Dashcam Test 2023 • Die 12 besten Dashcams im Vergleich
Um für die Aufzeichnung eines Unfallhergangs oder sonstiger Verkehrsvergehen gewappnet zu sein, ist die Anbringung einer Dashcam an der Windschutzscheibe des Autos optimal. Diese kleine Videokamera zeichnet alle Vorgänge auf, so dass schnell der Schuldige identifiziert werden kann. Die Redakteure des neutralen, zertifizierten und DE-weit bekannten Verbraucherportals ExpertenTesten haben sich eingehend mit der Thematik befasst und zahlreiche Vergleichsanalysen, Testergebnisse und Kundenrezensionen im Worldwide Web gesammelt und ausgewertet. Als Resultat entstand eine aussagekräftige Vergleichstabelle mit den besten Dashcams, die es derzeit zu kaufen gibt. Schauen auch Sie in die Tabelle und entdecken Sie dort bequem und zeitsparend die richtige Dashcam für Ihr Auto.
Dashcam Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist eine Dashcam und wie funktioniert sie?
Bei einer Dashcam genauso wie bei der Actioncam handelt es sich um eine Videokamera, die an der Windschutzscheibe oder am Armaturenbrett mit frontaler Blickrichtung befestigt wird. Die besten Videokameras darunter auch die Dashcam finden Sie in diesem Artikel. Auf diese Weise kann die Kamera während der Fahrt das Geschehen im Straßenverkehr aufzeichnen. Im Vergleich zu anderen Videosystemen sind Dashcams darauf ausgelegt, ununterbrochen Aufnahmen in einer Schleife zu speichern, die nach einer festlegbaren Zeitspanne automatisch gelöscht werden. Die Speicherung der Videos findet in der Regel in digitaler Form auf üblichen Speichermedien statt. Ziel der Anbringung einer Dashcam ist die Aufzeichnung von Unfallhergängen sowie von anderen Verkehrsdelikten. Hier mehr über Actioncams erfahren.
Damit bei Unfällen sichergestellt wird, dass die Kamera die Aufnahmen nicht sofort wieder löscht, wird das entsprechende Video mit einem Schreibschutz versehen. Die Dashcam erkennt einen Unfall oder andere Unregelmäßigkeit im Straßenverkehr mithilfe eines Beschleunigungssensors, der auch G-Sensor genannt wird. Im Praxis-Test zeigt sich jedoch, dass diese Sensoren auch versehentlich ausgelöst werden, wenn die Fahrt zum Beispiel besonders holprig ist oder die Dashcam falsch justiert wurde. Einige Dashcams sind außerdem mit einem GPS-Empfänger ausgestattet, der weitere Daten für die Analyse des Unfallhergangs zur Verfügung stellt. Neben der genauen Fahrzeugposition sind auch Informationen zur Geschwindigkeit abrufbar.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Dashcams
Anwendungsbereiche – Dashcam im Einsatz
Jeder mit ein bisschen Fahrerfahrung kennt die Situation auf mehrspurigen Straßen: Der Vordermann auf der Nachbarspur wechselt plötzlich ohne erkennbaren Grund und vor allem, ohne zu blinken, auf die eigene Fahrbahn. Meist geht es noch gerade gut. Man bremst, verflucht die Fahrkünste des anderen Verkehrsteilnehmers und vergisst die ganze Geschichte innerhalb von ein paar Tagen wieder.
Anders sieht es jedoch aus, wenn man es mal nicht noch rechtzeitig geschafft hat, die Bremse durchzutreten. Schon ist der Unfall geschehen. Und wer trägt nun die Schuld? Meist führt die Schuldfrage zu Streit – vor allem, wenn es keine Zeugen gibt. In solchen Fällen werden Dashcams genutzt. Unfallhergänge können problemlos rekonstruiert werden. Statt der Zeugen werden Videoaufnahmen bei der Untersuchung als Beweis herangezogen.
Sehr häufig werden die Kameras in offiziellen Blaulichtfahrzeugen der Polizei, der Feuerwehr oder von Notärzten eingesetzt. Hier kommen nicht selten Streitigkeit auf, die die Schuld an dem Unfall betreffen. Im Test hat sich aber auch gezeigt, dass eine Dashcam vorbeugend wirken kann. So fahren die betreffenden Personen im Vorfeld vorsichtiger, dass es zu weniger Unfällen kommt. Ein ähnliches Phänomen zeigt sich im Test von Dashcams zur Reduzierung der Gewalt gegen Polizeibeamte im Einsatz.
Welche Arten von Dashcams gibt es?
