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Damastmesser Test 2023 • Die 7 besten Damastmesser im Vergleich

Damastmesser sind eine hochwertige Alternative zu handelsüblichen Kochmessern. Sie sind härter und schärfer als europäische Messerklingen und dabei zusätzlich ein dekoratives Accessoire für Ihre Küche. Lernen Sie verschiedene Modelle aus diesem Bereich kennen. Wir haben uns Test und Vergleich hier näher angesehen. Erfahren Sie mehr zu den Ergebnissen unserer Recherchen.

Damastmesser Bestenliste 2023

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Emilia Schneider
Emilia Schneider

Ich komme aus dem Voralpenland und verbringe am liebsten jede freie Sekunde gemeinsam mit meinen beiden Hunden an der frischen Luft. Zu meinem privaten 'Tierpark' zu Hause gehören auch Hasen, mehrere Aquarien, 4 Wellensittiche und eine Katze. Als testende Redakteurin fokussiere ich mich auf Outdoor- und Haustierprodukte.

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Was ist ein Damastmesser und wie benutzt man es?

Was ist ein Damastmesser im Test und Vergleich?Ein Damastmesser ist ein Messer, das aus mehreren Lagen Stahl hergestellt wird. Es wird mehrmals gefaltet, weshalb die typischen Muster der Klinge entstehen. Sie sind in der Anwendung flexibel und die stabile Klinge bleibt sehr lange scharf. Weil sie besondere Pflege brauchen, müssen sie per Hand gereinigt und regelmäßig mit einem Schleifstein geschärft werden.

Der Begriff Damast steht für den dekorativen Damaszener Stahl und stammt von der Stadt Damaskus ab. Damaszener Stahl bezeichnet mehrere Stahlsorten, die geschmiedet eine Struktur aus verschiedenen Schichten Metall erkennen lassen, nachdem Sie poliert und geätzt wurden.

OreMake Sheepdog Ausbeinmesser aus Damaststahl im Test - das ideale Werkzeug zum Ausbeinen von Geflügel, Fleisch und Fisch
OreMake Sheepdog Ausbeinmesser aus Damaststahl im Test – das ideale Werkzeug zum Ausbeinen von Geflügel, Fleisch und Fisch

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Damastmesser

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Welche Arten von Damastmessern gibt es?

Welche Arten von Damastmessern gibt es in einem Testvergleich?Damastmesser unterscheiden sich vor allem in ihrer Form und Größe. Davon abhängig eignen sie sich für verschiedene Tätigkeiten in der Küche. Um Ihnen einen besseren Überblick über die verschiedenen Messer-Formen und deren Anwendung zu geben, zeigen wir Ihnen hier die 3 häufigsten Formen.

Santokumesser

Santoku bedeutet im Deutschen „Messer der drei Tugenden“. Wie sich auch im Namen widerspiegelt, ist diese Messer-Form deshalb besonders gut geeignet für:

  • Fisch
  • Fleisch
  • Gemüse

Das Santokumesser verfügt sowohl über eine breite als auch scharfe Messerklinge. Mit einer Klingenlänge von 15 bis 18 cm und dem breiten Blatt ist das Messer am besten für ziehende und schiebende Bewegungen geeignet. Drücken ist bei der Messerschärfe gar nicht nötig. Die Messer-Form ist ideal, um kleine Scheiben von Gemüse, Fleisch und Fisch zu schneiden.

