Wasserspender Test 2023 • Die besten Wasserspender im Vergleich
Sinn und Aufbau eines Wasserspenders
Der Mensch verbraucht etwa drei Liter Wasser am Tag. Das geschieht über die Atmung, den Stoffwechsel, den Urin, den Stuhlgang und über die Haut. Daher ist es wichtig, dass die Wasserbilanz stimmt und der verlorene Wasseranteil wieder ausgeglichen wird. Auch für Menschen, die viel Sport treiben, ist die Aufnahme von Wasser entscheidend für die Leistungskraft. Während ein gewisser Teil über die feste und flüssige Nahrung aufgenommen wird, ist es im Vergleich wichtig, ausreichend viel zu trinken. Mediziner empfehlen eine Tagesdosis von etwa 2 bis 2,5 Litern Wasser für einen erwachsenen Menschen. Gut ist dann, wenn das Wasser immer zur Verfügung steht, wozu der Wasserspender im Test konzipiert ist.
Es ist wichtig, bereits zu trinken, bevor Durst aufkommt. Durst ist bereits ein Mangelgefühl und verweist im Test auf ein Flüssigkeitsdefizit. Besser ist es, den Körper rechtzeitig mit Flüssigkeit zu versorgen. Gerade über den Tag verteilt sollte viel getrunken werden, was gar nicht so einfach ist. Während der Arbeit oder einer anderen Beschäftigung vergessen viele Menschen leicht, etwas zu trinken. Steht dagegen ein Wasserspender im Raum, verführt er unbewusst dazu, sich den einen oder anderen Schluck auf die Schnelle zu gönnen.
Wird dagegen der Körper nicht ausreichend mit Wasser versorgt, können daraus problematische Folgen entstehen. Das Blut fließt nicht mehr richtig, das Konzentrations- und Leistungsvermögen lässt nach, die Gehirnzellen und Muskelzellen sind schlechter versorgt und die Schleimhäute trocknen aus. Das wiederum erhöht die Anfälligkeit im Test für Infekte und Krankheiten. Soweit muss es natürlich nicht kommen. Der Wasserspender gehört zu den praktischen Erfindungen und ersetzt dabei auch so manchen Kasten Wasser oder die einfache Wasserleitung.
Der Wasserspender kann in verschiedenen Varianten gekauft werden. Abhängig ist die Bauweise meistens davon, ob der Wasserspender lediglich eine Kühlfunktion hat, ob er mit einer CO2-Kartusche auch Sprudelwasser erzeugt, ob er eine Kalt- und Warmwasserausgabe hat und ob er mit einem Wassertank ausgestattet oder für den Wasseranschluss gedacht ist.
Mittlerweile gibt es vollfunktionstüchtige und elektrische Wasserspender, die dann per Knopfdruck die erfrischende Wasserquelle ins Glas leiten. Diese sind hochwertig ausgestattet, meistens auch beleuchtet und besitzen ein Bedienfeld für einzelne Funktionen. Daneben geht es auch einfacher, z. B. mit den bekannten Plastikmodellen und Standsäulen.
Der typische Wasserspender ist simpel konzipiert. Er besitzt einen großen Wassertank, der meistens nicht befüllt werden muss, sondern im Handel mit der fertigen Wasserfüllung erworben werden kann. Der Tank befindet sich auf einer Säule und enthält einen Hahn, über den das Wasser ausgegeben wird. Einige erweiterte Modelle gibt es mit Kühlsystem, das dann mit einem Kühlmittel arbeitet und auch den Genuss eisgekühlten Wassers gestattet. Dafür benötigt der Wasserspender im Test allerdings immer einen Stromanschluss. Zu diesen Modellen gehören auch die erweiterten Wasserspender mit modernen Funktionen.
Der Tank ist meistens zwischen 3 bis 10 Litern groß und wird auf die Standsäule aufgesetzt oder aufgeschraubt. Der Wasserspender dieser klassischen Bauweise ist vor allen Dingen für öffentlich zugängliche Bereiche oder für Büros konzipiert. Daher hat er meistens auch eine Vorrichtung für die benötigten Trinkbecher. Andere Versionen enthalten bestimmte Wassersorten, darunter Alpen- oder Sodawasser. Es dient grundsätzlich der Förderung des Wohlbefindens, der Gesundheit und Konzentration und löscht dazu den Durst.
Unterschieden werden Wasserspender mit Festwasseranschluss oder auf Tank- bzw. Gallonenbasis.
