Schwimmweste Test 2023 • Die 6 besten Schwimmwesten im Vergleich
Schwimmweste Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was sind Schwimmwesten aus dem Test oder Vergleich?
Schwimmwesten sind ein Rettungsmittel im Wasser- und Bootssport. Sie sind dazu da, bei einem Sturz oder Sprung ins Wasser Auftrieb zu geben, um ans rettende Ufer zu schwimmen.
Im Gegensatz zu Rettungswesten, bei denen ein eigenständiges Schwimmen gar nicht mit einberechnet wird bei der Entwicklung, sollen Schwimmwesten genügend Bewegungsfreiheit bieten, um auch wirklich aus eigener Kraft zu schwimmen und sich ans Ufer zu retten. Eine Rettungsweste wird auf offener See getragen.
Dort geht man davon aus, dass man nicht aus eigener Kraft ans Ufer schwimmen kann, sondern gerettet wird und lange aushalten muss. Trotz des nicht unwesentlichen Unterschiedes werden die Begriffe Rettungsweste und Schwimmweste oft simultan verwendet.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Schwimmwesten
Wie funktionieren die Schwimmwesten aus dem Test oder Vergleich?
Schwimmwesten sollen Auftrieb geben. Es gibt zwei wesentliche Funktionsweisen: die erste ist, dass die Schwimmweste angelegt wird und bereits aus einem Material besteht, welches Auftrieb gibt. Das kann Polystyrolschaum sein oder früher war es auch ganz oft Kork. Daneben gibt es aufblasbare Schwimmwesten. Diese sind nicht von Anfang an gefüllt, sondern werden entweder nach dem Fall ins Wasser selbst aufgeblasen oder durch Treibgas, welches durch eine Zellstofftablette bei Berührung mit Wasser ausgelöst wird, automatisch gefüllt.Â
Vorteile & Anwendungsbereiche von Schwimmwesten aus dem Vergleich
Die Schwimmwesten aus dem Test oder Vergleich geben Sicherheit. Sie retten im Zweifel Leben und stellen ein wichtiges Rettungsmittel dar. Auch wer sich für einen guten Schwimmer hält, kann im falschen Moment, bei zu starker Strömung oder auch bei Bewusstlosigkeit durch den Fall ins Wasser auf eine Schwimmweste angewiesen sein. Bei den verschiedenen Modellen unterscheidet man grundsätzlich zwischen:
Schwimmwesten aus dem Vergleich für den privaten Gebrauch
Die Anzahl der Personen, die privat eine Schwimmweste brauchen, ist gar nicht so klein, wie man vielleicht vermuten mag. Das liegt zum einen daran, dass es zwischen Bodensee, Nord- und Ostsee noch viele Seen und Flüsse gibt, die Wassersport erlauben.
Schwimmwesten aus dem Test als Rettungsmittel im gewerblichen Gebrauch
Im gewerblichen Gebrauch sind Schwimmwesten teilweise vorgeschrieben. Ob diese Feststoffwesten sind oder mit Gas oder Luft gefüllt werden im Notfall hängt ein wenig davon ab, wo sie gelagert werden und wofür sie konkret gebraucht werden.
Welche Arten von Schwimmwesten aus dem Test oder Vergleich gibt es?
Grundsätzlich befinden sich in den meisten Arten von Test oder Vergleich sowohl Modelle aus Feststoff, als auch aufblasbare Schwimmwesten. Generell wird dazu noch unterschieden, ob Schwimmwesten ohnmachtsicher sind oder nicht. Ganz vereinfacht heißt das: Bei denen, die ohnmachtsicher sind, gibt es generell keine Auftriebselemente im Rückenbereich. Das sorgt dafür, dass das Gesicht nach oben zeigt und eine Person, die ohnmächtig geworden ist, nicht mit dem Gesicht im Wasser liegt.
