Pelletheizung Test 2023 • Die 5 besten Pelletheizungen im Vergleich
Pelletheizung Bestenliste 2023
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Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Pelletheizungen
Was ist eine Pelletheizung?
Die Pelletheizung ist eine moderne Heizung und gehört zu den Biomasse-Heizsystemen. Beheizt werden sie mit gepressten Holzabfällen und Spänen, die als Pellets bezeichnet werden. Die Pelletheizung besitzt dafür einen Kessel und ein Fördersystem. Auch andere pelletierte Brennstoffe können genutzt werden, darunter viele biogene Reststoffe. Die moderne Pelletheizung ist eine erneuerbare Energiequelle und kann ganz normal als Zentralheizung verwendet werden, nicht nur als einzelner Pelletofen. Damit lassen sich dann alle Gebäude beheizen, wobei die gesamten Heiz- und Stromkosten günstiger ausfallen, die Emission geringer ist und damit sehr umweltfreundlich und schadstoffarm. Mit einer Pelletheizung kann die Energieversorgung auch erweitert werden, z. B. durch einen speziellen Kombikessel, der im System integriert dann für warmes Wasser sorgt.
Der Umstieg auf eine Pelletheizung wird staatlich großzügig gefördert, da Holz ein regenerativer und nie knapp werdender Rohstoff ist. Damit lassen sich die anfangs höheren Anschaffungskosten ausgleichen. Dazu zeigt sich auf Dauer eine deutliche Einsparung der Heizkosten, so dass Pelletheizungen eine lohnenswerte Alternative zu anderen Heizsystemen darstellen. Die Modelle eignen sich dabei nicht nur für kleinere Haushalte, sondern auch für große Wohngebäude. Dazu gibt es Kombi- oder Hybridanlagen, die mit anderem Brennmaterial beheizt werden können. Das Heizsystem läuft im Test primär unter Volllast, während kurze Brennphasen weniger effizient sind.
Eine wichtige Voraussetzung für den Einbau einer Pelletheizung ist die Notwendigkeit, dass ausreichend Platz vorhanden sein sollte. Das liegt im Test daran, weil die Modelle ein Pelletkessel, ein Pelletlager und Transportsystem haben. Umbauarbeiten können notwendig werden, wenn ein Austausch des Heizsystems erfolgt. Der Brennstoff ist wesentlich günstiger als andere und kann bei allen bekannten Herstellern bezogen werden. Pellets sehen zylinderförmig aus und sind aus Holzspänen in einer Kollergangpresse zusammengepresst. Die Form erhalten sie durch das im Holz enthaltene Bindemittel Lignin.
Wie funktioniert eine Pelletheizung?
Das Zentrum der Pelletheizung bildet immer der Kessel, der mit Pellets versorgt wird und diese energiesparsam verbrennt. Rückstände entstehen dabei fast gar nicht, ebenso gering ist die Emission. Der Brennstoff wird aus einem vorhandenen Pelletlager periodisch über ein Förderband transportiert und bedarfsgemäß in die Brennkammer befördert. Die erzeugte Hitze erwärmt bei der Pelletzentralheizung dann auch das Wasser, das in den Heizkreislauf gelangt, wodurch die Wärmeverteilung im Haus möglich ist. Hier unterscheidet sich die Pelletheizung nicht von anderen Systemen.
Nach der Bestückung im Kessel oder in der Brennkammer vollzieht sich ein automatischer Zündvorgang und die Verbrennung der Pellets startet. Die Zufuhr kann meistens im Test über ein integriertes Thermostat reguliert werden. Als Wärmespeicher dient immer das Wasser, das in der Brennkammer in der gewünschten Temperatur aufgeheizt wird. Die verschiedenen Komponenten der Pelletheizung haben dabei für sich im Test immer eine eigenständige Funktion.
Aufbau einer Pelletheizung
Die Pelletheizung im Test besteht aus einer Feuerungsanlage bzw. Pelletkessel, aus einem Pelletlager, einer Zuführungseinrichtung, z. B. als Walzenrost oder als Förderschnecke, als Saugzuggebläse oder Fallrinne.
Dazu hat die Pelletheizung ein Thermostat, einen Pufferspeicher und einen Aschebehälter.
Der Pelletkessel
Im Brennkessel werden die Pellets durch Restglut oder durch ein Heißluftgebläse automatisch entzündet und verbrannt. Das Brennmaterial gerät über ein Unterschub- und Fördersystem in die Brennkammer und hinterlässt lediglich etwas Asche. Der Kessel ist ein moderner Brennwertkessel mit hohem Wirkungsgrad. Die Verbrennung erfolgt im Vergleich besonders energiesparend. Darüber hinaus kann sich Kessel besser an einen schwankenden Wärme- und Energiebedarf anpassen. Die Pelletheizung kann mit oder ohne Speicher betrieben werden. Ohne ist die Beheizung etwas gleichmäßiger.