Im Handel sind mehrere Arten von Dashcams erhältlich, die sich unter anderem in Bezug auf ihre Funktion unterscheiden. Wir stellen Ihnen einige wichtige Dashcam-Arten vor:
Klassische Dashcam
Eine klassische Dashcam für den PKW wird an der Windschutzscheibe oder am Armaturenbrett angebracht und verfügt über eine sogenannte Loop-Aufnahme-Funktion. Ganz anders im Verhalten als beim Camcorder. Mehr dazu hier erfahren. Hierbei werden durchgehend Videos aufgezeichnet, die nach einer bestimmten Zeit automatisch wieder überschrieben werden. Sollte während der Aufnahme eine gewisse Auffälligkeit registriert werden, wird das Video mit einem Schreibschutz vor dem Überschreiben gesichert. Der Nachteil dieser Kameras ist, dass sie in vielen Ländern gegen die Persönlichkeitsrechte beziehungsweise gegen Datenschutzrichtlinien verstoßen.
Dashcam mit G-Sensor
Eine Dashcam mit einem sogenannten G-Sensor – auch Beschleunigungssensor genannt – erstellt keine Endlosaufnahmen, sondern schaltet sich automatisch ein, sobald eine Unregelmäßigkeit registriert wird. Auf diese Weise werden diese Kameras den Datenschutzrichtlinien gerecht und greifen nicht in die Persönlichkeitsrechte der Verkehrsteilnehmer ein.
Dashcam für das Motorrad
Diese Dashcams zeichnen sich durch eine andere Befestigungsvorrichtung aus, da sie entweder vorne am Lenker oder aber am Helm des Fahrers montiert werden. Die Dashcams müssen des Weiteren wasserfest sein, um auch bei Wind und Wetter einsatzbereit zu sein.
Dashcam mit GPS
Bei einer Dashcam mit GPS-Funktion werden zusätzlich gefahrene Strecken gespeichert. Zudem sind diese Dashcams auf Sicherheit ausgerichtet und funktionieren als Fahrassistenten.
Dementsprechend warnen die Kameras auch vor eventuellen Gefahren durch zu schnelles Fahren oder Ähnliches.
Kurzinformation zu führenden sieben Herstellern und Marken
- Garmin
- iTracker
- Rollei
- Transcend
- Blaupunkt
- Blackvue
- Nextbas:e
Dashcam E1 von Vantrue im Praxistest
Vantrue E1 Dashcam im Test
So werden Dashcams getestet
Ein Test von Dashcams basiert auf dem Vergleich unterschiedlicher Modelle diverser bekannter Hersteller. In einer Gegenüberstellung werden mehrere relevante Test-Kriterien miteinander verglichen, damit nicht nur ein Testsieger gekürt wird, sondern Übereinstimmungen und Ähnlichkeiten direkt ins Auge springen. Die Dashcams müssen in einem richtigen Waren-Test jedoch auch Proben und Kontrollen unterzogen werden.
Nur in einem Produkt-Test kann getestet werden, ob die Versprechen der Hersteller sich bewahrheiten und ob die Dashcams die Eignungstests für die Aufzeichnung von Unfällen wirklich bestehen. In der Vergleichstabelle lässt sich das Testergebnis am leichtesten ablesen.
Jeder Verbraucher hat unterschiedliche Wünsche und Präferenzen. Denn nicht alle Bedürfnisse sind bei jedem gleich. Das zeigt sich auch im Test-Vergleich. Während der eine bei seiner Dashcam auf eine einwandfreie Befestigungsvorrichtung nicht verzichten möchte, benötigt der andere ein glasklares Video.
Wieder andere achten im Vergleich nur darauf, welche Dashcamein großes Display besitzt. Damit Sie von dem Test am besten profitieren können, werden die Test-Ergebnisse tabellenartig in einem Vergleich dargestellt. Übrigens, unser Dual Dashcam Test und Mini Dashcam Test könnte Sie auch interessieren.
Test-Kriterium Auflösung
Selbstverständlich sind Dashcams nicht dazu da, schöne Urlaubsfilmchen zu liefern. Hierum geht es bei diesem Test-Kriterium nicht. Allerdings müssen mit den Kameras Details erkennbar sein, damit – bei eventueller Verwendung vor Gericht – eindeutig klar wird, wer die Schuld an einem Unfall trägt.
Das heißt, eine gewisse Auflösung sollte gegeben sein. Die Auflösung wird grundsätzlich in Pixel angegeben. Im Test-Vergleich zeigt sich, dass die meisten Dashcams, die aktuell auf dem Markt sind, mit einer Full-HD-Auflösung ausgestattet sind. In Pixeln bedeutet das 1920×1080 Pixel. Da der Vergleich mit den aktuellen Dashcams zeigt, dass dies heutzutage der Standard ist, müssen Sie sich nicht mit weniger zufriedengeben.
Test-Kriterium Bildrate
Das Test-Kriterium der Bildrate sagt etwas darüber aus, wie viele Bilder pro Sekunde die Kamera verarbeitet. Im Test-Vergleichzeigt sich, dass bei den derzeit neu im Handel erscheinenden Dashcams in der Regel mindestens 30 Bilder pro Sekunde, bei einigen Modellen auch 60 Bilder pro Sekunde wiedergegeben werden können.
