Elektro Scooter Test 2023 • Die 6 besten Elektro Scooter im Vergleich
Schnell durch die City ins Büro, zur Uni oder Schule, oder auch nur auf den Markt, kommt man mit einem Elektro-Scooter. Das wendige Zweirad ist ein kleiner, umweltfreundlicher Motorroller, der in der Stadt eine gute Alternative zum Auto oder zu Nahverkehrsmitteln darstellt. Das finden auch die Redakteure des unabhängigen, zertifizierten Verbraucherportals ExpertenTesten, die sich im Internet eingehend nach Tests, Produktvergleichen und Kundenrezensionen umgesehen und sie ausgewertet haben. Ihre Erkenntnisse haben sie in einer gut recherchierten Vergleichstabelle der besten Elektro-Scooter, die gegenwärtig im Handel sind, zusammengestellt. Nutzen Sie die Tabelle, um bequem und ohne lästigen Fehlkauf Ihren Elektro-Scooter für den persönlichen Fahrspaß auszuwählen.
Elektro Scooter Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Elektro-Scooter und wie funktioniert er?
Bei einem Elektro-Scooter handelt es sich um ein Zweirad, das als Elektromotorroller oder kurz Elektroroller bezeichnet wird. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Motorroller erfolgt der Antrieb über einen Elektro- anstelle eines Verbrennungsmotors. Er gilt als die umweltfreundliche Alternative zu benzinbetriebenen Elektro-Scooter Modellen.
Funktionalität
Die moderne Bauweise zeigt überwiegend Elektro-Scooter, die mit einem bürstenlosen Gleichstrom- Radnabenmotor ausgestattet sich. Sie befinden sich in der Regel am Hinterrad. Hier nehmen sie am wenigsten Platz in Anspruch. Abgedeckt wird der E-Motor durch ein Gehäuse. Manche Modelle fielen im Test-Vergleich durch eine Kraftübertragung mittels Zahnriemen oder Kette am Hinterrad auf. Elektro-Scooter mit Direktübertragung auf das Hinterrad sind ebenfalls erhältlich und wurden getestet. Die Energieversorgung erfolgt über einen Blei- oder Lithium Ionen Akku. Dieser ist wiederaufladbar.
Anstelle einer Einspritzung, wie sie bei Verbrennungsmotoren zum Einsatz kommen, ist der Elektro-Scooter aus dem Test-Vergleich mit einem Controller beziehungsweise Steuergerät ausgestattet. Drehen Sie am Gasgriff, wird ein Impuls an Controller/Steuergerät ausgelöst, von wo aus der sogenannte Steuerbefehl an den E-Motor weitergeleitet wird. Hier findet beim Elektro-Scooter aus dem Test-Vergleich in der Folge die Regulierung der Beschleunigung statt.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Elektro Scooter
Anwendungsbereiche – Elektro-Scooter im Einsatz
GĂĽnstiges Alltags-Fahrzeug
Ob zum Einkaufen, zur Fahrt zum Sportverein, für den Arbeitsweg oder Besuch von Freunden, der Elektro-Scooter aus dem Test-Vergleich bietet ein ideales und vor allem umweltfreundliches Fahrzeug für die Nutzung im Alltag. Strecken lassen sich deutlich günstiger als mit einem herkömmlichen Motorroller und insbesondere mit einem PKW zurücklegen.
Kurztrips
Sich den Wind um die Nase wehen lassen und der Natur ganz nah sein, das bieten lediglich Zweiräder. In Kombination mit einem Wochenendtrip, einem Ausflug oder einem Picknick können Sie in den Genuss kommen, wenn Sie die Fahrt mit einem Elektro-Scooter aus dem Test-Vergleich antreten.
Zweitfahrzeug
Ist der Partner mit dem Wagen unterwegs und Sie sitzen zu Hause fest, aber ein Zweitwagen kommt für Sie nicht in Frage, dann ist ein Elektro-Scooter aus dem Test-Vergleich die Lösung. Der Unterhalt ist günstig und Sie sind zu jeder Zeit mobil.
Unabhängigkeit für Jugendliche
Bevor Sie sich zum Chauffeur Ihres Kindes machen, können Sie diesem zu mehr Unabhängigkeit und Ihnen zu mehr Freizeit verhelfen, indem Sie einen Elektro-Scooter kaufen. Dieser ist unter Jugendlichen sehr beliebt und weit verbreitet.
