Campingkocher Test 2023 • Die 5 besten Campingkocher im Vergleich
Wer gerne mit Zelt, Wohnwagen und Wohnmobil auf Reisen geht und wer die Welt mit Trekkingtouren erkundet, der weiß den Vorteil einer warmen Mahlzeit zu schätzen. Schon der warme Kaffee am Morgen ist ein Luxus beim Reisen, auf den viele ungern verzichten wollen.
Campingkocher Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Campingkocher – Outdoor-kochen mit Stil
Vermutlich macht es nirgendwo soviel Spaß im Freien zu kochen, wie auf einem Campingplatz. Umgeben von netten Menschen, mit denen man gerne lacht, Musik hört und gute Gespräche führt. Auch das ein oder andere Fußballspiel oder ein spannender Krimi werden gemeinsam verfolgt. Leckeres Essen rundet das fröhliche Miteinander ab, doch es muss schnell gehen.
Außerdem sollte es bekömmlich und möglichst schmackhaft sein. Eine deftige Kartoffelsuppe, scharfes Gulasch oder Grünkohl nach Großmutters Art mit Kohlwurst und Mettenden sind die Highlights, wenn mal nicht der Grill angeworfen wird.
Doch wie bereitet man diese Speisen schnell und effektiv zu?
Auf einem kleinen Campingkocher gelingen die besten Sachen und das ganz entspannt. Der externe Campingkocher Vergleichs Test gibt Aufschluss darüber, welche Modelle besonders geeignet sind.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Campingkocher
Was versteht man unter einem Campingkocher?
Unter einem Campingkocher versteht man laut Vergleich Test ein kleines Kochgerät für den Outdoor-Bereich, welches je nach Modell mit verschiedenen Brennstoffen befeuert wird. Mit einem solchen Campingkocher kann man sowohl Getränke, wie beispielsweise Kaffee, erhitzen und auch Nahrung garen. Zu den beliebtesten Brennstoffen zählt nach wie vor die Gaskartusche, da sie sich sehr einfach anwenden lässt.
Wie funktioniert ein Campingkocher?
Wie der Campingkocher Vergleich Test gezeigt hat, hängt die Funktionsweise eines Campingkochers maßgeblich von dem verwendeten Brennstoff ab. Der Unterschied ist allerdings hauptsächlich in der Vorbereitungszeit des Brennstoffes begründet.
Das Prinzip selbst kann schon miteinander verglichen werden und ist denkbar einfach – der jeweilige Brennstoff wird aktiviert und der Campingkocher nimmt seine Arbeit auf. Es kommt somit maßgeblich darauf an, für welches der Modelle man sich letzten Endes entschieden hat und wodurch es angefeuert wird. Es existieren inzwischen 4 verschiedene Campingkocher Modelle, doch dazu an späterer Stelle mehr.
Anwendungsbereiche:
1. Auf Reisen
2. Auf dem Campingplatz
3. In der Schrebergartensiedlung
4. Im heimischen Garten/ auf der Terrasse
Auf Reisen
Rucksackreisende wissen laut Vergleichs Test die kleinen Campingkocher besonders zu schätzen. Selbst in den einsamen Gebieten Norwegens ist man nicht auf die dortige Infrastruktur angewiesen, denn man hat sein eigenes Kochgerät dabei.
Natürlich muss man insbesondere in den Wäldern die gesetzlichen Erhebungen bezüglich der Sicherheit und dem Schutz vor Waldbränden beachten. Generell ist man mit dem Campingkocher jedoch in der Lage, sowohl warme Getränke zu genießen oder sich eine warme Mahlzeit zu kredenzen. Da ein solches Kochgerät laut Vergleichs Test mit Benzin, Gas oder Spiritus betrieben wird, ist man auch von keiner Steckdose abhängig.
