Wildkamera Test 2023 • Die 6 besten Wildkameras im Vergleich
Eine Überwachungkamera der besonderen Art ist die Wildkamera. Das wetterbeständige Modell wird durch integrierte Bewegungsmelder aktiviert, sobald die Infrarotsensoren bei Tag oder Nacht eine Bewegung wahrnehmen. Das macht sie zu einer idealen Kamera für Jäger und Tierbeobachter. Das 70-köpfige Redaktionsteam des unabhängigen, mehrfach ausgezeichneten Verbraucherportals ExpertenTesten hat im Netz intensiv nach Tests, Vergleichsstudien und Kundenrezensionen zum Thema geforscht und daraus eine interessante Vergleichstabelle der besten Wildkameras, die es momentan auf dem Markt gibt, entwickelt. Nutzen Sie diese Tabelle, um auch für Ihr Vorhaben die geeignete Wildkamera zu finden.
Wildkamera Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist eine Wildkamera und wie funktioniert sie?
Unter einer Wildkamera versteht man eine vorkonfigurierte Kamera, die mit einer Anzahl von Infrarot-Sendern ausgestattet ist. Sie wird an einem bestimmten Ort befestigt, den sie Tag und Nacht im Auge behält. Sobald sich etwas vor die Kamera bewegt, lösen die Bewegungsmelder im Praxistest aus. Zur späteren Inspizierung durch den Jäger oder Hausbesitzer wird ein Bild oder ein Video aufgenommen. Die Wildkamera erweist sich im Test als wetterbeständig, womit sie sich von vielen Kameratypen unterscheidet. Wie der Testlauf zeigt, ist die Wildkamera im Vergleich zu anderen Kameras äußerst einfach zu handhaben. Man muss sie nur an einer Stelle anbringen und anschalten. Anschließend überwacht die Wildkamera das jeweilige Areal.
Anwendungsbereiche – Wildkamera im Einsatz
Lange Zeit galt die Wildkamera vor allem als die Kamera für Jäger. Mit ihr kann man schließlich hervorragend Wechsel und Kirrungen beobachten. Das steigert den Erfolg bei der Jagd. Allerdings hat die gestiegene Anzahl an Einbrüchen auch bei vielen Hausbesitzern das Interesse an der Wildkamera geweckt. Ihr größter Vorteil dürfte laut Analyse die einfache Handhabung sein. Im Test bringt man sie lediglich an einer bestimmten Stelle an, die man überwachen will. Danach muss man sie nur noch einschalten und sobald etwas in den Blickwinkel kommt, wird ein Video oder Bild aufgenommen. Alle Informationen, die die Wildkamera sammelt, werden im Test auf der Speicherkarte gesichert. Die Bilder und Videos kann man im Anschluss einfach auf den heimischen PC übertragen.
Welche Arten von Wildkamera gibt es?
Bei den Wildkameras wird im Test in der Regel zwischen zwei Typen unterschieden.
Wildkamera mit Mobilfunk
Die Ähnlichkeit zwischen beiden Wildkamera Typen mag auf den ersten Blick frappierend sein. Schließlich unterscheiden sich die Geräte bei den Spezifikationen im Test kaum voneinander. Beide weisen beste Eigenschaften auf, wenn es um die Überwachung eines bestimmten Areals geht. Die Wildkamera mit Mobilfunk ist jedoch in der Lage einmal geschossene Aufnahmen ins Mobilfunknetz zu schicken. Hierbei bindet man sich im Testlauf an einen bestimmten Hersteller und dessen Abrechnungssystem. Europaweit kann man nun die Bilder einfach am Smartphone überprüfen.
Die Wildkamera hat im Test eine Antenne und schickt die Aufnahmen gegen ein gewisses Entgelt an den Nutzer. Die Geschwindigkeit hängt vom jeweiligen Netzstandard ab. Manche Wildkamera hat alternativ ein WLAN-Modul, was aber die Reichweite stark eingrenzt und meist nur für Hausbesitzer interessant sein dürfte.
Kurzinformation zu den fĂĽhrenden 7 Herstellern
- Apeman
- Seacam
- Bresser
- Toguard
- Icefox
- Dörr
- Minox
So wird eine Wildkamera getestet
Um einen Vergleichssieger zu ermitteln, werden die verschiedenen Wildkameras von mehreren Experten in unterschiedlichen Situationen getestet. Im Test der Fachmagazine wird die Aufnahmequalität zuerst überprüft. Hierfür wird die Wildkamera zu unterschiedlichen Tageszeiten ausgelöst. Auf diese Weise wird erkennbar, wie gut der Dynamikumfang der Kamera ist. Die Qualität der Bewegungssensoren wird geprüft, in dem sich die Tester aus unterschiedlichen Richtungen und in abnehmender Distanz auf das Sichtfeld der Kamera zubewegen.
