E Zigarette Test 2023 • Die 9 besten E Zigaretten im Vergleich
Als TÜV-geprüftes Verbraucherportal empfehlen wir E-Zigaretten ausschließlich für nikotinabhängige Zigarettenraucher. Der Umstieg von einer Tabakzigarette auf die E-Zigarette beseitigt zumindest den Teer, der sich durch den Tabak am Kehlkopf und in der Lunge festsetzt und auch Ihrem Umfeld zusetzt. Dennoch sind Nikotinshots ein Gift, das Ihnen schadet, wie jüngste Studien zeigen. Eine E-Zigarette ist lediglich das kleinere Übel, welches einem im besten Fall hilft, ganz von der Abhängigkeit wegzukommen.
E Zigarette Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was sind E Zigaretten und wie funktionieren sie?
Die E Zigarette bildet die gesündere Alternative zur Tabakzigarette. Hier wird gedampft und nicht mehr geraucht. Bei der E Zigarette wird entsprechend ein aromatisiertes Liquid erhitzt und dann als Dampf inhaliert. Dafür besitzt das E-Modell einen Verdampfer mit Verdampferkopf, in dem der eigentliche Verbrennungsprozess stattfindet.
Liquids für die E Zigarette gibt es in vielen Aromen, die dabei sehr fruchtig, süß oder würzig bis deftig ausfallen können. Es ist möglich, die E Zigarette mit oder ohne Nikotin zu benutzen, so dass auch starke Raucher eine gute Alternative in den modernen Modellen sehen.
Die E Zigarette ist dabei einfach aufgebaut und verarbeitet das eingefüllte flüssige Liquid mit sehr geringen Temperaturen. Der Prozess wird durch Strom erzeugt, wofür die Modelle einen Akku besitzen. In der Form ähneln die besten E Zigaretten der üblichen Zigarette oder einer kleineren und schmalen Pfeife. Sie haben neben dem Verdampfer am hinteren Ende im vorderen Bereich ein Mundstück, übe das inhaliert werden kann.
Ein wirklicher Verbrennungsprozess findet dabei nicht statt, wodurch auch weniger Schadstoffe entstehen. Selbst das in einigen Liquids enthaltene Nikotin ist weniger schädlich, da die eigentlichen Giftstoffe der klassischen Tabakzigarette im Teergehalt und Filter zu finden sind und durch den Verbrennungsprozess als chemische Stoffe eingeatmet werden. Eine geringe Konzentration von Nikotin dagegen ist noch nicht krebserregend. Für die E Zigarette gibt es Liquids, die eine geringe Nikotinmenge bis zu maximal 20 mg enthalten. Geraucht oder verdampft wird dabei ein Nikotingehalt von etwa 3 mg pro Rauchvorgang. Schädlich wird Nikotin erst bei einer Konzentration über 40 mg.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der E Zigaretten
Anwendungsbereiche – E Zigaretten im Einsatz
Die kleinen Verdampfer gestatten vielen Rauchern eine gesündere Alternative zum Tabak. Da die E Zigarette weiterentwickelt wurde, ist die Erzeugung von Dampf mittlerweile sehr hoch. Viele Raucher sind weniger auf das Nikotin selbst angewiesen, sondern genießen den Rauchprozess durch Inhalation und Dampfabgabe. Das imitieren E Zigaretten, wobei die Dampfentwicklung häufig noch stärker ausfällt.
E Zigaretten bieten darüber hinaus nicht nur den Geschmack verschiedener Tabaksorten, sondern vielseitige Aromen. Das Dampfen kann daher abwechslungsreich und aromatisch stattfinden. Ähnlich, wie bei einer Shisha oder Wasserpfeife, wird das Aroma inhaliert, kann dabei auch fruchtig oder süß ausfallen, nach Vanille, Apfel, Zitrone oder Schokolade schmecken. In unserem Shisha Test finden Sie zusätzliche interessante Informationen.
Welche Modelle gibt es? – Aufbau und Form der E Zigarette
Die typische E Zigarette ist eine kleine und schmale Pfeife mit Mundstück. Großartige Unterschiede gibt es nicht, höchstens im Design, in der Farbe und in der Größe. Es gibt Mini-E-Zigaretten, E-Verdampfer und eGoes. Letztere sind stiftgroße Modelle, die besonders leicht transportiert und handlich sind, dabei etwas länger als die Mini-E-Zigarette sind. Sie bieten eine besonders hohe Dampfleistung und sind daher die am häufigsten benutzten Modelle.
