Powerbank Test 2023 • Die 8 besten Powerbanks im Vergleich
Eine Powerbank soll Ihre Elektronikgeräte überall aufladen. Leider versprechen einige Hersteller zu viel, wie externe Praxistests zeigen. Ein Discounter-Modell mit Solar-Modul schaffte es nach 5 Stunden in der prallen Sonne noch nicht einmal, ein Handy zum Starten zu bringen. Auch werben viele Anbieter damit, Notebooks aufladen zu können. Wir haben die Aussagen der Hersteller mit Erfahrungsberichten und Tests verglichen und zeigen hier die Geräte, die echte Power bringen.
Powerbank Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Powerbanks
Was ist eine Powerbank und wie funktioniert sie?
Das Wort „Powerbank“ setzt sich aus den englischen Begriffen „power“ und „bank“ zusammen. „Power“ bedeutet soviel wie Strom oder Energie. „Bank“ kann man mit Vorrat oder Speicher ĂĽbersetzen. Man nennt die Geräte auch Power-Packs oder mobile Zusatz-Akkus. Des Weiteren gibt es noch Solar Powerbanks oder Batterieladegeräte fĂĽr das Aufladen des Smartphones.
Eine Powerbank ist nach den Wortbestandteilen ein Energiespeicher, der die Versorgung mobiler Geräte, wie Smartphones oder Tablets garantiert. Sie ist ein zusätzlicher Akku, jedoch nicht zu verwechseln mit einem Ladegerät – das ist direkt in den jeweiligen Devices eingebaut.
Ein mobiles Power-Pack lässt sich auch zum Aufladen von Kameras oder Laptops einsetzen.Die Powerbank besteht in der Regel aus Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkuzellen, sogenannten Sekundärzellen. Mit Hilfe von chemischen Reaktionen, die durch das Anlegen einer äußeren Spannung zustandekommen, können die Zellen dauerhaft elektrische Energie speichern.
Wurden sie jedoch lange vor dem Kauf gelagert, kann es sein, dass sich die enthaltenen Akkus in der Zwischenzeit wieder entladen haben.Von auĂźen ist die Powerbank durch ein Gehäuse geschĂĽtzt. Am Gerät gibt es mehrere Anschlussmöglichkeiten: Eine, um den Strom in das Gerät zu fĂĽhren und aufzuladen. Weitere – in der Regel USB-AnschlĂĽsse – sind dazu da, die im Gerät enthaltene Energie an externe Geräte abzugeben.
Die Powerbank ist ein Energiespeicher: In der Steckdose zu Hause wird er aufgeladen. Sobald kein Strom mehr verfügbar ist, kommt die Powerbank zum Einsatz, um damit andere Geräte aufzuladen. Wir stellen einen Vergleich an und verraten Ihnen, was im Produkt-Test herausgefunden wurde.
Funktionen, wie eine eingebaute Taschenlampe oder eine Lade- und Betriebsstandanzeige sind Extras, die im Lieferumfang enthalten sein können. Üblicherweise beschafft man sich das Zubehör, wie ein passendes Netzteil und das Auflade-Kabel selbst.
Anwendungsbereiche – Powerbanks im Einsatz
Powerbanks sind in erster Linie dazu da, um externe Geräte, wie Smartphones oder Tablets aufzuladen, wenn keine Stromquelle vorhanden ist.In Powerbank-Tests zeigte sich, dass der Anwendungsbereich einer Powerbank abhängig von der Kapazität ist. Die Kapazität wird wiederum von der Größe und Leistung des jeweiligen Gerätes bestimmt.
Es gibt sehr kleine Geräte im Feuerzeugformat, die in eine Hosentasche passen und einen Notfall überbrücken können. Diese Geräte sind keine Dauer-Energiespender, sie können Ihr Smartphone einmal aufladen. Die Kapazität kleiner Geräte liegt bei etwa 3.000 mAh. Sehen Sie sich an, was im Vergleich mit anderen Powerbanks oder Batterieladegeräten herausgefunden wurde.Powerbanks mit einer mittleren Größe haben eine Kapazität von circa 5.000mAh.
