Sup Test 2023 • Die 10 besten Sups im Vergleich
Körperliche Fitness und Spaß in einem vereint die recht neue Trend-Sportart SUP. Das Paddeln, stehend auf einem SUP-Board, erfordert eine gute Balance, zeigt aber auch schnell die ersten Erfolgsresultate. Das interessierte das Redaktionsteam des namhaften, mehrfach ausgezeichneten Verbraucherportals ExpertenTesten, weswegen es sich ausführlich im Internet nach externen Tests, Vergleichen und Kundenrezensionen umsah und diese analysierte. Seine Ergebnisse fasste das Team in einer aussagekräftigen Vergleichstabelle des besten Zubehörs für SUP zusammen. Werfen Sie einen Blick darauf und finden Sie mühelos und schnell das passende Equipment für Ihr SUP.
Sup Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist SUP und wie funktioniert es?
SUP ist die Abkürzung von Stand Up Paddling. Dabei handelt es sich um einen sehr populären Wassersport, der trotz seines jungen Alters schon zahlreiche Fans hat. Ein wesentlicher Grund dafür ist sicherlich, dass man bei dieser Sportart relativ schnell zu ersten Erfolgen kommt. Anschließend geht es nur noch darum, entweder auf dem Basislevel zu bleiben und Sportspaß im Urlaub und in der Freizeit zu haben oder stattdessen noch tiefer in die SUP-Welt einzutauchen und sich weiterzuentwickeln.
Zum Stand Up Paddling benötigen Sie in erster Linie ein SUP-Board, das optisch den klassischen Surfbrettern stark ähnelt, und dazu ein Stechpaddel. Um nun Stand Up Paddling zu betreiben, stehen Sie auf dem Board und bewegen sich mit dem Paddel in Ihren Händen voran.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Sups
Anwendungsbereiche – SUP im Einsatz
SUP ist ein spezieller Wassersport, der in beziehungsweise auf allen Gewässern zum Einsatz kommt, die das Paddeln erlauben. In der Regel praktiziert man Stand Up Paddling auf ruhigen Flüssen und Seen. Fortgeschrittene wagen sich allerdings auch gerne ins wildere, wellenreiche Wasser, um sich einer neuen Herausforderung zu stellen.
Tipp: Erkundigen Sie sich stets vorab, ob SUP dort, wo Sie den Sport ausüben wollen, auch wirklich gestattet ist. Übrigens erleben Sie beim Stand Up Paddling, dass intensives Fitnesstraining richtig entspannend sein kann. Tatsächlich merken Sie beim Paddeln nicht oder kaum, dass jede Ihrer Muskelgruppen beansprucht wird. SUP vereint Aerobic, Cross- und Krafttraining auf einzigartige Weise.
Vergleich: Welche Arten von SUP gibt es?
Im Laufe der letzten Jahre haben sich viele verschiedene Arten von Stand Up Paddling herausgebildet. Dabei handelt es sich um Kombinationen von Wassersportarten, zum Teil jedoch auch um Vereinigungen von SUP mit Landsportarten. Hier eine Übersicht:
- SUP Classic
- SUP Motor
- SUP Polo
- SUP Yoga
- Windsurf SUP
- Whitewater SUP
- SUP mit Hund
SUP Classic im Test
Dies ist das klassische Stand Up Paddling, bei dem Sie auf dem Board stehen und mit Ihrem Paddel versuchen, sich kontinuierlich fortzubewegen.
SUP Motor im Test
Bei SUP Motor wird anstelle der sogenannten Finne ein Elektromotor auf dem Board montiert.
SUP Polo im Test
Die Mischung aus Stand Up Paddling und Polo ist ein ziemlich frischer Trend. Diese spezielle Sportart wird in Dreier-Teams gespielt. Innerhalb eines abgesteckten Spielfelds (natürlich auf dem Wasser) gilt es, mithilfe des Paddels einen Ball ins Tor des Gegners zu befördern. Hier ist eine extrem gute Körperbeherrschung gefragt, wie der Test zeigt.
SUP Yoga im Test
Bei dieser bereits im vorangegangenen Kapitel angesprochenen Sportart führen Sie Übungen aus dem Yoga direkt auf dem SUP-Board aus. Interessant, aber schwierig!
Windsurf SUP im Test
WindSUP mischt Stand Up Paddling und Windsurfen. Dazu brauchen Sie ein Board mit Segel – solche Modelle werden inzwischen von mehreren Herstellern angeboten.
Whitewater SUP im Test
Bei dieser Disziplin gilt es Stromschnellen, kleinere Strudel, Wellen und enge Passagen gekonnt zu überwinden. Wildwasser SUP ist ausnahmslos für erfahrene Paddler sinnvoll. Der Sport verlangt in puncto Ausrüstung und Paddelfähigkeiten einiges ab.
