Uhrenbeweger Test 2023 • Die 10 besten Uhrenbeweger im Vergleich
Damit die Uhr nicht stehenbleibt, auch wenn sie abgelegt wird, gibt es den Uhrenbeweger. Aber welcher Uhrenbeweger kann im Test was? Wie unterscheiden sich die Geräte im Vergleich, und was ist der beste Uhrenbeweger? Kapazitäten und Material, Netzbetriebe, Gewicht, Abmessungen und mehr im Vergleich.
Uhrenbeweger Bestenliste 2023
Letzte Aktualisierung am:
Was ist ein Uhrenbeweger und wie funktioniert er?
Der Uhrenbeweber ist ein mechanisches Gerät. In dem Gerät befinden sich Halterungen, in die Automatikuhren eingebracht werden können. Über eine Rotationsbewegung zieht der Uhrenbeweger diese Uhren auf. Automatikuhren werden nicht über eine Batterie angetrieben, sondern werden am Handgelenk über die natürliche Bewegung immer wieder aufgezogen. Trägt man die Uhr nicht permanent, kann das Federwerk aber nicht automatisch aufgezogen werden.
Hier kommt der Uhrenbeweger ins Spiel: Wird die Uhr über einen längeren Zeitraum nicht getragen, sorgt er dafür, dass die Uhr immer aufgezogen ist. Die Uhrenbeweger sind in ihrer Erscheinung dezent, sie erinnern an eine Uhrenbox oder einen Uhrenkasten. Innen sind sie ausgepolstert, die Uren liegen also weich. Ob eine oder mehrere Automatikuhren gleichzeitig in den Uhrenbeweger aufgenommen werden können, ist abhängig vom Modell.
Im Test bewährt es sich immer wieder, wenn der Uhrenbeweger mit einem Sichtglas ausgestattet ist. Das erlaubt die Nutzung zu Präsentationszwecken. Insbesondre Sammler freuen sich, wenn ihre Uhr im Uhrenbeweger sichtbar ist. Ob der Uhrenbeweger aus Holz oder Messing, aus Edelstahl oder einem anderen Material besteht, ist Geschmacksache. Der Vergleichzeigt, dass die unterschiedlichen Hersteller aus jedem Material ansprechend gestaltete Uhrenbeweger im Angebot haben. Ob Nostalgie-Look, minimalistisch oder modern gestaltet hängt dann wiederum von den Präferenzen der Nutzer und Nutzerinnen ab.
Die Uhrenbeweger im Test verfügen über ein Rotorachse. Über diese Achse wird ein Elektromotor angetrieben. Meist sind die Uhrenbeweger netzbetrieben, es gibt aber auch batteriebetriebene Modele für den Urlaub oder Geschäftsreisen. Die meisten Automatikuhren benötigen etwa 650 bis 900 Umdrehungen je Tag, und zwar beidseitig.
Diagramm zum Preis-Leistungs-Verhältnis der Uhrenbeweger
Welche Arten von Uhrenbeweger gibt es?
Uhrenbeweger in Werkstätten:
Die Hersteller von Markenuhren führen immer noch zahlreiche Automatikuhren, auch wenn das Segment eher rückläufig ist. Automatikuhren im hochpreisigen Segment benötigen Wartung, die in der Werkstatt vorgenommen wird. Die in der Uhrmacherwerkstatt verwendeten Uhrenbeweger haben kein Gehäuse, erlauben aber feinere und mehr Einstellungen der Rotationsbewegung.
Für Uhrenliebhaber sind diese Geräte uninteressant. Sie haben viele Funktionen, schützen das Uhrwerk vor der Verharzung des Öls und halten die Ganggenauigkeit aufrecht. Aber sie sind nur schwer zu bedienen, kostenintensive und rein zweckmäßig gestaltet.
Uhrenbeweger für den Privatgebrauch:
Uhrenbeweger für den Heimbereich sind im Vergleich zu den professionellen Geräten aufwändig und edel gestaltet. Formschön laden sie dazu ein, die ausgestalten Uhren zu betrachten und sind in jedem Fall ein Blickfang. Sie machen sich besonders gut in Vitrinen, auf dem Kaminsims, dem Nachttisch oder in einem offenen Regal.