Aufgrund ihrer Größe und des durchschnittlichen Gewichts ist es kein Problem, sie ständig dabei zu haben. Nur zum Aufladen müssen die Zusatz-Akkus an die Steckdose. Aufgrund ihrer Kapazität müssen sie häufiger aufgeladen werden im Vergleich zu Powerbanks mit einer höheren Leistung.
Große Geräte haben eine Kapazität von 10.000mAh bis 20.000mAh. Ihr Gewicht liegt bei mindestens 200g. Die großen Powerbanks schaffen es, Ihre externen Geräte mehrmals aufzuladen.
Aufgrund des Gewichts sollte man sich jedoch überlegen, ob man die Zusatz-Akkus ständig mit dabeihaben möchte. Im Vergleich zu kleineren Geräten lassen sie sich hervorragend auf langen Reisen einsetzen, bei denen die Stromversorgung unterbrochen oder gar nicht garantiert ist. Mit Ihrer Powerbank können Sie die unterschiedlichen Stecker-Typen und Netzspannungen im Ausland umgehen.
Welche Arten von Powerbanks gibt es?
Die mobilen Zusatz-Akkus unterscheiden sich vor allem in ihrer Leistung: Große Geräte bringen eine stärkere Leistung mit, da unter dem Gehäuse mehrere Akkus eingebaut sind. Es gibt Powerbanks in unterschiedlichen Größen und Farben, mit einem oder mehreren Anschlüssen.
Beim Kauf einer Powerbank sollten Sie darauf achten, welchen Zweck Sie verfolgen. Benötigen Sie etwa ein kleines Gerät, mit dem Sie nur einmal Ihr Handy aufladen können? Oder wollen Sie mit dem mobilen Zusatz-Akku häufiger verreisen? Oder wollen Sie im Ausland nicht auf die landesüblichen Steckdosen angewiesen sein? Wir zeigen Ihnen, welche Geräte aus dem Testlauf am besten zu Ihnen passen.
Kleinere Powerbanks mit einer Kapazität von 3.000 bis 5.000mAh:
Vorteile:
- Sie sind sehr handlich: Aufgrund ihrer Größe passen sie in jede Hosentasche oder in das Federmäppchen für
- die Schule. Es gibt Mini-Modelle mit etwa 1.800mAh, die in einem Kugelschreiber oder Schlüsselanhänger eingebaut sind.
- Man kann mit ihnen mindestens eine Aufladung des Smartphones oder Tablets vornehmen.
- Die kleinen Teile sind sehr preisgünstig und schon ab 10 Euro erhältlich.
Nachteile:
- Die Kapazität ist schnell ausgeschöpft: Der Akku hält im Vergleich zu größeren Modellen nur wesentlich kürzer.
- Aufgrund der geringen Kapazität müssen kleine Powerbanks häufiger aufgeladen werden.
- Für längere Reisen ohne Stromzugang sind diese Geräte nicht geeignet.
Mittlere Powerbanks mit einer Kapazität von 5.000 bis 10.000mAh:
Vorteile:
- In den mobilen Akkus der mittleren Größenkategorie verstecken sich schon gute Leistungen. Das heißt, mit einer Energiespeicher-Füllung können die Geräte mehrmals aufgeladen werden.
- Aufgrund ihrer Größe lassen sich die Geräte noch gut mitnehmen.
- Die Preise bewegen sich in einem erschwinglichen Rahmen.
Nachteile:
- Ist die Powerbank leergesaugt, dauert es im Vergleich zu kleinen Akkus länger, bis der volle Ladezustand wiederhergestellt ist.
- Die Geräte sind größer und schwerer als die kleineren Modelle.
Größere Geräte mit einer Kapazität bis zu 20.000mAh:
Vorteile:
- Mit einer Powerbank der großen Kategorie können mehrere Geräte gleichzeitig aufgeladen werden.
- Testberichte bestätigen, dass eine höhere Kapazität eine längere Ausdauer bis zur nächsten Ladung zur Folge hat.
- Die großen Geräte sind praktikabel für mehrtägige Abwesenheiten oder Reisen ins Ausland.
Nachteile:
- Aufgrund ihrer Größe sind die Geräte schwerer in ihrem Eigengewicht.
- Das Gewicht macht sie wiederum unhandlicher fĂĽr unterwegs.
- Die Geräte sind teurer in ihrer Anschaffung und benötigen aufgrund ihrer höheren Leistung mehr Zeit zum Aufladen im Vergleich zu kleineren Mobil-Akkus.
