Saugroboter Test 2023 • Die 14 besten Saugroboter im Vergleich
Wie diverse Praxistests von Stiftung Warentest & Co zeigen, funktioniert die Hindernisbewältigung moderner Saugroboter bereits recht gut. Es lassen sich gleich mehrere Reinigungszonen für ein gesamtes Haus abspeichern und außer Treppen steigen, kann der autonome Helfer eigentlich alles. Die größte Herausforderung ist allerdings die Saugleistung der kleinen Geräte. Unser TÜV-zertifiziertes Verbraucherportal hat hier die besten Modelle herausgefiltert.
Saugroboter Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was sind Saugroboter? Ein Überblick
Der Saugroboter ist eine der modernsten Formen der Haushaltshilfe. Wer Saugroboter einem Test unterzieht und deren Leistungsfähigkeit im Vergleich betrachtet, wird schnell feststellen, wie wertvoll diese Roboter im Haushalt sein können.
Die Roboter zeichnen sich im Test 2023 insbesondere durch ihre autonome Arbeitsweise aus. Es ist nicht notwendig, den kleinen Roboter fernzusteuern oder bei seiner Arbeit zu begleiten. Die Saugroboter arbeiten sogar dann im Test, wenn der Anwender gar nicht zu Hause ist.
Das ist im Vergleich einer der entscheidenden Vorteil und der Grund dafür, warum die Saugroboter im Test so beliebt sind. Die Roboter erkennen ihre Umgebung, fahren den Boden systematisch ab und befreien ihn gründlich von Staub und Verunreinigungen. Das bringt im Vergleich zu einem klassischen Staubsauger eine immense Zeitersparnis mit sich. Im Saugroboter Vergleich gilt es daher ein Modell auszuwählen, das dem Anwender im Idealfall die gesamte Arbeit mit dem Staubsaugen abnehmen kann. Immer mehr Geräte sind dazu im Saugroboter Test in der Lage.
Herzstück aller modernen Saugroboter ist deren Akku. Der Akku macht es erst möglich, den Sauger selbstständig in der Wohnung fahren zu lassen. Und das funktioniert im Test in der Regel sehr gut. Der Roboter kann unabhängig von einer Stromversorgung in der Nähe und ohne Netzstecker frei in der Wohnung fahren und in jede Ecke gelangen. Zum Einsatz kommen hier im Vergleich vor allem Lithium-Ionen-Akkus, die sich in ähnlicher Form auch in Smartphones und vielen anderen Mobilgeräten finden.
Früher wurden Saugroboter verkauft, die noch vom Nutzer zur Ladestation getragen werden mussten. Das ist heute bei praktisch keinem Saugroboter im Vergleich mehr erforderlich. Die Saugroboter sind so programmiert, dass sie die Ladestation von alleine finden. Damit ist es gerechtfertigt, von einem vollständig autonom arbeitenden System zu sprechen.
Im Saugroboter Vergleich und Saugroboter Test 2023 zeigt sich deutlich, dass die Maschinen die vollautomatische Arbeitsweise beherrschen und mit einer immer besseren Steuerung und Programmierung ihre Aufgaben effizienter erledigen. Davon können viele Haushalte profitieren.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Saugroboter
Einsatzbereiche für Saugroboter
Wer sich für einen Saugroboter Test oder einen Saugroboter Vergleich interessiert, möchte wissen, für welche Einsatzbereiche diese Geräte infrage kommen. Tatsächlich sind die Anwendungsfälle besonders vielfältig. Interessant ist der Saugroboter Test zum Beispiel für alle Berufstätigen, die am Tag nicht zu Hause sind und ihre wertvolle Freizeit nicht für den Haushalt oder den Pool im Garten opfern möchten. Unser Vorhang-Roboter Test bietet Ihnen auch viele interessante Informationen.
