Action Cam Test 2023 • Die 9 besten Action Cams im Vergleich
Die GoPro gilt unter den Action Cams als Maß aller Dinge. Doch ist nicht jede GoPro gleich gut. Bei der Stiftung Warentest schneidet beispielsweise ein Modell mit „gut“ und ein anderes mit „ausreichend“ ab. Noch dazu haben auch Rollei und Sony interessante Kameras zu bieten, die manche Tester sogar noch besser finden. Unser 70-köpfiges Team von ExpertenTesten hat sich auf die Suche nach der ultimativen Action Cam gemacht und stellt hier nur die aktuell Besten vor.
Action Cam Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Kameraaufnahmen und Bilder erlauben im Test und Vergleich das Festhalten von Erinnerungen und Ereignissen. In Zeiten der digitalen Weiterentwicklungen hat sich eine neue Form der Kameranutzung durchgesetzt. Im Trend liegen digitale Anwendungen und das Einstellen von Videos im Netz. Das Teilen rasanter und actiongeladener Aufnahmen erfreut sich großer Beliebtheit. Hier mehr zu den besten Videokameras erfahren.
Dafür sind im Vergleich spezielle Kameras nötig, die nicht nur kleiner und leichter sind, sondern auch bewegte Bilder wackelfrei und scharf einfangen. Sie heißen Actioncams und werden bevorzugt von Extrem- und Freizeitsportlern genutzt. In diesem Artikel erfahren Sie mehr zu Actioncams aller Art. Aber auch andere Menschen greifen auf die Modelle zurück, da die Handhabung besonders einfach und die Geräte etwas günstiger sind.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Action Cams
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Vergleichsseiten haben vor allen Dingen den Anspruch, dem Verbraucher durch einen Test und die dazugehörigen Testergebnisse die Kaufentscheidung für das Produkt seines Interesses zu erleichtern. Sie ersetzen in moderner Form die Kundenberatung im Handel. Dafür werden nicht nur die neuesten und besten Produkte vorgestellt, sondern diese auch ausführlich miteinander verglichen und detailliert in den Vor- und Nachteilen überprüft.
Ein Test bezieht sich dabei auf günstige und teurere Markenprodukte, wobei das Vergleichsportal „ExpertenTesten.de“ zu den führenden Internetseiten gehört, die sich vor allen Dingen durch eine informative und übersichtliche Gestaltung auszeichnet.
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Was ist eine Action Cam und wie funktioniert sie?
Eine Kamera mit der Bezeichnung „Action Cam“ ist speziell für die Aufnahme von bewegten Bildern konzipiert und kann im Test und Vergleich meistens freihändig verwendet und bedient werden. Es handelt sich um kompakte, sehr robuste, oftmals mit zusätzlichem Gehäuse versehene Minikameras, die rund oder eckig sind, dabei im Test direkt am Körper oder auf einem Helm getragen werden können. Durch ihre besondere Ausstattung und die zahlreichen Funktionen erlaubt die Kamera sehr rasante und actiongeladene Videos, weshalb sich gerade Trend- und Extremsportler solcher Modelle bedienen, um die gewagten Stunts, Sprünge und Sportaktionen im Bild festzuhalten.
Die Action Cam im Test gestattet scharfe, detailgetreue und schnelle Aufnahmen, ist für das Mitführen im Test besonders praktisch und kann auch über das Smartphone und App bedient werden. Meistens gibt es eine automatische Startfunktion, durch die eine Action Cam selbstständig startet, wenn Bewegung herrscht. Eine hohe Auflösung und gute Framerate, ein stabiler und leistungsstarker Akku und eine sehr kleine Linse im Objektiv sind im Test und Vergleich die wesentlichen Merkmale dieses Modells. Mehr zu bedienungsfreundlichen Smartphones mit guten Kameras hier erfahren.
Ausgestattet ist die Action Cam im Test mit einem Objektiv, das eine feste Brennweite aufweist, einem Bildsensor, einem Mikrofon, einer Bildverarbeitungseinheit und einem Datenspeichermedium. Die Action Cam im Test wird mit einem Akku betrieben, der bei vielen Geräten auch schnell und praktisch ausgetauscht werden kann. Die Datenrate kann im Test und Vergleich bis zu 50 Megabit pro Sekunde betragen, während eine Auflösung von Full HD bis 4 K im Test möglich ist. Action Cams dienen vorderhand der Bewegungsaufnahme, können aber genauso gut auch als einfacher Fotoapparat benutzt werden. Ein externes Mikro verbessert im Test häufig die Tonqualität.