Wie Ihr Smartphone, das Sie mit der Powerbank aufladen wollen, ist auch Ihr mobiler Akku vom Stromnetz abhängig. Es kommt auf Zweck und Nutzungsverhalten an, welche Art des Gerätes am besten zu Ihnen passt.
Kurzinformation zu fĂĽhrenden 7 Herstellern/Marken
- Anker
- Ansmann
- Aukey
- Hama
- Intenso
- Kedron
- Yoobao
So werden Powerbanks getestet
Die mobilen Zusatz-Akkus werden in den Vergleich gestellt, um den Kunden von Internet-Verkaufsplattformen eine Hilfestellung zu geben. Im Praxis-Test stehen dabei häufig Größe, Gewicht, Abmessungen, Kapazität, Ladezyklen, Anschlüsse und Extras.
Bei Größe, Gewicht und Abmessungen geht es darum, dass der potentielle Käufer abschätzen kann, inwiefern die Powerbank in der Gegenüberstellung mit anderen Geräten für unterwegs geeignet ist. Der Kapazitäten-Test zeigt an, welche Energie die Powerbank speichern kann und wie lange sie aushält, bevor sie wieder aufgeladen werden muss.
Durch einen Vergleich der Anschlüsse wird ersichtlich, wie viele Geräte gleichzeitig mit der Powerbank aufgeladen werden können.
Im Test durch große Plattformen wie Stiftung Warentest, Öko-Test und Computer-Bild werden als Vergleichsgrundlage häufig folgende Fragen inspiziert:
- Welche Leistung brauche ich bei einem mobilen Zusatz-Akku?
- Welcher Akku-Typ eignet sich am besten fĂĽr die Nutzung?
- Sind kleine Akkus im Vergleich zu großen genauso effizient?
- Wie lohnenswert sind Akkus mit Solarzellen?
- Mit welchen Powerbanks kann man mehrere Geräte aufladen?
- Wie gut sind die ge-test-eten Akku-Kapazitäten?
- Stellen die Geräte wirklich die Kapazität zur Verfügung, die vom Hersteller angegeben wurde?
- Können die Akkus in den Geräten ausgetauscht werden, wenn sie altersschwach geworden sind?
- Wie giftig sind die Akkus, die sich unter dem Gehäuse verbergen?
Wir stellen einen Vergleich an und zeigen Ihnen, wie die Geräte im Praxis-Test abgeschnitten haben.
EasyAcc Powerbank im Praxistest
Externer Akku mit 4 Smart Ausgängen von EasyAcc im Test
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf einer Powerbank achten!
Wir vergleichen für Sie, welche die häufigsten Mängel und Schwachstellen im Zusammenhang mit Powerbanks sind.
Herstellerangaben nicht zuverlässig
Ein großer Mangel liegt darin, dass die Angaben der Hersteller oft nicht zuverlässig sind: Im Test klafften Informationen zur Kapazität und der wirklich gelieferten Strommenge stark auseinander. Im schlimmsten Fall lieferten die Test-Produkte nur einen Bruchteil der angegebenen Kapazität.
Eignungsprüfungen haben ergeben, dass fast 46 Prozent der angegebenen Kapazität nicht ausgeschöpft wurden.Ein Grund für die auseinanderklaffenden Ergebnisse in den Experimenten ist, dass die Hersteller oft einfach die Leistung der eingebauten Akku-Zellen addieren. Das ist rein rechnerisch falsch, denn die Zellen haben eine Spannung von 3,7 Volt.
Überhitzung des Gerätes
In Tests liest man immer wieder, dass Akkus – auch mobile Zusatz-Akkus – auf Reisen in Brand geraten. Erst 2018 entzĂĽndete sich eine Powerbank, die zum Aufladen des Smartphones und Tablets benutzt wurde, in einer Aeroflot-Maschine. Das Feuer an Bord konnte gelöscht werden, niemand kam zu Schaden.
Diese Test-Ergebnisse sollten jedoch für Vorsicht sorgen.Prüfen Sie während der Aufladung, ob Ihr Gerät heiß wird. Nehmen Sie die Powerbank zur Sicherheit vom Strom, wenn der Ladevorgang beendet ist. Vermeiden Sie eine Überladung.
