Produktvergleiche
in Kooperation mit
ExpertenTesten.de

Reisestativ Test 2023 • Die 7 besten Reisestative im Vergleich

Reisestative sind praktische Wegbegleiter, um wackelfreie Bilder und Selbstporträts unterwegs zu erstellen. Durch die Kompaktheit nehmen sie im Gepäck wenig Platz ein und sind außerdem sehr leicht. Machen Sie sich ein Bild von den verschiedenen Arten. Hierfür haben wir Test und Vergleich für Sie unter die Lupe genommen. Hier ist unser Ergebnis.

Reisestativ Bestenliste 2023

Letzte Aktualisierung am:

Ähnliche Vergleiche anzeigen
Damian Kruse
Damian Kruse

Mit 31 noch immer nichts von meiner Begeisterung für Elektronikgeräte verloren, beschäftige ich mich sowohl privat als auch beruflich mit Themen aus dem Elektronik- und IT-Bereich. Selbst hatte ich beispielsweise schon über 50 Navigationsgeräte in Händen und habe weit über 100 Smartphones getestet.

Mehr zu Damian

Was ist ein Reisestativ und wie funktioniert es?

Tisch- und Klemmstative oder wie hier im Beispiel als Gorillapad gewinnen mehr und mehr an Beliebtheit. Sie sind klein, leicht und flexibel einsetzbarEin Reisestativ ist ein Zubehör für Fotografen, das insbesondere bei Landschafts-bildern Verwendung findet. Die meist aus Carbon oder Aluminium gefertigten Stützen ermöglichen wackelfreie Aufnahmen. Eine ruhige Positionierung der Kamera ist insbesondere bei Bildern mit Langzeitbelichtung sehr wichtig.

Reisestative sind im Vergleich zu anderen Stativen auf Kompaktheit ausgelegt. Sie sind leicht und platzsparend. Je nach Einsatzgebiet und Professionalität gibt es unterschiedliche Varianten. Der Fokus liegt dabei auf einer unkomplizierten Verwendung für unterwegs.

Im zusammengefaltetem Zustand sind die Reisestative meist um die 35 cm lang. Über die beliebten Klemmverschlüsse lassen sich die Beine schnell ausfahren. Nach dem Aufklappen der Beine wird die Kamera über die Schnellwechselplatte montiert, ausgerichtet und ist anschließend einsatzbereit.

TARION A-222 Einbeinstativ im Test - kleines Packmaß, besonders leicht, ideal für Reisen & Sport
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – kleines Packmaß, besonders leicht, ideal für Reisen & Sport

Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Reisestative

Diagramm teilen
Mit diesem Code können Sie das täglich aktualisierte Diagramm auf Ihrer Webseite teilen:Embed-Code wurde in die Zwischenablage kopiert

Welche Arten von Reisestative gibt es?

Je nach Anwendungsbereich und eigenen Fähigkeiten kommen unterschiedliche Reisestative für Sie zur Auswahl. Die Varianten unterscheiden sich in:

  • Kompaktheit
  • Material
  • Stativkopf
  • Stabilität
  • Qualität
  • Arbeitshöhe

Verschiedene Hersteller bieten mehrere Modelle mit teils großen Preisspannen an. Während der Hauptnutzen und allgemeine Aufbau bei allen sehr ähnlich ist, versuchen andere mit Besonderheiten und Zusatzfunktionen auf sich aufmerksam zu machen. In der Welt der Fotografie gibt es viele Versionen für Stative. Im Folgenden werden die drei wichtigsten für den Bereich Reisestativ betrachtet.

TARION A-222 Einbeinstativ im Test - Länge Fußgelenke: 110mm; Gewinde: 3/8 Zoll
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – Länge Fußgelenke: 110mm; Gewinde: 3/8 Zoll

Einbeinstativ

Jede Stativart verfolgt den Zweck, ein gestochen scharfes Bild, ohne Verwackeln zu ermöglichen. Dazu zählen auch die Einbein- bzw. Monostative. Das Bein lässt sich teleskopisch verlängern und wird am Boden abgestellt. Am anderen Ende wird die Kamera fixiert. Während des Fotografierens muss die Kamera dauerhaft per Hand geführt werden.

Bei den Vorteilen ist die Flexibilität ganz vorne dabei. Wenig verbautes Material beutetet wenig Gewicht. Bei Reisen und Wanderungen ein wichtiges Kriterium. Einige Ausführungen müssen bei Wanderungen nicht im oder am Rucksack verstaut werden, sondern können zusätzlich als Wanderstock Verwendung finden. Dabei besteht das Endstück aus einem Metalldorn.

Des Weiteren sind Monopods äußerst schnell einsatzbereit. Die meisten besitzen einen Kugelkopf, der dazu dient, die Kamera in bestimmte Richtungen zu bringen. Dadurch werden erschütterungsanfällige Bewegungen vom Einbeinstativ reduziert.

