Trockner Test 2023 • Die 10 besten Trockner im Vergleich
Das Trocknen von Wäsche auf einer Leine im Freien oder auf einem Gestell in der Wohnung kann mitunter recht lange dauern. Schneller und ohne körperliche Anstrengung geht es auf jeden Fall mit einem Trockner. Außerdem werden durch den Einsatz von warmer, trockener Luft in dem Gerät Flusen und Haare viel besser entfernt. Das interessierte auch das objektive Redaktionsteam des DE-weit beliebten, mehrfach ausgezeichneten Verbraucherportals ExpertenTesten, das im Worldwide Web intensiv nach Vergleichsstudien, Testanalysen und Kundenstimmen gesucht und sie gesammelt hat. Das Ergebnis dieser Analysen ist in einer Vergleichstabelle der besten Trockner, die gegenwärtig verkauft werden, nachzulesen. Werfen Sie einen Blick darauf und entdecken Sie bequem und zeitsparend den richtigen Trockner für Ihre Wäsche.
Trockner Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Trockner und wie funktioniert er?
Trockner beziehungsweise Wäschetrockner haben ihre Funktion bereits im Namen: sie trocknen Wäsche. Hierzu werden die Textilien in einer Trommel geschleudert. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die besten Wäschetrockner.
Durch die warme und trockene Luft wird die Feuchtigkeit aus der Wäsche schneller entfernt. Die nun warme und feuchte Luft wird aus der Trommel abgeleitet. Der Trockner trocknet feuchte Textilien also maschinell und somit schneller, als das beim Aufhängen auf einer Wäscheleine der Fall wäre. Hieraus ergeben sich gleich mehrere Vorteile.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Trockner
Anwendungsbereiche – Der Trockner im Einsatz
Der Trockner wird zum einen in Branchen mit einem hohe Wäscheaufkommen eingesetzt. Also beispielsweise in Hotels oder Krankenhäusern beziehungsweise dem dazugehörigen Wäscheservice. Zum anderen finden die Trockner auch Verwendung in Privathaushalten. Auch hier sind sie wiederum besonders beliebt und praktisch, wenn ein hohes Wäscheaufkommen besteht. Das ist unter anderem bei großen Familien oder Eltern kleiner Kinder der Fall. Aber auch wer (stark) haarende Haustiere hält oder nicht viel Platz zum Trocknen der Wäsche an der Luft hat, kann von einem Trockner profitieren. Durch das gezielte und beschleunigte Trocknen durch warme Luft werden Flusen, Fusseln und Haare von der Kleidung entfernt.
Zudem spart der Einsatz eines Wäschetrockners viel Zeit bei der Hausarbeit. Bei schlechtem Wetter oder wenn die Textilien nach dem Waschen schnell wieder benötigt werden, ist das ein entscheidender Vorteil. Anstatt tagelang auf der Leine zu hängen, ist sie innerhalb weniger Stunden schranktrocken.
Welche Trockner-Arten gibt es?
Trockner werden grundlegend in drei verschiedene Arten unterschieden. Auch bei Test und Vergleich sollte darauf geachtet werden, dass jeweils nur Trockner der gleichen Art miteinander verglichen werden. Bei diesen handelt es sich um:
- Wärmepumpentrockner
- Kondenstrockner
- Ablufttrockner
Worin liegen aber die Vorzüge und Nachteile der jeweiligen Trockner-Art und wie funktionieren sie?
Wärmepumpentrockner – Vorzüge, Nachteile und Funktion
Der Wärmepumpentrockner ist die moderne Variante des Wäschetrockners und arbeitet sehr energieeffizient. Er funktioniert wie folgt.
1. Luft wird in den Trockner angezogen und erwärmt. Die warme, trockene Luft wird durch die Trommel geleitet und nimmt hier die Feuchtigkeit der Textilien auf.
2. Die warme feuchte Luft wird in eine kalte Zone geleitet. Hier kühlt die Luft ab. Die abgegebene Wärmeenergie wird zum erneuten Erwärmen der Luft benutzt. Dadurch geht deutlich weniger Energie verloren. Wärmepumpentrockner sind daher bis zu 40% energieeffizienter als Kondenstrockner. Mehr dazu hier erfahren.
3. Die Feuchtigkeit kondensiert und kann entweder durch einen Schlauch direkt dem Abwasser zugeführt oder in einem Behälter gesammelt werden.
Durch diesen Kreislauf wird deutlich weniger Energie verbraucht. Zudem sind weder ein Abluftschlauch noch ein Anschluss an das Abwassersystem erforderlich. Das sind deutliche Vorzüge. Vor allem dann, wenn der Trockner nicht direkt in der Nähe eines Fensters und Abflusses steht.