Das Pelletlager
Im Pelletlager wird der Brennstoff eingefüllt und gelagert, dann periodisch über das Förderband weitergeleitet. Es genügen im Grunde vier Holzwände.
Das Pelletlager ist im Boden schräg, so dass die Pellets in der Mitte günstig im Test zusammenrutschen und so einfacher weitertransportiert oder entnommen werden können. Entscheidend ist, dass das Silo eine trockene Lagerung gestattet.
Die Förderanlage
Die Förderanlage sorgt dafür, dass der Brennstoff aus dem Lager in den Kessel gelangt. Das ist im Vergleich über eine Förderschnecke oder ein Saugsystem am einfachsten möglich. Möglich ist auch ein Fallschacht, wobei die Pellets dann direkt in der Brennkammer landen, oder ein Walzenrostsystem mit drehender Scheibe.
Der Pufferspeicher
Die Pelletheizung gibt es mit oder ohne Pufferspeicher. Dabei handelt es sich um einen Tank, der mit Wasser gefüllt ist und den Überschuss an Wärmeenergie speichert. Dieser lohnt, wenn das Heizsystem im Test für größere Gebäude genutzt wird. Da sich die Heizung am effizientesten ausnimmt, wenn sie im Dauerbetrieb arbeitet, wird die Wärme dann über den Pufferspeicher im System zwischengespeichert, bis sie verbraucht ist. Der Wärmeverlust ist geringer. Hersteller empfehlen für kleinere Häuser allerdings Systeme ohne Speicher.
Der Aschebehälter
Pellets hinterlassen wenige Rückstände, lediglich ein kleines Häufchen Asche. Das ist durch das sehr trockene und gepresste Material möglich. Im Aschbehälter werden diese Reste dann aufgefangenu nd können leicht entsorgt werden. Bei einigen Pelletheizungen ist das nur zweimal im Jahr notwendig, bei anderen einmal im Monat.
Anwendungsbereiche fĂĽr eine Pelletheizung
Gegenüber Gas- und Ölheizungen sind Pelletheizungen erheblich günstiger und können sowohl als Einzelofen als auch als Zentralheizung genutzt werden. Die Pelletheizung ist dabei umweltfreundlicher, gestattet auf Dauer eine erhebliche Heizkosteneinsparung und die sichere Versorgung, da das Material nie knapp wird, und ist in der Beheizungsart auch völlig ungefährlich, da ein Fördersystem die Aufgabe selbstständig und automatisch übernimmt.
Das Brennmaterial lässt sich in einer Pelletheizung vollständig umwandeln. Für sich gesehen ist auch die Wartung mit wenig Aufwand verbunden und erfordert entsprechend keine hohen Kosten. Teuer ist lediglich der Anschaffungspreis, der jedoch durch staatliche Fördergelder oder zinsgünstige Kredite sinnvoll finanziert werden kann. Auch der Reinigungsaufwand ist gering, während Pellets fast keine CO2-Emission verursachen. Kombinationen sind immer mit dem Wärme- und Wasserspeicher oder auch mit einer Solarthermie-Anlage möglich.
Welche Pelletheizungen gibt es?
Die Pelletheizung kann in verschiedenen Modellen sinnvoll sein, wobei sich die eigentliche Kapazität unterscheidet und so besser an die vorhandenen Bedingungen angepasst werden können.
Es gibt Modelle als Einzelöfen, die dann z. B. für einen bestimmten Raum genutzt werden können, oder die Pelletzentralheizung, die ein vollwertiges Heizsystem für kleine und größere Gebäude ist und ein vorhandenes komplett ersetzen kann.
Der Pelletofen arbeitet mit einer Leistung von 6 bis 8 kW und wird direkt im Raum aufgestellt. Die Zentralheizung ist bei einem Wärmebedarf ab 3,9 kW sinnvoll und wird als Heizanlage verbaut.
Pelletofen
Optisch erinnert der Pelletofen an einen normalen Kaminofen. Er ist für das Heizen einzelner Räume gedacht, kann im Test entsprechend nicht für mehrere Zimmer genutzt werden. Er besteht aus einem Vorratsbehälter, so dass auch die kleine Variante eine Lagerung des Brennstoffs für mehrere Tage gestattet.
Pelletzentralheizung
Die Pelletzentralheizung ist ein alternatives Heizsystem für größere Gebäude, aber auch für Ein- oder Mehrfamilienhäuser. Für dieses System ist ein zusätzlicher Aufstellraum und beim Einbau meistens auch eine Anpassung notwendig. Der höhere Platzbedarf hängt mit den Heizkomponenten der Anlage zusammen. Das betrifft z. B. das Pelletlager. Dafür kann ein Pufferspeicher eine effiziente Nutzung des Warmwasservorrats gewährleisten.
