Bräter Test 2023 • Die 13 besten Bräter im Vergleich
Bräter Bestenliste 2023
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Was ist ein Bräter?
Für bestimmte Gerichte ist ein größeres Kochgeschirr notwendig, darunter für Aufläufe, Brathähnchen, gebackenen Fisch oder Schmorbraten. Fleischgerichte, die im Vergleich länger im Backofen vor sich hin brutzeln, kommen in einen Bräter. Dieser hat durch seine Größe, Form und das Material im Test die benötigten Eigenschaften, um im Backofen oder auch auf offener Flamme für mehrere Stunden benutzt zu werden.
Das Modell ist im Vergleich besonders für leckere Braten aus Geflügel, Schwein, Rind, Wild, Ente, Lamm und andere Speisen geeignet, wird aber auch bei umfangreicheren Süßspeisen eingesetzt, z. B. für die Zubereitung eines Apfelstrudels.
Der große Topf wird auch Reine oder Reindl genannt und besteht im Vergleich aus Gusseisen, Edelstahl, Kupfer, Aluguss oder aus Keramik. Daneben gibt es im Test auch Varianten aus Ton oder Speckstein, aus Glas oder Silargan. Da der Topf eine alte Tradition hat und schon lange in Gebrauch ist, sind moderne Modelle mit einer zusätzlichen Beschichtung oder Emaille-Schicht überzogen. Das ermöglicht zum einen, dass die Speisen nicht ankleben und zum anderen die benötigte Hitzebeständigkeit bei empfindlicheren Materialien.
An den Seiten besitzt der Bräter im Test immer zwei Henkel, über den das Gefäß transportiert oder in den Backofen geschoben werden kann. Meistens gehört zu einem Bräter der passende große Deckel, der ebenfalls einen Griff aufweist. Neben der Verwendung im Backofen, wird ein solches Modell im Vergleich auch auf dem Herd benutzt, wenn zuvor beispielsweise das Fleisch angebraten wird. Im Reine wird Öl oder Butter verwendet, das sich dann im Vergleich mit dem Fleisch und Gemüse vermengt. Der Braten wird mit Wasser aufgefüllt und schmorrt bzw. gart über mehrere Stunden, wobei sich die Flüssigkeit wieder reduziert.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Bräter
Wie funktioniert ein Bräter?
Der große Schmortopf erlaubt im Test das Schmoren, Garen und Braten von Fleisch, Fisch und Gemüse. Gängig sind Gerichte wie die Zubereitung eines Schweine- oder Rindsbraten, einer Gänsekeule, eines Hähnchens, eines Karpfens oder eines Lammbratens. Gemüseaufläufe, Schmorkartoffeln oder gefüllte Auberginen oder Paprikas gelingen ebenfalls.
Dieses Kochgeschirr lohnt im Vergleich besonders für größere Mengen, die auch eine längere Zubereitungszeit benötigten. Ein gängiger Schmortopf hat ein Fassungsvermögen zwischen 7 bis 10 Liter. Besonders die rechteckige und ovale Form der Modelle bieten sich im Test für eine aufwendigere Zubereitung an. Der Deckel vieler Schmortöpfe ist im Vergleich größer und kann auch als separate Pfanne oder kleinere Auflaufform verwendet werden. Ein Reindl ist massiv gebaut und damit auch etwas schwerer.
Durch die Möglichkeit, Speisen unter geschlossenem Deckel garen und schmoren zu können, ist die Zubereitung im Vergleich sehr schonend, so dass Fleischsorten zart und saftig werden, selbst wenn sie über mehrere Stunden im Backofen erhitzt werden. Braten werden mit Wasser aufgefüllt, über das Feuchtigkeit aufgenommen werden kann. Aus dem Sud lässt sich danach eine schmackhafte Soße zaubern, die optimal zum Fleischgericht passt.
Anwendungsbereiche für einen Bräter
Tatsächlich schmeckt der Braten aus dem Reindl im Vergleich noch einmal ganz anders und ist damit ein besonderer Genuss im Test. Das Fleisch wird sehr saftig durchgeschmort und bewahrt so alle Aromen und Gewürze. Dazu lassen sich zahlreiche Beilagen direkt in den Bräter dazugeben, so dass sich die Duft- und Aromastoffe vermischen. Der so entstehende Bratensaft ist einer der besten und benötigt dann auch keine Gewürzzugaben oder das Einfüllen eines Fleischfonds.