Funktionsweise eines Wasserspenders
Der einfach gebaute Wasserspender funktioniert mit einem Tank, einem Ventil und einer Verschlusskappe. Der Tank oder die Gallone werden im Test umgekehrt auf die Säule positioniert und festgeschraubt. Das Wasser kann nun über den Zapfhahn abgelassen werden, wobei viele Modelle eine Leitung für gekühltes und eine Leitung mit warmem oder auch heißem Wasser aufweisen.
Die Modelle mit Kühlsystem wiederum arbeiten mit einem Kühlmittel und einem nicht sichtbaren Tank. Viele können auch direkt an die Wasserleitung angeschlossen werden und müssen dann nicht extra nachgefüllt oder mit einer neuen Gallone ausgestattet werden. Während eine Leitung das Wasser durch das Kühlsystem leitet, gibt die andere Leitung das Wasser in normaler Temperatur aus. Beim Ablauf aus dem Zapfhahn wird das Wasser automatisch nachgefüllt und in die Leitung des Kühlkreislaufs gegeben. Die Funktionsweise ist dabei die gleiche wie bei einem Kühlschrank.
Bei Modellen, bei denen es eine Kalt- und Heißwasserausgabe gibt, ist meistens ein Stromanschluss notwendig, damit das Heiz- und Kühlsystem arbeiten kann. Das Wasser wird auf 85 bis 90 Grad aufgewärmt und kann dann z. B. für Tee oder andere Heißgetränke verwendet werden. Im Büro ersetzt dieser Wasserspender einen Wasserkocher. Auch die Zubereitung von Instantsuppen wäre möglich.
Ein Wasserspender mit Kohlensäure kann Sprudelwasser ausgeben und funktioniert im Vergleich durch den Einsatz einer CO2-Kartusche.
Anwendungsbereiche für einen Wasserspender
Den Wasserspender gibt es für den privaten Gebrauch in kleinerer Ausführung oder als Modell für den Wasseranschluss, für Büros und öffentliche Bereiche, darunter werden die Behälter gerne in Einkaufzentren, Flughäfen, in Arztpraxen oder in Möbelhäuser aufgestellt.
In vielen Kühlschränken ist ein Wasserspender integriert, wobei der Aufbau den modernen Geräten gleicht, hier dann das Kühlsystem über den Kühlschrank funktioniert. Spezielle Wasserspender können mit einem Filter versehen werden und erlauben dann das gefilterte und basische Wasser.
Verwendet wird meistens Aktivkohle oder ein Mikronetz. Der Filter verhindert die Keimbildung und fängt im Vergleich u. a. Kalk, Chlor oder Schwermetalle auf.
Die Sprudelquelle zu Hause
Beliebt sind Wasserspender mit Kohlensäure, die es auch schon in kleinerer Ausführung gibt. Der Geschmack von Wasser mit Sprudel ist anders als der von Leitungs- oder Tafelwasser. Die Modelle sind vor allen Dingen für den Privathaushalt gedacht und können im Test einen Kasten Wasser ersetzen. Dazu sind viele Wasserspender mit dieser Funktion in der Lage, den Anteil der Kohlensäure stärker oder schwächer auszugeben. Hier ist allerdings immer der Nachkauf einer CO2-Patrone notwendig. Je nach Größe und Fassungsvermögen kann diese bis zu 1000 Liter Wasser mit Sprudel versorgen.
Büroalltag und die Verbesserung der Produktivität
Der Wasserspender im Büro trägt dazu bei, die Leistungsfähigkeit und Konzentration zu verbessern und alle Mitarbeiter jederzeit mit frischem und gesundem Trinkwasser zu versorgen. Am Tag benötigt der erwachsene Mensch etwa 2 bis 3 Liter Wasser, während bei der Arbeit ein wesentlich geringerer Anteil getrunken wird. Lässt die Produktivität nach, kann das daran liegen, dass das Gehirn einen Flüssigkeitsverlust aufweist. Einen Wasserspender aufzustellen lohnt sich daher für die Geschäftsleitung. Auch bei langen Meetings oder in den Pausen ist der direkte Wassernachschub praktisch.