Verlust des FĂĽhrerscheins
Sollte Ihr Führerschein zum Führen eines Kraftfahrzeugs aus welchen Gründen auch immer, von der Behörde eingezogen worden sein, dürfen Sie in den meisten Fällen zumindest einen Elektro-Scooter bis maximal 25 Kilometer pro Stunde fahren. Damit bleibt Ihnen die Mobilität auch nach Führerscheinentzug erhalten und Sie können sich bequem von A nach B bewegen.
Welche Arten von Elektro-Scooter gibt es?
Klassiker mit versteiftem Chassis
Zu der Art der Klassiker zählen Elektro-Scooter, welche aus Sitzbank, offenem Durchstieg im Rahmen mit Abstellfläche für die Füße und einer Kunststoff beziehungsweise Blech-Verkleidung in der Front besteht. Manche Modelle aus dem Test verfügen anstelle eines offenen Durchstiegs über Pedalen. Erhältlich ist ein klassischer Elektro-Scooter über den Test-Vergleich in modernem, sportlichem oder Retro-Look.
Vorteile:
- Je nach Modell geschĂĽtzten Beinraum
- Viel Beinfreiheit
- Sicheres FahrgefĂĽhl
- Wenig Energieverbrauch
- Umweltfreundlich durch fehlenden CO2-Ausstoss
- Hoher Sitzkomfort durch bequeme Sitzbank
- In zahlreichen Designs und Stilen erhältlich
- Schneller Drehmoment bei Direktantrieb
- Wenig Wartungsaufwand
- Leiser als Verbrennungsmotoren
Nachteile:
- Lange Aufladezeit der Akkus
- Steckdosen Abhängigkeit
- Geringere Reichweiten
- Meist höheres Gewicht
- Teils starker Geschwindigkeitsabfall bei Steigungsfahrten
- Bei Kälte reduzierte Laufzeit der Akkus
Faltbarer Elektro-Scooter
Enorm platzsparend verstaubar zeigt sich im Test der faltbare Elektro-Scooter.
Das macht diese Elektro-Scooter Modellart vor allem interessant für zusätzliche Mobilität unterwegs, wenn Sie beispielsweise mit dem Wohnmobil auf Reisen sind und weitere Wege nicht zu Fuß gehen möchten. Oder verfügen Sie über keinen sicheren Abstellplatz wie beispielsweise eine Garage und müssen/möchten den Elektro-Scooter im Wohnraum unterstellen? Durch das Zusammenklappen kann er dort nahezu unbemerkt und platzsparend abgestellt werden.
Vorteile:
- Platzsparend zu transportieren und zu lagern
- Leichter im Gewicht als feststehende Bauweisen
- Überwiegend günstiger als herkömmliche E-Roller
Nachteile:
- In der Regel nur als Einsitzer erhältlich
- Je nach Modell kann eine Instabilität gegeben sein
- Oftmals kleine Räder, die empfindlich auf Straßenunebenheiten und Schlaglöcher reagieren
Elektro-Scooter als Mofa
Überwiegend sind Elektro-Scooter aus dem Test-Vergleich mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 Kilometer pro Stunde ausgelegt. Nur wenige Test-Modelle weisen als Mofa eine Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometer pro Stunde auf. Dennoch sind sie als Mofa erhältlich, weil zahlreiche Elektro-Scooter gedrosselt angeboten werden beziehungsweise eine Drosslung auf 25 Kilometer pro Stunde erlauben.
Das bringt zahlreiche zusätzliche Vorteile mit sich:
- Fahrbar ab 15 Jahren
- Erforderliche Fahrbescheingung gĂĽnstig
- Mit FĂĽhrerscheinklasse A keine Fahrbescheinung notwendig
- Bei gedrosselten Modellen: ab 15 Jahren einfach Drosselung für 45 Kilometer Höchstgeschwindigkeit pro Stunde
- Spart Geld fĂĽr Neuanschaffung ab 16 Jahren
- AuĂźerhalb von Ortschaften dĂĽrfen Fahrradwege befahren werden
- Innerhalb von Ortschaften gibt es fĂĽr Mofa zugelassene Fahrradwege
Nachteile:
- Drosselung und RĂĽckdrosselung kostet Extra
- Hybridroller
Eine Alternative zwischen Elektro-Scooter und Motorroller mit Verbrennungsmotor bietet der Hybridroller, mit mit beiden Motoren ausgestattet ist. Ein Umschalten zwischen den beiden Motorarten ist jederzeit während der Fahrt möglich.
