Elektronischer Sprachübersetzer Test 2023 • Die 10 besten elektronischen Sprachübersetzer im Vergleich
Elektronischer Sprachübersetzer Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein elektronischer Sprachübersetzer?
Eine Sprache zu lernen und zu beherrschen, ist eine Sache, das Talent viele Sprachen zu sprechen, eine andere. Hilfreich sind elektronische Sprachübersetzer, die sowohl im Business als auch im Urlaub gute Dienste leisten. Die kleinen Geräte ermöglichen das Übersetzen von einzelnen Wörtern oder auch ganzen Sätzen, so dass das Wesentliche, unabhängig in welcher Sprache es formuliert wird, erfasst wird. Daher eignen sich Sprachübersetzer sowohl für Sprachbegeisterte und Lernende als auch für Urlauber, Weltenbummler oder Geschäftsleute.
Der elektronische Sprachübersetzer ist in der Regel als handliches Gerät mit Display oder Touch-Screen zu haben. Er ermöglicht das Programmieren und Speichern vieler Sprachen, wobei das, was übersetzt werden soll, im Test entweder per Hand über eine Tastatur eingegeben wird oder auch als Tonaufnahme ausgesprochen und abgehört werden kann. Modelle mit Aussprachefunktion lohnen sich für Menschen, die eine Sprache lernen möchten. Gleichzeitig gibt es Geräte, die gestatten, die eigene Aussprache zu überprüfen und aufzunehmen.
Ein elektronischer Sprachübersetzer übersetzt dabei entweder in eine oder in beide Richtungen und hat ein Standardvokabular zwischen 20 bis 100 Sprachen.
Auch Wortlernspiele vereinfachen das Lernen einer Sprache und gehören zum Standardprogramm einiger elektronischer Sprachübersetzer. Ein integrierter Speicher lässt sich in der Regel durch eine SC-Card erweitern, während einige Modelle einen WLAN-Anschluss, eine Chat-Funktion, eine aktive Spracherkennung, eine Nutzung mit Scanner-Stift oder durch eine integrierte Kamera die Fotoübersetzung für alle Sprachen bieten.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der elektronischen Sprachübersetzer
Welche elektronischen Sprachübersetzer gibt es?
Die Modelle gibt es im Vergleich in verschiedenen Ausführungen. Einige klassische Sprachübersetzer sehen wie ein Mini-Laptop aus und lassen sich aufklappen, wobei dann auf der einen Seite eine Tastatur und auf der anderen ein Display zu finden ist.
Die weiterentwickelten Sprachübersetzer verzichten auf die echte Tastatur und gestatten die Eingabe entweder über eine virtuelle Tastatur oder durch Bild-, Ton- und Sprachaufzeichnungen.
Praktisch sind Modelle mit Touch-Screen oder Scanner-Stift. Es ist möglich, die Wörter, die übersetzt werden sollen, einzugeben oder einzuscannen und darüber hinaus auch ein eigenes Wörterbuch zusammenzustellen. Typisch sind integrierte Wörterbücher bekannter Marken in allen gängigen Sprachen, so für Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Russisch.
Darauf sollte beim Kauf eines elektronischen Sprachübersetzers geachtet werden
Für den Kauf eines elektronischen Sprachübersetzers zählen wichtige Kriterien, die eine Anwendung vereinfachen und gleichzeitig auch komplexere Übersetzungen ermöglichen. Wer das Gerät häufig im Ausland, im Urlaub oder auf Geschäftsreise nutzt, sollte auf Modelle zurückgreifen, die eine einfache Handhabung gestatten, das Speichern weiterer Wörterbücher zulassen oder selbst über einen hohen Umfang eigener Wörterbücher in den gängigen Sprachen verfügen.