So ist ein Test und Vergleich mit einer Pelletheizung aufgebaut
Ein Test mit verschiedenen Pelletheizungen ist für den Verbraucher besonders ergiebig, wenn er sich für alternative, umweltfreundliche und moderne Heizmöglichkeiten interessiert. Ein Vergleich soll die Kaufentscheidung deutlich erleichtern, gleichzeitig auch über die Funktion und die Verwendung der Pelletheizung aufklären. Wichtig für einen Test ist daher eine genaue Überprüfung der Angebote und Hersteller, der Ofen- oder Heizmodelle, wobei nicht nur die Montage, sondern auch die Umbaunotwendigkeiten im Test berücksichtigt werden.
Überprüft werden die Heizleistung, der Wirkungsgrad, die Pufferspeicherung, die Höhe der anfallenden Kosten bei der Anschaffung, bei der Wartung und bei der Beschaffung des Brennmaterials und die mögliche Kombination mit Warmwasser oder Solarthermie.
Der Test bezieht auch den Vergleich mit anderen Energie- und Heizquellen mit ein, um die Vorteile der besten Pelletheizungen und Öfen deutlich hervorheben zu können. Hohe Anforderungen im Vergleich betreffen bestimmte Testkriterien, aus denen dann die besten Modelle und Dienstleistungsangebote herauskristallisiert werden können. Auch eine Liste der besten Öfen kann vorgestellt werden, die einen Vergleichssieger enthält. Der Vergleich umfasst eine direkte Gegenüberstellung aller Modelle und die Untersuchung aller Eigenschaften und Attribute einzelner Pelletheizungen und Öfen.
Kriterien fĂĽr einen Pelletheizung Test
Ein Test mit Pelletheizungen verläuft nach ähnlichen Kriterien und Voraussetzungen. Natürlich steht die Kosteneinsparung im Vordergrund, ebenso die umweltschonende und sichere Heizart. Andere Kriterien für den Test und Vergleich betreffen die Heizleistung, die Förderung und die Montage der einzelnen Modelle selbst.
Entscheidend sind neben den Anschaffungskosten immer auch die Folgekosten. Die Energiebilanz wird über die Heizleistung, Nutzungsdauer und den Wärmebedarf ermittelt. Auch die Kosten des Brennmaterials werden im Test mit einbezogen.
Beratungsqualität, Planung und Montage
Für den Umstieg auf Pelletheizungssysteme ist eine umfassende Beratung durch den Anbieter entscheidend. Der Test überprüft daher genau, welche Hersteller und Dienstleister den kundenbezogenen Service bieten und wie sich im Vergleich die Planung und Montage ausnimmt. Der Einbau erfordert bestimmte Feuerungsvoraussetzungen, während auch das Modell selbst bestimmte Normen erfüllen muss. Vorhanden sein muss im Test immer ein Heizraum, ein Pelletlager und Platz für den Kessel. Erforderliche Umbauarbeiten sollten im Test berücksichtigt werden.
Aufbau der Pelletheizung
Ein weiteres Kriterium fĂĽr den Test ist der Aufbau der Heizungen und Ă–fen selbst.
Vorteilhaft im Test sind Pelletlager mit Schrägboden und Kessel, die weniger Platz wegnehmen. Geprüft wird auch die Verwendung eines Gewebetanks, z. B. aus Stoff, Metall oder Holz für eine etwas flexiblere Pelletlagerung.
Beschickung und Befeuerung bei der Pelletheizung
Die sogenannte Beschickung erfolgt halb- oder vollautomatisch über die Zuführeinrichtung und die Förderanlage. Da der Transport der Pellets über getrennte Bereiche erfolgt, ist diese von der Befeuerungsart abhängig.
Der Test untersucht, welche Beschickung sich im Vergleich am günstigsten ausnimmt und untersucht die Unterschub-, Querschub-, Fallschacht-, Walzenrost-, Förderschnecken-, Saugzug- und Sturzbrandfeuerung.
Preise und Kosten
Gegenüber anderen Produkttests gibt es beim Vergleich mit Heizungsenergie und Pelletheizungen kein eigentliches Preis-Leistungs-Verhältnis zu berücksichtigen, sondern den Kostenaufwand selbst. Dieser betrifft im Test immer die Anschaffungskosten des Geräts, die Montage- und Umbaukosten, die Folgekosten durch Brennmaterialanschaffung und Wartung und den Heizkostenaufwand mit Energieeinsparungsmöglichkeit. Hierfür wird der Test auch über einen längeren Zeitraum gestartet und bringt dann einen Vergleich mit ergiebigen Ergebnissen, um die Kaufentscheidung zu erleichtern.