Ein weiterer Vorzug ist, dass der Wärmepumpentrockner weniger Strom verbraucht und damit mittel- und langfristig geringere Kosten verursacht. Diese Vorteilen stehen nur wenige Nachteile gegenüber. Zu diesen gehören:
- höhere Anschaffungskosten
- benötigt im Vergleich längere Zeit zum Trocknen der Wäsche
- erzeugt einen geringfügig höheren Aufwand, da der Wasserbehälter entleert werden muss
Kondenstrockner – Vorzüge, Nachteile und Funktion
Die Funktionsweise sowie die Vorteile und Nachteile des Kondenstrockners ähneln sehr stark dem Wärmepumpentrockner:
1. Luft wird angesaugt und erwärmt. Die warme Luft wird durch die Trommel geleitet und nimmt hier die Feuchtigkeit aus den Textilien auf.
2. In einem Kondensbehälter kühlt die Luft ab. Die Feuchtigkeit kondensiert und wird in einem Auffangbehälter gesammelt. Die Luft wird abgeleitet.
3. Es wird erneut Luft angesaugt, erwärmt und durch die Trommel geleitet.
Der kleine aber bedeutende Unterschied zwischen Wärmepumpen- und Kondenstrockner ist, dass die Energie der warmen Luft beim Kondenstrockner ungenutzt verloren geht. Beim Wärmepumpentrockner wird die Wärme hingegen erneut genutzt. Auch wenn er nicht so energieeffizient wie der Wärmepumpentrockner ist, hat der Kondenstrockner doch einige Vorteile zu bieten. Zu diesen gehören:
- Wasser kann in einem Behälter gesammelt werden, daher ist ein Anschluss oder Abfluss nicht erforderlich
- Trockner kühlt den Raum nicht aus und kann daher überall stehen
- ein Abluftschlauch wird nicht benötigt
- im Vergleich zum Ablufttrockner gute Energieeffizienz
- in der Anschaffung etwas günstiger als Wärmepumpentrockner
- im Vergleich zum Wärmepumpentrockner wird die Wäsche schneller getrocknet
Die Nachteile der Kondenstrockner sind unter anderem:
- höhere Anschaffungskosten als Ablufttrockner
- geringere Energieeffizienz als Wärmepumpentrockner, dadurch höhere laufende Kosten
- höhere Umweltbelastung durch höheren Energieverbrauch
Ablufttrockner – Vorzüge, Nachteile und Funktion
Der Ablufttrockner ist sozusagen das Urgestein unter den Trocknern. Er funktioniert wie folgt:
1. Luft wird angesaugt und erwärmt, bevor sie durch die Trommel geleitet wird.
2. Wenn die warme Luft in der Trommeln für Verdunstung gesorgt hat und selbst mit Feuchtigkeit gesättigt ist, wird sie über einen Schlauch aus dem Trockner geleitet.
Die Luft wird über einen anderen Schlauch durch ein Fenster nach außen geleitet.
3. Es wird erneut Luft angesaugt, erwärmt und durch die Trommel geleitet.
Die Funktionsweise des Ablufttrockners ist also relativ simpel. Die Wäsche wird gewissermaßen trockengeföhnt und die erwärmte Luft sowie das kondensierte Wasser sofort aus der Maschine entfernt. Das bedeutet einen im Vergleich zu den anderen Trockner-Arten geringen Aufwand, da keine Wassertanks geleert werden müssen. Allerdings sind damit nicht nur Vorteile verbunden.
Bei den Vorteilen des Ablufttrockners handelt es sich um:
- geringe Anschaffungskosten – auch im Vergleich zu Wärmepumpen- und Kondenstrockner
- geringer Aufwand im Vergleich zu anderen Trocknern
- kurze Trockendauer
- längere Lebensdauer durch einfache Technik
Demgegenüber stehen jedoch auch einige Nachteile. Zu diesen gehören unter anderem:
- im Vergleich hohe fortlaufende Energiekosten
- Abluftschlauch muss durch ein geöffnetes Fenster geleitet werden, dadurch kann der Raum auskühlen
- durch Anschluss an Abwasser und Nähe zum Fenster ist der Stellplatz festgelegt – beispielsweise im Wäscheraum oder dem Keller
- im Vergleich hohes Dreckaufkommen, da mit der Abluft auch Flusen abgeführt werden
- hoher Energieverbrauch, dadurch auch höhere Umweltbelastung
Der geringe Anschaffungspreis ist zwar verlockend, dafür sind die fortlaufenden Kosten für einen Ablufttrockner jedoch relativ hoch.
Welcher Trockner ist der Richtige für mich?
Bevor Test und Vergleich herangezogen werden oder gar eine Kaufentscheidung getroffen wird, sollte zunächst eine Entscheidung für die Art des Trockners fallen. Ein erster Anhaltspunkt sind die bereits genannten Vorzüge und Nachteile. Die folgenden Tipps können aber ebenfalls dabei helfen:
Häufigkeit der Benutzung
Wird der Trockner nur gelegentlich benutzt? Dann kann auch der Ablufttrockner eine gute Wahl sein. Die Anschaffungskosten sind gering und die hohen fortlaufenden Kosten halten sich bei einer seltenen Nutzung in Grenzen. Soll der Trockner hingegen mehrfach wöchentlich genutzt werden, muss der Augenmerk vor allem auf den laufenden Kosten liegen. Hier ist der Wärmepumpentrockner die beste Wahl. Die Faustregel lautet also – je häufiger der Trockner verwendet wird, umso höher sollte die Energieeffizienz sein.