Im Experiment der Fachmagazine wird außerdem geprüft, wie sich die verschiedenen Kameras im Vergleich bei der Verarbeitung schlagen. Im Labor wird das Gehäuse den Witterungen ausgesetzt, die in einem strengen Winter anfallen können. Beim Testen wird außerdem der Lieferumfang bewertet. Während das USB-Kabel noch bei fast jedem Gerät mitgeliefert wird, so fehlt bei einigen Modelle ein Videokabel. Der Vergleich legt außerdem nahe, dass der Montagegurt zur Grundausstattung bei einer Wildkamera gehört.
Essentiell fĂĽr eine positive Testnote ist bei den Wildkameras eine einfache Handhabung. Anders als bei einer DSLR-Kamera kann auf manuelle Einstellungen bei ISO und Blende verzichtet werden.
In der Auswertung stechen im Vergleich solche Modelle positiv hervor, die über einen großen Funktionsumfang verfügen, der stetig vom Hersteller aktualisiert wird. Ein weiterer Punkt, der von den Fachmagazinen geprüft wird, ist die Schadstofffreiheit. Im Labor wird geprüft, ob sich auf dem Gehäuse polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (kurz PAK) verwendet wurden. Im Dauertest wird zu guter Letzt eine besondere Eignungsprüfung vorgenommen. So wird getestet, wie viel Strom das Gerät bei der Benutzung verbraucht und wie schnell sich die Batterien bei dauerhafter Nutzung entleeren.
Kriterien
Eines der Hauptkriterien bei einer Wildkamera ist die Bildqualität. Diese wird bei einem Vergleich in Megapixeln angegeben. Viele Hersteller schmücken sich im Vergleich mit hohen Megapixel-Zahlen. Hier gilt es in der Gegenüberstellung darauf zu achten, dass keine Interpolation vorliegt. Dann nämlich fotografiert die Kamera nur mit fünf Megapixeln, aber das Bild wird beispielsweise auf 16 MP interpoliert.
Ein wichtiger Aspekt bei einer Wildkamera ist die Reaktionszeit. Wie lange dauert es, bis die Kamera auslöst? Insbesondere wenn scheue und flinke Tiere fotografiert werden sollen, muss der Auslöser in Sekundenbruchteilen aktiviert werden. Vor dem Kauf sollte man unbedingt auf den Lieferumfang achten. Zu diesem gehören im Vergleich bei vielen Herstellern der Montagegurt, ein USB-Kabel und meistens ein Videokabel. Eines der allerwichtigsten Kriterien ist selbstverständlich die Videoqualität. Schließlich zählt dieser Punkt zu den Kernaufgaben einer Kamera.
Im Test sollte man auf das Videoformat achten. Im Vergleich erfüllten fast alle Kameras den HD-Standard von 1280 x 720 Pixeln. Ebenso unterstützen viele Wildkameras die Full-HD Auflösung von 1920 x 1080. Wer bei seinen Videoaufnahmen noch auf eine gute Tonqualität achten möchte, sollte sich eine Wildkamera mit integriertem Mikrofon kaufen.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf einer Wildkamera achten!
Eine Schwachstelle, über die sich Kunden bei Amazon mehrfach äußern, ist die Auslöseempfindlichkeit der Wildkamera. Im Vergleich zeigen sich hier von Modell zu Modell große Unterschiede. Was nutzt die beste Wildkamera, wenn sie nur dann auslöst, wenn das Tier etwa zwei Meter davor steht? Käufer sollten also vorab einen Test machen und auf die Spezifikationen des Modells schauen. In der Nebeneinanderstellung erkennt man leicht, welche Kamera besonders empfindlich ist und somit eher auslöst. Übereinstimmung herrscht bei vielen Kunden beim Thema Batterieverbrauch.
Im Versuch erweisen sich manche Modelle regelrecht als Stromfresser. Schlechter Dynamikumfang ist ein weiterer Punkt, der bei vielen Käufern zu einer Abwertung führt. Gerade während der Dämmerung versagt so mancher Bildsensor im Test der Fachmagazine. Das Bild wirkt dann matschig und unscharf. Im Produkttest fällt dies negativ ins Gewicht, da dies zu den Kernaufgaben einer Kamera gehört. Ein häufiger Mangel sind die hohen Mobilfunkkosten bei den professionelleren Wildkameras. Im Test muss man bei diesen Modellen einen Account beim Hersteller eröffnen. Manche Einstellungen kann man nur mit einem Premium-Account machen, der nach dem Kauf nur einen Monat gültig ist. Der Versand der Bilder ist kostenpflichtig und erfordert regelmäßige Aufladungen.