Test-Kriterium Bildwinkel
Mit dem Test-Kriterium des Bildwinkels oder auch Sichtwinkels der Dashcam wird angegeben, wie groß die Fläche ist, die die Aufnahmen der Kamera wiedergeben können. Das Test-Kriterium bezieht sich also auf die Einschränkung der Perspektive der Dashcam.
Die meisten Dashcams bieten heutzutage einen Winkel von mindestens 120 bis 140 Grad an. Ein solcher Winkel wird als ausreichend betrachtet. Wer sich jedoch eine extra weite Perspektive wünscht, etwa weil die Kamera auch aufzeichnen soll, was links und rechts vom Auto passiert, der kann auf eine Weitwinkel-Linse ausweichen, die mit bis zu180 Grad angeboten werden und Panoramaaufnahmen versprechen.
Test-Kriterium Befestigung
Wie die Kamera angebracht wird, darum geht es bei dem Test-Kriterium der Befestigung. Generell lassen sich zwei Methoden unterscheiden, die bei fast allen Dashcams zum Einsatz kommen. Im Test-Vergleich kommen einerseits Befestigungen vor, die auf einen Saugnapf setzen. Andererseits gibt es auch Dashcams, die fest angeklebt werden sollen.
Beide Methoden habe ihre Vor- und Nachteile. Im Vergleich zeigen sich die Kameras mit Saugnapf deutlich flexibler. Das heißt, dass Nachjustieren hier problemlos möglich ist. Die klebenden Dashcams sind zwar sicher vor einem eventuellen, oft versehentlichen Verschieben der Dashcam, hinterlassen aber schwer zu reinigende Spuren, wenn man sie wieder abmontieren möchte.
Test-Kriterium Aufnahmemodus
Generell lassen sich bei dem Test-Kriterium des Aufnahmemodus zwei verschiedene Modi ausmachen. Der erste Modus, die sogenannte Loop-Aufnahme, beschreibt das fortwährende Filmen der Kamera, sobald das Auto gestartet wird. Auf diese Weise wird keine Sekunde verpasst. Sollte etwas mit dem Auto passieren oder man selbst in einem Unfall verwickelt werden, kann man sich nahezu sicher sein, dass die Kamera dies aufnimmt. Die Aufnahmen werden kontinuierlich gespeichert und nach einer determinierten Zeit wieder überschrieben.
Das kann automatisch geschehen oder – wie sich im Vergleich einiger Kameras zeigt – auch manuell eingestellt werden. Der andere Modus, mit dem Kameras im Test aufwarten, ist eine Art Notfall-Modus. Hier wird die Kameraaufnahme ausgelöst, sofern es Unregelmäßigkeiten wie einen Stoß oder eine unerwartete Beschleunigung gibt. Die Aufnahmen, die aus solchen Situationen heraus entstehen, werden automatisch mit einem Schreibschutz versehen, damit sie nicht gelöscht beziehungsweise überschrieben werden können.
Dieser Modus lässt sich eher mit den Datenschutzrichtlinien vereinbaren, da hier keine dauerhafte Aufnahme betrieben wird, die nur auf den Verdacht hin entsteht, das etwas passieren könnte. Die Loop-Aufnahme ist rechtlich nicht ganz einwandfrei. Die Tendenz bei der Dashcam-Entwicklung geht also hin zu einer automatisch ausgelösten Aufnahme weniger Sekunden oder Minuten. Allerdings hält die Technik hier oft noch nicht, was sie verspricht.
Test-Kriterium G-Sensor und Bewegungsmelder
Dieses Test-Kriterium hängt eng mit dem vorangestellten Test-Kriterium des Aufnahmemodus zusammen. Der G-Sensor – oder auch Beschleunigungssensor oder Schwingungsaufnehmer genannt – misst, ob sich eine Beschleunigung feststellen lässt. Physikalisch funktioniert dies, indem die Trägheitskraft bestimmt wird, die auf eine Testmasse einwirkt. Für die Dashcams sind diese Sensoren von Bedeutung, weil somit ein unerwartetes Ereignis, wie zum Beispiel eine enorme und plötzliche Beschleunigung im Rahmen eines Aufpralls oder sonstigen Unfalls, von der Kamera registriert werden und die automatische Aufnahme starten kann.
Andererseits verfügen einige Kameras im Test-Vergleich auch über Bewegungsmelder. Diese registrieren jegliche unerwartete Bewegung in einem bestimmten Radius rund um das Auto. Als besonders sinnvoll gelten diese Kameras, wenn man sich auch beim parkenden PKW gegen Diebstahl oder Vandalismus absichern möchte.