Aufstellmöglichkeiten
Am praktischsten ist es natürlich, wenn der Trockner direkt neben der Waschmaschine steht. Das bedeutet den geringsten Aufwand, erspart es, zwischen Waschmaschine und Trockner hin- und herzulaufen und ist angenehm bequem. Wo der Trockner stehen kann, hängt aber natürlich nicht nur vom eigenen Wunsch ab. Kondens- und Wärmepumpentrockner können überall stehen.
Eine Alternative stellt ein fester Einbau des Abluftschlauchs dar, was wiederum mit erhöhtem Aufwand verbunden ist. Dadurch kann der Ablufttrockner im Prinzip nur in einem speziellen Waschraum oder einem Keller mit angepasstem Fenster stehen. Mehr dazu hier.
Zeitfaktor
Ablufttrockner sind schneller als Kondens- und Wärmepumpentrockner. Zudem muss bei ihnen kein Wasser aus dem Tank entfernt werden. Die Zeitersparnis geht aber auch mit einer größeren Umweltbelastung und höheren laufenden Kosten einher. Eine moderne Alternative hierzu stellen Wärmepumpentrockner mit Kurzzeitprogrammen und der Möglichkeit des Dampfauffrischens von Wäsche dar.
Kapazität
Alle drei Trockner-Arten werden mit verschiedenen Kapazitäten angeboten. Für einen 2-Personen-Haushalt reicht in der Regel ein Trockner mit einem Fassungsvermögen von fünf Kilogramm aus. Für Familien oder wenn auch größere Wäscheteile getrocknet werden sollen, sollten es wenigstens Geräte mit einer Kapazität von sieben Kilogramm sein,
Kurzinformation zu führenden 7 Herstellern/Marken
Namhafte und bekannte Hersteller von Wäschetrocknern sind unter anderem:
Der Vorteil dieser Hersteller ist nicht nur, dass auf eine lange Tradition bei der Herstellung von Trocknern zurückblicken können. Die Geräte sind in der Regel auch in mehr als einem Test oder Vergleich zu finden. Das ist ein eindeutiger Vorzug bei Markengeräten – ein Test, in dem die Geräte auf dem Prüfstand stehen, ist nicht schwer zu finden.
Neben den Ergebnissen in Test und Vergleich finden sich zudem auch zahlreiche Erfahrungsberichte.
So werden Trockner getestet
Für den Test der Trockner und einen Vergleich verschiedene Modelle müssen zunächst verschiedene Kriterien festgelegt werden. Damit diese auch bei der Kaufentscheidung helfen, müssen sie dementsprechend praktisch sein. Zu diesen praktischen Kriterien für den Test gehören unter anderem:
- Energieeffizienz
- Stromverbrauch
- Füllmenge
- Lautstärke
- Programme und deren Dauer
- Knitterschutz
- Kontrollanzeigen für Restzeit, Verflusung und das Leeren des Wasserbehälters
Weitere sinnvolle Faktoren für den Test oder Vergleich können die folgenden Punkte sein:
Innenbeleuchtung
Diese kann praktisch sein, um auch noch die letzte Socke aus der Trommel entnehmen zu können.
wählbare Temperatur
Die individuelle Einstellung der Temperatur kann sinnvoll sein, wenn es sich um besonders delikate Textilien oder um größere Stücke handelt. Sind aber schon zahlreiche verschiedene Programme für Feines, Wolle, große Stücke und verschiedene andere Textilarten vorhanden, kann darauf auch verzichtet werden.
Startzeitvorwahl
Der Trockner soll erst in fünf Stunden mit dem Trocknen beginnen, damit die Wäsche pünktlich zum Feierabend fertig ist und zusammengelegt werden kann? Dann ist die Startzeitvorwahl entscheidend. Günstig ist es, wenn das Modell entweder über eine Startzeitvorwahl oder einen Knitterschutz verfügt. Daher sollte auch im Test darauf geachtet werden, ob wenigstens Knitterschutz oder Startzeitvorwahl erwähnt werden.
Schnelltrocknung
Wer es mal wieder eilig hat, wird die Schnelltrocknung besonders praktisch finden. Die Wäsche wird durch sie in kürzerer Zeit getrocknet, was auch bei einem sehr hohen Wäscheaufkommen oder wenn die Wäsche erst nach dem Feierabend gewaschen und getrocknet werden kann, sinnvoll sein.
Energieeffizienz als Kriterium im Test
Die Energieeffizienzklasse ist eine Orientierung dafür, wie hoch die laufenden Kosten ausfallen werden und wie die Umweltbelastung eingeordnet werden sollte.
Dieses Kriterium ist nicht nur wichtig für den Vergleich und Test, sondern auch für das eigene Budget. Wer sich für einen Trockner mit der Energieeffizienz A+ entscheidet, weil dieser in der Anschaffung etwas günstiger ist, wird aufgrund steigender Stromkosten mittel- und langfristig mehr bezahlen.