Sicherheit und Bedienkomfort
Eine Pelletheizung ist im Grunde leicht zu bedienen, da die meisten Vorgänge selbstständig und automatisch erfolgen. Lediglich das Brennmaterial muss im Test nachgefüllt und günstig gelagert werden und der Aschebehälter von Zeit zu Zeit entleert werden.
Die Beschickung erfolgt dabei in der Befüllung halb- oder vollautomatisch. Bei Modellen mit Halbautomatik ist ein Vorratstank integriert, der ein bestimmtes Fassungsvermögen aufweist. Bei Pelletkessel und Öfen kann dieser im Test auch für die wochenlange Nutzung im Volumen reichen, wobei die Geräte selbst kompakt und praktisch sind. Der Vergleich befasst sich entsprechend mit den vorhandenen Techniken, Tankbehältern und der dadurch komfortableren Bedienung.
Lärmpegel
Auch die Geräuschentwicklung kann in einem Test genauer untersucht werden.
Das betrifft besonders den Moment, wenn die Pellets über das Förderband in den Kessel weitergeleitet werden.
Teilweise zeigen die Geräte hier eine deutlich vernehmbare Funktionsweise, was im Keller zwar eine geringfügige Auswirkung hat, jedoch trotzdem im Vergleich nicht allzu laut erfolgen sollte.
Speichersystem und Anwendung
Die Effizienz eines integrierten Pufferspeichers hängt mit der Nutzungsmöglichkeit und Größe des Haushalts zusammen. Nicht jeder Wärmebedarf erfordert die Zwischenspeicherung des Warmwassers. In Verbindung mit Solarthermie kann der Pufferspeicher wiederum sehr ergiebig im Test sein und gestattet die vorrätige Warmwasserwärme über einen längeren Zeitraum. Abhängig ist die Speichermöglichkeit im Test natürlich von der Größe des Pufferspeichers. Diese wird auf den Wärmebedarf abgestimmt.
Worauf kann beim Kauf einer Pelletheizung geachtet werden?
Da die Anschaffung für eine Pelletheizung etwas kostenaufwendiger ist, lohnt es, sich vor dem Kauf und Einbau ausführlich zu beraten. Das ist über Testseiten möglich und natürlich auch bei jedem Anbieter und Hersteller selbst.
Die Kaufberatung ist im Vergleich ergiebig, kann dann mit weiteren Kaufkriterien verbunden werden:
Art der Pelletheizung
Wo die Pelletheizung verwendet wird, macht einen entscheidenden Teil der Kessel- und Ofenart aus. In Ein- und Mehrfamilienhäuser werden Pelletzentralheizungen immer beliebter. Für die Beheizung einzelner Räume genügt ein Pelletofen. Die Art des Modells kann im Test mit dem Wärmebedarf für den Haushalt besser abgeschätzt werden.
Kesselgröße und Heizleistung
Entscheidend ist natürlich die Heizleistung und Energieeinsparung, wenn die Pelletheizung als Zentralheizung fungiert. Der Leistungsbereich wird immer in Kilowatt angegeben und pro Stunde berechnet. Selbst kleinere Kessel ermöglichen bereits eine Heizleistung zwischen 3,9 und 10 kW, größere Pelletheizungen dann zwischen 20 und 50 kW, die auch Mehrfamilienhäuser und Gebäudekomplexe mit Heizenergie versorgen kann. Die benötigte Heizleistung hängt mit dem Wärmebedarf, der Größe der beheizten Räume und dem Gebäudebaujahr zusammen. Altbauten weisen im Vergleich immer eine höhere Heizlast auf. Für Neubauten lohnen sich dagegen Pelletheizungen nicht immer in voller Auslastung. Eine Beratung empfiehlt sich hier durch den Fachmann, damit die Heizung effizient genutzt werden kann.
Förderanlage und Effizienz
Es gibt verschiedene Fördersysteme bei einer Pelletheizung. Jede hat ihre eigenen Vorteile, wobei einige den direkten Einlass der Pellets in den Kessel und andere einen periodischen gestatten.
Hervorragend arbeiten im Test z. B. Förderschnecken und Saugsysteme bei größeren Heizanlagen. Für kleine Pelletheizungen genügt auch ein Fallgitter.
Pufferspeicher
Eine wasserführende Pelletheizung verfügt meistens über einen Pufferspeicher, über den das Warmwasser gespeichert und bei Bedarf abgegeben oder anderweitig verwendet werden kann. Die Wärmeleistung wird dadurch verbessert, da Pelletheizungen meistens im Dauerbetrieb effizienter arbeiten als bei der sporadischen Bedarfsnutzung. Pelletheizungen ohne Pufferspeicher sind bei einem schwankenden Wärmebedarf sinnvoll und helfen bei der richtigen Planung die Kosten etwas mehr zu senken. Gleichzeitig wird die Technik geschont.