Vorteile:
- Mehr Unabhängigkeit von Steckdosen/Ladestationen – durch den Verbrennungsmotor kann der Akku aufgeladen werden
- Längere Reichweiten
- Umschalten auf Verbrennungsmotor lässt Steigungen besser fahren
- Geringeres Risiko eines Liegenbleibens aufgrund leerem Akku
Nachteile:
- Teurer als andere Modelle
- Höheres Gewicht durch zwei Motoren und zusätzlichem Benzintank
- Mehr Wartungsaufwand
Kurzinformation zu fĂĽhrenden 7 Herstellern/Marken
- Peugeot
- Emco
- BMW
- Scoody
- Kreidler
- GOVECS
- ENEWAY
So werden Elektro-Scooter getestet
Der Test-Vergleich ist das Ergebnis der Analyse von Praxistest mit Eignungsprüfung, Inspizierung der technischen Daten sowie Produkttest in Bezug auf Ausstattung, Qualität und Verarbeitung, welche in verschiedenen externen Test-Verfahren als Testergebnisse zusammengetragen wurden.
Zusätzlich erfolgt für den Test-Vergleich eine Kontrolle der Kongruenz, ob Herstellerversprechen eingehalten werden. In die Bewertung für den Test-Vergleich fließen zudem Kundenrezensionen mit ein. Hier geht es um die Kundenbewertungen und Kundenzufriedenheit nach dem Kauf eines Elektro-Scooter Modells aus dem Test. Mittels Gegenüberstellung und Vergleich der im Warentest herausgefundenen Schwächen und Stärken, werden die Vergleichssieger und der Testsieger ermittelt.
Kriterien
Reichweite
Das wichtigste Kriterium ist für die meisten Kaufinteressenten neben der Qualität und Optik, die Reichweite. Dies ist vor allem von Bedeutung, wenn bestimmte Strecken zurückzulegen sind. Planen Sie Fahrten zur Arbeitsstelle von je 15 Kilometer pro Strecke, müssten Sie mit einem Elektro-Scooter und einer Reichweite von 20 Kilometern spätestens auf dem Rückweg zum Akku-Aufladen an einer Ladestation anhalten. Je größer die Reichweite ist, desto mehr Freiheit bei der Streckenwahl bietet Ihnen ein Elektro-Scooter.
Akkuladedauer
Nichts ist ärgerlich als ein Akku, der über keinen ausreichenden Ladezustand verfügt, Sie in ein paar Stunden zu einen Termin müssen, aber die Aufladung fast einen ganzen Tag in Anspruch nimmt. Beste Akku-Vollladezeiten liegen ungefähr zwischen vier und sechs Stunden.
Akku fest verbaut oder herausnehmbar
Besitzen Sie am zukünftigen Stellplatz Ihres neuen E-Scooters einen zugänglichen Stromanschluss, an dem der Akku aufgeladen werden kann? Wenn nicht, sollten Sie sich für einen herausnehmbaren Akku entscheiden, wenn Sie Ihren Elektro-Scooter nicht in Ihren Wohnraum für den nächstgelegenen Stromanschluss schieben möchten.
Geschwindigkeit
Ein wesentliches Kriterium ist die maximale Höchstgeschwindigkeit, die Ihr Wunsch-E-Scooter besitzen sollte. Wichtig ist hierbei der vorhandene Führerschein.
Für maximal 45 Kilometer pro Stunde wird der E-Scooter zu einem Kraftfahrzeug und ein Führerschein ist samt praktischer Prüfung in der Fahrschule zu absolvieren. Gleiches gilt bis zu 80 Kilometer pro Stunde und darüber liegende Höchstgeschwindigkeiten. Zu beachten sind die Altersbegrenzungen. Ab 15 Jahren ist ein Mofa-E-Scooter zu fahren. Schnellere Modelle erst ab einem Alter von 16 oder 18 Jahren.
