Einbaubackofen Test 2023 • Die 8 besten Einbaubacköfen im Vergleich
Pyrolyse, Grillspieß, Dampfgaren … mit immer neueren Programmen versuchen Hersteller ihre Einbaubacköfen attraktiv zu machen. Wie externe Praxistests von Stiftung Warentest und Co zeigen, funktionieren auch viele davon gut. Unser TÜV-zertifiziertes Verbraucherportal hat zudem die Kundenbewertungen analysiert. Viele Käufer legen (zum Beweis) Fotos von frisch gebackenen Köstlichkeiten dazu. Oder ein Blech mit Fischstäbchen: hinten rechts schon verbrannt, vorne noch nicht fertig. Damit Sie mit Ihrem Einbaubackofen zufrieden sein werden, haben wir die folgende Tabelle erstellt.
Einbaubackofen Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Einbaubackofen?
Der Einbaubackofen ist ein nützlicher Küchenhelfer, der sich im Vergleich zum normalen Standgerät dadurch auszeichnet, dass er direkt in eine bestehende Küchenzeile verbaut wird. Dadurch wirkt dieser sehr viel eleganter und wertiger als ein normales Standgerät. Die meisten Backöfen werden elektrisch betrieben, es gibt jedoch auch einige Gas- beziehungsweise Induktionsherde. Grundsätzlich gilt: Je mehr Geld Sie für Ihren neuen Einbaubackofen ausgeben, desto mehr zusätzliche Funktionen und Features erhalten Sie.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Einbaubacköfen
Anwendungsbereiche – Einbaubackofen im Einsatz
Wer einmal einen Einbaubackofen besessen hat, möchte diesen nicht mehr missen. Gleiches gilt natürlich auch für ein freistehendes Standgerät; beide unterscheiden sich lediglich in ihrer Bauweise. Gerne wird der Backofen genutzt, um eine Pizza zuzubereiten. Auch das Kuchenbacken wäre ohne den geeigneten Einbaubackofen sicher schwer.
Der Einbaubackofen hat in der Regel die Standardabmessungen von 55 Zentimetern Breite und 59,5 Zentimetern Höhe. Damit passt dieser in alle gängigen Küchenschränke. Ein entsprechender Platz für Kabel und Belüftung ist dabei schon eingeplant. Natürlich gibt es auch größere Modelle. Diese kommen bevorzugt in Großküchen zum Einsatz.
Welche Arten von Einbaubacköfen gibt es? (inkl. Vor – und Nachteile)
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Gasöfen und Backöfen, die elektrisch betrieben werden. Beide Modelle haben Vor- und Nachteile: Während sich der Elektrobackofen aufgrund zahlreicher Einstellmöglichkeiten besonders einfach steuern und bedienen lässt, punktet der Gasbackofen im Vergleich mit deutlich geringeren Energiekosten. Gut gefällt bei diesen Modellen auch, dass die Hitze sofort nach Einschalten des Gerätes präsent ist.
Die Regulierung der Temperatur hingegen erfordert einiges an Geschick. Viele der Gasgeräte verfügen lediglich über Unterhitze, was das Kuchenbacken teilweise zur echten Herausforderung werden lässt. Die neueste Art der Einbaubacköfen sind die Induktionsgeräte. Von der Herdplatte kennen Sie die Möglichkeit der Induktion sicherlich; im Backofen funktioniert diese ganz ähnlich. Induktion bietet Ihnen nicht nur den Vorteil des schnellen Aufheizens, auch können Sie bis zu 50 Prozent an Energie einsparen.
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern/Marken
Einbaubacköfen sind von unzähligen namhaften Herstellern erhältlich. Wenn Sie sich für einen Backofen der Marken Siemens, Neff, AEG, Bosch oder Beko entscheiden, machen Sie grundsätzlich keinen Fehler.
- Neff
- Bauknecht
- Amica
- Miele
- Siemens
Einen guten Bauknecht Einbaubackofen erhalten Sie bereits ab günstigen 299 Euro. Immerhin 44 verschiedene Produkte bietet Ihnen der Preis-/Leistungssieger in der Rubrik „Herde und Backöfen“ an. Amica ist ebenfalls eine Marke, die für ihre moderaten Preise bekannt ist. Dennoch müssen Sie auf sinnvolle Zusatzfunktionen wie CleanSteam nicht verzichten. Auch die Auswahl kann sich bei dieser Marke sehen lassen: Immerhin 31 verschiedene Einbaubacköfen hat der Hersteller momentan in seinem Produktsortiment. Eine Duo Halogenbeleuchtung, ein Kerntemperatursensor sowie diverse Back- und Bratprogramme zeichnen die meisten dieser Öfen aus.