Auf dem Campingplatz
Laut Campingkocher Vergleichs Test verfügen die meisten Camper aus Leidenschaft zwar über einen Grill, so ein weiteres Kochgerät ist aber dennoch sehr beliebt. Die Verwendung eines Campingkochers ist eben doch nochmal etwas ganz anderes, nur in einem Punkt lässt sich die Ähnlichkeit zwischen Grill und Campingkocher nicht leugnen; sie sollten beide prinzipiell nur im Freien verwendet werden – andernfalls droht eine Kohlenmonoxyd-Vergiftung.
Allein beim Versuch, einen Grill oder einen Campingkocher im Innenbereich zu nutzen, sind schon viele Menschen im Krankenhaus gelandet oder gar verstorben. Einen Testlauf zur Probe sollte man also unbedingt vermeiden – laut Vergleichs Test ist das Tückische daran, dass man die Gefahr oft gar nicht erkennt, denn beim Einatmen der Gase wird man häufig ohnmächtig. Ohne fremde Hilfe würde man vermutlich nicht mehr wach.
In der Schrebergartensiedlung
Im heimischen Garten
Wie der externe Vergleichs Test gezeigt hat, lassen sich Grill und Campingkocher auch wunderbar kombinieren. Zunächst mal gibt es eine köstliche Minestrone für den kleinen Hunger zwischendurch und im Anschluss daran wird der Grill angeworfen. Bei einer Gegenüberstellung beider Produkte stellt sich eines ganz klar heraus; beide Varianten eignen sich perfekt, um im Außenbereich ein kleines Festmahl zu zaubern.
Welche Arten von Camping-Kochern gibt es?
1. Gaskocher
2. Benzinkocher
3. Spirituskocher
4. Feststoffkocher
5. Mini-Hober-Kocher
6. Esbitkocher
Gaskocher
Eines hat der Vergleichs Test eindeutig gezeigt; der gute alte Gaskocher ist trotz der Kartuschen, welche besonders unterwegs ein großes Müllproblem darstellen, nach wie vor der beliebteste Campingkocher. Wie intensive Studien belegt haben, ist es die Einfachheit der Anwendung, die viele derart anspricht.
Eine Abwägung, welche anderen Modelle stattdessen noch in Frage kämen, treffen die meisten laut Vergleichs Test da gar nicht erst. Sie sind die Allround-Kocher, die Alleskönner, deren Leistung nur dann nachlässt, wenn das Wetter winterliche Temperaturen annimmt.
Man unterscheidet bei diesen Varianten zwei Arten:
- 1. Einflammige Gaskocher mit wenig Gewicht in kompaktem Design.
- 2. Zweiflammige Gaskocher, deren Basismodelle mit Stechgas-Kartuschen befeuert werden und die hochwertigeren mit den praktischen Ventilgaskartuschen. Es existieren dort ganze Kocher-Systeme mit passgenauen Töpfen, deren maximale Effizienz dem funktionellen Wärmleitsystem zu verdanken ist.
Vorteile:
- Die Anwendung funktioniert nach einem simplen Prinzip.
- Gaskocher brennen sauber und rußfrei
- Keine unangenehme Geruchsentwicklung
- Hoher Heizwert
- Temperatur gut regulierbar
- Leichtgewicht
- Druckaufbau und vorheizen unnötig.
Nachteile:
- Die Kartusche muss hinterher entsorgt werden.
- Bei niedriger Außentemperatur und großen Höhen nicht einsetzbar.
Benzinkocher
Wie bereits erwähnt, gibt es Brennstoffarten, die einer kleinen Vorbereitungsart bedürfen. Laut Vergleichs Test ist dies bei den Benzinkochern der Fall; sie müssen vorgeheizt werden! Im ersten Schritt wird ein gewisser Druck aufgebaut, damit das Benzin aus der Brennstoffflasche herausbefördert und zur Verbrennungsstelle katapultiert wird.