SUP mit Hund im Test
Tatsächlich sieht man zunehmend mehr Paddler, die das Abenteuer auf dem Wasser zusammen mit ihrem Hund angehen. Wenn der haarige Kumpel mit auf dem Board sitzt, muss der menschliche Paddler noch mehr auf das Gleichgewicht achten; dies fördert die Balance und den Stabilitätssinn. Beachten Sie, dass Sie das Board zunächst einmal allein bestens beherrschen müssen, ehe Sie sich mit Ihrem Vierbeiner auf das Brett wagen. Es gibt in Deutschland auch SUP-Hund-Kurse.
So wird SUP-Zubehör getestet
Das Team von ExpertenTesten führt für Sie regelmäßig Tests von Boards und anderem Zubehör bezüglich Stand Up Paddling durch. Dabei geht es den Profis zunächst darum, allgemeine Merkmale wie die Materialien und deren Verarbeitungsqualität zu prüfen. Anschließend folgt der praktische Test jedes einzelnen Boards auf dem Wasser.
Mögliche Test-Kriterien für Verbraucher
Die wichtigsten Bestandteile für Stand Up Paddling sind ein Board und ein Paddel. Bei den folgenden Test-Kriterien, die Sie bei Ihrem Vergleich verschiedener Produkte immer berücksichtigen sollten, liegt das Hauptaugenmerk auf dem Board.
Test-Kriterium #1 – Maße:
Die optimale Boardlänge für Einsteiger beträgt etwa 300 bis 340 Zentimeter; das Paddel sollte die eigene Körpergröße ungefähr um eine Blattlänge überragen. Generell gilt: Je mehr Sie wiegen, desto länger muss das Brett sein.
Test-Kriterium #2 – Volumen:
Je mehr Sie auf die Waage bringen, desto höher sollte das Volumen sein. Bei Einsteigern liegt es bestenfalls zwischen 170 und 230 Litern. Übrigens beeinflusst das Volumen den Auftrieb.
Test-Kriterium #3 – Finne:
Die sogenannte Finne dient zum Navigieren und hält das Board stabil. Je länger sie ist, desto mehr Stabilität bietet sie – allerdings zu Lasten der Geschwindigkeit.
Test-Kriterium #4 – Gewicht/Belastbarkeit:
Boards wiegen gemeinhin zwischen sieben und 20 Kilogramm.
Test-Kriterium #5 – Aufbau:
Natürlich ist es vorteilhaft, wenn Sie so wenig wie möglich tun müssen, ehe Sie in See stechen können. Der Aufbau sollte also schnell und einfach vonstatten gehen.
Test-Kriterium #6 – Zubehör:
Wählen Sie für den Einstieg ein komplettes Set, das zum Board auch ein oder mehrere Paddel, eine Pumpe sowie eine Tragetasche oder einen Rucksack liefert.
Test-Kriterium #7 – Design:
In puncto Design genießen Sie hohe Flexibilität. Zur Wahl stehen schlichte Boards und Paddel ebenso wie auffällige Modelle in bunten Farben, wie der Vergleich offenbart.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf von SUP-Zubehör achten
Verlassen Sie sich bei Ihrem individuellen Vergleich von SUP-Zubehör nicht nur auf die Herstellerangaben, denn diese spiegeln bloß die (vermeintlichen) Vorzüge wider.
Es ist sinnvoll, einige Test-Berichte von Experten sowie Kundenrezensionen zu lesen, um auch einen Eindruck der potenziellen Schwachpunkte zu bekommen.
Hier sieben Mängel von Stand-Up-Paddling-Zubehör, die Rezensenten bei Amazon des öfteren nennen:
- Board ist deutlich zu kurz
- Brett gibt keinen Halt, wackelt sehr
- Board hat das Körpergewicht nicht ausgehalten (Herstellerangabe falsch)
- mangelhafte Qualität (etwa Fehler bei der umlaufenden Verklebung)
- Finnen sind fest, lassen sich also nicht abnehmen (vergrößert das Packmaß enorm)
- starker chemischer Geruch beim Auspacken und auch noch nach dem Auslüften
- deutliche Gebrauchsspuren zu sehen (keine Neuware erhalten)
Vergleich Internet vs. Fachhandel – wo kaufe ich meine SUP-Artikel am besten?
Der einzige Vorteil im Fachhandel ist, dass Sie die verfügbaren Boards und Paddel oft hautnah betrachten können. Allerdings fällt die Auswahl an Zubehör extrem niedrig aus. Wenn Sie zwei oder drei Modelle vorfinden, können Sie schon von Glück reden. Online hingegen stehen Ihnen zahlreiche Ausführungen zur Verfügung.