Anwendungsbereiche – die Action Cam im Einsatz
Der Trend der virtuellen Verbindung und Kommunikation beinhaltet auch das Einstellen von Videos auf sozialen Plattformen und bei Youtube. Auffallen könnenim Test und Vergleich dann nur Aufnahmen, die unterhaltsam und herausfordernd sind. Viele User verdienen mit ihren Videos sogar Geld und müssen ihren Abonnenten dann auch etwas zu bieten haben, damit diese am Ball bleiben und die Klickrate steigt.
Gerade Trendsportarten haben im Vergleich die Action Cam für sich entdeckt, darunter Skateboard- und Snowboardfahrer, Wasserskisportler, Mountainbiker, Kanufahrer, Taucher, Gleitschirmflieger, Fallschirmspringer oder Extrembergsteiger. Die schnelle und rasante Bewegung der Szenen und die eigentliche sportliche Herausforderung machen sich im Vergleich auch gut im Video. Die Action Cam bietet im Test besondere Funktionen und ist auch auf eine bewegungsreiche Anwendung abgestimmt, bei der die Bilder dann nicht ungünstig verwackeln. Über ein Stativ am Helm oder Sportgerät montiert, sind auch interessante Perspektiveinstellungen möglich.
Die Action Cam kann im Test und Vergleich selbst Helligkeitseffekte und eine direkte Sonneneinstrahlung kompensieren. Reflexe werden ausgeglichen und angepasst, ebenso bewegte Bilder mit Hell-Dunkel-Effekten.
Auch auf Reisen oder im Urlaub ist die Action Cam mittlerweile ein guter Begleiter. Aufnahmen im Flugzeug, bei Bergtouren, Strandspaziergängen, Tauchaktionen oder bei Bus- und Sightseeing-Touren können zum aufregenden Videoerlebnis werden und bereichern die normalen Urlaubsschnappschüsse im Test und Vergleich um einiges. Eine Action Cam kann auch ganz normal im Alltag verwendet werden, erlaubt das Knipsen von Bildern ebenso wie die Aufnahme von längeren Filmen. Die Action Cam ist nicht nur für rasante und schnelle Aufnahmen, sondern auch für die ruhigen geeignet. Viele verfügen über eine Timelapse-Funktion mit verzögerten Effekten und Zeitraffer. Dadurch wird im Test z. B. ein Sonnenuntergang oder eine bestimmte Zwischensequenz beim Sprung über die Piste besonders schön.
Welche Arten von Action Cams gibt es im Handel?
Wesentlich große Unterschiede zwischen den Modellen gibt es im Bereich der Action Cams nicht. Die Kameras sind im Test und Vergleich besonders klein und handlich, robust gebaut und für viele Einsatzzwecke geeignet. Sie können rund oder eckig sein, haben ein Objektiv mit Linse und ein Stativgewinde, über das eine Befestigung möglich ist. Andere Modelle können mit Brust- oder Bauchgurt verwendet, am Kopf, Arm oder Handgelenk befestigt werden.
Nicht alle Modelle haben im Vergleich ein Display, das auch nicht immer notwendig ist. Die Action Cam soll im Test vor allen Dingen schnelle und scharfe Bilder machen und sitzt daher stabil in einem bestimmten Bereich. Dennoch erlaubt ein Display die direkte Bedienung, ist im Vergleich meistens zwischen 1,5 und 2,5 Zoll groß.
Modernere Action Cams besitzen einen WLAN-Anschluss und können so Bilder und Videos direkt übertragen oder online stellen. Auch erlaubt WiFi eine einfachere Bedienung via Smartphone und App. Ebenso hat sich im Vergleich eine erweiterte GPS-Funktion durchgesetzt, die nicht nur das Festlegen von Routen ermöglicht, sondern auch den genauen Standpunkt und die Position der Kamera. Die Action Cam sieht gegenüber Camcordern und Spiegelreflexkameras relativ unspektakulär aus, bietet aber das robuste Gehäuse für den Schutz gegen Stöße, Regen und Wind.
Kurzinformationen zu den führenden Herstellern und Marken:
Das ersste Modell der Action Cam wurde von „GoPro“ vorgestellt, wobei es mittlerweile zahlreiche Hersteller gibt, die die spezielle kleine Kamera vermarkten. Da die Action Cam im Test und Vergleich zunehmend an Marktbedeutung gewinnt, ist die Auswahl groß und kann auch bereits im günstigen Preissegment getroffen werden.