Stromverbrauch als Test-Kriterium
Der Stromverbrauch auf das Jahr gerechnet macht es sehr einfach möglich, die Folgekosten beziehungsweise Stromkosten für den Trockner zu berechnen. Es muss lediglich die Angabe in Kilowattstunden mit dem kWh-Strompreis des eigenen Anbieters multipliziert werden, um die jährlichen Stromkosten für den Trockner zu kennen.
Füllmenge als Faktor im Trockner-Test
Singles und Paare können schon mit einer Füllmenge von fünf Kilogramm gut auskommen. Größere Textilien, wie beispielsweise Bettdecken oder Kissen, passen dann jedoch nicht in die Trommel. Hierfür sollte ein Trockner mit wenigstens sieben besser aber acht Kilogramm Füllmenge gewählt werden.
Diese Größen sind auch für Familien erforderlich. Dadurch ist es ein wichtiges Kriterium im Test und Vergleich und entscheidend für die eigene Kaufentscheidung. Ein zu groß gewähltes Modell wird stets nur halb gefüllt laufen und dadurch unnötig viel Strom verbrauchen. Wird der Trockner hingegen zu klein gewählt, muss er sehr häufig angestellt werden, was ebenfalls unnötig viel Energie verbraucht und Kosten erzeugt.
Weder größer oder kleiner sind also automatisch besser im Test. Die Kapazität muss stattdessen gut zum eigenen Bedarf passen. Eine gute Orientierung ist zum einen die Füllmenge der Waschmaschine. Wer mit dieser gut zurechtkommt, wählt den Trockner einfach passend dazu aus. Ein anderer Orientierungspunkt ist das eigene Waschverhalten.
Wird im Single- oder 2-Personen-Haushalt seltener und dadurch jeweils eine größere Menge gewaschen, muss der Trockner eine entsprechende Kapazität aufweisen. Auch wenn häufiger Decken oder andere größere Textilien gewaschen werden müssen, beispielsweise aufgrund einer Allergie oder weil Tiere im Haushalt leben, sind große Füllmengen die bessere Wahl.
Lautstärke als Faktor in Test und Vergleich
Bei der Angabe im Test der Wäschetrockner wundert sich vielleicht jeder, der zum ersten Mal einen Trockner oder eine Waschmaschine kauft. Die Lautstärke ist jedoch in der Praxis entscheidend.
Auch in der eigenen Wohnung oder dem Eigenheim kann ein lauter Trockner störend sein. Daher sollte bei Test, Vergleich und Angaben des Herstellers sehr genau hingeschaut werden. Modelle mit 65 Dezibel (db), entsprechen in der Lautstärke einem Fernseher oder Radio bei Zimmerlautstärke oder einem Gespräch in ruhiger Umgebung. Bei 75 db entspricht der Lärm bereits einem lauten Staubsauger. 85 db sind vergleichbar mit einem lärmenden Rasenmäher.
Die Trockner-Programme und deren Dauer im Test
Bereits ein Blick in den Wäsche- und Kleiderschrank verrät, wie viele unterschiedliche Textilienarten bei der Wäsche zusammenkommen. Baumwolle, Wolle, Seide, Kunstfasern – durch Decken und Kissen sogar noch verschiedene Füllmaterialien. Damit möglichst viel davon problemlos im Trockner getrocknet werden kann, muss dieser entsprechende Programme aufweisen.
Neben der Programmauswahl sollte im Test auch die jeweilige Programm-Dauer berücksichtigt werden. Wer die Wäsche meist schnell braucht, will vermutlich nicht schon beim Standardprogramm drei Stunden oder länger auf den Trockner warten. Daher sollte auch auf diesen Punkt bei Test und Vergleich geachtet werden.
Knitterschutz als Faktor in Test und Vergleich
Ein mögliches Problem bei Trocknern ist, dass die Wäsche schnell und stark knittern kann, wenn sie nicht direkt im Anschluss an das Programm aus der Trommel genommen und zusammengelegt wird. Wer im Anschluss an das Trocknen nicht auch noch aufwendig bügeln oder die Wäsche sogar noch einmal befeuchten möchte, um die Knitterfalten zu entfernen, sollte daher Wert auf einen automatischen Knitterschutz legen. Ein Test kann allerdings nur angeben, ob der Knitterschutz vorhanden ist. Erfahrungsberichte anderer Anwender des Modells können weiterhelfen.
Kontrollanzeigen für Restzeit, Verflusung und das Leeren des Wasserbehälters im Test
Der Trockner ist in einer halben Stunde fertig? Gut, dann kann zuvor noch der Abwasch erledigt werden oder es muss kein neues Outfit für das Date zusammengestellt werden. Die Restzeitanzeige ist also durchaus praktisch, vor allem dann, wenn das Gerät nicht über einen Knitterschutz verfügt.
Das Gleiche gilt für die Anzeige zur Verflusung oder dem Füllstand des Wasserbehälters. Durch diese wird es unnötig, Tank und Filter ständig selbst zu kontrollieren. Zudem wird Schäden durch einen vollen Filter vorgebeugt. In jedem Test und Vergleich sollte daher darauf geachtet werden, dass die Anzeigen als Kriterium enthalten sind.
