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Ford Transit Test 2023 • Die besten Ford Transit Modellvarianten im Vergleich

Der Ford Transit ist ein vielseitiger Transporter, der bereits seit vielen Jahren immer weiter optimiert wurde. Nun befindet sich Ford kurz vor dem Schritt in Richtung reiner E-Mobilität, doch was kann die aktuelle Generation im Vergleich zu seinen Vorgängern? Im Folgenden wurden verschiedene Tests bekannter Automobilklubs zusammengeführt, um einen sehr guten Überblick über den neuen Transit geben zu können.

Bernd Vogelsammer
Bernd Vogelsammer

Den größten Teil meines Lebens habe ich mit der Bearbeitung von Holz und Holzwerkstoffen verbracht. Über die Jahre habe ich mich als begeisterter
Bastler und Tüftler in weitere Bereiche vorgetastet und verfüge, auch dank der zahlreichen Produkttests für expertentesten.de, über ein erwiesene handwerliches Allgemeinwissen.
Meine große Leidenschaft ist das Schrauben an und Fahren von Oldtimern.

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Grundlegende Information zum Ford Transit

Grundlegende Informationen zum Ford Transit im Test und VergleichDer Transit ist weiterhin eine beliebte Produktreihe des amerikanischen Autobauers Ford. Seit 1965 läuft die Serie der Nutzfahrzeuge und bringt immer mehr Ausstattung mit sich. Die verschiedenen Ford Transit Varianten bieten zudem eine Auswahl vom Kleinbus, zum kompakten Transporter, bis hin zum Pritschenwagen. Dabei sind sowohl Automatik-Versionen als auch Modelle mit Schaltgetriebe verfügbar. Aktuell wird der Transit noch mit Diesel betankt, welcher nach WLTP Standard rund 7,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht, das soll sich jedoch bald ändern.

Mit dem Ford E-Transit soll 2022 der erste rein elektrische Transporter aus dem Hause Ford erscheinen. Die 68-kWh-Batterie soll dabei für eine Reichweite von rund 300 Kilometer sorgen. Momentan gibt es aber bereits eine Zwischenlösung mit dem Transit Custom, welcher auch als Plug-in-Hybrid verfügbar ist. Der Test des ADACs weist dabei eine reine Elektro Reichweite von 43 Kilometer auf. Optisch hat der Transit ein Facelift erhalten, was den Wagen ganze 80 Kilo leichter macht. Trotz des Gewichtsverlusts kommt der Kastenwagen LKW L4H3 auf ein Laderaumvolumen von 15100 Liter, was noch einmal deutlich höher liegt als die Vorgängerversionen.

Der Transit Bus kann mit 11 bis 18 Sitzen ausgestattet werden und dabei an den Bedarf angepasst werden. Durch die verschiedenen Anpassungsmöglichkeiten eignet sich der Ford Transit sowohl für große Familien oder Personenbeförderungsunternehmen, als auch für Lieferdienste und Handwerksbetriebe, welche einen hohen Bedarf an Transportvolumen besitzen.

Serienausstattung: Diese Ausstattung ist im Grundpreis enthalten

Die Serienausstattung des Ford Transit im Test und VergleichIm Vergleich zu den Vorgängern hat Ford in puncto Ausstattung noch stärker auf seine Kunden gehört und praktische Assistenzsysteme sowie zusätzliche Features eingebaut. Das Laderaumvolumen des Transits beträgt 15,1 Kubikmeter bei einer Ladefläche von rund 4,2 Meter. Im Inneren des Laderaums sorgen neue LED-Lampen für noch bessere Ausleuchtung. Zudem gibt innerhalb des Laderaums vorinstallierte Ösen und Halterungen, an welchen Seile und Gurte zur Sicherung der Ladung festgemacht werden können. Der Laderaum kann zum einen über zwei Hecktüren oder eine Schiebetür an der Seite beladen oder betreten werden.

Ein integriertes Trittbrett am Heck des Kastenwagen-LKWs erleichtert dabei den Zugang. Im Cockpit des Ford Transit befindet sich Platz für einen Fahrer und zwei Beifahrer. Nach Bedarf kann aber auch eine Doppelkabine ausgestattet werden. Über das Multimedia-Tablet an der Mittelkonsole können Radio und Navigationssystem bedient werden. Per Bluetooth können zusätzlich Smartphones verbunden werden, um Anrufe zu tätigen oder Musik abzuspielen. Integrierte Fahrassistenzsysteme wie ein Berg-Anfahrassistent oder ein Parkassistent erleichtern dem Fahrer die Bedienung des Dreitonners.