Ein weiterer Kritikpunkt, der bei einer Erhebung immer wieder genannt wird, ist der Aufnahmewinkel. Fällt dieser zu klein auf, so wirken Objekte auf den Aufnahmen vergrößert. Somit wird das Sichtfeld der Kamera in einem Test stark eingegrenzt. Im Vergleich sollte man bei den Kundenrezensionen auf die Verarbeitungsqualität achten.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Wildkamera am Besten?
Eine Wildkamera erwirbt man am Besten im Internet. Denn hier hat man die Möglichkeit mit einer Vergleichstabelle einen einfachen Test vorzunehmen. Man kann sich in aller Ruhe die einzelnen Spezifikationen der unterschiedlichen Modelle anschauen. Die Kongruenz zwischen den Wildkameras ist nämlich sehr groß. Der Fachhandel hat oftmals nur ein sehr begrenztes Sortiment. Ein Vergleich der verschiedenen Modelle ist im Fachhandel ebenfalls nur sehr schwer möglich.
Im Internet kann man sich die Rezensionen von Käufern durchlesen. Vorab erhält man alle Informationen über die Erfahrungen, die Käufer nach einem Test der Wildkamera gemacht haben. Wie der Produkttest nahelegt, benötigt man zudem weiteres Zubehör. Etwa Batterien oder eine Speicherkarte. Diese kann man bequem im Internet mitbestellen. Ein Vergleich dieser Produkte ist ebenso einfach zu machen. Leicht findet man so die beste Speicherkarte, die perfekt zur Wildkamera passt.
Wissenswertes & Ratgeber
Als einer der ersten Pioniere der Wildkamera gilt der Amerikaner George Shiras III. Der Politiker vertrat nicht nur zwischen 1903 und 1905 den Bundesstaat Pennsylvania. Er veröffentlichte auch ein Fotoalbum, das Aufnahmen von Wildtieren zeigte. Dieses wurde in der renommierten Zeitschrift National Geographic zum ersten Mal veröffentlicht. 35 mm-Kleinbildfilm war lange Zeit die Norm für die allerersten Modelle. Lediglich 36 Bilder konnten pro Band aufgenommen werden. Zahlreiche Erfindungen veränderten schließlich die Gestalt der Wildkamera im Laufe der Jahrzehnte. Vor allem die Digitalisierung revolutionierte den gesamten Markt. Neuerungen wie das Smartphone oder der Infrarotblitz statteten die Wildkameras mit neuen Funktionen aus.
Stiftung Warentest Wildkamera Test – die Ergebnisse
Stiftung Warentest hat dem Thema Wildkamera bisher noch keinen eigenen Test gewidmet. Dagegen wurden in einer groĂźangelegten Studie im Jahr 2017 ein Test an Action-Cams vorgenommen. Bemerkenswert und gleichzeitig ernĂĽchternd fiel das Resultat in der Kategorie Bildqualität aus. Keiner einzigen Kamera wurde das Prädikat „Sehr Gut“ zugesprochen. Positiv hervorgehoben wurde, dass zuletzt die Hersteller vermehrt auf eine Panorama-Funktion achteten.
Außerdem sei die Tonqualität erheblich gestiegen. Als weitere Neuerung wurde im Test angepriesen, dass sich einige Action-Cams per Sprachbefehl steuern lassen. Erstaunlich war bei dem Vergleich ebenso, dass ein Vorjahresmodell den Nachfolger im Testergebnis bezwingen konnte. Trotz eines Preisunterschiedes von immerhin mehr als 200 Euro. Ein genauer Vergleich der verschiedenen Kameras kann sich also jederzeit lohnen.
Die Entwicklung der Wildkamera im Laufe der Zeit
Der Aufstieg der Fotografie begann im 19. Jahrhundert mit der Daguerreotypie. Benannt nach ihrem Erfinder wird eine mit Silberiodid beschichtete Silberplatte in Quecksilberdampf belichtet. Fortschritte sorgten schließlich dafür, dass die lange Belichtungszeit auf immerhin 45 Sekunden herabgesenkt werden konnten. Während des gesamten 19. Jahrhunderts wurde das Verfahren weiter verfeinert. Anfang des 20. Jahrhunderts tauchten die ersten richtigen Filmkameras auf.