Wichtig ist es, im Vergleich darauf zu achten, wie viele Wörter der Sprachcomputer zu bieten hat. Günstige Modelle sind oftmals nur für eine Übersetzung in wenige Sprachen geeignet. Solche reichen für Gelegenheitsreisende oder im normalen Alltag, jedoch nicht für das Erlernen von Sprachen. Wer darauf Wert legt, ein besseres Verständnis für eine Sprache zu entwickeln, benötigt Modelle mit einem bestimmten Sprachschwerpunkt, darunter Asien, Ost- oder Nordeuropa, und einem integrierten Sprachtrainer. Hier lohnt sich auch ein Sprachübersetzer, der im Wörterbuch erweiterbar ist und Lerninhalte speichert.
Geräte, die lediglich für eine bestimmte Sprache ausgelegt sind, erlauben gegenüber denen, die viele Sprachen zu bieten haben, oftmals eine umfangreichere Wortanzahl in der gewünschten Sprache und das Üben der Aussprache. Auch gestatten sie, nicht nur einzelne Wörter, sondern ganze Sätze zu übersetzen.
Die Übersetzung kann entweder über die Eingabe per Tastatur, Scanner-Stift oder durch Bild- und Spracherkennung erfolgen. Nicht immer ist die Eingabe über eine Tastatur komfortabel, besonders wenn es sich um schwierige Sprachen handelt, die auch ein anderes Alphabet beinhalten. Hier eignen sich eine Spracherkennung oder ein Scanner-Stift besser.
Eine integrierte Aussprachefunktion ist interessant für Menschen, die das übersetzte Wort auch hören möchten. Das Eintippen wiederum lohnt sich für einzelne Wörter, die in der Rechtschreibung bekannt sind, für das Übersetzen von Wörtern, die irgendwo abgelesen werden müssen, und auch dann, wenn diese in einer eigenen Wortliste gespeichert werden sollen. Hilfreich sind Modelle, die zwar die Eingabe über die Tastatur notwendig machen, dann jedoch die Übersetzung akustisch ausgeben. Viele moderne Geräte sind auch für mehrere Eingabefunktionen ausgelegt.
Die Spracherkennung und Sprachausgabe lohnt sich für Sprachbegeisterte und Lernende. Gut sind Sprachübersetzer, die von echten Menschen eingesprochen wurden. Die modernsten Varianten gibt es mit einer integrierten Spracherkennungssoftware, mit Kamera und künstlicher Intelligenz. Sobald das Gerät auf die sprechende Person gerichtet wird, erkennt die AI, was gesagt ist und bildet es auf dem Bildschirm ab oder gibt es in der Übersetzung akustisch aus. Auch können über die Kamera Fotos oder Bilder erfasst werden, die dann übersetzt werden, so Speisekarten oder Verkehrsschilder. Bei solchen Geräten ist, wie bei normalen Aufnahmegeräten, wichtig, dass eine Geräuschunterdrückung integriert ist.
Für den Kauf entscheidend ist, wie schnell die Übersetzung stattfindet. Viele Geräte arbeiten mit Geschwindigkeiten von etwa 0,1 Sekunden und mit einer simultanen 2-Wege-Übersetzung. Von Vorteil ist, wenn Akzente erfasst werden. Nicht immer steht das Internet zur Verfügung, so dass Modelle, die nur online nutzbar sind, ihren Zweck nicht ausreichend erfüllen und nur eine Ergänzung zum Smartphone darstellen, das mittlerweile eine ähnliche Leistung per App schafft. Dagegen ist die WLAN-Verbindung dennoch ergiebig, solange der Sprachübersetzer auch offline genutzt werden kann. Ein Offline-Wörterbuch sollte im Test immer vorhanden sein.
Diese Vor- und Nachteile schildern Kundenrezensionen
Für Kunden zählt bei elektronischen Sprachübersetzern natürlich, dass sie das tun, wofür sie gekauft wurden. Die Übersetzung sollte einwandfrei und präzise funktionieren und eine gute Auswahl an Wörterbüchern entweder vorhanden sein oder heruntergeladen werden können. Schon Modelle mit etwa 15 Sprachen sind für den häufigen Einsatz geeignet und arbeiten zuverlässig.