Der größte Nachteil von Einbeinstativen liegt auf der Hand. Sie können nicht abgestellt werden. Perfekte Bilder mit Langzeitbelichtung sind daher nicht möglich. Je nach Spezialisierung der Fotografie kann dies zum Ausschlusskriterium werden.

Einbeinstative können für Sie dann interessant werden, wenn Sie viel reisen und abwechslungsreiche Bilder machen. Bei Tageslicht hilft ein Monopod für Tier- und Landschaftsbilder. In der Dämmerung mit längerer Belichtungszeit hilft Ihnen das Stativ atemberaubende Bilder zu erstellen. Bei Langzeitbelichtung hingegen bekommen Sie bessere Ergebnisse mithilfe eines Dreibeinstatives.

TARION A-222 Einbeinstativ im Test - die Höhe des Stativs, die total 5 Teile hat, ist von 45cm bis 165cm verstellbar
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – die Höhe des Stativs, die total 5 Teile hat, ist von 45cm bis 165cm verstellbar

Dreibeinstativ

Wird der Begriff Stativ verwendet, denken viele  automatisch an ein Dreibeinstativ. Das hat seinen Grund. Es ist die beliebteste und am meisten verwendete Art, um eine Kamera sicher in eine gewünschten Position zu bringen. Damit können nicht nur Gruppenbilder mit allen Beteiligten ermöglicht werden, sondern auch Langzeitbelichtungen, die beeindruckende Bilder bei wenig Licht produzieren.

Nicht nur für Fotos eignen sich solche Stative, sondern auch bei Panoramabildern oder Videoaufnahmen. Besonders beliebt sind dabei Dreibeinstative mit einem Kugelkopf. Dank einfacher Handhabung lassen sich Motive ruckelfrei verfolgen. Bei professionellen Videoproduktionen werden hingegen Kamerakräne verwendet.

Zu den Stärken beim Dreibeinstativ zählt die Stabilität. Durch die individuelle Anpassung der Beinlänge ist ein sicherer Stand auf unebenen Flächen gewährleistet. Für noch besseren Halt gibt es Varianten mit beweglichen oder austauschbaren Füßen. Somit kann das Stativ überall flexibel eingesetzt werden. Mit einer Funkfernbedienungen kann der Auslöser betätigt werden, ohne die Kamera zu berühren.

Durch die zwei zusätzlichen Beine im Vergleich zum Einbeinstativ erhöht sich das Gewicht. Trotz Verwendung von leichten Materialien wiegen solche Reisestative um die 1,5 kg. Je nach Modell nimmt auch die Sperrigkeit zu. Bislang gibt es wenig Angebote mit ausgeklügeltem System, welche diese Problematik vermeidet und dennoch optisch ansprechend aussieht.

Reisestative mit drei Beinen kommt  für Sie infrage, wenn ein sicherer und frei stehender Stand benötigt wird. Ohne die Kamera festhalten zu müssen, können damit insbesondere in dunklen Umgebungen hervorragende Bilder erzielt werden.

Tisch- und Klemmstativ

Tisch- und Klemmstative fallen insbesondere durch ihre Größe auf, oder aber auch nicht. Denn neben normalen Stativen sind sie wirklich sehr klein und können beinahe übersehen werden. Durchaus kann eine solche Variante auch für Sie interessant sein. Ihren Zweck erfüllen sie nämlich allemal.

Auch diese kleinen Stative eignen sich hervorragend, um Kameras in eine ruhige Position zu bringen. Die niedrige Arbeitshöhe wird in der Regel durch das Positionieren auf einem Tisch kompensiert. Sehr beliebt sind mittlerweile auch solche Klemmstative mit flexiblen Beinen, die durch Umklammerung an Gegenstände wie Baumäste, Zäune und Platten befestigt werden.

Schwierigkeiten haben die kleinen Tischstative allerdings auf weichem und unebenem Grund. Nur wenige besitzen zur individuellen Ausbalancierung Teleskopbeine. Des Weiteren sind solche Stative primär für kleine Kameras und Mobiltelefone gedacht. Je nach Hersteller gibt es aber auch Modelle für System- und Spiegelreflexkameras. Bei den sogenannten Gorillapods mit flexiblen Beinen, kann nach langem Gebrauch die Stabilität der Beine nachlassen.

Wer auf der Suche nach einem Stativ für eine kleine Kamera ist, kann mit einem Tischstativ nichts verkehrt machen. Platzsparend, günstig, leicht und schnell einsatzbereit lassen sie sich komfortabel auf Reisen mitnehmen und einsetzen. Wird hingegen großer Wert auf Arbeitshöhe, Stabilität und Tragkraft gelegt, ist ein Dreibein-Reisestativ als großer Bruder, die bessere Wahl.