Zusätzlich dazu kann noch nach der Verwendung unterschieden werden:
Präventive Rettungswesten aus dem Test oder Vergleich
Präventive Schwimmwesten aus dem Vergleich, werden wie der Name schon sagt, präventiv getragen. Das bedeutet, dass der Nutzer sie wirklich anlegt für zum Beispiel Ausflüge auf dem Wasser, beim An- und Ablegen mit Booten, verschiedenen anderen Wassersportarten oder auch für Arbeiten im und am Wasser. Diese Schwimmwesten sollten neben Sicherheit so viel Bewegungsfreiheit wie möglich bieten. Denn sie werden sehr oft und unter Umständen lange getragen. Die meisten präventiven Rettungswesten, die man in einem test oder Vergleich findet, sind konzipiert für den Privatgebrauch im Wassersport.
Interventive Rettungswesten aus dem Vergleich und Test
Interventive Schwimmwesten aus dem Test kommen nur im Notfall zum Einsatz. Interventive Schwimmwesten für den Privatgebrauch sind meist günstiger als die, die man dauerhaft anziehen würde. Das sind im Test oder Vergleich die Schwimmwesten, die sich zum Beispiel im Flugzeug oder auf Schiffen für den Notfall befinden. Sie müssen je nach Lagerort so platzsparend wie möglich gelagert werden und dafür nicht zwingend so bequem sein und viel Bewegungsfreiheit bieten, wie ihr präventives Pendant.
So werden Schwimmwesten aus dem Vergleich getestet
Schwimmwesten werden meist mit Dummies getestet. Natürlich werden vorab im Test und Vergleich bereits Daten erhoben, die die Schadstoffwerte vergleichen. Es können auch Angaben zu Prüfsiegeln und Herstellerangaben gemacht werden. Für den Leser von einem Test oder Vergleich ist es sicherlich troztdem am interessantesten, wie sich die Schwimmwesten im Praxistest verhalten.
Dafür werden vorher Testkriterien festgelegt und dann alle Schwimmwesten für einen Test oder Vergleich den selben Kriterien ausgesetzt. Die Auswertung und Durchführung erfolgt im besten Fall durch unabhängige Experten. Diese können dann das Schwimmevrhalten, das Handling und die Verarbeitung der einzelnen Modelle aus dem Test in einem Vergleich gegenüberstellen und einen Testsieger küren.
KRITERIEN und Attribute
Die Kriterien für Schwimmwesten sind der besseren Vergleichbarkeit halber alle gleich. Es ist bei den verschiedenen Modellen und Anwendungsbereichen teilweise aber durchaus kompliziert die einzelnen Produkte im Test wirklich sinnvoll einzuordnen.
Der Auftrieb
Der Auftrieb der Schwimmwesten wird in Newton angegeben und ist je nach Verwendung der Schwimmwesten durchaus unterschiedlich. Im Test finden sich sehr wahrscheinlich sowohl eine Angabe in Newton, als auch die Norm, der die entprechende Weste entspricht:
- ab 50 Newton nicht ohnmachtssicher DIN EN ISO 12402-5 (früher DIN EN 393)
- ab 100 Newton eher für Binnengewässer geeignet. Nicht zwingend ohnmachtsicher DIN EN ISO 12402-4 (früher DIN EN 395)
- ab 150 Newton meist vollautomatsich und ohnmachtsicher DIN EN ISO 12402-3 (früher DIN EN 396)
- ab 275 Newton Verwendung für Hochsee oder extreme Bedingungen DIN EN ISO 12402-2 (früher DIN EN 399)
Der Verschluss Im Test oder Vergleich
Bei Schwimmwesten für Kinder und auch bei einigen Modellen für Erwachsene sind Reissverschlüsse verwendet. Teilweise sind bei den Kindermodellen auch Klettverschlüsse angebracht. Bei den meisten Schwimmwesten nutzt man allerdings Klickverschlüsse aus Metall oder Kunststoff. Denn diese lassen sich mit den verstellbaren Gurten oft besser kombinieren. Eine Angabe welcher Verschluss verwendet wurde, sollte jeder Test oder Vergleich enthalten.
Zulässiges Körpergewicht der Schwimmwesten im Vergleich
Den meisten erwachsenen Menschen passt die handelsübliche Rettungsweste. Allerdings ist das zulässige Körpergewicht besonders bei Kindern und bei besonders schweren Personen durchaus nicht unwesentlich. Es wird in Kilogramm angegeben. Bei Erwachsenen gibt es meist nur die Angabe des höchsten zulässigen Körpergewichts. Bei Kindern finden sich in der Beschreibung und auch in den Angaben von einem Test oder Vergleich Angaben des Mindestgewichts und der Höchstgrenze.