Mit einem Fassungsvermögen zwischen 50 und 100 Litern wird eine Leistung pro Kilowatt gut ausgeglichen, während die gewünschte Temperatur konstant gehalten wird. Für größere Häuser sind Kessel bis zu 1.000 Liter im Vergleich sinnvoll. Eine Beratung durch einen Energiefachmann erlaubt die richtige Auswahl des geeigneten Pufferspeichers und Kessels.
Wirkungsgrad und Brenndauer
Der Wirkungsgrad hat eine Bedeutung, wenn es sich um einen Pelletofen handelt. Bei der Zentralheizung mit der Pelletbefeuerung ist die Wärmeverteilung relativ gleichmäßig und die Brennstoffzufuhr wird automatisch gewährleistet und erreicht dann auch einen Wirkungsgrad bis zu 90 Prozent. Der Pelletofen wird eigenständig geheizt und kann dann im Raum die Wärmeverteilung mit einem geringen oder höheren Wirkungsgrad ermöglichen.
Auch hier zeigen hochwertige Modelle einen hohen Wirkungsgrad, der wiederum die Einsparung der Kosten nach sich zieht, da weniger Brennmaterial benötigt wird. Die Brenndauer hängt von der Leistung der Pelletheizung oder des Pelletofens im Test ab. Je höher die Leistung ist, desto höher und länger ist dann im Vergleich auch die Brenndauer.
Vorrat und Lagerung
Abhängig vom Wärmebedarf und der Effizienz einer Pelletheizung ist das Pelletlager. Dieses benötigt nicht nur einen trockenen Ort, sondern sollte immer ermöglichen, die Pellets sachgerecht im Test lagern zu können. Auch ist der Aufbau entscheidend für die einfache Herausnahme oder für den Weitertransport. Dafür haben die Behälter z. B. Schrägen, die das Nachrutschen des Brennstoffes vereinfachen. Ein Pelletlager kann selbst gebaut werden oder fertig als Behälter oder Silo erworben werden. Auch ein vorhandener Heizkessel kann im Vergleich umfunktioniert werden.
Fördergelder und Zuschüsse
Ăśber diese kann sich jeder Verbraucher direkt durch den Hersteller informieren.
In Verbindung mit Solarthermie gibt es vom Staat z. B. für den Wechsel der Heizanlage bis zu 4.000 Euro. Wird das Haus an bestimmte Energieeffizienzvorlagen angepasst, können Kredite durch die „Kreditanstalt für Wiederaufbau“ erfolgen. Gefördert werden dabei Pelletzentralheizungen und Pelletöfen, wenn sie die Voraussetzungen erfüllen, z. B. mit einer Wassertasche für die Beheizung mehrerer Räume ausgestattet sind.
FĂĽhrenden Hersteller und Marken von Pelletheizungen
- Windhager
- Red
- Wolf
- Paradigma
- ETA Heiztechnik
- Atmos
- Sommatic Biowärme
Fachhandel oder Internet – wo ist der Kauf einer Pelletheizung am besten?
GegenĂĽber dem Fachhandel erweist sich die Beratung, der Kauf und die Auswahl verschiedener Dienstleistungsunternehmen und Strom- und Heizungsanbieter meistens als ergiebiger und bequemer. Im Internet stehen eine Vielzahl an Informationen bereit, dazu bieten Hersteller eine kostenlose Beratung im Onlinebereich oder per Telefon. Positiv ist, dass mit dem Kauf im Internet meistens auch die Montage und Wartung verbunden werden kann.
Vor- und Nachteile einer Pelletheizung
Umweltschonender und auf Dauer kostengünstiger zeigen sich Pelletheizung als gute Alternative und werden mehr und mehr in Haushalten eingebaut und verwendet. Das ist auch in Passivhäusern möglich, wobei die Zentralheizung keinerlei Nachteile bringt, lediglich die Anschaffungskosten hoch ausfallen.
Hier ist es sinnvoll, auf staatliche Fördergelder zurückzugreifen, die es in Form von Zuschüssen oder Krediten von der BAFA oder KfW gibt. Sinnvoll ist eine Pelletheizung im Test besonders für Einfamilienhäuser mit einem typischen Wärmebedarf zwischen 28.000 und 25.000 Kilowattstunden. In Neubauten müssen die U-Werte stimmen, weil der Wärmebedarf sinkt.
Vorteile im Ăśberblick
- Die Heizart wird staatlich großzügig gefördert.
- Das Brennmaterial steht immer zur VerfĂĽgung und wird nicht knapp.
- Heizkosten können dauerhaft eingespart werden.
- Im Vergleich zu anderen Heizarten ist der Verbrauch geringer.