Die Uhrenbeweger sind im Test meist netzbetrieben, bieten die geläufigsten Rotationsprogramme und lassen sich damit auf die Automatikuhr abstimmen. Eine LED-Hintergrundbeleuchtung dient dem Lichtdesign.Die Glasscheibe an der Front erlaubt den freien Blick auf die im Uhrenbeweger befindliche Uhr. Allerdings ist das Glas auch als Staubschutz für die teuren Uhren wichtig, wie der Test zeigt. Innerhalb dieses Segments von Geräten für den Heimgebrauch wird zwischen Einsteigermodellen über mehr oder weniger edle Geräte bis hin zu Einzelstücken aus kostenintensiver Handarbeit und teuren Hölzern zwischen zahlreichen Abstufungen unterschieden.
Die Vorteile der Geräte für den privaten Gebrauch liegen im formschönen Design, in der ausreichenden Anzahl an Funktionen und Programmen und dem Schutz für die Automatikuhr.
Uhrenbeweger für mehr als eine Uhr:
Einige Modelle können bis zu acht Automatikuhren gleichzeitig aufnehmen. Auch für den privaten Gebrauch gibt es diese kostenintensiven Beweger. Die attraktiven Designs dieser Uhrenbweger machen sie zu einem echten Hingucker. Edle Gestaltungen aus seltenen Hölzern, mit und ohne Einlegearbeiten und sogar Modelle in moderner Kunststoff-Optik finden sich hier. Die Geräte sind größer als die Uhrenbeweger für nur eine Uhr, bieten aber für die verschiedenen Uhren individuelle Rotationsprogramme.
Unterscheidung nach der Größe der Automatikuhr:
Damenuhren sind in der Regel sehr viel kleiner und zierlicher als Herrenuhren. Im Test zeigt sich, dass nicht jeder Uhrenbeweger für jede Uhr groß genug ist: Die Abmessungen müssen passen. Vor dem Kauf macht also auch der Vergleich nach Größe Sinn.
So werden Uhrenbeweger getestet
Jeder Test setzt natürlich andere Kriterien an. Wonach soll das Gerät auch beurteilt werden? Ausschlaggebend für die Kriterien ist die Zielsetzung. Soll der Test die schönsten Geräte finden, oder geht es eher um innovative Technologien? Wird Kunsthandwerk bewertet oder das Preis-Leistungsverhältnis?
Möglich ist alles. Beim Vergleich der verschiedenen Modelle sollten allerdings ein paar Herstellerangaben auf jeden Fall beachtet werden. Und das unabhängig davon, ob der Test diese Punkte auflistet.
Design:
Die Optik ist zwar abhängig vom persönlichen Geschmack eines jeden Uhrensammlers. Aber es macht dann doch einen Unterschied, ob im Wohnzimmer im Stil des italienischen Barock ein modern Uhrenbeweger aus Acrylglas mit bunter LED-Beleuchtung oder ein Gerät aus verschiedenfarbigen Hölzern mit Einlegearbeiten und Vergoldungen.
Intervallschaltung:
Hochwertige Geräte unterbrechen die Rotationsbewegung von Zeit zu Zeit. Das kann meist individuell eingestellt werden. Gängig ist eine Einstellung von um die 1.000 Umdrehungen am Tag im Wechsel von Rotation und Pause.
Die Intervallschaltung macht besonders dann Sinn, wenn sich der Uhrenbeweger auf dem Nachttisch befindet und die Nachtruhe nicht durch Betriebsgeräusche gestört werden soll.
Laufrichtung:
Die Laufrichtung des Uhrenbewegers muss auf die Laufrichtung des Aufzugsmechanismus der Autoamtikuhr abgestimmt werden. Manche Uhren dürfen nur im Uhrzeigersinn, andere nur gegen den Uhrzeigersinn aufgezogen werden, wieder andere Modelle benötigen beide Bewegungsrichtungen. Das Gerät sollte im Test die benötigten Drehmodi besitzen.
Material:
Das Gehäuse kann aus Carbon gefertigt sein, aus Edelholz oder Glas. Sichtfenster aus Glas oder Echtglashauben finden sich auch bei Uhrengewegern, die in der Basis aus hochwertigen Hölzern mit und ohne Applikationen bestehen. Günstige Geräte sind oft aus Kunststoff gefertigt. Kombinationen mit Acrylglashauben oder Plexiglas bieten Staubschutz.
