Spektiv Test 2023 • Die 10 besten Spektive im Vergleich
Spektiv Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Spektiv?
Ein einfaches Fernrohr ermöglicht zwar den weiter entfernten Blick mit detaillierten Ansichten, ist aber auf einen bestimmten Distanz beschränkt und wird entsprechend unscharf oder in den Rändern verschwommen, wenn der Zoom auf ein Ziel erfolgt. Wer ein leistungsstärkeres Gerät benötigt, muss nicht direkt ein teures Teleskop kaufen, sondern kann im Test auch auf ein Spektiv zurückgreifen.
Dieses kommt häufig bei der Jagd, bei der Vergrößerung astronomischer Phänomene oder bei Wild- und Vogelbeobachtung zum Einsatz, durch die hohe Leistung und starke Vergrößerung auch beim Sportschießen, um die Zielscheibe besser anzuvisieren.
Ein Spektiv besitzt eine sehr weite Objektivöffnung, wodurch eine 30- bis 80-fache Vergrößerung möglich ist und das Bild dennoch scharf, hell und klar bleibt. Dadurch wird es ein optimales Beobachtungsfernrohr und ist für die Betrachtung am Tag bestens geeignet. Das Spektiv ist mit einem Objektiv und einem Okular versehen und weist gegenüber Ferngläsern durch die sehr robuste Bauweise für die Verwendung im Außenbereich auch ein etwas höheres Gewicht auf.
Die Modelle sind im Vergleich wetterfest konzipiert, stoßgeschützt und mobil einsetzbar. Normalerweise erlaubt ein Spektiv den Schrägeinblick im Winkel von 45 Grad, wobei es im Test auch einige Modelle mit Geradeeinblick gibt. Einige Spektive können im Körper und Objektiv ausgezogen und wieder teleskopartig zusammengeschoben werden, andere sind mit einem starren Gehäuse versehen.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Spektive
Aufbau und Funktionsweise eines Spektivs
Das Spektiv ist ein etwas dickeres und sehr leistungsstarkes Fernrohr, besteht aus typischen Bauteilen und setzt sich im Test aus einem großen und runden Objektiv, einem Okular auf der anderen Seite und aus dem Gehäuse zusammen, das meistens auf einem Stativ platziert wird, um den sicheren Halt zu gewährleisten. Die Objektive ermöglichen die starke Vergrößerung, da sie oft einen Durchmesser zwischen 50 und 100 Millimeter haben.
Die große Linse bestimmt die einfallende Lichtmenge, die Vergrößerung und die Reduktion des Streulichts. Das Okular wiederum wird direkt ans Auge gehalten und kann die Vergrößerung in der Brennweite, den Zoom und Wechsel variieren. Wie bei einem Teleskop können die Okulare ausgetauscht werden, damit das Gesichtsfeld angepasst und die gewünschte Vergrößerung erreicht wird.
Während der Zoom bei einer Kamera digital erfolgt, ist die Abbildungsleistung bei einem Spektiv durch die Ausrichtung der Linsen gegeben. Das Bild entsteht entsprechend über die reine, physikalische Ausrichtung, so dass die Qualität der Linsen entscheidend für die Vergrößerung ist.
Auf einem Stativ genutzt, dass viele Hersteller zum Gerät selbst mitliefern und das entsprechend zur Ausstattung bei der Verwendung gehört, ist die Beobachtung wackelfrei möglich. Im Bereich des Sportschießens oder der Tier- und Naturbeobachtungen bleibt diese Kombination maßgebend für eine einwandfreie Sicht.
Die Vergrößerung kann über das Drehen des Okulars manuell eingestellt und auch in verschiedenen Zoomweiten variiert werden. Das klare Bild in der Entfernung gelingt durch das Einstellen der gewünschten Vergrößerung und der Bildschärfe.
Anwendungsbereiche fĂĽr ein Spektiv
Spektive bieten eine sehr hohe Vergrößerungsmöglichkeit und sind daher besonders gut für die Beobachtung großer Distanzen und bewegter Bildung geeignet. Wichtig ist, dass das etwas schwerere Modell auf einem Stativ verwendet wird, wobei nicht nur große Entfernungen, sondern auch Nahliegendes klar erkennbar ist. Das macht die Modelle für Naturliebhaber und Sportschützen interessant.
Ein Fernrohr zwischen Fernglas und Teleskop
Während Ferngläser im Test nicht den hohen Vergrößerungsfaktor und die Bildschärfe erreichen, wie ein Spektiv, ermöglichen Teleskope meistens nur sehr große Entfernungen und die Beobachtung bei Dämmerung und Nacht.
