Motorradhelm Test 2023 • Die 8 besten Motorradhelme im Vergleich
Sobald das Wetter sonnig und warm ist, sind die Biker auf den Straßen unterwegs. Eines ihrer wichtigsten Utensilien: der Motorradhelm. Helme schützen den Kopf bei Unfällen; das Tragen während der Fahrt ist daher gesetzlich vorgeschrieben, und sie unterliegen vielen Anforderungen. Welcher Motorradhelm im Test der beste ist, erfahren Sie hier.
Motorradhelm Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Motorradhelme
Was ist ein Motorradhelm und wie funktioniert er?
Jeder Motorradhelm im Vergleich besteht aus einer Außenhülle, einer inneren Schale, einer Innenpolsterung, einem Visier und einer Befestigung. Weiterhin sind Lüftungsöffnungen und Luftspoiler vorhanden, damit das Tragen auch auf längere Zeit angenehm bleibt.
Die Außenhülle ist in der Regel aus Polycarbonat, Kohlefaser oder Kevlar hergestellt. Polycarbonat ist der günstigste Werkstoff; die Helme sind im Vergleich entsprechend preiswerter. Führende Markenhelme im Test sind häufig aus Carbon, Kevlar oder Fiberglas gefertigt.
Beim Aufprall absorbiert der verwendete Werkstoff die freigesetzte Energie und leitet sie ab. Einen beschädigten Motorradhelm sollten Sie keinesfalls erneut verwenden.
Anwendungsbereiche – der Motorradhelm im Einsatz
Im Vergleich zu Autofahrern sind Motorradfahrer im Straßenverkehr höheren Gefahren ausgesetzt. Motorräder haben keine so genannte Knautschzone; und auch die Sturzgefahr ist bei schlechter Bodenhaftung recht hoch. Hinzu kommt, dass die Geschwindigkeit eines Motorrads von anderen Verkehrsteilnehmern leicht unterschätzt wird und es bei einer Geschwindigkeit von mehr als 30 Stundenkilometern einem Hindernis nicht so gut ausweichen kann wie ein Autofahrer. In den meisten Ländern ist es für Motorradfahrer daher Pflicht, einen Schutzhelm zu tragen.
Motorradhelm-Varianten im Vergleich: Welche Arten gibt es?
Integral-Motorradhelm
Aufgrund ihrer Konstruktion sind diese Helme leicht und bieten besten Schutz. Sie weisen eine feste Kinnpartie auf; das Visier lässt sich verschließen. Integralhelme werden auch im Motorrad-Rennsport genutzt.
Klapphelm
Er ist dem Integralhelm ähnlich, allerdings kann die feste Kinnpartie hochgeklappt werden. Die Schutzwirkung ist etwas geringer, das Gewicht etwas höher.
Für Brillenträger sind diese Helme besonders empfehlenswert; außerdem lassen sie sich im Falle eines Unfalles leichter abnehmen.
Motocross-Motorradhelm
Im Prinzip handelt es sich dabei um einen Integralhelm, der einen größeren Abstand zum Kinn hat. Außerdem ist ein Schirm angebracht, und die Lüftung ist deutlich besser. Das Visier fehlt, da die Fahrer so genannte Crossbrillen tragen.
Jethelme
Sie haben keine feste Kinnpartie und werden auch als Halbschalenhelm bezeichnet. Um den Vorschriften zu genĂĽgen, mĂĽssen diese Helme Nacken, Stirn und Ohren schĂĽtzen. Besonders bei Fahrern der Motorradklassiker sind Jethelme sehr beliebt.
Kurzinformation zu fĂĽhrenden 7 HerstellernMarken
- Airoh
- Shoei
- Schuberth
- HJC
- Shark
- Soxon
- Hedon
Der Motorradhelm auf dem PrĂĽfstand: So wird getestet
Nicht selten legen Biker viel Wert auf Optik, wenn es um den Motorradhelm-Kauf geht. Vor allem die Fahrer klassischer Maschinen und Coffee Racern wissen, wie sie mit dem passenden Jet-Motorradhelm den Gesamteindruck auf ein höheres Niveau heben. Integralhelme dagegen sind eher denjenigen Bikern vorbehalten, die sich auf Superbikes oder Naked Bikes auf den StraĂźen bewegen. Doch bei aller Liebe zur Nostalgie oder zum zeitgemäßen Auftritt sollte die Sicherheit und der Tragekomfort eines Helms immer an erster Stelle stehen. Diese Tatsache belegen sowohl die Ergebnisse aus Labor-Crashtests als auch – leider – das wahre Leben auf unseren StraĂźen.