Häufige Mängel und Schwachstellen – darauf muss ich beim Kauf eines Trockners achten!
Auch wenn der Trockner eine praktische Erleichterung darstellt, kann er Ärger bereiten – wenn er Mängel oder Schwachstellen aufweist. Leider kann nicht jeder Test auf diese hinweisen. Häufige Probleme sind:
Mangelnde Materialqualität
Abbrechende Kunststoffstücke, wackelnde Verbindungen und einreißende Dichtungsringe können auftreten, wenn mindere Qualität eingesetzt wurde. Der daraus folgende Ausfall des Trockners und die Reparaturkosten außerhalb der Garantie sind ausgesprochen ärgerlich. Selbst wenn es sich nur im kleine Ersatzteile handelt, kann der Austausch langwierig sein.
Fehlerhafte Sensoren
Wenn die Wäsche vermeintlich trocken ist aber noch nass aus dem Trockner kommt, ist das ärgerlich. Ein möglicher Grund hierfür können fehlerhafte Sensoren sein.
Energieverbrauch im Ruhezustand
Auch wenn die Energieeffizienzklasse sehr hoch ist und der Stromverbrauch als gering angegeben wird, können manche Modelle im Standby-Modus dennoch einiges an Strom verbrauchen und damit die laufenden Kosten unbemerkt erhöhen. Dieser Verbrauch fällt bei einigen Geräten höher aus als bei anderen.
„Flusensumpf“
Wenn die Feuchtigkeit aus der Wäsche in dem Gerät kondensiert, kann sie sich mit Staub und Flusen vermischen. So kann regelrechter Schlamm entstehen und ein „Flusensumpf“ in dem Trockner entstehen. Leitungen, Sensoren und Schläuche können davon verunreinigt und verstopft werden. Sogar bei Wäschetrocknern mit einer Selbstreinigungsfunktion kann dieser Fall auftreten. Bei einigen Modellen jedoch schneller als bei anderen.
Schaden am Thermostat
Nasse, kühle Wäsche wird in den Trockner gelegt, trocken und warm soll sie am Ende herauskommen. Dadurch kommt es zu ständigen Temperaturwechseln und somit zu einem vergleichsweise rauen Klima. Ebenso wie Staub, Flusen und Feuchtigkeit kann sich dieses auf den Thermostat auswirken. Bei unzureichendem Schutz oder minderer Qualität kann es sehr schnell zu Schäden kommen.
Wie lassen sich Mängel und typische Probleme vor dem ersten eigenen Test ausschließen?
Um das Risiko für typische Probleme und Mängel so gering wie möglich zu halten, sollten zum einen Test und Vergleich jedes Trockners berücksichtigt werden. Sinnvoll ist es auch, mehr als einen Test zur Orientierung heranzuziehen. Zum anderen sollten praktische Test-Berichte und Vergleiche sowie Erfahrungsberichte herangezogen werden.
Der Vorteil im Vergleich zu einem Test ist hierbei, dass sich unzufriedene Kunden häufig auch noch Jahre später melden und zu typischen Problemen äußern. Wenn mehrere Geräte der gleichen Serie nach drei bis vier Jahren den Geist aufgeben oder eine teure Reparatur ansteht, ist das ein deutlicher Hinweis auf einen allgemein bestehenden Mangel.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich meinen Trockner am Besten?
Bei der Entscheidung für den Trockner, spielt nicht nur das Modell selbst eine Rolle – sondern auch, wo der Trockner gekauft wird. Im stationären Handel oder online? Die folgenden Punkte können bei der Kaufentscheidung helfen:
Beratung
Im Fachhandel steht während der Öffnungszeiten Personal zur direkten Beratung zur Verfügung. Online können jedoch Ratgeber, Test, Vergleich und bei einigen Händlern auch Beratung über Telefon, E-Mail oder Chat in Anspruch genommen werden. Der Vorteil hierbei ist, dass die Beratung häufig zeitlich unabhängiger ist. Zudem sind die Beratungsmöglichkeiten jeweils nur wenige Klicks voneinander entfernt. Für einen ähnlichen Umfang an Beratung müssten im stationären Handel mehrere Geschäfte aufgesucht werden.
Test und Vergleich
Was online ebenfalls zur Beratung beiträgt, sind Test, Vergleich und Erfahrungsbericht. Schneidet der Trockner in mehr als einem Test gut ab? Geht er aus Vergleichen immer wieder mit positiven Empfehlungen hervor und können sich auch die Erfahrungsberichte sehen lassen, ist das Risiko für Mängel und häufig auftretende Schäden im Vergleich gering.
Preisvergleich
Online ist ein Preisvergleich sehr einfach möglich.
Zudem können auch gleich die verschiedenen Lieferkosten und -Zeiten miteinander verglichen werden.
Lieferung
Online sind die Kosten für die Lieferung sofort einsehbar und der Wunschtermin lässt sich einfach festlegen. Im stationären Handel ist das nicht in jedem Fall so bequem möglich.