Zudem kosten dieselben Boards, Paddel oder Sets im direkten Vergleich im Internet meist etwas weniger als im Fachhandel.Nicht zu vergessen, dass Sie sich online immer ausgiebig über jedes Board informieren können, während Sie im Fachhandel normalerweise ganz auf die Meinung des (häufig nur verkaufsorientierten) Angestellten vertrauen müssen.
Das sind die aktuellen SUP-Bestseller bei Amazon
Bluefin aufblasbares Stand Up Paddle Board Set im Test
- eines der stabilsten aufblasbaren Boards überhaupt
- hergestellt aus 1000 Denier Exo Surface Laminat PVC und Pro Weave Drop-Stitch
- inklusive Fiberglas-Paddel, praktischem Rucksack und Luftpumpe
YUEBO Aufblasbares Stand-up Paddel Board im Test
- aus militärklassigem Doppelschicht-PVC gefertigt (robust)
- neun Kilogramm leicht (gut zu transportieren)
- Aufpumpen in fünf Minuten erledigt, Ablassen der Luft in drei Minuten
Aqua Marina Atlas Monster 2019 SUP Board im Test
- für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet
- Drop-Stitch-Konstruktion und Antirutsch-Deck für hohe Stabilität
- abnehmbare Finne und verstellbares Alu-Paddel im Lieferumfang
EASYmaxx aufblasbares Stand-Up Paddle-Board im Test
- drei Finnen für exzellentes Spurverhalten
- Stabilität und Geschwindigkeitspotenzial in einem (Länge und raffinierte Form)
- richtet sich an (ambitionierte) Einsteiger und Hobby-Paddler
Nemaxx SUP Stand up Paddle Board im Test
- hochwertig verarbeitet
- Spurtreue, Wendigkeit und Tempo in einem
inklusive Top-Zubehör:
Stiftung Warentest SUP-Test – die Ergebnisse
Von Stiftung Warentest liegt bislang kein Vergleich von SUP-Zubehör vor.
Öko-Test SUP-Test – die Ergebnisse
Auch Öko-Test hat noch keinen Vergleich bezüglich SUP-Zubehör vorgenommen.
Zahlen, Daten, Fakten rund um SUP
Das Herzstück beim Stand Up Paddling ist logischerweise das Board. Dieses soll nun etwas genauer unter die Lupe genommen werden.
Grob lassen sich starre Hardboards und aufblasbare Modelle (als Inflatables bekannt) unterscheiden. Dabei sind die Letztgenannten in der Überzahl. Sie richten sich in erster Linie an Einsteiger in die Wassersportart und an Hobby-Paddler generell. Mit einem aufblasbaren Board können Sie auf flachem Wasser und auf Binnengewässern paddeln sowie auch mal kleinere Wellen meistern. Haben Sie Ambitionen, ein echter Profi im Paddling zu werden, sollten Sie mit der Zeit auf ein Hardboard umsteigen. Ein solches Board besteht aus laminierten Hightech-Materialien und wird auch mit großen Wellen problemlos fertig.
Allrounder (sind je nach Modell unterschiedlich geformt; eignen sich für nahezu alle Gewässer und Paddling-Arten)
Racing-/Touren-Board (zeigt sich schmal mit langer Spitze; ist meist aus Carbon oder Epoxidharz hergestellt; ermöglicht außergewöhnlich hohe Geschwindigkeiten; ist jedoch schwierig zu balancieren)
Kinder-SUP-Board (Board, das speziell für Kinder vorgesehen ist; kürzer als die Boards der Erwachsenen und zudem sehr leicht; weiches Material; drehfreudig; kippstabil)
Big-SUP-Board (riesiges Board für mehrere Personen; gewaltige Tragkraft)
Windsurf-SUP-Board (zeichnet sich durch die spezifische Form aus, die relativ eng an Surfbretter angelehnt ist; bietet die Möglichkeit, ein Segel zu montieren)
Wildwasser-SUP-Board (ist mit einer verstärkten Unterwasserkante versehen; ideal für wildes Wasser)
Allgemeine Fakten zu SUP-Boards
Hier noch ein paar allgemeine Fakten zu den Brettern, die (für manche Menschen) die Welt bedeuten:
Je nach Board-Ausführung ist das vordere Ende rundlich gestaltet oder läuft sehr spitz zu. Zudem gibt es im Handel Boards in Kanuform, wie aus dem Vergleich hervorgeht.
Um einen sicheren, stabilen Stand zu ermöglichen, ist die Oberfläche eines Boards entweder gummiert oder aufgeraut.
Je nach spezifischem Modell beläuft sich die Tragkraft eines SUP-Boards auf bis zu 250 Kilogramm.
Aufblasbare Boards sind grundsätzlich günstiger als Hardboards.