- GoPro
- Sony
- Olympus
- Garmin
- Rollei
- SJCAM
- YI Technology
Das Unternehmen ging aus dem bekannten Konzern „Xiaomi“ hervor und wird durch das gute Sortiment an verschiedenen Action Cams als eigenständige Marke wahrgenommen. Sie stammt aus China und gestattet eine gute Kameraqualität mit hoher Auflösung zum günstigen Preis. Die Modelle sind sehr stabil und robust, leicht im Gewicht und einfach konzipiert. Die erste Action Cam kam 2015 auf den Markt und konnte sich gegenüber anderen Modellen im Vergleich durchsetzen.
So werden Action Cam in einem Vergleich getestet
Ein Test und Vergleich bezieht sein Ergebnis der besten Modelle aus einer größeren Anzahl getesteter Produkte und Kameras, die einander gegenübergestellt werden und auch in den einzelnen Anwendungsmerkmalen untersucht werden. Die Vor- und Nachteile jedes Modells werden so schnell sichtbar. Das betrifft die Verarbeitung, das Design, die Leistung und Bildqualität der Action Cam, ihre Funktionen und Einsatzmöglichkeiten, die Features und Aufnahmen.
Die Action Cam wird sowohl in ihren äußeren Merkmalen, z. B. Display und Bedienfeld, Größe und Gewicht, Optik und Gehäuse, als auch in der Anwendung selbst getestet. Die besten Modelle werden dann in einer sinnvollen Platzierung vorgestellt und nach folgenden Kriterien bewertet:
Design, Größe, Gewicht und Verarbeitung
In einem Test und Vergleich bewähren sich vor allen Dingen Modelle, die leicht, handlich und kompakt gebaut sind, eine solide Verarbeitung zeigen und mit oder ohne Gehäuse einfach befestigt und benutzt werden können. Das Design und der Aufbau der Action Cam wird dann in die Bewertung mit einbezogen. Unterschiede zeigen Modelle meistens durch Form und Größe. Es gibt runde und eckige, aufwendigere und schlichtere Kameras. Entscheidendes Bewertungskriterium ist natürlich auch das Gewicht. Eine Action Cam sollte bei der Verwendung keine Störungen oder Bewegungseinschränkungen verursachen.
Befestigung und Einsatzmöglichkeiten
Die meisten Action Cams im Test bieten zur Kamera ein entsprechendes Gehäuse oder ein universelles Stativgewinde, um das Modell befestigen zu können. Das Gehäuse sollte dann auch wasserfest sein, damit es nicht nur vielseitiger zum Einsatz kommen kann und Schutz für die Action Cam gestattet, sondern damit die Kamera auch bei Wind und Wetter verwendet werden kann.
Handhabung und Bedienung
Eine gute Action Cam sollte leicht und schnell bedient werden können. Das war besonders dann gewährleistet, wenn das Modell im Test auch über eine WLAN-Verbindung verfügte, so dass eine direkte Steuerung über mobile Geräte möglich war. Dadurch konnte die Action Cam freihändig verwendet werden, ohne sie für die Aktionen umständlich einschalten zu müssen. Angenehm waren auch Modelle im Test und Vergleich, die eine automatische Startfunktion per Bewegungssensor boten, so dass sich die Kamera immer dann einschaltete, wenn sich der Benutzer in Bewegung setzte.
Bild-, Video- und Tonqualität
Getestet wird im Vergleich vor allen Dingen die gute Bild- und Tonqualität, ebenso die Qualität der Videoaufnahmen. Modelle sollten hier auch bei hoher Bewegung mit der Kamera scharfe, klare und detailreiche Bilder zeigen, was durch eine hohe Auflösung und Kamerafunktionen meistens der Fall war. Einige Geräte waren sogar für Aufnahmen bei schlechten Sichtverhältnissen geeignet, die meisten hatten jedoch Probleme im Test, in der Dunkelheit ebenfalls scharfe Aufnahmen zu gestatten. Dagegen zeigten viele Markengeräte keine Einschränkungen bei wechselnden Helligkeiten.
Der Ton im Test war nicht immer der Qualität der Bilder angepasst und musste durch ein externes Mikrofon ergänzt werden. Einige Geräte erlaubten die Tonaufnahme mit Rauschunterdrückung, andere zeigten deutliche Einbußen in der Lautstärke. Auch in Sachen Bildaufnahme gab es Modelle, die den typischen Jello-Effekt aufwiesen. Durch diesen trat ein geleeartiger Wackeleffekt im Bild auf.