Art der Schwimmweste im Test
Hier ist angegeben, ob es sich um eine aufblasbare oder eine Feststoffweste handelt und ob die aufblasbare automatisch selbst auslöst oder aufgepustet werden muss. Denn beim Kauf entscheiden hier nicht nur persönliche Vorlieben, es ist auch eine Frage des Platzbedarfs und der Wartungskosten, für welches Modell man sich entscheidet.
Weitere Testkriterien und Ergebnisse im Vergleich
Neben den allgemeinen Kriterien der Schwimmwesten selbst, finden sich in einem Test oder Vergleich auch Angaben zum Handling, zum Preis-Leistungsverhältnis und zur Qualität des Materials. Diese Kriterien werden teilweise in Schulnoten, teilweise in einem Ranking oder in dem kühren eines Testsiegers bzw. Preis-Leistungssiegers bewertet um eine bessere Vergleichbarkeit zu ermöglichen.
Schadstoffprüfung im Test oder Vergleich
Bei Rettungsmitteln wird das Augenmerk eher nicht auf die Schadstoffprüfung gerichtet. Es gibt allerdings durchaus Modelle, bei denen sich die Hersteller freiwillig einer Schadstoffprüfung unterzogen haben. Wer Wert darauf legt, der kann sich die Ergebnisse noch einmal genauer bei den Herstellern erfragen. Die meisten Angaben im Test oder Vergleich beziehen sich lediglich darauf, ob eine Schadstoffprüfung stattgefunden hat oder nicht.
Worauf muss ich beim Kauf von Rettungswesten achten?
Bei Kauf sollten Sie sich nicht allein auf die Ergebnisse von einem test oder Vergleich verlassen. Denn der Testsieger aus dem Vergleich muss nicht zwingend das geeigneteste Modell für Sie und die geplante Art der Verwendung sein. Hier noch ein paar Kriterien über den Test hinaus, die in Betracht gezogen werden können.
Die Verarbeitung im Test und Vergleich
Die Verarbeitung lässt sich leicht überprüfen, wenn man die Schwimmwesten in der Hand hält. Denn hier können die Nähte einmal genauer angeschaut werden. Wie sind sie evrschweißt? Kratzen Kunststoffnähte bei Berührung mit der Haut? Sind Nähte regelmäßig und fest verschlossen? Beim Onlinekauf kann man hier tatsächlich auf die Ergebnisse von einem Test oder Vergleich vertrauen und sich daran orientieren.
Die Passform und Gewichtsangaben aus dem Test oder Vergleich
Nur die richtige Rettungsweste wird im Falle eines Falles auch für Sicherheit sorgen. Die Passform ist bei Schwimmwesten, die nur gelegentlich genutzt werden eher ein Luxusproblem. Soll in der Weste allerdings Sport betrieben oder gar gearbeitet werden, kann eine falsche und ungeeignete Passform durchaus zum Ärgernis und unangenehmen Störfaktor werden.
Die Kosten der Nachfüllmittel und Wartung im Vergleich
Das ist ein nicht ganz unwesentlicher Faktor, der besonders beim Preisvergleich eine Rolle spielen sollte. Denn wer günstig kauft und sich über seine selbstauslösende Schwimmweste freut, der kann im schlimmsten Fall eine böse Überraschung erleben, wenn er Nachfüllpatronen oder neue Auslösetabletten benötigt. Natürlich sind sowohl die Anschaffungskosten, als auch die Kosten für die Nachfüllmittel durchaus Schwankungen unterlegen. Eine Tendenz lässt sich meist allerdings bereits ablesen.
Zusätzliche Ausstattungsmerkmale im Test oder Vergleich
Das kann eine Pfeife sein, mit der man im Wasser auf sich aufmerksam machen kann. Das können aber auch zusätzliche Reflektoren sein, die die eigene Sichtbarkeit im Zweifel erhöhen. Mit beiden Dingen ist längst nicht jede Rettungsweste standardmäßig ausgestattet. Sie lassen sich teilweise aber noch nachrüsten.