Komfort
Mehr als einen Test miteinander vergleichen, Erfahrungsberichte lesen, ganz in Ruhe und zu jeder Zeit die Kaufentscheidung treffen und zwischen mehreren Zahlungsvarianten wählen – der Kauf online ist sehr bequem. Im stationären Handel müssen neben Parkplatzsuche und Öffnungszeiten auch noch Lieferkosten und -bedingungen beachtet werden.
Der Kauf oder zumindest Vergleich im Internet ist also deutlich einfacher und bequemer. Durch den Vergleich der Angebote lässt sich Geld sparen. Durch das Beachten von Test- und Erfahrungsberichten können zudem das passende Modell gefunden und Gerät.
Wissenswertes & Ratgeber rund um den Trockner
Wenn Test- und Erfahrungsberichte studiert wurden und die Kaufentscheidung gefallen ist, gibt es immer noch einige wissenswerte Punkte rund um den Trockner. Vor allem in Hinblick auf Sicherheit und Pflege sollten einige Faktoren beachtet werden. Das ist zum einen für den eigenen Schutz wichtig und zum anderen für die Lebensdauer des Geräts.
Sicherheitshinweise im Umgang mit dem Trockner
Sicherheitshinweise im Umgang mit dem Trockner sind sowohl für das Gerät und die eigene Sicherheit als auch für die darin getrockneten Textilien wichtig. Wir haben die wichtigsten Faktoren hier zusammengestellt:
Trocknereignung der Textilien
Nicht alle Textilien sind für den Trockner geeignet. Damit die Kleidung nicht einläuft oder sich Nähte zusammenziehen, sollte jedes Kleidungsstück vor dem Trocknen im Trockner auf die Eignung überprüft werden.
Sicherer Stand
Da der Trockner die Wäsche leicht schleudert, kann auch das Gerät als solches wackeln. Damit weder der Trockner noch die Umgebung dabei Schaden nimmt, muss das Gerät sicher stehen.
Reinigung der Filter
Eine regelmäßige Reinigung der Flusensiebe und Filter verhindert, dass das Gerät mit Staub und Flusen verstopft. Das Verstopfen könnte zum einen dazu führen, dass der Trockner selbst Schaden nimmt und sich die Lebensdauer erheblich verringert.
Zum anderen könnten trockene Flusen und Staub auch Feuer fangen, sollte es jemals zu einem Kurzschluss kommen oder einer anderen Funkenquelle beziehungsweise zu einer starken Erhitzung kommen.
Wartung: Eine regelmäßige Wartung des Geräts kann die Lebensdauer verlängern, Sicherheitsrisiken ausschließen und kleinere Schäden erkennen lassen. Dadurch lassen sich größere und preisintensivere Reparaturen verhindern.
In erster Linie wichtig ist es, die Angaben des Herstellers zu befolgen. Hierin sind auch die Abstände zwischen der Reinigung von Sieb und Filter vermerkt und worauf dabei geachtet werden muss.
Trockner in wenigen Schritten richtig aufstellen und anschließen
Gleich welcher Art der Trockner angehört, er muss in jedem Fall sicher stehen und angeschlossen werden. Beim Aufstellen muss auf die folgenden Punkte geachtet werden:
Schritt 1 - sicherer Untergrund
Schritt 1 - sicherer Untergrund
Der Untergrund muss stabil und eben sein. Anderenfalls könnte der Trockner bereits beim ersten praktischen Test ins Wanken geraten. Um den Stand zusätzlich sicherer zu gestalten und den Lärmpegel zu reduzieren, kann der Trockner auf eine Antivibrationsmatte gestellt werden.
Schritt 2 - Abstand
Schritt 2 - Abstand
Auch wenn der Trockner sicher und stabil steht, wird er gelegentlich vibrieren und kann dabei an Gegenstände in der Umgebung stoßen. Daher sollte ein Sicherheitsabstand zur Wand, Schränken oder Arbeitsplatte eingehalten werden. Zur Verringerung der Lautstärke kann das Gerät rundum mit Antivibrationsmatten abgepolstert werden. Der Abzug für die Luft muss dabei natürlich frei bleiben.
Schritt 3 - Befestigung
Schritt 3 - Befestigung
Soll der Trockner auf der Waschmaschine stehen, muss dafür eine spezielle Befestigung verwendet werden.
Schritt 4 - Zugänglichkeit
Schritt 4 - Zugänglichkeit
Um regelmäßig Wassertank, Filter und Sieb leeren beziehungsweise reinigen zu können und auch die Wartung anderer Bauteile einfach durchzuführen, muss das Gerät gut zugänglich sein. Steht es unter der Arbeitsplatte in der Küche, sollte der Trockner zumindest relativ einfach hervorgezogen werden können. Beim Anschluss erweisen sich Kondens- und Wärmepumpentrockner als besonders einfach. Das Kabel muss lediglich in die Steckdose gesteckt werden. Zudem muss eventuell ein Schlauch in Waschbecken oder Bodenabfluss gelegt werden, wenn das Gerät nicht über einen Wassertank verfügt. Beim Ablufttrockner kommt zu diesen Schritten noch, dass der Abluftschlauch sicher aus einem Fenster geleitet werden muss. Hierfür gibt es spezielle Vorrichtungen, sodass der Raum nicht allzu stark auskühlt.
