hier auf die Details achtet. Von oben bis unten wird das Fahrzeug in Augenschein genommen, und auch der Unterboden wird im Zuge dessen nicht außer Acht gelassen. Mit speziellem Werkzeug, Lampen und Messgeräten geht das Test-Team zu Werke, um schon im ersten Durchgang der Test-Reihe ein möglichst umfangreiches Portfolio an Daten und Informationen zusammenzutragen.
Nach der äußerlichen Begutachtung erfolgt die Inaugenscheinnahme des Innenraums. Dabei geht es im Test ebenfalls darum, einen Blick unter die Motorhaube zu werfen und im Nachgang den Kofferraum zu inspizieren.
Der Ford Kuga im Test
Nachdem die optische Begutachtung erfolgreich abgeschlossen und alle Daten, Fakten und Werte aufgenommen wurden, geht es an die Detailarbeit. So wird der Kuga zunächst auf einer künstlichen Fahr- bzw. Versuchsstrecke geprüft und auf seine spezifischen Fahreigenschaften hin getestet. Dabei geht es darum, mehr über die Geländegängigkeit in Erfahrung zu bringen, den Fahrkomfort, die Laufleistung sowie über die Straßenlage im Allgemeinen.
Im Anschluss an diese Tests kommt das Test-Fahrzeug auf die „reale“ Fahrbahn. So werden das Fahrverhalten, der Fahrkomfort, die Straßenlage, die Geländegängigkeit und die Kurvenlage etc. sowohl auf Landstraßen, auf Wald- und Feldwegen sowie nicht zuletzt auf Autobahnen geprüft.
Wichtig hierbei ist, dass die entsprechenden Tests bei unterschiedlichen Witterungsverhältnissen durchgeführt werden. Alle Informationen und Anmerkungen, die sich im Laufe der Tests ergeben haben, werden zusammengetragen, analysiert und bewertet. Auf dieser Basis kann der Test-Bericht erstellt werden, sodass der Verbraucher vollumfängliche Informationen dahingehend erhält, wie es im Vergleich um die Qualität, die Funktionalität und das Leistungsgefüge des Wagens bestellt ist.
Kriterien im Test
CO2 Ausstoß
Die CO2-Emission, kombiniert, beläuft sich bei den einzelnen Modellen auf 234 bis 244 g/km sowie auf 159 bis 169 g/km beim Kuga mit Allrad-Antrieb, auf 156 bis 179 g/km bei der 2012er Ausführung sowie auf 159 bis 179 g/km beim aktuellen Modell.
Ein Vergleich der einzelnen Fahrzeuge lohnt sich daher in jedem Fall, wenn Sie sich einen leistungsstarken und zugleich umweltfreundlichen Kuga wünschen.
Verbrauch
Der kombinierte Kraftstoffverbrauch im Test beläuft sich mit Blick auf die aktuelle EG-Norm auf 5,3 bis 8,7 l auf 100 km, wie sich im jüngst durchgeführten Vergleich herausgestellt hat.
Sicherheit
Wie die Test-Spezialisten im Test herausgefunden haben, tun die Ford-Entwickler beim Kuga eine Menge, um maximale Sicherheit beim Fahren zu gewährleisten.
Konnektivität
Laut dem ADAC hat dieser Wagen in Sachen Konnektivität einiges zu bieten. So ist hier das innovative FordPass Connect-Modern-System von Relevanz, das ab sofort in der gesamten Baureihe zu finden sein wird. So kann das System den Kuga in einen mobilen WLAN-Hotspot „transformieren“, sodass bis zu 10 Endgeräte zur gleichen Zeit implementiert sein können. Life-Traffic sorgt darüber hinaus für eine noch einfachere Routenplanung.
Garantie
Der Hersteller gewährt seinen Kunden attraktive Garantieleistungen. Ganz gleich, ob es um Wartung oder Reparaturen geht, um Zubehörteile oder dergleichen: Mit dem Ford Protect Garantie-Schutzbrief ist der Verwender vollumfänglich abgesichert.
Diesbezüglich spielt die Ford Assistance Mobilitätsgarantie eine zentrale Rolle. Diese gild für ein ganzes Jahr in den meisten Ländern Europas und kann bei Bedarf bei jedem Servicepartner aufgefrischt werden.