Leergewicht
Beim Leergewicht der Elektro-Scooter wurden im Test-Vergleich deutliche Unterschiede bemerkt, die von 50 Kilogramm bis zu 250 Kilogramm reichen. Vor allem bei faltbaren Modellen sollte das Leergewicht gering sein, damit ein Anheben für den Transport keine Höchstleistung von Ihnen erfordert. Externe Tests belegen, dass schwerere Modelle weniger anfällig gegen Seitenwinde sind, während leichtere Modelle zügiger beschleunigen. Leichtere Modelle verbrauchen zudem weniger Akku-Leistung.
Sitzkomfort
In puncto Sitzkomfort orientieren sich die meisten Hersteller an dem Durchschnittsfahrer, der als normal gebaut mit einer Körpergröße von etwa bis zu 1.75 Meter gilt. Ein einfacher Sattel ist damit nicht zu klein und der offene Beinbereich ist in der Regel für diese Personengruppe groß genug für eine bequeme Beinfreiheit. Probleme können auftauchen, wenn Sie groß gewachsen sind oder über mehr Körperumfang verfügen sollten. Hier empfiehlt sich eine Sitzbank zu wählen, die mehr Sitzkomfort bietet. Ideal sind für längere Beine ein Elektro-Scooter mit Pedalen.
Ein- oder Zweisitzer
Vor dem Kauf eines Elektro-Scooter Modells sollten Sie sich überlegen, ob Sie einen Ein- oder Zweisitzer bevorzugen. Meist sind die E-Scooter mit einer Sitzbank ausgestattet, die manchmal den Eindruck vermittelt, als wäre der Elektroroller für zwei Personen zugelassen. Das ist oftmals aber nicht der Fall, sodass beim Kauf explizit auf die Anzahl sowie das zulässige Gesamtgewicht zu achten ist.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Elektro-Scooters achten!
E-Starter Funktionalität
In der Regel sind Elektro-Scooter mit einem E-Starter ausgestattet. Dieser scheint laut externen Tests sowie Kundenerfahrungen nicht bei jedem Modell immer zu funktionieren. Ärgerlich ist dies besonders, wenn kein Kickstarter vorhanden ist und der E-Scooter nicht gestartet werden kann. Hier können Produktionsfehler ebenso schuld sein, wie Materialfehler. Bei welchem Modell das der Fall ist, kann dem Test-Vergleich entnommen werden, wenn Sie dort Ihren Traum-E-Roller gefunden haben.
Ständer
Die meisten Elektro-Scooter aus dem Test-Vergleich verfügen über einen Mittelständer. Vor allem bei hohem Leergewicht ist dieser vielfach schwer bis gar nicht zu nutzen. Die beste Lösung bieten Seitenständer, die als Zubehör erhältlich sind, allerdings auch Extra-Kosten mit sich bringen. Ob sich der Mittelständer Ihres Wunsch-Scooters aus dem Test-Vergleich auch als unüberbrückbares Problem darstellt, ist in Kundenbewertungen sowie in der Test-Auswertung nachzulesen.
Laute Fahrgeräusche
Laute Fahrgeräusche werden von zahlreichen Scooter-Fahrern als störend empfunden.
Wenn Ihre Wahl auf einen Scooter aus dem Test-Vergleich fällt, können Sie dort direkt erfahren, ob dieser für laute Fahrgeräusche anfällig ist und/oder es sich um ein gelegentlich vorkommendes Problem handelt.
Fehlende Ablagemöglichkeiten
Kritik wird von Kunden vielfach bezüglich fehlender Ablagemöglichkeiten für Schlüssel, Getränk oder Handy geübt. Im Test-Vergleich sind Elektro-Scooter aufgelistet, die über Ablagefächer verfügen.
Akku-Lauf- und Ladezeiten
Vor allem im Bereich der Akku Lauf- und Ladezeiten schummeln manche Hersteller und Händler gern. Lange Ladezeiten und kurze Reichweiten führen zur Unzufriedenheit der Kunden. Der Test-Vergleich klärt auf, wir realistisch die Hersteller- und Händlerangaben diesbezüglich sind.
Komplizierte Akku-Entnahme
Bei einem Elektro-Scooter mit herausnehmbarem Akku zeigte sich in verschiedenen Test-Verfahren, dass bei manchen Modellen Werkzeug erforderlich ist und/oder Clipverschlüsse schwer zu lösen waren. Damit Sie damit keine Schwierigkeiten an Ihrem neuen E-Scooter haben, sollten Sie die Vergleichstabelle zur Hand nehmen und ein Modell wählen, bei dem die Akku-Entnahme als einfach vermerkt ist.