Schritt 5 - Hinweis
Schritt 5 - Hinweis
Um den Boden nicht unter Wasser zu setzen, sollte beim Ablauf des Wassers ein Test durchgeführt werden. Hält der Schlauch problemlos im Waschbecken oder über dem Abfluss? Oder wäre eine Befestigung sinnvoll?
10 Tipps zu Gebrauch, Pflege & Wartung des Trockners
Damit der Trockner lange hält und die Wäsche flusenfrei und duftend aus dem Gerät kommt, sollten bei Gebrauch, Pflege und Wartung einige Punkte beachtet werden. Zu diesen gehören:
Tipp 1 - Nicht überladen
Tipp 1 - Nicht überladen
Zu viel oder zu schwere Wäsche kann den Trockner nicht nur ins Wanken bringen, sondern auch Schaden im Gerät erzeugen.
Tipp 2 - Flusensieb reinigen
Tipp 2 - Flusensieb reinigen
Das Flusensieb in der Nähe der Tür des Trockners sollte nach jeder Nutzung gereinigt werden.
Wassertank leeren: Wird kein Abluftschlauch und Wasserschlauch verwendet, muss das Wasser ebenfalls nach jeder Verwendung geleert werden.
Tipp 3 - Wassertank leeren
Tipp 3 - Wassertank leeren
Wird kein Abluftschlauch und Wasserschlauch verwendet, muss das Wasser ebenfalls nach jeder Verwendung geleert werden.
Tipp 4 - Filter reinigen
Tipp 4 - Filter reinigen
Nicht nur das Flusensieb, sondern auch der Filter muss regelmäßig gereinigt werden. Da sich dieser bei jedem Trockner-Modell an einer anderen Stelle befinden kann, sollten die Angaben des Herstellers berücksichtigt werden.
Tipp 5 - Trocknertücher verwenden
Tipp 5 - Trocknertücher verwenden
Trocknertücher und Trocknerbälle lassen die Wäsche duften und wirken statischer Aufladung entgegen. Bevor ein ganzer Jahresvorrat angeschafft wird, sollte ein Test durchgeführt werden. Im Handel finden sich zu diesem Zweck häufiger Probepackungen.
Tipp 6 - Standby vermeiden
Tipp 6 - Standby vermeiden
Auch wenn der Trockner gerade nicht läuft, verbrauchen einige Geräte Strom. Wie viel Energie verbraucht wird, verrät ein Test mit einem Strommessgerät, das zwischen Trockner und Steckdose geschaltet wird.
Tipp 7 - Wäsche nicht im Trockner lassen
Tipp 7 - Wäsche nicht im Trockner lassen
Auch wenn ein Knitterschutz vorhanden ist, sollte die Wäsche nicht mehrere Stunde oder gar Tage im Trockner verbleiben. Zum einen können sich dadurch Knitterfalten verfestigen. Zum anderen können sich bei vorhandener Restfeuchtigkeit Stockflecken in der Wäsche und im Trockner bilden.
Tipp 8 - Wäsche nicht übertrocknen
Tipp 8 - Wäsche nicht übertrocknen
Temperatur und Dauer sollten jeweils auf die Textilart angepasst sein. Es sollte auch niemand einen Test riskieren, ob der Lieblingspullover vielleicht doch das deutlich heißere und dadurch kürzere Programm verträgt.
Tipp 9 - Bauteile kontrollieren
Tipp 9 - Bauteile kontrollieren
Um größeren Schäden und damit teuren Reparaturen vorzubeugen, sollten zumindest die sichtbaren Bauteile regelmäßig kontrolliert werden.
Tipp 10 - Trockner reinigen
Tipp 10 - Trockner reinigen
Abhängig vom Modell sollte bei einer gründlichen Reinigung entweder mit einem Staubsauger oder einem feuchten Schwamm zu Werke geschritten werden.
FAQ
Hier finden sich die häufigsten Fragen samt Antworten rund um den Trockner.
Lohnt sich ein Trockner für mich?
Aus der Kinderkleidung wächst der Nachwuchs schnell heraus, sie wird jedoch sehr schnell schmutzig – ein schnelles Waschen und Trocknen ist daher von Vorteil. In Haushalten mit haarenden Tieren kann der Lüfter hingegen die Tierhaare regelrecht aus der Wäsche „pusten“. Auch wer im Winter oder bei Regen nur wenig Platz zum Trocknen der Wäsche hat, kann von einem Trockner profitieren.
Wie kann ich den Trockner auf die Waschmaschine stellen?
Keiner sollte es hier auf einen praktischen Test ankommen lassen! Waschmaschine und Trockner können über eine spezielle Halterung miteinander verbunden werden. Diese sorgt für eine sichere Verbindung und beugt Schäden vor.
Der Trockner trocknet nicht mehr richtig – was tun?
Wenn die Wäsche nicht mehr richtig getrocknet wird, kann das verschiedene Ursachen haben. Fehlerhafte Sensoren, verstopftes Sieb oder voller Filter – wenn die Ursache nach Reinigung und Wartung noch nicht behoben ist, ist eine professionelle Kontrolle erforderlich.