Platzangebot
Das Platzangebot im Ford Kuga ist beeindruckend groß. Sie werden sich mit Blick auf den aktuellen Test sogleich wie zuhause fühlen. Das Cockpit wirkt aufgeräumt und ist mit griffigen Materialien ausgestattet. Der Acht-Zoll-Touchscreen in der Mitte ist frei stehend, und auch die übrigen Instrumente sind sehr gut einsehbar und lenken nicht vom Blick auf die Straße ab. Die Fensterhöhe befindet sich in einer idealen Höhe. Die Größe des Gepäckraumes bietet jede Menge Stauraum.
Servicekosten
Die Kosten für das kleine Servicepaket halten sich mit rund 250 Euro in Grenzen. Zum Leistungsumfang gehören neben dem Öl- und Filterwechsel auch die Überprüfung des Frostschutzgehaltes im Waschwasser. Bremsflüssigkeit wird bei Bedarf überdies aufgefüllt, und auch der Reifendruck wird kontrolliert. Die Beschaffenheit des Pannensets inklusive des Reserverades wird im Zuge dessen ebenfalls eingehend überprüft. Die Inspektionsanzeige wird zu guter Letzt mit Hilfe des Diagnosegerätes auf Reset gebracht, und schon steht der Weiterfahrt nichts mehr im Wege.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Ford Kuga achten:
- Funktionseinbußen beim Wischermotor waren im Vergleich der Anlass dafür, dass eine Werkstatt aufgesucht werden musste. War zunächst der linke Scheibenwischer defekt, wies letztlich auch der recht erhebliche Funktionsstörungen auf.
Im Test traten mehrfach Mängel hinsichtlich der Radio- und Navi-Technologien auf. Hier waren es meist Kleinteile, die letztlich ausgetauscht werden mussten.
- Die Aufhängung der Abgasanlage ließ vor allem auf längeren Strecken in puncto Qualität und Stabilität zu wünschen übrig. Auch deshalb war im Produkt-Vergleich die Inanspruchnahme fachlicher Unterstützung erforderlich.
- Mit Blick auf das Steuergerät waren zwei Kabel zu locker angesteckt. Die Gefahr, dass sich diese auf holperigen Strecken lösen, war dementsprechend durchaus gegeben.
- Das Fahrwerk lief nach mehreren tausend Kilometern nicht mehr sonderlich ruhig. Daher war nach Abschluss der Test-Phasen eine Justierung der entsprechenden Segmente vonnöten.
- Die Federung begann kurz vor Ablauf der Test-Sequenzen Geräusche von sich zu geben. In der Anfangsphase hielt die Federung jedoch das, was der Hersteller versprach.
- Die Abschirmbleche vor der Abgasanlage waren in manchem Test-Modell nicht fest genug angebracht, wie sich im jüngst durchgeführten Test herausgestellt hat.
Internet vs. Fachhandel: Wie finde ich meinen Ford Kuga am besten?
Der Test hat deutlich zum Ausdruck gebracht, dass Sie den Ford Kuga zwar durchaus auch im lokalen Handel vor Ort kaufen können. Dennoch lohnt es sich aber, den Vergleich anzustellen und das passende Wunschmodell zunächst online zu konfigurieren.
Mit der Maus lässt sich bequem am heimischen Rechner alles das implementieren, was Sie sich vom Kuga wünschen. Daher lautet nach dem Produkt-Vergleich die klare Empfehlung, im Vorfeld eine Auflistung dessen zu machen, was Ihr Modell möglichst enthalten und was es „können“ soll.
In Anlehnung hieran haben Sie im Internet bei zahlreichen renommierten Ford-Anbietern die Option, Ihren Wunsch-Kuga hinsichtlich Farbe, Ausstattung und Leistung so zu konzeptionieren, wie Sie es sich wünschen.
Erfahrungen mit dem Ford Kuga
Das Fahrgefühl ist hervorragend, und man fühlt sich von Anfang an wohl im Ford Kuga. Aber obwohl der Hersteller verspricht, dass auf Autobahnen auch mal ein rasantes Tempo möglich ist, sieht die Realität anders aus. Auf den ersten 100.000 km ist alles gut, und Sie müssen mit fast keinen Einschränkungen in Sachen Fahrstabilität und Fahrspaß rechnen.