Zu diesem Zweck wurden diese Benzinkocher mit einer Brennstoffflasche ausgestattet, an der eine Pumpe angebracht ist. Heizt man nun vor, erreicht das Benzin laut des Vergleich Tests die Verdampfungstemperatur und am Ende tritt Gas aus der Dose heraus und entzündet sich schließlich. Der Vorteil bei dieser Variante eines Campingkochers ist, dass er nach dem Vorheiz-Prozess von selbst weiter brennt und auch auf Temperatur bleibt.
Vorteile:
- Funktioniert bei Wind und Wetter
- Dieses Campingkocher Modell erreicht sehr hohe Temperaturen
- Den Brennstoff bekommt man fast überall, auch an der Tankstelle.
Nachteile:
- Der Campingkocher hat ein etwas höheres Gewicht
- Reinigung ist sehr zeitintensiv
- Hoher Geräuschpegel
- Unangenehme Geruchsbildung.
Spirituskocher
Diese Kocher sind laut Vergleichs Test einerseits simpel aufgebaut und andererseits quasi unkaputtbar. Spiritus wird in den dafür vorgesehenen Brenner eingefüllt und anschließend entzündet. Durch die Öffnungen an der Oberseite des Brenners kann der entstehende Dampf entweichen, während das Spiritus schlussendlich verbrennt.
Vorteile:
- Spiritus bekommt man nahezu überall
- Größe und Gewicht des Kochers sind sehr gering
- Spielend leichte Handhabung
- Robust und strapazierfähig.
Nachteile:
- Anders als beim Gaskocher lässt sich der Brennstoff nicht regulieren
- Niedrigere Temperaturen.
- Spiritus rußt sehr stark
- Anzündprobleme möglich
- Reinigung aufwendig.
Feststoffkocher
Laut Vergleichs Test bezeichnet man diese Varianten als besonders einfache Konstruktionen. In Sachen Befeuerung sind sie ebenso flexibel, denn es können quasi alle möglichen Brennstoffe eingesetzt werden. Die Funktionsweise basiert auf dem Kamin-Effekt. Für längere Touren eignen sie sich aufgrund der geringeren Brenndauer allerdings nicht wirklich.
Vorteile:
- Geringe Anschaffungskosten
- Strapazierfähig
- Robustes Gehäuse
- Brennstoff flexibel
- Dank der integrierten Heizfunktion hat dieser Kocher auch eine wärmende Wirkung
- Die Funktionsweise steht in Kongruenz mit einer Lagerfeuer-Atmosphäre
- Wartungsfrei.
Nachteile:
- Temperatur lässt sich nur schwer regeln
- Feuerholz muss erst noch gesucht werden
- Erhebungen bezüglich eines offenen Feuers müssen beachtet werden
- Hoher Verbrauch an Holz
- Brennwert äußerst gering.
Mini-Hobo-Kocher
Wie der Vergleichs Test gezeigt hat, lässt sich dieser Kocher recht klein zusammenfalten und wird bei Bedarf einfach zusammengesteckt. Somit spürt man ihn beim Wandern kaum und hat man ihn hervorgeholt, nimmt er so gut wie keinen Platz weg. Es ist eine schöne Variante eines funktionstüchtigen Campingkochers.
Vorteile:
- Zusammenklappbar
- Ultraeicht
- Platzsparend
- Sehr funktionstüchtig.
Nachteile:
- Es muss sehr oft Brennstoff nachgefüllt werden
- Ganz unproblematisch ist das Auseinanderbauen nicht
- Die Befeuerungsöffnung ist extrem klein.
Esbitkocher
Bergsteiger, Dschungelabenteurer oder auch Polarforscher haben eines gemeinsam; sie bevorzugen das sogenannte „Ultra-Light-Package“. Das Gepäck ist dabei laut Vergleichs Test auf ein Minimum beschränkt und alles was sich zusammenlegen lässt, wird auf das kleinste Maß reduziert.
Der Esbitkocher kommt dem sehr entgegen, denn er ist wirklich Ultra klein und mit rund 88 Gramm vor allen Dingen leicht. Den Brennstoff sollte man aber gerade bei Auslandsreisen besser mitbringen.