- Die Wartungskosten sind niedrig und ĂĽberschaubar.
- Das Heizen ist umweltfreundlich und ohne Emission und Schadstoffausstoß möglich.
- Es besteht wenig Reinigungsaufwand. Lediglich der Aschbehälter muss ab und zu ausgeleert werden.
- Mit der Pelletheizung können mehrere Räume beheizt werden.
- Eine Kombination mit Solarthermie ist möglich.
- Die Verbrennung geschieht fast rĂĽckstandfrei.
- Eine gleichmäßige Wärmeverteilung ist möglich.
- Die Energie kann ĂĽber den Pufferspeicher zwischengespeichert werden.
- Es entsteht beim Heizen kein unangenehmer Geruch.
Nachteile im Ăśberblick
- Die Anschaffungskosten sind hoch.
- Die Förderanlage kann störende Geräusche verursachen, wenn Pellets in den Kessel befördert werden.
- Eine Pelletzentralheizung benötigt einen höheren Platzbedarf.
- Der Umbau ist kostenaufwendiger.
- Der Platzbedarf hängt vom Wärmebedarf und von der gewünschten Heizleistung ab.
- FĂĽr die Pelletzentralheizung muss ein Keller vorhanden sein.
- Die Erstmontage ist teuer und liegt bei ca. 4.000 Euro.
- In Neubauten kann eine Pelletheizung nicht immer voll ausgenutzt werden, da strenge U-Werte vorgeschrieben sind und der Wärmebedarf sinkt. Hier empfiehlt sich die Kombination mit einer Solarheizung oder Wärmepumpe.
Wissenswertes und Ratgeber
Die Geschichte der Pelletheizung
Eng in Zusammenhang mit Pelletheizungen und Pelletofen stehen natürlich die Holzpellets. Diese wurden etwa in den 30er Jahren in Nordamerika zum ersten Mal hergestellt und verwendet. Später, in den 70er Jahren und während der Ölpreiskrise entstand der erste Pelletofen, der in einem Kaninchenstall zum Einsatz kam und dort für die Wärme im Raum sorgte.
Erfinder war Perry Whitfield, der mit seinem Modell zeigte, dass Öfen auch geringe Staub- und Abgas-Emissionen erzeugen. Es folgten über tausend Nachfragen und Bestellungen. Zum ersten Mal im größeren Rahmen und in einem Kraftwerk kam der Pelletofen in Schweden 1985 zur Verwendung. In den 90er Jahren wurden die Modelle dann auch europaweit transportiert und waren eine erste Alternative zu anderen Heizsystemen.
NĂĽtzliche Tipps fĂĽr die Nutzung einer Pelletheizung:
Tipp 1
Tipp 1
Das Brennmaterial immer in größerer Menge einkaufen und trocken lagern.
Tipp 2
Tipp 2
Die Qualität der Pellets vor Ort prüfen, z. B. durch den Holzgeruch, die Form und Farbe, durch Angaben zum Wassergehalt und Material und durch die Prüfung des vorhandenen Feinstaubs.
Tipp 3
Tipp 3
Die Qualität ist besser, je weniger Feinstaub enthalten ist.
Tipp 4
Tipp 4
Bei der Verbrennung von Holzpellets entstehen wenig Rückstände und Asche. Der Behälter muss daher nur sporadisch ausgeleert werden. Das gestattet eine hohe Sicherheit bei der Anwendung.
Tipp 5
Tipp 5
Ein Pufferspeicher ist nicht immer sinnvoll, für Mehrfamilienhäuser aber eine gute Lösung. Er ermöglicht im System integriert die Speicherung des Warmwassers, so dass die Pelletheizung nicht ständig neu eingeschaltet werden muss, wenn Warmwasser benötigt wird.
Tipp 6
Tipp 6
Der Dauerbetrieb der Pelletheizung ist energieeffizienter als das einzelne Einschalten.
Tipp 7
Tipp 7
Der Platzbedarf für eine Pelletheizung ist zwar etwas größer, normalerweise genügt jedoch ein Keller mit etwa 15 Quadratmeter für Heizung und Lagerung.
Wirtschaftliches Heizen – gesundes Raumklima und Kosteneinsparung
Der Energieverbraucht wird in einem Haushalt etwa zu 70 Prozent durch das Heizen bestimmt. Daher ist es im Test wichtig, wirtschaftlich zu heizen, die CO2-Emission zu reduzieren und im Vergleich dann langhaltig Heizkosten und Energie zu sparen. Eine Pelletheizung ist aufgrund des Biomasse-Heizsystems praktisch, kann jedoch um weitere Maßnahmen ergänzt werden. Das betrifft z. B. das richtige Lüften, das korrekte Abdichten der Fenster, die richtige Heiztemperatur und Heizmenge. Ist die richtige Luftfeuchtigkeit gegeben, ist auch das Raumklima besser und gesünder.