Laut dem Test und auch in Bezug auf einen Bericht des ÖAMTC treten die ersten kleinen „Missstände“ etwa dann auf, nachdem die ersten 120.000 km mit dem Wagen zurückgelegt worden sind. Während manch anderes Fahrzeug bei dieser Kilometerleistung im Vergleich erst zur Höchstform aufläuft, ist das bei diesem Wagen anders. Im Vergleich zur Anfangsphase benötigt der Kuga nach besagter zurückgelegter Strecke fast eine ganze Sekunde mehr, um von 0 auf 160 Stundenkilometer zu kommen.
Wer aber mit einem Familienauto unterwegs ist, dem kommt es in Anlehnung an den jüngst durchgeführten Test nicht in erster Linie auf die Geschwindigkeit an. Daher darf dieser Aspekt im Vergleich eher hintergründig betrachtet werden.
Durchaus gute Erfahrungen
Praktischerweise lässt sich sowohl im Innenraum, als auch im Laderaum viel verstauen. Schließlich sind zwischen 456 und 1997 Liter Fassungsvermögen vorhanden. Insbesondere der doppelte Ladeboden ist hier von Vorteil. Dieses „Plus“ wird jedoch aufgrund der zu hoch angebrachten Ladekante wieder ein Stückweit geschmälert. Sicherlich erscheint im Vergleich dazu die elektrische Heckklappe wie ein „rettendes Highlight“.
Mit schwer bepackten Kartons darauf zu warten, bis das Surren anzeigt, dass der Kofferraum nun beladen werden kann, ist wahrlich kein Zuckerschlecken. Aber trotz der kleinen Rückschläge kann sich der Wagen, wie sich im Test herausgestellt hat, auf unterschiedlichen Straßenbelägen behaupten. Mit der richtigen Ausstattung und den passenden Features können Sie nach Ansicht der Test-Experten in der Tat eine Menge aus dem Fahrzeug „herausholen“.
Ford Kuga-Test und Fahrbericht – die Ergebnisse
Immer wieder ist laut AvD zu vernehmen, dass es im Hause Ford Probleme mit der Funktionalität und der langfristigen Leistungsfähigkeit von Infotainment- und Navigationssystemen in Fahrzeugen geben kann. Nicht so beim Test-Fahrzeug. Auf den ersten gefahrenen 100.000 km funktionieren auch diese Technologien meist reibungslos, wie der Vergleich deutlich macht. Erst wenn dem Wagen noch mehr an Fahrleistung abverlangt wird, können in Anlehnung an den Test kleine Ausfälle auftreten. Die Handykopplung geht binnen Sekundenbruchteilen über die Bühne, und auch die Audio-Übertragung des implementierten SYNC-Systems überzeugt durch eine saubere Klangleistung.
Das weitaus größere Problem war unterwegs vielmehr, dass das fest installierte Navigationsgerät nach ein paar hundert Metern nicht mehr wusste, wohin die Reise überhaupt gehen sollte. Ein technischer Mangel, der dazu führte, dass die Route erneut eingegeben werden konnte, ehe dass das Test-Team den Weg fortsetzen konnte. Um noch eine Weile beim Infotainment-System zu bleiben, sollte auch die nicht ganz funktionsfähige Verkehrszeichenerkennung Erwähnung finden. So wurden nicht nur die Straßenverkehrsschilder erkannt, die für Autos bestimmt sind, sondern auch jene, die Lkw den Weg weisen sollen.
Leises und stilles Fahrvergnügen
So angenehm jedoch schon das Einsteigen ist und so griffig die Haptik des befindlichen Interieurs, so soft und leichtgängig arbeitet auch das Fahrwerk. Man kennt es noch aus früheren Zeiten, als die Entwickler im Hause Ford möglichst viel „Sportlichkeit“ suggerieren wollten und daher die Fahrweise durch entsprechende Features im Fahrwerk härter machten.
Im Vergleich dazu fühlt es sich einfach gut an, mit dem im Test geprüften Wagen über den Asphalt zu „düsen“.
Sicher und zuverlässig in der Fahrweise
Obwohl der Test-Wagen über 1.770 kg an Eigengewicht auf die Waage bringt, erweist sich die Fahrweise als überaus zügig und agil. Die Test-Experten notierten sogar den Begriff „Wendigkeit“ und „erstaunliche Kernigkeit“ in ihren Unterlagen. Dem gegenüber stand im Vergleich jedoch der relativ hohe Spritverbrauch. So schluckt der Wagen sage und schreibe etwa 8,8 Liter, was die Tankreichweite auf gerade einmal 550 km reduziert. Im Vergleich zu manch anderem Fahrzeug punktet der Kuga durch sein insgesamt recht ruhiges Fahrverhalten.