Vorteile:
- Der leichteste Campingkocher überhaupt
- Sehr leistungsstark und effizient.
Nachteile:
- Der Brennstoff muss zumeist mitgenommen werden.
So werden Campingkocher getestet
Beim Vergleichs Test wird zunächst einmal auf den äußeren Eindruck geachtet:
- Wie robust ist das Gerät?
- Wie vertrauenserweckend ist das verwendete Material?
- Wie schaut es mit der Verarbeitung aus?
Diese drei Fragen werden zu Beginn eines Warentests zuerst beantwortet. Im Anschluss daran geht der Warentest in die Tiefe und wird zu einer Art Eignungsprüfung für die Leistungsfähigkeit des jeweiligen Campingkochers. Schlussendlich muss er im Outdoor-Bereich bestehen und das ist je nach Wetterlage nicht immer ganz so einfach!
Mögliche Testkriterien
- Kriterium 1 – Der Brennstoff und seine Verfügbarkeit
- Kriterium 2 – Die Größe
- Kriterium 3 – Das Gewicht
- Kriterium 4 – Die Maximaltemperatur
- Kriterium 5 – Die Brenndauer
- Kriterium 6 – Der Komfort
- Kriterium 7 – Eigenschaften/ Befindlichkeiten
- Kriterium 8 – Die Handhabung/ Bedienbarkeit
Der Brennstoff und seine Verfügbarkeit
Beim Warentest spielt nicht nur der Brennstoff selbst eine wichtige Rolle, sondern auch seine Verfügbarkeit. Insbesondere Reisende dürften schnell genervt sein, wenn sie sich in einem Teil dieser Erde befinden, in der keine gute Infrastruktur herrscht und sie eine Kartusche für ihren Gas-Kocher benötigen. Während Holz im Überfluss vorhanden ist, dürfte es mit Spiritus, Gas und Co in dieser Situation eher schwierig werden.
Die Größe
Überall dort, wo wenig Platz vorhanden ist, sind platzsparende Varianten eines Campingkochers laut Vergleichs Test klar im Vorteil. Natürlich findet man in der Vergleichstabelle jedoch auch größere Modelle, denn nicht zwingend geht der Kocher mit auf Reisen; auch auf der heimischen Terrasse wird er sehr geschätzt. Da es beim Campingkocher Produkt Test grundsätzlich neutral zugeht, können somit auch größere Ausführungen zum Vergleichssieger werden.
Das Gewicht
Im Praxistest wird diesbezüglich ein eher geringes Gewicht sehr geschätzt. So ein Campingkocher bleibt dadurch flexibler, denn er kann mit in den Rucksack und eben auch im heimischen Garten bleiben. Bei der Auswertung des Produkttests fanden sich im Rahmen einer Nebeneinanderstellung die besseren Testnoten im Bereich der sogenannten „Leichtgewichte“. Testergebnis, Gewicht und Maße können also Untersuchungen zufolge in direktem Zusammenhang stehen.
Die Maximaltemperatur
Benzinkocher werden laut Campingkocher Vergleichs Test besonders geschätzt. Laut der genauen Inspizierung erreichen sie eine Maximaltemperatur von rund 11.000 kcal – bei einem Experiment schafften sie es selbst bei enormer Kälte und Höhe mehrere Tage lang, volle Leistungskraft zu bringen. Verglichen mit anderen Ausführungen-beziehungsweise Brennstoffen ist dies nicht jedem Campingkocher gegeben.
Die Brenndauer
Wie die Analyse des externen Produkt und Vergleichs Test zeigt, gibt es auch hier himmelweite Unterschiede – bei dem einen Campingkocher muss man, wie bereits erwähnt, ständig den Brennstoff nachlegen, während der andere Kocher mehr als eine halbe Stunde lang volle Leistung zeigt.
