Videokamera Test 2023 • Die 10 besten Videokameras im Vergleich
Videokamera Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist eine Videokamera?
Eine Videokamera ist eine Variante der Filmkamera, die Bilder aufnimmt und direkt in Bildform wiedergeben kann. Die Gegenüberstellung zeigt, dass dies ein wichtiger Unterschied zur klassischen Filmkamera ist, die mit fotografischer Technik funktioniert und deshalb nicht gleich die aufgenommenen Bilder sichtbar macht.
Wenn die Videokamera über einen eingebauten Rekorder verfügt, handelt es sich um einen Camcorder, doch die beiden Begriffe werden oft synonym verwendet. Videokamera und Camcorder sind mit zahlreichen Features ausgerüstet und lassen sich dadurch sehr flexibel einsetzen. Die Formgebung erleichtert zusammen mit den Bedienelementen die Nutzung, sodass Sie intuitiv zoomen können oder von der Bildstabilisierung profitieren. Abhängig von den technischen Details eignen sich die Kameras auch für Nachtaufnahmen oder für den Überwachungsbereich.
Nach der Aufnahme können Sie die Bilddaten weiter bearbeiten. Im Vergleich zu einfachen Kameras haben die Videoaufnahmegeräte aus dem Test einen sehr leistungsfähigen Bildsensor.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Videokameras
Anwendungsbereiche – Videokameras im Einsatz
Bei der Erhebung der verschiedenen Kameras wird deutlich, dass sich diese Geräte für viele Einsätze anbieten.
Welche Arten von Videokameras gibt es?
Die Videokameras unterscheiden sich im Test durch ihre Größe und den technischen Standard. An der Bauform erkennen Sie, ob es sich um ein Profi-Gerät, ein Modell für Einsteiger oder eine Kinderkamera handelt. In Kombination mit einem Gimbal, kann die Aufnahmequalität handgeführter Videoaufnahmen enorm verbessert werden. Im Rahmen der Testergebnisse können Sie also gut zwischen den einfachen Geräten und den Profi-Videokameras unterscheiden.
Kurzinformation zu den 7 führenden Herstellern
- Canon
- Panasonic
- Sony
- Rollei
- Easypix
- JVC
- Gopro
So werden Videokameras getestet
Die Tests zu den aktuellen Video- und Actionkameras wurden von seriösen Instituten initiiert. Sie helfen Ihnen beim direkten Vergleich und bei der praktischen Inspizierung der Geräte. Wenn Sie sich mit der Untersuchung der modernen Kameras beschäftigen, sind die Vergleichstests sehr nützlich. Hier erfahren Sie alle wichtigen Details über die relevanten Qualitätsmerkmale der Videokameras, von der Handhabung bis zur technischen Ausstattung. Eine gewisse Kongruenz ist dabei unvermeidlich, dennoch gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Kameras und den Marken.
Kriterien
Die Auflösung ist eins der wichtigsten Features, die Sie beim Vergleich beachten sollten. Viele Geräte dieser Art haben eine HD-Auflösung, doch inzwischen bieten immer mehr Kameras eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel, was dem Standard Full HD entspricht. Beim genauen Test können Sie schnell feststellen, wie hoch die Bildqualität tatsächlich ist.
Mit einer hohen Framerate erhalten Sie eine flüssige Darstellung. Die Analyse zeigt, dass dieses Feature vor allem für Sport-Videos wichtig ist. Im Test führen Frameraten von 30 Bildern in der Sekunde bei schnellen Szenen zu einer nicht optimalen Darstellung. Die leistungsstarken Testsieger mit einer Rate von 60 Bildern pro Sekunde liefern hier eine sichtbar bessere Qualität.
Die Akkulaufzeit sollten Sie unbedingt genau prüfen. Bei einer Überprüfung der Herstellerangaben kann sich herausstellen, dass sich die Laufzeit auf den normalen Modus bezieht. Beim Zuschalten von Effekten und anderen Modi verkürzt sich die Nutzungsdauer jedoch, zudem kann das Anschauen der Videos direkt auf der Kamera den Akku belasten. In Übereinstimmung mit Ihren Bedürfnissen sollten Sie sich für einen Akku mit mindestens zwei Stunden Laufzeit entscheiden.