Test-Kriterium GPS-Daten
Im Test-Vergleich zeigt sich, dass auch die Zusammenarbeit von der Dashcam mit dem GPS-System sinnvoll sein kann. Mittels GPS können beispielsweise genaue Koordinaten, aber auch Angaben zur Zeit oder zur Geschwindigkeit registriert werden. Sinnvoll sind die GPS-Informationen auch, wenn man seine Kamera als Fahrassistenten nutzen möchte.
Dual Dashcam Element 2 von Vantrue im Praxistest
Vantrue E2 Dual Dashcam im Test
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf einer Dashcam achten!
Wer sich eine Dashcam kaufen möchte, kann sich bereits anhand von einem unabhängigen Test orientieren. Dennoch entscheidet man sich vielleicht für ein anderes Modell als den Vergleichssieger. Auf eines sollte man in jeden Fall achten, da sich im Vergleich mit der Kundenzufriedenheit gezeigt hat, dass es in diesem Bereich öfter hapert: die Bildqualität.
Die Bildqualität wird zwar bereits durch die Test-Kriterien der Auflösung und der Bildrate berücksichtigt, allerdings handelt es sich hierbei um Größen, die den Herstellerangaben entsprechen und nicht zwangsläufig eine Garantie für eine optimale Bildqualität bedeuten.
Viele Benutzer von Dashcams beschweren sich, dass die Kameras im Praxis-Test in Bezug auf die Bildqualität versagen, wobei die meisten Kritikpunkte die Aufnahmen bei Dunkelheit betreffen. So findet man zahlreiche Beschwerden, die sich darauf beziehen, dass man bei Nacht gar nichts erkennen könne. Sollte es zu einem Unfall kommen, könnte man den Unfallhergang nicht anhand der Aufnahmen klären. Die Kamera stellt sich in diesen Fällen also als ein Fehlkauf heraus. Manchmal wird hingegen genau das Gegenteil bemängelt: Die Kamera liefert bei Nacht gute Aufnahmen, tagsüber sind die Videos aber überhaupt nicht zu gebrauchen, da der Kontrast zu niedrig ist, wenn durch die Heckscheibe Licht auf die Kamera fällt.
Aber auch sehr pixelige Bilder trotz einer angegebenen Full-HD-Auflösung machen einen Schwachpunkt der Dashcams aus. So werden mit einigen Kameras auch bei Tag so qualitativ mangelhafte Aufnahmen erzielt, dass Kennzeichen oder Personen nicht auf den Bildern identifiziert werden können. Auch in diesen Fällen ist die Dashcam im Vergleich eher nutzlos, da vor Gericht keine Personen oder Fahrzeuge kenntlich gemacht werden könnten. Eine weitere Schwachstelle betrifft die zugehörigen Apps, ohne die einige Dashcams nicht funktionieren. Häufig kommt es zu Systemabstürzen, da die Software nicht richtig läuft.
Weitere Kritikpunkte an Dashcams richten sich häufig nicht an die technische Ausstattung der Dashcam an sich, sondern an den Kundenservice und die Bedienungsanleitungen. Wie leider so häufig gibt es auch unter den Dashcam-Herstellern so einige, die nur schwer telefonisch oder per E-Mail zu erreichen sind. Erreicht man sie nach etlichen Versuchen und stundenlangem Warten in den Telefon-Warteschleifen, wird teilweise nur sehr bürokratisch agiert.
Dies ist wahrscheinlich automatischen Übersetzungsdiensten geschuldet. Diese werden statt eines menschlichen Übersetzers eingesetzt, um im Vergleich zu dessen Honorar mit technischen Anwendungen Geld zu sparen. Allerdings hagelt es dann schlechte Bewertungen, weil Käufer ihre Dashcam nicht einbauen oder in Betrieb nehmen können.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Dashcam am besten?
Wer sich nicht besonders gut mit Dashcams auskennt, neigt dazu, den Verkäufer vor Ort einem Internet-Shop vorzuziehen. Hier erhoffen sich Verbraucher eine bessere und individuelle Beratung. Aber ist diese Annahme berechtigt? Selbstverständlich können Sie einem Verkäufer aus Fleisch und Blut Ihre persönlichen Bedürfnisse besser erläutern. Vielleicht kennt der Verkäufer Sie ja sogar. Doch kennt der Verkäufer auch aktuelle Markttrends und sämtliche Dashcam-Modelle? Und was ist mit einem unabhängigen Test?
Hat der Verkäufer Zugriff auf einen Test-Vergleich, der Geräte von unterschiedlichen Marken und Unternehmen berücksichtigt? Meistens lautet die Antwort auf all diese Fragen „nein“. Oft erhalten Verkäufer Ihre Informationen von den Herstellern selbst. Ein weiteres Problem ist, das heutzutage viele Modelle ausschließlich über das Internet vertrieben werden. Ganz zu schweigen, von den günstigeren Angeboten, von denen Sie im Internet profitieren können. Wer eine optimale Kamera zu einem idealen Preis erwerben möchte, ist mit dem Internet also besser beraten.