Der Komfort
Diesbezüglich sind es die praktischen Vorzüge, die beim Campingkocher Vergleichs Test überzeugt haben. So kann beispielsweise eine zu kleine Öffnung für den Brennstoff wirklich lästig sein. Ebenso unangenehm ist es, wenn der Brennstoff mit einer unangenehmen Geruchsentwicklung einhergeht – dies stört teilweise auch umliegende Nachbarn! Die Lautstärke spielt laut Vergleichs Test ebenfalls eine große Rolle.
Eigenschaften/ Befindlichkeiten
Die Handhabung/ Bedienbarkeit
Man sollte wissen, wie es geht und deswegen sind selbsterklärende Campingkocher immer eine gute Wahl. Gerade bei der Verwendung von Spiritus oder Benzin als Brennstoff, trauen sich viele Personen nicht an den Campingkocher heran – dies hat der Vergleichs Test eindeutig gezeigt! Wie einfach das mit entsprechender Besonnenheit ist, wird an späterer Stelle noch beschrieben.
Worauf muss ich beim Kauf eines guten Campingkochers achten?
Diese Frage lässt sich leicht beantworten, denn laut Vergleichs Test braucht man sich vorab lediglich Gedanken darüber machen, wohin die Reise geht und was dort an Kapazitäten gegeben ist.
Ein Campingkocher mit Gas als Brennstoff eignet sich nicht für weite Rucksack-Expeditionen, denn zum einen werden die mitgeführten Gas-Kartuschen schnell zum unnötigen Ballast und zum anderen können sie auch nicht einfach so überall entsorgt werden.
Nachfüllen lassen sie sich aber auch nicht und in ein Flugzeug darf man damit schon mal gar nicht! Campingkocher mit Holz als Brennstoff haben gerade auch beim dauerhaften Campieren im Freien den Vorteil, zu wärmen. Außerdem bekommt man das Holz meist umsonst – allerdings muss es recht häufig nachgelegt werden.
Benzin Campingkocher funktionieren zuverlässig und man bekommt das Benzin weltweit an jeder Tankstelle – auch ein Garant dafür, dass man ihn auch von unterwegs regelmäßig benutzen kann. Last not least; als Abenteurer und Weltenbummler kann man von den faltbaren Campingkochern profitieren. Sie zählen zu den kleinsten Modellen überhaupt und erfüllen ihren Zweck zu 100 %.
Vorstellung der 10 führenden Hersteller beziehungsweise Marken:
- ACE CAMP
- CAMPINGAZ
- ENDERS
- PRIMUS
- BRUNNER
- TRANGIA
- PARKER
- JETBOIL
- NEUMÄRKER
- OPTIMUS
Internet versus Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Outdoor-Kocher am Besten?
In Heimwerkermärkten findet man diverse Modelle. Am häufigsten vertreten sind dort laut Vergleichs Test jene Ausführungen mit Gaskartuschen.
Man kann sich in Ruhe umschauen und teilweise auch beraten lassen – sofern man in den Heimwerkermärkten und Gartencentern dieses Landes auch kompetentes Fachpersonal findet; ein Wunsch, der mittlerweile leider nicht automatisch erfüllt wird.
Doch macht es Sinn, am Ende mit Campingkocher und Gaskartuschen ins Auto zu steigen oder gar öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen? Nein, denn es ist nicht notwendig!
In vielen Fällen fallen nicht mal Versandkosten an. Auch das Nachordern der entsprechenden Gas-Kartuschen ist total simpel. Laut der Kundenrezensionen externer Vergleichs Tests sollte man von der Einrichtung eines Kundenkontos Gebrauch machen. Die Anmeldung fällt so wesentlich leichter, man genießt den vollen Service und ist immer gut informiert. Auch ältere Bestellungen sind so jederzeit abrufbar.
Diese Vorteile und Nachteile schildern Kundenrezensionen:
Produkt 1: Tragbarer Taschen Camping-Kocher der Marke ACE CAMP
- 1. Wandelbar und zweckmäßig: Outdoor-Kocher für den Notfall und ideal als Standfuß für einen bereits vorhandenen Spirituskocher!