Das Spektiv ist eine hervorragende Zwischenlösung, dabei auch wesentlich komfortabler und mobiler nutzbar als ein Teleskop.
Die Verwendung erfolgt wenig Fachwissen. Bei leistungsstarken Modellen ist die Bedienung nahezu intuitiv und unkompliziert möglich.
Natur- und Tierbeobachtung
Das Spektiv ist für Erdbeobachtungen optimal geeignet, solange ausreichend Licht zur Verfügung steht. Das macht Beobachtungen am Tag in großen Entfernungen möglich, was bei der Jagd oder Tierbeobachtung besonders vorteilhaft ist, da der Zoom sehr scharf und klar erfolgt, das Tier durch den Abstand nicht gestört wird. Spektive können über einen Adapter auch mit einer Kamera kombiniert werden und dann im Vergleich Natur- und Tieraufnahmen ermöglichen. Klassisch ist auch der Einsatz bei der Betrachtung weiter Wasserflächen zur Beobachtung von Enten, Wildgänsen, Möwen und anderen Wasservögeln.
Amateurastronomie
Die Attribute und Eigenschaften, die das Spektiv als leistungsstarkes Beobachtungsfernrohr bietet, erlaubt auch teleskopartige Anwendungen, z. B. das Betrachten von astronomischen Phänomenen.
Welche Arten des Spektivs gibt es?
Im Handel unterschieden werden Zoomokulare und Spektive mit Festbrennweite. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Die Spektive, die den Vergrößerungsfaktor verändern können, indem er durch ein Drehrad oder durch Drehung des Okulars eingestellt sind, gestatten zwar den Zoom auf feste und bewegliche Ziele, verlieren jedoch an Bildschärfe in der Weite.
Modelle mit Festbrennweite wiederum weisen einen festgelegten und nicht veränderbaren Vergrößerungsfaktor auf. Dadurch ist zwar der Zoom nicht variierbar, das Bild auf die Entfernung gerichtet bleibt jedoch im Vergleich immer stabil, deutlich, klar, hell und scharf.
Die starren Modelle sind meistens etwas robuster, immer witterungs- und stoßfest und können mit einer speziellen Tragetasche über die Schulter transportiert werden. Diese ist im Lieferumfang meistens enthalten, ebenso wie ein dazugehöriges Stativ.
So werden Spektive getestet
Um die Kaufentscheidung fĂĽr den Verbraucher erheblich zu erleichtern und eine gute Auswahl der besten Modelle zu bieten, ist ein Test und Vergleich verschiedener Modelle notwendig, der die Eigenschaften und Merkmale untersucht, die Spektive ebenso mit den Konkurrenzprodukten vergleicht und diese einander in ihren Attributen gegenĂĽberstellt.
Der Test umfasst bekannte Markenmodelle, aber auch neuere Produkte, die sich auf dem Markt erst behaupten müssen. Hier zählen von der Lieferung bis zur Nutzung viele Faktoren und Testkriterien, um eine Liste der besten Spektive und einen Vergleichssieger vorstellen zu können.
Die Spektive werden dabei unter gleichen Bedingungen im Test untersucht, auf ihre Handlichkeit, Bedienung, Bildschärfe, Vergrößerung, Verarbeitung und Robustheit getestet.
Mögliche Testkriterien für ein Spektiv
Um einen Vergleich der besten Modelle vorstellen zu können, bewerten Testportale die Spektive nach ganz bestimmten Testkriterien und Anforderungen, die die Geräte für die leichte und effiziente Anwendung bieten müssen. Dazu gehören Kriterien, wie:
- Das Design und die Größe
- Die Materialien und die Verarbeitung
- Die Ausstattungsmerkmale
- Die Bedienung
- Die ĂśberprĂĽfung von Objektiv und Okularen
- Der Vergrößerungsfaktor
- Die Bildschärfe
- Die Distanzsicht
- Die Sicht bei Tag und Dämmerung
- Die Handlichkeit und das Gewicht
- Die robuste Bauweise
- Die StoĂźfestigkeit
- Die Witterungseignung
- Das Zubehör
Worauf muss ich beim Kauf eines Spektivs achten
Spektive sind etwas teurer und sollten daher die gewünschten Eigenschaften aufweisen, um den Zweck der Nutzung zu gewährleisten. Die Modelle kosten zwischen 500 und 4.000 Euro, sind meistens im Set mit Stativ, Tragetasche und Ausstattungszubehör zu haben. Weitere Kaufkriterien können folgende sein:
Bauweise und Gewicht
Um das Modell jederzeit im Außenbereich nutzen zu können, sollte es vor allen Dingen eine günstige Bauweise, ein annehmbares Gewicht und ein robustes Gehäuse aufweisen.