Im Praxistest wird deutlich, wie wichtig die Stabilisierungsfunktion ist. Mit der Bildstabilisierung bleibt die Kameraführung auch dann ruhig, wenn Sie sich beim Filmen bewegen. Auch der Zoom kann sich auf die Stabilität auswirken und zu Verwacklungen führen. Genau hier lohnt sich eine hochwertige Stabilisierung, wie die neuen Tests belegen.
Die besten Videokameras aus den Tests haben eine ergonomische Form und sind dadurch sehr gut zu greifen. Allerdings muss die Größe auch zu Ihnen passen. Dies können Sie testen, indem Sie von Beginn an auf die Maße achten und das Gerät für eine Weile halten.
Eine gute Bedienbarkeit hilft Ihnen dabei, die einfachen Funktionen und auch die Zusatzoptionen bequem zu steuern. Das gilt für die Knöpfe und ggf. für den Touchscreen ebenso wie für die Extras. Ob Sie die Videokamera nur kurz benutzen oder länger damit hantieren und die optischen Effekte feineinstellen, die Bedienfunktionen sollten übersichtlich angeordnet sein.
Bei der Auswertung der Kameras kommt es auch auf die Tonqualität und die Bediengeräusche an. Wie gut die Tonwiedergabe ist oder ob das Gerät störende Geräusche von sich gibt, erfahren Sie erst, wenn Sie die Kamera richtig testen.
Häufige Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf einer Videokamera achten!
Auch bei den besten Videokameras können im Testlauf gewisse Schwächen auftauchen. Ein Blick auf die Tests hilft zwar, größere Enttäuschungen zu vermeiden, doch immer wieder kommt es zu Reklamationen. Wenn Ihnen beim Produkttest gravierende Mängel auffallen, sollten Sie sich sofort an den Händler wenden, um über einen Umtausch oder eine Reparatur zu sprechen. Die folgenden Schwachpunkte sind für die Videokameras typisch.
Günstige Kameras haben nur wenige Schalter, die sich womöglich an einer ungünstigen Stelle befinden. Damit kann die Bedienung problematisch werden.
Eine klobige Form mit scharfen Kanten und unsauber gearbeiteten Übergängen am Gehäuse verleidet Ihnen die Freude mit der neuen Videokamera. Darum sollten Sie genau auf die Tests achten und lieber etwas mehr investieren.
Beim Vergleichen mit anderen Kameras zeigt sich womöglich, dass Ihr Modell nur eine unzureichende Bildqualität hat. Mit einer geringen Auflösung können keine scharfen Bilder entstehen.
Teilweise eignen sich die Videokameras nur für eine helle Umgebung. Sobald die Lichtverhältnisse nicht mehr optimal sind, werden die Video-Aufnahmen verschwommen. Das können Sie nur mit einer höherwertigen technischen Ausstattung vermeiden.
Manche Videokameras nehmen nur einen unklaren Ton auf, sodass Sie lediglich mit dem Bildmaterial zufrieden sein können. Es lohnt sich also, auf eine gute Tonqualität zu achten.
Vergessen Sie beim Test nicht, die Dateigröße der Aufnahmen zu checken. Wenn die Komprimierung unzureichend ist, benötigen die Videodateien viel Speicherplatz.
Internet oder Fachhandel: Wo sollte ich meine Videokamera am besten kaufen?
Der Kauf im Internet ist inzwischen für viele Kunden der einfache Weg, auch wenn es hier keine persönliche Beratung wie im Fachhandel gibt. Natürlich können Sie in ein Fachgeschäft gehen oder auch einen Elektronikmarkt aufsuchen. Doch die Recherche nach einer geeigneten Videokamera gestaltet sich hier sehr aufwendig.