Bei Schäden am Gehäuse oder an den USB-Anschlüssen sollte das Gerät nicht mehr verwendet werden. Achten Sie schon vor dem Kauf darauf, ob das Produkt TÜV-geprüft ist. Fällt Ihnen nach dem Kauf auf, dass das Gerät zu heiß wird, schicken Sie es umgehend zurück.
Mobiler Zusatz-Akku zu schwer
Kunden im Internet bemängelten, dass das gekaufte Gerät zu schwer sei. Im Normalfall sind die Herstellerangaben hier verlässlich. Schauen Sie sich vor dem Kauf die Angaben für die Abmessungen und das Gewicht an. Vielleicht finden Sie in Ihrem Haushalt einen Gegenstand, der eine ähnliche Größe besitzt. Damit können Sie ausprobieren, wie es sich anfühlt, wenn Sie einen mobilen Zusatz-Akku in dieser Größe unterwegs mitnehmen würden.
Integriertes Kabel funktioniert nicht
Vor dem Kauf ist es schwer zu beurteilen, wie qualitativ ein Produkt ist. Falls Sie – auĂźer dem defekten Kabel – mit dem Gerät zufrieden sind, sollten Sie den Hersteller um Kulanz wegen des Kabels bitten. Im schlimmsten Fall mĂĽssen Sie das Kabel neu anschaffen.
Nach kurzer Zeit war das Gerät defekt
Kunden von Intenso berichteten über eine Powerbank mit 10.000mAh, dass sie nach kürzester Zeit defekt war. Die Geräte hatten gerade mal vier Aufladungen hinter sich. Auch Kunden, die eine Powerbank von Aukey mit 20.000mAh gekauft hatten, berichteten, dass das Gerät nach wenigen Ladezyklen aufgab. Leider lässt es sich dem Gerät nicht ansehen, ob es schon nach kurzer Zeit die Arbeit einstellt.
Am besten erkundigen Sie sich vor dem Kauf über das Produkt, z. B. indem Sie die Rezensionen auf den Verkaufsplattformen lesen. Sind dort häufiger Negativ-Bewertungen zu sehen, raten wir vom Kauf einer solchen Powerbank ab.]Produkt-Tests zeigten, dass die Kosten für eine Powerbank meist in den Akku-Zellen stecken. Achten Sie darauf, dass das Produkt qualitativ ist.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meine Powerbank am besten?
Im Fachhandel erhalten sie meist eine bessere Beratung und haben den Service vor Ort. Ein Vorteil ist, dass Sie das gekaufte Gerät sofort mit nach Hause nehmen können. Ein Nachteil ist, dass die Auswahl vor Ort zu wünschen übrig lässt:
Im Test standen im Fachhandel weniger Geräte zum Kauf bereit als im Internet. Im Reklamationsfall müssen Sie wieder in den Markt zurückkehren, um das Produkt dort abzugeben.Im Internet ist die Auswahl an Modellen wesentlich umfangreicher: Sie haben einen besseren Vergleich und können sich besser entscheiden. Zudem stehen Ihnen im Internet Test-s zur Verfügung.
In den Test-s erhalten Sie Preise und eine große Auswahl an Informationen.Im Vergleich zum Fachhandel vor Ort sind die Preise im Internet viel günstiger. Oft erhalten Sie das Gerät schon innerhalb weniger Tage: Viele Verkäufer haben in Test-s zusätzlich eine Express-Lieferung zu einem kleinen Aufpreis angeboten. Im Produkt-Test war der Service im Internet genauso gut wie im Fachhandel: Sie haben auch hier die Möglichkeit, Geräte zu reklamieren oder umzutauschen. Die meisten Internet-Verkäufer bieten vorgedruckte Rücksendescheine an und machen damit eine Reklamation unkompliziert.
Wissenswertes & Ratgeber
Die Entwicklung der Powerbank im Laufe der Zeit
Die Powerbank beruht auf der Erfindung des Akkumulators – einem wiederaufladbaren Speicher elektrischer Energie. Eine erste Form des Akkumulators entwickelte Johann Wilhelm Ritter im Jahre 1803. Der berĂĽhmteste Typ – ein Blei-Akkumulator – wurde 1854 vom Mediziner und Physiker Wilhelm Josef Sinsteden konstruiert.