Preis:
Nicht jedes günstige Gerät aus Kunststoff ist schlecht, und so mancher kostenintensiver Uhrenbeweger aus edlen Hölzern taugt nicht. Zumindest nicht für die Uhr, um die es geht. Der Preis muss stimmen, aber ein hoher Preis bedeutet eben nicht immer auch hohe Qualität.
Mögliche Test-Kriterien
Material:
Klassische und edle Holzgehäuse sind etwas pflegeintensiver als Glashauben, und eine sportliche Carbonoptik erfordert eine andere Behandlung als Kunststoff in Klavierlackoptik. Auch im Inneren gibt es Unterschiede. Die Uhrenbewegerim Vergleich sind mit Samt oder Kunstleder, Velours oder einem anderen Textil ausgeschlagen.
Größe:
Wie viele Uhrenhalterungen befinden sich in dem Gerät? Kleine Geräte dienen einer einzelnen Uhr als Aufbewahrungsort. Es gibt aber auch Modelle, die zwei, vier, sechs oder mehr Uhren aufnehmen.
Und so mancher Uhrenbeweger hat im Test noch mehr Fächer für Uhren ohne Bewegung offenbart, hat Schmuckfächer und weiteren Stauraum. Soll der Uhrenbeweger samt Uhr im Tresor gelagert werden, ist die Größe des Geräts im Vergleich zum Design wichtiger.
Technik:
Leisen und langlebigen Betrieb garantieren kugelgelagerte Antriebsmechanismen, die mit sparsamen Getriebemotoren verbunden sind. Kostengünstige Geräte sind im Vergleich dazu laut und unzuverlässig: Hier ist häufig ein Kunststoffgetriebe verbaut.
Verarbeitung:
Das können Nutzer und Nutzerinnen beim Kauf oft nicht selbst beurteilen. Eine grobe Regel ist: Bei kostengünstigen Modellen von unter 50 Euro muss man von einer industriellen Massenfertigung ausgehen, die eher mit weniger Qualitätskontrollen auskommt. Die hochpreisigen Geräte dagegen sind häufig von Hand gefertigt und entsprechend zuverlässig. Wer es genauer wissen will, schaut sich die Scharniere an.
Funktionen:
Qualitativ hochwertige Geräte sind in der Regel individuell programmierbar, manchmal verfügen sie über eine intelligente Steuerung. Aufziehrichtung und Abfolge von Drehung und Ruhepausen sollten individuell konfigurierbar sein. Der beste Uhrenbeweger ist grundsätzlich der, der die Uhr weder zu viel noch zu wenig bewegt.
Bedienung:
Analoge Steuerelemente wie Kippschalter und Drehregler sind leicht zu handhaben. Moderne digitale LED-Displays erlauben ebenfalls eine einfache Einstellung des Geräts. Eine Hintergrundbeleuchtung des Displays sollte dafür sorgen, dass alle Angaben gut ablesbar sind.
Fixierung:
Uhrenkissen, auf die die Automatikuhr gespannt wird, sind der Standard. Aber es gibt inzwischen auch Uhrenbeweger, die Uhrenspangen nutzen. Die beste Technik ist hier die, die sich im Test zu Hause bewährt. Große Uhren halten erfahrungsgemäß besser auf einem Kissen, denn die Spangen fallen manchmal etwas klein aus.
Stromversorgung:
Netzbetriebene Uhrenbeweger lassen sich zwar ganz gut in der Wohnung aufstellen, sind für die Lagerung im Tresor sowie auf Reisen aber eher unpraktisch. Im Vergleich dazu sind batteriebetriebene Geräte besser geeignet.
Worauf muss ich beim Kauf eines Uhrenbewegers sonst noch achten?
Qualität:
hochwertige Geräte mit moderner Technik und edlem Design oder einfache Geräte zu günstigen Preisen? Beides ist erhältlich.
Für welche und für wie viele Uhren sollte das Gerät geeignet sein?
Im Test finden sich Uhrenbeweger mit einer oder mit mehreren Halterungen, für große und schwere Uhren (stärkerer Motor) oder für eher kleine Uhren.
Wo und wie wird das Gerät eingesetzt?
