Tischkicker Test 2023 • Die 8 besten Tischkicker im Vergleich
Tischkicker Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Tischkicker und wie funktioniert er?
Beim Tischkicker handelt es sich um das Spielgerät, das man braucht, um TischfuĂźball zu spielen. Er kommt – wie der Name schon sagt – als tischförmiges Element daher, in das oben ein FuĂźballfeld eingebaut ist. Banden begrenzen die Spielfläche. Insofern kann man sich das HerzstĂĽck des Tischkickers als HallenfuĂźballfeld im Miniaturformat vorstellen.
Auf ebendiesem Feld sind auch Spielfiguren angebracht – sie hängen an den Griffstangen, mit denen die Tischkicker-Spieler die Figuren von auĂźen bewegen können. In der Regel gibt es auf beiden Längsseiten des Tisches vier Griffstangen: eine fĂĽr den Torwart, eine fĂĽr die Verteidigungsreihe, eine fĂĽr die Mittelfeldreihe und eine fĂĽr die Angriffsreihe. Je nach Größe des Tischkickers weicht die Anzahl der Griffstangen (und Spielfiguren) von diesem Standard ab.
Bei den Modellen mit vier Griffstangen wird gerne zwei gegen zwei gespielt. Das bedeutet, dass in jedem Team ein Spieler die Torwart- und Verteidigungsreihe ĂĽbernimmt, während sich der andere um die Mittelfeld- und Angriffsreihen kĂĽmmert. Allerdings kann man auch eins gegen eins spielen – in diesem Fall braucht man gute Koordinationsfähigkeiten sowie eine gewisse Reaktionsschnelligkeit, um ein erfolgreicher Tischkicker-Spieler zu sein. Es gilt dann stets flott zwischen den Verteidigungs- und Angriffsreihen hin und her zu wechseln.
Gespielt wird übrigens meist mit einem kleinen gehärteten Kunststoffball, wie der Test zeigt. Nach einem Tor rutscht der Ball in einen Auffangbehälter, aus dem man ihn entnimmt und wieder in die Mitte des Spielfeldes wirft, damit das Kicken von vorne beginnen kann.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Tischkicker
Welche Arten von Tischkickern gibt es?
Vom Grundprinzip her unterscheiden sich die erhältlichen Tischkicker kaum bis gar nicht. Die vorhandenen Differenzen beziehen sich gemeinhin auf spezifische Merkmale wie:
- die Größe,
- die Anzahl der Griffstangen und Figuren,
- die Spielstandanzeige und
- die konkrete Verarbeitung (Materialien etc.).
Größe
Die „echten“ Tischkicker entsprechen größenmäßig einem durchschnittlichen, rechteckig geformten KĂĽchentisch. Daneben gibt es aber auch kleinere Abwandlungen – zum Teil sogar AusfĂĽhrungen, die nicht als Tisch mit Beinen daherkommen, sondern lediglich als Mini-Spielfeld, das man auf eine stabile Unterlage (etwa einen Tisch…) stellt. Solche Modelle sind sehr gĂĽnstig und fĂĽr Kinder sowie fĂĽr Erwachsene geeignet, die nur hin und wieder ein bisschen KickerspaĂź wollen, jedoch weder den Platz noch das Geld haben, sich einen normalgroĂźen Tischkicker zuzulegen.
Anzahl der Griffstangen und Figuren
Dieses Charakteristikum geht unmittelbar mit der Größe einher, wie beim Test klar wird. Faustregel: Je größer der Tischkicker ist, desto mehr Spielfiguren und Griffstangen sind vorhanden.
Spielstandanzeige
Klassische Tischkicker verfügen über mechanische Zähler an den Stirnseiten, die es per Hand zu verschieben gilt, sobald ein Tor gefallen ist; demgegenüber weisen moderne Tische oftmals digitale Anzeigen auf, wie der Vergleich zeigt.
Konkrete Verarbeitung
Die meisten Tische sind aus Holz, Kunststoff und Metall (die Stangen) oder nur aus Kunststoff und Metall hergestellt. Bei besonders hochwertigen Tischkickern kommen Teleskopstangen zum Einsatz. Diese gehen nicht durch den Tisch hindurch, sondern enden an der gegenĂĽberliegenden Tischwand. Dadurch muss man sich keinerlei Sorgen machen, dann und wann eventuell die Stangen des Gegners im eigenen Bauch zu spĂĽren.