Ausstattung und Funktionen
Zur Ausstattung vieler Modelle gehörte ein bedienfreundliches Display, der meistens bei der Action Cam im Test eine Größe von etwa 2 bis 2,5 Zoll hatte und relativ berührungsunempfindlich war. Positiv fiel im Test das dazugehörige Gehäuse der Kameras auf, das jedoch teilweise auch etwas klobiger ausfiel und das Gewicht der Action Cam ungünstig erhöhte. Gut waren wasserfeste Gehäuse, die Wassertiefen bis zu 60 Meter erlaubten. Weitere wichtige Funktionen waren ein WLAN-Anschluss, eine Sprachsteuerung, ein optischer Bildstabilisator, der Serienmodus, GPS, der digitale Zoom, eine hohe Framerate und gute Schwarz-Weiß-Werte.
Full HD und Auflösungsmerkmale
Neben der hohen Framerate sollte jede Action Cam im Test eine hohe Auflösung und Bildqualität mitbringen, die dann auch stabile und scharfe Bilder mit guten Farben und Kontrasten boten und die sich auch an verschiedene Lichtverhältnisse anpassten.
Akkuleistung und Anschlüsse
Eine Action Cam benötigt eine hohe Akkulaufzeit, damit Bilder und Videos auch über einen längeren Zeitraum möglich sind. Es wäre schade, wenn die Kamera mitten in der Aufnahme auf einmal ausgeht und die wichtigsten Momente verpasst werden. Viele Modelle im Test boten eine ordentliche Akkuleistung mit Laufzeiten bis zu 120 Minuten pro Aufnahme.
Vorteilhaft waren Kameras, bei denen der Akku gewechselt und ausgetauscht werden konnte. Leider war das nicht bei allen Modellen der Fall. Ein austauschbarer Akku verlängert die Aufnahmezeit und Einsatzmöglichkeit einer Action Cam. Wichtige Anschlüsse waren ein USB- und SD-Slot, bei teureren Modellen auch ein HDMI-Anschluss und WLAN.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf einer Action Cam achten!
Die Qualität der Modelle unterscheidet sich im Handel stark. Das betrifft neben der Bild- und Tonqualität vor allen Dingen die Ausstattungsmerkmale und Steuerung der Kamera. Im Test und Vergleich gab es Modelle, die den Bedienkomfort durch eine Sprachsteuerung oder eine Ein-Tasten-Bedienung vereinfachten.
Die Action Cam wird bei vielen sportlichen Aktivitäten und im Outdoor benutzt, sollte dann auch einfache Anwendungen erlauben. Gut sind Geräte, die das Display auf der Rückseite haben und über ein leicht erreichbares Bedienfeld und automatische Funktionen eingestellt werden. Das Display sollte dann auch nicht berührungsempfindlich sein.
Wichtige Features
Für den Kauf wichtige Kriterien sind daneben die Funktionen und Features. Die Action Cam sollte über einen Bildstabilisator verfügen, da sie im Gebrauch ständigen Bewegungen ausgesetzt ist, häufig auch an einem Fahrrad- oder Motorradhelm angebracht wird. Ähnlich vorteilhaft ist ein Serienmodus, um mehrere Aufnahmen auf einmal zu starten.
Auflösung und Bildqualität
Viele Action Cams sind im Handel mittlerweile sehr günstig zu haben, weisen jedoch auch Qualitätsunterschiede in Sachen Leistung, Bildqualität und Auflösung auf. Wer Wert auf ein klares, detailliertes, scharfes und kontrastreiches Bild legt, sollte auf Modelle zurückgreifen, die eine hohe Auflösung besitzen, die mindestens in Full-HD ist. Nicht nur die Bildqualität muss stimmen und der starken Bewegung der Kamera im Test gewachsen sein, auch die Videoaufnahmen sollten gelingen. Nichts ist ärgerlicher als eine Action Cam, die zwar das Geschehen und die Ereignisse festhält, in der Qualität jedoch schwankend und unscharf ist.
Bildflüssigkeit, Framerate und Bildstabilisation
Die Action Cam sollte bewegte Bilder und rasante Aufnahmen gestatten. Wichtig für ein scharfes und klares Bild ist die Framerate, die je höher im Test und Vergleich bei der Action Cam vorhanden, desto flüssigere Bilder erlauben. Mindestens 25 Frames pro Sekunde sind das Standardmaß, noch besser ist eine höhere Framerate von 60 bis 120 Frames pro Sekunde. So gelingen im Test dann auch Aufnahmen mit Verzögerung, Zeitlupe oder Serienablauf.