Abnehmende Geschwindigkeit
Viele Kunden bemängeln eine gravierende Reduzierung der Geschwindigkeit, je mehr sich der Akku entlädt. Es ist normal, dass die Geschwindigkeit abnimmt, wenn der Akku kurz vor einer Vollentleerung steht, aber bei einem halb- oder ein Drittel vollen Akku darf das nicht passieren. Über den Test-Vergleich oder Kundenbewertungen erfahren Sie, ob Ihr Wunsch-Scooter davon betroffen ist.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Elektro-Scooter am Besten?
Die beste Kaufoption für einen Elektro-Scooter bietet Ihnen das Internet. Hier finden Sie nahezu jedes Scooter-Modell, gleich welcher Marke und in jeder Preisklasse. Lokale Fachhändler haben aufgrund von Platzmangel in der Regel nur eine begrenzte Anzahl von E-Scootern. Zudem ist ein direkter Vergleich der jeweiligen Stärken und Schwächen nicht möglich.
Der Kauf über das Internet bietet Ihnen zudem den Vorteil der günstigeren Preise. Die Konkurrenz unter den Online-Shops ist groß, sodass sie sich über eine harte Preispolitik voneinander abgrenzen müssen. Daraus profitieren Sie durch günstigere Preise, als bei ortsansässigen Händlern.
Stiftung Warentest Elektro-Scooter Test – die Ergebnisse
Von Stiftung Warentest liegen keine Testergebnisse von Elektro-Scootern vor, an welchen sich Kaufinteressenten orientieren könnten. Auch Öko-Test stellt keinen aktuellen E-Scooter-Test vor.
Alternativ können Sie den Test-Vergleich heranziehen. Hier finden Sie die aktuellsten E-Scooter Modelle sowie Test- und Vergleichssieger plus positive und negative Eigenschaften.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Entwicklung der E-Scooter im Laufe der Zeit
Im Jahre 1911 lief das erste Zweirad mit Elektroantrieb vom Band. Circa 40 Jahre später in den 50er Jahren versuchten sich Privat-Bastler und Werkstätten an der Entwicklung von Elektro-Zweirädern. Erst Peugeot gelang mit dem zweiten Entwicklungsversuch im Jahr 1995 die Aufmerksamkeit zweiradinteressierter Kunden. Damals noch mit kurzen Reichweiten, war die Nachfrage sehr gering. Heute erreichen die besten Elektro-Scooter Strecken bis zu 50 Kilometer oder mehr pro Akkuladung sowie Geschwindigkeiten bis 125 Kilometer pro Stunde (Motorradroller).
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Elektro-Scooter
Weil der Klimawandel immer mehr Menschen beschäftigt, steigt die Nachfrage nach Elektro-Mobilität rasant, was sich durch die kontinuierlich steigenden Verkaufszahlen bestätigt. Seit 2015 ist der Umsatz in der Kategorie E-Scooter innerhalb von drei Jahren um 15 Milliarden US-Dollar gestiegen. Laut Experten soll ein weiterer Umsatzanstieg in den nächsten fünf Jahren bis auf 55 Milliarden US-Dollar verzeichnet werden.
7 Tipps zur Pflege & Wartung
Tipp 1 - Akku-Wartung
Tipp 1 - Akku-Wartung
Der Akku sollte regelmäßig gewartet werden, wozu die Kontrolle des Wasserstands und gegebenenfalls die Nachfüllung von destilliertem Wasser zählt. Das sorgt sorgt für eine lange Lebensdauer und gewährleistet die maximale Reichweite.
Tipp 2 - Akku-Pflege
Tipp 2 - Akku-Pflege
Bei kalten winterlichen Temperaturen ist es ratsam, herausnehmbare Batterien an einen frostfreien Standort zu stellen, wenn der Elektro-Scooter über mehrere Stunden außer Betrieb ist. Fest eingebaute Akkus können mit isolierenden Folien ummantelt werden. Das hat den Sinn, dass sich der Akku nicht durch die Kälte entlädt und Schädigungen davon trägt.