Bei der Online-Bestellung sind Sie nicht nur auf die schriftlichen Erläuterungen angewiesen. Die meisten Internet-Shops haben ein Service-Center, das Sie telefonisch, per Mail oder Chat kontaktieren können, um eine Beratung zu erhalten. Diese Hilfe bringt Sie auch bei Schwierigkeiten mit dem Bestellprozess weiter, der allerdings im Normalfall sehr übersichtlich ist.
Wissenswertes & Ratgeber
Stiftung Warentest Videokamera Test – die Ergebnisse
Die Stiftung Warentest hat mehrere Videokameras und Camcorder miteinander verglichen und dabei die detaillierten Daten geprüft. Unter anderem ging es dabei um den Test der relativ neuen Action Cams, die für große Begeisterung auf dem Markt gesorgt haben. Beim Vergleich und der genaueren Kontrolle fand nicht immer eine eindeutige Differenzierung zwischen den Gerätetypen statt, dennoch sind die Testergebnisse bei Ihrer Kaufentscheidung sehr hilfreich.
Die Action Cams überzeugen durch ihre packenden Aufnahmen, denn sie liefern auch beim schnellen Szenenwechsel hervorragende Bilder. Zudem lassen sich die kleinen und leichtgewichtigen Action-Camcorder problemlos am Fahrradhelm oder am Flugdrachen fixieren. Mit ihrer weitwinkligen Einstellung sorgen sie für tolle Panorama-Aufnahmen. Zwei dieser Kameras konnten auch mit ihrer guten Tonqualität überzeugen. Auch eine günstige Kamera aus Asien konnte im Versuch recht ordentliche Ergebnisse erzielen und landete damit im mittleren Feld.
Für Ihre Suche nach einer geeigneten Kamera finden Sie in dem aktuellen Test nützliche Hinweise auf die wichtigen Produktdaten.
Die Entwicklung der Videokamera im Laufe der Zeit
Bevor die Videokamera entwickelt wurde, gab es bereits seit dem 19. Jahrhundert die Filmkamera. Die frühen Amateurkameras entstanden um 1900 und wurden parallel zu den Filmkameras immer weiter optimiert. Die Technik perfektionierte sich und es gelang den Erfindern, die Kameras nach und nach zu verkleinern. Das wirkte sich erheblich auf die Bedienfreundlichkeit der Geräte aus, die in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entsprechend beliebt wurden.
In den 1960er und 1970er Jahren waren die Amateurkameras noch relativ unhandlich, doch 1984 wurde der erste Camcorder auf dem Markt präsentiert. Dabei handelte es sich um eine Videokamera von Sony, die mit Video 8-Kassetten funktionierte. Ein Jahr später begann die Zeit der VHS-Kassetten, später kamen neue Formate wie Video 8 und Hi8 hinzu. In den 1990er Jahren kam zuerst die Video-CD und dann die DVD auf den Markt. Die frühen DV-Videorekorder waren noch sehr teuer. Den ersten Camcorder mit DVD stellte Hitachi im Jahr 2000 vor. Mit der Zeit verdrängte die DVD die VHS-Kassette.
Die heutigen Videokameras und Camcorder funktionieren mit digitalen Medien wie Speicherkarten. Damit ist die Handhabung sehr viel einfacher geworden, zudem begünstigen die kleinen Speichermedien die kompakte Form der Kameras. Bei der Weiterentwicklung spielen auch die technischen Zusatzfunktionen eine wesentliche Rolle, denn sie machen das Filmvergnügen noch einfacher und sorgen gleichzeitig für bessere Bilder.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Videokamera
Auch mit den diversen Studien und Tests ist es nicht immer einfach, das ideale Gerät zu finden. Bei Ihrer Auswahl sollten Sie den hauptsächlichen Einsatzbereich und Ihre wichtigsten Ansprüche kennen, um eine kluge Entscheidung zu treffen. Die Produktdaten und Funktionen der Geräte weisen Sie darauf hin, ob es sich um eine einfache Kamera oder um eine professionelle Videokamera handelt, die mit zahlreichen Einstellungsoptionen ausgerüstet ist und die beste Bildqualität bietet.