Besonders sinnvoll ist der Einsatz der Saugroboter auch in großen Wohnungen und Häusern mit vielen Zimmern. Hier würde das manuelle Staubsaugen einfach zu viel Zeit in Anspruch nehmen und daher ist ein Staubsauger Roboter, Wischroboter oder Saugroboter wesentlich zeiteffizienter. Weiterhin ist der Saugroboter Vergleich interessant für ältere Menschen, für die die Erledigung des Haushalts eine zu große körperliche Belastung darstellt. Auch dieser Artikel zum Thema Wischroboter könnte für Sie interessant sein.
Naheliegend ist der Einsatz der Saugroboter auch dann, wenn eine Haushaltshilfe für diese Arbeit eingespart werden soll. In diesem Fall kann der Saugroboter sogar beim Kostensparen helfen. Diese Haushaltsgeräte für die automatisierte Bodenreinigung sind hervorragend für diese Aufgabe gerüstet, was der Saugroboter Vergleich und der Saugroboter Test immer wieder zeigen.
Welche Typen von Saugrobotern stehen zur Auswahl?
Im Wesentlichen lassen sich drei Typen von Saugrobotern unterscheiden, die auf dem Markt angeboten werden. Die Grundfunktionen unterscheiden sich dabei im Saugroboter Test nicht voneinander. Wählt der Anwender einen passenden Saugroboter für seinen Bedarf aus, sollte es im Idealfall möglich sein, die Böden im Haus oder der Wohnung ohne jedes eigene Mitwirken sauber zu halten. Dafür bieten die Hersteller im Vergleich verschiedene Modelle mit Grundfunktionen und erweiterten Funktionen für spezielle Reinigungsaufgaben an. Die hier vorgestellten Typen sind dabei die wichtigsten bzw. die am häufigsten auf dem Markt vorzufindenden.
Normale Saugroboter
Der Standard-Saugroboter ist mit mehreren Saugdüsen ausgestattet, mit denen er den Teppich von Verunreinigungen befreit. Alle Saugroboter verfügen über einen Elektromotor, einen Akku und in der Regel mehrere Sensoren oder Kameras. Die Geräte arbeiten selbstständig und berücksichtigen im Idealfall jede Stelle auf dem Boden. Das ist die Grundfunktion, die alle Typen von Saugrobotern im Vergleich gemeinsam haben.
Saugroboter mit Wischfunktion
Einige Saugroboter sind zusätzlich mit einer Wischfunktion ausgestattet. Im Vergleich zu anderen Modellen wird die Saugfunktion hier um eine Wischfunktion ergänzt. Sinnvoll ist ein solcher Saugroboter im Test dann, wenn Böden wie Laminat oder Fliesen berücksichtigt werden sollen. Auch hier ist eine Saugfunktion erforderlich, um den Staub und Krümel gründlich entfernen zu können. Wenn der Roboter den Boden jedoch zusätzlich wischt, ergibt sich eine glänzend saubere Oberfläche.
Saugroboter mit Kehrfunktion
Ein weiterer Typ von Staubsaugerroboter ist mit einer Kehrfunktion ausgestattet. Auch hier wird die Grundfunktion des Saugens durch eine weitere Funktion ergänzt. Hierbei handelt es sich um Kehrbürsten, die den Boden zusätzlich reinigen können. Diese Kehrbürsten sind vor allem für Reinigungsvorgänge in den Ecken des Zimmers wertvoll. Hier sammeln sich in der Regel besonders viel Staub und Schmutz an, normal Saugroboter kommen aber gerade an diese Stellen nur schwer heran.
Der Saugroboter mit Kehrfunktion kann im Vergleich besser arbeiten und perfekte Ergebnisse abliefern. Sinnvoll ist eine Kehrfunktion auch dann, wenn Krümel oder Staubpartikel zu schwer sind, um von der Saugvorrichtung aufgenommen werden zu können. Die Kehrbürsten leisten dann hervorragende Dienste. Wer sich für einen Saugroboter Test interessiert, sollte daher unbedingt Modelle mit Kehrfunktion im Test 2023 berücksichtigen.
Das sind die führenden Hersteller für Saugroboter
Auf dem Markt für Saugroboter haben sich über die Jahre verschiedene Firmen etablieren können, von denen die folgenden sieben zu den führenden Herstellern von Saugroboter gelten dürfen. Käufer sollten diese Marken kennen, wenn sie im Saugroboter Test 2023 oder Poolroboter Vergleich nach einem passenden Modell für ihren Haushalt als auch Außenbereich suchen.