Geistige Leistungsabfälle oder sogar Kopfschmerzen entstehen während der Arbeit durch das ausreichende Trinken nicht. Gründe dafür, dass viele Menschen zu wenig Wasser aufnehmen, hängen mit dem Durstgefühl selbst zusammen. Meistens kommt im Vergleich Durst erst dann auf, wenn der Körper bereits mehr als einen halben Liter Wasser verloren hat. Der Wasserspender motiviert dazu, mehr zu trinken. Das leicht zugängliche Modell fördert entsprechend die Gesundheit der Mitarbeiter. Vereinfacht wird der Wasserverbrauch durch den Aufbau eines Wasserspenders mit Festwasseranschluss.
Hohe Qualität des Wassers im Wasserspender
Modelle mit Filter oder mit Gallone bieten eine sehr hohe Wasserqualität, wobei Schadstoffe und Keime, Kalk, Chlor, Blei und Schwermetalle aus dem Wasser gefiltert werden. Das Wasser in den Gallonen wiederum kann nach der Trinkquelle ausgewählt werden.
Heiß- und Kaltwasserausgabe
Ein Wasserspender, der über eine zusätzliche Heißwasserfunktion verfügt, gestattet nicht nur das Trinken von Kaltgetränken, sondern auch von Heißgetränken. Meistens dient ein Wasserspender für die direkte Erfrischung, besonders im Sommer oder in stickigeren Räumen. Verfügt das Modell im Test jedoch über eine Heißwasserfunktion, ist die Nutzung vielseitiger und benötigt dabei nicht die Nähe einer Festwasserleitung. Die Zubereitung von Tee oder Instantkaffee ist dann auch möglich.
So werden Wasserspender im Vergleich getestet
Für einen Test sind vor allen Dingen Wasserspender interessant, die als Erfrischungsgetränkeautomat die kostenlose Wasserausgabe möglich machen, aber auch die Modelle mit Sprudelfunktion, Filtersystem oder Kalt- und Heißwasserfunktion. Der Vergleich zeigt, wie unterschiedlich die Modelle sind und welche Vorteile die Tankversion aufweist und welche Vorteile der Festwasseranschluss bietet. Da der Wasserspender häufig eine kostenlose Serviceleistung in Geschäften und Kaufhäusern ist, untersucht der Test auch die Qualität, die Haltbarkeit und die Hygiene der Wasserspender im Einsatz bei vielen Menschen.
Der typische Wasserspender steht auf einer Säule und kann über einen Zapfhahn normales und gekühltes Wasser ausgeben. Es gibt daneben im Test auch Auftischgeräte, die nicht größer als eine Kaffeemaschine sind oder mit einem Unterschrank das Verbergen des Tanks gestatten. Alle Modelle werden im Test einer Prüfung unterzogen und in den Eigenschaften und Merkmalen einander gegenübergestellt. Separat zu den Wasserspendern mit stillem Wasser gibt es einen Test mit Wasserspendern, die Sprudelwasser erzeugen. Auch zeigt der Vergleich das Preis-Leistungsverhältnis und wann es sich lohnt, im Test einen leitungsgebundenen oder leitungsungebundenen Wasserspender zu kaufen.
Mögliche Test Kriterien für einen Wasserspender
Natürlich versucht ein Test so viele Eigenschaften und Attribute aller Wasserspender zu prüfen, die möglich sind, um durch Testkriterien und höhere Anforderungen dann eine Liste der besten Wasserspender erstellen zu können, so dass dabei auch ein Vergleichssieger bezeichnet werden kann.
Wichtig ist dabei, herauszufinden, welche Wasserspender für den Kauf empfohlen werden können, welche besser für den Heimgebrauch und welche besser für den Büroalltag geeignet sind. Wichtige Funktionen, eine einfache Bedienung, schmackhaftes Wasser und der unkomplizierte Anschluss oder Austausch der Gallone sind entscheidende Merkmale für die Bewertung im Vergleich.
Aufbau
Je nachdem, wie groß die Wasserspender sind, wird im Test untersucht, wie das Gerät aufgebaut, installiert oder angeschlossen wird. Hier zählen im Test auch das Gewicht und die Bauform und ob der Wasserspender viel oder wenig Platz benötigt. Es gibt sehr moderne und innovative Modelle und die klassisch schlichten Wasserspender. Alle werden im Test einer genauen Prüfung unterzogen und auf ihre praktische Anwendung hin überprüft.
Wasserkühlsystem
Ist ein Kompressor verbaut, wird im Test ei den Wasserspendern das Kühlsystem untersucht und das gekühlte Wasser selbst untersucht.