Ein Motorradhelm-Test ist aufwändig und umfangreich. Kein Wunder, denn hier geht es um die Sicherheit des Fahrers und seines Sozius‘ im Falle eines Unfalls. Das beste Biker-Outfit hilft nicht, wenn der Motorradhelm nicht seinen Zweck erfĂĽllt. Im Mittelpunkt seriöser Test-Institute steht grundsätzlich die Schlagfestigkeit. Laut der Norm UNECE-R 22.05 sind am Motorradhelm gewisse Punkte auf Schlagfestigkeit zu testen. Seriöse PrĂĽfer nehmen oft weitere Stellen hinzu, beispielsweise den Bereich am seitlichen Hinterkopf.
Test-Institute prüfen gleichzeitig regelmäßig, ob das geringere Gewicht eines Helms zu Lasten der Sicherheit geht. Auch die Lautstärke, oder besser gesagt: die Dämpfung der Lautstärke, ist oft ein wichtiges Kriterium beim Motorradhelm-Test. Im Vergleich zeigt sich gelegentlich, dass der gemessene Schalldruck bei 100 Stundenkilometern um die 85 dB(A) beträgt. Am Arbeitsplatz müsste bei dieser Lautstärke aus Sicherheitsgründen ein Gehörschutz getragen werden.
Motorradhelm Gasman von Broken Head im Praxistest
Broken Head Motorradhelm Gasman im Test
Kriterien im Motorradhelm-Test
Gewicht
Grundsätzlich gilt, dass ein Motorradhelm besser zu tragen ist, je geringer sein Gewicht ist. FĂĽr viele Biker ist das Test-Kriterium „Gewicht“ daher sehr wichtig und wird in annähernd jeder Vergleichstabelle mit aufgefĂĽhrt.
Material
Das Material eines Helms hat direkte Auswirkungen auf das Gewicht, dabei kann die Materialwahl stark variieren. Die meisten Hersteller setzen auf Polycarbonat, andere sogar auf Titanium. Interessant sind zusätzliche Informationen unter diesem Punkt, zum Beispiel zum herausnehmbaren Innenfutter.
Verschluss
Lassen Sie sich nicht irritieren, wenn unter diesem Punkt „keine Angabe“ vermerkt ist. Jeder Motorradhelm ist mit einem Verschluss ausgestattet; nur finden Sie hier leider nicht immer aussagefähige Informationen dazu.
Handhabung Bedienung
Wie leicht lässt sich der Helm öffnen und schließen? Wie gut können die Belüftungselemente bedient und gesteuert werden? Wie einfach ist es, das Visier zu öffnen und zu schließen? Unter diesem Punkt finden Sie regelmäßig die relevanten Daten.
BelĂĽftung
Eine gute Belüftung erhöht den Tragekomfort und die Sicherheit, das wissen vor allem Langstreckenfahrer zu schätzen. Ein moderner Motorradhelm ist prinzipiell damit ausgestattet.
Besonderheiten
Diesen Punkt im Vergleich sollten Sie sorgfältig studieren, denn hier kommen die Extras zum Zug. Dazu zählen Angaben zur Aerodynamik, zur Handhabung, zur Zulassung, zum Innenfutter und vieles mehr.
Kundenmeinungen
Dieser Punkt sagt oft mehr aus als alle anderen Test-Kriterien und -Ergebnisse zusammen, denn ein Kunde hat den Motorradhelm im wahren, rauen Biker-Leben auf Herz und Nieren geprĂĽft.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Motorradhelms achten!
Sehr hohe Lautstärke:
- Ist ein Motorradhelm nicht ausreichend gedämpft, kann die Fahrt zu einem unangenehm lauten Erlebnis werden. Nicht nur die Motorgeräusche des Bikes sind laut, auch die Windgeräusche geben ihr übriges hinzu.
Visier nicht gut befestigt:
- Ein Kunde bemängelte das „nachlässig montierte“ Sonnenvisier, das nach seiner Einschätzung nicht lange halten wĂĽrde. Er brachte das Preis-Leistungs-Verhältnis ins Spiel, denn bei diesem Motorradhelm handelte es sich um ein sehr preisgĂĽnstiges Modell.
Visier beschlägt sofort:
- Ist die BelĂĽftung nicht ausreichend, kann das Visier – vor allem bei Regen und hoher Luftfeuchtigkeit – schnell beschlagen, wie Test-Ergebnisse zeigen. Ein Kunde schickte den entsprechend mangelhaften Motorradhelm zurĂĽck.