Üblich sind 4 typische Bestandteile bei einer E-Zigarette, die schon simple Einsteigermodelle aufweisen. Das elektrische Kleingerät besteht im Test aus einem Verdampfer, aus einem Tank für das Einfüllen des Liquids, aus einem Mundstück, das als Drip-Tip bezeichnet wird, und aus einem Akku.
Über das Mundstück wird der im Verdampfer gebildete Rauch inhaliert. Bei Bedarf kann das Mundstück auch gewechselt und ausgetauscht werden, damit die hygienischen Bedingungen stimmen. Meistens besteht das Mundstück aus Glas, Kunststoff oder aus Edelstahl und wird für die Säuberung der E Zigarette abgenommen.
Der Tank, auch als Clearomizer bezeichnet, sitzt im Verdampfer. Dieser ist für den Tabakersatz des Liquids gedacht. Liquids sind flüssig, enthalten destilliertes Wasser, Glycerin, Aromastoffe und etwas Nikotin. Meistens genügt eine geringe Menge, wobei das Fassungsvermögen des Tanks variiert und zwischen 1,5 bis 3 Milliliter fasst. Im Tank wird die Flüssigkeit erhitzt und entfaltet sich dann im gewünschten Aroma.
Der gesamte Verdampfungsprozess erfolgt auf elektrischem Weg durch einen Akku, der die Stromversorgung der Heizspirale übernimmt. Bei den besten E Zigaretten kann die Leistung des Akkus in verschiedenen Leistungsstufen eingestellt werden. Das bestimmt dann auch die Dampfausgabe mit.
Kurzinformation zu führenden Herstellern/Marken
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So werden E Zigaretten getestet
Für das Nutzen einer E Zigarette ist ein Test hilfreich, um herauszufinden, wie harmlos die Modelle sind, welche Vorteile sie zu Tabakprodukten bieten und welche langfristigen Folgen möglich sind. Ein direkter Vergleich der verschiedenen Modelle ermöglicht jedoch auch, die besten E Zigaretten auf dem Markt vorzustellen, die in ihren Attributen, Merkmalen, in der Handhabung, im Aufbau und Dampfprozess überprüft werden.
Die Dampfentwicklung ist ein entscheidendes Kriterium, aus den Augen gelassen wird jedoch im Vergleich auch nicht der gesundheitliche Aspekt. Der Test kann deutlich zeigen, wie sich die Entwicklung im Gebrauch der E Zigarette zukünftig gestalten wird und ob ein Umstieg von der Tabakzigarette auf die elektrische Zigarette sinnvoll und möglich ist.
Kriterien für die E Zigarette
Wichtige Testkriterien betreffen bei der E Zigarette den Aufbau, die Ausstattung, den Verdampfer, das Mundstück, die Rauch- bzw. Dampfentwicklung, die Aromastärke, das Fassungsvermögen des Tanks und die allgemeine Funktion. Im Test hat die E Zigarette einen Tank mit der Flüssigkeit neben dem Mundstück, einen Schalter für die Inbetriebnahme und einen Akku. Getestet werden daher auch die Akkuleistung und der Verdampfungsprozess.
An die Modelle werden im Test hohe Erwartungen gestellt. Daher bezieht sich der Vergleich auf Mini-E-Zigaretten, Akkugeräte und eGoes. Eine Rolle für das Testergebnis spielt auch das Design der kleinen Pfeifen. Viele sind sehr handlich und klein, erinnern an einen Stift oder an eine Tabakzigarette in der Größe.
Ein weiteres Testkriterium betrifft die Akkuleistung und die individuellen Einstellungen und Anpassungen. Sehr gut sind Modelle im Vergleich, die in der Akkuleistung beeinflusst und auch in der Dampfausgabe reguliert werden können. Für alle Modelle gibt es eine große Auswahl an Liquids, wobei getestet wird, ob sich das Aroma im Verdampfungsprozess verändert.
Häufige Mängel – darauf kann beim Kauf einer E Zigarette geachtet werden!
Wenn Sie über einen Umstieg auf die elektrische Zigarette nachdenken, möchten Sie natürlich ein Produkt, das Ihre hohen Erwartungen erfüllt, praktisch ist und Vorteile zur Tabakzigarette bietet. Hier beginnt der Eindruck bereits beim Aufbau und beim Design der Modelle. Ausgewählt werden können zwischen schmalen und stiftähnlichen Geräten bis hin zu breiteren Pfeifen. Auch spielt für den Kauf neben der Form und der Größe das Gewicht eine Rolle. Die E Zigarette sollte einfach gehalten und leicht bedient werden können. Meistens sind die Modelle zwischen 10 bis 15 Zentimeter lang.