Schmoren und Garen von Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichten
In einen Bratentopf dieser Art passt im Vergleich nicht nur viel mehr hinein als in Töpfe und Pfannen, die Zubereitung ist schonender und das Fleisch wird dadurch besonders zart und saftig.
Da gerade ein Braten oder eine Keule eine längere Zubereitungszeit benötigten, besteht bei anderem Kochgeschirr die Gefahr, dass das Gericht verbrennt oder zu trocken wird.
Der Reine dagegen wird anders verwendet und bietet im Test durch die gute Hitzespeicherung und Verteilung den unkomplizierten Vorgang über mehrere Stunden, ohne dass Fleisch oder Fisch zerfallen oder zu durch sind.
Große Mengen und delikate Speisen
Der Umfang eines Brattopfes mit Deckel reicht, um darin eine größere Menge zubereiten zu können. Wem läuft nicht das Wasser im Mund zusammen, wenn Rezepte wie eine Trüffel-Dorade, ein schmackhafter Rehbraten, eine Martinsgans mit Rotkohl oder ein Kaninchenbraten zubereitet werden. Meistens sind solche Delikatessen im Vergleich für besondere Anlässe, z. B. für Weihnachten oder Ostern, vorgesehen.
Gleichzeitige Zubereitung mehrerer Zutaten
Im Vergleich zu Pfannen, Töpfen oder Auflaufformen ist der Brat- und Schmortopf multifunktional und gestattet so die gleichzeitige Zubereitung aller Beilagen und des Hauptgerichts aus Fisch oder Fleisch. Der Braten wird zunächst im Test auf dem Herd angebraten, das Modell dann in den Backofen gestellt und mit Gemüse, Kartoffeln oder anderen Beilagen aufgefüllt. Der Braten kann im Vergleich sehr verschieden zubereitet werden, selbst wenn es das gleiche Fleisch ist. So schmecken z. B. Honig- oder Kräuterkrusten lecker.
Welche Bräter gibt es?
Neben der Form unterscheiden sich die Modelle im Test vor allen Dingen durch ihr Material. Praktisch sind rechteckige und ovale Modelle, da hier im Vergleich eine größere Menge an Zutaten hineinpasst. Auch ist die Form eines Bratens oder Fischs für solche Modelle optimal, wodurch im Test ein gleichmäßiges Schmoren möglich ist. Daneben gibt es folgende Modelle:
Gusseisenbräter
Gusseisen ist optimal für die Hitzespeicherung geeignet und bildet das klassische Material für Brat- und Schmortöpfe im Test. Dazu ist Gusseisen i Vergleich sehr robust und stabil, ermöglicht die einfache Zubereitung und Hitzeverteilung, wodurch das Bratergebnis besonders zart, aromatisch und lecker wird.
Gusseisen besitzt im Test eine natürliche Antihaftbeschichtung, bleibt jedoch in der Reinigung etwas aufwendiger. Auch sind Modelle aus Gusseisen sehr schwer und unhandlich. Dafür ermöglichen sie im Test eine lange Haltbarkeit. Gusseisen muss häufig eingebrannt werden, um die Beschichtung zu bilden.
Alugussbräter
Eine leicht abgewandelte Form des klassischen Modells ist der Alugusbräter. Hier werden die Vorteile des Materials im Test bewahrt und die Nachteile reduziert. Aluguss ist im Gewicht leichter, dazu im Vergleich auch spülmaschinenfest, hat aber dennoch die gute Wärmespeichereigenschaft. Eine zusätzliche Antihaftbeschichtung ermöglicht die unkomplizierte Zubereitung und einfache Reinigung. Ein längeres Anschmoren kann aber auch zu einem unregelmäßigen Bratergebnis führen.
Edelstahlbräter
Die modernere Form ist der Edelstahlbräter, der im Test bereits durch das Material etwas leichter im Gewicht ist und so im Vergleich besser gehandhabt werden kann. Allerdings ist Edelstahl kein besonders guter Hitzeleiter und ermöglicht im Vergleich auch keine so schöne Kruste und Bräunung wie in einem Bräter aus Gusseisen.
Kupferbräter
In Brattöpfen aus Kupfer gelingen im Vergleich selbst sehr schwierig zuzubereitende Gerichte. Kupfer ist ein idealer Wärmeleiter und kann auf alle Temperaturveränderungen schnell reagieren.
Viele Gourmetköche schwören daher auf das Material, das allerdings auch teurer ist. Für einfachere Speisen ist ein Modell aus Kupfer im Vergleich nicht nötig.