So werden Tischkicker getestet
Wenn Experten einen Tischkicker-Test durchführen, nehmen sie verschiedene Punkte genauestens unter die Lupe, um auf diese Weise zu prüfen, ob der jeweilige Tisch auch wirklich qualitativ hochwertig oder doch eher zu vernachlässigen ist. Zudem können die Tester durch den Vergleich der gecheckten Tische das beste Modell festlegen und so letztlich einen Testsieger küren.
Hier eine Übersicht zu den wichtigsten Test-Kriterien:
Material (Verarbeitung):
Im Test wird analysiert, aus welchen Materialien der Tisch hergestellt ist. Sind diese robust, widerstandsfähig und langlebig sowie frei von Schadstoffen? Und: Sind die Tischfüße rutschfest? All diese Fragen gilt es zu klären.
Tischhöhe
Die Tischhöhe spielt eine große Rolle. Ist der Kickertisch zu niedrig, führt das Kickern unweigerlich zu Rückenschmerzen und das Vergnügen verfliegt. Natürlich hängt die optimale Tischhöhe stets davon ab, wie groß die Tischkicker-Spieler sind. Aus diesem Grund bewerten Experten dieses Charakteristikum sehr differenziert und geben in ihren Test-Berichten konkret an, für wen (welche Körpergröße) welches Modell geeignet ist.
Aufbau
Natürlich testen Experten auch, wie einfach oder schwierig unterschiedliche Tischkicker aufzubauen sind. Dieser Akt sollte möglichst leicht von der Hand gehen und nicht allzu viel Werkzeug erfordern. Darüber hinaus ist wichtig, dass die benötigten Schrauben etc. bereits im Lieferumfang enthalten sind. Im Idealfall lässt sich der Tisch problemlos alleine aufbauen (ohne eine zweite Person).
SpielgefĂĽhl
Nach dem Aufbau folgt der eigentliche (sprich der praktische) Test. Dabei probieren die Experten die verschiedenen Tischkicker aktiv aus und achten gezielt darauf, wie leicht- oder schwergängig die Stangen zu bewegen sind und wie stabil der Tisch im Allgemeinen wirkt. Bleibt er auch bei energischeren Manövern standfest? Zudem wichtig: Sind die Figuren stark verankert und verrutschen nicht mit der Zeit, wenn man den Ball wiederholt kräftig schlägt?
Mögliche Test-Kriterien für Verbraucher
Wer sich einen Tischkicker zulegen will und danach strebt, über einen Vergleich das beste Modell für den eigenen Bedarf zu finden, sollte unbedingt die Test-Kriterien der Experten heranziehen. Jedes einzelne der oben beschriebenen Merkmale muss so ausgeprägt sein, dass es optimal zu den individuellen Voraussetzungen und Wünschen passt.
Diese und weitere Test-Kriterien für den individuellen Vergleich im Überblick:
Test-Kriterium: Größe
Es ist wichtig, auf die Maße des Tisches zu achten und zu prüfen, ob am anvisierten Stellplatz in der Wohnung, im Haus, in der Garage etc. genügend freie Fläche zur Verfügung steht. Dabei muss auch einbezogen werden, dass man beim Spielen Freiraum braucht. Am besten kalkuliert man pro Spielseite mindestens zwei Meter Abstand zum nächsten Hindernis (etwa einer Wand) mit ein.
Test-Kriterium: Tischhöhe
Die Höhe des Tischkickers sollte so sein, dass sich keiner der teilnehmenden Spieler zu sehr nach unten krümmen muss. Zu hoch darf der Tisch allerdings auch nicht sein, ansonsten sind die Arme beim Spielen stark angewinkelt, was schnell zu Muskelkater führen kann und oft grundsätzlich unangenehm und einschränkend ist, die Spielfreude also mindert.
Test-Kriterien: Aufbau und SpielgefĂĽhl
Hier kann man nur auf die Rezensionen anderer Kunden sowie auf die Test-Berichte von Experten vertrauen beziehungsweise diese auch einem Vergleich unterziehen, um einen umfassenden Eindruck zu gewinnen.