Im Vergleich zum dicken Schaltknüppel, wie man ihn noch bei vielen anderen Autos kennt, hat der Ford Kug in dem Zusammenhang klare Vorzüge zu bieten. Allerdings änderte sich das, je länger die Test-Experten unterwegs waren. So wurde das Schalten mit der Zeit zäh und ruckelig. Dieses Manko trag auf, nachdem etwa 70.000 km im Test zurückgelegt worden waren. Dieser Aspekt fiel besonders schwer ins Gewicht, wenn es darum ging, in engen Passagen oder auf schmalen Straßen zu agieren bzw. den Wagen vor- und zurück zu setzen.
Nach der Hälfte der Strecke – Erfahrungsberichte
Es schien im Test, als sei der Wagen nicht in vollem Umfang dazu ausgelegt, um längere Strecken über einen Zeitraum von mehreren Jahren hinweg zurückzulegen. So tauchen nach etwa 45.000 gefahrenen Kilometern weitere Schwächen auf, wie zum Beispiel die mangelnde Funktionsfähigkeit des Scheibenwischers. Zunächst war der Fehler kaum wirklich wahrnehmbar. Erst bei länger andauernden Regenfällen zeigte sich, dass die Leistung der linken Wischerseite mehr und mehr zu wünschen übrig ließ.
Dieser Punkt wurde im Test als nachteilig mit Blick auf die Sicherheit beim Fahren bewertet. Denn wo Scheibenwischanlagen nicht reibungslos funktionieren, ist eine rundum gute Sicht auf die Straßen nicht möglich. Als wäre das nicht schon schlimm genug, hat Ford unlängst gegenüber dem Test-Team auch zugegeben, dass das Gehäuse des Verteilergetriebes in puncto Qualität und Stabilität einen gewissen Nachbesserungsbedarf erfordert. Nachdem die Test-Spezialisten weitere Kilometer mit dem Fahrzeug zurücklegten, war ein lautes Krachen und Knattern zu hören.
Die Geräusche kamen aus dem unteren Segment des Wagens. Die Fachleute in der Werkstatt stellten fest, dass die Befestigungsschrauben rund um besagtes Gehäuse geborsten waren. Daraufhin ist die Kardanwelle während der Fahrt bzw. beim Rollen an die Ummantelung geschlagen. Laut dem aktuellen Test-Bericht handelt es sich hierbei keineswegs um einen Einzelfall.
Weitere bemerkenswerte Details im Test
Wie die Tester von Expertentesten außerdem herausfanden, kommt es ebenso häufig vor, dass die Ansaugkanäle leicht verschmutzen. Dadurch ist gegebenenfalls mit Leistungseinbußen zu rechnen. Je mehr Kilometer die Test-Profis mit dem Ford Kuga zurücklegten, desto lauter wurde der Motor. Ein Grund dafür war laut Test-Bericht, dass die Leitungen des 2,0 Liter TDCi zu eng bemessen sind.
Wie gut, dass Ford diesen Mangel mittlerweile beseitigt hat, sodass der aktuelle Test in dieser Hinsicht keine Wünsche mehr offen lässt. So hat Ford offensichtlich hier seine Hausaufgaben gemacht.
Das Fahrgefühl
Egal, ob Erwachsene oder Kinder – wer im Inneren des Ford Kuga Platz nimmt, fühlt sich sofort wohl. Das mag einerseits an der geschickten Raumaufteilung und dem verbauten Interieur liegen, das durch eine leichte und offene Art überzeugt. Andererseits fällt auch die griffige Haptik der Oberflächen im Inneren des Fahrzeugs durch die hohe Wertigkeit auf. Alles ist recht pflegeleicht, und selbst versehentlich verschüttete Getränke können im Nullkommanichts wieder entfernt werden.
Die Maße sind passgenau auf die Anatomie von Armen und Händen abgestimmt, und auch der Freiraum für Kopf und Füße ist optimal. Lediglich wenn es darum geht, Staub, Schmutz oder Krümel von den Sitzflächen oder vom Boden aufzusaugen, ist ein im Vergleich recht hoher Zeit- und Kraftaufwand erforderlich. Denn obwohl die Textilien sehr hochwertig sind, erweisen sich die Fasern als äußerst hartnäckig. Einmal „festgetretene“ trockene Verunreinigungen geben sie selbst dann erst nach langem „Hin und Her“ frei, wenn der Staubsauger auf höchste Saugkraft eingestellt ist.