Von Gaston PlantĂ© wurde er weiterentwickelt und zu Beginn des 20. Jahrhunderts zur Speisung der Elektro-Antriebe in den ersten Autos eingesetzt.Geht man noch einen Schritt weiter zurĂĽck, hat Luigi Galvani bereits 1789 – im Jahr der Französischen Revolution – einen ersten Stromkreis geschaffen, als er ein Experiment mit Froschschenkeln durchfĂĽhrte. Die Muskeln des Frosches zuckten, als Galvani sie unter Zuhilfenahme von miteinander verbundenen Kupfer- und Eisen-Nadeln berĂĽhrte.
Auf diese Weise schuf er ungewollt einen Stromkreis und gilt damit als der Urvater von Akkus und Batterien. Alessandro Volta ĂĽbernahm später das galvanische Prinzip: Er stapelte seine Konstruktion in einer sogenannten „Voltaschen Säule“ ĂĽbereinander und erzeugte dadurch eine alltagstaugliche Spannung.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Powerbank
Test-s zeigen: Das Nutzerverhalten der Menschen – hinsichtlich von Smartphones und Tablets – trägt dazu bei, dass sich Powerbanks weiterentwickeln und immer leistungsfähiger werden. Von 2004 bis 2016 konnte ein rasanter Anstieg der Suchanfragen nach mobilen Zusatz-Akkus im Internet beobachtet werden.
Test-s haben ergeben, dass sich eine Kongruenz zwischen dem Suchverhalten der Menschen im Internet und ihrem tatsächlichen Nutzerverhalten ableiten lässt. In Deutschland verwenden etwa 89 Prozent der ge-test-eten Menschen das Internet regelmäßig.
Im Vergleich zum Vorjahr zeigte sich 2016, dass es eine Zunahme von 14 Prozent bei den ge-test-eten Social-Media-Nutzern und eine Zunahme von 0,3 Prozent der ge-test-eten Handy-Nutzer insgesamt gab. Test-s zeigen: Deutsche verbringen im Durchschnitt vier Stunden und 42 Minuten mit ihrem PC oder Tablet im Internet, mit dem Smartphone etwa eine Stunde und 15 Minuten.
Die Kongruenz zwischen dem Suchverhalten nach mobilen Akkus im Internet sowie dem Nutzerverhalten der Smartphone-User kam auch daher, dass in der Studie aus 2016 eine Zunahme in folgenden Bereiche zu verzeichnen war:
Powerbanks selber machen?
Die mobilen Energiespeicher sind schon ab 10 Euro erhältlich. Einen günstigeren Preis wird man durch einen Eigenbau nicht erreichen.
Für den ein oder anderen Bastler mag es jedoch eine Herausforderung sein, einen Akku selbst zu bauen. Zur Vorbereitung des Eigenbaus benötigen Sie in jedem Fall Akku-Zellen, Lötfett, Lötzinn und einen Strumpfschlauch sowie Silikonkabel und Nickelband.
Um die Teile gut aneinanderzubringen, benötigen Sie zudem einen Lötkolben, Alleskleber und einen Spannungsprüfer. Damit Sie die Akkus später gut schützen, brauchen Sie ein Gehäuse sowie die passenden Stecker und Anschlüsse.Soll der Akku zur Aufladung eines Smartphones gebaut werden, sollten Sie in jedem Fall eine Ladesicherung einbauen. Damit vermeiden Sie Kurzschlüsse.
Sicherheitshinweise im Umgang mit Powerbanks
Bevor Sie eine Powerbank kaufen, informieren Sie sich, wie das Gerät ge-test-et wurde. Lesen Sie Bedienungsanleitung und Sicherheitshinweise. Test-s ergaben eine erhebliche Brandgefahr, da sich die Powerbank aus Akkus zusammensetzt. Gehen Sie behutsam mit dem Gerät um:
Ein Schaden kann bereits durch Schläge oder Stöße verursacht werden, oder wenn das Gerät herunterfällt. Benutzen Sie in keinem Fall ein beschädigtes Gerät!Um die Gefahren zu minimieren, sollten Sie das Gerät niemals eigenmächtig öffnen oder Reparaturen daran vornehmen. Selbst ein Umbau oder eine Veränderung des ge-test-eten Produktes kann die Sicherheit beeinträchtigen. Beim Ladevorgang sollten Sie anwesend sein:
So können Sie sichergehen, dass das Gerät nicht überhitzt und es gegebenenfalls vom Stromnetz nehmen, wenn es doch zu heiß wird. Sollte im Lithium-Ionen-Akku ein Kurzschluss entstehen, besteht akute Überhitzungs- und Brandgefahr.