So werden Einbaubacköfen getestet
Gut gefallen im Test jene Modelle, die über ausreichend viel Funktionen verfügen. Ober- und Unterhitze sowie Umluft sind die Heizarten, die alle Modelle im Test anbieten. Benötigen Sie jedoch zwingend eine Grillfunktion, ist die Auswahl schon etwas eingeschränkt. Auch die Auftaufunktion bieten bei Weitem nicht alle Geräte im Vergleich. Echte High End Geräte bieten Ihnen noch zahlreiche weitere Funktionen wie beispielsweise ein integriertes Dampfgarsystem oder eine Pizzastufe für vollendeten Pizzagenuss. Sinnvoll ist ebenso eine Timerfunktion: Der integrierte Timer verrät Ihnen genau, wann Ihr Gericht servierfertig ist.
Ein weiteres Kriterium im Test ist der Lieferumfang: In der Gegenüberstellung haben sich jene Produkte bewährt, bei welchen Sie ein Backblech und einen Rost bereits bei der Lieferung des Backofens dazu bekommen. Auch eine Fettpfanne hat sich bewährt, denn diese fängt beispielsweise das Fett auf, welches von Ihrem Sonntagsbraten tropft.
Bei den besten Geräten im Test liegt der Energieverbrauch zwischen 0,80 und 0,90 Kilowattstunden. Zu guter Letzt spielt natürlich auch die Optik eine wesentliche Rolle im Vergleich. Der Einbaubackofen in Schwarz oder Edelstahloptik wirkt besonders elegant. Wichtig ist es in erster Linie, dass das Modell zu Ihrer bestehenden Kücheneinrichtung passt.
Kriterien
Im Backofen Test gibt es einige wesentliche Kriterien, auf welche Sie im Vergleich unbedingt achten sollten. Eines der wichtigsten Kriterien im Test ist der Stromverbrauch. Achten Sie daher unbedingt auf die Energieeffizienzklasse, die auf dem Energielabel abgebildet ist. Die besten Modelle im Test sind wirklich stromsparend, so dass Sie sich über eine hohe Stromrechnung keine Gedanken machen müssen.
Gut gefallen im Vergleich jene Modelle, bei denen Sie sich über die Reinigung keine Gedanken machen müssen. Die Pyrolyse ist eine sinnvolle Funktion, dank der sich der Backofen selbstständig reinigt. Sollte der von Ihnen gewählte Einbaubackofen über diese Funktion nicht verfügen, achten Sie zumindest auf Funktionen wie Easyclean oder Smartclean. Hierbei handelt es sich um eine Art Reinigungshilfe, die Ihnen ein schnelles Reinigen zwischendurch ermöglicht.
Überlegen Sie sich also bereits vor dem Kauf, ob Sie ein Modell aus Edelstahl wählen oder eine andere Farbe bevorzugen. Letztendlich spielt sicher auch der Kaufpreis eine Rolle bei Ihrer Entscheidungsfindung. Einen sehr günstigen Einbaubackofen bekommen Sie bereits ab etwa 200 Euro. Für Modelle mit verschiedenen Heizarten und diversen Zusatzfunktionen müssen Sie allerdings mit Anschaffungskosten zwischen 500 und 1.000 Euro rechnen.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Einbaubackofens achten!
Schaut man sich die Kundenrezensionen bei Amazon an, fällt auf, dass Einbaubacköfen namhafter Hersteller kaum Grund zur Beanstandung geben. Lediglich bei sehr preisgünstigen Modellen kann es durchaus einmal vorkommen, dass die Dichtgummis reißen. Entscheiden Sie sich also wenn möglich für einen namhaften Hersteller, bei welchem Sie problemlos und vor allem kostenfrei Ersatz bekommen.
Ärgerlich ist es weiterhin, wenn die auf dem Display angezeigte Temperatur nicht richtig ist. So kann es schnell passieren, dass ein Kuchen nach der angegebenen Backzeit nicht durch ist. Sollten Sie ein solches Problem haben, kontaktieren Sie unbedingt den jeweiligen Kundendienst, denn dieser kann die Einstellungen meist problemlos ändern.
Keinesfalls sollten Sie sich für B-Ware oder einen unbekannten Onlineshop entscheiden. In diesem Fall kann es Ihnen passieren, dass Sie einen gebrauchten Einbaubackofen erhalten, der bereits Beschädigungen aufweist. Entscheiden Sie sich hingegen für eine Bestellung bei Amazon, wird Ihnen die Ware nicht nur schnell, sondern auch in einer stabilen und frustfreien Verpackung geliefert. Zu guter Letzt liest man häufig, dass sich die Montage schwieriger als erwartet gestaltet; überlassen Sie diese daher lieber einem Fachmann!