Wenn Sie sich für die Anschaffung des Ford Kuga als Neuwagen oder Jahreswagen entscheiden, werden Sie sicherlich über einen längeren Zeitraum hinweg Frebude mit dem Fahrzeug haben. Generell wird empfohlen, die Inspektionstermine wahrzunehmen. Dadurch können etwaige Mängel oder Verschleißerscheinungen am Material rechtzeitig erkannt und ausgetauscht werden – für ein langfristiges Fahrvergnügen ohne Grenzen.
Zahlen, Daten, Fakten zum Ford Kuga
Innenraum
Der Innenraum lädt zum Entspannen ein. Alles ist sehr einladend konzipiert, und das Interieur in Kombination mit den Leuchtelementen lockert das Gesamtbild auf designstarke Weise auf.
Ein besonderer Hingucker ist das auf Wunsch integrierbare 12,3 Zoll umfassende True Color-Display.
Dieses wird in Form der derzeit angesagten Freiform-Technologie implementiert. Somit erzielen die kreativen „Macher“ im Hause Ford ein hochmodernes, freundliches und damit innovatives Interieur-Design.
Cockpit
Alle Features sind im Cockpit sinnvoll und gut durchdacht eingebaut. Überdimensionierte Schaltknüppel sucht man im Ford Kuga mittlerweile ebenfalls vergeblich. Vielmehr können Sie von einem in den nächsten Gang schalten – und zwar indem Sie lediglich einen Finger bewegen. Dadurch ist ein geringeres Ablenkungspotenzial gegeben, und Sie können Ihre Aufmerksamkeit uneingeschränkt dem Straßenverkehr widmen. Ein echter Pluspunkt, den der Ford Kuga zu bieten hat.
Kofferraum
Der Koffer- bzw. Laderaum ist ausgesprochen geräumig. Je nachdem, für welches Kuga-Modell Sie sich entscheiden, können Sie von einem Fassungsvermögen von bis zu 1.997 Liter profitieren. Wenn Sie etwas im Kofferraum deponieren möchten, leistet die automatische Heckklappenöffnung hervorragende Dienste. So genügt eine kurze Fußbewegung unterhalb des Fahrzeugs, und der Öffnungsvorgang wird in die Wege geleitet. Wenn Sie ein Weilchen warten, ist die Heckklappe innerhalb einer relativ kurzen Zeit geöffnet. Wie der Test aufzeigte,
Motor
Der Ford Kuga ist als 2,5 Liter in der Diesel-Variante mit 147 kW zu haben. Außerdem wurde das Fahrzeug mit einem 2,5-Liter-Duratec-Ottomotor erhältlich. Sie können den Kuga als Fünfzylinder-Ottomotor in Reihenbauart bekommen, und auch als Turbolader ist er erhältlich.
Technik
Die Technik wird nach Angaben des Herstellers wie folgt beschrieben: 2.5 Duratec bzw. 2.0 Duratorq TDCi DPF. Die zwei Modelle Trend und Titanium sind serienmäßig mit EDB, ABS und ESP ausgestattet. Sogar ein Überschlagspräventionssystem ist inklusive. Dieses ist unter der Bezeichnung ARM – Anti Rollover Mitigation – bekannt. Der Hubraum beträgt 2.521 m³ bzw. 1.997 cm³. Das maximale Leistungsvolumen liebt bei min-1 1b47 kw bzw. 200 PS / 6.000. Das maximale Drehmoment bei min-1 wird mit 320 Nm / 1.600 – 4.000 beziffert. 340 Nm sind es mit Overboost.
Apps
Immer mehr Ford-Fahrzeuge sind mit Apps ausgestattet. So auch der Kuga. Hier nimmt die Ford SYNC-Technologie einen hohen Stellenwert ein. Damit können Sie kommunizieren, sich informieren und mit Leichtigkeit koordinieren.
Von der funktionalen Sprachsteuerung über Apple CarPlay bis hin zu Android Auto ist alles dabei, was sich technikbegeisterte Ford-Fans wünschen.
Federung
Die Lenkung erfolgt präzise, und auch die Servounterstützung gelingt über drei Stufen problemlos. Bremsmanöver werden adäquat abgefedert, und auch mit Blick auf die Seitenneigung der Karosserie kann sich das Leistungsportfolio der Federung sehen lassen. Dadurch fährt der Ford Kuga in den ersten Jahren „seines Lebens“ weich, leichtgängig und sicher auf all seinen Wegen.