Mit FordPass Connect können zudem die Türen des KFZ ganz einfach per App geöffnet und verschlossen werden. Zudem liefert FordPass Pro genaue Fahrzeugdaten und kann den aktuellen Tankstand sowie den Verbrauch bei den letzten Fahrten anzeigen.

Ford Transit Sicherheit

Der Sicherheitsaspekt war in der Vergangenheit schon öfters ein Problem bei den Transits. Mit der neuen Generation hat sich jedoch noch mehr für den Schutz des Fahrers und der Beifahrer getan. 2022 wurde der Ford Transit von der unabhängigen Prüforganisation NCAP im Test als eines der sichersten Autos ausgezeichnet. Mehrere Airbags im Cockpit schützen den Fahrer sowie die Mitfahrer an allen wichtigen Stellen, um das Unfallrisiko bei einer Kollision zu verringern. Des Weiteren ist der Ford Transit mit einer Reihe an Assistenzsysteme ausgestattet, welche den Fahrer bestmöglich unterstützen sollen. Dazu zählen unter anderem ein elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), welches bei starkem Seitenwind die Fahrspur korrigiert.

Der Pre-Collision-Assist benutzt Frontsensoren, um potenzielle Kollisionsgefahren zu ermitteln und den Fahrer frühzeitig zu warnen. Bei eintretender Müdigkeit benachrichtigt die Müdigkeitserkennung den Fahrer und empfiehlt ihm, eine Pause einzulegen. Nützliche Unterstützung während der Fahrt liefern zudem ein Spurhalte-Assistent und eine Verkehrsschilderkennung, welche über das Fahrerdisplay die aktuelle Geschwindigkeitsbegrenzung anzeigen kann. Auch vor Diebstahl ist der Transit gut geschützt. Die integrierte Diebstahlsicherung kann neben einem Audiosignal auch eine Warnung an die FordPass App des Fahrers senden, um diesen direkt zu informieren.

So wird der Ford Transit getestet

Der Transit ist allzeit ein beliebtes KFZ für Transport von Menschen oder schwerer Ladung. Doch welche Leistung erbringt der Ford Transit? Dazu haben bereits mehrere renommierte Automobilklubs ihre Tests zum Transit vorgestellt und folgende Kriterien herausgearbeitet.

CO2 Ausstoß

Der Transit mit Elektromotor ist zwar schon geplant, momentan kommt jedoch noch der Kastenwagen mit 2.0 EcoBlue Dieselmotor zum Einsatz. Nach WLTP Standard kommt der Ford dabei auf einen kombinierten CO2-Ausstoß von 206 Gramm pro Kilometer, was ein normaler Mittelwert in seiner Gewichtsklasse ist. Etwas umweltfreundlicher ist dabei der Ford Transit Custom als Plug-in-Hybrid, welcher immerhin eine begrenzte Strecke rein elektrisch fahren kann.

Verbrauch

Der Verbrauch des Ford Transit im Test und VergleichIm Verbrauch kommt der Transit nach NEFZ Index auf 6,5 Liter pro 100 Kilometer. Das ergab der Test des ADACs. Bei einem Tankvolumen von 72 Litern macht das für den Transporter eine Reichweite von rund 1100 Kilometer. Der Plug-in-Hybrid kommt mit seiner Batterie auf einen Verbrauch von 18,0 kWh auf 100 Kilometer. Insgesamt schafft der reine Elektroantrieb gerade einmal eine Reichweite von 43 Kilometer, was im Vergleich zu ähnlichen Modellen etwas schwächer ist, aber für den nahen Stadtverkehr reichen kann.

Sicherheit

Das Thema Sicherheit spielt bei den neuen Transits eine große Rolle. Ford legt großen Wert auf bestmöglichen Schutz und Fahrunterstützung. So wurde der Transit 2023 im Test von der europäischen Prüforganisation NCAP für optimale Sicherheit ausgezeichnet. Besonders die Assistenzsysteme und Programme zur Fahrunterstützung wie das ESP oder ein Spurhalte-Assistent sind im täglichen Verkehr eine große Hilfe. Zudem wird der Innenraum von mehreren Airbags geschützt.

Konnektivität

Der Transit ist mit einem Multimediatablet an der Mittelkonsole des Cockpits ausgerüstet. Über dieses können Radio, Navi und mit Bluetooth verbundene Geräte gesteuert werden. Mit der App FordPass kann der Fahrer des Transits zusätzlich die Türen des Wagens per Smartphone steuern. Des Weiteren werden in der Applikation technische Daten zu Verbrauch und Fahrleistung angezeigt. So kann mit einem Blick auf das Handy überprüft werden, wann das nächste Mal getankt werden muss.