Kein Verkäufer drängt zu einer Entscheidung, stattdessen können Sie Test-Ergebnisse und Test-Noten vergleichen und nach intensiver Abwägung Ihren ganz persönlichen Vergleichssieger küren. Übersichtliche Gegenüberstellungen in Vergleichstabellen und Artikel zu Praxistests sowie Studien erleichtern die richtige Entscheidung. Zeit für Ihre Recherche haben Sie, so viel Sie möchten!
Wissenswertes & Ratgeber
Fakten rund um die Dashcam
Ein interessantes Thema betrifft die Rechtslage von Dashcams. Denn obwohl das vielleicht nicht auf den ersten Blick bei dem Test deutlich wird: Es handelt sich bei einer Dashcam um ein Gerät, das die Persönlichkeitsrechte der Verkehrsteilnehmer verletzen kann. Außerdem sind die Datenschutzrichtlinien nicht mit dem Einsatz der Dashcams vereinbar. Aus diesem Grund war der Einsatz von Dashcams stets eine heikle Angelegenheit. Des Weiteren war stets unklar, ob die Aufnahmen überhaupt vor Gericht verwendet werden dürfen.
Im Mai 2018 hat der Bundesgerichtshof (BGH) hierzu jedoch ein Urteil gesprochen: Grundsätzlich sind die Aufnahmen von einer Dashcam vor Gericht zulässig. Der BGH räumte zwar indirekt ein, dass die Dashcams nicht mit dem Datenschutz vereinbar seien, die Interessen der Unfallklärung haben dem BHG zufolge aber in diesen Fällen Vorrang vor den Interessen des Datenschutzes.
Nach dem Urteil des BGH bleibt die gesetzliche Lage der Benutzung der Dashcams aber weiterhin undurchsichtig. Denn die Videos sind zwar vor Gericht zulässig, das dauerhafte Aufnehmen ist jedoch weiterhin rechtswidrig. Dementsprechend werden grundsätzlich nur diejenigen Kameras erlaubt, die mit einem Sensor ausgestattet sind, der Unregelmäßigkeiten eines Unfalls erkennt und nur in diesen Fällen mit dem Filmen startet. Allerdings zeigt sich im Test, dass die Sensoren noch nicht zuverlässig genug funktionieren.
Das bedeutet, dass die Kameras im Ernstfall nicht mit dem Filmen beginnen, jedoch andererseits teilweise bei Erschütterungen durch eine unebene Fahrbahn ausgelöst werden. Aber selbst bei diesen sensor-gesteuerten Kameras – wenn sie denn wie geplant funktionieren würden – lässt sich noch nicht eindeutig klären, inwiefern die Aufnahmen erlaubt sind.
Die Dashcam in acht Schritten richtig und unauffällig befestigen sowie installieren
Schritt 1
Schritt 1
Sollten Sie eine Dashcam mit einer Saugnapfvorrichtung besitzen, lesen Sie sich gut die Instruktionen des Herstellers durch. Einige Dashcams müssen vor der Einrichtung in die Halterung gesetzt werden, bei anderen Modellen empfehlen die Hersteller, dies nachträglich zu tun. Befestigen Sie also entweder zuerst die Saugnapfhalterung oder setzen Sie zunächst die Kamera in die Vorrichtung.
Schritt 2
Schritt 2
Sollte es sich bei Ihrer Dashcam um eine Kamera mit einer Klebehalterung handeln, dann sollten Sie die Halterung bereits etwa 24 Stunden vor der Installation befestigen. Im Test zeigt sich, dass nur so eine optimale Haftung zwischen der Halterung und der Scheibe gewährleistet werden kann. Zum Anbringen der Halterung müssen Sie bei den meisten Dashcams lediglich den Schutzstreifen abziehen und die Halterung an eine zuvor gut überlegte Stelle pressen. Am nächsten Tag kann die Kamera in die Halterung gesetzt werden.
Schritt 3
Schritt 3
Nachdem Sie Ihre Kamera wie vorgesehen in der Halterung befestigt haben, können Sie das Anschlusskabel an den USB-Anschluss Ihrer Dashcam anschließen.
Schritt 4
Schritt 4
Sie können nun das Ladekabel möglichst unauffällig zur Stromquelle im Fahrzeug führen. Für eine besonders schöne Optik können Sie die Kabel über der Windschutzscheibe entlang und gegebenenfalls unter der Verkleidung Ihres Fahrzeugs hinweg verlegen. Über die Seite des Beifahrers kann das Kabel unter dem oder sogar durch das Handschuhfach geführt werden. Hilfreich sind hierfür Hebelwerkzeuge oder Kabel-Klettbinder. Sollte das mitgelieferte Kabel nicht lang genug sein, können Sie ein Verlängerungskabel verwenden.