Für den Kauf der richtigen elektrischen Zigarette können sie auf das Fassungsvermögen des Tanks für die Liquids achten. Dieser sollte für starke Raucher natürlich auch etwas größer ausfallen, damit im Test nicht ein ständiges Nachfüllen notwendig ist. Gut sind Modelle mit einem Volumen von 2 bis 3 ml.
Ähnlich wie Pfeifenraucher legen auch Nutzer der elektrischen Zigarette Wert auf ein hochwertiges Mundstück. Sie können beim Kauf daher entscheiden, ob sie ein auswechselbares Plastikmundstück oder hochwertigere Modelle aus Glas oder Edelstahl bevorzugen. Letztere sind langlebiger und sauberer, da sich weniger ablagert. Die meisten E-Modelle bieten Mundstücke, die abgenommen werden können.
Wenn Sie viel rauchen bzw. dampfen möchten, sollte auch ein Blick auf die Akkuleistung erfolgen. Eine elektrische Zigarette, die nach einigen Anwendungen keinen Saft mehr hat, bringt wenig.
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine E Zigarette am besten?
Im Fach- und Tabakgeschäft gibt es eine gute Auswahl an E Zigaretten. Deutlich höher ist jedoch das Angebot im Internet. Mittlerweile gibt es viele Webseiten und Rauchläden, die die elektrischen Modelle anbieten, ebenso das umfangreiche Zubehör. Der Kauf im Internet ist damit bequemer und jeder Zeit möglich, teilweise auch etwas kostengünstiger.
Im Handel ist natürlich die Beratung vor Ort möglich. Dennoch können Informationen auch leicht im Internet eingeholt werden. Hersteller legen Wert darauf, ihre Ware ausführlich zu beschreiben und vorzustellen. Darüber hinaus stehen zahlreiche Test- und Vergleichsseiten zur Verfügung, die eine beratende Funktion haben und eine Auswahl der besten Modelle vorstellen.
Wissenswertes und Ratgeber
Viele Raucher versuchen sich durch die modernen elektrischen Zigaretten das Rauchen von Tabak abzugewöhnen. Das ist zum Teil und durch Studien erwiesen tatsächlich möglich. Meistens tragen eine kräftige Dampfentwicklung und die große Auswahl der Aromen dazu bei, auf Tabakprodukte mit der Zeit ganz zu verzichten.
Auch die Nikotin enthaltenen Liquids sind für Raucher hilfreich, enthalten jedoch gegenüber der normalen Zigarette wesentlich weniger Nikotinkonzentration. Ernstere Nebenwirkungen bei einem längeren Gebrauch der elektrischen Verdampfer konnten bisher nicht festgestellt werden.
Stiftung Warentest E Zigaretten Test – die Ergebnisse
Da elektrische Zigaretten teilweise auch kritisch betrachtet werden, hat Stiftung Warentest einen ausführlichen Test und Vergleich gestartet, um nicht nur verschiedene Modelle zu bewerten, sondern auch auf die Nutzung und Gefahren des Rauchens hinzuweisen. Dabei wird hervorragend auf den Aufbau und den Gebrauch der E-Zigarette eingegangen.
Aus hunderten Modellen und Aromen konnten viele chinesische Anbieter punkten. In Sachen Aroma wurden Liquidsorten wie Apfel, Kaffee, Cognac oder Zitrone getestet. Die Studie hat gezeigt, dass immer noch Raucher vermehrt zur E-Zigarette greifen und so den eher schädlichen Tabakgenuss deutlich reduzieren können.
Die Entwicklung der E Zigarette
Die erste elektrische Zigarette entwickelte Herbert A. Gilbert 1963, der vor allen Dingen daran interessiert war, eine tabakfreie Zigarette zu entwickeln, die stattdessen aromatischen Dampf ausgab. Das Produkt war zwar ein Vorreiter, jedoch zu dieser Zeit noch kein tatsächlicher Ersatz zur Tabakzigarette.
Besser waren dann 2003 die chinesischen Modelle, erfunden von Hon Lik. Allgemein ist China hier ein Wegbereiter für Verdampfer und vermarktet die Geräte weltweit. Die Form wurde bald übernommen und verkleinerte sich zunehmend. 2008 hatten die Modelle dann in etwa das Aussehen einer normalen Zigarette.
Zahlen und Fakten zum Thema „E Zigarette“
Die Nutzung einer E-Zigarette ist ab einem Alter von 18 Jahren erlaubt, so dass die Produkte dann auch frei erhältlich sind. Auf vielen Angebotsseiten wird daher die Frage nach dem Alter gestellt und die Produktauswahl darauf abgestimmt. Im Angebot sind auch nikotinfreie Varianten und Verdampfer für minderjährige Nutzer. Meistens handelt es sich dabei um eine E-Shisha ohne Nikotin.