Die Videokameras und Camcorder, die getestet wurden, erstellen hochwertige digitale Aufnahmen und lassen sich zuverlässig steuern. Die aktuellen Geräte ermöglichen oft eine Liveschaltung im Internet. Doch welcher Produkttyp und welche Qualitätsmerkmale sind für Ihre Zwecke geeignet?
Die Zahlen und Gerätedaten helfen Ihnen dabei, die Tests nachzuvollziehen. Für die Videoauflösung sind bei einigen Geräten mehrere Einstellungen möglich: 1.920 x 1.080 Pixel, 1440 x 1080 Pixel oder 1280 x 720 Pixel. Der optische Zoom bei hochwertigen Videokameras liegt beispielsweise bei 27x. Viele Kameras bieten zwei oder mehr Videoformate an, zu denen AVCHD, MP4, RAW und ProRes gehören. Die Sensorgröße wird in Zoll oder mm angegeben.
Bei dem Aufnahmemedium stehen Ihnen meistens mehrere Optionen zur Verfügung. SSD ist über den USB C Anschluss möglich, des Weiteren gibt es SD-UHS-II und/oder einen CFast Kartenslot.
7 Tipps zur Pflege
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FAQ
Welche Videokamera eignet sich für den Urlaub?
Bei den Vergleichssiegern aus dem Test bewähren sich vor allem die praktischen Camcorder als Urlaubsbegleiter. Wenn Sie Aufnahmen vom Kite-Surfen oder Schnorcheln machen, bietet sich eine robuste Action Cam an. Die klassischen Videokameras sind oft weniger strapazierfähig.
Was ist der Unterschied zwischen Videokamera und Camcorder?
Die digitale Videokamera digitalisiert die Bilder mit ihrem Bildsensor und nimmt sie auf einem Speichermedium auf. Der Camcorder ist im Prinzip auch eine Videokamera, allerdings verfügt er über einen integrierten Rekorder. Das zeigt seine Wortkombination an, die sich aus camera und recorder zusammensetzt. Der eigentliche Unterschied bezieht sich streng genommen nur auf die Speicherung der Bilddaten.
Welche Videokameras eignen sich für Kinder?
Kinder-Kameras haben ein besonders widerstandsfähiges Gehäuse, sodass sie beim Herunterfallen nicht gleich zerstört werden, außerdem sind sie in ihrer Größe auf Kinderhände ausgelegt. Die kleinen Videokameras für Kinder haben zudem eine vereinfachte Bedienung. Zu den Spezialisten für diese Modelle gehört der Hersteller VTech, der Kameras in fröhlichen Farben präsentiert.
Welche Kamera ist die richtige für Sie?
Die Auswahl der Videokamera richtet sich nach Ihren Erfahrungswerten sowie nach der Ausstattung des Gerätes. Es gibt schon günstige Modelle mit guter Ausstattung, doch wenn Sie als Fortgeschrittener hohe Ansprüche haben, lohnt sich eine entsprechend hochwertige Videokamera aus dem Test. Im Vordergrund steht immer die Abstimmung der Kamera auf Ihre Wünsche sowie auf die typischen Einsätze.
Welche Anschlüsse sind bei einer Videokamera wichtig?
Auch die Anschlüsse bzw. Kabelverbindungen richten sich nach Ihren Gewohnheiten, beispielsweise danach, ob Sie die Aufnahmen anschließend noch auf Ihrem PC bearbeiten möchten. Neben den Anschlussbuchsen bieten viele Kameras auch eine WiFi-Verbindung. Diese ermöglicht es Ihnen, die Videos von einem anderen Gerät aus zu streamen.
Welche Ausstattung braucht die Kamera für Nachtaufnahmen?
Beim filmischen Experiment in dunkler Umgebung fehlt den Aufnahmen oft die Schärfe, da die Kontraste nur minimal sind. Hierfür benötigen Sie eine Kamera mit Infrarot-LEDs. Mit dieser Nachtsichtfunktion können Sie beispielsweise Naturvideos im Wald machen oder eine Überwachungskamera im Zimmer installieren.
Welche Vorzüge hat die Videokamera gegenüber der Kompaktkamera?