Test-Kriterium: Design
Das Design hängt einzig und allein vom eigenen Geschmack ab. Soll der Tisch klassisch aus Holz bestehen und eine mechanische Spielstandanzeige aufweisen? Oder bevorzugt man doch ein sehr modernes Exemplar aus Kunststoff mit digitaler Spielstandanzeige?
Test-Kriterium: Preis
Zunächst macht es Sinn, sich zu ĂĽberlegen, wie viel Geld man maximal fĂĽr einen Tischkicker ausgeben möchte. Dies grenzt die Auswahl schon erheblich ein und erleichtert damit auch den Vergleich der infrage kommenden Modelle. „Richtige“ Tische gibt es bereits ab etwa 60 Euro zu bestellen. Besonders hochwertige, stylische und funktionsstarke Tische können allerdings auch mehrere Hundert Euro kosten. Mini-Tischkicker ohne Beine sind schon ab gut 20 Euro zu haben.
Worauf muss ich beim Kauf eines Tischkickers sonst noch achten?
Bevor man euphorisch einen Vergleich verschiedener Tischkicker startet, sollte man sich sehr genau ĂĽberlegen, wie wichtig einem selbst das Kickern ist. Bedeutsame Fragen in diesem Zusammenhang:
- Ist das Kickern nur ein netter Zeitvertreib zwischendurch oder eines meiner liebsten Hobbys, dem ich so oft wie möglich nachgehen will?
- Habe ich vor, richtig intensiv Kickern zu ĂĽben, um eventuell einem Verein beizutreten und professioneller Tischkicker-Spieler zu werden?
Wer dem Tischkickern extrem hohen Wert beimisst, sollte beim Kauf keine Kompromisse machen und ein erstklassig verarbeitetes Modell mit der Standardgröße kaufen. Stellt das Kickern bloß eine willkommene Abwechslung zu anderen Hobbys dar, reicht eine Mini-Ausführung für 20 Euro möglicherweise auch schon aus.
Ein weiterer Punkt, auf den man beim Kauf eines Tischkickers achten sollte, ist die Art der Lieferung: Wird der Tischkickervormontiert geliefert oder muss man den Aufbau komplett selbst übernehmen? Und wenn Letzteres der Fall ist: Sind die benötigten Bestandteile für die Montage im Lieferumfang enthalten (Schrauben sowie gegebenenfalls auch Werkzeug)? Gemeinhin steht in der Produktbeschreibung, wie die Lieferung erfolgt und was alles zur Ausstattung gehört. Hier lohnt sich ein Vergleich verschiedener Modelle/Anbieter.
Vorstellung der fĂĽhrenden 8 Hersteller/Marken
- Maxstore
- Tuniro
- DemaÂ
- Live Kicker
- Hudora
- Jago
- Automaten Hoffmann
- Hop Sport
Verbraucher-Test: die Nachteile
Aus den Kundenrezensionen bei Amazon sprechen teilweise auch Nachteile und Mängel, die Hersteller in ihren Beschreibungen logischerweise nicht erwähnen. Die folgenden Nachteile wurden von Kunden nach dem praktischen Test bei diversen Modellen genannt:
- Zusammenbau nicht mit der im Lieferumfang beiliegenden Anleitung machbar
- schlecht verpackt (Karton minderwertig, manche Teile angebrochen)
- Materialien mangelhaft (statt Chrom alles aus Kunststoff)
- nicht alle Löcher vorgebohrt (verkompliziert den Aufbau zusätzlich)
- auf dem Spielfeld nach wenigen Einsätzen schon deutliche Spuren zu sehen (schwarze Schliere)
- Griffstangen sind relativ schwergängig (kein flexibles Spiel möglich)
- mangelhafte Torkonstruktion (Bälle kommen nach Toren wieder ins Feld zurück)
- Schrauben lösen sich bei regelmäßiger Anwendung des Tischkickers
- Tischhöhe viel zu niedrig (nur für Kinder gut, für Erwachsene rückenbelastend)
- Tisch steht nicht sonderlich stabil (wackelt bei intensiveren Ballwechseln)
- tolles Spielgefühl dank leichtgängiger Griffstangen
- Griffe liegen angenehm in der Hand (Handschuhe ĂĽberflĂĽssig)