Eindrücke aus unserem Reisestative - Test

Kaufkriterien im Reisestativ Test 2021

Welches Reisestativ ist nun das optimale für Sie? Nun, ein gezieltes Produkt können wir Ihnen nicht vermitteln, jedoch teilen wir Ihnen gerne die wichtigsten Kaufkriterien mit.

Dadurch können Sie verschiedene Modelle miteinander vergleichen und herausfinden, welches Reisestativ ideal zu Ihnen passt.

TARION A-222 Einbeinstativ im Test - Packmaß: ca. 150x50mm; Gewicht: ca. 430g
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – Packmaß: ca. 150x50mm; Gewicht: ca. 430g

Kompaktheit

Als ständiger Wegbegleiter auf Reisen zählt die Kompaktheit zu den wichtigsten Eigenschaften. Achten Sie hierbei nicht nur auf die Maße im zusammengeklappten Zustand, sondern auch auf die Bauweise. Einige Modelle haben mittlerweile sehr ansprechende Designs, sodass aus sperrigem Kamerazubehör platzsparende und schicke Reisestative werden.

Zu der Kompaktheit zählt aber auch das Gewicht. Vor allem bei langen Wanderungen werden Sie dankbar sein, wenn Sie sich für eine leichte Variante entschieden haben.

TARION A-222 Einbeinstativ im Test - Material: Aluminium
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – Material: Aluminium

Material

Für Reisestative kommen vor allem drei Materialien zum Einsatz: Aluminium, Carbon und Plastik. Die günstigsten Varianten bestehen aus Plastik. Sie sind leicht, jedoch nicht sonderlich stabil und tragfähig. Am meisten wird auf Aluminium gesetzt. Dies ist preiswert, pflegeleicht und stabil. Dadurch ergibt sich eine ausreichende Traglast auch für größere Kameras.

Dieselben Vorteile bieten Stative aus Carbon, wobei hier noch mehr Gewicht eingespart werden kann, während die Stabilität zunimmt. Das macht sich wiederum im Preis bemerkbar.

TARION A-222 Einbeinstativ im Test - ist kompatibel mit dem meisten DSLR, Mirrorless- oder Digitalkameras sowie 360°-Kameras
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – ist kompatibel mit dem meisten DSLR, Mirrorless- oder Digitalkameras sowie 360°-Kameras

Stativkopf

Um perfekt mit einem Stativ arbeiten zu können, spielt der Stativkopf eine wichtige Rolle. Dabei gibt es verschiedene Varianten wie dem Zwei- bzw. Dreiwege-Neiger, dem Getriebe-Neiger oder dem Kugelkopf, welcher als Favorit hervorgeht. Durch den Kugelkopf sind schnelle Anpassungen in sämtliche Richtungen möglich.

Beim Stativkopf achten Sie auf die Schnellwechselplatte. Diese sollte Arca-Swiss-Kompatibel sein. Überprüfen Sie außerdem die Gewindebuchse der Kamera mit der Angabe vom Stativgewinde. Einige Kamerahersteller verwenden ein 3/8 Zoll Gewinde, anstelle der üblich verwendeten 1/4 Zoll Gewinde.

TARION A-222 Einbeinstativ im Test - die M-1 Standspinne ist an den meisten 3/8‘‘ Einbeinstativen montierbar
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – die M-1 Standspinne ist an den meisten 3/8‘‘ Einbeinstativen montierbar

Alternativen zu Reisestativen

Reisestative sind praktische Wegbegleiter. Sie sind kompakt, schnell einsatzbereit und ermöglichen wackelfreie Aufnahmen.Neben den bislang aufgeführten Alternativen wie Seilstative, Schulter- und Schwebestative, Saugstative, Wandstative und die Kamerakräne kommt es immer auf den Sinn und Verwendungszweck eines Statives an. Bei Reisegruppenbildern besteht traditionell die Möglichkeit andere Personen zu fragen, um ein Bild zu schießen.

Für spektakuläre Aufnahmen sind Drohnen eine echte Alternative. Die Bildqualität bei hochklassigen Modellen ist erstaunlich beeindruckend. Auch wenn der primäre Nutzen bei Videos liegt, sind Panoramabilder aus Winkeln und Positionen möglich, die nur schwer mit normalen Kameras erreichbar sind. Wichtig zu erwähnen ist die Berücksichtigung der Flugverbotszonen.

Je nach Untergrund kann bei Landschaftsbildern die Kamera auch auf dem Boden oder Rucksack gelegt werden, um schöne Bilder mit Langzeitbelichtung zu erhalten. Allgemein zählt nichtsdestotrotz, das die Technik stets weiterentwickelt wird und Kameras regelmäßig mit neuen Funktionen ausgestattet werden.