- 2. Nützlich und preiswert: Dieser kleine goldige Kocher ist klappbar und für das Geld kaum zu toppen!
- 3. Ausreichende Fixierung bei Schrägstellung: Wow! Wer hätte das gedacht; obwohl es sich beim Material laut Vergleichs Test nicht gerade um hochwertiges Edelstahl handelt, hält der kleine Kocher selbst in Schräglage recht stabil. Wirklich ein lohnenswerter Kauf!
- 4. Zweckmäßige Brennstoff-Tabletten anbei: Die Brennstoff-Tabletten stehen dem Original-Esbit-Brennstoff in nichts nach. Brenndauer und Temperatur sind vollkommen OK.
- 5. Toller Aufsatz als Zubehör: Auch kleine Gefäße können erwärmt werden, ohne das der Campingkocher in Kippstellung gebracht werden muss.
Produkt 2: Kompakter Outdoor-Gas-Kartuschen-Campingkocher der Marke CAMPINGAZ
- 6. Toller Kunststoff-Koffer zur Unterbringung: Sobald die Campingkocher Saison vorbei ist, kann das Gerät sicher in dem stabilen Koffer aus Kunststoff verstaut werden.
- 7. Denkbar leichte Bedienung: Sobald die Gaskartusche eingelegt wurde, muss der Hebel laut Vergleichs Test lediglich auf „Lock“ gestellt werden. Anschließend braucht man nur noch den Regelknopf drehen und kurz gedrückt halten – schon geht’s los!
- 8. Regelbare Flamme: Camping-Kocher dieser Art sind ausgezeichnet regulierbar!
- 9. Integriertes Stopp-Gas-System: 15 Sekunden nachdem die Flamme erlischt ist, wird aus Sicherheitsgründen automatisch die Gaszufuhr gestoppt.
- 10. Saubere Sache: Dieser Kocher arbeitet sauber und rußfrei und lässt sich bei Bedarf auch prima reinigen. Ein feuchtes Vliestuch reicht vollkommen aus!
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte des Camping-Kochers
Es waren zwei Schweden, die aus purer Neugier heraus und wegen ihrer unbändigen Lust, die Welt zu erkunden, den ersten Kocher dieser Art erfanden. Sie hielten sich gerne draußen, in den weiten Wäldern ihrer schönen Heimat Schwedens auf und wollten nicht auf eine warme Mahlzeit verzichten. Also begannen sie damit, in ihrem Hobbykeller zu tüfteln.
Ansprüche hatten sie auch an ihre zukünftige Erfindung; der Kocher sollte nicht nur effektiv und effizient arbeiten, sondern auch noch sauber. Lust auf große Putz-Arien hatten die beiden Männer namens Johann Svenson und Frans Landqvist nämlich nicht. Also musste das Endresultat möglichst rußfrei arbeiten. Gesagt-getan – den beiden gelang das Unmögliche und sie erfüllten damit auch allen anderen Freunden abenteuerlicher Outdoor-Aktivitäten einen Lebenstraum; essen aus dem Rucksack!
Zahlen, Daten und Fakten rund ums Thema Camping-Kocher
- Camping-Kocher funktionieren laut Vergleichs Test mit verschiedenen Brennstoffen.
- Gas, Spiritus, Benzin und Holz heizen den Kochern ordentlich ein.
- Kocher mit Gaskartuschen werden nach wie vor am häufigsten gekauft.
- Laut Vergleichs Test dürfen die Gas-Kartuschen nicht mit ins Flugzeug genommen werden.
- Zwei Schweden erfanden den ersten funktionsfähigen und rußfreien Kocher.
- Häufig dienen Camping-Kocher auch als Zweitgerät neben dem Grill.
- Laut Vergleichs Test lässt sich mithilfe eines solchen Kochers auch köstlicher Kaffee kochen.