- Tischhöhe lässt sich verstellen (keine Einbußen in Sachen Stabilität)
- Tischkicker wirkt rundum hochwertig verarbeitet (robuste Einzelteile)
- auch nach einem Jahr mit regelmäßigen intensiven Einsätzen noch absolut intakt (keine Abnutzungserscheinungen)
- Tisch ist schnell und einfach zusammenklappbar (platzsparende Aufbewahrung)
- umfangreiches Zubehör mit vielen Bällen und anderen Ersatzteilen
- Anleitung gut verständlich, zudem Youtube-Video dazu vorhanden
- edles Design, wirkt auch optisch sehr ansprechend, stört nicht im Raum
- super Preisleistungsverhältnis (hohe Qualität zum vergleichsweise günstigen Preis)
Wissenswertes und Ratgeber
Die Geschichte des Tischkickers
TischfuĂźball gibt es schon erstaunlich lange. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden bereits die ersten Tische fĂĽr das beliebte Spiel gebaut. Es ist nicht ganz eindeutig, wer der Erfinder des Tischkickers war. Drei Kandidaten kommen infrage:
Harold S. Thornton: 1922 meldete der Engländer seinen Tischkicker beim Patentamt an – dieser Spieltisch war schon mit Drehstangen ausgerĂĽstet und entsprach auch sonst zu weiten Teilen dem, wie die Geräte heute konzipiert sind.
Alexandre de Fisterra: 1937 erhielt der spanische Dichter, Schriftsteller und Erfinder das erste Patent fĂĽr (s)einen Kickertisch. Lucien Rosengart: Der Franzose soll schon vor Thornton und de Fisterra aktiv gewesen und den ersten Tischkicker erfunden haben – konkret zu der Zeit, als er bei CitroĂ«n tätig war. Bei Rosengarts Tisch befanden sich die Stangen noch an den Stirnseiten.
Zahlen, Daten, Fakten rund um Tischkicker
Für alle, die nach Turniermaßstäben kickern wollen, hier die wichtigsten Regeln in der Übersicht:
- zwei Gewinnsätze, jeweils bis zu fünf Toren (teilweise nur ein Satz bis zu sieben Toren)
- vor dem Einwerfen des Balls gilt es den Gegner zu fragen, ob er bereit ist
- es wirft immer der Spieler/das Team ein, das den letzten Treffer kassiert hat
- das Recht des ersten Einwurfs wird gelost
- man darf den Ball beim Einwerfen beeinflussen (sodass er in eine gĂĽnstige Richtung rollt)
- 360-Grad-Drehungen der Stangen/Figuren vor/nach dem Ballkontakt sind NICHT erlaubt
- 360-Grad-Drehungen ohne Ballkontakt können als Ablenkungsversuch gewertet werden
- RĂĽtteln am Tisch und das AnstoĂźen der Figuren sind nicht gestattet
beim Schießen müssen beide Hände stets an den Griffen bleiben.
- hinter die Torlinie gebrachte Bälle gelten immer als Treffer (auch wenn sie sehr wuchtig geschossen werden und deshalb ins Feld zurückspringen)
- Ein-Mann-Pässe von einer Reihe zur nächsten sind nicht erlaubt (es muss mindestens einen „Zwischenpass“ geben)
- bei einem toten Ball (Ball ist fĂĽr alle Figuren unerreichbar) wird die Kugel vom Spieler/Team mit Einwurfrecht wieder ins Spiel gebracht
- schieĂźt ein Spieler/Team den Ball aus dem Feld hinaus, bekommt der gegnerische Torwart die Kugel fĂĽr einen Neuaufbau
- Time-Outs sind gestattet (vorab mit dem Gegner absprechen, wie oft und wie lange)
- Kleiderordnungs-Test: bei Turnieren keine Trägertops und Jeanskleidung erlaubt
Tischkicker richtig montieren
FĂĽr den Aufbau des Tischkickers orientiert man sich einfach an der Anleitung, die vom jeweiligen Hersteller mitgeliefert wird. Es empfiehlt sich, vorab herauszufinden, ob die vorhandene Anleitung präzise ist – und wenn nicht, ob es Youtube-Videos gibt, die als Hilfestellung herangezogen werden können.