Prüfsiegel
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern
Gerade bei Schwimmwesten macht es durchaus Sinn, sich an namhafte Hersteller zu halten. Denn diese bieten meist auch die geprüften und zugelassenen Schwimm- und Rettungswesten an. Im Test oder Vergleich waren große Firmen meist kein Garant für gute Ergebnisse, aber die Beschreibungen und Garantiebedingungen sind hier einfach die besseren. Auch für die Zulassung bei Versicherungen ist ein namhafter Hersteller oft einfacher als Noname-Produkte.
- Secumar
- Baltic
- Helly Hansen
- Lalizas
- Tribord
- Plastimo
- Musto
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meine Rettungswesten am Besten?
Wer nicht direkt an der See wohnt, wird in der näheren Umgebung wenige Händler für Rettungswesten und Bootszubehör finden. Das bedeutet ein Kauf im lokalen Handel wäre immer mit einer Reise oder zumindest mit langen Fahrtwegen verbunden.
Die Bestellung im Internet ist dank Größentabellen, Erfahrungsberichten und Kundenrezensionen durchaus machbar und nicht kompliziert. Im Grunde ist es theoretisch möglich sich über einen Test oder einen Vergleich bereits vorab über in Frage kommende Modelle zu informieren. Die Bestellung ist sowohl bei Zwischenhändlern, als auch manchmal bei den Herstellern selbst möglich. Die Lieferung erfolgt in wenigen Tagen und ein Widerrufsrecht hat man nach der Anprobe auch.
Häufige Nachteile anhand der Kundenrezensionen auf Amazon
Natürlich sitzt eine Schwimmweste nicht wie eine zweite Haut. Bequem sollte sie, besonders beim Wassersport allerdings trotzdem sein. Einige, meist günstigere Modelle haben gerade in diesem Punkt allerdings noch ihre Problemchen, was den Tragekomfort betrifft:
- Unbequeme Passform: das Fazit bekommen vor allem Schwimmwesten, die im Nackenbereich sehr dick sind und so Kopfbewegungen teilweise umständlich machen. Bei Schwimmwesten, die nur für den Notfall bereit liegen, sollte das nicht zwingend ein Kriterium für die Kaufentscheidung sein. Ist es allerdings geplant, die Rettungsweste einen kompletten Segelturn lang anzuziehen, kann das auf Dauer schon anstrengend werden.
- Kratzende Nähte: kommen besonders bei Feststoffwesten vor. Denn die sind oft mit einer Kunststoffschicht überzogen. Wenn die Nähte nicht richtig verschweißt sind, kann das schnell zum Ärgernis werden, gerade, wenn man nur kurze Kleidung unter der Schwimmweste trägt.
- Komplizierte Größeneinstellung: Gerade, wenn die Schwimmwesten auf Privatbooten liegen und von Gästen genutzt werden, ist es bei manchen Modelle wirklich kompliziert diese den entsprechenden Größen anzupassen.
Diese Vor-und Nachteile schildern Kundenrezensionen
Für eine Kaufentscheidung noch besser als jeder Test oder Vergleich, sind Kundenrezensionen. Denn wenn man diese richtig lesen und deuten kann, kann man hier mehr Informationen bekommen, den Alltag und die Nutzung der Westen betreffend. Wer sich durch viele Kundenrezensionen liest, wird einige Kriterien finden, auf die man genauer schauen sollte:
- Preis der Patronen und Auslöser
- Schnitt unpraktisch für besonders große oder kleine Größeneinstellungen
- Bewegungseinschränkend an Land oder im Wasser
- Auftriebswirkung nicht ausreichend
- Kein Beingurt oder ist schlecht erreichbar
- Verschlussschnallen anfällig oder schwer zu bedienen
- Auftriebskörper schränken Bewegungsfreiheit ein
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte und die Daten Schwimmwesten betreffend sind sehr eng verknüpft mit der Geschichte der Seefahrt und dem immer größer werdenden Sicherheitsbedürfnis diese betreffend. Ein Blick in die Vergangenheit ist durchaus interessant:
Die Geschichte der Schwimmwesten
Die Geschichte der Rettungs- und Schwimmwesten beginnt bereits im Mittelalter. Hier wurden Korkgürtel oder Jacken gefüllt mit Kork genutzt, um einen Auftrieb zu erzeugen und schiffbrüchige somit länger über Wasser zu halten. Auch Tierhäute wurden teilweise aufgeblasen um als Schwimmhilfe zu dienen. Um 1740 ist erstmals eine Schwimmweste aus Kork schriftlich erwähnt.