Garantie

Mit der Ford Protect Garantie bietet der amerikanische Hersteller auch in vielen europäischen Ländern eine flexible Garantie bis zu 8 Jahren. Das Angebot gilt zum einen für Privatkunden, auf der anderen Seite aber auch für Gewerbekunden. Die Länge des Vertrages ist dabei frei wählbar zwischen 2 und 8 Jahren. Der Preis errechnet sich anhand der maximalen Gesamtfahrleistung.

Zum Beispiel kostet ein Ford-Protect-Garantie-Schutzbrief über drei Jahre bei 90.000 km für einen Ford Transit Courier 250€.

Platzangebot

Der Raum des Ford Transit richtet sich ganz nach den Wünschen des Kunden. Serienmäßig kommt der Transit jedoch mit einer Fahrerkabine, in welcher ein Fahrer und zwei Beifahrer Platz finden. Der Laderaum misst rund 4,2 m Länge und hat ein Füllvolumen von 15,1 Kubikmeter. Der Transit Bus kann hingegen mit bis zu 18 Sitzen ausgestattet werden und eignet sich gut für Personentransporte. Der Transit Custom ist ebenfalls variabel und besitzt ein Laderaumvolumen im Leerzustand von 6 bis 8 Kubikmetern. Umgerüstet kann der Transit Custom aber auch bis zu 8 Personen transportieren.

Servicekosten

Mit dem Ford Economy Service können Serviceangebote bei regionalen Fordhändlern gebucht werden. Diese umfassen eine umfassende Fahrzeugprüfung, einen Ölwechsel und Erneuerungen des Aktivkohle- und Ölfilters. Für Nutzfahrzeuge wie den Transit sieht Ford dabei einen Abschlag von 219€ zzgl. Mehrwertsteuer pro Besuch vor.

Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Ford Transits achten

Zu den neuen Ford Transit Modellen gibt es im Test tatsächlich kaum Fehlerberichte. In der Vergangenheit sind jedoch schon ganze Serien zurückgenommen worden, da es Fehlern in der Produktion und Technik kam. Modelle aus dem Jahr 2007-2009 waren besonders von diversen Problemen geplagt. Hier konnte es zu allgemeinen Motorfehlfunktionen, defekten Anlassern, fehlerhafter Abgasrückführung und kaputter Einspritzdüse kommen. Nachdem diese Probleme größtenteils aus der Welt geschaffen werden konnten, wurden die Modelle aus dem Jahr 2014 das neue Sorgenkind.

Ein defekter Anlasser und ein nicht anspringender Generator waren Anlass für vereinzelte Rückrufaktionen. Erst 2019 traten danach wieder viele Probleme bei der beliebten Transitreihe auf. Der Fehler lag in diesem Fall bei der Starterbatterie, welche bei vielen Fahrern zu einem lahmgelegten KFZ führten. In dem Jahr 2019 maß der ADAC 13.9 Pannen auf 1000 Wagen der Transitserie. In den letzten Jahren konnte Ford diese Zahl noch etwas herunterfahren. Aktuelle Probleme betreffen in Einzelfällen besonders die Bordelektronik der hochmodernen Kastenwagen.

Ford Transit Tests und Fahrberichte – die Ergebnisse

Alle Ford Transit Tests und Fahrberichte - die ErgebnisseDer Transit gehört schon seit über 50 Jahren zum festen Bestand von Ford. Der Transporter ist ein beliebter Dauerbrenner, welcher besonders bei Handwerksbetrieben, Lieferdiensten oder Transportunternehmen zum Einsatz kommt. Viele bekannte Automobilklubs haben den Kastenwagen bereits einem Test unterzogen. Darunter auch der ADAC, ACE und TCS.

Im Test des ADAC wurden besonders der Ford Transit und Transit Custom unter die Lupe genommen. Dabei betonte der deutsche Automobilklub die positive Entwicklung der Transitreihe weg vom Verbrennungsmotor und hin zum reinen Elektromotor. Des Weiteren äußerte sich der ADAC positiv zum Fahrgefühl des Transits, der trotz Seitenwind und erschwerten Bedingungen die Spur hielt. Auch im Bereich Sicherheit konnte Ford laut ADAC nachbessern und im Vergleich zu früheren Modellen mit intelligenten Assistenzsystemen das Fahren noch einfacher machen.

Vor einigen Jahren fiel der Ford Tourneo, eine Großraum-Limousine, noch fast durch die Sicherheitstests des ADAC. Heute stellt der Tourneo Connect einen Verschnitt des Transit Customs dar, welcher noch mehr Platz für Passagiere bietet und ziemlich positiv beim deutschen Automobilklub ankommt.