Vergleich aufblasbare Boards und Hardboards – Vor- und Nachteile im Test
Im Folgenden ein kurzer Vergleich – eine Gegenüberstellung – der Vor- und Nachteile von aufblasbaren Boards und Hardboards:
Vorteile von aufblasbaren Boards
- lassen sich klein verpacken (ideal für den Transport)
- robust (resistent gegen Beschädigungen)
- sehr geringe Verletzungsgefahr
- eignen sich auch für kleine Wellen
Nachteile von aufblasbaren Boards
- müssen vor dem Einsatz aufgepumpt (mit Luft gefüllt) werden
- relativ niedrige (maximal mittelmäßige) Geschwindigkeiten
- nichts für größere Wellen (drehen sich darauf)
Vorteile von Hardboards
- gesamtes Fahrgefühl besser (intensiver)
- auch für größere Wellen geeignet
- erreichen höhere Geschwindigkeiten
Nachteile von Hardboards
- Transport deutlich schwieriger (Boards wiegen auch einiges)
- Verletzungsgefahr bei Stürzen (durch das feste Material)
- beim Kontakt mit Steinen/Felsen Splittergefahr
3 Tipps zum Start ins SUP-Abenteuer
Tipp 1
Tipp 1
Tipp 2
Tipp 2
Tipp 3
Tipp 3
FAQ
Welches Board ist für Anfänger das beste?
Einsteiger entscheiden sich am besten für ein Board, das zwischen 3,0 und 3,4 Metern lang sowie 80 bis 86 Zentimeter breit ist. Das Stechpaddel sollte ungefähr eine Blattlänge über die eigene Körpergröße hinausragen.
Wie stehe ich beim Stand Up Paddling richtig?
Sie stehen mit Ihren Füßen parallel zur Boardbreite – blicken also quasi geradeaus. Im Vergleich dazu haben Sie beim klassischen Surfen eine andere Fußstellung – parallel zur Längsseite.
Wie muss ich beim Stand Up Paddling mein Paddel halten?
Sie müssen das Paddel mit beiden Händen festhalten. Ihre starke Hand sollte oben sein; der zugehörige Arm ist der Zugarm, der für die Vorwärtsbewegung zuständig ist;
Wie schwierig ist Stand Up Paddling?
Stand Up Paddling ist zu Beginn zwar ungewohnt, aber alles in allem eine tendenziell kleine Herausforderung, die jeder, der sich ein bisschen Mühe gibt, leicht meistern kann. Nicht umsonst wird immer wieder beteuert, dass dieser Wassersport von wirklich jeder Generation (selbst kleinen Kindern und Senioren) schnell und einfach zu erlernen ist.
Welche Muskeln werden beim Stand Up Paddling trainiert?
Das Beste am Stand Up Paddling – abgesehen natürlich vom großen Vergnügen – ist, dass sämtliche Muskelgruppen des Körpers beansprucht und trainiert werden – und das, ohne dass man beim Paddeln allzu viel davon merken würde. Kurzum ist SUP nicht sehr anstrengend, aber wahnsinnig effektiv, was den Muskelaufbau angeht.
Wie viel kostet eine SUP-Ausrüstung?
Im Idealfall legen Sie sich für den Anfang ein Set zu, das ein aufblasbares Board sowie mehrere Paddel und sonstiges Zubehör (beispielsweise eine Pumpe zum Befüllen mit Luft) beinhaltet, um erst einmal ausgerüstet zu sein.Kostenmäßig sind Sie hier ab etwa 300 bis 400 Euro dabei (für gute Qualität wohlgemerkt!).
Welches SUP-Zubehör ist das beste?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Die Elemente (Board, Paddel und so weiter) sollten selbstverständlich aus hochwertigen, robusten Materialien gefertigt sein. Ansonsten kommt es aber vor allem darauf an, dass Board und Paddel längenmäßig zu Ihren Fähigkeiten und Ihrer Körpergröße passen. Es sind demnach vor allem individuelle Aspekte, die den Ausschlag darüber geben, welches Zubehör das beste ist.
Vergleich: Beste Alternativen zu SUP
Manche Menschen stellen bereits beim zweiten oder dritten Test fest, dass Stand Up Paddling doch nicht so ganz das Wahre für sie ist – meist aufgrund der (vermeintlich) fehlenden Action.
Natürlich ist SUP tendenziell ein gemütlicher, ruhiger Sport, allerdings hat letzten Endes jeder wortwörtlich selbst in der Hand, wie schnell er paddelt. Zudem stehen durch die verschiedenen und stetig wachsenden Arten von Stand Up Paddling zahlreiche Erweiterungen zur Verfügung. Gerade SUPPolo dürfte den meisten Action-Fanatikern sehr zusagen.
Weiterführende Links und Quellen
https://de.wikipedia.org/wiki/Stand_Up_Paddling
https://www.abenteuer-reisen.de/sup-tipps-fuer-anfaenger/
https://www.sup-way.de/isup/dein-individuelles-sup/
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