- iRobot
- Samsung
- Dirt Devil
- Neato
- Roborock
- Miele
- Dyson
So werden Saugroboter getestet
Wer sich für einen Saugroboter Vergleich interessiert, sollte wissen, nach welchen Kriterien im Saugroboter Test untersucht wird. Hier sind einige der wichtigsten Kriterien aufgeführt, die bei einer Kaufentscheidung wichtige Unterstützung bieten können.
Staubbehältervolumen
Eines der wichtigsten Kriterien für den Saugroboter Vergleich ist das Volumen des Staubbehälters. Von der Größe hängt ab, in welchen Häusern und Wohnungen der Saugroboter sinnvoll eingesetzt werden kann. Das typische Volumen beginnt bei 0,3 Litern und reicht bis zu etwa 0,7 Litern. Je größer der Staubbehälter ist, desto mehr Bodenfläche kann in einem Arbeitsgang berücksichtigt werden.
Ist der Behälter erst einmal voll, muss die Arbeit erst einmal unterbrochen werden und es ist eine manuelle Leerung erforderlich. Eventuell muss auch ein Staubbeutel gewechselt werden. Diese Aufgabe kann der Staubsaugerroboter nämlich noch nicht selbst übernehmen. Wer viele Zimmer besitzt und eine insgesamt große Wohnung, sollte daher zum Saugroboter mit dem größtmöglichen Behälter- oder Staubbeutelvolumen greifen.
Akku-Ladedauer
Die meisten heute im Saugroboter Test auftauchenden Modelle fahren selbst an die Ladestation und warten dort, bis der Akku wieder aufgeladen ist. Doch wie lange dauert dieser Vorgang?
Betriebsdauer
Ist der Akku erst einmal vollständig aufgeladen, stellt sich die Frage, wie lange der Saugroboter im Test eingesetzt werden kann. Hier bestehen ebenso wie in Hinblick auf die Akku-Ladedauer teilweise große Unterschiede. Einsteigermodelle sollten im Saugroboter Vergleich in der Lage sein, wenigstens 60 Minuten lang zu operieren. Bessere Modelle schaffen im Saugroboter Test zwischen 75 und 100 Minuten. Top-Geräte erreichen lange Betriebsdauern von 100 bis 120 Minuten. Je länger die maximale Betriebsdauer ausfällt, desto seltener muss der Saugroboter seine Arbeit für das Aufladen des Akkus unterbrechen.
Ladestation
Bei den meisten auf dem Markt erhältlichen Saugroboter-Modellen gehört die Ladestation mittlerweile zu den wichtigsten Ausstattungsmerkmalen. Die Ladestation oder Home Base fährt der Saugroboter an, wenn er seinen Akku aufladen möchte und dann, wenn er gerade nicht in Verwendung ist. Eine gute Home Base sollte im Test einfach zu installieren und komfortabel zu bedienen sein. In der Regel sind hier nur wenige oder gar keine Einstellungen erforderlich, um mit der Verwendung des Saugroboters beginnen zu können. Es sollte jedoch beachtet werden, dass auch immer noch Saugroboter ohne Home Base verkauft werden. Solche Roboter müssen dann zum Beispiel über ein Netzsteckerkabel aufgeladen werden.
Lautstärke
Wer einen Staubsaugerroboter in seiner Wohnung einsetzt, möchte vom Betrieb des Geräts möglichst wenig gestört werden. Die Lautstärke ist also ein wichtiges Kriterium im Saugroboter Vergleich. Die typische Lautstärke im Betrieb liegt bei Saugrobotern zwischen 60 und 70 Dezibel. Dabei ist zu beachten, dass diese Werte grundsätzlich deutlich unter der Lautstärke herkömmlicher Staubsauger liegen. Der Betrieb ist also im Test vergleichsweise leise.