Kleine, kompakte und batteriebetriebene Geräte finden im Schrank oder Tresor Platz. Große, sehr schöne Geräte eignen sich als Blickfang im Wohnzimmer oder Empfangsraum. Sehr leise Geräte sind speziell für den Nachttisch konzipiert.
Wie fällt die Beleuchtung aus?
Die integrierte LED-Beleuchtung ist zwar hübsch anzusehen, stört aber auf dem Nachttisch. Beim Kauf sollte man darauf achten, ob die Beleuchtung gegebenenfalls ausgeschaltet werden kann.
Stromverbrauch:
Bei Netzbetrieb ist das nicht so wichtig, bei batteriebetriebenen Geräten kann das aber ein Kaufkriterium werden. Stromsparende Intervallschaltung ist zu bevorzugen, denn da halten die Batterien länger.
Vorstellung der führenden 9 Herstellern und Marken
- Beco
- Klarstein
- Modalo
- Designhütte
- Temotus
- MTE
- Raoul U Braun, Rothschild, Uhrtrieb
Die Nachteile
- Störende Geräusche: Auch ursprünglich leise Geräte entwickeln irgendwann eine lautere Gangart. Passiert das schon nach wenigen Wochen, ist das ärgerlich.
Gehäuse zerkratzt: Manche Uhrenbeweger sind im Praxistest arg empfindlich, sowohl Abdeckglas als auch Unterbau sehen schnell zerkratzt aus, und das bei normalem Gebrauch.
- Uhren zerkratzen: Manche Uhrenbeweger sind innen mit eher hartem Material ausgestattet. Wird die Uhr nicht extrem vorsichtig eingelegt, zerkratzt im Test das Armband.
- Netzteil passt nicht: Die Geräte werden zum Teil in anderen Ländern gefertigt und sind offenbar nicht immer für den deutschen Markt bestimmt. Kunden beschweren sich, dass das Netzteil nicht den in Deutschland üblichen Stecker besitzt und ein Adapter zugekauft werden muss.
- Motor defekt: Manche Geräte scheinen nicht besonders langlebig zu sein: Motorgeräusche deuten in manchen Fällen auf einen Defekt hin. Kunden und Kundinnen bemängeln, dass der Motor nach wenigen Monaten schon ausfiel.
- Uhr schleift am Glas: Beim Uhrenbeweger ist im Test nicht nur das Außenmaß wichtig, sondern eben auch die Innenmaße. Schleift die Uhr am Glas im Betrieb, ist das nicht gut.
- Kunststoff statt Glas: Manche Hersteller scheinen Glas für die Abdeckung zu versprechen, aber tatsächlich Plexiglas zu verarbeiten. Das ist ein Qualitätsmangel.
- Schlechte Verarbeitung: Auch bei namhaften Herstellern, deren Geräte im Test gut oder sehr gut bewertet werden, ist die Verarbeitung manchmal offenbar nicht gut.
- Kunststoff statt Leder: Ist Leder als Material der Kissen innen angegeben, kann es sich auch um Kunstleder, also Kunststoff, handeln.
- Uhr wird nicht gehalten: Die Uhrenspangen sind bei manchen Modellen so seltsam angebracht, dass die Uhren herausrutschen.
Diese Vor-und Nachteile schildern Kundenrezensionen
Die Kritikpunkte der Kunden und Kundinnen, die bei den einschlägigen Handelsplattformen genannt werden, sind oben bereits erwähnt worden. Für den Vergleich ist aber auch wichtig, was positiv auffällt.
- Leise Funktionsweise
- Hervorragende Verarbeitung
- Kostengünstig
- Betrieb über Netzgerät und Batterie möglich
- Tolles Design
- Sauber gearbeiteter Innenraum
- Halterungen lassen sich an die Größe des Uhrarmbands anpassen
- Hochwertige Messingscharniere verbaut
Wissenswertes & Ratgeber
Die Geschichte der Uhrenbeweger
Uhrenbeweger gibt es natürlich erst, seit es Automatikuhren gibt. Diese Uhren ohne Batterien sind seit 1770 erhältlich, waren ursprünglich extrem teuer und konnten sich erst einmal nicht durchsetzen.