Mit welchen Stromkosten muss ich für einen Trockner rechnen?
Wenn der Trockner laut Test einen angegebenen Jahresverbrauch von 170kWh aufweist und die Kilowattstunde etwa 30 Cent kostet, muss mit laufenden Kosten von etwa 50 Euro gerechnet werden. Natürlich hängen die Kosten aber auch von dem Verbrauch im Standby-Modus sowie von der tatsächlichen Benutzung ab. Wie viel der Trockner wirklich verbraucht, lässt sich durch einen Test mit einem Strommessgerät herausfinden.
Warum stinkt mein Trockner?
Verstopfte Schläuche, feuchte Flusen oder ein regelrechter Flusensumpf – die Ursachen für einen üblen Geruch im Trockner sind meistens Verschmutzungen und Rückstände. Auch wenn der Wasserbehälter voll ist oder die Wäsche zulange im Trockner verbleibt, kann sich ein unangenehmer Geruch entwickeln. Regelmäßige Pflege und Reinigung wirken dem entgegen.
Welche Trockner-Art ist am sparsamsten?
Bei den laufenden Kosten hat der Wärmepumpentrockner eindeutig den geringsten Verbrauch.
Trockner – mit Glastür oder ohne?
Bei einem Trockner mit Glastür lässt sich direkt erkennen, ob Wäscheteile zwischen Trommel und Tür klemmen und ob sich die Trommel dreht. Die Modelle mit Glastür haben also durchaus Vorteile.
Worauf sollte ich bei einem Trockner-Test achten?
Jeder Test sollte möglichst umfassend sein und zum einen viele Kriterien beinhalten. Zum anderen sollten jeweils nur Trockner der gleichen Art miteinander verglichen werden, um durch den Test wirklich sinnvolle Ergebnisse zu erhalten. Günstig ist es auch, wenn der Test ausführliche Erklärungen und Berichte liefert.
Wäschetrockner oder Waschtrockner? – Was ist besser?
Beide Gerätevarianten haben Vorteile. Der Waschtrockner ist besonders platzsparend. Dafür fallen aber bei einem Schaden sowohl Waschmaschine als auch Trockner aus. Fällt der separate Trockner einmal aus, kann die Wäsche noch immer gewaschen werden. Dafür benötigt der Wäschetrockner einen separaten Stellplatz oder muss auf die Waschmaschine montiert werden.
Trockner und Tierhaare – worauf achten?
Wenn der Wäschetrockner zur Entfernung von Tierhaaren aus Textilien angeschafft wird, müssen Sieb und Filter besonders häufig gereinigt werden. Auch das Aussaugen des Wäschetrockners ist häufiger angeraten.
Alternativen zum Trockner
Eine Alternative zum Trockner ist der Waschtrockner – eine Kombination aus Waschmaschine und Trockner. Die einfachste und kostengünstigste Alternative ist aber der gute alte Wäscheständer beziehungsweise Standtrockner.
Das spart Zeit und Aufwand. Nimmt aber eine Komponente des Geräts Schaden, kann eventuell weder gewaschen noch getrocknet werden. Der Vorteil beim Wäscheständer ist einerseits der geringe Preis bei der Anschaffung. Zum anderen kann er platzsparend zusammengeklappt und weggeräumt werden, kann draußen und drinnen stehen, erzeugt keine Folgekosten und benötigt keinerlei Anschlüsse. Der Nachteil ist allerdings, dass die Wäsche bei sehr kaltem oder feuchtem Wetter mindestens mehrere Tage benötigt, um zu trocknen. Direkt in der Sonne sollte sie ebenfalls nicht stehen, um Ausbleichen und Vergilbung zu vermeiden.
Weiterführende Links und Quellen
- https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4schetrockner
- https://www.rund-ums-baby.de/forum_haushalt/Mal-wieder-Trockner_98181.htm
- https://www.mamikreisel.de/foren/haushalttipps-und-mehr/476120-welcher-trockner
- https://www.kleiderkreisel.de/foren/fashion-and-style/3996407-alles-in-den-trockner
- https://www.bosch-professional.com/de/de/community/category/bosch-trockner/6749237-t
Weitere Kategorien im Haushalt-Bereich
Ähnliche Themen
- Ablufttrockner Test
- Backofen mit Mikrowelle Test
- Beko Waschmaschine Test
- Cerankochfeld Test
- Dampfbackofen Test
- Dunstabzugshaube kopffrei Test
- Dunstabzugshaube Test
- Dunstabzugshaube Umluft Test
- Einbau Kühl Gefrierkombination Test
- Einbaubackofen Test
- Einbaukühlschrank mit Gefrierfach Test
- Einbau Kühlschrank Test
- Elektroherd Test
- French Door Kühlschrank Test
- Gas Brennwertkessel Test
- Gefrierschrank Test
- Gefriertruhe Test
- Geschirrspüler 45cm Test
- Gorenje Waschmaschine Test
- Haier Waschmaschine Test