Schritt 5
Schritt 5
Am sogenannten Zigarettenanzünder oder an einer anderen Stromquelle Ihres Autos können Sie nun das Kabel anschließen.
Schritt 6
Schritt 6
In der Regel funktionieren die meisten Dashcams nur, wenn Sie den Motor des Autos einschalten. Auf diese Weise wird die Kamera mit ausreichend Strom versorgt und das Gerät sollte sich automatisch einschalten.
Schritt 7
Schritt 7
Bei den meisten Dashcams müssen Sie beim ersten Einschalten die individuellen Einstellungen vornehmen. Einsteigern wird geraten, die empfohlenen Einstellungen zu übernehmen.
Schritt 8
Schritt 8
Im Anschluss müsste Ihre neue Dashcam auf die Kamerasicht wechseln. Nun können Sie die Kamera so ausrichten, dass der ideale Blickwinkel eingestellt wird.
Nützliches Zubehör für die Dashcam
Adapter und Ladekabel für verschiedene Anschlüsse
Bei Dashcams sind vier verschiedene Anschlusstypen zu finden: der Micro-USB-Stecker im 5-PIN-Format, der Micro-USB-Stecker im 8-PIN-Format, der Mini-USB-Stecker im 5-PIN-Format und der 12 Volt KFZ-Ladestecker. Adapter ermöglichen Ihnen eine Stromversorgung über die entsprechenden Anschlüsse.
Im Test zeigt sich, dass die meisten Dashcams dazu gedacht sind, sie an den sogenannten Zigarettenanzünder anzuschließen, da es sich hierbei um die traditionelle Variante handelt, um sich an dem Autostrom zu bedienen. Bei dem Anschluss, den man als Zigarettenanzünder betitelt handelt es sich übrigens um einen SAE J563-Stecker. Bei LKW hat man es im Gegensatz zu PKW hierbei nicht mit einem Stromanschluss mit 12 Volt, sondern mit 24 Volt zu tun. LKW-Fahrer sollten bei ihrer Dashcamentsprechend darauf achten.
Mit einem Adapter für USB oder einem USB-Ladekabel ist man mit seiner Kamera viel flexibler. So kann man den Akku beispielsweise auch an einem PC oder an einer Steckdose mit entsprechendem Adapter laden. Da heutzutage viele Geräte mit einem USB-Anschluss funktionieren, sind ebenfalls Adapter erhältlich, mit denen man mehr als nur ein Gerät an den Zigarettenanzünder anschließen kann.
Zusätzliche Halterungen
Zwar sind die meisten Dashcams schon mit Halterungen ausgestattet, manchmal handelt es sich jedoch nicht um die optimalen Befestigungsmöglichkeiten, wie der Test-Vergleich aufdeckt. Manchmal werden Dashcams mit einem Klebestreifen für eine ständige Befestigung geliefert.
Speicherkarten
Zum klassischen Zubehör für eine Dashcam gehören auch Speicherkarten. So manche Hersteller liefern die Speicherkarten heutzutage nicht mit oder aber es ist nur eine Speicherkarte mit einer geringen Speicherkapazität im Lieferumfang enthalten. Der Test beweist jedoch, dass die Dashcams nur mit einer großzügig ausgestatteten Speicherkarte über ausreichend Speicherplatz verfügen, um auch Aufnahmen zu speichern. Je nach Modell kommen für Dashcams SD-Karten, Mini SD-Karten, Micro SD-Karten oder XD-Karten infrage.
Micro SD-Karten sind zum Beispiel in unterschiedlichen Kapazitäten erhältlich, wobei die Speichergröße in der Regel in Gigabyte (GB) angegeben wird. Kleinere Karten umfassen nur etwa 8 GB, größere gehen heutzutage sogar bis zu 500 oder gar 1000 GB. Allerdings ist Achtung geboten! Nicht alle Dashcams sind mit allen Speichergrößen kompatibel. Lesen Sie sich also genau die Angaben des Herstellers durch oder ziehen Sie einen Test-Vergleich zu Rate, bevor Sie einen Fehlkauf tätigen.