Wasserausgabe
Der Test zeigt schnell, wie reibungslos die Wasserausgabe erfolgt und was überhaupt dafür notwendig ist. Viele Modelle haben einen Druckknopf, der betätigt wird, um das Wasser in das Glas auszugeben, andere einen Tropf- und Ausgabehahn.
Getestet wird im Vergleich, wie dicht die Wasserspender sind, wieviel Wasser ausgegeben wird und wie schnell das Glas bzw. der Becher im Test gefüllt sind.
Bedienung
Unabhängig davon, welcher Wasserspender im Test geprüft wird, ist es wichtig, dass die Bedienung einfach ist. Das betrifft den Überblick über alle Funktionen, die Beleuchtung, das Abtropfgitter oder die Dichtigkeit des Zapfhahns beim Öffnen und Schließen. Funktionsstörungen werden im Test gesondert untersucht.
Wassertankgröße und Austausch der Gallone
Der Austausch der Gallone sollte schnell und unkompliziert stattfinden können. Der Test ermöglicht die Unterscheidung zwischen praktischen und unnötig kompliziert aufgebauten Modellen. Positiv bewertet sind die Modelle, bei denen die Gallone umgestülpt und einfach aufgeschraubt werden kann. Andere werden einfach in eine Vorrichtung eingesetzt, wobei im Test dann die Dichtigkeit und Wasserausgabeeffizienz geprüft wird.
Kosten und Preis-Leistungs-Verhältnis
Die Anschaffungskosten für einen leitungsgebundenen Wasserspender sind im Test immer etwas höher als die gallonenbasierenden Modelle. Untersucht werden im Vergleich daher das Preis-Leistungs-Verhältnis und die entstehenden Folgekosten.
Das betrifft den Nachkauf von Gallonen, CO2-Patronen, Bechern und Ersatzteilen. Auch kann im Test untersucht werden, wann sich der Kauf und wann sich vielmehr die Miete eines Wasserspenders lohnt.
Sprudel- und Kohlensäurefunktion
Worauf sollte beim Kauf eines Wasserspenders sonst noch geachtet werden?
Wer darüber nachdenkt, sich einen Wasserspender zuzulegen, wird auf dem Markt auf eine Anzahl verschiedener Modelle treffen, die für den eigenen Gebrauch sinnvoll sein können. Eine Anschaffung für die Verwendung Zuhause lohnt, wenn dadurch der Kauf von Wasserflaschen umgangen werden soll. Viele Geräte bieten zusätzliche Funktionen, darunter Kühl- und Sprudelfunktionen. Moderne Wasserspender haben darüber hinaus auch ein Heizsystem oder UV-Licht für die Keimabtötung. Sehr gut sind Modelle, die direkt mit dem Wasseranschluss verbunden werden oder mit Filter arbeiten.
Vor dem Kauf sollten die Kosten grundsätzlich im Test zuerst überschlagen werden, damit der geeignete Wasserspender erworben wird. Je nachdem, wo er zum Einsatz kommt und wie viele Personen ihn nutzen, sind unterschiedliche Kaufkriterien zu beachten. Helfen können folgende Fragen:
Wo soll der Wasserspender aufgebaut werden?
Wasserspender für den Heimgebrauch müssen andere Voraussetzungen erfüllen als öffentlich zugängliche Wasserspender oder Modelle für das Büro. Gerade im gewerblichen Bereich ist die Verfügbarkeit von Getränken sinnvoll und steigert die Produktion und Leistung aller Mitarbeiter. Ein Wasserspender ist hier deutlich günstiger als Getränke aus Flaschen.
Wie groß soll der Tank sein?
Die Tankgröße und das Fassungsvermögen spielen beim Kauf eine Rolle für den Verbrauch und die Nutzung. Greifen viele Personen auf den Wasserspender zurück, sind Modelle mit großem Tank besser. Wird der Wasserspender sporadisch oder nur von wenigen Menschen genutzt, kann der große Tank nicht schnell genug geleert werden und enthält dann zu lange stehendes Wasser, das wiederum für Keime und Verschmutzungen anfälliger ist. Geprüft werden sollten daher die Haltbarkeit und das benötigte Fassungsvermögen. Gallonenbasierende Wasserspender sind günstiger als leitungsgebundene Modelle, erfordern jedoch immer den Wechsel und Nachkauf einer neuen Gallone. Hier gibt es vergünstigte Verträge für die Lieferung und Bestellung, die genutzt werden können.