Dabei freuen sich Kunden, wenn weniger Sprachen, aber dafür ein größerer Wortschatz zur Verfügung steht. Entscheidend sind im Test für fast alle Kunden eine leichte Handhabung und Programmierung und ein gut reagierender Touch-Screen. Aber auch ein Mikrofon, die Tastatureingabe, die Speicher- und Akkuleistung sind Kriterien für eine gute Bewertung. Gelungen finden Kunden Modelle, die über eine Stichwortschnellsuchfunktion verfügen oder Satzbeispiele bereitstellen.
Nachteile ergeben sich oftmals durch ein billiges Gehäuse, ein schlecht ablesbares Display, durch eine schwierige oder sehr komplizierte Bedienung, durch Übersetzungsfehler und durch eine begrenzte Wortlänge bei der Eingabe. Auch kritisieren Kunden, wenn die Eingabe von Umlauten nicht möglich ist oder eine Spracherkennung über Mikrofon nicht funktioniert, weil eine Rauschunterdrückung fehlt. Stehen zu viele Sprachen zur Verfügung, ist der Wortschatz für die einzelnen oftmals geringer, was für eine korrekte Übersetzung von Wörtern, die nicht gängige Redewendungen sind, ungünstig ist.
So werden elektronische Sprachübersetzer getestet
Durch einen Test lässt sich leicht herausfinden, welche elektronischen Sprachübersetzer im Handel erhältlich sind und welche im direkten Vergleich zwischen mehreren Geräten die besseren Eigenschaften aufweisen. Die Auswahl ist riesig, sowohl von klassischen Modellen mit Tastatur als auch von Spracheingabegeräten oder Modelle mit Scanner-Stift.
Der Schwerpunkt für einen Test liegt natürlich auf der Übersetzungsqualität und das zur Verfügung stehende Wörterbuch oder Vokabular. Daneben wird untersucht, wie leicht die Eingabe erfolgt und wie schnell das Gesagte oder Geschriebene übersetzt wird. Eine ergonomisch sinnvolle und handliche Bauweise ist im Vergleich ebenso vorteilhaft wie eine gute Akkuleistung.
Der Sprachcomputer sollte jederzeit einsetzbar sein und seinen Zweck erfüllen. Daher unterscheidet ein Test in Modelle, die speziell für das Erlernen von Sprachen gedacht sind, und in Modelle für Reisen und Business, wenn es darum geht, schnell und unkompliziert zu verstehen, was gesagt oder gelesen wird. Für Sprachlerncomputer sind speicherbare Lerninhalte, ein Vokabeltrainer und ein hoher Wortschatz notwendig.
Wird die Übersetzung per Sprache ausgegeben, sollte die Aussprache klar, korrekt und richtig betont sein. Für Tastatureingabegeräte ist es im Test vorteilhaft, wenn diese als Nachschlagwerk auf hohem Niveau fungieren und das Display ein leichtes Ablesen gestattet. Viele Modelle besitzen ein Farbdisplay mit hoher Auflösung.