Eindrücke aus unserem Dashcams - Test
VIOFO T130 Dashcam im Test – guter Assistent mit mehr Funktion für die Autofahrt
VIOFO T130 Dashcam im Test – max. 18 Monate Garantie
VIOFO T130 Dashcam im Test – multifuktionale Dashcam
VIOFO T130 Dashcam im Test – Lieferumfang: 1x T130 Dashcam mit GPS, 1x Autoladegerät Kabel (4M), 1x Typ-C-USB-Kabel (1M), 1x Kabel zur Rückkamera(6M), 1x Kartenleser-Adapter, 2x 3M Aufkleber
VIOFO T130 Dashcam im Test – Auflösung: Vorne + Innen + Hinten: 2560 x 1440P 30fps + 1920 x 1080P 30fps + 1920 x 1080P 30fps; Vorne: 2560*1440P 30fps F1.6 Innen & Rückseite: 1920x1080P 30fps F1.8
VIOFO T130 Dashcam im Test – Bildsensoren: Vorderseite: Sony IMX335 Sensor 5MP; Innenraum: OV OS02C10 Sensor 2MP; Hinten: Sony STARVIS Sensor 2MP IMX307
VIOFO T130 Dashcam im Test – Weitwinkel: Vorne: 140° Innen: 165° Hinten: 165°
VIOFO T130 Dashcam im Test – Eingangsleistung: DC5.0V/2A; Betriebstemperatur: -10℃~65℃
VIOFO T130 Dashcam im Test – verfügt über integriertes 2,4GHz WLAN
VIOFO T130 Dashcam im Test – USB-Typ-C-Anschluss; Batterie: Eingebauter Superkondensator
VIOFO T130 Dashcam im Test – 90 Grad Drehbare Innenkamera
VIOFO T130 Dashcam im Test – dank dem integrierten GPS kann Uhrzeit, Datum, Position und Geschwindigkeit in Echtzeit genau aufgezeichnet werden
FAQ: Zehn häufig gestellte Fragen zur Dashcam
Zu Dashcams bestehen viele Zweifel, die über die Informationen hinausgehen, die ein Test oder ein Vergleich bieten können. Wir haben uns mal umgeschaut und zehn der häufigsten Fragen für Sie beantwortet:
Was heißt Dashcam auf Deutsch?
Bei der Bezeichnung Dashcam handelt es sich um ein Kunstwort, das aus den englischen Wörtern für Armaturenbrett (englisch: dash board) und für Kamera (englisch: camera) entstanden ist. Das Wort bedeutet also in etwa Kamera für das Armaturenbrett.
Wo kann man die Dashcam anbringen?
Eine Dashcam kann man in der Regel am Armaturenbrett, an der Windschutzscheibe oder am Rückspiegel anbringen. Bei Dashcams für Motorräder erfolgt die Installation jedoch meist am Helm oder am Lenker.
Wann zeichnet die Dashcam auf?
Die meisten Dashcams zeichnen fortwährend auf. Bei einigen Kameras soll eine Aufnahme nur ausgelöst werden, wenn Sensoren Unregelmäßigkeiten aufspüren. Im Praxis-Test bestehen viele Dashcams diese Eignungsprüfung jedoch noch nicht.
Gibt es Dashcams, die nur bei Unfällen speichern?
Angesichts der rechtlichen Lage, die vorsieht, dass Dashcams nicht fortwährend aufzeichnen dürfen, arbeiten die Hersteller an der Entwicklung von Kameras, die nur wenige Minuten aufzeichnen. Allerdings ist es hierbei wichtig, dass die Kameras erkennen, wann eine Aufnahme relevant ist. Ein Test hat aber aufgedeckt, dass die meisten Kameras hierfür noch nicht geeignet sind.
Wie lange hält der Akku einer Dashcam?
Dashcams funktionieren in der Regel nicht mit einem Akku, sondern sind auf eine ständige Stromzufuhr angewiesen. Im Praxis-Test zeigt sich, dass die meisten Dashcams über die Autosteckdose mit der Batterie der Autos verbunden werden. Allerdings besitzen die Kameras einen kleinen Akku mit wenigen Minuten Laufzeit, der dazu genutzt wird, letzte Aufnahmen zu speichern.
Welchen Winkel haben Dashcams?
Im Vergleich zeigt sich, dass es Dashcams mit ganz unterschiedlichen Winkeln gibt. Der Test beweist jedoch, dass sich die Anschaffung einer Kamera mit einem Winkel von unter 100 Grad nicht lohnt. Weitwinkel-Kameras verfügen über Winkel von 140 und mehr Grad.
Warum ist die Dashcam in einigen Ländern verboten?
In einigen Ländern, wie zum Beispiel in Russland, sind Dashcams schon seit vielen Jahren gang und gäbe. In anderen Ländern ist die Rechtslage jedoch schwierig, da das nicht zielgerichtete Aufnehmen von Personen gegen das allgemeine Persönlichkeitsrecht beziehungsweise gegen Datenschutzrichtlinien verstößt.
Wie nutzt die Polizei Dashcams?
Die Polizei nutzt die Dashcams in unterschiedlichem Ausmaße. In Nordrhein-Westfalen möchte man in einem ersten Testüberprüfen, inwiefern sich der Einsatz von Dashcams positiv auf die Bildung von Rettungsgassen auf Autobahnen auswirkt.
Welche Dashcam ist für ein Motorrad geeignet?
Motorräder besitzen bekanntermaßen keine breiten Frontscheiben, wie man sie von PKW kennt. Aus diesem Grund sind Dashcams für Motorräder für die Anbringung am Motorradhelm oder am Lenker konstruiert. Das heißt, dass man sich eine spezielle Motorrad-Dashcam oder eine entsprechende Halterung anschaffen muss. Außerdem sollte die Kamera wasserfest sein.