Heiß oder kalt? Kohlensäure oder stilles Wasser? Was soll der Wasserspender können?
Die vielen Funktionen, die moderne Wasserspender mitbringen, lohnen beim Kauf eine nähere Betrachtung. Stilles Wasser ist zwar gesund, sehr gut ist jedoch, wenn eine Kühl- und Heißfunktion vorhanden sind oder wenn das Wasser bei Bedarf mit Kohlensäure angereichert werden kann. Auch Filtersysteme oder UV-Licht erhöhen im Test die Hygiene bei der Nutzung. Es gibt dabei auch Modelle, die besonders stylisch designt sind, benutzerfreundliche Anwendungen aufweisen oder eine Beleuchtung haben.
Wie hoch ist der Wasserbedarf und welche Wassersorten sind gewünscht?“
Führenden Hersteller von Wasserspendern
- Waterlogic
- Soda Stream
- Kärcher
- Welltec
- Eden
Internet vs. Fachhandel – wo ist der Kauf eines Wasserspenders besser?
Im Vergleich zwischen dem Fachhandel und dem Internet erweist sich der Onlinebereich als die praktischere Quelle, da hier nicht nur das Angebot an Wasserspendern viel größer und umfangreicher ist, sondern auch viele Testseiten über die Verwendung und Nutzung der Wasserspender informieren. Der Fachhandel ist im Vergleich etwas teurer, während im Internet durch die Konkurrenz viele Preisnachlässe und Sonderaktionen genutzt werden können. Dazu ist die Bestellung wesentlich einfacher und bequemer, genauso kann ein Vertragsabschluss mit den Wasserlieferanten bei gallonenbasierenden Wasserspendern getroffen werden.
Eine Vielzahl an Herstellern bieten im Internet ihre Produkte und Geräte direkt über die firmeneigenen Websites an. Auch der Kauf über bekannte Verkaufsplattformen ist möglich. Die Lieferung erfolgt zuverlässig und schnell. Genutzt werden können dazu Kundenrezensionen und Produktbeschreibungen, um die besten Wasserspender zu finden. Der Kauf im Internet ist daher im Test deutlich besser und zu empfehlen, da er mit weniger Aufwand verbunden ist als der Kauf im Fachhandel.
Die Nachteile eines Wasserspenders
Nachteilig ist ein Wasserspender nur dann, wenn er nicht für den Einsatz sinnvoll konzipiert ist. Das bedeutet, dass ein kleiner Haushalt keinen großen Wasserspender benötigt und im Büro der Festwasseranschluss meistens bei vielen Mitarbeitern sinnvoller ist. Hier müssen die Kosten natürlich immer überschlagen werden, die durch die Anschaffung oder durch den Nachkauf der Wasserbehälter im Test entstehen.
Im Büro oder in der Arztpraxis werden dem Kunden dazu auch immer Trinkbecher zur Verfügung gestellt, die ebenfalls Folgekosten verursachen. Der Wasserspender für zu Hause wird meistens mit einem normalen Trinkglas genutzt, das nur die im Haushalt lebenden Personen das Wasser trinken. Häufig machen hier Modelle Sinn, die erweiterte Funktionen mitbringen, darunter die Heißwasser- oder Sprudelfunktion. Sehr schön sind moderne Wasserspender mit Beleuchtung und Eiswürfelfunktion. Nachteile können durch folgende Bedingungen entstehen:
- der Kauf lohnt meistens weniger, wenn zusätzliche Getränke gekauft werden
- leitungsungebundene Wasserspender müssen mit neuen Wassergallonen versorgt werden
- die Haltbarkeit ist begrenzt
- die Keimbildung bei der Nutzung im Büro oder bei längerer Verwahrung des Wassers ist höher
- Gallonenmodelle verursachen höhere Betriebskosten und geben meistens nur stilles Wasser aus
- leitungsgebundene Wasserspender sind weniger flexibel im Einsatz
- einige Wasserspender benötigen im Test einen Stromanschluss
- der Kauf eines Wasserspenders muss sich im Verhältnis zum Verbrauch lohnen
Zahlen, Daten und Fakten rund um den Wasserspender
Wasser trinken für die Gesundheit – die Entstehungsgeschichte des Wasserspenders
Studien haben deutlich gezeigt, dass das Trinken von Wasser aus Plastikflaschen weit weniger gesund ist als das Wasser, das direkt aus der Wasserleitung kommt. Ein Wasserspender kann zum einen mit der Leitung verbunden werden, aber auch gefiltertes oder mit Kohlensäure versetztes Wasser ausgeben. Beim Trinken ist es wichtig, nicht erst zu warten, bis der Durst aufkommt, sondern sich häufiger daran zu erinnern, von Zeit zu Zeit ein Glas Wasser zu trinken. Stilles Wasser ist dabei für den Magen verträglicher als Mineralwasser.