Über einen Bildstabilisator sollte die Action Cam im Test unbedingt verfügen, da der Gebrauch meistens mit viel Bewegung und Action zusammenfällt, sei es im Kanu, auf dem Fahrrad, beim Fliegen oder Jetski. Die Kamera bietet Bilder und Aufnahmen direkt beim Geschehen. Diese sollten dann nicht verwackelt oder unscharf sein.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Action Cam am besten?
Die Möglichkeiten für Angebot und Nachfrage haben sich stark erweitert, so dass viele Unternehmen ihre Waren nicht nur im Handel, sondern auch vermehrt im Internet anbieten. Dadurch hat der Kunde die Möglichkeit, die Produkte rund um die Uhr direkt online zu bestellen und gleichzeitig auf eine sehr breite Produktpalette zurückzugreifen.
Gegenüber dem Handel, der meistens auf bestimmte Marken eingespielt ist, bietet das Internet eine riesige Auswahl an verschiedenen und weltweit vertriebenen Produkten, was die Wahl zwar zunächst schwieriger macht, jedoch mit einem Blick auf hochwertige Vergleichsseiten dann doch den Kauf erleichtert.
Die hohe Konkurrenz zwischen den Händlern und Herstellern im Netz bringt viele Vorteile für den Kunden. Zum einen kann er sich über Preisnachlässe und Sonderangebote freuen, zum anderen auch über eine ständig wachsende Qualität und schnelle Lieferung. Die Zuverlässigkeit hat sich enorm gesteigert, während auch die Ansprüche für Garantie und Rückgaberecht denen im Handel gleichen.
Dazu bieten Verkaufsportale die Möglichkeit, eine Kundenrezeption zu verfassen, die dann wiederum auch anderen Käufern nützlich ist. Die Produkte können so besser überschaut werden und in ihrer Qualität und im Praxistest bewertet werden. Das trennt die Spreu vom Weizen. Produkte von minderer Qualität können sich unter diesen Bedingungen nicht besonders lange halten.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Entwicklung der Action Cam im Laufe der Zeit
Die erste Action Cam ist natürlich noch nicht allzu lange auf dem Markt und wurde von Nick Woodman entwickelt, der das Unternehmen „GoPro“ gründete, das heute zu den weltweiten Marktführern an Action Cams gehört. Neben dem amerikanischen Hersteller bildet die Konkurrenz sich vor allen Dingen aus preisgünstigeren China-Firmen, die eine ähnliche gute Qualität, jedoch einen wesentlich günstigeren Preis bieten.
Woodman war Surfer und wollte die aufregenden Wellengänge im Bild und Video festhalten. Leider merkte er schnell, dass die damalige Kameraausstattung und Technik für solche Ansprüche weniger geeignet war. Hochwertige Aufnahmen waren nur mit sehr teuren Geräten möglich, die dann auf dem Wasser allerdings unpraktisch waren. Auch zeichneten sich die meisten Kameras nicht durch Wasserfestigkeit aus.
Woodman entdeckte hier entsprechend 2002 eine Marktlücke und brachte zwei Jahre später das erste Modell heraus, das für bewegte Aufnahmen geeignet war und ein sehr kompaktes und robustes Gehäuse aufwies. Dieses war zunächst nur in der Lage, Fotos zu machen. Weitere zwei Jahre später kam das erste Modell mit digitaler Aufnahmefunktion hinzu, wobei die Qualität jedoch noch sehr mäßig war und der Ton ganz fehlte.
Im Laufe der Zeit wuchs der Anspruch an die kleinen Modelle. Sie erhielten ein integriertes Mikrofon, waren für Panorama- und Serienaufnahmen geeignet, hatten bald eine höhere Auflösung und einen Bildstabilisator. Was bis heute fehlt ist ein digitaler oder optischer Sucher, dafür ist ein großer Aufnahmewinkel gewährleistet. Immer mehr Freizeit- und Extremsportler entdeckten die Action Cam für sich, so dass auch Hersteller auf die Nachfrage reagierten, bald viele Modelle auf dem Markt waren.
Entscheidende Merkmale gegenüber anderen Kameras haben Action Cams durch ihre Robustheit. Sie sind wasserfest und vertragen alle Witterungsbedingungen, darüber hinaus auch unsanfte Stöße. Das ist durch ein fest verbautes Objektiv im Gehäuse möglich, wodurch die Action Cam zwar nicht besonders lichtstark ist und keine hohe Brennweite aufweist, dafür jedoch schnelle Bildwechsel klar und scharf einfängt.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Action Cam
Nützliche Tipps und Tricks
Für die Action Cam gibt es eine große Anzahl an interessantem Zubehör, so dass die Anwendung, Nutzung und Bedienung noch einmal vereinfacht wird. Dazu gehören externe Mikrofone, Kameragurte, Klebe, Saug- und Schraubverbindungen, Helme, Stative und Kugelgewinde. Ist die Kamera im Test nicht mit dazugehörigem Gehäuse versehen, kann dieses separat gekauft werden. Viele Hersteller bieten wasser- und windfeste, häufig auch transparente Kunststoffhüllen und Gehäuse, die leicht am Körper, am Gurt oder Helm verschraubt werden können.