Leergewicht
Das Leergewicht liegt, je nach Modell, bei zwischen 1.608 bis 1.716 kg in der Standardausführung.
Beinfreiheit
Das Platzangebot im Ford Kuga ist bemerkenswert. Sie können Ihre Beine getrost ausstrecken, denn der großzügig konzipierte Bereich soll für ein entspannteres Fahren sorgen. Sogar große Fahrer bzw. Beifahrer können entspannt relaxen, ohne ihre Knie dauernd angewinkelt zu haben.
Kopffreiheit
Das optionale Panoramadach vermittelt schon beim Einsteigen Geräumigkeit pur. Dieses Gefühl verschwindet auch nicht beim Fahren. Wer über 1,80 m misst, wird sich im Fahrer- bzw. Beifahrersegment ebenfalls wohlfühlen. Alles ist im Fond überaus geräumig konzeptioniert und macht Lust darauf, sich einfach mal im Fahrzeuginneren niederzulassen und auch längere Touren zu genießen.
Tipps zu Pflege und Wartung
Tipp 1
Tipp 1
Tipp 2
Tipp 2
Tipp 3
Tipp 3
Tipp 4
Tipp 4
Tipp 5
Tipp 5
Tipp 6
Tipp 6
Tipp 7
Tipp 7
FAQ
Was unterscheidet den Ford Kuga vom Ford Escape?
Der Ford Escape ist im Vergleich etwas größer und auch in Sachen Fahrkomfort gelingt es dem „Neuen“ eher, Punkte zu sammeln.
In der Tat ist der Kuga leichtgängiger und bietet überdies mehr Fahrspaß, wenn Sie damit auf den Straßen dieser Welt unterwegs sind.
Was macht den Ford Kuga so besonders?
Diese Frage lässt sich leicht beantworten, da der Wagen große Ähnlichkeiten mit einem SUV aufweist. Wer SUVs liebt, der ist mit dem Kuga de facto gut beraten. Schon die Basisausstattungen bei den einzelnen Kuga-Modellen sind beachtlich. Hinzu kommen die zusätzlich implementierbaren Features, die Ihnen sowohl hinsichtlich einer höheren Funktonalität, als auch mit Blick auf einen höheren Fahrspaß viele Vorteile bieten. Dem aktuellen Test von Expertentesten können Sie entnehmen, welche Details diesbezüglich entscheidend sind.
Wer sollte sich für den Ford Kuga entscheiden?
Menschen, die sich in einem Fahrzeug wie zu Hause fühlen und von einem hohen Komfort profitieren wollen, sind im Ford Kuga buchstäblich auf Anhieb „zuhause“. Die Beschaffenheit des Innenraumes ist beeindruckend, und auch die Ladekapazitäten haben es in sich.
Welche zusätzlichen Ausstattungen sind in diesem Fahrzeug vorhanden?
Sowohl beim Trend, beim Titanium, beim ST-Line sowie bei der Cool & Connect-Variante ist das Ausstattungsportfolio überaus nutzerorientiert und familienfreundlich. Sicherheit wird großgeschrieben, und auch in puncto Fahrkomfort müssen Sie laut dem aktuellen Test keinerlei Abstriche machen. Schon beim Einsteigen in das Fahrzeug fühlen Sie sich heimisch, wie im Test-Bericht zu lesen ist.
Warum eignet sich der Wagen sehr gut, um mit der Familie oder mit Freunden auf Reisen zu gehen?
Der Innenraum ist überaus komfortabel ausgestattet, und sowohl in Sachen Kopf- und Beinfreiheit kann sich das Interieur sehen lassen. Die Materialien überzeugen durch ihre griffige Haptik und sind im Vergleich recht strapazierfähig. Die Getränkehalterungen an der Mittelkonsole sowie die Kopf- und Nackenstützen bieten kleinen und großen Fahrern bzw. Mitfahrern einen besonderen Komfort und gewährleisten ein zusätzliches Maß an Sicherheit und Freude beim Fahren – selbst auf längeren Strecken.
Wo kann man den Ford Kuga am besten kaufen?
Wie sich im aktuellen Produkt-Vergleich gezeigt hat, ist die Bestellung des Kuga im Internet sehr zu empfehlen.
