Umfrage zeigt: Sorgen um finanzielle Engpässe werden größerHohe Lebenshaltungskosten: Immer mehr Menschen leiden unter den hohen Preisen
Die Deutschen spüren die Auswirkungen von Inflation und globalen Krisen deutlich im eigenen Portemonnaie. Für die Hälfte von ihnen führt dies sogar zu finanziellen Engpässen, wie aus Ergebnissen einer internationalen Umfrage der Datenplattform Dynata hervorgeht. Die hohen Preise machen sich vor allem bei Energie, Miete und Lebensmitteln bemerkbar.
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Hinter Großbritannien und Frankreich: Die Deutschen leiden mit am meisten an finanziellen Engpässen
Normale alltägliche Ausgaben werden immer teurer, die Verbraucherpreise sind im Januar weiterhin um durchschnittlich 8,7 Prozent gestiegen. Die Menschen leiden an den steigenden Preisen, das zeigen auch die Ergebnisse einer internationalen Studie:
So stehen 39 Prozent der Bürger finanziell schlechter da als vor einem Jahr
41 Prozent der Deutschen gaben an, dass sich nichts geändert habe
Nur jeder Fünfte meint, dass sich die finanzielle Situation verbessert habe
Das führt bei einigen Bürgerinnen und Bürgern zu Sorgen:
61 Prozent machen sich große oder sehr große Sorgen über steigende Preise für Energie, Lebensmittel und Benzin sowie über höhere Wohnkosten
37 Prozent sind leicht oder etwas in Sorge
Nur zwei Prozent sind überhaupt nicht besorgt
Hier können Sie abstimmen
Die Ergebnisse der Umfrage sind nicht repräsentativ.
Wohnraum wird unbezahlbar: Hohe Mieten und Energiekosten bringen Menschen in Bredouille
Ähnliches gilt auch für die Wohnkosten. Die Aussage: "Der Anstieg der Wohnkosten hat mich in finanzielle Schwierigkeiten gebracht" wird von 40 Prozent der befragten Verbraucher ganz oder teilweise bejaht.
Zudem sagen 32 Prozent, dass sie Probleme haben, über die Runden zu kommen. Auf der anderen Seite können nur 19 Prozent der Befragten auf große Ersparnisse verweisen.
Die Studie stützt sich auf Antworten von 11.000 Konsumenten aus den USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Spanien, China, Japan und Australien. (reuters/abö)
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