Internet vs. Fachhandel: wo kaufe ich meinen Einbaubackofen am besten?
Einen Einbaubackofen können Sie recht preisgünstig online, am besten beim Shoppingriesen Amazon, erwerben. Dieser Onlineshop ist nicht nur für eine schnelle Lieferung bekannt, auch sind Rabatte von bis zu 50 Prozent gegenüber dem Listenpreis keine Seltenheit. Bei Amazon können Sie zudem den interaktiven Produktfinder nutzen, um schnell und einfach den für Sie passenden Einbaubackofen zu finden.
Ebenso können Sie bei Amazon eine kostenfreie Entsorgung des Altgerätes buchen. Der Kauf im Internet bietet Ihnen gleich mehrere Vorteile: Sie können sich Ihr Wunschprodukt in aller Ruhe von zu Hause aus aussuchen und bekommen dieses binnen weniger Werktage nach Hause geliefert.
Die freundlichen Servicemitarbeiter der Spedition werden Ihnen den Einbaubackofen sicher bis in die Küche bringen und auch anschließen, wenn Sie dies dazu gebucht haben. Wenn Sie Ihren neuen Einbaubackofen hingegen im örtlichen Elektrofachgeschäft besorgen, müssen Sie teilweise sehr hohe Lieferkosten bezahlen. Ersparen Sie sich den langen Anfahrtsweg zum Elektrofachgeschäft und die damit verbundene Suche nach einem Parkplatz.
Wissenswertes & Ratgeber
Zahlen, Daten und Fakten
Eine der wichtigsten Zahlen in Verbindung mit dem Einbaubackofen ist sicher der Kaufpreis. Grundsätzlich müssen Sie kein Vermögen für diesen Küchenhelfer ausgeben. Bauknecht, Beko und AEG gelten als Preis-/Leistungssieger. Wenn Sie Wert auf diverse Zusatzfunktionen legen und auch bereit sind, etwas tiefer in die Tasche zu greifen, sollten Sie sich bei den Marken Miele, Siemens oder Neff umsehen.
Stiftung Warentest Einbaubackofen Test – die Ergebnisse
Einen speziellen Test über Einbaubacköfen gibt es von der Stiftung Warentest nicht. Allerdings gibt es einen allgemeinen Vergleich der besten Backöfen, den Sie für Ihre Kaufentscheidung hinzuziehen können. Das Testergebnis verwundert nicht wenig: Namhafte Hersteller wie Neff, Bosch oder Siemens haben im Vergleich klar die Nase vorn. Sehr preisgünstige Geräte hingegen, wie man sie beispielsweise bei Ikea erwerben kann, kommen über ein „Befriedigend“ nicht hinaus. Um den Testsieger der 13 Modelle im Test herauszufinden, wurde von den Mitarbeitern der Stiftung Warentest fleißig Kuchen gebacken.
Ob es ein Modell auf die vorderen Plätze im Test schafft, war darüber hinaus von notwendigen Sicherheitsvorkehrungen, Umwelteigenschaften, einer einfachen Reinigung und der Temperatureinhaltung abhängig. Alle diese Aspekte wurden mit jeweils zehn Prozent gewichtet. In allen Punkten gleichermaßen überzeugen konnte ein Modell aus dem Hause Neff, der sich preislich im guten Mittelfeld ansiedelt.
Die Entwicklung der Einbaubacköfen im Laufe der Zeit
Backöfen gibt es bereits seit mehr als 4.000 Jahren. In diesen meist aus Stein oder Lehm bestehenden Modellen wurde Brot gebacken. Auch im Mittelalter waren es vorrangig gemauerte Öfen, die für die Zubereitung der Speisen genutzt wurden. Modelle, die unserem heutigen Einbaubackofen von der Form her ähnelten, kamen etwa in der Mitte des 19. Jahrhunderts auf.
Zu dieser Zeit wurde allmählich das Gasnetz in Deutschland ausgebaut, so dass die Öfen bevorzugt mit Gas betrieben wurden. Elektrische Backöfen hingegen wurden Ende des 19. Jahrhunderts in den USA vorgestellt. Bis diese sich allerdings in Deutschland durchsetzten, dauerte es noch einige Zeit. Etwa in den 1950er Jahren stieg dann das Interesse für die Elektroöfen stark an. Neueste Errungenschaft ist der Einbaubackofen, der mit Induktion betrieben wird. Diese beliebten Modelle sind erst seit dem Jahr 2014 im Handel erhältlich und damit noch relativ neu.