Den ersten Wasserspender erfand Halsey W. Taylor, der durch den Tod seines Vaters alarmiert war, die ansonsten im Wasser verschmutzte Quelle durch ein Modell zu ersetzen, dass eine unabhängige Wasserversorgung möglich machte. Der von ihm 1906 entwickelte Wasserspender ist sozusagen der Vorreiter für die später folgenden Modelle. Einen Wasserspender mit Kühlung gab es in den 30er Jahren, wobei die Modelle dann mit Tank oder Gallone folgten und im Laufe der Zeit kleiner und in der Größe praktischer im Test wurden.
Nützliche Tipps für die Platzierung eines Wasserspenders:
Wird ein größerer Wasserspender für das Büro angeschafft, ist es wichtig, ihn sinnvoll zu platzieren. Wichtig ist bei leitungsungebundenen Modellen, dass der Austausch der Gallone schnell und unkompliziert möglich ist.
Praktisch ist daher ein leicht zugänglicher und zentraler Ort, bei dem auch die dazugehörigen Becher direkt am Gerät zu finden sein sollten. Gallonenbasierende Modelle werden in größeren Büros meistens täglich mit einem neuen Wasserbehälter versorgt. Die Arbeit sollte durch den Vorgang und den Lieferservice nichtständig ungünstig unterbrochen werden.
Viel wichtiger ist jedoch, dass die klassischen Wasserspender mit Tank nicht der direkten Sonne ausgesetzt sind, im Freien stehen oder in der Nähe von Heizkörpern, Mülleimern oder der Toilette. Das fördert die Keimbildung und reduziert die Haltbarkeit des Wassers. Der Raum sollte allgemein gut belüftet und größer sein, der Wasserspender dabei keine Blockade darstellen.
Reinigung und Pflege eines Wasserspenders
Wasserspender benötigen eine hohe Hygiene und häufigere Reinigung, gerade im Bereich der Leitungen und der Wasserausgabe. Von verschiedenen Herstellern gibt es Desinfektionsmittel, die genutzt werden können. Normalerweise genügt es aber, den Wasserspender sinnvoll aufzustellen und sich vor dem Austausch der Gallone die Hände zu waschen. Gereinigt werden immer der Falschen- bzw. Gallonenhals und der Abtropf- und Zapfhahn. Auch gelieferte Behälter sollten noch einmal vor dem Aufsetzen mit einem feuchten Tuch abgewischt werden, da der Transport häufig mit Verschmutzungen in Verbindung steht. Die Abtropffläche und die Auslassstelle sind immer leichte Überträger von Keimen und Bakterien und sollten daher auch einmal in der Woche gut gereinigt werden.
Wasserspender mieten
Stiftung Warentest – Vergleich aller Wasserspender und mögliche Test Ergebnisse
Stiftung Warentest hat sowohl eine großangelegte Untersuchung öffentlicher Wasserspender unternommen als auch einzelne Wasserspender im Test geprüft. Während es bei dem einen um die Hygiene und Keimbildung und die Klärung der gesundheitlichen Risiken ging, ermöglicht der zweite Test einen direkten Vergleich hochwertiger Wasserspender für Büro und Zuhause. Hier geht es darum, eine gute Alternative zum Kauf von Wasserflaschen und Kästen zu bieten. Das meist sprudelnde Wasser aus dem Wasserspender ist nicht nur gesünder, sondern verursacht auch keinen Plastikmüll. Von einer Auswahl günstiger und teurer Wasserspender zeigen drei Modelle eine gute und effiziente Sprudelfunktion. Bei anderen ist der Effekt weniger prickelnd.
Wenn es um Wasserspender selbst gehen soll, ist der Test von Stiftung Warentest aufschlussreich, der sich mit den öffentlich zugänglichen Modellen beschäftigt hat und die Wasserspender auf Keime, Krankheitserreger und andere Schadstoffe geprüft hat. Hier kann der Verbraucher auch auf eine Reihe an Tipps und Vorsichtsmaßnahmen zurückgreifen, um die Wasserspender richtig zu bedienen oder nur dann Wasser zu trinken, wenn die richtigen Voraussetzungen geboten sind.