Größenangaben nicht normgerecht:
- Im Test zeigt sich gelegentlich, dass die Größenangaben des Herstellers nicht den gängigen Normen entsprechen. Kunden ärgern sich, wenn sie einen Motorradhelm in ihrer vermeintlichen Größe kaufen und direkt zurücksenden müssen, weil er nicht passt.
Innenleben hält nicht:
- Ein Kunde beklagte, dass das Innenfutter eines Helms sich bereits nach kurzer Zeit löste. Damit reduzierte sich nicht nur der Tragekomfort, auch das Preis-Leistungs-Verhältnis war offensichtlich nicht in Ordnung. Der Helm ging zurück.
Verschluss nach kurzer Zeit defekt:
- Ein qualitativ hochwertiger Verschluss am Motorradhelm sorgt für guten Sitz und dafür, dass der Helm auch bei Höchstgeschwindigkeiten den Kopf gut schützt. Ist ein Verschluss defekt, entspricht der Helm nicht mehr den Sicherheitsstandards und sollte keinesfalls mehr getragen werden.
Geringer Tragekomfort:
- Ein Kunde bemängelte, dass ein Motorradhelm nach dreistündiger Fahrt unangenehme Druckgefühle verursachte. Schlechter Sitz geht zu Lasten des Tragekomforts und gegebenenfalls sogar zu Lasten der Sicherheit des Fahrers.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Motorradhelm am besten?
Es ist grundsätzlich sinnvoll, den neuen Motorradhelm im Fachhandel vor Ort zu kaufen. Sie können hier gleich mehrere Modelle ausprobieren und direkt den Sitz prüfen. Auch stehen Ihnen geschulte Verkäufer zur Verfügung, die Ihre Fragen beantworten und Sie umfassend beraten können. Dennoch möchten wir Ihnen empfehlen, Ihren Motorradhelm im Online-Shop zu erwerben. Warum?
Darüber hinaus sind Sie unabhängig von Ladenöffnungszeiten. Außerdem hat sich gezeigt, dass Online-Händler im Vergleich zum Fachhändler vor Ort häufig deutlich kulanter mit Reklamationen und Beschwerden umgehen.
Wissenswertes & Ratgeber zum Motorradhelm
Unabhängig davon, ob ein Motorradhelm durch einen Unfall beschädigt wurde oder durch Verschleiß gelitten hat: Ersetzen Sie ihn in regelmäßigen Abständen; am besten alle fünf Jahre. Die Technik entwickelt sich stetig weiter, und auch die Anforderungen an einen sicheren Motorradhelm können sich jederzeit und kurzfristig ändern.
Mit einem regelmäßigen Neukauf können Sie sich darauf verlassen, dass Ihr Helm stets den jeweiligen AnsprĂĽchen genĂĽgt. Auch den so genannten „schleichenden VerschleiĂź“ sollten Sie keinesfalls unterschätzen.
Stiftung Warentest Motorradhelm Test – die Ergebnisse
Der letzte Test dieses renommierten Instituts liegt bereits einige Zeit zurĂĽck und datiert vom 8. April 2004. Getestet wurden seinerzeit 25 Motorradhelme, darunter Integral-, Jet- und Klapphelme. Im Vergleich der unterschiedlichen Modelle zeigte sich, dass Jethelme aufgrund ihrer Konstruktionsweise zwar „cool“ aussehen, aber selbst das beste Modell nicht so gut schĂĽtzt wie ein Integral- oder Klapphelm. Diese schĂĽtzen auch die Kinnpartie. Klapphelme erhielten auĂźerdem Pluspunkte im Bereich „Komfort“. Der untere Helmteil lässt sich vollständig hochklappen, was gerade fĂĽr Brillenträger ein sehr angenehmes Feature darstellt. Der Nachteil der Klapphelme besteht darin, dass sie im Vergleich zum Integralhelm teurer in der Anschaffung sind.
Im Test zeigte sich, dass jeweils zwei Integral- und Klapphelme beste Ergebnisse erzielten. Gleichzeitig war die Preisspanne recht hoch: Der gĂĽnstigste Integralhelm – Lazer Vertigo – kostete seinerzeit nur 100 Euro, der teuerste Klapphelm – Schuberth Concept – immerhin 340 Euro. Hier zeigt sich deutlich, dass der Preis eines Helms nicht automatisch etwas ĂĽber die Qualität aussagt. Nachdem die Sicherheitsaspekte der Motorradhelme im Labor geprĂĽft worden waren, ging es anschlieĂźend in den Praxistest. Vier Herren und eine Dame trugen die Helme bei Touren im Alltag.