TARION A-222 Einbeinstativ im Test - rutschfeste Moosgummiummantelung am Handgriff
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – rutschfeste Moosgummiummantelung am Handgriff

Weiterführende Links und Quellen

TARION A-222 Einbeinstativ im Test - Modellnummer: A-222; Typ: Einbeinstativ; Traglast: ca. 5-10 kg
TARION A-222 Einbeinstativ im Test – Modellnummer: A-222; Typ: Einbeinstativ; Traglast: ca. 5-10 kg

FAQ

Wer braucht ein Reisestativ?

Ein Reisestativ ist für alle Fotografen dann relevant, wenn die Kamera unterwegs eigenständig und/oder besonders ruhig positioniert werden soll. Relevant ist dies in Situationen, in welcher eine Langzeitbelichtung stattfinden soll. Des Weiteren können damit Gruppenbilder gemacht werden. Natürlich dient sie auch als allgemeine Unterstützung bei einer unruhigen Kameraführung.

Wofür eignet sich ein Reisestativ?

Vor allem sind Reisestative als Unterstützung für unterwegs gedacht. Dank der Kompaktheit finden sie aber auch in Wohnungen regelmäßigen Einsatz. Die meisten Stative sind mit einer Schnellwechselplatte und einem Stativgewinde für Kompakt- und Spiegelreflexkameras ausgestattet. Viele Hersteller bieten zudem Adapter für Smartphones und Actionkameras an. Dadurch lassen sich verwacklungsfreie Bilder und Videos von sämtlichen Aktivitäten wie Malen, Kochen oder Workouts aufzeichnen.

Welche Varianten gibt es?

Zu den wichtigsten Varianten zählt das Monostativ, das Dreibeinstativ und das Tisch- beziehungsweise Klemmstativ. Darüber hinaus gibt es weitere, deren Einsatzgebiete recht spezifisch sind. Dazu zählen Seilstative, Schulter- und Schwebestative, Saugstative, Wandstative und Kamerakräne. Zu diesen einzelnen Einsatzgebieten gibt es teilweise Unterkategorien mit wahren Exoten. Es gibt einfach für jeden ein passendes Stativ.

Welche Abmessungen haben Reisestative?

Je nach Hersteller unterscheiden sich die Reisestative. Monostative wiegen meist weniger als 1 kg bei einer Arbeitshöhe von ca. 170 cm und einer Tragkraft von mehreren Kilogramm. Dreibeinstative wiegen meist bis zu 1,5 kg und bieten eine vergleichbare Arbeitshöhe. Je nach Material können große Spiegelreflexkameras darauf montiert werden. Tisch- und Klemmstative sind nur wenige Gramm schwer, etwa 30 cm lang und deshalb für kleine Geräte geeignet.

Worauf wird bei Test und Vergleich besonderer Wert gelegt?

Bei Tests und Vergleichen ist einer der wichtigsten Kriterien die Stabilität. Nicht selten müssen die Stative Geräte im Wert von hundert oder tausend Euro sicher tragen. Die Stabilität resultiert aus dem verwendeten Material, die Verarbeitung, die Aufbaufunktionen und Verschlüsse. Bei Dreibeinstativen kommt hinzu, wie breit sich die Beine ausklappen lassen, damit der Stand solide ist.

Was ist der Unterschied zwischen Mono-, Dreibein- und Ministativ?

Bei all diesen Varianten wird die Kamera oben am Stativkopf befestigt. Der Unterschied dieser Typen liegt an der Anzahl der Beine und in der Größe. Monostative besitzen ein Bein, welches sich teleskopisch verlängern lässt. Bei Dreibeinstativen ist gleiche Funktionalität auf drei Beine verteilt. Ministative haben meist eine feste Arbeitshöhe, die sich nur geringfügig variieren lässt.

Was bedeutet Arca Swiss im Zusammenhang mit Reisestativen?

Eine Arca Swiss Kompatibilität ist gegeben, wenn die Schnellwechselplatte die Maße einer gewissen Vorgabe entsprechen. Dadurch kann die an die Kamera befestigte Platte schnell und komfortabel an entsprechende Stative angeklemmt werden. Relevant wird dies insbesondere dann, wenn mit mehreren Kameras, welche befestigte Schnellwechselplatten haben, gearbeitet wird.

Wie stabil sind Reisestative?

Die Stabilität misst sich an zwei Punkten, dem Material und der Größe. Während Kunststoff und Plastik vor allem bei kleinen Stativen verwendet werden, wird bei größeren auf Aluminium und Carbon zurückgegriffen. Diese sind deutlich hochwertiger. In Kombination mit den ausklapp- und verlängerbaren Beinen, nimmt die Stabilität zu und schützt damit das Equipment vor Schäden.

Ähnliche Themen

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (2.221 Bewertungen. Durchschnitt: 4,70 von 5)
Loading...