Wie Sie mit konkreten Tipps 2023 eine Menge Geld sparen können!Neues Jahr, neues Glück - und neue Finanzvorsätze?
Mit dem neuen Jahr kommen bei vielen die Neujahrsvorsätze. Mehr Sport, weniger Süßes - das kennen wir schon! Aber wie wäre es denn mal mit konkreten Finanzvorsätzen zum Sparen 2023? An welchen Stellschrauben Sie drehen können, damit im Portemonnaie mehr hängen bleibt – wir haben ein paar Tipps für Sie zusammengestellt.
Unser Finanz-A-B-C für Sie im Video.
Lese-Tipp: Wird 2023 so teuer wie 2022? Wie viel bleibt uns im neuen Jahr im Geldbeutel übrig?
Wo bekomme ich mehr für mein Geld und wo zahle ich weniger?
Mit Blick auf das neue Jahr ist jetzt schon klar: die Preise für Energie und Lebensmittel bleiben weiter hoch – und damit auch die Ausgaben vieler Menschen. Doch wie kann man es dennoch schaffen, Geld einzusparen – und das mit möglichen Mitteln? Das Online-Vergleichsportal „Check24“ hat einige Vorsätze aufgelistet, die beim Sparen unterstützen können. Angefangen beim eigenen Girokonto lohnt es sich ganz genau hinzuschauen, wo und wie man sein Geld am besten deponiert.
Vorsatz Nr. 1: Tagesgeld effektiv nutzen
Doch was ist damit genau gemeint? Lassen Verbraucherinnen und Verbraucher ihr Geld auf einem nicht verzinsten Girokonto langfristig liegen, dann verliert es auch langfristig an Wert. Wie „Check 24“ anhand einer Beispielrechnung aufzeigt, kann deutlich mehr dabei rum kommen, sein Geld auf einem Tagesgeldkonto zu deponieren: So können Sparerinnen und Sparer, die beispielsweise 30.000 Euro auf einem Tagesgeldkonto mit einem Beispiel-Zinssatz von 1,25 Prozent halten, eine Rendite von 377 Euro im Jahr erzielen und dabei trotzdem täglich über das Geld verfügen.
Vorsatz Nr. 2: Zu kostenfreiem Girokonto wechseln
Augen auf bei der Wahl des Kontos! Viele Banken verlangen Kontoführungsgebühren für das Girokonto. Aber auch da liegt Sparpotenzial. Es gibt unter anderem Direktbanken, die kostenlose Girokonten anbieten. Bei einem Wechsel von einem kostenpflichtigen zu einem kostenfreien Girokonto können so Verbraucherinnen und Verbraucher knapp 83 Euro, nach Berechnung des Online-Vergleichsportals, sparen.
Vorsatz Nr.3: Mit einem Festgeld-Konto langfristig Geld sparen
Wer einen Teil seines Geldes nicht direkt braucht, sondern auch längerfristig – für sechs Monate, ein Jahr oder viel länger zurücklegen kann, für den kann sich ein Festgeld-Konto lohnen, denn: es gibt mehr Zinsen für das Geld als auf einem Tagesgeldkonto. Mit dem richtigen Vergleich kann es sogar über drei Prozent Zinsen geben. Bei einem vergleichsweise hohen Zinssatz von 3,53 Prozent rechnet „Check 24“ vor, dass bei einer Anlagesumme in Höhe von 30.000 Euro nach dreijähriger Laufzeit ein Zinsertrag von rund mehr als 3.300 Euro möglich ist. Klar ist aber: Während der Laufzeit kann kein Geld abgehoben werden!
Lese-Tipp: Kostenlose Girokonten: So viel Gebühren können Sie beim Bankwechsel sparen
Wie sieht es in Sachen Finanzvorsätze bei Ihnen für 2023 aus?
Die Ergebnisse der Umfrage sind nicht repräsentativ.
Wer mal länger in den Miesen ist, der zahlt mit einem Ratenkredit vergleichsweise weniger Zinsen als im Dispo
Vorsatz Nr.4: Kostenlose Kreditkarte beantragen
Gerade wer gerne und oft im Ausland Urlaub macht, für den kann sich eine kostenlose Kreditkarte lohnen, denn damit können sich Gebühren für das Geldabheben und Bezahlen im In- und Ausland sparen lassen. Einige Banken verzichten komplett auf Gebühren für das Geldabheben sowohl im In- als auch im Ausland. Welche Karte da aber wirklich die günstigste ist, hängt von den persönlichen Zahlungsgewohnheiten ab. Darum lohnt sich da besonders der Vergleich.
Vorsatz Nr. 5: Teuren Dispo ablösen
Wer auf seinem Konto mal länger in den Miesen ist, muss meist einen teuren Dispokredit zahlen. Da kann es sich lohnen diesen durch einen günstigeren Ratenkredit abzulösen. Teilweise müssen Bankkundinnen und –Kunden Dispokredite mit einem durchschnittlichen Dispozins von knapp zehn Prozent zahlen. Deutliche Ersparnis kann da ein Ratenkredit bringen, deren Zinssatz bei einigen Anbietern mit um die fünf Prozent bei knapp der Hälfte liegt. (lwe)
Lese-Tipp: Wird 2023 so teuer wie 2022? Wie viel bleibt uns im neuen Jahr im Geldbeutel übrig?
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Zu groß, zu klein, gefällt nicht - jede sechste Online-Bestellung wird zurückgeschickt, bei Kleidung sogar jede zweite. Für den Kunden einfach, für den Handel eine logistische Herausforderung. Denn die Pakete müssen nicht nur abgeholt werden, die Ware muss auch noch geprüft werden. RTL+ zeigt in der Doku "Retouren-Wahnsinn - Die dunkle Seite des Onlinehandels" alles – von der Rücksendung bis zur Verwertung der Ware.