Saugleistung
Die Saugleistung spielt für den Anwender im Test natürlich eine übergeordnete Rolle. Die Saugleistung entscheidet darüber, wie gründlich sich der Teppich und die anderen Böden reinigen lassen.
Navigationssystem
Jeder im Haushalt autonom arbeitende Roboter verfügt über ein eingebautes Navigationssystem, mit dessen Hilfe er sich in den Zimmern orientieren kann. Zu unterscheiden ist dabei, ob es sich um ein lernfähiges System handelt oder nicht. Intelligente Navigationssysteme sind nicht nur in der Lage, optimale Pfade durch das Zimmer und an Hindernissen vorbei zu finden. Diese Systeme lernen beständig dazu und verbessern die Navigation mit der Zeit.
Einige Modelle erlauben es dem Nutzer, sogenannten unsichtbare Wände zu programmieren und damit künstliche Begrenzungen zu schaffen. Das ist nützlich, wenn es Bereiche in der Wohnung gibt, wo ein Saugen nicht erwünscht oder kein Teppichboden vorhanden ist. Bessere Navigationssysteme erlauben damit, den Roboter perfekt auf die räumlichen Gegebenheiten einzustellen.
Diese Schwächen bemängeln die Nutzer von Saugrobotern
Die Staubsaugerroboter sind längst noch keine vollständig ausgereifte Technik. Die autonome Arbeitsweise bringt es mit sich, dass es hin und wieder zu kleineren Ausfällen kommt und der Roboter seine Arbeit nicht perfekt verrichten kann. Kundenrezensionen in den einschlägigen Internetshops geben Auskunft darüber, was die Käufer häufig bemängeln.
Häufig auftretende Mängel und Nachteile
- Eines der am häufigsten genannten Probleme sind Roboter, die in der Wohnung im Test an einem Hindernis hängenbleiben und ihre Arbeit nicht mehr fortsetzen können. Wie stark dieses Problem in der Praxis tatsächlich auftritt, hängt von den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten ab. Befinden sich im Zimmer viele herumliegende Spielzeuge, Katzenkörbe oder andere Hindernisse, wird dem Roboter die Arbeit erschwert. Doch auch ungewöhnliche Grundrisse von Zimmern können im Test Problem mit sich bringen.
- Fährt der Roboter kreuz und quer durch das Zimmer ohne erkennbare Systematik, kann es schnell vorkommen, dass nicht alle Stellen auf dem Boden berücksichtigt wurden. Ein nicht gleichmäßiges Saugergebnis ist daher eine der größeren Sorgen vieler Nutzer mit dieser Art von Geräten.
- Zu den häufig genannten Nachteilen gehört auch die aufwendige Reinigung der Roboter. Dazu gehört zum Beispiel das Befreien der Bürsten von Tierhaaren oder verstopfte Saugdüsen. Besonders ärgerlich ist es für einige Anwender, wenn sie den Roboter für die Reinigung erst auseinanderbauen müssen. Die Käufer wünschen sich hier Geräte mit einem einfacheren Zugriff auf das Innenleben.
- Verfügt der Staubsaugerroboter über Konnektivitätsfunktionen, werden von einigen Kunden über damit zusammenhängende WLAN-Probleme im Test berichtet. Diese Probleme äußern sich häufig in Verbindungsabbrüchen. Hier stellt sich jedoch die Frage, ob die Probleme auf den Roboter selbst oder auf eine Inkompatibilität mit dem Router zurückzuführen sind. Klar ist jedoch, dass sich bei kabellosen Verbindungen Probleme bei der Datenübertragung ergeben können.
- Einige Nutzer berichten im Zusammenhang mit dem WLAN auch von Problemen mit der Einrichtung des Geräts. Die WLAN-Verbindung ist im Test zwar sehr stabil und unterbrechungsfrei, sobald diese einmal eingerichtet ist. Die erstmalige Einrichtung stellt die Anwender jedoch vor Probleme.