1854 entwarf Captain Ward von der britischen Seenotrettungsgesellschaft RNLI eine Feststoffweste aus Kork, die auch tatsächlich in großem Umfang genutzt wurde. Die war über lange Zeit Teil der Standardausrüstung britischer Seeleute. Ab Mitte des 1900 Jahrhunderts wurden auch selbst aufblasbare Rettungswesten genutzt. Diese nutzten Methylchlorid, Filterpapier, welches sich bei Berührung mit Wasser auflöste und klassische Physik für das Auslösen der Weste.Â
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Schwimmwesten
Schon wer sich für Schwimmwesten interessiert und sich vielleicht den ein oder anderen Test oder vergleich zu Gemüte führt, wird feststellen, dass Schwimmwesten im Allgemeinen mit vielen Daten und Fakten belegt sind:
- Rettungswesten sind ein Bestandteil der Internationales Übereinkommen von 1974 zum Schutz des menschlichen Lebens auf See
- In der SOLAS wurde die Bezeichnung der Schwimmwesten in „Rettungswesten“ geändert
- Die Lebensdauer einer Schwimmweste sollte 10 Jahre nicht überdauern. Danach ist die Funktion auf Grund von Materialermüdung nicht mehr gegeben.
- Der Auftrieb von Schwimmhilfen bzw. Rettungswesten geht von 50 N (Newton) bis 300 N. Wobei letzteres eher im Hochseeeinsat zu finden ist.
- Bei einem durchschnittlich angezogenen Erwachsenen sollte eine Rettungsweste einen Auftrieb von 230 Newton haben.
- Schwimmwesten werden nach DIN EN ISO 12402 genormt.
Schwimmwesten in 5 Schritten richtig anziehen
Das Anziehen der Schwimmwesten ist meist sehr unkompliziert und selbsterklärend. Wichtig hierbei ist, dass die richtige Schwimmweste (Auftrieb, Höchstgewicht) genutzt wird und das diese richtig eingestellt ist. Denn sonst kann es passieren, dass der Nutzer trotz Schwimmweste nicht genügend Auftrieb hat um ohne Schwimmbewegungen über Wasser zu bleiben oder im schlimmsten Fall aus den Schwimmwesten herausrutscht.
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
10 Tipps zur Pflege von Schwimmwesten
Gerade bei Rettungswesten ist die Sicherheit sehr abhängig vom Material. Das gilt sowohl für Feststoffwesten, als auch für aufblasbare Schwimmwesten. Deshalb ist es wichtig, dieses gut zu pflegen und auch regelmäßig zu kontrollieren.
Tipp 1
Tipp 1
Tipp 2
Tipp 2
Tipp 3
Tipp 3
Tipp 4
Tipp 4
Tipp 5
Tipp 5
Tipp 6
Tipp 6
Tipp 7
Tipp 7
Tipp 8
Tipp 8
Tipp 9
Tipp 9
TIpp 10
TIpp 10
Nützliches Zubehör für Schwimmwesten
Zubehör für Schwimmwesten gibt es einiges. Wer sich komplett ausstatten möchte, der sollte sich mit den Rettungsmitteln für Gefahrensituationen im und am Wasser etwas genauer befassen und sich dann ausstatten. Wir wollen hier lediglich kurz vorstellen, welches Zubehör die Schwimmwesten direkt betrifft:
- Nachfüllsets aus Patronen und Auslösetabletten für selbstauslösende Schwimmwesten
- Wasch- und Reinigungsmittel für Schwimmwesten
- Wandhalterungen für Rettungsmittel- und Schwimmwesten
- Pfeifen zur Befestigung an Schwimmwesten für den Fall, dass man im Wasser auf sich aufmerksam machen muss
- Schrittgurte und Lifelines zur Befestigung an Schwimmweste und gegebenenfalls zur Sicherung am Boot oder Steg
- Rettungswestenlichter
Daneben gibt es, wie bereits schon erwähnt immer wieder neue Hilfesysteme und Zubehörteile. Es lohnt sich, sich aktuelle Erfindungen und Angebote anzuschauen, denn diese Erhöhen die Sicherheit und die Möglichkeiten bei einem eventuellen Unfall teilweise wirklich deutlich.