FAQ – Fragen und Antworten rund um den Wasserspender:
Wie fördern Wasserspender die Gesundheit?
Zum einen bieten Wasserspender hochwertiges Qualitätswasser oder den direkten Anschluss an das Leitungswasser, zum anderen können sie sowohl im Büro, in öffentlichen Bereichen als auch Zuhause daran erinnern, dass ein Schluck Wasser getrunken wird.
Das steigert den Trinkwasserkonsum und fördert so die Gesundheit, da ein Mensch bis zu 3 Litern Wasser am Tag trinken sollte, um fit und leistungsstark zu bleiben.
Welche Wasserspender gibt es für den Privathaushalt?
Wasserspender für den Privathaushalt sind meistens hochmoderne und leitungsgebundene Geräte oder Wasserspender mit Kohlensäure. Hier ist weniger eine Flexibilität für den Aufbau notwendig, da nur eine begrenzte und überschaubare Anzahl an Personen auf den Wasserspender zurückgreifen. Gerne werden Modelle mit Kohlensäurezufuhr, mit Filtersystem oder Heiß- und Kaltwasserfunktion erworben.
Was sind Wasserspender mit Kühl- und Heißwasserfunktion?
Hierbei handelt es sich um modern konzipierte Geräte, die über den Stromanschluss mit einem Heiz- und Kühlsystem arbeiten und das Kühlen und das Aufheizen des Wassers erlauben.
Was ist ein Wasserspender mit Filter?
Bei diesen Wasserspendern handelt es sich um Modelle mit modernen Filtersystemen, z. B. mit Aktivkohle oder einem Mikrosieb. Die Filter verhindern eine Keimbildung bei warmem und kaltem Wasser und reinigen zusätzlich auch das Wasser selbst. Schadstoffe, Schwebeteile, Schwermetalle, Chlor oder Kalk werden beseitigt. Der Filter muss von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden.
Wie wird das Wasser im Wasserspender gekühlt?
Die Kühlung geschieht durch einen Kompressor oder durch Kühlaggregate. Die normale Wassertemperatur wird durch einen Kühlkreislauf und ein darin verwendetes Kühlmittel auf eine niedrige Temperatur abgekühlt.
Dabei entsteht der Kühleffekt durch die Änderung des Aggregatzustands, wenn das Wasser verdunstet und dabei Wärme entzogen wird. Das Kühlmittel verflüssigt sich durch den entstehenden Druck, wodurch erneut eine Aggregatzustandsänderung geschieht.
Durch Spiralen oder Leitungen wird das Kühlmittel transportiert, gibt die gespeicherte Wärme während des Kühlkreislaufs ab und wird dann wieder zum wassergefüllten Behälter weitergeleitet.
Warum sind moderne Wasserspender mit UV-Licht ausgestattet?
Etwas teurere und hochmoderne Wasserspender weisen UV-Licht auf, das durch Strahlung die Funktion der Wasseraufbereitung übernimmt. Hersteller verweisen im Test darauf, dass die Ultraviolettstrahlung die Produktion von Vitamin D ankurbelt, wodurch Entzündungen und Verletzungen schneller heilen. Beim Wasserspender wird eine spezielle Wellenlänge der Strahlung gewählt, die im Vergleich in dieser Dosis dann eine keimtötende Funktion erfüllt. Reduziert wird nicht nur die Bakterienbildung, sondern auch die allgemeine Verunreinigung des Wasserspenders. Das wiederum führt zu der Ausgabe von hygienisch einwandfreiem Wasser, das dazu im Test auch besser schmeckt.
Die besten Alternativen zu einem Wasserspender
Für Haushalte, die allgemein Getränke einkaufen, ist der Wasserspender nicht immer notwendig.
Weiterführende Links und Quellen
https://www.vigo.de/rubriken/ernaehrung-und-kochen/essen-und-wissen/lesen/trinken-bedeutung.html
https://utopia.de/ratgeber/wasser-trinken-so-viel-ist-gesund/
https://www.bzfe.de/inhalt/wasser-gesund-trinken-582.html
https://www.gesundheitstrends.com/a/ernahrung/richtig-wasser-trinken-44361
https://www.gesund-vital.de/wasser-trinken-haelt-die-haut-jung
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