- Relativ häufig wird von den Rezensenten in den einschlägigen Onlineshops auch ein zu lautes Betriebsgeräusch im Test bemängelt. Die Lautstärke wird nach Aussage der Nutzer dann zu einem Problem, wenn es nicht mehr möglich ist, während der Arbeit des Roboters ein Gespräch zu führen oder das Fernsehprogramm zu verfolgen. Eine hohe Lautstärke wird am ehesten noch dann akzeptiert, wenn es sich um ein günstiges Modell für Einsteiger handelt. Bei teureren Geräten jedoch sinkt die Akzeptanz für ein zu hohes Betriebsgeräusch.
- Schließlich wird von Problemen mit den Akkus berichtet. Hier geht es nicht um Ausfälle der Akku-Technik bzw. der Stromversorgung, sondern um sich zu schnell entladende Akkus. Das ist ein Problem, das bei Lithium-Ionen-Akkus auch bei anderen Geräten wie Smartphones immer wieder im Test bemängelt wird. Ist der Akku zu klein und bietet zu wenige Zellen, kann die Einsatzzeit kurz ausfallen. Der Roboter muss dann entsprechend häufiger an die Ladestation fahren.
So lassen sich mögliche Probleme mit den Robotern vor dem Kauf erkennen
Viele Nutzer möchten wissen, wie sie mögliche Probleme mit ihrem neuen autonomen Haushaltshelfer bereits vor dem Kauf im Test erkennen können. Hier gibt es einige Tipps, die bei der Kaufentscheidung unterstützen können.
Zuerst sollte der Käufer sich die Produktbeschreibung im Detail durchlesen. Soll der Roboter zum Beispiel in einer Wohnung mit Tieren eingesetzt werden, sollte der Hersteller die Entfernung von Tierhaaren ausdrücklich in der Beschreibung erwähnen. Einige Roboter sind zum Beispiel mit speziellen Bürsten für die Entfernung von Tierhaaren ausgestattet. Dann sollte es bei diesen Reinigungsaufgaben im Test nicht zu Problemen kommen.
Weiterhin lohnt sich ein Blick auf die Angaben zur Lautstärke. Hier sollte der Käufer die Werte mit anderen Modellen vergleichen. Sind die angegebenen Werte bereits relativ hoch, sollte es nicht wundern, wenn der Helfer im Test zu laut sein könnte. Wer hier empfindlich ist, sollte es nicht auf einen Test ankommen lassen, sondern gleich zu einem Modell greifen, das als besonders leise beworben wird.
Fachhandel oder Internet: Wo soll ich meine Saugroboter einkaufen?
Die Staubsaugerroboter sind im klassischen Einzelhandel ebenso erhältlich wie im Internet. Doch worin bestehen die Unterschiede und wo soll ich meinen neuen Saugroboter einkaufen?
Der Fachhändler vor Ort bietet beim Einkauf von Saugrobotern nach unserer Einschätzung nur bedingt Vorteile. Das Problem besteht darin, dass die Staubsaugerroboter nicht direkt vor Ort getestet werden können. Da ein Test nicht möglich ist, besteht kein zwingender Grund, im Fachhandel zu kaufen. Anders sieht es hingegen im Internet aus.
Hier hat der Käufer Zugriff auf eine Vielzahl von Kundenrezensionen und kann sich intensiv mit den Erfahrungen anderer Käufer auseinandersetzen. Zudem ist es im Internet einfach, einen einschlägigen Saugroboter Test zu finden. Damit hat der Käufer Zugriff auf reiche Informationsquellen, die er als Entscheidungsgrundlage nutzen kann. Ein weiteres wichtiges Argument ist im Preis zusehen: Die Onlineshops bieten Staubsaugerroboter in der Regel deutlich günstiger an als der Einzelhandel.