Beim Heizen kommt es weniger darauf an, so viel Wärme wie möglich zu erreichen und im Vergleich so oft wie möglich zu heizen, sondern im Gegenteil weniger und bewusster. Die Temperatur im Zimmer kann durchaus unter 25 Grad liegen, wobei im Test die ideale Temperatur bei etwa 20 Grad liegt und völlig ausreicht. Im Schlafzimmer genügen 18 Grad, um den gesunden Schlaf zu fördern. Dazu muss nicht jeder Raum geheizt werden. Um die Dichtigkeit der Fenster zu erhöhen, können nachts z. B. die Rollläden im Test heruntergelassen werden. Der Wärmeverlust wird so um noch einmal 10 bis 20 Prozent gesenkt.
Stiftung Warentest Pelletheizung Test – Vergleich und Test Ergebnisse
Stiftung Warentest hat sowohl einen Test mit Holzpelletöfen und Kessel als auch mit anderen Heizarten gemacht, bei denen Pellets verwendet werden. Hier galt es, herauszufinden, wie sich das Heizen mit nachwachsenden Rohstoffen ausnimmt, wie komfortabel, kostensparend und umweltschonend moderne Pelletöfen und Pelletheizungen arbeiten und wie sie als Alternative zu Öl und Gas ihre Vorteile zeigen. Der Test wurde mit Heizkessel gemacht, wobei zwar die Umweltbelastung und klimaneutrale Verbrennung klare Pluspunkte brachte, jedoch nur vier von zehn Holzpelletkessel mit „Gut“ abschnitten.
Der Test ist relativ alt und stammt von 2009. Mittlerweile hat sich natürlich in Sachen Heiztechnik und Pelletheizung einiges getan. Einen weiteren Test von Stiftung Warentest gibt es von 2011, wobei Kamin- und Pelletöfen verglichen wurden und bereits sieben von zehn Modellen besser abschnitten. Pelletöfen schnitten deutlich besser im Vergleich ab als Kaminöfen. Bei beiden zeigten sich im Test Vorteile, wenn ein Wasseranschluss vorhanden war. Der Wirkungsgrad war bei Pelletheizgeräten gleichwertig und positiv.
FAQ
Ab wann wird mit einer Pelletheizung geheizt?
Die Heizung wird im Test natĂĽrlich nicht erst im tiefen Winter eingeschaltet und genutzt. Meistens beginnt die Heizphase etwa im frĂĽhen Oktober und reicht bis Ende April.
Abhängig sind die Heizzeiten allerdings immer von der Region und von dem Wärmeempfinden der Haus- und Wohnungsbewohner.
Die eigentliche Höchstheizphase liegt etwa zwischen Dezember und März.
Welche Kosten kommen mit der Pelletheizung zustande?
Das Brennmaterial ist zwar im Vergleich dauerhaft etwas günstiger als z. B. Strom, Gas oder Öl, dennoch hängen die Kosten auch von anderen Einflussgrößen ab. Der Anschaffungspreis für eine Pelletheizung ist etwas höher, Fördergelder stehen jedoch für die Investition zur Verfügung. Auch eine Wartung und Heizungssanierung bringt neue Kosten mit sich, die generell im Test jedoch gut zu überschauen sind. Die Betriebskosten sind im Vergleich geringer und setzen sich aus den Energiekosten, den Wartungskosten und den Brennstoffkosten zusammen. Hier zeigt die Pelletheizung klare Vorteile gegenüber anderen Heizsystemen, da der Brennstoff sehr kostengünstig ist. Dazu wächst der Rohstoff immer nach und wird daher keine deutliche Veränderung der Kosten nach sich ziehen, da er nie knapp werden kann.
Wie funktioniert die Wartung und Sanierung einer Pelletheizung?
In der Regel kommt dafür ein Fachmann ins Haus und überprüft zunächst alle Sensoren, das Fördersystem und die Antriebe. Beschädigte oder verschlissene Bauteile werden ersetzt, die Anlage wird gereinigt und um eine neu aufgespielte Software ergänzt. Eine Wartung kostet ca. 250 bis 300 Euro, kann aber durch einen Wartungsvertrag vorab günstiger geregelt werden.
Was sind Pellets?
Pellets sind zylinder- oder stäbchenförmig gepresste Holzreste. Sie werden aus Sägespänen, Sägemehl oder Holzfasern gewonnen und gepresst. Meistens haben sie einen Durchmesser von 6 bis 10 Millimeter, können im Test verschieden groß sein oder aus anderen Materialien bestehen, darunter aus Stroh oder Torf.