Kurzinformationen zu den führenden Herstellern von Sprachübersetzern
- Casio
- Lexibook
- Franklin
Eindrücke aus unserem elektronischen Sprachübersetzer - Test
Pocketalk S Sprachübersetzer im Test – 82 verschiedene Sprachen
Pocketalk S Sprachübersetzer im Test – Prozessor: ARM Cortex 53 Quad-Core 1.3GHz
Pocketalk S Sprachübersetzer im Test – Größe: 3.6″ × 2.1″ × 0.45″; Gewicht: 74 g
Pocketalk S Sprachübersetzer im Test – Paketinhalt: POCKETALK Gerät, Bedienungsanleitung, USB Typ-C-Ladekabel (Typ-C bis Typ-A)
Pocketalk S Sprachübersetzer im Test – schlankes Design
Pocketalk S Sprachübersetzer im Test – Kamera (für Bildubersetzung): 8 Millionen Pixel
Pocketalk S Sprachübersetzer im Test – kostenloser 2-Jahresplan für Mobilfunkdaten, der eine Abdeckung in über 130 Ländern/Regionen bietet
Pocketalk S Sprachübersetzer im Test – wiederaufladbare Lithium-Ionen-Akku (1200 mAh); Ladezeit: 105 Minuten
Pocketalk S Sprachübersetzer im Test – kontinuierliche Übersetzungszeit: 4,5 Stunden
Pocketalk S Sprachübersetzer im Test – passen Sie die Geschwindigkeit an und wählen Sie eine langsamere Vorlesefunktion zum Üben
Pocketalk S Sprachübersetzer im Test – mit großem Touchscreen, der eine Textübersetzung für zusätzliche Klarheit bietet
Pocketalk S Sprachübersetzer im Test – ein-Knopf Übersetzung für einfachere Übersetzungen in weniger Schritten
Pocketalk S Sprachübersetzer im Test – zwei hochwertige Mikrofone mit Rauschunterdrückung und zwei leistungsstarke Lautsprecher
Pocketalk S Sprachübersetzer im Test – eine Kamera, die in jeder Sprache sieht
Wissenswertes & Ratgeber
Innovative Erweiterungen des elektronischen Sprachübersetzers
Sprachübersetzer sind kleine elektronische Dolmetscher, die sich für Reisen und das Lernen von Sprachen bestens eignen und gegenüber typischen Internet-Übersetzungen deutliche Vorteile in Sachen Genauigkeit und Formulierung bieten. Dazu ist oftmals die Aussprache besser und anhand von Bedeutungsbeispielen das weitere Lernen von Redewendungen möglich.
Neben den gängigen Modellen für Sprach- und Tastatureingaben gibt es auch Modelle als Ohrstöpsel, die hier simultan übersetzen und zahlreiche Akzente und Dialekte kennen. Diese werden mit einem mobilen Gerät verbunden, greifen auf Übersetzungs-Apps und Wörterbücher zu und können unauffällig in vielen Situationen zum Einsatz kommen.
Einschalten und Loslegen
Die meisten Sprachübersetzer verfügen über ein Wörterbuch für mehrere Sprachen und müssen daher lediglich aufgeladen und eingeschaltet werden. Eine aufwendige Installation oder Programmierung ist nicht notwendig. Lediglich bei Modellen, die um weitere Wörterbücher erweitert werden können, die dann online heruntergeladen werden, ist etwas mehr Aufwand notwendig. In der Regel ist die Bedienung im Test jedoch intuitiv möglich und unkompliziert.
FAQ
Wie funktionieren elektronische Sprachübersetzer mit Kamera und Stimmerkennung?
Die Modelle ähneln einem modernen Smartphone, besitzen ein Display und im hinteren Bereich eine Kamera. So lässt sich das, was übersetzt werden soll, als Bild erfassen, während eine AI-Technik die Übersetzung in zwei Richtungen ermöglicht und die Genauigkeit ständig verbessert, so auch bei Dialekten oder Akzentuierungen. Neben der Kamera können auch Wörter per Sprache über ein Mikrofon eingegeben werden.
Wann ist eine Übersetzung in Echtzeit notwendig?
Modelle, die in der Lage sind, in Echtzeit zu übersetzen, sind für Reisen und Gespräche im Ausland hervorragend geeignet. Aber auch beim Studium oder bei Geschäftsreisen bleibt ein elektronischer Sprachübersetzer die beste Lösung, der durch Echtzeit wie ein Dolmetscher arbeitet. Das ermöglicht das sofortige Verstehen des Gegenübers.
Wie effizient sind Modelle mit vielen Sprachen?