Trotzdem sollte es noch bis zum Ende des 20. Jahrhunderts dauern, bis die ersten richtigen Wildkameras auftauchten. Diese waren allerdings noch nicht für Hobbyisten erschwinglich, sondern nur für professionelle Jäger. Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung fächerte sich der Kameramarkt auf. Heute nutzen nicht nur Jäger die Wildtierkamera, sondern auch Landwirte, Naturfreunde und Hausbesitzer.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Wildkamera
Laut der hessischen Datenschutzbehörde gehen pro Jahr 350 Beschwerden bei dem Amt über Wildkameras ab. Das unterstreicht, das man vor einem Test sich erst einmal mit den Datenschutzregeln auseinandersetzen sollte. Auf den Tag gerechnet, wäre es fast eine Beschwerde pro Tag. Einige Hausbesitzer benutzen die Wildkamera, um im Streitfall den Nachbarn auszuspionieren. Ein solches Verhalten deckt sich natürlich nicht mit der hiesigen Gesetzgebung. Willkürlich dürfen Wildkameras nicht im Wald angebracht werden.
Es bedarf hierzu einer Genehmigung. Diese kann zum Beispiel erteilt werden, wenn ein wissenschaftlicher Nutzen erfüllt wird. Das Abfilmen und Fotografieren von Wanderern und Spaziergängern ist in dem Fall untersagt. Von Bundesland zu Bundesland kann sich die Gesetzeslage jedoch unterscheiden. Ein genauer und gründlicher Vergleich ist deshalb ratsam, ehe man die Kamera an einem Ort aufstellt.
Tipps zur Pflege
Auf der Kameralinse sammeln sich mit der Zeit Staub- und Schmutzpartikel. Eine kurze Kontrolle langt oftmals, um festzustellen, ob die Linse einer Reinigung bedarf. Auf keinen Fall sollte man dem Schmutz mit dem T-Shirt zu Leibe rĂĽcken. Ebenfalls gilt es auf alkoholbasierende Reiniger zu verzichten.
Im Test zeigt sich, dass dadurch kleine Kratzer entstehen können. Stattdessen auf Herstellerangaben achten. Ein Mikrofasertuch oder ein Objektivpinsel weisen die beste Reinigungswirkung auf. Keineswegs sollte man die Kamera aus dem Gehäuse entfernen. Wie der Test nahelegt, erweist sich das Gehäuse als der beste Witterungsschutz. Es schützt die Kamera vor Regen und Frost. Den Sensor kann man mit einem einfachen feuchten Reinigungstuch putzen. Die Wildkamera sollte immer in regelmäßigen Abständen begutachtet werden.
Ein kurzer Test langt aus, um festzustellen, ob die Kamera noch einwandfrei funktioniert. Das äußere Gehäuse kann man mit sanften Reinigungsmitteln vom Dreck befreien. Es lohnt sich nach längerer Zeit einen Testlauf vorzunehmen, um zu sehen, ob die Speicherkarte noch fehlerfrei schreibt. Bei Batterien lohnt sich der Vergleich. Denn manche Batterien versagen in einem strengen Winter und entladen sich im Test sehr schnell. Die beste Batterie kann die Wildkamera über viele Monate betreiben.
Eindrücke aus unserem Wildkameras - Test
Blazevideo Wildkamera Jagd 24MP im Test – superleichte Bedienung und flexible Optionen
Blazevideo Wildkamera Jagd 24MP im Test – 1 Jahr Garantie
Blazevideo Wildkamera Jagd 24MP im Test – Produktabmessungen: 6.1 x 4.4 x 3.0 Zoll, Gewicht: ca. 540g
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Blazevideo Wildkamera Jagd 24MP im Test – akzeptiert normale SD/SDHC/SDXC-Speicherkarten mit einer maximalen Kapazität von 512 GB
Blazevideo Wildkamera Jagd 24MP im Test – lange Standby-Zeit, bis zu 8 Monate mit 8 x AA 1,5V-Batterien
Blazevideo Wildkamera Jagd 24MP im Test – 30m Nachtsicht und 940 nm glĂĽhfreies Infrarot
Blazevideo Wildkamera Jagd 24MP im Test – hochauflösendes 2,31-Zoll-Farbdisplay, Bildschirmanzeige
Blazevideo Wildkamera Jagd 24MP im Test – hochwertige Fotos in 24MP und HD-Videos in 1296 Pixel
Blazevideo Wildkamera Jagd 24MP im Test – dank des eingebauten Sony Starvis-Bildsensors kann die Streckenkamera auch bei schlechten Lichtverhältnissen Farbbilder aufnehmen und nachts bei völliger Dunkelheit klare Bilder machen
Blazevideo Wildkamera Jagd 24MP im Test – das IP66-Dichtungssystem ermöglicht den Betrieb der Kamera in rauen Umgebungen
FAQ
Wozu wird eine Wildkamera benötigt?