- Bei Studenten ist der kleine Helfer besonders in Verbindung mit dem schnellen Erhitzen einer Dose Ravioli beliebt.
Den Benzin-Campingkocher in 11 Schritten richtig in Betrieb nehmen
Schritt 1
Schritt 1
Campingkocher mit der Brennstoffflasche verbinden.
Schritt 2
Schritt 2
Ventil und Regler kontrollieren (beides sollte zugedreht sein).
Schritt 3
Schritt 3
Schlauch an die Pumpe schrauben.
Schritt 4
Schritt 4
Druck aufbauen, denn das Benzin in der Flasche muss unter Druck gesetzt werden, damit man kochen kann.
Schritt 5
Schritt 5
Mit der Pumpe am Brennstoffbehälter wird dieser Druck laut Vergleichs Test erzeugt.
Schritt 6
Schritt 6
Brennstoffflasche darf maximal bis zum Markierungs-Strich gefüllt werden!
Schritt 7
Schritt 7
10 bis 15 Hübe ausüben für ausreichenden Druck.
Schritt 8
Schritt 8
Brennstoffplatte mit der Aufschrift nach oben positionieren und das Ventil öffnen.
Schritt 9
Schritt 9
Der Brennstoff strömt heraus.
Schritt 10
Schritt 10
Regler am Brenner kurz öffnen, bis etwas Brennstoff in den Filz zum Vorwärmen fließt und dieser leicht feucht ist. Regler wieder schließen und Brennstoff anzünden, sofern kein Leck vorhanden ist. Ertönt ein leises Zischen, ist die Vorheizflüssigkeit vollständig verbrannt und der Brennerregler kann entgegen des Uhrzeigersinns geöffnet werden.
Schritt 11
Schritt 11
Es darf gekocht werden!
Tipp des externen Test Vergleich Teams: Niemals mit dem Kopf über den Kocher beugen!
10 Tipps zur richtigen Anwendung und Pflege
Tipp 1
Tipp 1
Niemals den Kopf oder Körper über den Camping-Kocher halten!
Tipp 2
Tipp 2
Der Campingkoffer sollte ausschließlich draußen verwendet werden!
Tipp 3
Tipp 3
Besondere Vorsicht ist laut Vergleichs Test beim Wechsel des Brennstoffes geboten (Gas zu Benzin oder umgekehrt). Man sollte es besser vermeiden!
Tipp 4
Tipp 4
Ein noch nicht vollständig ausgekühlter Campingkocher sollte nach Möglichkeit nicht direkt nochmal angezündet werden!
Tipp 5
Tipp 5
Brennstoffflasche oder Gas-Kartusche haben nichts unter einem Windschutz zu suchen, denn da besteht massive Explosionsgefahr!
Tipp 6
Tipp 6
Wie auch bei Herden gehören Töpfe ohne Inhalt nicht auf einen heißen Campingkocher – es kann ein Loch hineingebrannt werden!
Tipp 7
Tipp 7
Laut Campingkocher Vergleichs Test sollten die Kocher grundsätzlich nicht unbeaufsichtigt bleiben!
Tipp 8
Tipp 8
Campingkocher, Brennstoffflasche und die Lebensmittel sollten immer getrennt transportiert werden. Ansonsten könnten die Lebensmittel nach dem jeweiligen Brennstoff schmecken.
Tipp 9
Tipp 9
Ein Campingkocher wird enorm heiß – diese Tatsache sollte man vor dem Einpacken unbedingt berücksichtigen! Ausreichende Zeit zum Abkühlen sollte immer vorhanden sein!
Tipp 10
Tipp 10
Brennstoffe dürfen niemals in Nähe einer Wärmequelle aufbewahrt werden, auch nicht für wenige Sekunden; Brandgefahr!
Nützliches Zubehör
Campingkocher-Geschirr: Essbesteck, Teller, Tasse, Topf und Taschenmesser gehören laut Vergleichs Test zu einer guten Campingkocher Geschirr-Ausrüstung dazu. Es sollte stabil, leicht zu reinigen, feuer-und hitzebeständig, frei von Schadstoffen und unbedingt leicht sein.