Silarganbräter
Silgaran ist ein Material, das eine porenfreie und antibakterielle Oberfläche bietet. Der Schmortopf eignet sich daher auch für Allergiker und gestattet die Zubereitung von Fleisch und Gemüse mit hervorragendem Bräunungseffekt. Wie Gusseisen ist auch Silargan für Induktionsherde geeignet.
Keramikbräter
Ein Keramikbräter kann im Vergleich zu anderen Modellen auch auf offenem Feuer verwendet werden. Die Modelle sind im Test besonders für eine lange Zubereitungszeit geeignet, können allerdings nur im Backofen und nicht auch auf dem Herd verwendet werden. Der Keramikbräter ist topfartig aufgebaut, meistens oval oder rund.
Tonbräter
Andere Materialien sind Glas, Speckstein oder Ton. Der Brattopf aus Ton wird auch „Römertopf“ genannt und ist bestens für die langsame und zeitaufwendige Zubereitung geeignet, wenn Gerichte z. B. schmoren, aufgehen oder quellen müssen.
Der Römertopf wird im Vergleich vor der jeder Anwendung gewässert, damit sich das Material mit der Feuchtigkeit vollsaugt und dadurch das Gargut dann besonders schmackhaft wird.
So werden Bräter getestet
Ein Test verschiedener Modelle kann deutlich sichtbar machen, welche Materialien sich für die typische Verwendung im Backofen am besten eignen und welche in der Hitzespeicherung weniger gut sind. Der Vergleich umfasst Markenmodelle, die in den Eigenschaften und Merkmalen untersucht und einander auch gegenübergestellt werden. Getestet wird, wie sich die Zubereitung gestaltet und wie das Ergebnis ist.
Mögliche Testkriterien für einen Bräter
Testergebnisse im Vergleich erleichtern die Kaufentscheidung und umfassen wichtige Merkmale wie das Material, die Form, die Handhabung, die Eigenschaften und die Zubereitung. Der Bräter sollte unkompliziert verwendet und ein saftig schmackhaftes Ergebnis gestatten.
Mit hochwertigen Materialien aus Gusseisen, Kupfer oder Speckstein gelingt die Zubereitung besonders gut. Aber auch Modelle aus Edelstahl und Aluguss bewähren sich im Test häufiger. Der Vergleich bezieht auch den Lieferumfang und das Preis-Leistungsverhältnis mit ein.
Worauf muss ich beim Kauf eines Bräters achten
Die Wahl des geeigneten Bräters hängt von verschiedenen Kaufkriterien ab. Eine große Auswahl im Handel und im Internet gestattet den Bräter für vielseitige Anwendungen und auch für ganz bestimmte Zubereitungsarten. Ein guter Bräter hat im Test eine ausreichende Wand- und Bodenstärke, ist robust gebaut und hat hitzebeständige Griffe.
Letztendlich zählen folgende Faktoren:
Größe und Form
Die Form eines Schmortopfs im Test kann oval, rechteckig, quadratisch oder rund sein. Auch sind Bräter höher oder flacher konzipiert. Für Braten- und Fischgerichte eignen sich die eckigen oder ovalen Formen sehr gut, für Schmortöpfe die runden und für Wild und Geflügel eher die größeren und rechteckigen Modelle.
Wichtig sind im Test das Fassungsvermögen der Bräter und die Größe. Zum einen sollte der Bräter in den Backofen passen, zum anderen auch größere Mengen gestatten. Die Hersteller geben die Größe der Bräter meistens im Vergleich in Liter an. Für einen einfachen Braten für zwei Personen genügen kleinere Bräter mit dem Fassungsvermögen von 5 Litern. Sollen aber auch Geflügel und umfangreichere Gerichte zubereitet werden, sind Modelle mit einem Volumen zwischen 7 bis 10 Liter besser.
Material und Beschichtung
Das Material des Bräters ist ein wichtiges Kaufkriterium und bestimmt die Haltbarkeit und schonende Zubereitung der Speisen. Natürlich bleiben Gusseisenmodelle die erste Wahl für viele Hobbyköche. Gourmets bevorzugen Kupfer und eine gute Zwischenlösung sind Aluguss-, Keramik- und Tonbräter. Bräter aus Edelstahl sind günstig und pflegeleicht, erzielen jedoch nicht immer die gewünschte vorteilhafte Hitzeverteilung.