Die Bedienung ist leichter, wenn die Action Cam WiFi hat und direkt über das Smartphone gesteuert wird. Sinnvoll ist auch die Sprachsteuerung, damit die Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt wird. Die Übertragung der Bilder und Filme ist sehr schnell und störungsfrei möglich, wodurch die Kreativität der Videoaufnahme noch einmal erhöht wird. Eine Action Cam ist relativ preisgünstig zu haben, bietet aber dennoch eine hohe Auflösung und damit verbundene gute Bildqualität. Sie ist damit auch für Amateurfilmer oder Hobbyfotografen interessant.
Ein eigenes Videofilmkonzept kann durch verschiedene Effekte umgesetzt werden, z. B. mit der Szenenbeschleunigung oder einem Zeitraffer, mit interessanten Bildausschnitten oder wiederholten Bildaufnahmen. Die Action Cam kann nicht nur bei Sportaktivitäten auf Land und Wasser, sondern auch unter Wasser verwendet werden, hat sie das entsprechende wasserfeste Schutzgehäuse. Das erlaubt den Tauchgang bis zu 60 Meter Tiefe.
Dennoch sind auch variable Veränderungen möglich. Letztendlich soll die Kamera extravagante, interessante und spannende Momente festhalten. Die Action Cam bietet sich für viele Aktionen an und ist auf den Straßen immer häufiger zu sehen. Da mittlerweile auf vielen sozialen Plattformen auch der Geldverdienst mit Abonnenten möglich ist, kann der Kauf einer Action Cam hilfreich sein, um dem Publikum besonders außergewöhnliche Szenen und Filme zu zeigen.
Die Action Cam im Outdoor – Befestigung und Anwendung
Entscheidend für die Action Cam ist eine sehr stabile Befestigung am Körper oder am Helm, damit die eigentliche Aktion dann freihändig erfolgen kann. Das ist besonders bei Extremsportarten und ähnlichen Aufnahmen sinnvoll, um die Verletzungsgefahr zu reduzieren. Der Einsatz der Action Cam im Outdoor erfordert daher immer die richtige Planung. Hier gilt es, das geeignete Stativ oder die Halterung mitzunehmen, sich mit zusätzlichen Akkus zu versorgen und die Kamera vor der Nutzung im Objektiv zu überprüfen und gegebenenfalls zu reinigen.
Auch nach der Nutzung erfordert die Action Cam im Test etwas mehr Aufwand. Die Auflösung und Framerate sind zwar hoch und durch Bildstabilisation scharfe und klare Aufnahmen möglich, dennoch erfordert die Kamera häufig die Nachbearbeitung der Videos, die mit entsprechenden Zuschneide- und Videoprogrammen und Apps noch in der Qualität verbessert werden können. Hier lassen sich dann nicht nur gewählte Szenen ergänzen oder ausschneiden, auch interessante und kreative Perspektivwechsel oder Zeitlupen sind machbar.
Der Film kann aus bunten Szenen und schwarz-weiß unterlegten Bildern bestehen, in Kapitel geordnet oder in den Szenen sogar neu sortiert werden. Die kreative Umsetzung ist vielseitig möglich, daher wächst auch das Interesse an Amateuraufnahmen, die mit Hilfe von Anwendungsprogrammen deutlich verbessert werden.