Voraussetzungen sind immer die Stoß- und Wasserfestigkeit. Auch sollte das Gehäuse stabil und gut verarbeitet sein und nicht zu schnell zerkratzen.
Die Bedienelemente sollten leicht erreicht werden und die Handhabung damit einfach sein.
Objektivgröße und Vergrößerung
Wichtig beim Kauf ist im Vergleich natürlich das Objektiv, das günstigenfalls auch ausgewechselt werden kann. Es bestimmt im Durchmesser den Lichteinfall und die Vergrößerungsmöglichkeit. Die Dämmerungszahl vermittelt über den Objektivdurchmesser, wie hell das erfasste Objekt und Bild wird. Der Durchmesser wiederum erfordert im Test, fällt er größer aus, auch hochwertigere Linsen und eine gute Glasvergütung.
Festbrennweite oder Zoom
Je nachdem, ob im Vergleich eine flexible Vergrößerung oder Festbrennweite gewünscht ist, gibt es eine gute Auswahl hochwertiger Spektive im Vergleich, die leistungsstark vergrößern können, ohne dass Unschärfe oder Verwackelungseffekte im Test auftreten. Die Brennweite wird immer in Millimeter angegeben und ergibt im Objektiv geteilt durch die Brennweite des Okulars dann auch die eigentliche Vergrößerung.
Kurzinformation zu fĂĽhrenden Herstellern
- Carl Zeiss Sports Optics
- Nikon
- Leica
- Bresser
- Eschenbach Optik
Internet oder Fachhandel: wo kaufe ich mein Spektiv am besten?
Im Fachhandel ist im Vergleich immer eine persönliche Beratung vor Ort möglich. Dennoch ist die Auswahl der Modelle meistens auf Marken beschränkt, die das Fachgeschäft vertritt und anbietet. Dazu sind die Preise festgelegt und selten Nachlässe möglich.
Eine größere Auswahl an Ferngläsern, Kameras und Spektiven ist im Internet zu finden, wo Hersteller im Vergleich ebenfalls detaillierte Produktbeschreibungen anbieten, darüber hinaus auch Vergleichsseiten und Kundenrezensionen zur Verfügung stehen, um sich über die besten Modelle ausführlich zu informieren.
Der Kauf im Onlibnebereich ist im Test günstiger, bequemer und mit den gleichen Rückerstattungsregeln möglich. Daher empfiehlt sich im Vergleich die Bestellung im Internet, z. B. ein Set aus Spektiv und Stativ.
10 häufige Nachteile beim Kauf eines Spektivs
Das Spektiv ist im Test hervorragend für die Beobachtung großer Distanzen am Tag, so dass die Vorteile darin bestehen, dass das Bild auch bei hohem Vergrößerungsfaktor scharf und klar bleibt. Nachteilig ist bei einem Spektiv:
- Ein etwas höheres Gewicht im Vergleich zu einem Fernglas
- Die Notwendigkeit eines Stativs
- Die schwierige Sicht bei Dämmerung
- Eine teilweise nicht regulierbare Brennweite
- Eine im Vergleich schwierige Justierung
- Zu starke Farbsäume
- Eine mögliche Unschärfe in den Randbereichen
- Eine fehlende Sonnenblende
- Ein kleines Sehfeld mit zunehmender Vergrößerung
- Der höhere Preis für Sondergläser und Mehrfachbeschichtung der Objektive
- Ein schlechteres Lichtsammelvermögen
Wissenswertes und Ratgeber
Die Geschichte des Spektivs
In enger Verbindung mit Spektiven und Teleskopen im Test stehen natürlich einfache Ferngläser, wobei diese nicht von einer bestimmten Person erfunden wurden, sondern über einen längeren Zeitraum verschiedene Gelehrte versuchten, Geräte zu entwickeln, die im Vergleich einen Blick auf größerer Distanz gestatten. Eines der ersten Fernrohre als monokulares Modell stammt aus den Händen des Brillenmachers Hans Lipperhey, das 1608 von ihm hergestellt wurde und das er „Galilei-Teleskop“ nannte.