Lagern Sie die Powerbank sachgerecht. Halten Sie das Produkt von Feuchtigkeit fern. Holen Sie das Gerät aus der Tasche, wenn die Reise vorüber ist.Test-s haben gezeigt, dass auch extreme Hitze zu dauerhaften Schäden führen kann. Schützen Sie die Powerbank daher vor direkter Sonneneinstrahlung.
Eine Powerbank in 6 Schritten richtig zum Einsatz bringen
Beim Kauf einer Powerbank erhalten Sie üblicherweise eine Bedienungsanleitung sowie Sicherheitshinweise. Machen Sie sich mit der Funktionsweise Ihrer Powerbank vertraut. Dann werden Sie auf Dauer viel Spaß an dem ge-test-eten Gerät haben und die Vorzüge einer transportablen Stromversorgung genießen können.
Die Handhabung einer Powerbank ist in der Regel recht einfach und selbsterklärend:
- Schritt 1
- Schritt 2
- Schritt 3
- Schritt 4
- Schritt 5
- Schritt 6
- Schritt 7
10 Tipps zur Pflege & Lagerung
Die drei größten Fehler bei der Pflege einer Powerbank sind Überladung, Tiefenentladung und Überhitzung. Damit Sie lange Spaß an Ihrer Powerbank haben, sollten Sie unsere ge-test-eten Pflegehinweise beachten. Im Test wurde bestätigt: Mit unseren 10 Tipps wird sich die Lebensdauer Ihres Gerätes verlängern:
Tipp 1
Tipp 1
Tipp 2
Tipp 2
Tipp 3
Tipp 3
Tipp 4
Tipp 4
Tipp 5
Tipp 5
Tipp 6
Tipp 6
Tipp 7
Tipp 7
Tipp 8
Tipp 8
Tipp 9
Tipp 9
Tipp 10
Tipp 10
Nützliches Zubehör
Für eine Powerbank gibt es nicht so viel Zubehör. Neben den Extras wie einer eingebauten Taschenlampe und einer digitalen Lade- und Betriebsstand-Anzeige können Sie sich, wenn nötig, eine Tasche und die passenden Kabel anschaffen.
Eindrücke aus unserem Powerbanks - Test
Sunslice Gravity 100 Powerbank im Test – eine leistungsstarke 26.800 mAh Powerbank fĂĽr Laptops
Sunslice Gravity 100 Powerbank im Test – 2 Jahre Garantie
Sunslice Gravity 100 Powerbank im Test – Abmessungen: 188 x 81 x 23; Gewicht: 540 g
Sunslice Gravity 100 Powerbank im Test – hat eine Gesamtkapazität von 99,16Wh und ist somit fĂĽr Flugreisen im Handgepäck zugelassen
Sunslice Gravity 100 Powerbank im Test – die kleinste und leichteste Powerbank
Sunslice Gravity 100 Powerbank im Test – Ausgang 1: USB-C 100W PD : 5V/3A , 9V/3A , 12V/3A , 15V/3A , 20V/5A (fĂĽr Computer); Ausgang 2: 2 x USB QC 3.0 : 5V/3A , 9V/2A , 12/1,5A
Sunslice Gravity 100 Powerbank im Test – mit einem Gewicht von nur 540 g
Sunslice Gravity 100 Powerbank im Test – kompatibel mit allen smartphone Marken sowie mit Tablets (z.B. iPad) und Konsolen (z.B. Nintendo Switch)
Sunslice Gravity 100 Powerbank im Test – schlieĂźen Sie den USB-C-Anschluss mit dem Kabel an und verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit Ihrem Gerät – der Ladevorgang wird automatisch gestartet
Sunslice Gravity 100 Powerbank im Test – kann bis zu 3 Geräte gleichzeitig laden
Sunslice Gravity 100 Powerbank im Test – mit dem 100-W-USB-C-PD-Ausgang können Sie laden jede Laptop, der bis zu 100 W benötigt
Sunslice Gravity 100 Powerbank im Test – mit der neuesten USB-C Power Delivery (PD)-Technologie ausgestattet
FAQ:
WofĂĽr nutze ich einen mobilen Zusatz-Akku?