Stiftung Warentest Schwimmwesten Test – die Ergebnisse
Schwimm- und Rettungswesten werden leider nicht so regelmäßig von der Stiftung Warentest getestet, wie man sich das erhofft. In einem Test in der Vergangenheit von Kinderschwimmhilfen waren auch Westen vertreten. Allerdings ging es hier eher um Schwimmhilfen wie Schwimmflügel. Hier haben die meisten Schwimmhilfen eher schlechte Ergebnisse eingefahren. Der Sprecher sagte: in einem Produkt wäre der Dummy sogar ertrunken. Auf einen reinen Schwimmwesten oder Rettungswesten-Test wartet man bisher vergeblich.Â
FAQ
Wofür brauche ich die Schwimmwesten aus dem Test oder Vergleich?
Eine Schwimmweste oder Rettungsweste wird als Rettungsmittel benötigt, um beim Fall aus dem Boot oder vom Ufer ins Wasser weiterhin Auftrieb zu haben und leichter ans rettende Ufer zu kommen oder während des Wartens auf Hilfe über Wasser zu bleiben.
Wo kaufe ich die Schwimmwesten aus dem Test oder Vergleich am besten?
Die größte Auswahl und auch den einfachsten Preisvergleich hat man als Kunde wohl im Netz. Aber auch Segelschulen oder Vertriebspartner von Bootszubehör können vor Ort Schwimmwesten im Programm haben.
Welche Schwimmwesten aus dem Vergleich und Test eignen sich am besten für Kinder?
Kinder sind wohl am besten mit Feststoffwesten ausgestattet, da es doch nicht ganz unwahrscheinlich ist, dass sie mal nass werden. Allerdings ist es gerade bei Kindern wichtig, dass die Größe stimmt und sie fest in der Schwimmweste sitzen, denn sowohl der Sitz muss perfekt passen, damit sie nicht rausrutschen, als auch der Auftrieb muss passen, damit der Nachwuchs nicht doch untergeht trotz Weste.
Welche Größe braucht meine Schwimmweste?
Das kommt auf die Schwimmweste an. Die Hersteller geben zu ihren MOdellen Größen und Gewichtstabellen mit Empfehlungen heraus. Eine Anprobe ist trotzdem unerlässlich, da die Proportionen sich trotz gleichem Gewicht doch ab und an unterscheiden.
Wie viele Schwimmwesten aus dem Test oder Vergleich braucht man an Bord?
Grundsätzlich sollten natürlich mindestens so viele Schwimmwesten wie Passagiere an Board sein. In der Praxis ist es allerdings tatsächlich üblich, eine Auswahl an Schwimmwesten dabei zu haben, um bei einem Notfall auch fremden aushelfen zu können und für jeden Passagier auch das richtige Modell dabei zu haben.
Wann müssen die Schwimmwesten aus dem Test oder Vergleich getragen werden?
Je nach Verwendung werden die Rettungswesten lediglich vorgehalten bis sie im Notfall gebraucht werden. Bei gewerblicher Nutzung sollte beim An- und Ablegen eine Rettngsweste angelegt werden. Segler tragen sie auch permanent, weil es in der Praxis doch mal vorkommen kann, dass bei sportlicher Nutzung mal jemand über Board geht. Im Grunde gilt, Safety First. Wenn man das Gefühl hat, eine Rettungsweste ist notwendig, dann lieber einmal zu viel, als zu wenig getragen.
Wie lange halten die Schwimmwesten aus dem Test?
Die Lebensdauer von Schwimmwesten ist tatsächlich begrenzt. Allerdings darf die Rettungsweste auch nur so lange genutzt werden, wenn sie regelmäßig alle zwei Jahre durch einen autorisierten Händler, Hersteller oder Prüfer überprüft wurde.