Nur wenige Zeit später kam eine binokulare Version heraus, die den Blick in die Ferne durch zwei Augen gestattet. Die späteren im 18. Jahrhundert entwickelten Kepler-Fernrohre boten eine höhere Schärfe und Lichtstärke.
Zahlen, Daten, Fakten rund um das Spektiv
Spektive werden im Vergleich nicht nur bei der Jagd, Naturbeobachtung und beim Sport verwendet, sondern auch häufig bei der militärischen Überwachung.
Die Vergrößerung ist stufenlos im Test einstellbar und das Spektiv wird über ein Stativ stabilisiert.
Diese gibt es aus Metall, Kohlefaser oder Holz, als Drei- oder Klappgestelle, mit oder ohne Adapter. Das ermöglicht die Beobachtung über einen längeren Zeitraum auf großer Distanz. Ein Stativ sollte leicht sein, damit auch der Transport einfach ist.
Es erlaubt dabei im Vergleich immer auch die Neigung und Drehung des Spektivs. Wie das Spektiv montiert und bewegt wird, bestimmt im Test mit, welche Vergrößerung sinnvoll genutzt werden kann. Jede Schwingung verändert das Gesichtsfeld und die Schärfe.
Stiftung Warentest Spektiv Test – die Ergebnisse
Einen Vergleich mit Spektiven oder Teleskopen bietet Stiftung Warentest bisher noch nicht. Getestet wurden lediglich verschiedene Kameras und Mikroskope. Die besten Spektive im Test gibt es dagegen auf unabhängigen Vergleichsportalen und auf spezialisierten Foren und in Vogelbeobachtungs- und Jagdmagazinen.
Fragen und Antworten zum Thema „Spektiv“
Was ist die Brennweite eines Spektivs oder einer Kamera?
Die Brennweite wird im Test in Millimeter angegeben und bestimmt sich aus dem Abstand zwischen dem Brennpunkt und der optischen Linse, an dem das Bild im Test dann scharf wiedergegeben wird und die Lichtstrahlen der Linse auf einen Punkt im Test konzentriert werden. Die Angabe der Brennweite bei einem Spektiv im Vergleich gibt entsprechend an, wie groĂź der Ausschnitt oder Bildwinkel ist, der abgebildet wird und eingesehen werden kann.
Welche Zahlenangaben sind auf einem Spektiv zu finden?
Auf dem Spektiv sind im Vergleich Angaben für die Vergrößerung und den Durchmesser des Objektivs zu finden, die in Millimeter Werte wie 15 x 50 oder 40 x 62 zeigen.
Das Spektiv 40 x 62 liefert im Test dann eine 40-fache Vergrößerung mit einer Objektivaustrittsöffnung von 62 Millimeter im Durchmesser.
Was bedeutet der Vergrößerungsfaktor bei einem Spektiv?
Im Beispiel mit 40-facher Vergrößerung bezeichnet der Vergrößerungsfaktor im Test die Entfernung, auf die ein klares Erkennen des beobachteten Objekts im Test möglich ist. Bei Faktor 40 kann ein Objekt, z. B. ein Wasservogel, dann auf 40 Meter weit detailliert und deutlich erkannt werden, als wäre das Objekt direkt vor der Nase.
Welche Vergrößerungsfaktoren sind bei Spektiven typisch?
Hier hat ein interessierter Käufer im Vergleich die Wahl zwischen Modellen mit fester oder variabler Vergrößerung. Spektive mit Festbrennweite ermöglichen etwa eine 30-fache Vergrößerung, variable Einstellungen die 15- bis 80-fache Vergrößerung.
Wie gut ist ein Spektiv mit variabler Vergrößerung?
Durch die Brennweitenveränderung ist es im Vergleich möglich mit einer noch sehr geringen Vergrößerung Objekte schneller zu finden und mit einer dann manuell eingestellten höheren Vergrößerung im Vergleich genauer beobachten zu können.
Welches Zubehör gibt es für ein Spektiv?
Zur Ausstattung vieler hochwertiger Spektive gehört im Test meistens ein Stativ. Dieses ist wichtig, da ein Modell mit dem Gewicht bis zu 2 Kilogramm im Vergleich selten über einen längeren Zeitraum verwacklungsfrei und ruhig gehalten werden kann. Auch die Einstellung der Vergrößerung ist ohne Stativ kaum möglich. Dieses erlaubt das Drehen des Fernrohrs in alle Richtungen und hat dann entweder eine Neigekopf- oder Kugelkopfhalterung. Zum Zubehör gehören daneben auch Transporttaschen, Reinigungstücher für die Linsen, Adapter für die Kombination mit anderen Geräten, z. B. einer Kamera, Objektivdeckel.