Die Powerbank können Sie als ge-test-eten Energiespeicher benutzen, wenn Sie unterwegs oder auf Reisen sind. Ist keine andere Stromquelle für Ihre mobilen Geräte vorhanden, so können Sie diese mit der Powerbank wiederaufladen.
Welche Powerbank ist die richtige für mich?
Das kommt auf Ihre Bedürfnisse an: Brauchen Sie nur eine Aufladung im Notfall, empfehlen wir eine kleine Powerbank mit wenig Speicherkapazität.
Wenn Sie häufiger aufladen wollen, empfehlen wir laut Test eine Powerbank mit mehr Leistung.
Wie groß sollte das Gerät sein?
Es gibt Powerbanks schon in der Größe eines Feuerzeuges, sie passen in jede Hosentasche. Größere Geräte bieten mehr Speicherkapazität für den Fall, dass Sie häufiger aufladen wollen.
Wie funktioniert eine Powerbank im Test?
Muss die Powerbank eine bestimmte Leistung haben?
Wenn Sie die Leistung Ihres mobilen Akkus bestmöglich auswählen wollen, informieren Sie sich in Test-s über die Akku-Kapazität Ihres Smartphones oder Tablets.
Im Internet gibt es Powerbank-Akku-Rechner: Daran können Sie sich orientieren, wenn Sie nach der richtigen Leistung für Ihre Powerbank suchen.
Wo kaufe ich eine Powerbank am besten?
Am besten kaufen Sie die Powerbank laut Test im Internet. Dort haben Sie im Vergleich zum Fachhandel enorme Vorteile, was das Preis-Leistungs-Verhältnis betrifft. Die Produkt-Informationen sind im Internet ergiebiger.
Was kostet eine Powerbank?
Wie lange hält das Gerät durch, bevor ich es aufladen muss?
Das kommt auf die Kapazität Ihres mobilen Akkus und die Häufigkeit an, mit der Sie das Gerät einsetzen. Je kleiner die Powerbank von der Leistung her und je häufiger Sie damit aufladen, desto schneller muss das Gerät wieder mit frischer Energie versorgt werden.
Muss eine Powerbank ins Handgepäck, wenn ich fliege?
Ja, eine Powerbank darf aus Sicherheitsgründen ausschließlich ins Handgepäck. Da Brandgefahr besteht, ist ein Transport im Aufgabegepäck verboten.
Wie kann man eine Powerbank entsorgen?
Alternativen zur Powerbank
Die Powerbank im klassischen Sinne – also mit Stromanschluss – ist fast alternativlos. Wenn Sie unterwegs sind, bietet Ihnen das kleine Gerät groĂźen Komfort: Wird der Akku Ihres Smartphones leer, können Sie Ihr Handy ganz einfach mit der Powerbank aufladen. Die meisten Powerbanks sind so klein, dass sie in eine Handtasche passen.
Allerdings ist auch eine Powerbank nicht unendlich einsetzbar, die Akkus können im unpassendsten Moment leer sein. Wenn dann kein Strom in der Nähe ist zum Aufladen, kann das ziemlich ärgerlich sein. In Zukunft kommen als Alternative zur klassischen strombetriebenen Powerbank möglicherweise solarbetriebene Geräte in Frage. Im Test haben sie zwar noch nicht so gut abgeschnitten, aber das kann sich durch eine entsprechende technische Entwicklung ändern. Das schlechte Ergebnis lag vor allem daran, dass die solarbetriebenen Powerbanks vergleichsweise lange Sonnenphasen benötigten, um letztendlich richtig aufgeladen zu werden.
WeiterfĂĽhrende Links und Quellen:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Powerbank
- http://technologiejunkies.de/stilgut-master-power-bank-7-800-mah-test/
- https://de.hama.com/top-themen/power-packs-unterwegs-smartphone-und-tablet-laden
- https://www.techbook.de/mobile/fehler-powerbank-aufladen
- https://www.digitalweek.de/news/solar-powerbank-mehr-schein-als-sein/
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