OreMake Sheepdog Ausbeinmesser aus Damaststahl im Test - die geschmiedete 45-Lagen-Konstruktion mit einem Kern aus AUS-10-Stahl bietet außergewöhnliche Stabilität, Schnitthaltigkeit und Haltbarkeit
OreMake Sheepdog Ausbeinmesser aus Damaststahl im Test – die geschmiedete 45-Lagen-Konstruktion mit einem Kern aus AUS-10-Stahl bietet außergewöhnliche Stabilität, Schnitthaltigkeit und Haltbarkeit

Officemesser

Das Damastmesser als Officemesser benutzen im Test und VergleichDas Officemesser ist eher als handliches Gemüsemesser bekannt. Das spitz zulaufende Messer ist vielseitig in der Anwendung. Es ist wendig und stabil, weshalb es auch für Freizeitköche super geeignet ist. Mit einer kleinen Klinge von 6 bis 9 cm ist es ideal als Schälmesser und zum Schneiden von Obst, Gemüse, Zwiebeln und Knoblauch geeignet. Besonders für kleine und detailreiche Arbeiten hat das Officemesser die richtige Größe und Präzision.

Neben filigranen Schnitten und Liebe zum Detail kann das Officemesser auch zum Filetieren von Fisch und Entbeinen von Tieren genutzt werden. Für die Fleischverarbeitung kann das Messer zum Sehnen abtrennen, beim Angeln zum Fische Entschuppen und zum Anschlagen und Öffnen von Wachteleiern benutzt werden.

Nakiri

Was ist ein Nakiri Damastmesser im Test?Das Nakirimesser ist ein japanisches Gemüsemesser. Mit dem hohen Klingenrücken und der breiten, rechteckigen Klinge eignet es sich optimal für hartes Gemüse wie Kürbisse, Süßkartoffeln und Kohlgemüse. Auch durch harte Schalen von Obst und Gemüse schneidet es sicher. Die meisten Nakirimesser sind handgeschmiedet und mit einer Härte von bis zu 67 HCR bedeutend härter als der übliche europäische Stahl. Durch die Härte werden die Klingen nur gering abgenutzt.

Mit doppelseitigem Schliff können sowohl Rechts- als auch Linkshänder das Messer bedienen. Für den richtigen Umgang braucht es ein wenig Übung, doch es ist prima für viel Gemüse auf einmal geeignet und schafft hauchdünne Streifen. Geben Sie nur Acht, dass Sie das Messer nicht zum Hacken benutzten, weil es bei plötzlich hohem Druck mit hoher Härte zu brechen neigt.

Eindrücke aus unserem Damastmesser - Test

Kaufkriterien im Damastmesser Test 2022

Im Folgenden zeigen wir Ihnen die wichtigsten Kaufkriterien für unseren Damastmesser Test.

Anhand dieser Kriterien könne Sie einzelne Modelle besser miteinander vergleichen und somit das richtige Damastmesser für sich finden.

OreMake Sheepdog Ausbeinmesser aus Damaststahl im Test - der Kern aus AUS-10 weist für eine scharfe und schnitthaltige Klinge eine Härte von 60±2 HRC (Rockwell) auf, die durch eine Vakuum-Wärmebehandlung erreicht wird
OreMake Sheepdog Ausbeinmesser aus Damaststahl im Test – der Kern aus AUS-10 weist für eine scharfe und schnitthaltige Klinge eine Härte von 60±2 HRC (Rockwell) auf, die durch eine Vakuum-Wärmebehandlung erreicht wird

Härte

Zuerst interessant bei einem Damastmesser ist die Härte der Klinge. Härtere Klingen bleiben länger scharf und müssen deshalb weniger oft nachgeschliffen werden. Dabei unterscheidet sich der japanische vom üblichen europäischen Stahl im Härtegrad. Während europäischer Stahl meist um die 56 HCR (Härte nach Rockwell) beträgt, kann der japanische bis zu 67 HCR erreichen. Ein beträchtlicher Unterschied. Je härter ein Messer allerdings ist, desto spröder wird es und sollte nicht fallen gelassen werden, weil es zerspringen könnte.

Die Härte und Schärfe eines Messers gehen Hand in Hand. Achten Sie deshalb auf einen hohen Anteil an Kohlenstoff im Stahl, ein bekannter Indikator dafür ist der Edelstahl VG10. Mit einer scharfen Klinge könne Sie auch ohne viel Kraftaufwand mühelos dünne Scheiben schneiden.