Die Wildkamera wird an einer Stelle positioniert, die sie rund um die Uhr ĂĽberwacht. Sobald die Bewegungsmelder eine Bewegung registrieren, wird eine Aufnahme gestartet. Das ist nĂĽtzlich bei der Jagd, aber auch beim Einbruchsschutz.
Wozu gibt es Infrarotsensoren?
Wildkameras vergleichen die Umgebungstemperatur mit Hilfe von Infrarot-Sensoren. Ein Mensch oder ein Tier heben sich als Muster ab, weil sie deutlich wärmer sind. Die Kamera startet dann eine Aufnahme im Test.
Sendet die Kamera die Aufnahmen an das Smartphone?
Manche Wildkamera hat eine Verbindung zum Mobilfunknetz. Bilder und Aufnahmen können im Test einfach an das Smartphone gesandt werden.
Kann man eine Wildkamera zur Sicherung des Hauses einsetzen?
Ja, das Testergebnis ist hier eindeutig. Die Wildkamera ist bestens geeignet, um Objekte zu ĂĽberwachen und zu sichern. Sie weist beste Eigenschaften auf, da sie stromsparend ist, gĂĽnstig in der Anschaffung und einfach zu handhaben.
Welche Speicherkarte sollte man kaufen?
Bei der Speicherkarte sollte man unbedingt auf eine schnelle Datenrate achten. Im Test zeigt sich, dass die Karte mindestens mit 100 MB/s schreiben sollte.
Welche Kamera macht die besten Fotos?
Laut Test der Fachmagazine sollte man auf eine hohe Anzahl an Megapixeln achten. Ebenfalls muss auf den verwendeten Sensor und dessen Größe geachtet werden.
Wie bindet man die Wildkamera an den Baum?
Im Lieferumfang ist ĂĽblicherweise eine Baumschlinge enthalten. Das Band kann man direkt nach dem Test am Baum befestigen.
Alternativen zur Wildkamera
Verglichen mit den allermeisten Elektronik-Produkten gibt es keine echte Alternative zur Wildkamera.
WeiterfĂĽhrende Links und Quellen
- https://www.watson.de/spa%C3%9F/tiere/530022349-was-tiere-im-wald-machen-wenn-sie-denken-sie-seien-ungestoert
- https://de.wikipedia.org/wiki/Wildkamera
- https://filmsfortheearth.org/de/filme/unsere-wildnis
- https://www.giessener-allgemeine.de/hessen/wildkameras-zwielicht-11971838.html
- https://dokustreams.de/planet-wissen-tiere-im-wald/
- http://www.aha-netz.de/in-der-nacht-tiere-beobachten-im-wald-oder-garten/
FAQ
Welche Wildkamera ist bei den Käufern am beliebtesten?
Auf Amazon.de ist besonders die Wildkamera SECACAM Wild-Vision beliebt. Sie hat bereits über 2.000 Käuferbewertungen und 4,5 Sterne.
Auf welche Funktionen sollte ich bei einer Wildkamera achten?
Bei einer Wildkamera kommt es natürlich in erster Linie auf die Qualität der Bilder an. Für gute Bilder ist eine hohe Auflösung hilfreich, doch sollten Sie wissen, dass auch die beste Wildkamera nicht mit den Aufnahmen einer Spiegelreflexkamera mithalten kann. Ebenfalls sehr wichtig ist der Bewegungssensor. Er sollte zwar weit reichen und sensibel sein - doch zu sensibel ist auch schlecht, denn sonst erhalten Sie lauter Fotos von raschelnden Blättern und sich bewegenden Ästen.
Wie funktioniert der (unsichtbare) Blitz bei einer Wildkamera?
Sowohl weiße als auch schwarze LED Wildkameras werben damit, dass man den Blitz nicht sehen kann. Tatsächlich arbeiten beide Technologien mit einem Infrarotblitz, welcher für Menschen und Tiere als solcher nicht sichtbar ist. Es leuchtet beim weißen Infrarotblitz allerdings ein kleiner roter Punkt auf, welcher wahrgenommen werden kann. Bei schwarzen LEDs kann man keinen Punkt aufleuchten sehen.
Welche Speicherkarte benötige ich für eine Wildkamera?
Wildkameras nutzen eine SD-Karte als Speichermedium. Sie können je nach Modell 2 bis 128 GB Speicherkarten einlegen.
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