Eindrücke aus unserem Action Cams - Test
Insta360 ONE X – 360° Videokamera mit 5,7K Videoauflösung, 18 Megapixel im Test
Action 360 Grad Kamera von Insta360 im Test – 60 Minuten Nonstop-Aufnahmefähigkeit / Herausnehmbare Batterie
Insta360 360 Grad Action Kamera im Test – 18 MP-Fotos zeigen selbst bei schlechten Lichtverhältnissen feinste Details und eine sehr hohe Bildqualität
Insta360 360 Grad Action Kamera im Test – 5.7K Auflösung für gestochen scharfe Videos, sowie 18MP Technologie für beeindruckende Fotoaufnahmen
Action 360 Grad Kamera von Insta360 im Test – FlowState sorgt für extreme Stabilität, während die Aufnahmen herkömmlicher Kameras verwackelt sind
Insta360 360 Grad Action Kamera im Test – die neuen Aufnahmemodi 50 FPS (4K) und 100 FPS (3K) bieten sehr flüssige Aufnahmen
Action 360 Grad Kamera von Insta360 im Test – befestigen Sie die ONE X mit Insta360 unsichtbaren Selfie-Stick und erleben Sie, wie der Stick im Handumdrehen verschwindet
Action 360 Grad Kamera von Insta360 im Test – mit der schnellen Wi-Fi-Verbindung erhalten Sie vor der Aufnahme eine Live-Vorschau, die Sie mit Ihrem Smartphone steuern können
Insta360 360 Grad Action Kamera im Test – mit der Time Shift-Funktion können Sie die Geschwindigkeit verschiedener Teile eines Videos anpassen
FAQ
Wie schwer sollte eine Action Cam sein?
Damit sie nicht störend bei der Nutzung ist, legen viele Hersteller Wert auf ein sehr leichtes Gewicht und eine kompakte Bauweise der Kamera. Daher gibt es schon sehr gute Modelle mit einem Gewicht zwischen 50 bis 75 Gramm, die auch durch das Gehäuse nicht wesentlich schwerer werden.
Was bedeutet bei der Action Cam die Bezeichnung „Dome“?
Mit „Dome“ wird das halbkugelförmige Kunststoffgehäuse bezeichnet, das die Kamera umschließt und das noch nicht die eigentliche Schale ist. Das Dome befindet sich zwischen Objektiv und Schale und erlaubt u. a. auch 50/50-Aufnahmen, die für Unterwasseraufnahmen sinnvoll sind. So wird im oberen Bildformat das Geschehen über und im unteren das Geschehen unter Wasser in einem Bild dargestellt.
Wozu dient ein Stativgewinde bei der Action Cam?
Auch wenn die Action Cam in ihren Funktionen auf bewegungsreiche Aufnahmen abgestimmt ist, ist es dennoch schwierig, die Kamera so zu halten, dass die Bilder nicht dennoch stark ruckeln und wackeln, besonders bei sportlichen Aktionen. Stöße sind keine Ausnahme, das Bild mag sich stabilisieren, kann jedoch den Stoß selbst nicht abfangen. Daher ist es sinnvoll, die Action Cam über ein Stativgewinde zu befestigen, z. B. am Helm oder Arm.
Kann die Action Cam auch Selfies machen?
Nicht nur Smartphones, auch Action Cams sind in der Lage, schöne Selfies zu machen und können auch über einen Selfiestab bedient werden und wackelfreie Selbstaufnahmen einfangen. Der Stab muss entsprechend befestigt werden und stabilisiert die Kamera gleichzeitig.
Wozu benötigt eine Action Cam einen WLAN-Anschluss?
Die direkte WiFi-Verbindung gestattet die leichtere Bedienung der Action Cam durch mobile Geräte und dazugehörige Apps. Dazu erlaubt der WLAN-Anschluss auch eine direkte Übertragung der Aufnahme online oder auf das Smartphone, das Teilen auf sozialen Plattformen und das direkte Anschauen aller Videos und Bilder.
Wie wichtig ist der Bildwinkel bei der Action Cam?
Der Bildwinkel gibt genau an, wo die Aufnahme bei der Action Cam auf der linken und auf der rechten Seite begrenzt wird. Ein entsprechend hoher Bildwinkel ist daher sinnvoller und kann zwischen 150 bis 180 Grad betragen. Er erlaubt, dass die Linse der Action Cam einen weiten Bereich erfasst und im Aufnahmewinkel genauso verstellt werden kann.
Was bedeutet “Interpolation”?
Diese Funktion bei einer Action Cam bezeichnet ein Verfahren, das Bildinhalte erzeugt. Das betrifft bei der im Test und Vergleich vorgestellten Kamera besonders den künstlichen Zoom der Bildauflösung. Durch die Interpolation kann eine geringere Auflösung auch für höhere Formate geeignet sein, z. B. statt Full HD dann 4K. Beim Kauf kann darauf geachtet werden, dass die Auflösung nativ ist und nicht interpoliert. Mit nativem 4K wird das Bild direkt in hoher Auflösung aufgenommen und muss nicht erst interpoliert werden.
Wie wichtig ist die Bildstabilisierung?
Beim Einsatz der Action Cam ist die Bildstabilisierung die wichtigste Funktion, dennoch gibt es auch Unterschiede. Die Bildstabilisation kann mechanisch, optisch oder elektronisch erfolgen. Mechanisch ist sie bereits durch die Befestigung der Kamera auf einem Stativ gegeben.