OreMake Sheepdog Ausbeinmesser aus Damaststahl im Test - die 1,9mm dünne Klinge hat eine handgeschliffene Schneide mit einem Winkel von 16 Grad pro Seite
OreMake Sheepdog Ausbeinmesser aus Damaststahl im Test – die 1,9mm dünne Klinge hat eine handgeschliffene Schneide mit einem Winkel von 16 Grad pro Seite

Länge der Klinge

Die Klinge von dem Damastmesser im Test und VergleichDie Länge der Klinge ist vor allem für die Handlichkeit wichtig. Abhängig von der Art des Damastmessers sind die meisten Klingen ca. 6 bis 20 cm lang. Kleine Messer sind in erster Linie für kleine Gemüse und Detail-Arbeit gemacht, wohingegen lange Klingen für harte und große Gemüse sowie Fleischstücke gedacht sind.

Neben dem Verwendungszweck sollten Sie jedoch Ihre eigenen Maße bedenken. Wenn Sie große Hände haben, werden Sie wahrscheinlich ohne Probleme auch mit langen Klingen umgehen können. Bei kleineren Händen oder einer zierlichen Statur werden Sie mit einer kürzeren Klinge besser beraten sein. So behalten Sie besser die Kontrolle über das Messer.

OreMake Sheepdog Ausbeinmesser aus Damaststahl im Test - der ergonomisch geformte Griff liegt gut in der Hand und ermöglicht ermüdungsfreies Schneiden
OreMake Sheepdog Ausbeinmesser aus Damaststahl im Test – der ergonomisch geformte Griff liegt gut in der Hand und ermöglicht ermüdungsfreies Schneiden

Griff

Der Griff von einem Damastmesser im Test und VergleichZuletzt sollten sie dem Griff des Messers Beachtung schenken. Der Griff muss gut in der Hand liegen und die richtige Größe für Ihre Hand haben. Beim Material können Sie sich zwischen 3 Materialen entscheiden:

  • Kunststoff
  • Metall
  • Holz

Während Kunststoff am einfachsten zu reinigen ist, kann ein Holzgriff durch die natürlichen Wirkstoffe im Holz Bakterien abtöten. Außerdem überzeugt Holz durch Stabilität und eine angenehme Optik.

Metall auf der anderen Seite kann anders als Kunststoff nicht schmelzen und ist einfach zu reinigen. Es ist jedoch auch weniger hygienisch, weil sich Bakterien schneller verbreiten, und leitet Wärme sehr gut weiter. Achten Sie deshalb darauf, dass Sie Ihr Metallmesser nicht liegen lassen und es zu heiß wird.

OreMake Sheepdog Ausbeinmesser aus Damaststahl im Test - die 3 Messingstreifen auf beiden Seiten des Griffs verleihen dem Messer einen Hauch von Luxus
OreMake Sheepdog Ausbeinmesser aus Damaststahl im Test – die 3 Messingstreifen auf beiden Seiten des Griffs verleihen dem Messer einen Hauch von Luxus

Alternativen zu Damastmessern

Gibt es Alternativen für das Damastmesser im Test und Vergleich?Damastmesser sind sehr speziell. Selbst wer täglich kocht, braucht nicht zwingend ein Damastmesser oder gar einen Messerblock voll. Deshalb könne Sie alternativ auf ähnliche Messer zurückgreifen. Sie können Messer aus herkömmlichem europäischen Stahl verwenden. Sie sind weniger hart und müssen nicht so intensiv gepflegt werden wie Damast-Stahl.

Außerdem können Sie ein Damastmesser durch Gemüsemesser, Brotmesser und Tourniermesser ersetzen. Viele Messer unterschiedlicher Größe ersetzten Ihnen so ohne Probleme ein Damastmesser.