Die Entwicklung der Motorradhelme im Laufe der Zeit
Erst im Laufe der Motorrad-Geschichte entwickelte sich auch der Motorradhelm. In den Anfängen ging es darum, den Fahrer vor Kälte und Fahrtwind zu schützen. In der Regel reichten dafür eine warme Mütze und ein dicker Schal. Heute bieten hochwertige Kunststoffhelme effektiven Schutz vor Verletzungen.
Der Gedanke an den Sicherheitsfaktor im StraĂźenfaktor entstand erst mit der Zeit.
Zunächst wurden Fliegerhelme verwendet, aus denen der Halbschalenhelm entstand. In Mode kamen die Motorradhelme erst nach dem Zweiten Weltkrieg, denn der Cromwell-Halbschalenhelm aus England war nicht nur leicht, sondern zeigte im Vergleich zu Vorgängermodellen auch einen gewissen Chic. Er wurde von Schuberth weiterentwickelt und mit einer elastischen Innenverkleidung versehen. Seit
Zahlen, Daten, Fakten rund um den Motorradhelm
Motorradhelme zählen in Deutschland zu den gesetzlich vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen, und zwar für alle Biker. Beim Kauf ist unbedingt darauf achten, dass der Helm qualitativ hochwertig ist und über einen optimalen Sitz verfügt. Test-Berichte und Vergleichstabellen liefern Ihnen hier erste wichtige Hinweise.
Statistiken belegen, dass das Tragen eines Helmes die Sterblichkeit der Biker bislang um satte 40 Prozent reduzieren konnte. Die Gefahr von Schädel-Hirn-Traumata ging sogar um etwa 70 Prozent zurück. Biker sind im Straßenverkehr im Vergleich zum Autofahrer immer den größeren Gefahren ausgesetzt.
Die Helmpflicht gilt nicht nur in Deutschland, sondern auch in vielen anderen Ländern rund um den Globus. Informieren Sie sich rechtzeitig, bevor Sie in Ihren wohlverdienten Biker-Urlaub im Ausland starten!
7 Tipps zur Pflege & Wartung
Tipp 1
Tipp 1
Tipp 2
Tipp 2
Tipp 3
Tipp 3
Tipp 4
Tipp 4
Tipp 5
Tipp 5
Tipp 6
Tipp 6
Tipp 7
Tipp 7
Eindrücke aus unserem Motorradhelme - Test
Broken Head Jack S. V2 Pro Motorradhelm im Test – Brillenträgergeeignet
Broken Head Jack S. V2 Pro Motorradhelm im Test – Gewicht: 1200 g – 1500 g
Broken Head Jack S. V2 Pro Motorradhelm im Test – Größe: XL (61-62cm)
Broken Head Jack S. V2 Pro Motorradhelm im Test – entspricht der aktuellen Motorradhelm-Norm ECE 22-05 fĂĽr Deutschland und Europa
Broken Head Jack S. V2 Pro Motorradhelm im Test – AuĂźenmaterial: Polykarbonat
Broken Head Jack S. V2 Pro Motorradhelm im Test – Oberfläche: matt; Farbe: rot
Broken Head Jack S. V2 Pro Motorradhelm im Test – gratis rot verspiegeltes Visier
Broken Head Jack S. V2 Pro Motorradhelm im Test – durch die Visierverriegelung bleibt das Visier immer unten. Sogar bei schnellen Fahrten
Broken Head Jack S. V2 Pro Motorradhelm im Test – Verwendung: Roller, Street
Broken Head Jack S. V2 Pro Motorradhelm im Test – herausnehmbares Innenfutter
Broken Head Jack S. V2 Pro Motorradhelm im Test – Innenmaterial: Polyester
Broken Head Jack S. V2 Pro Motorradhelm im Test – Verschluss: Ratschenverschluss
Broken Head Jack S. V2 Pro Motorradhelm im Test – das Visier des Helmes sollte soweit wie möglich sauber gehalten werden
Broken Head Jack S. V2 Pro Motorradhelm im Test – Innenfutter waschbar mit max. 35ÂşC Wasser
Broken Head Jack S. V2 Pro Motorradhelm im Test – das innovative BelĂĽftungssystem katapultiert sofort die alte, verbrauchte Luft nach drauĂźen
FAQ
Welcher Motorradhelm ist der beste?
Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Grundsätzlich bietet ein Integralhelm mehr Sicherheit als ein Jethelm. Wir empfehlen Ihnen, Test-Berichte und Kundenrezensionen sorgfältig zu studieren.
Wann muss ich den Helm austauschen?