Tipp 3 - Schäden
Tipp 3 - Schäden
Vor jedem Fahrantritt sollte der E-Scooter auf eventuelle Beschädigungen untersucht werden. Liegen welche vor, sollten diese zur Vermeidung von Folgeschäden und/oder Unfällen sowie Gewährleistung einer längeren Lebensdauer des E-Rollers vor dem nächsten Fahrantritt behoben werden.
Tipp 4 - Waschen
Tipp 4 - Waschen
Reinigen Sie den Lack des E-Scooters nie mit chemischen Reinigungsmitteln. Diese greifen den Lack meist an, nehmen ihm den Glanz und können unschöne Flecken hinterlassen. Spezielle Lack- und Auto-Shampoos eignen sich am besten zum Waschen.
Tipp 5 - Lackpflege
Tipp 5 - Lackpflege
Gelegentlich sollten sie Lackreiniger verwenden. Mit diesem entfernen Sie hartnäckige Lackverschmutzungen und bringen den Lack (vor allem älteren) wieder zum Glänzen. Eine Wachspolitur alle paar Wochen schützt den Lack vor äußeren Einflüssen und lässt Wasser besser abperlen.
Tipp 6 - Schrauben
Tipp 6 - Schrauben
Kontrollieren Sie circa alle 100 Kilometer, ob sich Schrauben oder andere wichtige Details, wie beispielsweise die Sitzbank oder die Kette gelockert haben. Reparaturen/Problembehebungen sollten ausschließlich vom Fachhändler vorgenommen werden, da ansonsten der Garantieanspruch erlischt und die Sicherheit nicht mehr gewährleistet sein kann.
Tipp 7 - Inspektionen
Tipp 7 - Inspektionen
Ihnen wird in der Regel ein Wartungsheft mit dem Kauf von einem Elektro-Scooter mitgeliefert. Hier stehen die empfohlenen Inspektionsdaten vermerkt, die Sie einhalten sollten. Hierbei wird Ihr E-Scooter genau unter die Lupe genommen und alle Mängel behoben. Das sichert Ihnen den Garantieanspruch sowie Sicherheit und steigert zudem den Wiederverkaufswert.
Eindrücke aus unserem Elektro Scooter - Test
Isinwheel Elektro Scooter E9 im Test – mit Doppelfederung und StraĂźenzulassung
Isinwheel Elektro Scooter E9 im Test – 30-Tage-RĂĽckgabe & 12 Monate Garantie
Isinwheel Elektro Scooter E9 im Test – kostenlose Lieferung innerhalb von 2-3 Werktagen
Isinwheel Elektro Scooter E9 im Test – aufgeklappte Abmessungen: 1110x430x1145 mm; gefaltete Abmessungen: 1110x430x490 mm; Gewicht: 13 kg
Isinwheel Elektro Scooter E9 im Test – Lieferumfang: Elektroroller, Ladegerät, Benutzerhandbuch, iSinwheel-Tasche, Wartungswagen, Minitasche fĂĽr Werkzeuge (SchraubenschlĂĽssel, Schraube), Anleitung
Isinwheel Elektro Scooter E9 im Test – stabil und robust
Isinwheel Elektro Scooter E9 im Test – einfach und leicht zu falten und Sie könnten es leicht sperrenIsinwheel Elektro Scooter E9 im Test – einfach und leicht zu falten und Sie könnten es leicht sperren
Isinwheel Elektro Scooter E9 im Test – maximale Geschwindigkeit: 20 km/h
Isinwheel Elektro Scooter E9 im Test – maximale Reichweite: 25-30 km
Isinwheel Elektro Scooter E9 im Test – Batteriekapazität: 36V 7.5Ah 270Wh
Isinwheel Elektro Scooter E9 im Test – Akkuladezeit: 3-5 Stunden
Isinwheel Elektro Scooter E9 im Test – Radtyp: Honigwaben-Vollreifen; Radgröße 8.5 Zoll/21.6cm
Isinwheel Elektro Scooter E9 im Test – glänzender LED-Scheinwerfer
Isinwheel Elektro Scooter E9 im Test – LED Anzeige + Elektronische Bremse
Isinwheel Elektro Scooter E9 im Test – empfohlenes Alter: 14-65 Jahre; maximale Belastung des Fahrers: 120 kg
FAQ
Warum sollte ein Elektro-Scooter einem herkömmlichen Roller vorgezogen werden?