Tipps zur Pflege der E Zigarette
Die elektrische Zigarette sollte nach mehrmaligem Gebrauch immer gereinigt werden.
FAQ
Ist das Rauchen mit der E Zigarette gesünder?
Im direkten Vergleich mit einer Tabakzigarette ist das Dampfen immer gesünder als das Rauchen. Das betrifft auch die Nutzung mit Nikotin-Liquids, wobei hier der Anteil besonders gering ist. Der Gebrauch der elektrischen Zigarette erfolgt ohne Verbrennungsprozess chemischer Stoffe, so dass der Körper mit weniger Giftstoffen belastet wird. Die Schleimhäute können durch das Inhalieren geringfügig gereizt werden, jedoch wesentlich weniger als beim Rauchen von Tabak.
Können mit einer E Zigarette Kosten gespart werden?
E Zigaretten bieten im Test tatsächlich eine kleine Kostenentlastung, da zudem die Tabakpreise immer wieder ansteigen. Kostet eine Schachtel mittlerweile über 5 Euro, fallen Gesamtkosten für einen durchschnittlich aktiven Raucher bei einer Packung pro Tag von 1934,50 Euro an. Eine E Zigarette lohnt dann bei der längeren Nutzung durchaus und bringt trotz des Nachkaufs von Liquids eine Kosteneinsparung von ca. 500 Euro ein.
Warum ist Rauchen out und Dampfen in?
Durch das Rauchverbot an vielen Orten und die große gesundheitliche Belastung des Tabakverbrauchs zeigen mehr und mehr Menschen Verständnis dafür, von normalen Zigaretten auf die E Zigarette umzuschwenken.
Was sind Liquids und was enthalten sie?
Liquids bestimmen das Aroma der E Zigarette und können dabei ohne oder mit Nikotin erworben werden. Meistens sind hochwertige Zutaten enthalten, darunter neben dem Aromastoff auch destilliertes Wasser, Glycerin und Propylenglycol. Dabei sorgt das Glycerin für die reichhaltige Dampfentwicklung.
Welche Aromen für die E Zigarette gibt es?
Der Markt hält eine Auswahl von über tausend verschiedenen Aromen für die E Zigarette bereit, so dass der Wechsel wirklich lohnt und das Rauchen bzw. Verdampfen weitaus abwechslungsreicher umgesetzt werden kann. Dafür ist nicht einmal wirkliches Nikotin notwendig. Die Aromen können süß oder fruchtig ausfallen. Beliebt sind Liquids mit Vanille-, Karamell- und Schokoaroma oder die fruchtigen bis tropischen Varianten mit Banane, Beeren, Zitrone, Orange, Apfel, Melone, Mango, Ananas oder Maracuja. Wer dagegen einfach Wert auf einen kräftigen Geschmack legt, kann auch verschiedene Kräuter- oder Teesorten kosten bzw. den Tabakgeschmack selbst variieren.
Verändert sich das Aroma beim Verdampfen?
Können Liquids-Aromen gemischt werden?
Da Liquids in vielen Aromen und meistens in kleinen Flaschen mit einem Inhalt zwischen 10 bis 20 ml zu haben sind, in den Verdampfer nur einige Tropfen gegeben werden, ist das Mischen der Aromen natürlich leicht möglich, wobei im Vergleich darauf geachtet werden kann, dass sich diese nicht beißen oder gut in der Kombination schmecken.
Alternativen zu einer E Zigarette
Alternativ zur elektrischen Mini-Zigarette sind E-Shishas, die meistens ohne Nikotin und nur mit verschiedenen Aromen benutzt werden, größere Wasserpfeifen, Vaporizer und Akku-Verdampfer. Daneben steht die große Konkurrenz typischer Tabakprodukte wie Zigaretten, Zigarillos, Zigarren und Pfeifen. Die elektrische Zigarette bleibt jedoch die gesündere Wahl und kann die Rauchentwöhnung unterstützen. Der Dampfprozess ist nicht völlig unschädlich, jedoch schonender und mit weniger Schadstoffbelastung möglich.
Weiterführende Links und Quellen
https://www.die-debatte.org/e-zigarette-gesundheit/
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrische_Zigarette
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/wie-gefaehrlich-ist-die-e-zigarette-nebuloese-wirkungen-1.1353824
http://www.apotheken-raucherberatung.ch/de/startseite/facts-zum-rauchen/stoffe-im-tabakrauch/nikotin.html
http://blog.rursus.de/2013/07/verstandnisproblem-1-ml-ist-nicht-mit-einer-zigarette-zu-vergleichen/
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