Brennstoffe: Je nach Campingkocher, sollte das entsprechende Brennstoff-Equipment geordert werden.
Wichtig ist dabei, dass man beispielsweise die richtigen Gas-Kartuschen für das jeweilige Modell kauft. In der Gebrauchsanweisung findet man alle notwendigen Informationen.
Windschutz: Ein passender Windschutz macht schon Sinn und sorgt dafür, dass nichts ins Essen gelangt, was da nicht hineingehört.
Transportkoffer: In einem entsprechenden Behälter ist der Campingkocher immer gut geschützt.
Bei entsprechender Größe passen sogar Teller, Töpfe und Pfannen mit hinein.
Campingleuchte von Chilitec im Test
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Stiftung Warentest Campingkocher Test – die Ergebnisse:
Das Unternehmen Stiftung Warentest testete insgesamt 16 Gas-Campingkocher auf Herz und Nieren mit einem eindeutigen Ergebnis. Lediglich 7 der getesteten Modelle brannten windstabil. Wesentlich beunruhigender war jedoch die Tatsache, dass nur lächerliche 5 der insgesamt 16 Campingkocher tatsächlich ausreichend gegen Korrosion geschützt waren – für Kocher aus dem Outdoorbereich ein erschreckendes Ergebnis! Doch damit nicht genug – zwei Kocher gaben Kohlenmonoxid in bedenklicher Menge ab.
FAQ:
Wie funktionieren Campingkoffer?
Campingkoffer werden mit unterschiedlichen Brennstoffen befeuert. Sobald sie richtig aufgebaut worden und mit dem jeweiligen Brennstoff verbunden sind, darf fleißig gekocht werden.
Welchen Sinn haben Campingkocher?
Sie dienen laut Vergleichs Test dem Zweck, die Menschen bei Outdoor-Aktivitäten mit warmen Getränken und Speisen zu versorgen.
Was genau versteht man unter einem Campingkocher?
Unter einem Campingkocher versteht man einfach ausgedrückt, ein Kochgerät, mit dem man draußen kochen kann.
Wie verhält es sich mit Campingkochern im Innenbereich?
Wo kauft man die Campingkocher am Besten?
Hierbei sollte man sich auf das Internet konzentrieren. Dort findet man eine reichhaltige Produktpalette und kann von entsprechenden Rabatten profitieren.
Welche Brennstoffe sind am Beliebtesten?
Nach wie vor werden Campingkocher mit Gas-Kartuschen am häufigsten gekauft. Sie arbeiten sauber, ohne unangenehme Gerüche und sind leicht zu handhaben.
Wie verhält es sich bei der Mitnahme eines solchen Kochers in den Flieger?
Das Gerät an sich ist weniger das Problem – die Gaskartuschen, Spiritus und Benzin dürfen allerdings nicht mit an Bord.
Welche Ausführungen sind für längere Rucksack-Reisen am besten geeignet?
Wohin dürfen leere Gaskartuschen entsorgt werden?
Diese gehören ganz klar in den Sondermüll, da sie sich (leider) nicht auffüllen lassen.
Wer hat den ersten Kocher dieser Art erfunden?
Das waren zwei Schweden namens Johann Svenson und Frans Landqvist.
Weiterführende Links und Quellen
- https://www.trekkingguide.de/ausruestung/kocher.htm
- https://www.sheisontheroadagain.com/11-blogger-verraten-ihre-besten-camping-rezepte/
- https://www.yello.de/mehralsdudenkst/camping-zubehoer-damit-wird-dein-zelturlaub-zum-erfolg/#gref
- https://www.pinterest.de/unterwegsmitd/camping-rezepte-unterwegs-kochen/?lp=true
- https://www.lecker.de/campingkueche-raffinierte-rezepte-fuer-unterwegs-51803.html
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