Weil er umweltfreundlich ist und weniger Energie verbraucht. Zudem sind die Betriebskosten geringer und in der Regel geräuschärmer als Roller mit Verbrennungsmotor.
Was ist der beste Elektro-Scooter?
Der Testsieger hat sich durch seine allgemeinen Vorteile gegenĂĽber anderen Modellen durchgesetzt und fĂĽhrt die Vergleichsliste als der beste Elektro-Scooter an. Das heiĂźt aber nicht, dass es fĂĽr Sie auch die beste Wahl ist.
Wie ist der beste Elektro-Scooter zu finden?
Definieren Sie im Vorfeld Ihre Ansprüche sowie Bedürfnisse und überlegen Sie, welche Nachteile Sie nicht stören würden. Schauen Sie anschließend in den Test-Vergleich, welches Modell Ihren Vorstellungen gerecht wird. Das ist dann der für Sie beste Elektro-Scooter.
Welche Steigungen schafft ein Elektro-Scooter?
In der Regel nehmen Elektro-Scooter Steigungen zwischen 15 und 25 Prozent mit Leichtigkeit. Steilere StraĂźen gibt es in Deutschland nicht.
Wo werden E-Scooter aufgeladen?
Deutschland bietet knapp 15.000 öffentliche Ladestationen für elektrobetriebene Fahrzeuge. Alternativ können Sie Ihren Elektro-Scooter an jeder herkömmlichen Haushaltssteckdose anschließen und darüber den Akku aufladen lassen.
Woher ist zu erkennen, dass der Akku fast leer ist?
Das bemerken Sie daran, dass zum Ende der Akkuleistung der E-Scooter langsamer wird und keine Höchstgeschwindigkeit mehr erreicht. Zudem besitzen E-Scooter in der Regel eine Akku-Ladeanzeige.
Welche Akku-Art ist die Beste?
Es stehen Blei-Gel und Lithium-Ionen Akkus zur Auswahl. Blei-Akkus weisen ein deutlich höheres Gewicht auf, was Einfluss auf das zulässiges Gesamtgewicht nimmt. Zudem sollten sie nur nach völliger Entladung aufgeladen werden. Sie entladen sich bei Nichtnutzung. Die durchschnittliche Ladeanzahl liegt mit 1.200 bis 1.500 deutlich unter der von Lithium-Ionen Akkus mit 5000 bis 7000 Ladezyklen. Ihre Lebensdauer beträgt durchschnittlich zehn Jahre – Lithium-Ionen Akkus liegen bei 20 Jahren, sofern sie regelmäßig gewartet werden. DafĂĽr sind Blei-Akkus robuster, weniger anfällig fĂĽr frostige Temperaturen und deutlich gĂĽnstiger.
Alternativen zum Elektro-Scooter
Roller mit Verbrennungsmotor
Wer auf die Umwelt und das Klima bedacht ist, fĂĽr den stellt der Roller mit Verbrennungsmotor sicherlich keine akzeptable Alternative dar. Dennoch sind sie noch gefragt und werden nach wie vor gebaut.
E-Bike
Ein E-Bike ist maximal für einen E-Mofa-Roller eine Alternative. Es ist ein Fahrrad mit elektrischem Motorantrieb, das eine maximale Höchstgeschwindigkeit von 20 Kilometer pro Stunde erreicht.
E-Tretroller
Für kurze Strecken kann ein E-Tretroller eine Alternative zum Elektro-Scooter aus dem Test-Vergleich sein. Er bietet weder eine Sitzgelegenheit, noch kommt er im Fahrgefühl einem E-Scooter nahe. Für längere Strecken stellt der E-Tretroller keine Alternative zum Elektro-Scooter dar.
WeiterfĂĽhrende Links und Quellen
- https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromotorroller
- https://www.123recht.de/forum/verkehrsrecht/Fahren-mit-Elektro-Scooter-__f523371.html
- https://www.neundorf-schleiz.eu/Elektroroller/Elektroroller-Forum/
- https://www.pedelecforum.de/forum/index.php?threads/elektro-scooter-zu-schwach-motor-akku-controller-wo-liegt-das-problem.19494/
- https://www.techniker-forum.de/thema/e-scooter-antrieb.108965/
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