Alle Holzabfälle werden in einer Pelletpresse verarbeitet, manchmal auch Rundholz aus im Vergleich geringerer Qualität. Für Pellets gibt es eine Norm und Brennstoffspezifikation in Klassen.
Wie teuer ist der Einkauf von Pellets?
Die Brennstoffkosten sind im Vergleich relativ gering, da das Material nicht knapp wird. Momentan liegen die Preise ca. bei 270 Euro pro Tonne. Das bedeutet, pro Kilowattstunde fallen Kosten von etwa 5,50 Cent an, während Heizöl z. B. 6,43 Cent pro Kilowattstunde kostet.
Wie hoch ist der Pelletverbrauch?
Der Pelletverbrauch hängt von dem Wärmebedarf des Haushalts ab. Bei einem Einfamilienhaus mit einem Bedarf von 28.000 Kilowattstunden sind im Jahr etwa 5,5 Tonnen Pellets notwendig, entsprechend pro Kilowattstunde 0,2 Kilogramm. Das bedeutet Kosten von etwa 1.500 Euro im Jahr.
Wie lässt sich die gute Qualität von Pellets prüfen?
Beeinflusst wird die Qualität der Pellets durch die Herstellung, durch die verwendeten Materialien und den Wassergehalt des Holzes. Die Qualität kann direkt beim Hersteller geprüft werden und zeigt sich im Test u. a. daran, dass im Pelletbehälter oder Sack sehr wenig Holzstaub enthalten ist, der nicht nur die Lagerung erschwert, sondern auch den Heizvorgang. Enthalten sein sollten auch keine Nebenprodukte und Verunreinigungen. Der Wassergehalt darf nicht über 10 Prozent liegen. Da es eine Klassifizierung und Zertifizierung für Pellets gibt, ist der Kauf leichter. Erkennbar ist die Qualität z. B. auch an einem angenehmen Holzgeruch oder daran, dass alle Pellets etwa eine ähnliche Farbe, Form und Größe aufweisen.
Welches Brennmaterial kann alternativ zu Pellets verwendet werden?
Nicht immer sind Pellets notwendig. Möglich ist auch die Verwendung von einfachen Holzspänen oder Holzhackschnitzeln, von Scheitholz oder trockenen Restmaterialien. Pellets empfehlen sich im Test jedoch, aufgrund ihrer Form und Brennkapazität.
Welche biogenen Pellets gibt es?
Neben Pellets aus Holz gibt es auch andere biogene Reststoffe, die zu Pellets verarbeitet werden können. Am besten sind z. B. Olivenkerne oder Kokosnussschale. Pellets gibt es auch aus Torf, aus Halm oder Stroh. Die Pressung erfolgt dabei im Test immer in gleicher Form. Gängig für Pelletheizungen sind jedoch Holzpellets, die am besten brennen.
Was muss man ĂĽber die Pelletlagerung zu wissen?
Die besten Pellets können sehr leicht und in größerer Menge gelagert werden. Wichtig ist, dass die Lagerung im Test an einem trockenen Ort stattfindet, am besten in der Nähe des Heizgeräts und Kessels selbst. Sowohl Zentralheizungen als auch Pelletöfen verfügen über einen Lagerbehälter.
Die besten Alternativen zu einer Pelletheizung
Alternativen zur Pelletheizung bleiben weiterhin Zentral- und Elektroheizungen, Gas- und Ölheizungen oder auch Nachtspeicherheizungen, wobei letztere mittlerweile nicht mehr besonders stromsparend sind, da sich die Kosten durch die Nutzung der Nachtenergie in Kraftwerken verändert hat.
Ebenso gibt es die Möglichkeit, mit einem Kachel- oder Kaminofen zu heizen, wobei ebenfalls, wie bei Pelletheizungen im Test, Brennmaterial notwendig ist. Wenn es darum geht, eben einmal schnell einen Raum kurzzeitig aufzuwärmen oder direkte Wärme zu erhalten, ist auch ein Heizlüfter eine Alternative.
Diese Geräte sind im Vergleich jedoch wahre Stromfresser, besonders wenn sie länger benutzt werden müssen oder einen größeren Raum aufheizen sollen. Am besten ist ein Heizstrahler, die dann eingesetzt wird, wenn die Heizung unrentabel ist, z. B. in Außenbereichen. Diese Modelle sind jedoch in der Anschaffung relativ teuer.
Interessante Links und Quellen
- https://de.wikipedia.org/wiki/Pelletheizung
- https://www.landwirt.com/Forum/557323/Heizen-mit-Pellets.html
- https://www.energiesparhaus.at/forum-luftwaermepumpe-oder-pelletheizung/48035
- https://www.photovoltaikforum.com/thread/103363-pelletheizung-mit-solaranalge/?t=103363
- https://www.oelbestellung.de/forum/t112-Pelletheizung-eine-Zukunft%3F.html
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