Eindrücke aus unserem Saugroboter - Test
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – der smarte Saugroboter mit Laser-Navigation und 2000PaX2 Saugleistung – ideal für Haustierliebhaber
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – Twin Turbine Technologie
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – max. Saugleistung: 2000Pa*2
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – im Lieferung: 1. RoboVac X8 2. Eine Ladestation 3.Ein Netzteil 4. Zwei Seitenbürsten 5. Ein zusätzlicher Filter 6. Fünf Kabelbinder 7. Eine Bedienungsanleitung
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – Maße: 345 x 345 x 97,2 mm; Höhe: 97,2 mm
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – iPATH Laser-Navigation
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – Laufzeit: bis zu 180 Minuten
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – um die effizienteste Reinigungsroute zu finden, scannt die iPathTM Laser-Navigation das Zuhause ganz clever mit einem Laser in wenigen Augenblicken und erstellt in Echtzeit eine virtuelle Reinigungskarte
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – Kapazität der Staubbox: 600ml
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – hocheffizienter Luftreinigungsfilter, waschbar
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – schwimmende Bürste
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – kompatibel mit Alexa/Google Assistant
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – geleitet vom smarten Kartierungssystem weiß der RoboVac X8 ganz genau, wo er sich befindet und wo er reinigt
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – die UltraPack-Staubkompressionstechnologie erhöht die Kapazität des Staubbehältervolumens um 127%
eufy RoboVac X8 Staubsaugerroboter im Test – arbeitet bis zu 180 Minuten am Stück und erledigt gewissenhaft alle Reinigungen
Wissenswertes und Ratgeber
Die Entwicklung der Staubsaugerroboter im Zeitablauf
Die Staubsaugerroboter haben eine interessante Entwicklung vorzuweisen von den ersten Versuchen und Modellen hin bis zu Marktreifen Produkten. Sie gehören zu der Gruppe der sogenannten Haushaltsroboter und waren Ende der 1990er Jahre die ersten Serviceroboter, die Einzug in die Haushalte gefunden haben.
Abgeleitet wurden die Staubsaugerroboter von den bereits davor entwickelten Rasenmäherrobotern. Diese dienten als Vorbild, doch auch die Geschichte der Rasenmäherroboter ist noch sehr jung. So wurde der erste autonome Rasenmäher von Husqvarna im Jahr 1996 veröffentlicht. Wenige Jahre danach folgten die Staubsaugervarianten von anderen Herstellern.
In den USA haben sich schnell Unternehmen gebildet, die sich alleine auf die Entwicklung von Staubsaugerrobotern konzentriert haben. In Europa hingegen wurde die Entwicklung von den Herstellern klassischer Staubsauger übernommen. Im Jahr 1997 wurde der erste autonome Staubsauger der Weltöffentlichkeit vorgestellt, kommerzielle Produkte folgten bald nach. Der erste große Verkaufserfolg war der iRobot des Herstellers Roomba, der im Jahr 2002 seine Markteinführung hatte. Seitdem gehören die Staubsaugerroboter zur Ausstattung in vielen Haushalten weltweit.
Staubsaugerroboter: Zahlen Daten und Fakten
Nach einer Untersuchung von Market Genius haben Staubsaugerroboter in Deutschland einen Marktanteil von etwa 25 Prozent erreichen können (Stand: 2017), 75 Prozent der Marktanteile entfallen noch auf traditionelle Staubsauger. Der Absatzanteil fällt mit etwa 17 Prozent geringer aus. Das liegt daran, dass die Staubsaugerroboter zumeist teurer sind als die konventionellen Staubsauger. Die meisten Staubsaugerroboter kosten in der Mittelklasse im Vergleich zwischen 300 und 600 Euro (Stand: Dezember 2018). Einige Premiumhersteller bieten jedoch noch deutlich teurere Modelle sogar im Preisbereich oberhalb von 1.000 Euro an.
Sicherheitshinweise
Grundsätzlich bieten Staubsaugerroboter ein hohes Sicherheitsniveau. Der Roboter sollte im Idealfall eingesetzt werden, wenn er durch eine Person beaufsichtigt werden kann. Das gilt zumindest dann, wenn gleichzeitig Kinder oder Tiere in der Wohnung sind. Ansonsten kann der Roboter in jedem Fall auch alleine vor sich hinarbeiten.
So werden die Roboter in Betrieb genommen
Nach dem Auspacken des neuen Serviceroboters muss dieser vor dem Test erst einmal eingerichtet werden. Im Vergleich der Roboter untereinander ergeben sich dabei nur im Detail wesentliche Unterschiede. Die meisten Schritte sind hierbei immer gleich.