Was bestimmt die Qualität eines Spektivs?
Diese ist von vielen Aspekten im Test abhängig, darunter von der Art der verbauten Linsen, der Linsenanzahl, der Oberflächenbeschichtung, der Linsenaufhängung, der Konstruktion der Okulare, von der Glasart oder dem Gehäusematerial.
Bei teuren Spektiven finden sich im Vergleich häufig flouridhaltige Gläser, die dann auch besondere Lichtbrechungseigenschaften mitbringen.
Sonderglas ist deutlich besser als einfaches Glas, kann auch schon bei Modellen im mittleren Preissegment geboten sein.
Was ist bei einem Spektiv mit den AbkĂĽrzungen ED und HD gemeint?
Beide Abkürzungen haben im Vergleich mit dem verwendeten Glas zu tun. ED steht für Extra- Low-Dispersionsglas, HD für High-Definition-Glas. Einige Spektive haben im Test auch Objektive mit ED- und HD-Gläsern, die im Test dann eine deutlich bessere Qualität bieten.
Welchen Durchmesser haben Objektive bei einem Spektiv?
Der Objektivdurchmesser entscheidet im Vergleich den Vergrößerungsfaktor für die zu beobachtenden Objekte. Der Durchmesser kann dabei 50, 60, 65, 80 bis zu 100 Millimeter betragen, wobei noch einige Zwischenbereiche möglich sind. Je größer der Durchmesser im Test ist, desto stärker ist im Vergleich auch die Vergrößerung.
Wie nĂĽtzlich ist das Spektiv beim SportschieĂźen?
Für Sportschützen ist ein weniger leistungsstarkes Fernrohr im Test bereits ausreichend, um die in der Distanz liegende Zielscheibe anvisieren zu können und die Leistung auf dem Schießstand zu verbessern. Meistens sind die Modelle im Vergleich handlicher und ausfahrbar. Eine hohe Vergrößerung ist nicht zwingend notwendig.
WeiterfĂĽhrende Links und Quellen
https://www.naturbeobachtung.at/platform/mo/nabeat/index.do
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/aktionen-und-projekte/naturgucker/23351.html
https://www.digitalkamera.de/Fototipp/Brennweite_verstehen/433.aspx
https://www.fotolehrgang.de/2_1.htm
https://www.karsten-kettermann.com/blog/objektiv-reinigen-glasflaechen
FAQ
Welches Spektiv hat die häufigsten Kundenbewertungen?
Auf Amazon.de ist das Celestron 52306-DS M2 100ED Regal Spektiv am häufigsten bewertet worden. Über 100 Käufer haben im Schnitt 4,5 Sterne vergeben. Mit über 700 Euro ist das Spektiv recht hochpreisig. Im Preissegment für um die 100 Euro ist das Yukon Spektiv 20-50x50 am häufigsten bewertet worden. 85 Käufer haben 4 von 5 Sternen vergeben. Generell gibt es viele Spektive, die zwischen 30 und 100 mal bewertet wurden, kein Modell sticht mit einer besonders hohen Zahl an Rezensionen hervor.
Was bedeutet der Vergrößerungsfaktor beim Spektiv?
Bei einer 40-fachen Vergrößerung, sehen Sie einen 40 Meter weit entfernten Vogel so, als ob Sie ihn direkt vor Ihrem Auge hätten. Spektive mit einer Festbrennweite bieten etwa eine 30-fache Vergrößerung; Spektive mit variablen Einstellungen eine 15- bis 80-fache Vergrößerung.
Ist ein Spektiv mit variabler Vergrößerung zu empfehlen?
In einer geringen Vergrößerung lassen sich Objekte schneller finden. In der starken Vergrößerung erkennt man dann die Details. Man kann dafür entweder Fernglas und ein Spektiv mit Festbrennweite parallel verwenden, oder am Spektiv mit variabler Vergrößerung selbst die Vergrößerung variieren.
Wo liegen die Vorteile vom Spektiv gegenĂĽber dem Fernglas?
Ein Fernglas ist für kurze Distanzen ausreichend. Bei größeren Distanzen spielt das Spektiv seine Stärken aus. Fantastische Möglichkeiten eröffnet das Spektiv auch durch die Verbindungsmöglichkeit mit Digitalkameras (Digiscopieren). Hier freuen sich Vogel- und Naturbeobachter über "Super-Zoom" Aufnahmen in erstaunlicher Qualität.
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