Moderne, digitale Kompaktkameras können ebenfalls Videos aufnehmen, allerdings ist die Bildauflösung mit nicht mehr als 320 x 240 Pixel sehr gering. Auch die Bildfrequenz ist bei der Videokamera deutlich besser. Bei der Probe zeigt sich außerdem, dass die Datenmengen auf der Videokamera durch die Komprimierung deutlich geringer sind.
Alternativen zur Videokamera
In den Vergleichen zeigt die nicht immer eindeutige Unterscheidung zwischen Videokameras und Camcordern, dass Sie diese Geräte recht einfach untereinander austauschen können.
Als kleine Alternative bietet sich eine einfache Fotokamera an, die allerdings nur eine kleine Auflösung hat und relativ laute Bediengeräusche von sich gibt.
Die leistungsfähige Alternativ-Lösung ist die Action Cam, bei der es sich um einen speziellen Camcorder handelt. Im Test bewährt sich die Action Cam als extrem robust gegen Schmutz, Feuchtigkeit und Wasser. Mit ihrer kleinen Größe und dem geringen Gewicht kann sie zum Beispiel an einem Fahrzeug oder am Helm fixiert werden und von hier aus filmen. Die Aufnahmen sind vor allem auf Schnelligkeit ausgelegt, daher kann die Action Cam die Videokamera nur in bestimmten Fällen ersetzen.
Als Spezialmodell aus der Kategorie der Action Cams ist die 360-Grad-Videokamera zu nennen.
Ein Smartphone kann Videos und Fotos aufnehmen und braucht kaum Platz. Die Auflösung bei den besten Modellen liegt mittlerweile bei 4K, deshalb scheint diese Alternative sehr gut zu sein. Doch die Form, die Objektivauslegung, der Sensor und die Bedienung sind gerade für Filmaufnahmen nicht sehr praktisch.
Weiterführende Links und Quellen
- https://de.wikipedia.org/wiki/Action-Camcorder
https://videokameraaaa.wordpress.com/2-geschichte-der-videokamera/ - https://www.focus.de/digital/foto/kameraobjektiv-reinigen-was-sie-beim-saeubern-ihrer-objektive-beachten-sollten_id_6658817.html
- https://www.heise.de/select/ct/2017/10/1494511246150841
- https://dielichtfaenger.com/blog/tipps-zum-filmen-kamera-check
- https://www.purephoto.tv/youtube-fuer-anfaenger-welche-kamera-sollte-man-waehlen/
FAQ
Hat die Stiftung Warentest Videokameras getestet?
Die Stiftung Warentest hat in den Jahren 2011, 2012, 2013 und 2014 Camcorder getestet. Die Testberichte gibt es zum kostenlosen Download auf test.de. Seit 2015 testet das Verbrauchermagazin nur noch Actioncams und Fotokameras mit Videofunktion.
Welche Vorteile bieten 4k Videokameras?
Das Bild von 4k Videokameras ist mit 3.840 x 2.160 Pixeln deutlich schärfer als bei HD-Kameras. Im Schnitt lassen sich die Bilder besser bearbeiten - man kann beispielsweise bis zu 200 Prozent in ein Bild zoomen. Voraussetzung ist ein Computer mit entsprechender Kapazität.
Was für eine Rechnerleistung benötigt man für die Bearbeitung von Videos?
HD-Videos können von den meisten Computern problemlos bearbeitet werden. Bei 4k-Video-Footage benötigen Sie einen Multimediarechner mit starkem Prozessor (Intel i7), großem Arbeitsspeicher (16 RAM) und einer Grafikkarte.
Welche Vorteile bieten Videokameras gegenüber Smartphones?
Videokameras bieten eine Menge Vorteile. Das Bild- und Ton-Ergebnis ist deutlich besser, es gibt mehr Einstellungsmöglichkeiten (Zoom, Weitwinkel, Nachbild) und einen höheren Bedien-Komfort. Zusätzlich kann man wesentlich länger filmen und die Videokamera durch zusätzliche Komponenten wie extra Mikrofon oder Beleuchtung erweitern.
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