Um in Erfahrung zu bringen, wie es mit der Aufbauanleitung des Herstellers aussieht, genügt es normalerweise, als Test die Kundenrezensionen gründlich durchzulesen oder alternativ auch bewusst die entsprechende Frage bei Amazon zu stellen (im Bereich des jeweiligen Tischkicker-Modells).
Stiftung Warentest Tischkicker-Test – die Ergebnisse
Bislang liegt noch kein Tischkicker-Vergleich der Stiftung Warentest vor. Genauso auch hat Ă–ko-Test noch keinen Tischkicker-Vergleich vorgenommen.
FAQ
Wie viele Figuren weist ein Tischkicker auf?
Klassische Tischkicker weisen laut Test tatsächlich 22 Figuren auf, elf pro Team, also genauso viele, wie auch bei richtigen Fußballspielen auf dem Platz stehen. Bei kleineren Tischen weicht die Anzahl ab, da sind es im Vergleich zum Original weniger Figuren.
Wie muss ich meinen Tischkicker pflegen?
Die Stangen und das Spielfeld sollten regelmäßig gereinigt werden, am besten mit einem feuchten, leicht spĂĽlmittelbehafteten Tuch. Danach gilt es die Elemente sofort mit einem sauberen Tuch wieder abzutrocknen. AnschlieĂźend sind die Stangen noch zu schmieren – damit sie beim Spielen geschmeidig hin und her gleiten. Dazu eignet sich Silikonöl gut. Achtung: Ein Tropfen pro Stange reicht vollkommen aus. Grundsätzlich ist es ratsam, die Stangen zu Reinigungs- und Pflegezwecken auszubauen.
Wo soll ich meinen Tischkicker kaufen?
Im Vergleich zum Fachhandel vor Ort herrscht im Internet die weitaus größere Auswahl. DarĂĽber hinaus ist man beim Online-Shoppen nicht auf Ă–ffnungszeiten angewiesen und kann sich vorab umfassend informieren – beispielsweise die Meinungen anderer Kunden begutachten oder Test-Berichte lesen.
Wie viel kostet ein Tischkicker?
Mini-Kicker sind bereits ab etwa 20 Euro zu haben. Für große Tischkicker muss man meist mindestens 60 Euro hinlegen, oft auch 100 oder noch mehr Euro. Manche Modelle liegen sogar im Bereich von etwa 300 bis 700 Euro, wie der Test zeigt.
Welcher Tischkicker ist der beste?
Der beste Tischkicker überzeugt qualitativ komplett – ist also aus robusten Materialien hergestellt, exzellent (makellos) verarbeitet und den Turnierregularien entsprechend aufgebaut (MaĂźe etc.). Im Idealfall geht er auch mit einem umfassenden Lieferumfang einher (viele Ersatzteile, aussagekräftige Aufbauanleitung etc.).
Welches Zubehör brauche ich für den Tischkicker?
An Zubehör empfehlen sich neben Silikonöl zur Pflege vor allem Handschuhe oder Fingerlinge für einen besseren Halt beim Spielen, Zinkoxid oder Magnesiumcarbonat, um die Hände schweißfrei zu halten, und eventuell auch sogenannte Rod Locks. Letztere dienen dazu, Stangen und damit Spielfiguren in einer bestimmten Position zu fixieren. Natürlich wird dieses Hilfsmittel nur im Training verwendet, um Spielzüge einzuüben und zu tüfteln, welche Stangen- beziehungsweise Spielfigurenposition in welchem Fall die beste ist.
WeiterfĂĽhrende Links und Quellen
- https://www.dtfb.de/index.php/deutsche-meisterschaft
- http://www.ratgeber-wissen.com/2011/09/28/tischkicker/
- https://www.hamburg.de/sport/11750032/deutsche-tischfussball-meisterschaft-hamburg/
- https://packeroo.com/die-offiziellen-und-inoffiziellen-tischfussball-regeln/
- https://www.tischfussball-online.com/tischfussball-regeln.html
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