Welche Dashcam ist für einem LKW geeignet?
LKW besitzen im Vergleich zu PKW eine steilere und breitere Frontscheibe. Im Test hat sich gezeigt, dass eine Dashcam für einen LKW über einen besonders großen Winkel verfügen sollte. Des Weiteren sollte man darauf achten, dass die Anbringungsmöglichkeiten auch für die Bauweise eines LKW geeignet sind.
Alternativen zur Dashcam
Unfalldatenspeicher
Dashcams liefern Informationen, die auf ein bestimmtes Sichtfeld beschränkt sind. Einige Versicherer sehen daher in dem sogenannten Unfalldatenspeicher eine bessere Alternative. Hierbei handelt es sich um einen Apparat, der eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Flugschreiber aufweist. Vor, während und nach einem Unfall werden von dem Unfalldatenspeicher relevante Daten und Informationen gespeichert. Das Gerät dient somit der Untersuchung von Unfällen. Der Unfalldatenspeicher nimmt durchgehend bestimmte Daten auf, wie zum Beispiel zur Geschwindigkeit, zum Bremsverhalten, zur Blinkertätigkeit oder zur Bewegungsrichtung.
Wenn das Gerät eine Unregelmäßigkeit registriert, die auf einen Unfall hinweist, werden sämtliche Informationen durchgehend gespeichert. Eine intensive Inspizierung der gespeicherten Daten kann somit bei der Unfall-Analyse helfen und eventuell die Frage nach dem Verschulden des Verkehrsunfalls klären. Die Verwendung eines Unfalldatenspeichers ist meist freiwillig, in einigen Ländern aber auch verpflichtend. Häufig genutzt werden die Geräte in Einsatzfahrzeugen mit Blaulicht, da es hier oft zu Streitigkeiten bei der Untersuchung von Unfällen kommt.
Dashcam-Apps
Die sogenannten Dashcam-Apps stellen keine eigenständigen Geräte dar, sondern eine Software für Smartphones, die mit einem Beschleunigungssensor und der Satellitennavigation arbeiten.
Weiterführende Links und Quellen
1) ADAC: Dashcams – erlaubt oder verboten? (https://www.adac.de/der-adac/rechtsberatung/verkehrsvorschriften/inland/dashcam/).
2) iTracker: Über iTracker (https://www.itracker-dashcam.de/ueber-itracker/).
3) Janson, Matthias: So beliebt sind Dashcams in Deutschland (https://de.statista.com/infografik/13844/besitz-und-nutzung-von-dashcams-in-deutschland/).
4) Kaufmann, Leonie: Dashcams als Beweismittel bei Autounfällen zulässig (https://www.verti.de/blog/dashcam-beweismaterial.jsp).
5) Niedzolka, Marc: Polizei rüstet Fahrzeuge mit Dashcams aus (https://www.welt.de/regionales/nrw/article175593007/Polizei-in-NRW-ruestet-Fahrzeuge-mit-Dashcams-aus.html).
FAQ
Sind Dashcams in Deutschland erlaubt?
Dashcams an sich sind erlaubt. Sie dürfen verkauft und gekauft werden und im Auto angebracht werden. Gesetzlich unklar ist allerdings, inwieweit das Filmen damit erlaubt ist und ob die Aufnahmen als Beweismittel zugelassen werden.
Sind die Aufnahmen von Dashcams vor Gericht als Beweis zugelassen?
Die Zulässigkeit vor Gericht hängt immer vom Einzelfall ab. Es stehen hier zwei sehr wichtige Interessen gegeneinander: Persönlichkeitsrecht und Datenschutz auf der einen - die Aufklärung von Verkehrsunfällen und Straftaten auf der anderen Seite. In Strafprozessen sind die Aufnahmen von Dashcams erlaubt, bei Zivilprozessen gibt es unterschiedliche Urteile. Mehr zur Rechtslage und Beispielfällen lesen Sie unsrem ausführlichen Vergleich.
Welches Zubehör benötige ich bei einer Dashcam?
Dashcams sind in der Regel schon mit einer Anbringung für die Windschutzscheibe ausgestattet. Sie müssen allerdings selbst ene Micro SD Karte 10 bis 32GB hinzukaufen.
Wo ist der beste Platz um eine Dashcam anzubringen?
Vom Gesetzgeber ist vorgeschrieben, dass keine Gegenstände an der Windschutzscheibe erlaubt sind, die die Sicht des Fahrzeugführers beeinträchtigen. Ideal sind darum möglichst kleine Dashcams. Manche finden auch hinter dem Innenspiegel Platz. Hinweis: Manche Innenspiegel sind mit Sensoren zur Helligkeitserkennung ausgestattet - achten Sie daher darauf, diese nicht zu verdecken.
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