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Art des Deckels
Der Deckel ist bei sehr vielen Brätern im Test praktisch konzipiert und kann auch als zweite und etwas flachere Auflaufform oder als Topf und Pfanne verwendet werden. Solche Deckel sind aus dem gleichen Material wie der Bräter selbst gemacht. Es gibt auch Modelle, die mit Glasdeckel zu haben sind, was wiederum einen Einblick auf das Gargut gestattet.
Kurzinformation zu führenden Herstellern
- Le Creuset
- Krüger
- Schulte-Ufer
- Silit
10 häufige Nachteile eines Bräters
Der Bräter ist eine gute Anschaffung für Haushalte, in denen viel und gerne gekocht wird und natürlich auch für die besonderen Anlässe und Feiertage. Die Modelle sind im Vergleich sehr groß und schwer, werden dazu nicht täglich benutzt. Alternativ gibt es auch Backbleche oder kleinere Bräter, die dann eine gute Zwischenfunktion erfüllen, z. B. eckig oder rund sind. Nachteile gibt es bei günstigen Modellen meistens in dieser Form:
- das Material ist anfällig und nicht kratzfest
- der Bräter ist sehr schwer und unhandlich
- die Antihaftbeschichtung geht mit der Zeit verloren
- die Reinigung ist sehr aufwendig
- nicht alle Bräter können auf dem Herd verwendet werden
- nur wenige Bräter sind spülmaschinenfest
- zu große Bräter passen nicht in alle Backöfen
- die Hitzeverteilung kann ungleichmäßig auftreten
- einige Bräterformen sind für bestimmte Gerichte unpraktisch
- der Energieverbrauch bei der Verwendung eines Bräters ist etwas höher
Wissenswertes und Ratgeber
Die Geschichte des Bräter
Bräter werden schon sehr lange benutzt und weisen bis heute ähnliche Materialien auf, da sich z. B. Gusseisen bewährt hat. Bezeichnungen wie der „Römertopf“ oder das „Reindl“ umschreiben die Modelle gebietsabhängig. Früher wurden Bräter direkt im Ofenrohr oder auf offener Flamme verwendet. Eines der ersten Modelle mit glatter Oberfläche und Deckel gab es im 17. Jahrhundert. Das war durch eine neue Art des Schmiedens möglich, wobei die Form des Bräters dann mit feinem Sand abgerieben wurde.
In Amerika wiederum wurden ovale und flache Töpfe geformt, die dann auch auf Standbeinen benutzt werden konnten und das Kochen mit Kohle gestatteten. Auch diese zählen zu den Brätern, wurden später durch Griffe und bessere Materialien erweitert. Der Bräter war nicht nur für das Braten, sondern auch für das Kochen und Rösten geeignet und so für die Siedler sehr vielseitig einsetzbar.
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Bräter
In einem eckigen oder ovalen Bräter kann der Braten gleichzeitig mit den Beilagen zubereitet werden, was den sowieso schon etwas längeren Zeitaufwand verringert. Die Beilagen werden an der Seite des Fleisches platziert und nehmen das schmackhafte Aroma des Bratens an.
Stiftung Warentest Bräter Test – die Ergebnisse
Von Stiftung Warentest gibt es bisher noch keinen Vergleich verschiedener Bräter. Ein Test wurde lediglich mit Pfannen, Töpfen und Schnellkochtöpfen durchgeführt. Auch Öko Test hat die besten Bräter noch nicht aufgelistet. Zur Auswahl stehen online jedoch unabhängige Vergleichsportale, die die besten Modelle vorstellen und ausführlich beschreiben.
Fragen und Antworten zum Thema „Bräter“
Welche Bräter sind für Herdplatten und Induktion geeignet?
Auf dem Herd können alle Modelle aus Metall verwendet werden, dagegen Ton, Keramik, Glas oder Speckstein nicht. Induktionsgeeignet sind Bräter im Test, die aus Gusseisen, Kupfer oder Silargan. Edelstahl, Stahlblech und Aluminium eignen sich für Induktionsplatten nicht.
Für welche Backofentemperaturen sind Bräter geeignet?
Ein hochwertiger Bräter verträgt im Vergleich schon einiges an Hitze und kann daher auch bei höheren Temperaturen benutzt werden.
Bei Gusseisen, Edelstahl, Aluguss oder Keramik ist eine Zubereitung bei 200 bis 260 Grad Celsius möglich.
Normalerweise wird für das Schmoren oder Garen jedoch nur ein Temperaturbereich zwischen 150 und 200 Grad benötigt.
In welchen Brätern wird ein Braten besonders zart und saftig?