Schauen Sie sich Ihr Traumauto bei Bedarf zuvor im Handel vor Ort an und eruieren Sie dann die Aspekte, die Sie sich zusätzlich wünschen.
Auf dieser Basis lässt sich Ihr Wunsch-Kuga bequem mit nur wenigen Klicks bei renommierten Ford-Anbietern online konfigurieren.
Wie teuer ist der Ford Kuga?
Der Ford Kuga ist mit rund 15.990 Euro im Vergleich zum Tiguan oder anderen Ford-Modellen relativ günstig in der Anschaffung. So kostet ein Kuga mit 136 PS etwa 700 bis 800 Euro weniger, als besagte Variante mit 140 PS. Sie haben im Rahmen einer Finanzierung mit der Ford-Bank in dem Zusammenhang sogar die Möglichkeit, von einem Preisvorteil von zwischen 3.000 und 5.000 Euro zu profitieren.
Alternativen zum Ford Kuga
Der Ford Escape ist eine überaus vielversprechende Alternative zum Ford Kuga, da er in puncto Bauweise, Design, Leistungsportfolio und Ausstattung dem Kuga in vielerlei Hinsicht nachempfunden ist. Wenn Sie sich den Ford Kuga wünschen, Ihr Traumwagen jedoch – aus welchen Gründen auch immer – nicht zur Verfügung steht, haben Sie überdies die Möglichkeit, sich für den „Carving“ zu entscheiden. Hierbei handelt es sich um das Pendent zur Trend-Variante, wie es auf dem Schweizer Markt zum Kauf angeboten wird. Es lohnt sich, den Vergleich anzustellen bzw. den aktuellen Test-Bericht zu diesem Fahrzeug in Augenschein zu nehmen.
Links und Quellen
- https://de.wikipedia.org/wiki/Ford_Kuga
- https://www.ford.de/fahrzeuge/ford-kuga
- https://www.alle-autos-in.de/ford/ford_kuga_20_tdci_ktb3139.shtml
- https://www.auto-data.net/de/ford-kuga-model-796
- https://www.adac.de/der-adac/motorwelt/reportagen-berichte/auto-innovation/ford-kuga-kompakt-suv/
FAQ
Welche Veränderungen bringt der Ford Kuga 2022?
Der Ford Kuga 2022 ist im Gegensatz zu seinem Vorgänger länger und breiter geworden. Die Rückbank lässt sich verschieben, sodass es entweder mehr Beinfreiheit auf der Rückbank oder einen größeren Kofferraum gibt. Es gibt ihn in einer Mild-, Voll- oder Plug-in-Hybrid Version und in 7 verschiedenen Ausstattungsvarianten.
Wie bewertet der ADAC den Ford Kuga?
Der ADAC hat im April 2022 den neuen Kuga 48-Volt-Mild-Hybrid Zweiliter-Diesel mit 150 PS getestet. Positiv empfanden die Tester die Fahreigenschaften, das schicke äußere Design, die Geräumigkeit im Inneren und die Hybrid-Varianten. Auch beim Crashtest erhielt der Ford Kuga 95 % und damit die vollen 5 Sterne. Nicht so gut gefiel ihnen die Armatur mit sehr viel Hartplastik. Das Head-up-Display empfinden sie "unpraktisch" gelöst. Mit 175 km/h wird das Auto nicht besonders schnell.
Welche Hybrid Antriebe stehen zur Auswahl?
Beim neuen Ford Kuga stehen Ihnen 3 Hybrid Varianten zur Auswahl: 1) Plug-in-Hybrid-Technologie (2,5 Liter großer Vierzylinder-Benziner + elektrischer Generatormotor und Lithium-Ionen-Batterie mit 14,4 kWh) 2) 48-Volt-Mild-Hybrid-Version: (110 kW/150 PS EcoBlue-Hybrid-Turbodiesel mit einem integrierten 11,5 kW/16 PS Starter-Generator) 3) Voll-Hybrid-Antrieb (erst ab Ende 2022 verfügbar).
Wie viel kostet der neue Ford Kuga?
Es gibt den neuen Ford Kuga in den 7 üblichen Ausstattungsvarianten Trend bis Vignale. In der günstigsten Variante kostet der SUV 26.550 Euro. Dafür gibt es minimale Komfort-Extras wie eine manuelle Klimaanlage, einen Tempomat und ein 8-Zoll-Touchscreen.
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