In einem ersten Schritt muss die Basisstation in der Wohnung aufgestellt werden. Hier empfehlen wir einen gut erreichbaren Platz, schließlich muss der Roboter immer wieder an die Station fahren, um seinen Akku aufzuladen. Gleichzeitig sollte die Station nicht im Weg stehen und die Bewohner behindern. Wichtig ist in jedem Fall, dass vor der Station und seitlich davon ein wenig Platz gelassen wird, damit der Roboter die Station ungehindert anfahren kann. Danach muss die Basisstation über den Netzstecker mit dem Strom verbunden werden.
Dann muss in der Regel erst einmal der Akku des Roboters aufgeladen werden. Hier sollte das Gerät in die Basisstation gesetzt werden. Danach geht es an die Konfiguration des Helfers. Dabei sind im Vergleich der Hersteller unterschiedliche Schritte notwendig. Möglich ist zum Beispiel eine Konfiguration direkt am Roboter oder aber über eine App. Häufig muss der Staubsaugerroboter bzw. die Basisstation zudem mit dem WLAN verbunden werden. Hier raten wir, die entsprechenden Hinweise in der Bedienungsanleitung aufmerksam zu lesen. Danach kann der Anwender den Roboter einem ersten Test unterziehen.
10 Tipps zur richtigen Pflege
Tipp 1
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Tipp 2
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Tipp 3
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Tipp 4
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Tipp 5
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Tipp 6
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Tipp 7
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Tipp 8
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Tipp 9
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Tipp 10
Tipp 10
FAQ
Wie funktioniert ein Staubsaugerroboter?
Der Akku und die Sensoren sind die wichtigsten Bestandteile eines Saugroboters. Die Sensoren helfen bei der Navigation im Zimmer und erkennen Begrenzungen und Hindernisse und der Akku versorgt den Staubsaugerroboter während seiner Arbeit mit Strom. Entscheidend ist, dass diese Putzhilfen im Test autonom arbeiten.
Wie orientiert sich der Saugroboter im Zimmer?
Ältere Saugroboter navigierten nach dem Zufallsprinzip und fuhren den Raum so lange ab, bis alle Stellen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit berücksichtigt worden sind. Moderne Geräte setzen auf Kameras und Lasertechnik und können den Raum sogar in verschiedene Segmente unterteilen. Sensoren erkennen Hindernisse vor dem Roboter, die dieser umfahren kann.
Wie viel Staub kann der Saugroboter aufnehmen?
Wie viel Staub der neue Staubsaugerroboter sammeln kann, hängt vom jeweiligen Modell ab. Die meisten Hersteller entscheiden sich für einen Behälter mit einem Aufnahmevermögen von etwa 500 ml. Viele Modelle erreichen aber auch 600 bis 700 ml. Mini-Saugroboter können mit einem sehr viel kleineren Auffangbehälter ausgestattet sein.
Wie laut kann ein Saugroboter werden?
Ein Staubsaugerroboter kann zwar trotz modernen Technik im Test nicht lautlos arbeiten, er ist jedoch in der Regel deutlich leiser als ein handelsüblicher Bodenstaubsauger. Es ist von einer Geräuschentwicklung zwischen 60 und 70 Dezibel auszugehen.
Warum kann ein Wisch-Roboter einen Saugroboter nicht ersetzen?
Wie lange muss der Saugroboter aufladen?
Saugroboter besitzen die angenehme Eigenschaft, von alleine an die Ladestation zu fahren, sobald der Akku leer ist. Die Aufladedauer ist bei jedem Modell unterschiedlich und nimmt in der Regel zwischen einer und vier Stunden Zeit in Anspruch. Grundsätzlich gilt: Leistungsfähige Saugroboter für große Zimmer müssen entsprechend länger aufladen.
Warum sind alle Saugroboter rund?
Tatsächlich sind praktisch alle Saugroboter auf dem Markt rund. Der Vorteil bei dieser Form besteht im Test darin, dass die Orientierung des Roboters für die Funktion keine Rolle spielt. Zudem kann der Roboter mit seiner runden Form nicht so leicht an Hindernissen hängen bleiben.