OreMake Sheepdog Ausbeinmesser aus Damaststahl im Test - der G10-Griff ist äußerst hitze-, kälte-, wasser- und säurebeständig
OreMake Sheepdog Ausbeinmesser aus Damaststahl im Test – der G10-Griff ist äußerst hitze-, kälte-, wasser- und säurebeständig

Weiterführende Links und Quellen

OreMake Sheepdog Ausbeinmesser aus Damaststahl im Test - Lieferumfang: 1 x Messer, 1 x Scheide, 1 x Reinigungstuch
OreMake Sheepdog Ausbeinmesser aus Damaststahl im Test – Lieferumfang: 1 x Messer, 1 x Scheide, 1 x Reinigungstuch

FAQ

Wer braucht ein Damastmesser?

Ein Damastmesser ist wegen seiner besonderen Härte und Schärfe am besten für Koch-Begeisterte geeignet. Der Preis ist meist 2 bis 3 Mal teurer als der für ein handelsübliches gutes Messer. Außerdem ist die Reinigung ein wenig aufwendiger. Ob Sie ein Damastmesser brauchen, sollten Sie jedoch selber abwägen.

Welches ist das beste Damastmesser?

Hier kommt es natürlich auf die Kriterien für Test und Vergleich an, aber auch auf individuelle Ansprüche. Wer ein Damastmesser täglich benutzen will, sollte deshalb gesteigerten Wert auf Härte und Anzahl der Lagen legen. Andere Nutzer schätzen vielleicht ein schönes Design oder einen eleganten Holzgriff. Sie haben hier die Wahl zwischen verschiedenen Messern und Eigenschaften mit gleicher Grundfunktion, die sich aber in der Qualität unterscheiden.

Wie wird ein Damastmesser hergestellt?

Die Herstellung eines Damastmessers ist im Vergleich zu gewöhnlichem Stahl aufwendiger. Damast wird aus mehreren Lagen Stahl hergestellt und beim Schmieden immer wieder gefaltet. Mit jeder Faltung verdoppeln sich die Schichten, sodass schnell 250 oder weit über 500 Schichten erreicht sind. Durch verschiedene Stahl-Legierungen und das Ätzen der Klinge werden die charakteristischen Muster von Damastmessern sichtbar.

Worauf wird bei Test und Vergleich besonderer Wert gelegt?

Zunächst einmal sollte das Damstmesser scharf genug sein. Deswegen sind Schärfe und Härte in fast jedem Test das Hauptkriterium. Weitere Faktoren, die für Verbraucher eine Rolle spielen sind Handhabbarkeit, Stabilität und Langlebigkeit.

Welche Anwendungsbereiche hat ein Damastmesser?

Damastmesser werden am häufigsten in der Küche verwendet. Durch ihre flexiblen Anwendungsmöglichkeiten werden sie aber auch außerhalb des Hauses genutzt. Beliebte Verwendungszwecke für Damastmesser sind unter anderem fürs Jagen, Fischen und Campen. Abgesehen davon eignen sich Damastmesser gut für die Gartenarbeit und als Universal-Werkzeug.

Ist ein Damastmesser auch für Linkshänder geeignet?

Nicht jedes Damastmesser ist für Linkshänder geeignet. Besonders Messer wie Usuba, Sashimi und Brotmesser aus Damast sind einseitig geschliffen. Für einen linksseitigen Anschliff sollten sie deshalb immer in der Produktbeschreibung überprüfen, ob das Damastmesser explizit für Linkshänder geeignet ist. Sonst erhalten Sie mit dem Messer einen schiefen Schnitt.

Werden Damastmesser handgeschmiedet?