Handaufgezogene Armband- und Taschenuhren waren lange Zeit beliebter. Erst 1922 wurde die erste automatische Armbanduhr von Leroy entwickelt. Sie funktionierte über eine Pendelschwungmasse, eine Technik, die die Automatikuhren im Test heute fast nicht mehr haben. Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde ein Patent auf die Technik angemeldet, Junghans, Durowe, Rolex und Bifora entwickelten ihre eigenen Automatikuhren. Und seit den 1950er Jahren gibt es auch Uhrenbeweger. Diese waren zuerst nur in den Werkstätten im Einsatz.
Zahlen, Daten, Fakten rund um die Uhrenbeweger
Glashütte empfiehlt, dass die Uhrenbeweger zwischen 800 und 1.000 Umdrehungen am Tag erreichen sollten. Breitling dagegen gibt für die Sport- und Fliegeruhren 650 Umdrehungen in beide Richtungen an, während der Hersteller A. Lange & Söhne nur von 500 Umdrehungen in beide Richtungen ausgeht. Die Viskosität des Uhrenöls bleibt damit erhalten, die Uhr bleibt nicht stehen. Mehr ist nicht nötig.
Uhrenbeweger in wenigen Schritten richtig montieren
Jedes Gerät ist etwas anders aufgebaut. Die Hersteller geben an, wie das Gerät in Betrieb zu nehmen ist. Die Geräte werden im Test fertig montiert geliefert. Lediglich die Abdeckung und die Batterien oder das Netzteil müssen angebracht werden. Wie das funktioniert, steht in der Bedienungsanleitung.
Stiftung Warentest Uhrenbeweger Test – die Ergebnisse
Es ist derzeit kein Uhrenbeweger Test von Stiftung Warentest bekannt. Daher können an dieser Stelle keine Ergebnisse des Tests präsentiert werden. Auch Ökotest hat noch keinen Test durchgeführt.
FAQ:
Können die Uhren individuell bewegt werden?
Wenn der Beweger das zulässt, ja. Da jede Automatikuhr etwas anders ist und andere Rotationsbewegungen benötigt, macht das Sinn.
Welcher Hersteller hat das beste Gerät?
Das hängt davon ab, welche Uhr genau mit dem Gerät bewegt werden soll, wo sich das Gerät befindet und welche Anforderung an das Gerät gestellt werden. Hersteller wie Beco bieten gute Qualität und ganz unterschiedliche Geräte.
Wo kann man einen Beweger für Automatikuhren kaufen?
Der Fachhandel im Internet bietet große Auswahl und gute Beratung. Im Test war die Auswahl hier größer als im lokalen Fachhandel. Liebhabergeräte werden aber häufig direkt beim Hersteller und nach persönlicher Begutachtung gekauft. Insbesondere dann, wenn verschiedene Unikate im Vergleichbetrachtet werden, lohnt der Aufwand.
Ist es schädlich für die Automatikuhr, wenn sie nicht bewegt wird?
Ja, ist es. Denn das Uhrenöl kann verharzen, die Uhr bleibt stehen. Automatikuhren werden durch die Bewegung aufgezogen. Außerdem können sich bei nicht bewegten Uhren auch Mond- und Datumsanzeigen verstellen. Das alles wieder einzustellen und zum Laufen zu bringen ist aufwändig und kostenintensiv.
Wie teuer ist ein Uhrenbeweger?
Einfache Geräte gibt es im Test schon für weniger als 50 Euro. Allerdings sind die sehr einfach aufgebaut und bieten nicht immer die beste Qualität hinsichtlich Schonung der Uhren, Programmierung und Lebensdauer.
Aus welchen Materialien sollte der Beweger sein?
Das ist dem persönlichen Geschmack überlassen. Wichtig ist, dass das Getriebe aus hochwertigem Metall gefertigt ist und nicht aus Kunststoff.
Links:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Uhrenbeweger
- https://chrononautix.com/uhrenbeweger-sinnvoll-verschleiss-oel-verharzt-verdunstet-mondphase-ewiger-kalender/
- https://uhrforum.de/threads/kaufempfehlung-uhrenbeweger.290050/
- https://forum.watchlounge.com/index.php?thread/141284-uhrenbeweger-sinnvoll-und-wo-kaufen/
- https://www.r-l-x.de/forum/showthread.php/155188-Welchen-Uhrenbeweger
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