Der Automobilklub Europa kurz ACE hat sich besonders die Reisevarianten des Transits angeschaut. Der Ford Transit Custom Nugget ist für Reisende ein sehr besonderes Auto. Die Variante des Transits besitzt im Ladebereich eine Kücheninsel, Schränke und ein ausklappbares Bett. Diese Variante eignet sich laut ACE besonders für lange Ausflüge oder Reisen von Familien. Besonders die funktionalen Details wie ein Trinkwasserspender oder eine Fahrradhalterung wurden im Vergleich zu Konkurrenzmodellen positiv hervorgehoben. Dank der Assistenzsysteme sind laut ACE sogar eher unwegsame Wald- oder Offroadstrecken befahrbar.

Auch der TCS wies in seinem Test des Transits darauf hin, dass der Trend einiger Familien zum Ausbau eines eigenen Vans immer häufiger wird. Der Transit bietet aufgrund seines Platzes also nicht nur Raum für Werkzeuge, Pakete oder Personen, sondern auch für den eigenen mobilen Wohnraum. Im Verlauf seines Berichts lobte der TCS den Ford Transit für sein sicheres Fahrverhalten und gute Reichweite.

In Bewertungen von Verbrauchern kam der Transit ebenfalls gut an. Hauptursache für die guten Bewertungen waren die verschiedenen Variationsmöglichkeiten, welche der Transporter von Ford bietet. Egal ob Personentransporter, Nutzfahrzeug oder Reisemobil, der Transit ist in seinen verschiedenen Ausführungen sehr anpassungsfähig und liegt dafür in einem fairen Preisrahmen.

Zusammenfassend gab es also viel Lob für den Klassiker von Ford.

Alternativen zum Ford Transit

Alternativen zum Ford Transit im Test und VergleichAuf der Suche nach ähnlichen Modellen zum Ford Transit wird man bei den deutschen Herstellern Mercedes-Benz und VW fündig. Der Mercedes Sprinter ist wohl eines der bekanntesten Modellen, welche mit dem Transit konkurriert. Auch den Sprinter gibt es in verschiedenen Ausführungen, die vom Kastenwagen über einen Reisebus, bis hin zum PKW ähnlichen Großraumwagen führen. Dabei liegen die Preise des Stuttgarter Autobauers jedoch häufig höher als die von Ford. Ausstattungstechnisch nehmen sich beide Modelle nicht viel, da sie beide über eine breite Palette an Assistenzsystem verfügen. Auch leitungstechnisch können beide Modelle in der Standardversion um die 110 PS aufbringen. Der Vorteil von Mercedes ist jedoch, dass diese bereits 2018 einen reinen Elektrotransporter auf den Markt gebracht haben.

Eine weitere deutsche Alternative zum Transit stellt der VW Crafter dar. Dieser ist jedoch eher auf den Bereich Nutzfahrzeug ausgelegt und kommt als Kastenwagen mit ähnlichen Fahrgestellen wie der Transit. Leistungstechnisch liegt der Crafter ein paar Pferdestärken hinter dem Sprinter und Transit zurück. Im Verbrauch und im Preis nehmen sich der Crafter und der Transit fast gar nichts. Der Crafter ist jedoch noch etwas stärker auf die Beförderung von Objekten ausgelegt und bietet verschiedene Halterungssysteme für die Fracht des Laderaums.

In der Reihe der Transporter schlägt sich der Transit jedoch recht gut und kann klar mit seinen Konkurrenten mithalten.

FAQ

Wie viel PS hat der Ford Mustang GT?

Der Ford Mustang GT bringt starte 450 PS.

Welche Kosten fallen für Benzin und Versicherungen an?

Der Ford Mustang besitzt ein Tankvolumen von 61 Litern. In der Versicherung spielen Vertragslaufzeit und Fahrstrecke eine entscheidende Rolle.

Wie viel PS hat ein Ford Mustang EcoBoost?

Der Ford Mustang EcoBoost besitzt 317 PS.

Hat der Ford Mustang einen Turbo?

Ja. Der Ford Mustang besitzt einen Vierzylinder-Turbo.

Ist der Ford Mustang ein Auto mit Vorderradantrieb, Hinterradantrieb oder Allradantrieb?

Den Ford Mustang gibt es sowohl mit Allrad- als auch mit Hinterradantrieb.

Was ist der Unterschied zwischen dem Ford Mustang GT und dem Ford Shelby GT?

Der Ford Shelby GT ist eine bestimmte Version des Ford Mustang GT. Diese unterscheiden sich hauptsächlich in Preis und Performance.

Ford Mustang bald mit V8-Wasserstoff-Motor?

Gerüchten zufolge soll sich Ford bei seiner Produktion von nachhaltigen Motoren besonders auf die Forschung im Bereich Wasserstoff konzentrieren, weshalb ein reiner Wasserstoffmotor in den nächsten Jahren denkbar ist.

Quellen und weiterführende Links

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