Nicht alle Damastmesser werden handgeschmiedet. Mittlerweile wird der Großteil industriell hergestellt. Solche Damastmesser sind gut verarbeitet, nur meist günstiger. Achten Sie dennoch auf maschinelle Fertigungsfehler sowie das Material für gleich gute Qualität. Handgefertigte Damastmesser sind oft teurer durch die zeitaufwendige traditionelle Herstellung. Fertigungsfehler gibt es hierbei nicht. Für etwas mehr Geld profitieren Sie jedoch von einer guten Balance, die für viel und schnelles Schneiden ideal ist.

Ist jedes Damastmesser ein Unikat?

Nicht jedes Damastmesser ist ein Unikat. Bei der industriellen Herstellung ist jedes produzierte Messer einheitlich. Ein handgefertigtes Damastmesser hingegen ist durch die verschiedenen Herstellungsumstände und die Bearbeitung immer einzigartig. Ähnlich wie jede Holzmaserung anders aussieht.

Auf welcher Unterlage schneidet man mit einem Damastmesser?

Weil Damastmesser einen sehr hohen Härtegrad aufweisen, ist es wichtig, dass die Schneidunterlage weicher ist als die Klinge. Bretter aus Holz und Bambus sind deshalb bestens geeignet. Auch Schneidbretter aus Kunststoff sind für eine Damastklinge passend und bewahren das Messer davor zu verbiegen oder im schlimmsten Fall zu brechen.

Wie pflegt man ein Damastmesser?

Die Pflege eines Damastmessers ist aufwendiger als bei herkömmlichen Messern. Die Klinge ist nicht für die Spülmaschine geeignet, weil die Struktur des Stahls unter den hohen Temperaturen und den Chemikalien leiden oder abstumpfen kann. Waschen Sie Ihr Messer stattdessen per Hand mit etwas Wasser und trocknen Sie es rechtzeitig ab. Verzichten Sie auf Universalschwämme oder sonstige Tücher mit rauer Oberfläche.  Sorgen Sie auch dafür, dass Sie Ihr Damastmesser nicht im Wasser liegen lassen. Es ist nicht rostfrei. Um Ihr Damastmesser zu schärfen, sollten Sie es bei normalem Gebrauch alle 2 bis 3 Jahre mit einem Schleifstein bearbeiten. Nutzen Sie keinen Wetzstahl. Er ist für Damastmesser zu weich, weshalb zu viel Druck auf die Klinge ausgeübt wird. Achten Sie bei Ihrem Schleifstein auf die Körnung. Wenig Körnung bedeutet einen gröberen Schliff. Am besten nutzen Sie eine Körnung von ca. 1000, um gute Schärfe und einen vollkommenen Schliff zu erhalten. Bei Bedarf können Sie für extra Schärfe mit einer Körnung von bis zu 3000 nachschleifen. Arbeiten Sie feucht um den Schleifstaub zu binden und zu viel Abrieb zu verhindern. Legen Sie den Schleifstein dazu vorher ein paar Minuten in warmes Wasser oder Öl. Legen Sie Ihr Messer im richtigen Winkel an (meist 15 bis 20 Grad) und ziehen Sie es bis zu 35 Mal über den Schleifstein. Danach können Sie den Blatt-Test machen, um die Schärfe Ihres Damastmessers zu überprüfen. Wenn Sie ein Blatt Papier mühelos durchschneiden können, ist Ihr Messer scharf genug. Um Verfärbungen zu verhindern, können Sie Ihr Messer nach jedem Benutzen unverzüglich unter Wasser reinigen und abtrocknen. Anschließend empfiehlt sich ein wenig Olivenöl, um das Messer vor Verfärbung und Rost zu schützen. Ist Ihr Messer bereits verfärbt, ist das kein Grund zur Sorge. Die sogenannte Patina entsteht durch natürliche Säuren in Lebensmitteln und schützt das Messer sogar vor Korrosion. Wenn Sie die Optik allerdings nicht so schön finden, können Sie die Klinge mit einer handelsüblichen feinen Politur bearbeiten. Danach muss die Klinge nachgeätzt werden, um die Damast-Optik wiederzuerlangen.

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