Auf jeden Fall nach einem Unfall oder Sturz; spätestens nach fünf Jahren. Die Außenschale und das Innenleben altern, die Sicherheit lässt nach.
Wann hat der Motorradhelm den optimalen Sitz?
Sie sollten den Helm mühelos auf- und absetzen können. Rütteln Sie beim Tragen leicht am Helm. Wenn er sich nicht bewegt, aber auch nicht drückt, passt er optimal.
Welcher Helm eignet sich für Brillenträger?
Im Test hat sich gezeigt, dass ein Klapphelm für Brillenträger die beste Wahl ist. Der gesamte untere Bereich lässt sich hochklappen, die Brille muss nicht durch das Visier geführt werden.
Was ist zu tun, wenn das Visier beschlägt?
PrĂĽfen Sie, ob die BelĂĽftung in Ordnung und aktiv ist. Möglicherweise mangelt es dem Motorradhelm an Regenfestigkeit – gönnen Sie sich ein besseres Modell!
Welche Farbe wähle ich für den Helm?
Wir empfehlen helle Farben oder zumindest helle, reflektierende Elemente auf dem Helm. So werden Sie bei Dunkelheit von anderen Verkehrsteilnehmern besser gesehen.
Aus welchem Material sollte ein Motorradhelm bestehen?
Moderne Helme sind heute aus leichtem und sehr hochwertigem Kunststoff hergestellt. Diese reduzieren das Gewicht und erhöhen den Tragekomfort, ohne die Sicherheit zu gefährden.
Alternativen zum Motorradhelm
Guten Gewissens können wir Ihnen keine echte Alternative zum Helm für Motorradfahrer nennen. Von den Herstellern sind zahlreiche Sicherheitsaspekte zu berücksichtigen, und es sind längst nicht alle Helme hierzulande zugelassen. Achten Sie beim Kauf auf das ECE-Siegel, dieses gewährt Ihnen eine gewisse Sicherheit, dass der neue Helm den aktuellen Vorschriften entspricht.
WeiterfĂĽhrende Links und Quellen
- https://www.heftig.de/helme-retten-leben/
- https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/K/helme-retten-leben-faq.html
- http://www.alpen-motorradfahrer.com/sicherheit/bekleidung/motorradhelm
- https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/motorrad-roller/motorradausruestung/motorradhelme/
- https://bikerszene.de/forum/helme/5322326/motorradhelm-aber-welchen.html
FAQ
Welche Motorrad Helme sind ADAC Testsieger?
Im Motorrad Helm Test vom ADAC 2018 gibt es folgende 3 Testsieger: Shoei NXR, X-Lite X-803 Ultra Carbon und HJC RPHA 11 Carbon Lowin. Alle drei Modelle konnten mit "gut" abschneiden und bieten einen guten passiven Unfallschutz. Der Testsieger kostet ĂĽber 400 Euro. 6 weitere Modelle im Test schnitten "befriedigend", "ausreichend" und "mangelhaft" ab.
Welcher Motorradhelm wurde am häufigsten auf Amazon bewertet?
Die beliebtesten Motorradhelme auf Amazon sind der Westt Torque Klapphelm fĂĽr unter 70 Euro und der ARMOR Helmets AV-84 Jet-Helm fĂĽr unter 80 Euro. Das Westt Torque Modell wurde ĂĽber 430 mal bewertet (4,2 Sterne) und der ARMOR Helm ĂĽber 320 mal (4,1 Sterne).
Bedeutet ein geringes Gewicht beim Motorradhelm weniger Sicherheit?
Der Test des ADAC zeigte: Das Gewicht hat mit der Sicherheit nichts zu tun. Der Testsieger wiegt 1.396 Gramm und das schlechteste Modell 1.527 Gramm. AuĂźerdem zeigte sich: Oft ist die Gewichtsangabe der Hersteller nicht korrekt. Auf der Wage wurden bis zu 150 Gramm mehr gemessen.
Welcher Motorradhelm für Brillenträger?
Der ADAC rät Brillenträgern dazu, zunächst eine geeignete Fahrer-Brille (als Zweitmodell) zu kaufen. Empfohlen werden entspiegelte Kunststoffgläser. Spezielle Brillenträger-Helme gibt es in allen Varianten (Integralhelm, Jet-Helm, Klapphelm) von Marken wie HJC, Shark oder ARAI. Am besten testen Brillenträger den Komfort bei einer Probefahrt. Wird der Helm im Internet bestellt, können Sie ihn innerhalb von 30 Tagen zurückschicken, sollte er nicht passen.
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