Optisch gleicht eine Kamera Verwackelungen und Störungen direkt durch den Bildsensor und das Objektiv in Form einer Gegenbewegung aus. Elektronisch werden die Bilder über einen integrierten Bildstabilisator angepasst. Diese Funktion ist bei einer Action Cam gegeben.
Welches Zubehör ist für eine Action Cam sinnvoll?
Wer die Kamera für Aktionen verwendet, für die sie gedacht ist, kann sich auch mit gutem Zubehör ausstatten, z. B. mit einem Helm, einem Stativ, einer Kugelgelenkhalterung oder mehreren Ersatzakkus, die einen schnellen Austausch und ständigen Betrieb der Action Cam erlauben.
Worauf kommt es bei der Akkulaufzeit an?
Weniger wichtig ist die Angabe über die Akkuleistung als die Angabe über die Akkulaufzeit pro Aufnahme. Eine Kamera im Standby hält natürlich mehrere Stunden. Entscheidender ist aber, wie lange der Akku bei eingeschalteter Videoaufnahme durchhält. Gut sind Modelle im Test und Vergleich, die eine Laufzeit zwischen 100 und 130 Minuten aufweisen. Günstigere Modelle liegen in der Akkulaufzeit häufig unter 100 Minuten.
Alternativen zu einer Action Cam
Da die Action Cam ein ganz spezielles Baukonzept mit festem Objektiv und einem dazugehörigen Bildstabilisator hat, sind die Alternativen eigentlich eher rar. Im Test lässt sich zwar auch eine normale Digitalkamera verwenden, muss jedoch bedient und gehalten werden. Einige Modelle sind mittlerweile sehr klein und können auch bewegte Bilder einfangen.
Die gute Qualität äußert sich allerdings auch im Preis, so dass die Action Cam deutlich im Vorteil liegt. Möglich ist auch die Aufnahme mit dem Smartphone, wobei die Kameraqualität auch bei teureren Modellen nicht mithalten kann, wenn es um rasante Szenen geht. Das Filmen und die Bildaufnahme sind zwar machbar, werden aber kaum wackel- und störungsfrei gelingen.
Weiterführende Links und Quellen
- https://de.wikipedia.org/wiki/Action-Camcorder
- https://www.motor-talk.de/forum/action-cam-bzw-gopro-alternativen-t6595614.html
- https://gps.de/tipps-fuer-action-cam-filmer/
- https://www.outdoor-magazin.com/wandertipps/action-cams-tipps-tricks-und-kaufberatung/
- https://www.fotocommunity.de/forum/video/action-cam-welche-es-gibt-so-viele-hiiiilfe—429435
FAQ
Ist GoPro die beste Action Cam?
Für viele ist GoPro die beste Action Cam und gilt als Maß aller Dinge. Bei der Stiftung Warentest schnitten allerdings nicht alle GoPro-Modelle gleich gut ab und GoPro war auch nicht immer der Testsieger. Eine GoPro überzeugt bei der Stiftung Warentest mit "gut", eine andere GoPro ist nur "ausreichend".
Hat die Stiftung Warentest Action Cams getestet?
Seit die Stiftung Warentest keine Camcorder mehr testet, werden regelmäßig Action Cams getestet. Wiederholt konnte Sony den Testsieg holen. Im jüngsten Test 2019 war allerdings noch kein neues Action Cam Modell von Sony am Start. Den aktuellen Testsieger können Sie kostenpflichtig auf test.de abrufen.
Welche Action Cam ist am beliebtesten auf Amazon?
Auf Amazon.de zeigt sich, dass die meisten Käufer günstige Action Cams schätzen. Am häufigsten bewertet wurde die Victure AC800 Action Cam für unter 70 Euro. Für den kleinen Preis bietet die Action Cam eine Menge: Wasserdicht bis 40 Meter Tiefe, Anti-Shake-Funktion, WLAN, 170 Grad Ultra-Weitwinkel und hochaufgelöstes 4k-Bild. Über 3.300 Käufer haben im Schnitt 4,3 Sterne vergeben.
Welcher Computer zum Bearbeiten von 4k-Bildern?
Wenn Sie eine Action Cam mit 4k-Auflösung kaufen, sollten Sie bedenken, dass die großen Dateien den Arbeitsspeicher Ihres Computers bei der Videobearbeitung stark beanspruchen. Ein starker Prozessor (min. Intel i5, besser i7 oder i9) sowie ein 16 RAM Arbeitsspeicher plus Grafikkarte sind ideal.
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