Für eine schonende Zubereitung mit hervorragender Hitzeverteilung sind Materialien nötig, die eine gute Wärmespeicherung aufweisen, wodurch das Fleisch zart durchzieht und seine Saftigkeit bewahrt. Sehr gut sind Bräter im Test, die aus Gusseisen, Aluguss, Kupfer, Keramik und Ton bestehen. Hier bleiben auch alle wichtigen Inhaltsstoffe und Aromen besser bewahrt.
Wie wird der Bräter im Vergleich richtig gereinigt?
Üblicherweise sind Bräter im Test sehr groß und haben auch ein schwereres Gewicht. Daher empfiehlt sich immer die Reinigung von Hand. Der Bräter sollte nach jeder Anwendung gesäubert, mit warmem Wasser und Spülmittel durchgewaschen werden. Nicht zum Einsatz kommen sollten Metallgegenstände, die die Beschichtung zerkratzen können.
Reinigungshinweise finden sich in allen Bedienungsanleitungen. Häufig ist vor dem Säubern das Einweichen des Bräters notwendig, damit sich die Rückstände im Wasser lösen. Bei Gusseisen sollte auf Spülmittel verzichtet werden, da dieses die natürliche Beschichtung beschädigt.
Welches Zubehör gibt es für Bräter?
Wer den Bräter in der Küche verwendet, hat meistens einen etwas aufwendigeren Kochvorgang im Sinne. Fehlt beim Kauf ein Deckel, lohnt die Anschaffung, da der Braten erst richtig gelingt, wenn der Bräter abgedeckt ist und sich die Hitze gleichmäßig verteilt. Benötigt werden auch Topfhandschuhe, da ein so schweres Modell damit besser aus dem Backofen gehoben werden kann, selbst wenn die Griffe hitzebeständig sind.
Sind Bräter für die Spülmaschine geeignet?
Einige Modelle sind spülmaschinenfest und können daher auch auf diesem Weg gereinigt werden. Allerdings empfiehlt sich immer die Reinigung von Hand, um alle Rückstände sauber zu entfernen. Dazu sind die ovalen oder eckigen Töpfe im Vergleich sehr groß und klobig, was für die Spülmaschine eher ungünstig ist.
Ist es möglich, in einem Bräter Brot zu backen?
Da das beste und herkömmliche Brätermodell im Test gleichzeitig auch eine Backform ist, können auch Gebäck und Brot im Bräter gelingen. Das ist besonders in ovalen und runden Brätern möglich, die aus Metall, Gusseisen oder Keramik bestehen.
Der Bräter wird im Test dafür mit Backpapier ausgelegt und mit dem Brotteig versehen, der dann im Backofen aufgeht. Sehr gut sind Teigarten, die nicht erst geknetet werden müssen. Aber auch feste Brotteigsorten gelingen.
Wie viel Zubereitungszeit benötigt eine Weihnachtsgans im Ofen?
Das hängt im Test davon ab, wie schwer die Gans ist und ob sie frisch oder im gefrorenen Zustand zubereitet wird. Eine aufgetaute Gans mit dem Gewicht von etwa 3 bis 4 Kilogramm sollte gute 4 Stunden schmoren. Bei einem höheren Gewicht wird die Stundenanzahl auf die Kiloanzahl im Vergleich angepasst.
Welche Beilagen passen zu Schweine-, Lamm- und Rinderbraten?
Typische und schmackhafte Beilagen für Fleischgerichte aus dem Backofen sind im Test Kartoffeln, Reis, Nudeln, Klöße, Semmelknödel, Rotkohl, Sauerkraut, Preiselbeeren, Grünkohl, Bohnen und Erbsen.
Wie kann der Bräter als Auflaufform verwendet werden?
Bei kleineren Modellen ist das Modell im Vergleich ganz normal als Auflaufform geeignet. Bei größeren Varianten im Vergleich wird meistens der etwas schmalere und flachere Deckel dafür verwendet, besteht er aus dem geeigneten Material. Allerdings ist die Reinigung gegenüber normalen Auflaufformen etwas aufwendiger.
Weiterführende Links und Quellen
https://eatsmarter.de/rezepte/kuechengeraete/braeter
https://www.chefkoch.de/rs/s0/vegetarisch+hauptspeise+br%C3%A4ter/Rezepte.html
https://www.essen-und-trinken.de/schmorgerichte
https://www.kitchenstories.com/de/stories/richtig-schmoren-ein-leitfaden
https://www.worldsoffood.de/kochen-und-rezepte/kuechentipps/item/2373-so-gelingt-der-der-rinderbraten-tipps-und-tricks.html
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