In der Praxis zeigt sich häufig, dass Sprachübersetzer, die eine große Auswahl an Sprachen über das integrierte Wörterbuch bieten, in der Wortanzahl oder im Wortschatz begrenzt sind. Anders sieht das bei Modellen aus, die online auf Übersetzer oder Apps zugreifen und über 100 Sprachen möglich machen. Das integrierte Offline-Wörterbuch ist dann nur für Notfälle oder gängige Sprachen verwendbar.
Welche Sprachübersetzer sind die besten im Internet?
Wenn Geräte den Zugriff auf das Internet ermöglichen, um eine schnelle und simultane Übersetzung zu erreichen, sind typische Übersetzer wie die von Google, Microsoft oder Pons-Online die kostenlosen Varianten, die relativ zuverlässig arbeiten.
Wie kann ich mit einem Sprachcomputer eine Sprache lernen?
Modelle, die für das Lernen einer Sprache gedacht sind, haben oftmals nur eine geringe Auswahl an Sprachen, wobei dann jedoch ein großer Wortschatz und Zusatzfunktionen wie ein Vokabeltrainer oder Lernprogramme vorhanden sind. Das gestattet das Lernen der Sprache mit Beispielen, der richtigen Aussprache und einer Speicherung des eigenen Fortschritts.
Wie groß sollte der Wortschatz eines guten Sprachübersetzers sein?
Wieviel Wortschatz notwendig ist, hängt vom Gebrauch des Sprachübersetzers ab. Wird Wert auf viele Sprachen gelegt, ist der Wortschatz etwas geringer für die einzelne Übersetzung. Soll dagegen eine bestimmte Sprache zur Verfügung stehen, ist auch ein größerer Wortschatz notwendig. Stehen Basisbegriffe und Bedeutungshinweise zur Verfügung, ist das Verständnis für das Übersetzte etwas besser. Sehr gut sind Modelle mit über 100.000 Wörtern und Stichpunkten.
Was bedeutet eine 2-Wege-Technik bei einem Sprachcomputer?
Die 2-Wege-Technik verweist darauf, dass eine Übersetzung jeweils in beide Richtungen möglich ist und nicht nur in eine. Wird ein deutscher Begriff eingegeben, ist dieser ins Englische übersetzbar. Ebenso lässt sich der englische Begriff dann ins Deutsche umwandeln. Hier ist lediglich die Eingabe der Ausgangs- und Zielsprache notwendig.
Eignen sich Sprachübersetzer für Kinder?
Nicht nur für Studenten und Erwachsene sind Sprachcomputer hilfreich. Durch ihre sehr leichte Bedienung eignen sie sich auch für Kinder. Hier kann dann auf die günstigen Modelle zurückgegriffen werden, bei denen eine Eingabe über Sprache oder Tastatur und die Darstellung auf einem Display oder als Sprachausgabe möglich ist.
Wann ist eine Speichererweiterung notwendig?
Es gibt zahlreiche elektronische Sprachübersetzer, die nicht nur über USB-Kabel mit anderen Geräten verbunden werden können, sondern zusätzlich über den integrierten Speicher auch die Speichererweiterung über SD-Card erlauben. Dadurch können weitere Wörterbücher, aber auch Bilder, Texte oder Musik abgelegt und angezeigt werden. Das kann im Urlaub praktisch sein.
Wie wichtig ist eine natürliche Stimmwiedergabe?
Um eine Sprache verstehen zu können, ist eine natürliche und klare Sprachausgabe wichtig. Das ist dann der Fall, wenn die übersetzten Sätze von echten Menschen gesprochen wurden. Hier lässt sich dann auch die Aussprache richtig erfassen.
Weiterführende Links und Quellen:
- https://www.leginda.de/kriterien-fuer-gute-uebersetzung/
- https://www.aachener-zeitung.de/karlo-clever/tim-spricht-mit-hilfe-seiner-augen_aid-47245001
- https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronisches_W%C3%B6rterbuch
- https://unternehmen.focus.de/vasco-translator-erfahrungen.html
- https://talkreal.org/blog/elektronische-uebersetzer-und-sprachenlernen/
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