Wer prüft die Schwimmwesten aus dem Test oder Vergleich?
Die Wartung der Rettungsweste sollte durch einen autorisierten Hersteller oder eine Wartungsstation durchgeführt werden. Diese sind dann auch in der Lage Wartungsplaketten auszustellen.
Welche Schwimmwesten aus dem Test oder Vergleich eignen sich für Babys und Kleinkinder?
Zuerst einmal welche Schwimmwesten sich nicht eignen: die von Erwachsenen. Denn hier können kleine Kinderkörper bei einem Fall ins Wasser herausrutschen und der Effekt der Wete wäre verloren. Die Hersteller bieten verschiedene Modelle speziell für Kinder an.
Wie sicher sind die Schwimmwesten aus dem Test oder Vergleich?
Nahezu alle Schwimmwesten, die sich derzeit auf dem Markt befinden sind ohnmachtsicher und bieten einen durchaus großen Schutz vorm Ertrinken. Je höher der Auftrieb, desto sicherer ist wohl auch die Weste. Vorausgesetzt ist immer die richtige Anwendung und Nutzung der Schwimmwesten. In jedem Fall sollten die Überlebenschancen mit Weste durchaus höher sein, als ohne.
Alternativen zu Schwimmwesten aus dem Test und Vergleich
Alternativen zu Schwimmwesten gibt es im Grunde wenige. Mittlerweile gibt es Kleidungsstücke, die sich im Zweifel mit Luft füllen und so für Auftrieb sorgen. Wer allerdings mit einem Fahrzeug unterwegs ist, bei dem Rettungsmittel vorgeschrieben sind, der kommt oft nicht um eine Schwimmweste umhin.
- Restube: dies ist ein aufblasbarer Schwimmkörper, der zum Beispiel am Gürtel getragen werden kann. Wichtig ist hier zu sagen, dass er im vergleich zu vielen Rettungswesten nicht Ohnmachtsicher ist, denn die Person hat ihn lediglich am Körper hängen und kann sich gegebenenfalls daran festhalten. Ein Abtauchen des Gesichts verhindert ein Restube allerdings nicht.
- Aufblasbare Kleidungsstücke sind besonders bei Anglern sehr beliebt, da diese oft auch im Alltag Westen tragen und sich so die Schwimmwesten sparen können. Eine aufblasbare Jacke oder Weste kommt vom Auftrieb allerdings selten an eine Schwimmweste heran.
- Rettungsringe und Bojen können unter Umständen auch im Notfall helfen. Sind aber wie ein Restube auch nicht ohnmachtsicher, weil man hier davon ausgeht, dass der über Board gegangene sich selbst dorthin retten und festhalten muss.
- Lifebelts sind Gurte, die am Boot und an den Personen darauf befestigt werden und so einen Sturz ins Wasser verhindern sollen. Hier ist meist eine Anwendung in Kombination mit der Rettungsweste zu empfehlen. Eine direkte Alternative bilden sie wohl nicht.
Weiterführende Links und Quellen
- Wikipedia zur RettungswesteÂ
- Bootsscheine.com zum Anlegen einer RettungswesteÂ
- Secumar: Normen und Richtlinien für Rettungswesten und SchwimmhilfenÂ
- SVZ: Wasserschutzpolizei – Rettungswesten sind Pflicht an BordÂ
- Hafenmeister: Nicht ohne RettungswesteÂ
Weitere Kategorien im Freizeit-Bereich
Ähnliche Themen
- 366cm Trampolin Test
- 3D Stift Test
- Akupressurmatte Test
- Angelschnur Test
- Badmintonschläger Test
- Ballerinas mit Absatz Test
- Bastelmesser Test
- Bastelzubehör Test
- Beachvolleyball Test
- Beheizbare Motorradhandschuhe Test
- Bleistift-Set Test
- Bowlingtasche Test
- Brandungsrutenhalter Test
- Compoundbogen Test
- Dartscheibe Test
- E Roller Test
- E Zigarette Test
- Echolot Test
- Elektro Scooter Test
- elektronische Dartscheibe Test