Tipps zur Pflege & Wartung
Wenn Sie sich für einen Einbaubackofen mit Pyrolyse, also der Selbstreinigungsfunktion, entscheiden, haben Sie so gut wie keinen Pflegeaufwand. Sie stellen einfach das entsprechende Programm ein und der Ofen reinigt sich von selbst. Haben Sie hingegen ein einfaches Modell, können Sie Eingebranntes gut mit einfachen Hausmitteln wie Salz entfernen. Am besten reinigen Sie Ihren Einbaubackofen direkt nach jeder Nutzung. So kann Eingebranntes erst gar nicht entstehen. Weitere beliebte Hausmittel, um einen Einbaubackofen zu reinigen, sind Natron, Backpulver und Zitronensaft. Möchten Sie kein Backofenspray nutzen, können Sie Ihren Backofen genauso gut mit Rasierschaum von Verschmutzungen befreien.
FAQ
Wo kann man seinen gebrauchten Backofen entsorgen?
Bei einem Elektro-Einbaubackofen handelt es sich um Elektroschrott, der nicht einfach über den Hausmüll entsorgt werden kann. Bei fahrenden Schrotthändlern werden Sie diesen meist los und bekommen sogar noch einen kleinen Obolus.
Welche Funktionen sind sinnvoll?
Ober- und Unterhitze sowie Umluft sind die Standardfunktionen, über welche jeder
Einbaubackofen verfügen sollte. Ebenso hat sich eine Grillfunktion als recht praktisch erwiesen.
Was kostet ein Einbaubackofen?
Preisgünstige Einbaubacköfen sind bereits ab 200 Euro erhältlich. Allerdings verfügen diese wirklich nur über die Grundfunktionen und bieten Ihnen keinerlei Zusatzfunktionen.
Was ist der Vorteil eines Einbaubackofens im Test?
Der Einbaubackofen hat den Vorteil, dass er in Ihre vorhandene Küchenzeile integriert wird und sich dieser so von der Optik her hervorragend anpasst.
Welche Arten von Backöfen unterscheidet man im Vergleich?
Wenn Sie sich zum Kauf eines Einbaubackofens entscheiden, haben Sie die Wahlmöglichkeit zwischen einem Gas- und einem Elektroherd oder der Variante, die mittels Induktion betrieben wird.
Was kann man im Einbaubackofen zubereiten?
Wie groß ist ein Einbaubackofen?
Da der Einbaubackofen in alle genormten Küchenschränke passen sollte, hat er meist Standardabmessungen von 59,5 x 59,5 x 55 Zentimetern. Natürlich sind auch Sondermaße erhältlich, etwa die kleinere Variante mit nur 45 Zentimetern Breite.
Alternativen zum Einbaubackofen
Die meistverkaufte Alternative zum Einbaubackofen ist das freistehende Gerät. Eine weitere Alternative ist der sogenannte Mini Backofen. Dieser erinnert von der Form her an eine Mikrowelle und ist für den kleinen Haushalt perfekt geeignet. Mit einem Fassungsvermögen von durchschnittlich etwa 45 Litern sind diese zwar nicht unbedingt für den großen Sonntagsbraten geeignet, doch zum Auftauen von Pizza oder Sandwiches genügen diese Minimodelle allemal.
Einige gute Modelle im Vergleich sind sogar mit einem Drehspieß ausgestattet, so dass Sie hier Ihr eigenes Hähnchen braten können. Wenn Sie nur hin und wieder ein Gericht aufwärmen möchten, genügt Ihnen sicher auch eine gewöhnliche Mikrowelle. Der Vorteil dieses Küchengerätes im Vergleich zum Backofen: Das Auftauen und Erwärmen geht dank hoher Wattzahlen besonders schnell und ist daher vor allem für Berufstätige mit wenig Zeit eine sinnvolle Option.
Weiterführende Links und Quellen
https://www.urbia.de/forum/46-haushalt-wohnen/4051193-backofen-suche-oder-fuehrt-kein-weg-an-miele-vorbei
http://herd-profi.de/backofen-einbauen/
https://www.haushaltsgoetter.de/backofen-reinigen-die-besten-tipps-und-tricks/
https://www.kuechen-forum.de/forum/themen/einbaubackofen-kann-das-so-stimmen.22585/
https://www.chefkoch.de/forum/2,93,742403/Hilfe-Kaufentscheidung-Neff-oder-Siemens-Backofen.html
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