Warum sollte der Raum vor dem Einsatz vorbereitet werden?
Saugroboter arbeiten autonom, freuen sich aber auch über ein wenig Unterstützung durch den Anwender. Dazu gehört, dass herumliegende Gegenstände wie etwa Spielzeug vor dem Einsatz weggeräumt wird. So lässt sich der Bewegungsspielraum des Saugroboters erhöhen.
Wie reinigt man den Staubbehälter?
Alle Staubsaugerroboter sind mit einem Staubbehälter bzw. Auffangbehälter ausgestattet, in dem der Staub und Dreck gesammelt werden. Nach jeder Verwendung sollte der Behälter aus dem Gerät entfernt und über einem Abfalleimer geleert werden. Dabei sollten auch die Filter, Bürsten und Sensoren zumindest als Test einer Kontrolle unterzogen und gegebenenfalls gereinigt werden.
Was gilt es in Hinblick auf Haustiere zu beachten?
Haustiere wie Hunde und Katzen stellen für einen autonom arbeitenden Saugroboter grundsätzlich kein Problem dar. Wichtig ist, dass das Tier behutsam an die neue elektronische Haushaltshilfe gewöhnt wird. Dann sollte ein Einsatz in Häusern und Wohnungen mit Haustieren kein Problem darstellen.
Weiterführende Links und Quellen
- http://www.energiesparen-im-haushalt.de/energie/news/details/show/staubsauger-roboter-so-effizient-sind-die-kleinen-helfer-im-haushalt-wirklich.html
- https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Staubsauger-Roboter-im-Test,staubsauger214.html
- https://www.hausinfo-forum.ch/t/ist-ein-saugroboter-sinnvoll/8189
- https://sportforen.de/threads/staubsauger-roboter-sinnvoll-oder-spielerei.396/
- https://www.loxforum.com/forum/small-talk-offtopic/85648-wie-sinnvoll-sind-saugroboter
FAQ
Hat die Stiftung Warentest Saugroboter getestet?
Die Stiftung Warentest testete 2019 Saugroboter und Wischroboter. Hindernisse konnten die kleinen Roboter meist sehr gut umfahren. Es zeigte sich, dass Saugroboter besonders auf Glattböden gute Arbeit leisten. Von 8 getesteten Saugrobotern schnitten 2 mit "gut" ab, 5 mit "befriedigend" und 1 Modell mit "ausreichend".
Wie gut sind Saugroboter im Vergleich zu herkömmlichen Bodenstaubsaugern?
An die Saugleistung eines guten Bodenstaubsaugers mit Elektrokabel kommen Saugroboter nicht heran. Laut der Stiftung Warentest nimmt ein Bodenstaubsauger etwa 80 Prozent vom Prüfstaub aus einem Teppich, während die besten Saugroboter knapp über 50 Prozent schaffen. Man muss Saugroboter allerdings als eigene Kategorie betrachten, welche im Alltag auch anders verwendet werden. Einen Saugroboter lassen Sie am besten täglich saugen, während Sie aus dem Haus sind - so sind Ihre Böden immer schön staubfrei.
Wie verhindert ein Saugroboter Treppenstürze?
Fast alle Saugroboter sind mittlerweile mit Absturzsensoren ausgestattet. Dadurch können sie Abgründe frühzeitig erkennen und fallen nicht. Bei günstigen Modellen müssen sie eine Barriere wie ein Handtuch vorlegen.
Wie viel kostet ein Saugroboter?
Saugroboter werden immer günstiger. 2018 kosteten die meisten Modelle noch über 500 Euro, 2022 sind viele Saugroboter schon für um die 200 Euro erhältlich. Bei den günstigen Saugrobotern versucht sich auch die deutsche Marke Vileda gegenüber den Modellen aus Fernost zu positionieren. Von der Saugleistung her überzeugen die teureren Modelle zwischen 500 und 900 Euro allerdings nach wie vor in Praxistests am meisten.
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